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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft verbesserte strukturierte Brennstoffzusammensetzungen
zur Verwendung in Düsen-,
Turbinen-, Diesel-, Benzin- und anderen Verbrennungssystemen. Spezieller
betrifft die vorliegende Erfindung Brennstoffzusammensetzungen,
die viskose Kohlenwasserstoffe verwenden, die im Wesentlichen pH-neutral
sind, und die einen silikonbasierten Verbrennungskatalysator einsetzen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Die
internationalen Patentanmeldungen mit den Nummern PCT/US95/02691,
PCT/US95/06758 und PCT/US96/09653 offenbaren Brennstoffzusammensetzungen
und Verbrennungstechniken zur Erzielung von Dampfphasenverbrennung
auf Basis einer verbesserten Verbrennungsstruktur ("ECS"). Diese verbesserte
Verbrennungsstruktur beinhaltet eine brennbare metallische Stoffe
und freie Radikale erzeugende, mit Sauerstoff angereicherte Verbindung. Es
wurde festgestellt, dass solche freie Radikale erzeugenden Oxygenate
C2-C12-Aldehyde, Aldehydsäuren,
C2-C12-Ether, C1-C15-Alkohole, C2-C12-Oxide, C3-C15-Ketone, Ketonsäuren, C3-C15-Ester,
Orthroester, C3-C12-Diester, C5-C12-Phenole, C5-C20-Glykolether,
C2-C12-Glykole, C3-C20-Alkylcarbonate,
C3-C20-Dialkylcarbonate, C3-C20-Dicarbonate,
organische und anorganische C1- bis C20-Peroxide, Hydroperoxide, Carboxylsäuren, Amine,
Nitrate, Dinitrate, Oxalate, Phenole, Essigsäuren, Borsäuren, Orthoborate, Hydroxysäuren, Orthosäuren, Anhydride,
Acetate, Acetyle, Ameisensäuren,
Nitrate, Dinitrate, Nitroether beinhalten, die die Anforderungen
von Mindestbrenngeschwindigkeit(BV)- und latenter Verdampfungshitze(LVH)
der vorgenannten PCT-Anmeldungen erfüllen können. Spezifische Verbindungen
finden sich im einzelnen in Organic Chemistry, 6. Ausgabe, T.W.G. Solomons,
John Wiley & Sons,
N.Y., (1995), Physical Chemistry, 5. Ausgabe, P.W. Atkins, Oxford
University Press, Großbritannien
(1994), Physical Organic Chemistry, 2. Ausgabe, N.S. Issacs, John
Wiley & Sons,
N.Y. (1995), und Lange's
Handbook of Chemistry, 14. Ausgabe, J.A. Dean, McGraw-Hill, N.Y. (1992),
und ihre Mindest-BV/LHV-Anforderungen in den vorgenannten PCT-Anmeldungen, die
hierin als Referenz aufgenommen werden.
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Besagte
Oxygenate mit verbesserter Verbrennungsstruktur weisen, wenn sie
in Kombination mit einem brennbaren Nicht-Blei-Metall oder Nichtmetall
(wie nachstehend ausgeführt)
vorliegen, hohe Enthalpiewärmegrade
auf, die zu verbesserter Verbrennung, thermischer Effizienz, Brennstoffersparnis und
Kraft in der Lage sind. Von besonderem Interesse für diese
Erfindung sind die Oxygenate mit verbesserter Verbrennungsstruktur
von symmetrischen Dialkylcarbonaten, insbesondere Dimethyl- und Diethylcarbonaten.
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Es
ist jedoch berichtet worden, dass symmetrische Dialkylcarbonate,
wie etwa Dimethylcarbonat, aufgrund ihrer potentiellen Instabilität in Brennstoffzusammensetzungen
problematische Brennstoffadditive sein können, was zu unerwünschter
Hydrolyse in sauren und wässrigen
Milieus führen
kann. Siehe EPO-Anmeldung Nr. 91306278.2 Karas. Es wäre somit
vernünftig,
zu erwarten, dass Brennstoffe, die niedrigere Dialkylcarbonate enthalten,
nur optimal gelagert werden und Leistung erbringen können, wenn
sie in gemäßigt starken
oder stark alkalischen Milieus sind, d.h. pH-Werten, die 11 oder
mehr überschreiten.
Es wäre
zu erwarten, dass Brennstoffe, die niedrigere pH-Werte als 11 haben,
z.B. gemäßig alkalisch,
neutral und sauer, problematisch sind.
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Zusätzlich ermutigen
herkömmliche
Denk- und Regelnormen die Nutzung mehr raffinierter, weniger viskoser
Brennstoffgrundlagen-Kohlenwasserstoffe. Die langkettigeren oder
komplexeren Kohlenwasserstoffe, z.B. Schweröle, schwere Heizöle, Dieselöle usw.
werden aufgrund von Handhabungs-, Emissions- und Verbrennungsbedenken
typischerweise nicht als Brennstoffe bevorzugt.
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Ein
primäres
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung und Nutzung
von Brennstoffen mit verbesserter Verbrennungsstruktur, die erhöhte Stabilität aufweisen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Entwicklung
verbesserter Verbrennungsstrukturen, worin die Brennstoffgrundlage
viskoser oder nicht so hoch raffiniert ist, wie jetzt zur Erfüllung der
Mindestbrennstoffnormen erforderlich ist. Ein weiteres Ziel ist
der Einsatz eines metallischen Cokatalysators, der die Verbrennungsstruktur
des DMC- und Metall-Nichtmetallekomponente
verbessert, wodurch er die thermische Effizienz, Brennstoffersparnis,
Kraft und Emissionen weiter verbessert.
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In Übereinstimmung
damit weist die im wesentlichen nichtalkalische Brennstoffzusammensetzung
der vorliegenden Erfindung verbesserte Stabilität auf, ohne erkennbare Hydrolyse
nach einer Lagerung von sechs Monaten oder mehr. Zusätzlich gestattet
das Vorhandensein niedriger Dialkylcarbonate und Metalle in den
Brennstoffzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung die Verwendung
hochviskoser Brennstoffgrundlagen.
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Die
hierin beschriebenen verbesserten Brennstoffe enthalten einen Grundlagenkohlenwasserstoffbrennstoff
oder Treibstoff(einschließlich
Wasserstoff)-Co-Brennstoff,
wie in den oben angegebenen PCT-Anmeldungen vorgesehen. Solche Co-Brennstoffe
können
viskos, gemäßigt viskos
oder hochviskos sein (z.B. Viskositäten außerhalb der Industrienormen
haben). Besagte viskose Brennstoffe werden mit hochenergetischen
Nicht-Blei-Metallen oder
Nichtmetallen (nachstehend vorgelegt) kombiniert, zusammen mit symmetrischen
Dialkylcarbonaten, z.B. Dimethyl- oder Diethylcarbonat, und vorzugsweise
einem Silikon-co-metallischen Verbrennungskatalysator. Wenn die
Brennstoffzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung dann zu einem
schwach alkalischen (7,5 bis 11,0 pH), im Wesentlichen neutralen
(6,5 bis 7,5 pH) oder sauren (4,5 bis 6,5 pH) Zustand konstruiert
werden, ob Wasser vorhanden ist oder nicht, so weisen sie verbesserte Stabilität mit keiner
wesentlichen hydrolytischen Geneigtheit auf.
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Detaillierte
Beschreibung der vorliegenden Erfindung
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Die
verbesserte Brennstoffzusammensetzung der vorliegenden Erfindung
umfasst ein Alkylcarbonat (Dimethyl- und/oder Diethylcarbonat),
ein Metall oder nichtmetallische Verbindung, nachstehend umfassender
beschrieben, und gegebenenfalls einen Silikonkatalysator, Co-Brennstoff(Treibmittel) und/oder
Oxidator. Solange die Zusammensetzung nicht stark alkalisch ist,
d.h. einen pH-Wert von 3,0 bis etwa 10,5 hat, wird Hydrolyse der
Brennstoffzusammensetzung vermieden. Ein wünschenswerter pH-Bereich der Brennstoffzusammensetzung
der vorliegenden Erfindung ist von etwa 4,5 bis etwa 10,5, mit einem
wünschenswerteren
pH-Bereich von etwa 4,5 bis etwa 9,5. Ein noch wünschenswerterer pH-Bereich
ist von etwa 4,5 bis 9,0. Ein anderer hoch bevorzugter pH-Wert ist
von etwa 5,5 bis 8,0. Ein bevorzugter pH-Bereich ist von etwa 4,5
bis etwa 6,5. Der höchstbevorzugte
pH-Bereich für
die Brennstoffzusammensetzung der vorliegenden Erfindung ist von
etwa 6,3 bis etwa 6,8.
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Wenn
der pH-Wert der Brennstoffzusammensetzung der vorliegenden Erfindung
weniger als 11,0, vorzugsweise 10,5 oder niedriger, 9,5 oder niedriger
und bevorzugter 8,5 oder niedriger ist, dann kann der Brennstoff,
ob er nun wasserfrei oder wasserhaltig ist, bei Umgebungstemperatur
bis zu 6 Monate ohne wesentliche sichtbare Hydrolyse gelagert werden.
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Beispielsweise
wurde Brennstoff A, der 5 Volumenprozent Dimethylcarbonat, 95 Volumenprozent kommerziell
erhältliches
unverbleites 87 Oktan-Normalbenzin (R+M)/2, 1/8 Gramm Mn/gal Methylcyclopentadienylmangantricarbonyl,
einen pH-Wert von 7,0 und 5 Volumenprozent Wasser enthielt, sechs Monate
lang gelagert, der Brennstoff wies keine sichtbare Hydrolyse auf.
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Wenn
solche Brennstoffzusammensetzung mit Essigsäure auf einen pH-Wert von 6,4
titriert wurde, wobei sie noch stets 5 Volumenprozent Wasser enthielt
(Brennstoff B), und dann sechs Monate gelagert wurde, wies der Brennstoff
keine sichtbare Hydrolyse auf.
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Wenn
jedoch eine Brennstoffzusammensetzung, die Dimethylcarbonat und
Cyclopentadienylmangantricarbonyl enthielt, mit einem pH-Wert von etwa
11 hergestellt wurde, 5 Volumenprozent Wasser enthielt und sechs
Monate gelagert wurde, zeigte der Brennstoff geringe Anzeichen von
Hydrolyse. Derselbe Brennstoff auf einem pH-wert von 12,5 zeigte
jedoch stärkere
Anzeichen von Hydrolyse.
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Es
ist zu würdigen,
dass, obwohl Essigsäure verwendet
wurde, um den pH-wert des Brennstoffs im vorliegenden Fall zu säuern, viele
andere brennstofflösliche
Säuren,
einschließlich,
jedoch nicht begrenzt auf, Benzoesäurederivate, z.B. 2,4-Dimethylbenzoesäure, Methylrot,
p-tert-Butylbenzoesäure, 2-(1-Methylethyl)benzoesäure, Benzoesäureanhydrid,
4-Benzoylbenzoesäure,
2,4-Dihydroxybenzoesäure,
2,4-Dimethylbenzoesäure,
3-Ethoxybenzoesäure, 2-Hydroxy-4-methylbenzoesäure, 2-Hydroxybenzontril,
4-Methoxybenzotril, Essigsäurederivate, z.B.
wasserfreie Essigsäure,
Chloressigsäure,
Decylesteressigsäure,
Dibromessigsäure
und dergleichen eingesetzt werden können. Siehe beispielsweise CRC
Handbook of Chemistry and Physics, 75. Ausgabe, Lide, CRC Press
(1994-1995), Dissociation Constants for Inorganic Acids and Bases
und Dissociation Constants for Organic Acids and Bases, das hierin
als Referenz aufgenommen wird.
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Natürlich sind
saure Brennstoffkomponenten, die entweder zu der Grundlagenbrennstoffzusammensetzung
indigen sind, z.B. individuelle Brennstoffkomponenten, metallische
Stoffe, DMC, oder eine zusätzliche
ECS-Komponente (z.B. Aldehydsäuren,
Ketonsäuren,
Carboxylsäuren,
Hydroxysäuren,
Orthosäuren,
Ameisensäuren
und dergleichen) wünschenswert
und sollten vor dem Zusatz einer Additivsäure zuerst eingesetzt/modifiziert
werden, um Mindest-pH-werte zu erreichen. Somit kann der pH-wert
der Zusammensetzung unter Verwendung normaler Kohlenwasserstoff-Brennstoffkomponenten,
Dialkylcarbonate und metallischen Stoffs bzw. Stoffe maßgeschneidert
werden, um den erforderlichen pH-wert zu erzielen.
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Individuelle
Umstände
werden jedoch die richtige Herangehensweise diktieren und Additivsäuren werden
erwogen.
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Natürlich können saure
Metalle dieser Erfindung individuell und/oder in Zusammenwirken
mit einem oder mehreren anderen metallischen Stoffen verwendet werden,
um den pH-Wert zu senken. Nicht einschränkende Beispiele für solche
sauren metallischen Stoffe beinhalten binäre, ternäre und höhere Metallsäurensalze,
Hydroxysäuren
usw. Andere nicht einschränkende
Verbindungen sind nachstehend aufgeführt und beinhalten beispielsweise
Oxamsäure,
Lithiumacetatsäure,
Lithiumsalzessigsäure,
Propionsäurelithiumsalz,
Cyclohexanbuttersäurelithiumsalz,
Aminobenzolsäurelithiumsalz,
Boratester, Dimethylborat, Di-n-Butylborat, Dicyclohexylborat, Didodecylborat,
Di-p-Cresylborate, Borsäuren,
Orthoborate, Phenylborsäure,
Diphenylborsäure,
o-Tolylborsäure, p-Tolylborsäure, m-Tolylborsäure, Cyclohexylborsäure, Cyclohexenylborsäure, Cyclopentylborsäure, Methylphenylborsäure, Methylcyclohexylborsäure, Methylcyclopentylborsäure, Methylbenzylborsäure, Dimethylphenylborsäure, Dimethylcyclohexylborsäure, Dimethylcyclopentylborsäure, Dimethylcyclohexylborsäure, Dimethylcyclopentylborsäure, Dimethylbenzylborsäure, Diphenylborsäure, Dibenzylborsäure, Dicyclohexylborsäure, Dicyclohexenylborsäure, Dicyclopentylborsäure, Methyldiphenylborsäure, Bis[(methyl)cyclohexyl]borsäure, Bis[(methyl)cyclopentyl]borsäure, Bis[(methyl)benzyl]borsäure, Bis[(dimethyl)phenyl]borsäure, Bis[(dimethyl)cyclohexyl]borsäure, Bis[(dimethyl)cyclopentyl]borsäure, oder
Bis[(dimethyl)benzyl]borsäure. Viele
andere saure metallische Stoffe sind nachstehend aufgeführt und
in Erwägung
gezogen.
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Wenn
eine Additivsäure
eingesetzt wird, so wird bevorzugt, dass sie kompatibel mit dem
Grundlagenbrennstoff ist und niedrige Toxizität, niedrige Korrosivität hat und
so umweltfreundlich wie möglich ist.
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PCT/US/95/02691
und PCT/US95/06758 offenbaren Zusammensetzungen und Verfahren, die eine
Dampfphasenverbrennung unter Einsatz symmetrischer Dialkylcarbonate
und gewisser unverbleiter hochenergetischer Metalle und Nichtmetalle
(hierin "Metalle") erzielen. Es ist
bei der Konstruktion einer Brennstoffzusammensetzung, die ein Metall
oder eine Mischung von Metallen, zusammen mit wenigstens einem symmetrischen
C3- bis C13-Dialkylcarbonat, einsetzt, wie darin gelehrt, entdeckt
worden, dass verbesserte Brennstoffstabilität erhalten werden kann, wenn
der pH-Wert so dicht
an neutral wie möglich
gehalten wird, sodass er, wenn er alkalisch ist, nur schwach alkalisch
ist (d.h. vorzugsweise gleich oder kleiner als 11,0; 10,5; 10,0;
9,5; 9,0; 8,5; 8,0 pH), dass er jedoch vorzugsweise entweder im Wesentlichen
neutral (d.h. 6,5 bis 7,5) oder leicht sauer (6,3 bis 6,9 pH) ist.
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Wasserfreie
Brennstoffe oder im Wesentlichen wasserfreie Brennstoffe werden
erwogen und insbesondere beim Einsatz wasserreaktiver Metalle der
Gruppe Ia, IIa, IIb, IIIA und Derivatverbindungen bevorzugt. Andere
Umstände
werden ebenfalls wasserfreie Brennstoffe erfordern, z.B. Düsenflugzeuganwendungen
usw. Obwohl wasserfreie Brennstoffe zu bevorzugen sind, liegt, wenn
die Brennstoffzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung einen pH-Wert
in dem bevorzugten Bereich von etwa 10,5 bis 4,5 haben, keine sichtbare
Hydrolyse vor, selbst wenn solche Brennstoffe eine wässrige Schicht
enthalten. Wenn der pH-Wert der Brennstoffzusammensetzung im bevorzugten
Bereich ist, so kann die Zusammensetzung bis zu 10,0 Volumenprozent
des Brennstoffs an Wasser enthalten, ohne eine sichtbare Hydrolyse
der organischen Phase nach sechsmonatiger Lagerung.
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Es
ist in der Praxis dieser Erfindung und den hierin ausgeführten Beispielen
zu würdigen,
dass es erforderlich ist, dass ein Kohlenwasserstoffbrennstoff,
das ein niedrigeres Dialkylcarbonat enthält, einen pH-Wert von weniger
als 10,5 hat. Der Zusatz von Metallen oder Nicht-Metallen hierin,
metallischen Co-Stoffen, viskosen Kohlenwasserstoffen sind weitere
Ausführungsformen
und keine notwendigen Elemente für
diesen Aspekt der Erfindung. Somit können die nachstehenden Ansprüche nur
einen Kohlenwasserstoffbrennstoff Wiederspiegeln, der ein niedrigeres
Dialkylcarbonat enthält,
mit einem pH-Wert von weniger als 10,5, unter Abwesenheit jeglicher
zusätzlichen
Einschränkung.
Zum Beispiel beinhaltet eine Zusammensetzung dieser Erfindung eine
Kohlenwasserstoffgrundlage zusammen mit Dimethylcarbonat oder Diethylcarbonat,
wobei besagte Zusammensetzung so eingestellt ist, dass ihr maximaler pH-Wert
10,5 oder weniger ist, ein bevorzugterer pH-Wert 6,8 oder weniger
ist.
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Der
Säuregrad
von Brennstoffen wird manchmal in Begriffen von Äquivalenten gemessen, z.B. Äquivalenten
von KOH, die erforderlich sind, um die Brennstoffzusammensetzung
zu neutralisieren. Die Brennstoffe der vorliegenden Erfindung zeigen verbesserten
Betrieb auf Säuregraden,
die 100%, 150%, 200%, 300% oder mehr über solchen Normen liegen.
Säuregrade
unter solchen Normen, einschließlich
diejenigen von wenigstens 50% weniger, sind ausdrücklich in
Erwägung
gezogen. Ebenfalls als Beispiel, wenn die Brennstoffzusammensetzungen
der vorliegenden Erfindung in Düsenturbinenmotoren
verwendet werden, müssen
solche Brennstoffe typischerweise den ASTM D 1655-Spezifikationen (hierin
als Referenz aufgenommen) oder anderen internationalen Spezifikationen
entsprechen, einschließlich
den Normen für
maximale Säuregrade ASTM
D 3242 und IP 354. Man glaubt jedoch, dass die erhöhte Effizienz
der Brennstoffe der vorliegenden Erfindung während der Verbrennung weniger
destruktiv für
Motoren ist und einen Betrieb mit geringeren pH-Werten als derzeit
akzeptabel gestattet. Internationale Industrie- und Regierungs-Brennstoffnormen,
einschließlich
ASTM, IP, GOST, DERD, MIL, AN, U.S. Clean Air Act, California Air
Resources Board und schwedische/europäische EPEFET-Normen usw., die
Kohlenwasserstoffbrennstoffe regeln, welche die Alkyldicarbonate/Metall
des Anmelders enthalten, sind hierin als Referenz aufgenommen.
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Wenn
die Brennstoffzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung einen
pH-Wert in dem gewünschten
Bereich von etwa 4,5 bis 11,0 haben, wird die Stabilität aufrechterhalten
und wird Hydrolyse im Wesentlichen vermieden, solange die Brennstofflagertemperatur
bei oder unter 90°F
liegt. Vorzugsweise haben die Brennstoffzusammensetzungen der vorliegenden
Erfindung pH-Werte von weniger als 10,5 und werden bei oder unter
65°F gelagert.
Wenn die oben beschriebenen Brennstoffe A und B während des
Zeitraums von 6 Monaten nach dem Mischen bis zu 9 Monaten nach dem
Mischen auf 65°F gelagert
wurden, wurde die Brennstoffstabilität ohne sichtbare Hydrolyse
aufrechterhalten.
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Zusätzlich zu
den oben beschriebenen bevorzugten pH-Werten wird weiter erwogen, dass die pH-Wert-eingestellten kohlenwasserstoffbasierten Brennstoffe
des Anmelders zusätzlich
bekannte Zusätze
enthalten wird, einschließlich,
jedoch nicht beschränkt
auf, Antioxidantien, Co-Lösungsmitteln,
Metalldeaktivatoren, Detergentien, Dispersionsmitteln, Korrosionshemmmitteln,
gegenseitigen Lösungsmitteln,
sauerstoffangereicherter Antiklopfverbindung (z.B. Hydrocarbylether,
Alkohole etc.), anderer Zusätze,
und in aufgenommenen PCT-Anmeldungen aufgeführter Additive.
Besagtes bekanntes Additiv wird hierin als Referenz aufgenommen.
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Ein
bevorzugter Brennstoff der vorliegenden Erfindung umfasst 1) Dimethylcarbonat
oder Dimethylcarbonat, das 0,1 Gew.% bis 99,5 Gew.% der Zusammensetzung
darstellt 2) wenigstens ein Metall, wie nachstehend ausgeführt, das
0,01 Gew.% bis 99,5 Gew.% der Zusammensetzung darstellt; gegebenenfalls
einen Metalldeaktivator, der 0,00001 Gew.% bis 10,0 Gew.% der Zusammensetzung
darstellt, oder ein Antioxidans, das 0,00001% bis 10,0 Gew.% der
Zusammensetzung darstellt, oder ein Detergens/Dispersionsmittel,
das 0,00001 Gew.% bis 10,0 Gew.% der Zusammensetzung darstellt,
oder einen Zündpromotor,
der 0,000001 Gew.% bis 20,0 Gew.% der Zusammensetzung darstellt,
oder einen Demulgator, der 0,00001 Gew.% bis 10,0 Gew.% der Zusammensetzung
darstellt, oder ein Co-Lösungsmittel
oder Salz, das 0,000001 Gew.% bis 40,0 Gew.% der Zusammensetzung
darstellt, oder einen Kohlenwasserstoff, der 0,1 Volumenprozent
bis 99,0 Volumenprozent der Zusammensetzung darstellt, oder einen
(nachstehend beschriebenen) Verbrennungskatalysator auf Silikonbasis,
der 0,000001 Gew.% bis 80,0 Gew.% der Zusammensetzung darstellt,
oder ein Gemisch. Besagter Brennstoff ist mit einem pH-Wert konstruiert,
der nicht größer als
11,0 oder 10,5 und bevorzugt weniger als 9,5 ist. Bevorzugter beträgt der pH-Wert
6,3 bis 6,8. Wenn solcher Brennstoff ein Düsenflugzeugturbinenbrennstoff
auf Kohlenwasser stoffbasis ist, dann überschreitet der bevorzugte
Säuregrad
nicht das Äquivalent
von 0,1 mg KOH/g.
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Wie
in den vorgenannten PCT-Anmeldungen beschrieben, wird das Vorhandensein
eines Co-Lösungsmittels
ebenfalls bevorzugt, solange der pH-Wert aufrechterhalten wird.
Co-Lösungsmittel, welche
gegenseitige Löslichkeit
von Brennstoffkomponenten, Brennstoffstabilität, Wassertoleranz verbessern,
werden bevorzugt (z.B. C1-C12-Alkohole, Alkanolamine
usw.). Diese sind in der Technik bekannt und hierin als Referenz
aufgenommen. Zusätzlich
werden Co-Lösungsmittel,
die den Flammpunkt erhöhen
oder den Dampfdruck verringern, in Erwägung gezogen. Nicht einschränkende Beispiele
beinhalten Ethantriole, Propantriole, Butantriole, 1,2,3-Butantriol, Pentantriole,
1,2,3-Pentantriol, 2,3,4-Pentantriol,
Hexantriole, Septantriole, Octantriole, oder Tetraethylenglykol,
Triethylenglykol, 1-Octen, Keton mit hohem Flammpunkt, Naphthalene,
Triethylenglykol, Trimethylenglykol, Isopropylaceton, Diisopropylaceton,
Diisopropyldiaceton, Diethylenacetat, Diethylendiacetat, Ethylenacetatverbindung, Phenol,
oder anderes in den vorgenannten PCT-Anmeldungen aufgeführtes flammpunkttemperaturverringerndes
Co-Lösungsmittel.
Co-Lösungsmittel
sollten nicht korrosiv oder gefährlich
für Brennstoffsysteme
sein.
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Es
ist wünschenswert,
dass der resultierende Brennstoff so konstruiert wird, dass er eine
durchschnittliche latente Verdampfungswärme (LHV) von nicht weniger
als typische Industrienormen hat. Bevorzugte LHVs sind im allgemeinen
größer. Beispielsweise
beläuft
die latente Vedampfungswärme oder
Verdampfungsenthalpie (VapH(Tb)/kJ mol-1) für Dieselöl, Gasturbinen- oder Brennstofföle kommerzieller
Qualität
sich auf etwa 90 bis 105 kWh/lb (auf 60°F) oder 18 bis 21 jK/mol oder
(auf Siedetemperaturen). Gleichermaßen haben kommerzielle Motorbenzine
eine LHV, die sich auf 135 bis 145 kWh/lb oder 27 bis 29 jK/mol
beläuft,
Flugzeugbenzine etwa 130 bis 150 kWh/lb oder 26 bis 30 jk/mol, und
Flugzeugdüsenbrennstoffe
etwa 105 bis 115 kWh/lb oder 21 bis 23 jK/mol.
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Somit
wird bevorzugt, dass die LHV für
Dieselöl,
Gasturbinen- oder Brennstofföle
kommerzieller Qualität
auf 60°F
105 kWh/lb oder 21 jK/mol (auf Siedetemperaturen) überschreitet,
für kommerzielle
Motorbenzine sollten die LHVs 145 kWh/lb oder 29 jK/mol überschreiten,
für Flugzeugbenzine
sollten die LHVs 150 kWh/lb oder 30 jk/mol überschreiten, und für Flugzeugdüsenbrennstoffe
sollten die LHVs 115 kWh/lb oder 23 jK/mol überschreiten. LHVs von wenigstens
2%, 5 10%, 20%, 30% oder höher
als diese Mengen werden jedoch bevorzugt.
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Die
Brenngeschwindigkeiten (gemessen durch laminare Bunsenbrennerflamme)
für Dieselöl, Gasturbinen-
und Brennstofföle
kommerzieller Qualität
belaufen sich auf etwa 35-37 cm/sec, Kerosin etwa 36 cm/sec, Kraftfahrzeugbenzin
etwa 47-50 cm/sec, Flugzeugbenzin etwa 45-47 cm/sec, Flugzeugdüsenbrennstoffe
etwa 36-38 cm/sec. Methanol wird bei 57,2 cm/sec angegeben. Somit
ist es bei den Brennstoffen des Anmelders wünschenswert, dass die Brenngeschwindigkeiten
für Dieselöl, Gasturbinen-
oder Brennstofföle
kommerzieller Qualität
37 cm/sec überschreiten,
für Kerosin
36 cm/sec überschreitet,
für Kraftfahrzeugbenzin
50 cm/sec überschreitet,
für Flugzeugbenzin
47 cm/sec überschreitet
und für
Flugzeugdüsenbrennstoffe
38 cm/sec überschreiten.
Es werden jedoch Brenngeschwindigkeiten von wenigstens 2%, 5%, 10%,
20%, 30% oder höher
als die obigen Geschwindigkeiten bevorzugt.
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Es
ist auch wünschenswert,
dass die Brennstoffe auf Kohlenwasserstoffbasis hohe mögliche zulässige Dichten
haben. Hohe Dichten von Grundlagenbrennstoffen gestatten höhere Konzentrationen von
metallischen Stoffen und Dialkylcarbonaten. Beispielsweise werden
Flugzeugturbinendichten gleich oder größer als 841 kg/m3 bei 15°C erwogen.
Genereller gestatten die Brennstoffzusammensetzungen der vorliegenden
Erfindung Grundlagenbrennstoffdichten von 840 bis 1200 kg/m3 bei
15°C, und
sogar 900 bis über
1200 kg/m3 bei 15°C.
Gemäßigte, niedrige
bis sehr niedrige Dichten werden ebenfalls erwogen, solange das
Ziel erhöhter
Brenngeschwindigkeit der obigen PCT-Anmeldungen erfüllt wird
und ein pH-Wert von nicht größer als
10,5, bevorzugt unter 9,0 und höchstbevorzugt
von 6,3 bis 6,8 aufrechterhalten wird.
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Außerdem werden
hochviskose Kohlenwasserstoff-Brennstoffbasen
mit Viskositäten über der Brennstoffspezifikation
unerwarteterweise durch den Zusatz von Dialkylcarbonaten und Metall
in Viskositätsgrenzen
für Brennstoff
gebracht. Es wurde beispielsweise festgestellt, dass ein Dieselbrennstofföl mit einer
Viskosität
von 2,6 mm2/S bei 40°C
mit Dimethylcarbonat, das 5 Volumenprozent der Zusammensetzung darstellte,
und 2,0 g Mn/gal Methylcyclopentadienylmangantricarbonyl (MMT) akzeptabel kombiniert
wurde. Die resultierende Brennstoffzusammensetzung hatte eine niedrigere
Viskosität
von 2,4 mm2/S bei 40°C.
Auf diese Weise können
hochviskose Brennstoffe durch den Zusatz der Inhaltsstoffe des Anmelders
angepasst werden, wodurch nicht konforme hochviskose Brennstoffe
weniger viskos gemacht und in Entsprechung mit ASTM oder anderer Spezifikation
(hierin als Referenz aufgenommen) gebracht werden können.
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Ebenfalls
als Beispiel können
Düsen-A-Kohlenwasserstoffgrundlagen
mit einer Viskosität
von 8,1 bis 15,0 oder mehr (ASTM 445) durch Zusatz der oben beschriebenen
Komponenten angepasst werden, sodass sie die derzeitige Norm von
8,0 mm2/sL bei –20°C erfüllen. Alternativ
kann die Grundlagenbrennstoffviskosität von 13,5 bis 23,0 Cs bei
30°F oder
mehr durch Zusatz der oben beschriebenen Komponenten erfüllt werden.
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Gleichermaßen kann
eine Dieselkraftstoffturbinen-Kohlenwasserstoffgrundlage
maximale kinetische Viskositäten
bei 40°C
von gleich oder größer als 2,45
bis 7,0, oder höher,
mm2/s für
Brennstoffe gemäß ASTM D
445 Nr. 1-GT haben und, durch Zusatz der hierin beschriebenen Komponenten,
zur Erfüllung
der 2,4-Norm angepasst sein. Alternativ können kinetische Brennstoffgrundlagen-Viskositäten von 4,15
bis 6,0, oder mehr, mm2/s für
Brennstoffe gemäß ASTM D
445 Nr.2-GT, durch Zusatz der Additive des Anmelders, wie hierin
beschrieben, zur Erfüllung der
4,1-Norm angepasst werden.
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Auf
analoge Weise kann eine Dieselbrennstoffölgrundlage maximale kinetische
Viskositäten bei
40°C gleich
oder größer 2,45
bis 7,0, oder höher, mm2/s
für Nr.
1-D-Brennstoffe
mit niedrigem Schwefelgehalt oder normale Brennstoffe gemäß ASTM D 445
haben, und durch Zusatz der Additive des Anmelders dazu angepasst
sein, die 2,4-Norm zu erfüllen.
Alternativ, eine Dieselbrennstoffölgrundlage mit maximalen kinetischen
Viskositäten
von 4,15 bis 9,0 oder mehr mm2/s für Nr. 2-D-Brennstoffe mit niedrigem
Schwefelgehalt oder normale Brennstoffe gemäß ASTM D 445 und durch Zusatz
der Additive des Anmelders dazu angepasst, die 4,1-Norm zu erfüllen. Gleichermaßen, Brennstoffe
mit einer maximalen kinetischen Viskosität von 24,5 bis 60,0 oder mehr mm2/s
für Brennstoffe
gemäß ASTM D
445 Nr. 4-D, und durch Zusatz der Additive des Anmelders angepasst,
um 24,0 zu erfüllen.
Zusätzlich
kann eine Dieselgrundlage mit niedrigem Schadstoffausstoß Viskositäten haben,
die 2,45 bis 5,5, oder mehr, cSt bei 40°C (wobei 1 mm2/s = 1cSt) überschreiten,
und zur Erfüllung
der 2,4-Norm angepasst sein.
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Weiterhin
kann eine Brennstoffölgrundlage kinetische
Viskositäten,
die gleich oder größer als 2,15
sind, 10,0, oder mehr, mm2/s bei 40°C ASTM D 445 für Nr.1-Brennstoffe haben,
und kann durch den Zusatz der Additive des Anmelders an die 2,1-Norm angepasst
sein. Eine Brennstoffgrundlage mit kinetischen Viskositäten von
3,45 bis 10,0, oder mehr, mm2/s bei 40°C ASTM D 445 für Nr.2-Brennstoffe kann
gleichartig zur Erfüllung
von 3,4 angepasst werden. Eine Brennstoffgrundlage mit kinetischen
Viskositäten
von 5,55 bis 25,0, oder mehr, mm2/s bei 40°C ASTM für D445 Nr. 4-Brennstoffe (Leicht)
kann gleichermaßen
zur Erfüllung
von 5,5 angepasst werden. Eine Brennstoffgrundlage mit kinetischen
Viskositäten
von 24,5 bis 40,0, oder mehr, mm2/s bei 40°C ASTM D445 für Nr. 4-Brennstoffe
(Normal) kann zur Erfüllung
von 24 angepasst werden. Eine Brennstoffgrundlage mit kinetischen
Viskositäten
von 8,95 bis 25,0, oder mehr, mm3/s bei 100°C ASTM D 445 für Nr.5-Brennstoffe
(Leicht) kann zur Erfüllung
von 8,9 angepasst werden. Eine Brennstoffgrundlage mit kinetischen
Viskositäten
von 15,0 bis 30,0, oder mehr, mm3/s bei 100°C ASTM D445 für Nr.5-Brennstoffe (Schwer)
kann zur Erfüllung
von 14,9 angepasst werden. Eine Brennstoffgrundlage mit kinetischen
Viskositäten
von 50,5 bis 80,0, oder mehr, mm3/s bei 100°C ASTM D445 für Nr.6-Brennstofföle, und
zur Erfüllung
von 50,0 angepasst.
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Gleichermaßen, ein
schwerer Diesel-, Lokomotiven- oder Marinemotor-Grundlagenbrennstoff, der
ISO DIS 8217, BS MA 100, Regierungs- und/oder andere Industrie-Viskositätsspezifikationen überschreitet,
jedoch dazu angepasst ist, solche Normen (als Referenz aufgenommen)
zu erfüllen,
typischerweise überschreitet
die unkorrigierte Viskosität
solche Normen um 1,0; 2,0; 10,0; 50,0 oder mehr Zentistokes bei
50°C. Der
Anmelder hat entdeckt, dass durch Integration seiner niedrigeren
Dialkylcarbonate und Metalle Brennstoffe mit übermäßigen Viskositäten Regierungs-
oder andere Viskositätsnormen
erfüllen
können.
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Als
weiteres Beispiel beinhaltet eine Luftfahrtturbinen-Brennstoffzusammensetzung
mit verbesserter Verbrennung der vorliegenden Erfindung ein symmetrisches
Dialkylcarbonat, bevorzugt Dimethylcarbonat, ein Metall, eine Luftfahrtturbinen-Kohlenwasserstoffgrundlage
mit einer Viskosität
von 8,1 bis 9,0 mm2/s (ASTM 445); gegebenenfalls eines oder mehrere
der folgenden: ein Salz, ein Co-Lösungsmittel, Antioxidans, Gefrierpunktadditiv,
Vereisungsschutzadditiv, Metalldeaktivator, Korrosionshemmmittel,
hygroskopisches Kontrolladditiv, Schmierungsmittel, Schmiermittel
oder Reibungsmodifikator, Antiverschleißzusatz, Brennkammer- oder Ablagerungskontrolladditiv,
jedes andere anerkannte Additiv, in den vorgenannten PCT-Anmeldungen
offenbartes Additiv oder Gemisch davon. Der resultierende Brennstoff
ist gekennzeichnet als leicht alkalisch, im Wesentlichen neutral
oder sauer, und eine maximale Viskosität gleich oder kleiner 8,2 mm2/SI (ASTM
445) aufweisend. Der Brennstoff hat vorzugsweise eine Dichte von
840,5 bis 850, oder mehr, kg/m3 bei 15°C, einen Flammpunkt von wenigstens 38°C, einen
maximalen Dampfdruck von 21 kPa bei 38°C, thermische Mindeststabilität, die die
Normen von ASTM D 1655 erfüllt,
eine Verbrennungswärme oder Äquivalent
gleich oder größer 42,8
MJ/kg (niedrigere Verbrennungswärmewerte
werden erwogen, einschließlich
derer kleiner oder gleich 42,5; 42, 41, 40, 39, 38, 37, 36 MJ/kg
auf Basis von Additivwärmewerten
individueller Komponenten), und eine maximale Einfriertemperatur
von –40°C bis –50°C, optionsweise
eine LHV von nicht weniger als 115 kWh/lb oder 23 jK/mol, gegebenenfalls
eine Brenngeschwindigkeit, die 37 cm/sec überschreitet.
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Eine
Dieselbrennstoffzusammensetzung der vorliegenden Erfindung beinhaltet
Dimethylcarbonat, das 0,01% bis 40% Sauerstoff per Gewicht des Brennstoffs
darstellt; eine Verbindung oder Element, die bzw. das eine verbrennungsverbessernde
Menge an Übergangsmetall,
Alkalimetall, Erdalkali, Element der Gruppe IIIa, IVa, Va, VIa,
VIIa oder Derivatverbindung, oder Gemisch enthält, gegebenenfalls in einer Konzentration
von 0,001 bis etwa 100,0 gr Element/gal, bevorzugt 2,0 bis 20,0
gr Element/gal und eine Nr.1 (ASTM)-Dieselbrennstoffgrundlage mit einer
Viskosität
von 2,45 bis 3,0 mm2/s bei 40°C;
wobei besagte Brennstoffgrundlage gegebenenfalls dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie eines oder mehrere der folgenden aufweist: eine sich
von 880 bis auf 800 kg/m3 belaufende Dichte, einen Cetanwert von 40
bis 70, einen Aromatengehalt per Volumen, der sich von etwa 0 bis
auf 35%, bevorzugt 0% bis 10%, beläuft, vorausgesetzt, dass 3-Ring+Aromaten
0,16 Volumennicht überschreiten;
eine T10-Fraktionstemperatur von etwa 190 bis 230°C, eine T50-Fraktionstemperatur
von etwa 220 bis 280°C,
eine T90-Fraktion von etwa 260 bis 340°C, eine Trübungspunkttemperatur von °C –10, –28, –32 oder
6°C über Zehntelprozent Mindestumgebungstemperatur,
einen Schwefelgehalt von vorzugsweise nicht größer als 250 ppm, bevorzugter
nicht größer als
50 ppm, höchstbevorzugt
5 ppm nicht überschreitend,
eine Bunsen-Laminarbrenngeschwindigkeit von vorzugsweise größer als
37, bevorzugter größer als
44, höchstbevorzugt
50 oder mehr, cm/sec, einer latenten Verdampfungshitze von vorzugsweise
wenigstens 105, bevorzugter wenigstens 120, höchstbevorzugt 130 oder mehr,
kWh/lb. Der resultierende Brennstoff ist gekennzeichnet als einen
pH-Wert von weniger als 10,5 und eine Viskosität gleich oder kleiner 2,5 mm2/s
bei 40°C,
gegebenenfalls eine LHV bei 60°F
gleich oder über
105 kWh/lb oder 21, 22, 23, 25, 27 jK/mol (bei Siedetemperaturen),
gegebenenfalls eine Mindest-Laminarbunsenbrennerflamme
von 37, 39, 40, 41 cm/sec aufweisend.
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Eine
Luftfahrtbenzin-Brennstoffzusammensetzung der vorliegenden Erfindung
beinhaltet ein Dialkylcarbonat, ein Metall und eine Luftfahrtbenzingrundlage.
Der resultierende Brennstoff ist dadurch gekennzeichnet, dass er
einen pH-Wert von weniger als 7,0 und eine Mindest-Oktan- oder Leistungszahl von
87 bis 130 (ASTM 909) aufweist. Er ist weiter dadurch gekennzeichnet,
dass er eine Destillationsfraktion aufweist, wobei die Summe der
T-10- plus T-50-Fraktionen 307°F
ist, die T-40-Temperatur 167°F ist und
die T-90-Temperatur weniger als 250°F ist, einen maximalen Schwefelgehalt
von 0,05 Gew.-%, oder schwefelfrei, eine latente Verdampfungshitze,
die vorzugsweise 120 überschreitet,
bevorzugter 150 überschreitet,
höchstbevorzugt
160 KWH/lb überschreitet,
eine Laminarbunsenbrenngeschwindigkeit bevorzugt gleich oder über 40,
bevorzugter größer als
48, höchstbevorzugt
größer als
52 cm/sec, eine Verbrennungswärme
(gemessen mittels der Summe der Brennstoffbestandteile) gleich oder kleiner als
43,0 kJ/kg, oder gleich oder kleiner als von 18.720 bis 15.000,
oder weniger, kWh/lb.
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Eine
Benzinzusammensetzung der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein
Dialkylcarbonat, ein Metall und eine unverbleite Brennstoffgrundlagenzusammensetzung.
Die resultierende Zusammensetzung ist dadurch gekennzeichnet, dass
sie einen pH-Wert von weniger als 10,5 aufweist und gegebenenfalls
phosphorfreie Kohlenwasserstoffe ist, einen maximalen Reid-Dampfdruck
von 6,0 bis 12,0 psi, 6,0 bis 10 psi, 6,0 bis 9 psi aufweist; ein
Maximum von 12 Vol.-% bis 5,0 Volumen-% oder weniger an Olefinen, ein
Maximum von 30 Vol.-% bis 20 Volumen-% oder weniger an Aromaten
(bevorzugter 15% bis 10%, oder weniger), ein Maximum von 2,0% bis
0,8% oder weniger Benzol, ein Maximum von 40 ppm Schwefel, höchstbevorzugt
schwefelfrei, eine totale 02-Konzentration
im Bereich von 0,5% bis 10,0% per Gewicht von Dimethylcarbonat,
eine Mangantricarbonylverbindung auf 1/64 bis 3/16 g Mn/gal (bevorzugt
1/32 g Mn) oder anderen metallischen Stoff in einer verbrennungsverbessernden
Menge, eine maximale T90-Temperatur von 330°F bis 280°F, eine T50-Temperatur von etwa
170°F bis
230°F, 175°F bevorzugt, einen
Mindest-(R+M)/2-Oktanwert von 85 bis 92, eine Bromzahl von 20 oder
weniger, eine durchschnittliche latente Verdampfungshitze von 880
bis 920, oder mehr, kWh/gal bei 60°F; einen Heizwert von größer als
106.000 kWh/gal bei 60°F
(bevorzugter größer als
108.000, 114.000 kWh/gal), gemessen mittels der Summe individueller
Brennstoffsubstituenten.
-
Eine
andere Benzinzusammensetzung der vorliegenden Erfindung beinhaltet
ein Dialkylcarbonat, ein Metall und eine unverbleite Brennstoffgrundlagenzusammensetzung,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen pH-Wert von weniger als 10,5
aufweist und gegebenenfalls dadurch gekennzeichnet, dass sie eines
oder mehrere der folgenden aufweist dass sie phosphorfreie Kohlenwasserstoffe
ist, mit einem maximalen Reid-Dampfdruck
von 12,0 psi, einem Maximum von 12% Olefinen, einem Maximum von 30%
Aromaten, einem Maximum von 2,0% Benzol, einem Maximum von 50 ppm
Schwefel oder schwefelfrei, einer totalen 02-Konzentration im Bereich
von 0,5% bis 10,0% per Gewicht von Dialkylcarbonat, einem brennbaren
Metall oder Nichtmetall, gewählt aus
nachstehend aufgeführten
Gruppen, einschließlich
(jedoch nicht beschränkt
auf) der aus den bevorzugten Mangan-, Silikon-, Kalium- und Eisenverbindungen
bestehenden, oder einem Gemisch, einer maximalen T90-Temperatur
von 330°F
bis 280°F,
einer T50-Temperatur von etwa 170°F
bis 230°F,
einem Mindest-(R+M)/2-Oktanwert von 85 bis 92, einer Bromzahl von
20 oder weniger, einer durchschnittlichen latenten Verdampfungshitze
von 880 bis 920 kWh/gal bei 60°F;
einem Heizwert von größer als 106.000
kWh/gal bei 60°F
(gemessen mittels der Summe individueller Brennstoffsubstituenten),
einer 50 cm/sec überschreitenden
Brenngeschwindigkeit, einer latenten Verdampfungswärme, die
29 jK/mol (oder äquivalent) überschreitet.
-
In
der Praxis dieser Erfindung wird erwogen, dass wenigstens ein entzündliches
reaktives Nicht-Blei-Übergangsmetall,
Alkalimetall, Erdalkali-Element der Gruppe IIIa, IVa (außer Kohlenstoff), Va,
VIa (außer
Sauerstoff), VIIa oder Derivat davon, wie hierin aufgeführt, oder
Gemisch (hierin als "Metall" oder "metallischer Stoff" bezeichnet) mit
wenigstens einem C3- bis C13-symmetrischen Dialkylester von Karbonsäure, und
Gemisch, in einer brennstoffstabilen Zusammensetzung sein soll;
wobei besagte Zusammensetzung gegebenenfalls einen Verbrennungskatalysator,
wie nachstehend ausgeführt,
einen Kohlenwasserstoff, und/oder einen Oxidator enthält wobei
die resultierende Zusammensetzung einen leicht alkalischen, neutralen
oder sauren pH-Wert hat.
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Nicht
einschränkende
Beispiele geeigneter Dialkylcarbonate umfassen Dimethylcarbonat,
Diethylcarbonat, Dipropylcarbonat, Diisopropylcarbonat, Dibutylcarbonat,
Diisobutylcarbonat, ditertiäres
Butylcarbonat, Diisoamylcarbonat, Methylethylcarbonat, Diphenylcarbonat,
oder ein Gemisch. C3- bis C8-symmetrische
Dialkylcarbonyate sind wünschenswerter,
wobei C3 bis C5 bevorzugt werden. Es wird erwogen, dass solche Carbonate
in Konzentrationen von 0,01 bis 100,0 Volumenprozent in die Verbindung
eingebracht werden, in einer Menge, die ausreicht, um die Verbrennung
zu verbessern. Die Carbonate können
zusätzlich
mit einer oder mehreren sauerstoffangereicherten Verbindungen kombiniert
werden, einschließlich,
jedoch nicht beschränkt auf,
Alkylbutylether (z.B. MTBE, ETBE, TAME, ETAME usw.), Alkylalkohole
und/oder bekannte Co-Lösungsmittel.
In der Praxis dieser Erfindung können Methylal-,
Ethylal-, C1- bis C6-aliphatische Alkohole für Dialkylcarbonate substituiert
werden, ohne Abstriche an der Dampfphasenverbrennung.
-
Nicht
einschränkende
Beispiele für
optionsweisen Brennstoff, der zusätzlich bei dem Dialkylcarbonat
und Metall enthalten sein kann, umfassen Wasserstoff oder jeden
Kohlenwasserstoff, einschließlich,
jedoch nicht beschränkt
auf, kohlenstoffhaltige flüssige
oder feste Brennstoffe, alternative Brennstoffe, gasförmige Brennstoffe
(einschließlich Erdgas,
Methan, Ethan, Propan, Butan usw.), Kraftfahrzeugbenzine, Dieselbrennstofföle, schwere
Dieselbrennstofföle,
Flugbenzin, Gasöle,
Heizöle,
Luftfahrtdüsenturbinenöle, Kohle,
Kohlenöle,
verflüssigte Kohle,
und dergleichen. Industriespezifikationen einschließlich ASTM
und aller anderen in der Technik bekannten, und die obigen PCT-Anmeldungen, und Criteria
for Quality of Petroleum Products, J.P.Allison, 1973 (und anschließende Ausgaben)
sind hierin als Referenz aufgenommen.
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METALLEPRAXIS
-
In
der Praxis dieser Erfindung erwogene metallische Stoffe umfassen
alle Nicht-Blei-Metalle, Halbmetalle und Nichtmetalle (hierin "Metalle" oder "metallische Stoffe") und deren Derivatverbindungen, deren
Verbrennungsprodukt den primären
Zweck der Dampfphasenverbrennung erzielt, welche durch eine brilliante
leuchtende Reaktionszone nachgewiesen wird, die sich in einem Abstand
von der Oberfläche des
Metalls erstreckt. Solche Verbrennung findet nicht an der Oberfläche des
Metalls statt, oder an und/oder in der das Metall überziehenden
geschmolzenen Oxidschicht, die typisch für die Metallverbrennung bis
dato ist. Was die Dampfphasenverbrennung auszeichnet, ist, dass
ihre Verbrennung sich ausdehnt, mit erhöhten Abgasgeschwindigkeiten,
und resultierende metallische Oxidpartikel im Submikronbereich gebildet
werden. Typischerweise sind Brennstoffersparnis, Leistungsabgabe,
Abgasemissionen, Verbrennungstemperaturen materiell verbessert.
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Somit
wird ein sehr breiter Bereich akzeptabler Metalle und Derivatverbindungen
erwogen. Elemente von Gruppe IA (Alkalimetalle), IIA (Erdalkali), die Übergangselemente/-metalle
von Gruppe IIIb, IVb, Vb, VIb, VIIb, VIIIb [8, 9, 10], die Elemente
von Gruppe Ib, IIb, IIIa, IVa (außer Kohlenstoff), und Elemente
von Gruppe Va, VIa, VIIa werden erwogen. Nicht einschränkende Beispiele
umfassen Aluminium, Bor, Brom, Wismut, Beryllium, Kalzium, Zäsium, Chrom,
Kobalt, Kupfer, Franzium, Gallium, Germanium, Iod, Eisen, Indium,
Lithium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Nickel, Niob, Phosphor,
Kalium, Palladium, Rubidium, Natrium, Zinn, Zink, Praseodym, Rhenium,
Silikon, Vanadium, Strontium, Barium, Radium, Scandium, Yttrium,
Lanthanum, Actinium, Cerium, Thorium, Titan, Zirkonium, Hafnium,
Praseodym, Protactinium, Tantalum, Neodymium, Uran, Wolfram, Promethium,
Neptunium, Samarium, Plutonium, Ruthenium, Osmium, Europium, Americium, Rhodium,
Iridium, Gadolinium, Curium, Platin, Terbium, Berkelium, Silber,
Gold, Dysprosium, Californium, Kadmium, Quecksilber, Holmium, Titan,
Erbium, Thulium, Arsen, Antimon, Ytterbium, Selen, Tellur, Polonium,
Lutetium und Astatin, einschließlich
ihrer organischen und anorganischen Derivatverbindungen, die zu
Dampfphasenverbrennung in der Lage sind, werden in den Ansprüchen hierzu
erwogen und hierin als Referenz aufgenommen. Die Metalle des Anmelders,
einschließlich
Derivatverbindungen, können
organometallisch oder anorganisch sein. Entsprechend werden die
anorganischen und organischen Verbindungen von CRC Handbook of Chemistry
and Physics, Lide, 75. (1994-1995) und frühere Ausgaben, Ann Arbor, CRC
Press; Sigma-Aldrich Chemical Directory, Aldrich Chemical Company (1997),
Chemical Abstract Service (CAS), Online-Registrierdatenbankmappe
[1], American Chemical Society, Chemical Abstract Service, Staatliche
Universität
Ohio/USA, A Manual of Inorganic Chemistry, Thorpe, N.Y., Putnam & Sons (1896),
Inorganic Materials, 2. Ausg., Ducan, N.Y., J. Wiley & Son (1996), Handbook
of Inorganic Compounds, Perry, Phillips, CRC Press, Boca Raton (1995),
Inorganic Chemistry, Phillips, Williams, N.Y. Oxford University
Press (1965-1966), Inorganic Materials Chemistry, D. Seneeta, G.E.
R & D Center,
N.Y., CRC Press (1997), Inorganometallic Chemistry, Fehlner, K.Y.,
Plenum (1992), Nontransition-Metall Compounds, Eisch, N.Y., Academic
Press (1981), Metal & Metalloid
Amides, Horwood, N.Y., Halsted Press (1980), Kirk-Othmer Encyclopedia
of Chemical Technology, 2. u. nachfolgende Ausgaben, John Wiley & Sons (1963), Dictionary
of Chemical Names & Synonyms,
Howard, Neal, Lewis Publishers, Ann Arbor (1992), Dictionary of
Chemical Solubilities, Inorganic, Comey, MacMillian Press (1921),
Solubilities of Inorganic and Metal Organic Substances, Seidell,
N.Y., Van Nostrand (1940-1941), Solubility of Inorganic and Metal-Organic
Compounds, Like, Princeton N.J., Van Nostrand (1958-1965), Organometallics
(Zitat weggelassen), Organo Metallic Chemistry, F.G.A.Stone, Academic Press
(1972 und nachfolgende Jahre), Organo Metallic Compounds, 2. Ausgabe,
Michael Dub, Springer-Verlag,
New York Inc. (1966 Band 1, bis 3, und nachfolgende Bände/Ergänzungen),
Organo-metallic Compounds, Coates, Edward, New York, Wiley (1960),
Comprehensive Organometallic Chemistry II (A Review of the Literature
1982-1994), Abel, Stone, Wilkonson, Elsevier Science Ltd. (1995),
Handbook of Organometallic Compounds, Kaufman, D. Van Nostrand Company
Inc. (1961), Handbook of Organometallic Compounds, Hagihara, Kumanda,
Okawars, W.A. Benjamin Inc. (1968), Organometallic Chemistry, Mehrotra,
Singh, John Wiley and Sons (1991), Organometallic Chemistry, Chemical
Society (1971 und alle nachfolgenden Veröffentlichungen), London, Metal-Organic Compounds,
American Chemical Society (1959 bis zur Gegenwart), Chemical Abstracts,
American Chemical Society, Chemical Abstract Service, Staatl. Universität Ohio/USA
(von 1907 bis zur Gegenwart), Structure Reports 1913 to 1973 (Metals
and Inorganic Compounds), International Union of Crystallography,
Bohn, Scheltena & Hellema
(Bände
1-40), The Merck Index, 12. Ausgabe, Budavari, O'Neil, Merck Research Laboratories, N.J. (1996),
die zu Dampfphasenverbrennung in der Lage sind, zusammen mit besagten
Veröffentlichungen (einschließlich aller
verwandten/nachfolgenden Ausgaben, Bände, Ergänzungen, Updates oder verwandter
Veröffentlichungen)
sind hierin als Referenz aufgenommen.
-
Zyklomatische
Verbindungen sind besonders wünschenswert.
Nicht einschränkende
Beispiele zyklomatischer Verbindungen umfassen Verbindungen mit
einem oder mehreren Ringsystemen, einschließlich alizyklischer oder Aromatenringsysteme. Die
Ringsysteme können
vollständig
organisch, vollständig
anorganisch oder heterozyklisch sein. Solche Ringsysteme können zyklische
Bore (Borazole), zyklische Silane (Silacyclobutan, 2,4,6,8,10-Pentamethylcyclopentasilazan,
Cyclohexasilane, Cyclopropenylsilane usw.), zyklische Stickstoffe
(Pyrazole, Pyridine, Pyrrole, Piperazine, Imidazale usw.), zyklische Sauerstoffe
(Benzoyle, Furane, Pyrane, z.B. Tetrahydropyran, Pyrone, Dioxine
usw.), zyklische Schwefel (Thiophene, Dithile usw.) oder andere
zyklische anorganische Stoffe umfassen. Zyklomatische organische
Ringsysteme umfassen gesättigte
Ringe (Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cyclooctyl
usw.), ungesättigte
Ringe, Ringe mit einer oder mehreren Mehrfach- oder Doppelbindungen (Cyclohexadien,
Cyclopentadien, Cyclotetraen usw.), Aromatenringe/Cycloalkylradikale
(Phenyl, Benzyl, Styryl usw.), kondensierte Ringsysteme, kondensierte
Aromatenringsysteme (Naphthls, Naphthenate usw.), kondensiertes
Ringsystem mit Cyclopentadienylanteil, Ringe, die Sauerstoff oder
ein Hydroxyl (Phenol usw.) enthalten. Die offenbarten metallischen
Zyklomaten, enthalten in Heterocyclic Chemistry, Katritzy, Boulton,
Academic Press (1966 bis 1997, alle Bände), Benzenoid-Metal Complexes, Zeiss,
Wheatley, Winkler, The Ronald Press Co. (1966), The Ring Index,
2. Ausgabe, Patterson, Capell, American Chemical Society, Reinhold
Publishing Corp. (1960 und nachfolgende Ausgaben), Ring Enlargement
of Organic Chemistry, Hesse, VCH Publishers (1991), Rings, Cluster
and Plymers of Main Group Elements, Cowley, American Chemical Society
(1983), die zu Dampfphasenverbrennung in der Lage sind, zusammen
mit besagten Veröffentlichungen
(einschließlich
nachfolgender Ausgaben, Bände
oder Ergänzungen)
sind hierin als Referenz aufgenommen.
-
Wünschenswerte
metallhaltige Zyklomatenverbindungen sind diejenigen mit zyklischen
Ringen, die hohe Brenngeschwindigkeiten aufweisen. Je höher die
Brenngeschwindigkeit, desto höher
ist generell die Bevorzugung. Generell haben größere Ringe höhere Brenngeschwindigkeiten
im Vergleich zu kleineren Ringen. Somit wird ein Cyclooctanring
Cyclohexan vorgezogen, der einem Cyclobutanring vorgezogen wird.
Gesättigte
Ringe werden normalerweise gegenüber
ungesättigten
Ringen mehr bevorzugt. Je gesättigter
der Ring, desto bevorzugter. Somit wird Cyclohexan Benzol vorgezogen.
Ringsysteme, wobei das Metall wiederum an einem oder mehreren eines
Hydroxyls, Carbonyls, eines Alkyloxyradikals befestigt ist, werden
bevorzugt.
-
Nicht
einschränkende
Beispiele wünschenswerter
Ringsysteme/Komplexe umfassen: Cyclohexan, Cyclohexen, Cyclopentan,
Cyclobutan, Cyclopentadien, Phenyl, Benzol und Naphthalen. Wünschenswerter
sind Cyclohexan, Cyclohexen und Cyclopentadienyl. Es wird erwogen,
dass jedes elementare Metall dieser Erfindung in einer Zyklomatenverbindung
eingesetzt werden kann.
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Übergangsmetallringsysteme
sind in der Technik geläufig
und höchst
wünschenswert.
Siehe die US-Patente mit den Nummern 2.818.416, 3.127.351, 2.818.417,
2.839.552, 2.680. 2.804.468, 3,341.311, 3.272.606, 3.718.444), das
kanadische Patent Nr. 1073207, die Europäische Patentanmeldung Nr. 93303488.6,
Seiten 6-8 (1993), hierin als Referenz aufgenommen.
-
Wie
hierin erwogen, kann die Befestigung direkt oder indirekt sein.
Die Befestigung kann mittels Molekularbindung, Ionenbindung, Koordinationsbindung
oder jeder anderen in der Technik bekannten Bindung vorliegen. Indirekte
Befestigung kann mittels eines oder mehrerer Radikaler oder Elemente,
oder kann mittels einer anderen Bindung sein, wie nachstehend beschrieben
oder in der Technik bekannt. Vgl. The Chemistry of Organometallic
Compounds, Rochow, Hurd, Lewis, New York, John Wiley & Sons, Inc. (letzte
Ausgabe), als Referenz auf genommen.
-
Ein
oder mehrere Radikale (einschließlich zyklischer Radikale),
Seitenketten, gesättigt
oder ungesättigt,
können
an einer oder mehreren Stellen an dem Ring und/oder an einer oder
mehreren Stellen jedes Metalls befestigt sein. Somit kann das Metall zwischen
ein bis so vielen Radikalen enthalten, wie verfügbare Valenzelektronen (Oxidationszustände) es
zulassen. Vgl. Handbook of Data on Organic Compounds, 2. Ausgabe,
Weast, Grasselli, CRC (185).
-
Nicht
einschränkende
Beispiele von Radikalen umfassen organische oder anorganische, gesättigte oder
ungesättigte,
oder Kombinationen davon, einschließlich: Wasserstoff (Hydrid),
Hydroxyl, Hydrocarbylgruppenradikale, einschließlich Alkylradikale (z.B. Methyl,
Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, sec-Butyl, tert-Butyl,
Amyl, Pentyl, Hexyl usw.), Alkyloxyradikale, verschiedene Positionsisomere
davon (z.B. 1-Methyl-butyl,
2-Methyl-butyl, 3-Methyl-butyl, 1,1-Dimethyl- propyl, 1,2-Dimethyl-propyl usw.), entsprechende
geradkettigte und verzweigtkettige Isomere (z.B. Hexyl, Heptyl,
Octyl, Nonyl, Decyl usw.), Alkenylradikale (Ethyl, /\1-Propenyl,
/\2-Propenyl, Isopropenyl usw.), entsprechende verzweigtkettige
Isomere davon, andere Isomere davon (z.B. Heptenyl, Octenyl, Nonyl,
Decenyl usw.), Alkenyloxyradikale, Arylradikale (z.B. Phenyl, a-Naphthyl, b-Naphthyl,
a-Anthryl, b-Anthryl usw.), Aryloxyradikale, einschließlich einwertiger
Radikale solcher Aromaten (z.B. Inden, Isoinden, Acenaphthen, Fluoren,
Phenanthren, Naphthacen, Chrysen, Pyren, Triphenylen usw.), Aralkylradikale
(z.B. Benzyl, a-Phenyl-ethyl, b-Phenyl-ethyl,
a-Phenyl-propyl usw.), Aralkyloxyradikale verschiedene Positionsisomere
davon (z.B. Derivate von 1-Methyl-butyl, 2-Methyl-butyl, 3-Methyl-butyl, 1,1-Dimethyl-propyl
usw.), entsprechende Alkylderivate von Phenanthren, Fluoren, Acenaphthen
usw., Alkarylradikale (z.B. o-Tolyl, m-Tolyl, p-Tolyl, o-Ethylphenyl
usw.), Arylalkenyl, Cycloalkylradikale (Benzyl usw.), Cycloalkyloxyradikale,
aliphatische Radikale, Mesityl. Vgl. generell das kanadische Patent
1073207, Seiten 4-7, die Europäische
Patentanmeldung Nr. 93303488.6, Seiten 6-8, 10/11/93), Handbook
of Data on Organic Compounds, 2. Ausgabe, Weast, Grasselli, CRC
1985, CRC Handbook of Chemistry and Physics, 75. und frühere Ausgaben, Abschnitte
jeweils: "Nomenclature
For Inorganic Ions and Radicals", "Organic Radicals
and Ring Systems",
Nomenclature of Inorganic Chemistry (Recommendations), Blackwell
Scientific Publications, Oxford 1990; Richer, J.C., Panico, R. und
Powell, W.H., A Guide to IUPAC Nomenclature of Organic Compounds,
Blackwell Scientific Publications, Oxford 1993, Weast, R.C. und
Grasselli, J.C., Handbook of Data on Organic Compounds, 2. Auflage,
CRC Press, Boca Raton, Florida/USA, 1989; als Referenz aufgenommen.
-
Hydroxyl-,
Alkanol-, Alkanolamin-, Oxy- und/oder Sauerstoff enthaltende Radikale,
einschließlich
Derivaten davon und Derivaten obiger Radikale, werden ebenfalls
erwogen. Nicht einschränkende
Beispiele umfassen Hydroxy-, Methoxid-, Ethoxid-, Propoxid-, Isopropoxid-,
Butoxid-, Isobutoxid-, sec-Butoxid-, tert-Butoxid-, Pentoxid-, Amyloxid-, Phenyloxideperhydroxy-,
Methoxy-, Methylol-, Methylendioxy-, Ethoxy-, Ethylol-, Ethylendioxy-,
Enanthyl-, Propoxy-, Proprylol-, Propylendioxy, Isopropoxy-, Isopropylol-,
Isopropylendioxy-, Butoxy-, Butylendioxy-, Butylol-, Isobutoxy-,
Isobutylol-, Isobutylendioxy-, Isobutyryl-, sec-Butoxy-, sec-Butylol-, sec-Butylendioxy-,
tert-Butoxy-, tert-Butylol-,
tert-Butylendioxy-, Butyryl-, Caproyl-, Capryl-, Caprylyl-, Pentoxy-,
Pentylol-, Pentalendioxy-, Amylol-, Amylendioxy-, Phenoxy-, Phenylol-,
Phenylendioxy-, Fhenylmethoxy-, Diphenylmethoxy-, Benzoyl-, Benzyloxy-,
Benzoxy-, Iso-Benzoyl-,
Naphthoxy-, Naphthylol-, Hexylol-, Hexamethylol-, Amylendioxy-,
Hexadecanoyl-, Heptandioyl-, Hexylendioxy-, Carbomethoxy-, Carbethoxy-,
Carbobenzoxy-, Carbpropoxy-, Carbisopropoxy-, Carbutoxy-, Phenacyl-,
Phenacyliden-, Propionylradikale, Methylendioxyl-, Carbonyldioxyradikale
usw., einschließlich
Derivaten, Homologverbindungen, Analogverbindungen und Isomeren
davon.
-
Zusätzliche
nicht einschränkende
sauerstoffhaltige Radikale umfassen Acetyl-, Acetamido-, Acetoacetyl-,
Acetonyl-, Acetonyliden-, Acrylyl-, Alanyl-, B-Alanyl-, Allophanoyl-,
Anisyl-, Benzamido-, Butryl-, Carbonyl-, Carboxy-, Carbazoyl-, Caproyl-,
Capryl-, Caprylyl, Carbamido-, Carbamoyl-, Carbamyl-, Carbazoyl-,
Chromyl-, Cinnamoyl-, Crotoxyl-, Cyanato-, Decanoly-, Disiloxanoxy-,
Epoxy-, Formamido-, Formyl-, Furyl-, Furfuryl-, Furfuryliden-, Glutaryl-,
Glycinamido-, Glycolyl-, Glycyl-, Glyocylyl-, Heptadecanoyl-, Heptanolyl-,
Hydroperoxy-, Hydroxamino-, Hydroxylamido-, Hydrazido/Hydrazid-,
Hydroxy-, Iodoso-, Isocyanato-, Isonitroso-, Keto-, Lactyl-, Methacrylyl-,
Malonyl-, Nitroamino-, Nitro-, Nitrosamino-, Nitrosimino-, Nitrosyl/Nitroso-,
Nitrilo-, Oxamido-, Peroxy-, Phosphinyl-, Phosphid/Phosphido-, Phosphit/Phosphito-,
Phospho-, Phosphono-, Phosphoryl-, Seleninyl-, Selenonyl-, Siloxy-,
Succinamyl-, Sulfamino-, Sulfamyl, Sulfeno-, Thiocarboxy-, Toluyl-, Ureido-,
Valerylradikale usw., einschließlich
Derivaten, Homologverbindungen, Analogverbindungen und Isomeren
davon.
-
Zusätzliche
nicht einschränkende
Beispiele anderer Radikale umfassen: Acetimido-, Amidino-, Amido-,
Amino-, Anilin-, Anilino-, Arsino-, Azido-, Azino-, Azo-, Azoxy-,
Benzylidin-, Benzldyn-, Biphenylyl-, Butylen-, Isobutylen-, sec-Butylen-,
tert-Butylen-, Cyano-, Cyanamido-, Diazo-, Diazoamino-, Ethylen-,
Disilanyl-, Glycidyl-, Guanidino-, Guanyl-, Heptanamido-, Hydrazino-,
Hydrazo-, Hypophosphit (Hyphosphito-)-, Imido-, Isobutyliden-, Isopropyliden-,
Silyl-, Silylen-, Methylen-, Mercapto-, Methylen-, Ethylen-, Naphthal-,
Naphthobenzyl-, Naphthyl-, Naphthyliden-, Propylen-, Propyliden-,
Pyridyl-, Pyrryl-, Phenethyl-, Phenylen-, Pyridino-, Sulfinyl-,
Sulfo-, Sulfonyl-, Tetramethylen-, Thenyl-, Thienyl-, Thiobenzyl-,
Thiocarbamyl-, Thiocarbonyl-, Thiocyanato-, Thionyl-, Thiuram-,
Toluidino-, Tolyl-, a-Tolyl-, Tolylen-, a-Tolylen-, Tosyl-, Triazano-,
Ethenyl- (Vinyl-)-, Selenyl-, Trihydrocarbylamino-, Trihaloamino-,
Trihydrocarbylphosphit-, Trihalophosphin-, Trimethylen-, Trityl-,
Vinyliden-, Xenyl-, Xylidino-, Xylyl-, Xylylen-, 1,3-Dien-, Hydrocarbylradikale
usw., einschließlich Derivate,
Homologverbindungen, Analogverbindungen und Isomere davon. Somit
können
Ringverbindungen oder Metalle selbst direkt oder indirekt ein oder
mehrere chelatbildende Radikale (z.B. Carbonyl-, Cyano- usw. enthalten).
-
Eines
oder mehrere der obigen Radikale kann bzw. können direkt oder indirekt aneinander
befestigt sein. Indirekte Befestigung kann mittels eines oder mehrerer
Zwischenatome vorliegen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf,
Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Silikon, Bor, Schwefel oder
ein anderes Metall.
-
Metallverbindungen
können
eine oder mehrere Nicht-Ringradikale
angeheftet haben. Wünschenswerte
Metalle könenn
beispielsweise ein oder mehrere Alkyl-, Alkylen- oder gleichartige Radikale an dem Metall
befestigt haben, oder ein oder mehrere Hydroxyl-, Carbonyl-, Alkyloxy-,
Alkanolradikale oder eine Kombination davon.
-
Andere
Metallverbindungen können
ein oder mehrere Ringsysteme direkt oder indirekt an einem Metall
befestigt haben, mit oder ohne ein an dem Metall befestigtes Nicht-Ringradikal.
-
Ein
oder mehrere zyklische Ringe können mittels
eines oder mehrerer Radikale, eines oder mehrerer Atome, einschließlich, jedoch
nicht beschränkt
auf, Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Silikon, Bor,
Schwefel oder ein Metall, aneinander befestigt, kondensiert oder
indirekt aneinander befestigt oder miteinander verbunden sein.
-
Ein
oder mehrere Metalle können
aneinander befestigt sein, beispielsweise Hexamethyldisilan, welches
ein bevorzugter metallischer Stoff ist. Indirekte Befestigung umfasst
hierin die Befestigung mittels eines oder mehrerer Radikale, und/oder
eines oder mehrerer Atome, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf,
Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Silikon, Bor, Schwefel,
oder ein anderes Metall.
-
Wie
hierin erwogen, kann besagtes Kohlenstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff-,
Phosphor-, Silikon-, Bor-, Schwefel-, oder anderes Metallatom an
sich selbst oder an einem anderen hierin, ein oder mehrere Male,
befestigt sein, wobei jedes Atom gegebenenfalls ein oder mehrere
Wasserstoffe und/oder Radikal(e) aufweist. Besagte Befestigung kann
unabhängig
von der Befestigung an irgendeinem anderen Radikal oder Metall sein
oder kann eine Befestigung an einem anderen Radikal oder Metall
umfassen.
-
Gleichermaßen können ein
oder mehrere zyklische Ringe direkt an dem Metall befestigt sein, oder
indirekt mittels eines oder mehrerer Nicht-Ring-Radikale, und/oder
mittels eines oder mehrerer Zwischenatome, einschließlich, jedoch nicht
beschränkt
auf, Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Silikon, Bor,
Schwefel, oder ein anderes Metall.
-
Somit
können
ein oder mehrere Metalle an einer, oder bis zu jeder möglichen
Stelle an dem Ringsystem befestigt sein, direkt und/oder indirekt. Gleichermaßen können ein
oder mehrere Ringsysteme direkt oder indirekt an einer oder bis
zu jeder möglichen
Metallstelle befestigt sein.
-
Ein
Nicht-Ring-Radikal kann unabhängig
direkt oder indirekt an dem Metall befestigt sein, außer seiner
Befestigung eines Ringsystems. In der Praxis dieser Erfindung wird
die Befestigung eines oder mehrerer Nicht-Ring-Radikals/Radikale
an einem Metall, in Abwesenheit eines Ringsystems, ausdrücklich erwogen.
-
Erwogene
sauerstoffangereicherte Metallverbindungen umfassen metallische
Alkanole, Ether, Ketone, Hydroxide, Alkyloxy, einschließlich Methoxy, Dimethoxy,
Trimethoxy, Ethoxy, Diethoxy, Triethoxy, Oxalat, Carbonat, Dicarbonat,
Tricarbonat, und ähnlich
strukturierte Verbindungen, einschließlich eines Gemischs davon.
Beispielsweise ist Trimethoxymethylsilan (wie nachstehend ausgeführt) wünschenswert.
Metallcarbonate, einschließlich
Dimetallcarbonaten, Dimetall-Dicarbonaten und dergleichen werden
auch erwogen. Es wird erwogen, dass diese sauerstoffangereicherten
Metall- oder Organometallverbindungen unter Abwesenheit einer Dialkylcarbonat- oder
anderen sauerstoffangereicherten ECS-Struktur eingesetzt werden
können.
-
Gleichermaßen können ein
oder mehrere Nicht-Ring-Radikale
unabhängig
direkt oder indirekt an dem Ringsystem befestigt sein, ohne Befestigung eines
Metalls. Eine unabhängige
Befestigung eines Metalls kann mittels eines dazwischentretenden
Radikals, eines oder mehrerer dazwischentretender Atome, einschließlich, jedoch
nicht beschränkt
auf, Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Silikon, Bor,
Schwefel oder ein anderes Metall sein.
-
Eine
zyklische Ring-/Radikal-/Seitenkette kann indirekt an dem Metall
befestigt sein, durch ein oder mehrere Atome, einschließlich, jedoch
nicht beschränkt
auf, Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Silikon, Bor,
Schwefel oder ein Metall. Indirekte Befestigung mittels Sauerstoff
wird in Erwägung
gezogen, ist jedoch weniger wünschenswert.
-
Vor
einer direkten oder indirekten Befestigung des Metalls können zyklische
Ringe an einem oder mehreren Nicht-Ring-Radikalen, Atomen und/oder
Ringsystemen befestigt werden. Beispielsweise enthält [2-(Cyclohexenyl)ethyl]triethoxysilan ein
an dem Cyclohexenylring befestigtes Ethylradikal, das dann an Silikon
befestigt wird. Dies ist eine bevorzugte Metallstruktur.
-
Somit
können
Zyklomatenverbindungen ein oder mehrere Ringsysteme enthalten, gegebenenfalls
mit einem oder mehreren daran befestigten Nicht-Ring-Radikalen.
Besagter Ring bzw. Ringe kann/können
dann direkt oder indirekt an einem Metall befestigt werden, wobei
besagtes Metall wiederum gegebenenfalls direkt oder indirekt an
einem Radikal befestigt wird, wobei besagtes Radikal gegebenenfalls
ein Nicht-Ring-Radikal ist, gewählt
aus einem oder mehreren von Wasserstoff, Hydroxyl, Alkyl, Aryl,
Carbonyl, Alkanol, Alkanolamin, Alkyloxy, Oxy oder Sauerstoff enthaltenden
Radikal. Nicht einschränkende
Beispiele beinhalten Methylcyclopentadienylmangantricarbonyl, [2-(Cyclohexenyl)ethyl]triethoxysilan
und Cyclohexenyldimethoxymethylsilan.
-
Eine
Klasse metallischer Stoffe, die zu Dampfphasenverbrennung fähig sind,
beinhalten Spiralverbindungen, welche beispielsweise auf Eisen(III)-anhydrid-Säurederivaten
basiert sind, nämlich
Hexacyanoferrate(III)-Arten. Siehe Dictionary of Chemical Solubilities,
supra, Seiten 334-342, das verschiedene Ferrocyanide aufführt, welche
hierin als Referenz aufgenommen sind. Alkalimetalle und Erdalkalimetalle
sind wünschenswerte
Hexacyanoferrate(III)-Arten. Kaliumhexacyanoferrat(II) und Kaliumhexacyanoferrat(III)
sind wünschenswert.
Nicht einschränkende
Beispiele von Ersatzstoffen umfassen Kaliumhexacyanokobalt-II-ferrat,
Kaliumhexacyanokobalt III, Kaliumhexachloroosmat(IV), Kaliumhexachloroplatinat(IV),
Kaliumhexafluorosilikat, Kaliumhexafluoromanganat(IV), Kaliumhexafluorozirkonat, Kaliumhexathiocyanatoplatinat(IV),
Kaliumnatriumhexacyanoferrat(III), Kaliumhexacyanoplatinat, Kaliumhexacyanoruthinat(II)hydrat,
Kaliumhexacyanoplatinat(IV), Kaliumhexafluoroaluminat, Kaliumhexafluoroarsenat,
Kaliumhexafluorophosphit, Kaliumhexafluorophosphit, Kaliumhexafluorosilikat,
Kaliumhexahydroxyantimonat, Kaliumhexafluorotitanat, Kaliumkupferhexacyanoferrat,
Kaliumcyanid, Eisen(III)ferrocyanid, Natriumferrocyaniddecahydrat. Natürlich werden
andere Cyano-Spiral-, einschließlich
Hexacyano-, Verbindungen erwogen. Substitutionen für Kalium
und/oder Eisen werden ebenfalls erwogen. Beispiele für solche
Substitution beinhalten Kaliumhexacyanokobaltat(III), Natriumhexacyanokobaltat(III),
usw. Strukturell ähnliche
Verbindungen, Analog- und Homologverbindungen usw. sind hierin als
Referenz aufgenommen.
-
Es
wird erwogen, dass diese Verbindungen ein Lösungsmittel erfordern werden,
um an die Erfindung des Anmelders angepasst zu werden. Nicht einschränkende Beispiele
von Lösungsmitteln
umfassen Alkylketone (Aceton usw.), Alkylalkohole, Alkylether, Glycerole,
Alkanolamine (Ethanolamin usw.) und dergleichen. Andere in Erwägung gezogene
Lösungsmittel
sind in der Technik bekannt, und diejenigen, die sowohl mit besagten
Hexacyaniden als auch DMC lösbar
sind, sind hierin als Referenz aufgenommen.
-
Ein
Beispiel dieser Brennstoffzusammensetzung würde die bereits hierin vorgesehenen
umfassen, außer
dass die Metallkomponente ein Hexacyanid wäre, bevorzugt Kaliumhexacyanoferrat(II)
oder (III).
-
Ein
anderes Beispiel wäre
eine Brennstoffzusammensetzung, die DMC und Kaliumhexacyanoferrat(II)
mit einem gegenseitigen Lösungsmittel
umfasst, gegebenenfalls Trimethoxymethylsilan, einen Kohlenwasserstoff/Wasserstoff
und/oder ein Oxidationsmittel enthaltend, zur Erzielung von Dampfphasenverbrennung
rezepturiert. Besagte Zusammensetzung kann auch so konstruiert sein,
dass sie einen maximalen pH-Wert von 10,5 hat.
-
Eine
andere Klasse wünschenswerter
metallischer Stoffe umfassen Metallhydride oder metallische Hydryle.
Beispiele metallischer Hydryle umfassen Natriumhydrid, Lithiumhydrid,
Aluminiumhydrid, Aluminiumborhydrid, Borhydrid, Boranhydrid, Berylliumborhydrid,
Lithiumborhydrid, Lithiumaluminiumhydrid, Lithiumborhydrid, Natriumborhydrid, Übergangsmetallhydride, Übergangsmetallcarbonylhydride, Übergangsmetallcyclopentadienylhydride,
und Gemisch. Diese Hydride sind in der Technik bekannt, und die
in Metal Hydrides, Bambakidis, New York, Plenum Press (1981), Boron
Hydride Chemistry, Muetterties, New York, Academic Press (1975)
offenbarten, die das primäre
Dampfphasenverbrennungsziel dieser Erfindung erreichen, werden in
den nachstehenden Ansprüchen
in Erwägung
gezogen und hierin als Referenz aufgenommen.
-
Organometallische
Nitrosyle sind ebenfalls wünschenswert.
Siehe beispielsweise Metal Nitrosyls, Richter-Addo, Oxford University
Press, U.K. (1992).
-
Alkylmetallcarbonate,
Mehrfachmetallalkylcarbonate oder Carbonate einschließlich derjenigen mit
einem Wasserstoff (z.B. LiHCO3, Na2CO3, NaHCO3, MnCO3, MgCO3, CaCO3,
CaMg(CO3)2, usw.), Alkalimetallcarbonate und andere Metallcarbonate
(z.B. AgCO3, Tl2CO3 usw.) werden in Erwägung gezogen. In Erwägung gezogene
Salze umfassen auch Säuresalze,
die ersetzbaren Wasserstoff enthalten. Doppelte Oxide und Hydroxide
werden ebenfalls in Erwägung
gezogen.
-
Übergangsmetalle
und ihre bekannten Zyklomatenverbindungen, einschließlich Carbonylverbindungen,
werden ausdrücklich
in Erwägung
gezogen. Siehe Fundamental Transition Metal Organometallic Chemistry,
Lukehart, Monterey, Calif., Brooks/Cole (1985), Transition Metal
Compounds, King, New York, Academic Press (1965), Transition-Metal
Organometallic Chemistry, King, New York, Academic Press (1969),
Fundamental Transition Metal Organometallic Chemistry, Lukehart,
Monterey, CA., Brooks/Cole (1985), hierin als Referenz aufgenommen.
Ein bevorzugtes zyklomatisches Übergangsmetall
ist MMT.
-
Wie
hierin erwogen, in der Technik bekannte Nicht-Ubergangsmetall-Verbindungen. Siehe
Nontransition-Metal Compounds, Eisch, New York, Academic Press (1981).
Nicht-Übergangsmetall-Verbindungen,
die das primäre
Ziel der Dampfphasenverbrennung erreichen, sind in den nachfolgenden
Ansprüchen
in Erwägung
gezogen und hierin als Referenz aufgenommen.
-
Gleichermaßen werden
bekannte Metallocene in Erwägung
gezogen. Nicht einschränkende Beispiele
umfassen Alkylmetallocene, Arylmetallocene, einschließlich Dicyclopentadienyl-Metall
mit der allgemeinen Formel (C5H5)2M, Dicyclopentadienyl-Metallhalide
mit der allgemeinen Formel (C5H5)2MX1-3, Monocyclopentadienyl-Metallverbindungen
mit der allgemeinen Formel C5H5MR1-3, wobei R CO, NO, Halidgruppe,
Alkylgruppe usw. ist. Nicht einschränkende Beispiele umfassen Naphthacene,
Ferrocen, Methylferrocen, Kobaltocen, Nickelocen, Titanocendichlorid,
Zirkonocendichlorid, Uranocen, Decamethylferrocen, Decamethylsilikocen,
Decymethylgermaniumocen, Decamethylzinnocen, Decamethylphosocen,
Decamethylosmocen, Decamethylruthenocen, Decamethylzirkonocen, Silikocen,
Decymethylsilikocen usw.). werden auch erwogen. Metallocene, die
den primären
Zweck der Dampfphasenverbrennung erzielen, werden in den nachstehenden
Ansprüchen
erwogen und hierin als Referenz aufgenommen. Siehe auch Hawley's Condensed Chemical
Dictionary, 12. Ausgabe, Lewis, Van Nostrand Reinhold Company, New
York (1993), ebenfalls als Referenz aufgenommen.
-
Carbonylverbindungen
werden ausdrücklich in
Erwägung
gezogen. Eine begrenzte Anzahl von Beispielen umfasst Decacarbonyldimangan,
(Acetylacetonato)dicarbonylrhodium. Siehe beispielsweise Carbonylation:
Direct Synthesis of Carbonyl Compounds, H.M. Colquhoun, Plenum Press
(1991), hierin als Referenz aufgenommen.
-
Alkylmetall-
und Erdalkylmetallsalze und abgeleitete Verbindungen werden ausdrücklich in
Erwägung
gezogen. Beispielsweise werden Kaliumsalze in Erwägung gezogen,
einschließlich
der von Shell Chemical kommerziell vertriebenen, als "SparkAid oder SparkAde" bekannten. Andere
akzeptable Kaliumsalze umfassen Kaliumalkanole, z.B. Kaliummethoxid,
Kaliumethoxid, Kaliumpropoxid, Kaliumisopropoxid, Kaliumbutoxid,
Kalium-sec-butoxid, Kalium-tert-butoxid, Kaliumpentoxid, Kalium-tert-pentoxid, usw. Andere
nicht einschränkende
Beispiele von Kaliumsalzen umfassen Kaliumhydrogenphthalat, Kaliumhydrogensulfat,
Monokaliumacetylendicarboxylsäure,
Kaliumphenoxid, Kaliumpyrophosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Kaliumbenzoat,
Kaliumchlorid, Kaliumhexoat (Kaliumsalzhexasäure), Kaliumacetat, Kaliumdiphenylphosphid,
Kaliumtrimethylsilonalat, Kaliumphthalsäure, P-Aminobenzoesäurekaliumsalz,
Monokalium-L-Aminobernsteinsäure. Entsprechende
Natrium-, Lithium-, Rubidium-, Zäsiumverbindungen
werden in Erwägung
gezogen.
-
Wie
oben angemerkt, werden nicht einschränkend unverbleite einfache
binäre/ternäre metallische
Verbindungen, einschließlich
binärer/ternärer und
höherer
Metallsalze, Säuresalze,
einschließlich
derer mit ersetzbarem Wasserstoff, usw., in Erwägung gezogen. Hydroxysäuren, Perchlorate,
Sulfate, Nitrate, Carbonate, Hydroxide, Methylate, Ethylate, Propylate
und andere werden ebenfalls in Erwägung gezogen. Nicht einschränkende Beispiele umfassen
Kaliumnitrit, Natriumnitrit, Lithiumnitrit und Hexamethylphosphorsäuretriamid.
-
Silikonhaltige
metallische Stoffe werden besonders bevorzugt. Nicht einschränkende Beispiele bevorzugter
Silikone umfassen [2-(Cyclohexenyl)ethyl]triethoxysilan, Cyclohexenyldimethoxymethylsilan,
Benzyltrimethylsilan, N-(3-(Trimethoxysilyl)propyl)ethylendiamin,
N-1-(3-Trimethoxysilyl)propyl)diethylentriamin,
N-(3-Trimethoxysilyl)propyl)ethylendiamin,
1-(Trimethyl(silyl)pyrrolidin, Triphenylsilanol, Octamethyltrisiloxan,
2,2,4,4,6,6-Hexamethylcyclotrisilazan, Hexamethylcyctrisiloxan, Hexamethyldisilan,
1,1,1,3,3,3-Hexamethyldisilazan,
Hexamethyldisiloxan, Hexamethyldisilthian, Allyltributylsilan, Tetraalkylsilane
(z.B. Tetraethylsilan, Tetrabutylsilan usw.), 3-Aminopropyltriethoxysilan, Benzytrimethylsilan,
Benzytriethylsilan, n-Benzyltrimethylsilylamin, Diphenylsilandiol,
Dihexylsilandiol, (Trimethylsilyl)cyclopentadien, einschließlich Homologverbindungen,
Analogverbindungen und Derivaten davon.
-
Ein
Beispiel einer wünschenswerten
Brennstoffzusammensetzung dieser Erfindung. würde dann ein Dialkylcarbonat
mit niedrigerem Molekulargewicht (bevorzugt DMC oder EMC), ein aus
bevorzugten Silikonen unmittelbar vorangehend (oder wie an anderer
Stelle in dieser Spezifikation ausgeführt) ausgewähltes Silan, und gegebenenfalls
Trimethoxymethylsilan als Co-Metall, ein Wasserstoff oder ein Kohlenwasserstoff-Co-Brennstoff,
und/oder ein Oxidationsmittel umfassen.
-
Bevorzugte
Zinnverbindungen umfassen Benzltriphenylzinn und Allyltributylzinn.
Eine bevorzugte Phosphorverbindung umfasst Benzyldiethylphosphit.
-
Es
liegt auch innerhalb der Reichweite und Praxis dieser Erfindung,
sauerstoffhaltige organische Verbindungen enthaltende Metallverbindungen,
einschließlich
sauerstoffangereicherter Organometallverbindungen, die Metallalkohole,
Alkanolamine, Ketone, Ester, Ether, Carbonate und dergleichen sind, die
selbst ECS-Verbindungen
sind, in Kohlenwasserstoffbrennstoffen mit zusätzlichem Dialkylcarbonat einzusetzen.
Somit ist es eine ausdrückliche
Ausführungsform,
Metallverbindungen zu verwenden, die zu DMC, gegebenenfalls einem
Co-Brennstoff, einem Oxidationsmittel,
Katalysator und/oder einem Kohlenwasserstoff zugesetzt sind.
-
Die
Zusammensetzungen dieser Erfindung ziehen die Verwendung eines Oxidationsmittels
und anderer Inhaltsstoffe in Erwägung.
Siehe aufgenommene Referenzen, einschließlich der vorgenannten PCT-Anmeldungen, für die in
die nachstehenden Ansprüche
aufgenommenen Definitionen.
-
Es
liegt auch innerhalb der Praxis dieser Erfindung, eine Metallverbindung,
einschließlich
einer Homologverbindung, Analogverbindung, Isomers oder Derivats
davon, zu verwenden, die eine Struktur oder Struktur gleichartig
zu M-Rn, Rn-M-M-Rn, Rn-M-Q-M-Rn, Rn-M-Q'-M-Rn, Rn-M-R'-M-Rn hat, wobei M eines oder mehrere
unverbleite Metall(e), Halbmetall(e), oder Nichtmetall-Element(e)
ist und R eine oder mehrere Wasserstoff, zyklisches Ringsystem/Radikal/-Seitenkette(n) und/oder
Nicht-Ring-Radikal/Seitenkette(n)
ist wie hierin vorangehend vorgesehen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Alkyl-,
Aryl-, Alkyloxy-, Alkylanol- (Alkanol-), Hydroxyl-, Aryloxy-, Polyalkyl-,
Polyaryl-, Polyalkyloxy-, Polyalkylanol-, Polyaryloxy-, Polydroxyl-Radikalen. R' ist ein oder mehrere
zyklische Ringsystem/Radikal/Seitenkette(n) und/oder Nicht-Ring-Radikal/Seitenkette(n),
wie hierin vorgesehen. Wenn R größer als
1 ist, dann können
nachfolgende Rs dasselbe oder ein unterschiedliches Radikal sein,
usw. R kann auch ein Einzelradikal sein oder ein Radikal, das an einem
oder mehreren Radikalen befestigt ist. "n" ist eine
ganze Zahl, die sich von 1 bis auf die Anzahl der von M verfügbaren Valenzelektronen
(oder gemeinsamer Oxidationsstufen) beläuft. Q ist ein Atom, das eine
Mindestoxidation von 2 verfügbar
hat, einschließlich,
jedoch nicht beschränkt
auf, Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Silikon, Bor,
Schwefel oder ein sich von M unterscheidendes Metall. Q' ist ein Atom mit
einem verfügbaren
Mindestoxidationszustand von 2, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf,
Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor, Silikon, Bor, Schwefel
oder ein sich von M unterscheidendes Metall, das auch ein oder mehrere Radikale
enthält.
-
Zusätzliche
sauerstoffangereicherte Organo- oder sauerstoffangereicherte Metallstruktur
umfasst M1-O(CO)O-M2,
wobei M1 oder M2 dasselbe oder verschiedene Metall oder Element
sind. M1 kann ein Doppelvalenzkation sein, wobei M2 in der obigen Struktur
fehlt, wenn nicht zusätzliches
Carbonat beinhaltet ist. Bevorzugte Wertigkeiten für M sind
1 oder 2. M-Wertigkeiten oder mehrfache M1M2-Kombinationen mit einer
kombinierten Wertigkeit von größer als zwei
sind akzeptabel; in welchem Fall zusätzliche Carbonatstruktur zugesetzt
würde,
z.B. CaMg(CO3)2.
-
In
der vorangehenden unmittelbaren Struktur können die Wertigkeiten von M1/M2
größer als
eins sein, wobei überschüssige Valenz
von demselben oder zusätzlichen
Metall (Element) besetzt wird, und/oder wobei M1 oder M2 für einen
Einzel- oder Doppelbindungs-Sauerstoff eingesetzt werden, und/oder
durch ein oder mehrere Radikale. M1 oder M2 können auch substituiert werden
für Einzelbindungssauerstoff,
oder Stickstoff, und/oder durch ein oder mehrere Radikale, einschließlich Methyl-,
Wasserstoff-, Hydroxy-, Ethoxy-, Carbethoxy-, Carbomethoxy-, Carbonyl-,
Carbonyldioxy-, Carboxy-, Methyoxy-, Isonitro-, Isonitroso- oder
Methylendioxylradikal. Nicht einschränkende Beispiele umfassen Carbonate
von Lithium [Li2O2(CO)], Ammoniummangan, Kalium [K2O2(CO)], Natrium,
Calcium, Zäsium, Kupfer,
Rubidium, Lithiumwasserstoff, Natriumwasserstoff, Kaliumwasserstoff,
Kaliumnatrium, Magnesium und dergleichen.
-
Es
wird erwogen, dass C2- bis C8-Metallether, wobei C2- bis C4/C5-Metallether
wünschenswerter
sind, als Metallstruktur in dieser Erfindung verwendet werden. Beispielsweise
wird die Struktur M'1-CH2-CH2-O-CH2-CH2-M'2 erwogen, wobei M'1 und M'2 dieselben oder verschiedene metallische Stoffe
sein können
oder wobei ein M'1
oder M'2 Wasserstoff,
oder anderes Atom oder Radikal mit einer verfügbaren Valenz sein kann.
-
Andere
in Erwägung
gezogene Strukturen umfassen Metallketon, Ester, Alkohol, Säure und
dergleichen. Nicht einschränkende
Beispiele umfassen M'1-C-OH3-R,
wobei M'1 ein oder
mehrere metallische Stoffe ist, die eine Valenz von 3 oder größer umfassen,
und R ein Radikal ist, wobei die resultierende Struktur Keton, Ester,
Säure,
Alkohol oder Ether ist. Andere Strukturen umfassen M'1-C2O4, wobei M'1 eine Valenz von
2 hat. Die Struktur M1-C-C-O-C-C-M2 wird ebenfalls erwogen, wobei M1
und M2 derselbe oder verschiedene metallische Stoff sein kann oder
wobei M2 Wasserstoff oder ein Atom mit einer Valenz sein kann. Eine
andere Struktur umfasst RO-M,
wobei RO ein Alkanol ist und M ein Metall ist. Eine gleichartige
Struktur wird für
M in Erwägung
gezogen, das eine verfügbare
Valenz größer als
1 haben soll.
-
Es
wird bevorzugt, dass, wenn eine sauerstoffangereicherte Organometallverbindung
eingesetzt wird, sie, falls möglich,
ESC-Eigenschaften haben soll, z.B. höhere Verdampfungshitzegrade,
hohe Brenngeschwindigkeiten, günstige
Zerfallsmerkmale (z.B. Zerfall bei Temperaturen nach der Zündung und vor
der Verbrennung zu verbesserten Verbrennungs- oder freie-Radikale-Struktur),
bei normalen Handhabungstemperaturen thermisch stabil sein soll,
usw., und die hohen Hitze- und
Energiefreisetzungsmerkmale von Metallen haben soll, usw. Nicht
einschränkende
Beispiele von Lithiumderivatverbindungen dieser Erfindung umfassen:
Lithium-bis(dimethylsilyl)amid, Lithium-bis(trimethylsilyl)amid, Oxamsäure, P-Aminosalicylsäurelithiumsalz,
Lithiumsalz-5-nitrooronsäure,
Lithium-D-gluconat,
Lithiumhexacyanoferrat(III)(Li3FE(CN)6), Lithiumdiphenylphosphid,
Lithiumacetat, Lithiumacetatsäure,
Lithiumsalzessigsäure,
Lithiumacetamid, Lithiumanilid, Lithiumazid, Lithiumbenzamid, Lithiumantimonid,
Lithiumorthoarsenat, Lithiumorthoarsenit, Lithiummeta-Arsenit, Lithiumdiboran,
Lithiumpentaborat, Lithiumdihydroxydiboran, Lithiumborhydrid, Lithiumcadmiumiodid,
Lithiumchlorid, Lithiumcalciumchlorid, Lithiumcarbid, Lithiumcarbonat,
Lithiumhydrogencarbonat, Lithiumcarbonat, Lithiumcarbonyl, Lithiumkobalt(II)cyanid, Lithiumcobalt(III)cyanid,
Lithiumkobaltnitrit, Lithiumcynomanganat(II), Lithiumcynomanganat(III),
Lithiumcitrat, Lithiumhexacyanoferrat(III), Lithiumferrocyanid,
Lithiumhydrid, Lithiumhydroxid, Lithiummanganat, Lithiumpermanganat,
Lithiummethionat, Lithiumnaphthenat, Lithiumnitrid, Lithiumnitrat,
Lithiumnitrit, Lithiumnitrobenzol (z.B. Lithium-p-nitrobenzol),
Lithiumnitrophenoxid, Lithiumetherat, Lithiumchromat, Lithiumoleat,
Lithiumoxalat, Lithiumoxalatoferrat(II), Lithiumoxalatoferrat(III),
Lithiummonoxid, Lithiumoxid, Lithiumperoxid, Lithium, Lithiummono-orthophosphat,
Lithiumhypophosphit, Lithiumorthophosphit, Lithiumhydroxoplumbat,
Lithiumrhodiumcyanid, Lithiumselenid, Lithiumselenit, Lithiumselenocynat,
Lithiumselenocyanoplatinat, Lithiumdisilikat, Lithiummetasilikat,
Lithiumnatriumcarbonat, Lithiumnatriumhexacyanoferrat(III), Lithiumhydroxostannat,
Lithiumdisulfid, Lithiumhydrosulfid, Lithiumpentasulfid, Lithiumtetrasulfid,
Lithiumtrisulfid, Lithiumtellurid, Lithiumthioarsenat, Lithiumthioarsenit,
Lithiumtrithiocarbonat, Lithiumthiocyanat, Lithiumamid, Lithiumsalz(E,E)-2,4-hexadiene
Säure,
Dilithiumfluorophosphat, Dilithiumfluorophosphit, Trilithiumphosphat,
Trilithiumphosphit, Lithiumoperchlorat, Propionsäurelithiumsalz, Lithiumformat,
Lithiumcyanat, Lithiumhexacyanokobaltat(III), Lithiumhypophosphit,
Lithiumhexafluorsilikat, Lithiumnitroprussid, Lithiumphenoxid, Lithiumphosphat
(zweibasisch, einbasisch, dreibasisch), Lithiumsalicylat, Lithiumselenid,
Lithiumtetracyanonickelat(II), Lithiumtetrafluoroborat, Lithiumxanthogenat,
Lithium-p-aminobenzoat,
Lithiumkupferferrocyanid, Lithium-Kupfer(II)-ferrocyanid, Lithiumhexafluorophosphat,
Lithiumhexanitrikobaltat III, Lithiumnaphthenat, Lithium-B-naphthoxid,
Lithiumpolysulfid, Lithium-Natriumphosphat,
Lithiumstearat, Lithiumsulfid, Lithiumsulfit, Lithiumsulfat, Lithiumthiocyanat,
Lithiumxanthat, Lithiumfluorosilikat, N-Lithiumethylendiamin, Oxalsäuredilithiumsalz,
Lithium-beta-hydrobrenztraubensäure, Lithium-1,1-dimethylurea,
Lithium-1,1-diethylurea, Lithium-1,1-dipropylurea, Lithiumxanthat,
Lithiumethylxanthat, Lithiummethylxanthat, Lithiumsalz-Thiophenol,
Lithiumtriphenylmethyllithium, Methyllithium, Ethyllithium, Lithiumethynyl(acetylid),
Propyllithium, Isopropyllithium, Butyllithium, Isobutyllithium,
sec-Butyllithium, tert-Butyllithium,
Pentalithium, Hexyllithium, Heptalithium, Amyllithium, Isoamyllithium,
Benzyllithium, Dimethylbenzyllithium, Tolyllithium, Dodecyllithium,
Cyclopentadienyllithium, Methylcyclopentadienyllithium, Cyclohexyllithium,
Lithiumheptyl, Lithiumdodecyl, Lithiumtetradecyl, Lithiumhexadecyl,
Lithiumoctadecyl, Phenyllithium, Lithium-o-tolyl, Lithium-m-tolyl,
Lithium-p-tolyl, Lithium-p-chlorophenyl, Lithium-p-bromophenyl,
Lithium lithium-o-anisyl,
Lithium-m-anisyl, Lithium-p-anisyl, Lithiumdiethoxyphenyl, Lithiumdimethoxyphenol,
Lithium-m-cumyl, Lithium-p-ethoxyphenyl,
Lithium-m-dimethylaminophenyl,
Lithium-9-fluoren, Lithium-a-naphthyl,
Lithium-b-naphthyl, Lithium-p-phenylphenyl, Lithium-9-phenylanthryl,
Lithium-9-anthryl, Lithium-9-methylphenanthryl,
Lithiumpyridyl, Lithium-2-pyridyl, Lithium-3-pyridyl, Lithium-6-bromo-2-pyridyl,
Lithium-5-bromo-2-pyridyl,
Lithiumdibenzofuryl, Lithium-3-chinoyl, Lithium-2-lepidyl, Lithiumtriphenylmethyl,
Lithium- 2,4,6-trimethylphenyl,
Lithium-2,4,6-triisopropylphenyl, Lithium-2,3,5,6-tetraisopropylphenyl,
Lithiumtetrabutylphenyl, Thiophendilithium, Toluoldilithium, Diphenylethylendilithium,
Lithiumamylethynyl, Lithiumphenylethynyl, Lithiummethoxybromophenyl,
Lithiumphenylisopropyl, Lithiumtetraphenylbor, Lithiumtetramethylbor,
Lithium-a-thienyl, Lithium-m-trifluoromethylphenyl, Phenylethynyllithium, 3-Furyllithium,
Phenylisopropyllithium, Dibenzofuranyllithium, Lithiumdimethylbenzyl,
Lithiumselenocyanat, Lithiumtrimethylsilanolat, Diphenylphosphid,
Lithiumbenzoat, Lithium-tert-butylcarbonat,
Lithiumazid, Dilithiumcyanamid, Lithiumcyanid, Lithiumdicyanamid,
Cyclohexanbuttersäurelithiumsalz,
Cyclohexansäurelithiumsalz,
Cyclopentadienyllithium, Lithium-tri-tert-butoxyaluminiumhydrid, Lithiumtriethylborhydrid,
Lithiumtrimethylborhydrid, Lithiumtripropylborhydrid, Lithiumtriisopropylborhydrid,
Lithiumtributylborohydrid, Lithiumtriisobutylborhydrid, Lithium-tri-sec-butylborhydrid, Lithium-tri-tert-butylborhydrid,
Lithiumtrisiamylborhydrid, Lithiumchlorat, Lithium-tert-butoxid, Lithium-sec-butoxid,
Isobutoxid, Lithiumantimonat, Lithiumdiphenylphosphid, Lithium-bis(trismethylsilyl)amid,
Trilithiumphosphit, Lithiumselenocyanat, Lithium-tri-sec-butylborhydrid,
Lithiumtriethylsilanolat, Lithiumthiocyanat, Lithiumacetylid, Lithiumchlorat,
Lithiumsalicylat, Lithiumdilithiumtetracarbonylferrat, Lithiumtetraphenylborat,
Lithiumtriethylborhydrid, Lithiumtriacetoxyborhydrid, Lithiumtriphenylboran,
Lithiumhydroxid, Lithiumdiphenylphosphid, Lithiummethoxid, Lithiumethoxid,
Lithium-tri-sec-butylborhydrid, Tri-tert-butylborhydrid, Lithiumtriethylborhydrid,
Lithiumtriphenylborhydrid, Lithiumtrisiamylborhydrid, Lithiummetavanadat,
Lithiumcyclohexanbutyrat, Lithiumhexachloroplatinat, Lithiumthiocyanat, Lithiumselenocyanat,
Lithiumcyanat, Lithiumfluorid, Lithiumhexafluoroantimonat, Lithiumhexafluoroaluminat,
Lithiumaluminat, Lithiumaluminium-tri-tert-butoxid, Lithiumhexafluoro-arsenat, Lithiumhexafluorosilikat,
Lithiumhexacyano-kobalt(II)ferrat(II), Lithiumferrosilikon, Dilithiumhexacyanokobalt(II)ferrat(II),
Lithiumhexafluortitanat, Lithiumhexafluorozirkonat, Lithiumhexahydroxyantimonat,
Lithiumhexachlororuthenat, Lithiumhexachloropalladat, Lithiumformat,
Lithiumtetracyanonickelat, Lithiumtetrafluoroaluminat, Lithiumtetrafluoroborat, Lithiumthioacetat,
L-Glutaminsäuremonolithiumsalz, Fumarsäurelithiumsalz,
Oxamsäurelithiumsalz,
Lithiumsalzdiphenylphosphan, P-Aminobenzoelithiumsalz,
Aminobenzolsäurelithiumsalz,
Alpha-Naphthalenessigsäurelithiumsalz,
Dilithiumsalz-2,6-Naphthalendicarboxylsäure, Lithiumcyclohexanetherat,
Lithiumphthalimid, P-Aminosalicylsäurelithiumsalz, Lithiumsalz-3,5-dimethylcyclohexylsulfat,
Indolbuttersäurelithiumsalz,
Indol-3-buttersäurelithiumsalz,
Diphenylphosphid, Lithiumdimethylsilanolat, Lithiumtriethylborhydrid,
Lithiumpropoxid, Lithiumisopropoxid, Lithiumbutoxid, Lithium-sec-butoxid,
Lithiumpentoxid, Lithium-tert-pentoxid, Lithiumhydrogenphthalat, Lithiumoxalat,
Lithiumhydrogensulfat, Monolithiumacetylendicarboxylsäure, Lithiumpyrophosphat,
Lithiumdihydrogenphosphat, Lithiumhexoat (Lithiumsalz von Hexoesäure), Lithiumdiphenylphosphid,
Lithiumtrimethylsilonalat, Lithiumphthalsäure, P-Aminobenzoesäurelithiumsalz, Monolithium-L-Aminobernsteinsäure, Tetraphenyldilithium
(C6H5)2CLi2C(C6H5)2, Lithiumethylphenyl (LiCH2C6H5), Lithiumbromat,
Lithiumhydrogenphosphat, Monolithiumsalz-D-Saccharinsäure, DI-Aminobernsteinsäurelithiumsalz, (R)-Alpha-Hydroxymethylaminobernsteinsäurelithiumsalz,
Lithiumfluorid, Lithiumiodat, Lithiumsalzethylmalonat, Lithiumthioacetat,
Lithiumphenol, Lithiumsalzamino benzoesäure, Lithiumaminophenolsalz, Lithiumcyclohexenol,
Lithiummethylcyclohexenol, Lithiumcyclopropanol, Lithiummethylcyclopropanol,
Lithiumcyclobutanol, Lithiummethylcyclobutanol, Lithiummethylcyclopentanol,
Lithiumcyclopentanol, Lithiumcyclohexenol, Lithiummethylcyclohexenol,
Lithiumdimethylcyclohexenole (z.B. Lithium-3,5-dimethylcyclohexanol, Lithium-2,3-dimethylcyclohexanol,
Lithium-2,6-dimethylcyclohexanol, Lithium-2,5-dimethylcyclohexanol, 3,5-dimethylcyclohexanol),
Lithium-o-ethylxanthogensäure,
Monolithiumsalz-2-ketoglutarsäure, Dilithiumsalz,
Ketomalonsäure,
Lithiumsalzmilchsäure,
Dilithiumthiosulfat, Lithiumantimontartrat, Lithiumdichloracetat,
Lithiumdimethylacetat, Lithiumdiethylacetat, Lithiumdipropylacetat,
Lithiummetaborat, Lithiumtetraborat, Lithiumtetrachlorocuprat, Lithiumacetoacetat,
Lithiumdiisopropylamid, Lithiumdiethylamid, Lithiumdimethylamid,
Lithiumbis(dimethylsilyl)amid, Dilithiumphthalocyanin, Dilithiumtetrabromocuprat,
Dilithiumtetrabromonickelat, Dilithiumtetrachlormanganat, Dilithiumbutadiyn,
Lithiumcyclopentadienid, Lithiumdicyclohexylamid, Lithiumdiethylamid,
Lithiumdimethylamid, Lithiumdipropylamid, Lithiumdiisopropylamid,
Lithiumthexylborhydrid, Lithium-tri-tert-butoxyaluminohydrid, Lithiumtrimethylsilyl)acetylid,
Lithiumtrisilyl)acetylid, Lithiumtris[(3-ethyl-3-pentyl)oxy]aluminohydrid, (Phenylethynyl)lithium,
2-Thienyllithium,
Lithiumdiethyldihydroaluminat, Lithiumdimethyldihydroaluminat, Lithiumaluminiumhydrid,
Lithiumbifluorid, Lithiumbiphenyl, Lithiumbiselenit, Lithium-bis(2-methoxyethoxy)-aluminiumhydrid,
Lithiumwismutat, Lithiumborat, Lithiumchlorit, Lithiumkobaltnitrit,
Lithiumcyanoborhydrid, Lithiumcyclopentadienid, Lithiumdicyanamid, Lithiumhexametaphosphat,
Lithiumhexanitrocobaltat, Lithiumhydrogenphosphit, Lithiumhydrogenselenit,
Lithiumhydrogensulfit, Lithiumhydrosulfit, Lithiumhypochlorid, Lithiummetaarsenit,
Lithiummetabisulfid, Lithiummetaperiodat, Lithiummethacrylat, Lithiumhexacyanoferrat(III),
Oxybat, Lithiumpentamethylcyclopentadienid, Lithiumphenolat, Polyphosphat,
Lithiumpolyphosphit, Lithiumpropionat, Lithiumpyrophosphat, Lithiumselenat,
Lithiumselenit, Lithiumtetrachloroaluminat, Lithiumthiomethoxid,
Lithiumthiosulfat, Lithiumthiosulfid, Lithiumthiosulfit, Lithium-tri-actoxyborhydrid,
Lithiumlithiumtrimethylsilonat, Lithiumtriethylsilonat, Lithium-tris(1-pyrazoly)borhydrid, einschließlich Analogverbindungen,
Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten davon. Siehe Lithium
Chemistry: A Theoretical and Experimental Overview, Sapse, Schleyer,
John Wiley & Sons,
N.Y. (1995), hierin als Referenz aufgenommen.
-
Nicht
einschränkende
Beispiele der Borderivatverbindungen dieser Erfindung umfassen:
Alkylborverbindungen, Arylborverbindungen, 1,3,2-Benzodioxaborol, Diisopropoxymethylboran,
Ethylboran, Diethylboran, Dimethylboran, Dicyclohexylboran, Borsäureester
(z.B. Boratester, Dimethylborat, Di-n-butylborat, Dicyclohexylborat, Didodecylborat, Di-p-cresylborate), Phenylborsäure, 2-Phenyl-1,3,2-dioxborinan, Pyrrolyborane
(z.B. 1-Pyrrolyboran, 2-Pyrrolyboran),
Tetrabutylammoniumborhydrid, Tetramethylammoniumborhydrid, Tetraisopropylammoniumborhydrid,
Tetrapropylammoniumborhydrid, Tetraethylammoniumborhydrid, Tetraisobutylammoniumborhydrid,
Tetra-tert-butylammoniumborhydrid,
Tetra-sec-butylammoniumborhydrid, Tetrabutylammoniumcyanoborhydrid,
Tetramethylammoniumcyanoborhydrid, Tetraisopropylammoniumcyanoborhydrid,
Tetrapropylammoniumcyano borhydrid, Tetraethylammoniumcyanoborhydrid,
Tetraisobutylammoniumcyanoborhydrid, Tetra-tert-butylammoniumcyanoborhydrid, Tetra-sec-butylammoniumcyanoborhydrid,
Tetramethylammoniumtriacetoxyborhydrid, Thiophenborsäure, 2-Thiophenborsäure, 3-Thiophenborsäure, Tolylborsäure (z.B.
o-Tolylborsäure, p-Tolylborsäure, m-Tolylborsäure), Tributoxyboran, Tributylboran,
Tri-sec-butylboran, Tri-tert-butylboran, Tributylborat, Tri-tert-butylborat,
Trimethoxyboroxin, Trimethylaminboran, Trimethylenborat, Trimethylboroxin,
Trimethylborazin, Trimethylborat, Triphenylborat, Triphenylboran,
Tribenzylborat, Borat, Trisiamylboran, Tris(2-methoxyethyl)borat,
Borhydrid, Lithiumborhydrid, Natriumborhydrid, Borhydrat, Borhydrid,
Boranhydrid, Triethylbor (C2H5)3, Decaboran, Borazole, Aluminiumborhydrid,
Berylliumborhydrid, Lithiumborhydrid, Hexamethyldiaminboran (CH3)3NBH(CH3)3),
(CH3)2B1, Berylliumborhydrid (Be(BH4)2), Trimethoxytriborat (BO)3(OCH3)3, C4H9B(OH)2,
Al(BH4)2, Be(BH4)2, LiBH4, B(OC2H5)3, B(OCH3)3, Trimethoxytriboran,
3-Bromophenylborsäure,
Trimethoxyborat, Triethoxyborat, Tripropoxyborat, Tributoxyborat,
Triisobutoxyborat, Tri-tert-butoxyborat, Tri-sec-butoxyborat, Tri-phenoxyborat,
Tri-phenoxyboroamin,
Tri-Phenoxyboran, Phenylborsäure,
Benzylborsäure,
Cyclohexylborsäure,
Cyclohexenylborsäure,
Cyclopentylborsäure,
Methylphenylborsäure,
Methylcyclohexylborsäure,
Methylcyclopentylborsäure,
Methylbenzylborsäure,
Dimethylphenylborsäure,
Dimethylcyclohexylborsäure,
Dimethylcyclopentylborsäure,
Dimethylbenzylborsäure,
Diphenylborsäure,
Dibenzylborsäure,
Dicyclohexylborsäure,
Dicyclohexenylborsäure,
Dicyclopentylborsäure,
Methyldiphenylborsäure,
Bis[(methyl)cyclohexyl]borsäure,
Bis[(methyl)cyclopentyl]borsäure,
Bis[(methyl)benzyl]borsäure,
Bis[(methyl)cyclohexyl]borsäure,
Bis[(dimethyl)phenyl] borsäure,
Bis[(dimethyl)cyclohexyl]borsäure,
Bis[(dimethyl)cyclopentyl]borsäure,
Bis[(dimethyl)benzyl]borsäure,
Phenolborcarbonyl, Benzylborcarbonyl, Cyclohexylborcarbonyl, Cyclohexenylborcarbonyl,
Cyclopentylborcarbonyl, Methylphenylborcarbonyl, Methylcyclohexylborcarbonyl,
Methylcyclopentylborcarbonyl, Methylbenzylborcarbonyl, Phenylborsäurecarbonyl,
Benzylborsäurecarbonyl,
Cyclohexylborsäurecarbonyl,
Cyclohexenylborsäurecarbonyl,
Cyclopentylborsäurecarbonyl,
Methylphenylborsäurecarbonyl,
Methylcyclohexylborsäurecarbonyl,
Methylcyclopentylbors.äurecarbonyl,
Methylbenzylborcarbonyl, Dimethylphenylborcarbonyl, Dimethylcyclohexylborcarbonyl,
Dimethylcyclopentylborcarbonyl, Dimethylbenzylborcarbonyl, Diphenylborcarbonyl,
Dibenzylborcarbonyl, Dicyclohexylborcarbonyl, Dicyclohexenylborcarbonyl,
Dicyclopentylborcarbonyl, Methyldiphenylborcarbonyl, Di[(methyl)cyclohexyl]borcarbonyl,
Di[(methyl)cyclopentyl]borcarbonyl, Di[(methyl)benzyl]borcarbonyl,
Di[(dimethyl)phenyl]borcarbonyl, Di[(dimethyl)cyclohexyl]borcarbonyl,
Di[(dimethyl)cyclopentyl]borcarbonyl, Di[(dimethyl)benzyl]borcarbonyl, Phenylboromethoxid
(Phenylborodimethoxid C6H5B(OCH3)2), Benzylboromethoxid, Cyclohexylboromethoxid,
Cyclohexenylboromethoxid, Cyclopentylboromethoxid, Methylphenylboromethoxid, Methylcyclohexylboromethoxid,
Methylcyclopentylboromethoxid, Methylbenzylboromethoxid, Methylphenylboromethoxid,
Dimethylphenylboromethoxid, Methylcyclohexylboromethoxid, Dimethylcyclohexylboromethoxid,
Methylcyclopentylboromethoxid, Dimethylcyclopentylboromethoxid,
Methylbenzylboromethoxid, Dimethylbenzylboromethoxid, Diphenylboromethoxid,
Dibenzylboromethoxid, Dicyclohexylboromethoxid, Dicyclohexenylboromethoxid,
Dicyclopentylboromethoxid, Di(methylphenyl)boromethoxid, Di(methylcyclohexyl) boromethoxid,
Di(methylcyclopentyl)boromethoxid, Di(methylbenzyl)boromethoxid,
Di(dimethylphenyl)boromethoxid, Di(dimethylcyclohexyl)boromethoxid,
Di(dimethylcyclopentyl)boromethoxid, Di(dimethylbenzyl)boromethoxid, Phenylboroethoxid
(Phenylborodiethoxid C6H5B(OCH3)2), Benzylboroethoxid, Cyclohexylboroethoxid,
Cyclohexenylboroethoxid, Cyclopentylboroethoxid, Methylphenylboroethoxid,
Methylcyclohexylboroethoxid, Methylcyclopentylboroethoxid, Methylbenzylboroethoxid,
Methylphenylboroethoxid, Dimethylphenylboroethoxid, Methylcyclohexylboroethoxid,
Dimethylcyclohexylboro.ethoxid, Methylcyclopentylboroethoxid, Dimethylcyclopentylboroethoxid, Methylbenzylboroethoxid,
Dimethylbenzylboroethoxid, Diphenylboroethoxid, Dibenzylboroethoxid,
Dicyclohexylboroethoxid, Dicyclohexenylboroethoxid, Dicyclopentylboroethoxid,
Di(methylphenyl)boroethoxid, Di(methylcyclohexyl)boroethoxid, Di(methylcyclopentyl)boroethoxid,
Di(methylbenzyl)boroethoxid, Di(dimethylphenyl)boroethoxid, Di(dimethylcyclohexyl)boroethoxid,
Di(dimethylcyclopentyl)boroethoxid, Di(dimethylbenzyl)boroethoxid,
Phenylborsäure, Benzylborsäure, Cyclohexylborsäure, Cyclohexenylborsäure, Cyclopentylborsäure, Methylphenylborsäure, Methylcyclohexylborsäure, Methylcyclopentylborsäure, Methylbenzylborsäure, Dimethylphenylborsäure, Dimethylcyclohexylborsäure, Dimethylcyclopentylborsäure, Dimethylbenzylborsäure, Dibenzylborsäure, Dicyclohexylborsäure, Dicyclohexenylborsäure, Dicyclopentylborsäure, Methyldiphenylborsäure, Bis(methylcyclohexyl)borsäure, Bis[methylcyclopentyl]borsäure, Bis[methylbenzyl]borsäure, Bis[dimethylphenyl]borsäure, Bis[dimethylcyclohexyl]borsäure, Bis[dimethylcyclopentyl]borsäure, Bis[dimethylbenzyl]borsäure, Aminophenylborsäure, 3-Aminophenylborsäure, Diboran,
Tetramethoxydiboran, Tetraethoxydiboran, Borsäure, Borazin, Borcarbonat,
Boran-tert-butylamin, Tetraethylammoniumborhydrid, Tetraethylammoniumtetrafluoroborat, Tetrapropylammoniumtetrafluoroborat,
Naphthylborsäuren
(z.B. 1-Naphthylborsäure,
2-Naphthylborsäure, 3-Naphthylborsäure, 4-Naphthylborsäure), Methylnaphthylborsäure, Biphenylborsäure, Carboran, Cyclohexylamindiboran,
Methylbenzolborsäure,
Dimethylbenzolborsäuren
(z.B. 3,5-Dimethylbenzolborsäure), Hexadecanborsäure, Tetradecanborsäure, Phenylethylboramin,
Methylborazin, Dimethylborazin, Trimethylborazin, Ethylborazin,
Diethylborazin, Triethylborazin, Carboborazin, Dicarboborazin, Tricarboborazin,
Triisopropoxyboroxin, Tripropoxyboroxin, Trimenthylborat, Trimenthylborin,
Trimenthylboran, Trimethallylborat, Trimethallylborin, Tripentylborat,
Tripentylborin, Tripentylboran, Trimethylborat, Trimethylborin,
Triethylborin, Triethylboran, Triethylborat, Tripropylboran, Tripropylborin,
Tripropylborat (Tripropoxyboran), Triisopropylboran, Triisopropylborat,
Triisopropylborin, Triisobutylboran, Triisobutylborat, Tri-sec-boran,
Trisec-borat, Tri-sec-borin, Tributylborat, Tributylborin, Tributylboran,
Tri-tert-butylborat, Tri-tert-butylborin, Tri-tert-butylboran, Triphenylborat,
Triphenylboran, Tricyclohexylborat, Tricyclohexylboran, Dimethylborsäure, Diethylborsäure, Dipropylborsäure, Diisopropylborsäure, Diisobutylborsäure, Di-sec-borsäure, Dibutylborsäure, Di-tert-butylborsäure, Diphenylborsäure, Dicyclohexylborsäure, Bortribromid,
Natriumtetrafluorboran, Dicyclohexylborsäure, Bortribromid, Natriumtetrafluorboran,
Natriumtrimethylborhydrid, Triethylborhydrid, Natriumtripropylborhydrid,
Natriumtriisopropylborhydrid, Natriumtributylborhydrid, Natriumtriisobutylborhydrid,
Natrium-tert-butylborhydrid, Natrium-sec-butylborhydrid, Natriumphenylborhydrid,
Kaliumtetrafluorboran, Kaliumtrimethylborhydrid, Triethylborhydrid,
Kaliumtripropylborhydrid, Kaliumtriisopropylborhydrid, Kaliumtributylborhydrid,
Kaliumtriisobutylborhydrid, Kalium-tert-butylborhydrid, Kalium-sec-butylborhydrid, Kaliumphenylborhydrid,
Hutylborsäure,
Natriumborhydrid, Methyldichlorboran, Ethyldichlorboran, Propyldichlorboran,
Isopropyldichlorboran, Butyldichlorboran, Isobutyldichlorboran,
Tertbutyldichlorboran, Secbutyldichlorboran, Phenyldichlorboran,
Methylborsäure,
Ethylborsäure,
Trichloroborazin, Borantetrahydrofuran, Tetr.afluorborsäure, Bortrichlorid, Tre-sec-butylboran,
Borantrimethylamin, Borantriethylamin, Boran-N,N-diethylanilin, Boranpyridin, Boran-tert-butylamin,
Boranmorpholin, Borandimethylamin, Borandiethylamin, Trisiamylboran,
Trisiamylborat, Disiamylboran, Disiamylborat, Trimesitylboran, Natriummetaborat,
Lithiummetaborat, Kaliummetaborat, Natriummetaboran, Borantributylphosphin, Lanthanumhexaborid,
Borantriphenylphosphin, Borantributylphosphin, Cyclopentadienylboran,
Methylcyclopentadienylboran, Boran-N,N-diisopropylborhydrid, N,N'-bis(monoisoipinocampheylboran)-N,N,N',N'-tetramethylethylendiamin,
Bornitrid, 4-(Borandimethylamin)benzol, 4-(Borandimethylamin)pyridyl, 3-(Methylthio)propylboran,
Tris(dimethylamino)boran, Butyldiisopropoxyboran, Triphenylborannatrium,
Natriumtetraphenylboran, Natriumtetraphenylboran, Natriumtetrakis(1-imidazolyl)boran, Natriumtetrakis(1-imidazolyl)borat,
Diisopropoxyphenylborat, Diisopropoxymethylborat, Diisopropoxyethylborat,
Borammoniak, Bortrifluorid, Diethyl(3-pyridyl)boran, Dimethyl(3-pyridyl)boran,
Lithiumthexylborhydrid, Dichlormethyldiisopropylborat, Diethylmethoxyboran,
Dipropylmethoxyboran, Diisopropylmethoxyboran, Diethylethoxyboran,
Dipropylethoxyboran, Diisopropylethoxyboran, Boranpiperidin, Diphenylborsäureanhydrid,
Tris(trimethylsilyl)borat, Tris(trimethylsilyl)boran, Trimethylessigsäure mit
Diethylboinsäure,
(2-Methylpropyl)borsäure, Borglycin,
Boralkohole, Boretherate, Boracetate (z.B. Propylbordiacetat, Phenylbordiacetat,
Bortris(trifluoro)acetat), Natriumtris(1-pyrazolyl)borhydrid, Natriumperborat, Tolylborsäure, Aluminiumdiborid,
Chlordicyclohexylboran, Methyldicyclohexylboran, Ethyldicyclohexylboran,
Propyldicyclohexylboran, Isopropyldicyclohexylboran, Dimethylcyclohexylboran,
Diethylcyclohexylboran, Dipropylcyclohexylboran, Diisopropylcyclohexylboran,
Lithiumtetramethylbor, Lithiumtetraethylbor, Lithiumtetrapropylbor,
Lithiumtetraisopropylbor, Tetrabutylbor, Lithiumtetraisobutylbor,
Lithium-tetra-sec-butylbor,
Tetra-tert-butylbor, Lithiumtetraphenylbor, Kaliumhydroxid mit Trimethylbor,
Kaliumhydroxid mit Triethylbor, Kaliumhydroxid mit Tripropylbor, Kaliumhydroxid
mit Triisopropylbor, Tributylbor, Kaliumhydroxid mit Triisopropylbor,
Kaliumhydroxid mit Tri-sec-butylbor, Tri-tert-butylbor, Kaliumhydroxid
mit Triphenylbor, Vinylphenylborsäure, 4-Vinylphenylborsäure, Borphosphid,
Borcarbid, Borinoaminoborin, Borethan, Pentaboran, Hexaboran, Decaboran,
Triselenidboran, Hexasilicidboran, Trisilicidboran, Trichlorborindimethyletherat,
Trichlorborintrimethylammin, Trimethylborintrimethylammin, Trimethylborintriethylammin,
Triethylborintrimethylammin, Tricyclohexylborin, Tri-n-hexyltriborintrioxan,
Triisoamylborat, Triisoamylborin, Tri-p-anisylborin, Trimethoxyboroxin,
Trimethylamminoborin, Triethylamminoborin, Tripropylamminoborin,
Triisopropylamminoborin, Triisobutylamminoborin, Tributylamminoborin, Tri-sec-butylamminoborin,
Tri-tert-butylamminoborin, Triphenylamminoborin,
Tribenzylamminoborin, Trimethylamminoborsäure, Triethylamminoborsäure, Tripropylamminoborsäure, Triisopropylamminoborsäure, Triisobutylamminoborsäure, Tributylamminoborsäure, Tri-sec-butylamminoborsäure, Tri-tert-butylamminoborsäure, Triphenylamminoborsäure, Tribenzylamminoborsäure, Trimethyldiboran,
Triethyldiboran, Tripropyldiboran, Trimethyltriborintriamin (B), Triethyltriborintriamin
(B), Trimethyltriborintriamin (N), Triethyltriborintriamin (N),
Trimethyltriborintriamin (N-B-B'),
Triethyltriborintriamin (N-B-B'), Tri-B-Naphthylborat,
Tri-a-Naphthaborat, Triphenylborinammin, Tri-p-Tolylborin, Tri-p-xylxborin, einschließlich Analogverbindungen,
Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten davon. Entsprechende
Verbindungen von Aluminium, Gallium, Indium und Thallium werden
erwogen. Siehe Organo Boron Chemistry, Bände I & II (und nachfolgende Bände, Ausgaben
oder Ergänzungen),
Howard Steinberg, InterScience Publishers (1966), Boron-Nitrogen Compounds,
Niedenzu, Dawson, New York, Academic Press (1965), The Organic Compounds
of Boron, Aluminum, Gallium, Indium, and Thallium, Nesmeianov, Nikolaevich,
Amsterdam, North-Holland Pub. Co. (1967), Peroxides, Superperoxides, and
azomides of Alkali and Alkali Earth Metals, Perekisi, N.Y., Plenum
Press (1966), welche hierin als Referenz aufgenommen sind.
-
Nicht
einschränkende
Beispiele von Natriumderivatverbindungen dieser Erfindung umfassen: Natriumbis(dimethylsilyl)amid,
Natrium-bis(trimethylsilyl)amid, Oxamsäure, P-Aminosalicylsäurenatriumsalz,
Natriumsalz 5-Nitrooronsäure,
Natrium-D-Gluconat, Natriumhexacyanoferrat(III) (Li3Fe(CN)6), Natriumdiphenylphosphid,
Natriumacetat, Natriumacetatsäure,
Natriumsalz Essigsäure,
Natriumacetamid, Natriumanilid, Natriumazid, Ammoniakdinatriumamminpentacyanoferrat,
Natriumbenzamid, Natriumantimonid, Natriumorthoarsenat, Natriumorthoarsenit, Natriummetaarsenit,
Natriumdiboran, Natriumpentaborat, Natriumdihydroxydiboran, Natriumborhydrid, Natriumcadmiumiodid,
Natriumchlorid, Natriumcalciumchlorid, Natriumcarbid, Natriumcarbonat,
Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Natriumcarbonyl, Natriumkobalt(II)-cyanid,
Natriumkobalt(III)-cyanid, Natriumkobaltnitrit, Natriumcyanomanganat(II), Natriumcyanomanganat(III),
Natriumcitrat, Natriumferrosilikon, Natriumhexacyanoferrat(III),
Natriumferrocyanid, Natriumnitrohexacyanoferrat(III), Natriumamminpentacyanid,
Natriumhydrid, Natriumhydroxid, Natriummanganat, Natriumpermanganat,
Natriummethionat, Natriumnaphthenat, Natriumnitrid, Natriumnitrat,
Natriumnitrit, Natriumnitrobenzol (z.B. Natrium-p-nitrobenzol),
Natriumnitrophenoxid, Natriumetherat, Natriumchromat, Natriumoleat,
Natriumoxalat, Natriumoxaλatoferrat(II),
Natriumoxalatoferrat(III), Natriummonoxid, Natriumoxid, Natriumperoxid,
Natrium, Natriummonoorthophosphat, Natriumhypophosphit, Natriumorthophosphit,
Natriumhydroxoplumbat, Natriumrhodiumcyanid, Natriumselenid, Natriumselenit,
Natriumselenocyanat, Natriumselenocyanoplatinat, Natriumdisilikat,
Natriummetasilikat, Lithiumnatriumcarbonat, Lithiumnatriumhexacyanoferrat(III),
Natriumhydroxostannat, Natriumdisulfid, Natriumhydrosulfid, Natriumpentasulfid,
Natriumtetrasulfid, Natriumtrisulfid, Natriumtellurid, Natriumthioarsenat,
Natriumthioarsenit, Natriumtrithiocarbonat, Natriumthiocyanat, Natriumamid,
Natriumsalz(E,E)-2,4-Hexadiensäure, Dinatriumfluorphosphat,
Dinatriumfluorophosphit, Trinatriumphosphat, Trinatiumphosphit,
Natriumperchlorat, Propionsäurenatriumsalz,
Natriumformat, Natriumcyanat, Natriumhexacyanocobaltat(III), Natriumhypophosphit,
Natriumhexafluorsilikat, Natriumnitroprussid, Natriumphenoxid, Natriumphosphat
(zweiwertig, einwertig, dreiwertig), Natriumsalicylat, Natriumselenid,
Natriumtetracyanonickelat(II), Natriumtetrafluorborat, Natriumxanthogenat,
Natrium-p-aminobenzoat, Natriumkupferferrocyanid, Natriumkupfer(II)-ferrocyanid, Natriumhexafluorphosphat,
Natriumhexanitrikobaltat III, Natriumnaphthenat, Natrium-B-naphthoxid,
Natriumpolysulfid, Lithium-Natriumphosphat, Natriumstearat, Natriumsulfid,
Natriumsulfit, Natriumsulfat, Natriumthiocyanat, Natriumxanthat,
Natriumfluorosilikat, N-Natriumethylendiamin, Oxalsäuredinatriumsalz, Natriumbetahydrobrenztraubensäure, Natrium-1,1-dimethylurea,
Natrium-1,1-diethylurea,
Natrium-1,1-dipropylurea, Natriumxanthat, Natriumethylxanthat, Natriummethylxanthat,
Natriumsalzthiophenol, Natriumtriphenylmethylnatrium, Methylnatrium, Ethylnatrium,
Natriumethynyl(acetylid), Propylnatrium, Isopropylnatrium, Butylnatrium,
Isobutylnatrium, sec-Butylnatrium, tert-Butylnatrium, Pentanatrium, Hexylnatrium,
Heptanatrium, Amylnatrium, Isoamylnatrium, Benzylnatrium, Dimethylbenzylnatrium,
Tolylnatrium, Dodecylnatrium, Cyclopentadienylnatrium, Methylcyclopentadienylnatrium,
Cyclohexylnatrium, Natriumheptyl, Natriumdodecyl, Natriumtetradecyl,
Natriumhexadecyl, Natriumoctadecyl, Phenylnatrium, Natrium-o-tolyl,
Natrium-m-tolyl, Natrium-p-tolyl, Natrium-p-chlorphenyl, Natrium-p-bromphenyl, Natriumnatrium-o-anisyl,
Natrium-m-anisyl, Natrium-p-anisyl,
Natriumdiethoxyphenyl, Natriumdimethoxyphenol, Natrium-m-cumyl,
Natrium-p-ethoxyphenyl, Natrium-m-dimethylaminophenyl, Natrium-9-fluoren,
Natrium-a-naphthyl,
Natrium-b-naphthyl, Natrium-p-phenylphenyl, Natrium-9-phenylanthryl,
Natrium-9-anthryl, Natrium-9-methylphenanthryl,
Natriumpyridyl, Natrium-2-pyridyl, Natrium-3-pyridyl, Natrium-6-bromo-2-pyridyl,
Natrium-5-bromo-2-pyridyl,
Natriumdibenzofuryl, Natrium-3-chinoyl, Natrium-2-lepidyl, Natriumtriphenylmethyl,
Matrium-2,4,6-trimethylphenyl,
Natrium-2,4,6-triisopropylphenyl, Natrium-2,3,5,6-tetraisopropylphenyl,
Natriumtetrabutylphenyl, Thiophendinatrium, Toluoldinatrium, Diphenylethylendinatrium,
Natriumamylethynyl, Natriumphenylethynyl, Natriummethoxybromophenyl,
Natriumphenylisopropyl, Natriumtetraphenylbor, Natriumtetramethylbor, Natrium-a-thienyl,
Natrium-m-trifluoromethylphenyl, Phenylethynylnatrium,
3-Furylnatrium,
Phenylisopropylnatrium, Dibenzofuranylnatrium, Natriumdimethylbenzyl,
Natriumselenocyanat, Natriumtrimethylsilanolat, Diphenylphosphid,
Natriumbenzoat, Natrium-tert-butylcarbonat,
Natriumazid, Dinatriumcyanamid, Natriumcyanid, Natriumdicyanamid,
Cyclohexanbuttersäurenatriumsalz,
Cyclogexansäurenatriumsalz,
Cyclopentadienylnatrium, Natrium-tri-tert-butoxyaluminiumhydrid, Natriumaluminium-tri-tert-butoxid, Natriumtriethylborhydrid,
Natriumtrimethylborhydrid, Natriumtripropylborhydrid, Natriumtriisopropylborhydrid,
Natriumtributylborhydrid, Natriumtriisobutylborhydrid, Natrium-tri-sec-butylborhydrid, Natrium-tri-tert-butylborhydrid,
Natriumtrisiamylborhydrid, Natriumchlorat, Natrium-tert-butoxid, Natrium-sec-butoxid,
Isobutoxid, Natriumantimonat, Natriumdiphenylphosphid, Natrium-bis(trismethylsilyl)amid,
Trinatriumphosphit, Natriumselenocyanat, Natrium-tri-sec-butylborhydrid,
Natriumtriethylsilanolat, Natriumthiocyanat, Natriumacetylid, Natriumchlorat,
Natriumsalicylat, Natriumdinatriumtetracarbonylferrat, Natriumtetraphenylborat,
Natriumtriethylborhydrid, Natriumtriacetoxyborhydrid, Natriumtriphenylboran,
Natriumhydroxid, Natriumdiphenylphosphid, Natriummethoxid, Natriumethoxid,
Natrium-tri-sec-butylborhydrid, Tri-tert-butylborhydrid, Natriumtriethylborhydrid,
Natrium triphenylborhydrid, Natriumtrisiamylborhydrid, Natriummetavanadat,
Natriumcyclohexanbutyrat, Natriumhexachloroplatinat, Natriumthiocyanat,
Natriumselenocyanat, Natriumcyanat, Natriumfluorid, Natriumhexafluoroantimonat, Natriumhexafluoroaluminat,
Natriumhexafluoroarsenat, Natriumhexafluorosilikat, Natriumhexacyanokobalt(II)ferrat(II),
Dinatriumhexacyanokobalt(II)-ferrat(II), Natriumhexafluorotitanat,
Natriumhexafluorozirkonat, Natriumhexahydroxyantimonat, Natriumhexachlororuthenat,
Natriumhexachloropalladat, Natriumformat, Natriumtetracyanonickelat,
Natriumtetrafluoroaluminat, Natriumtetrafluoroborat, Natriumthioacetat,
L-Glutaminsäuremononatriumsalz,
Fumarsäurenatriumsalz,
Oxamsäurenatriumsalz,
Natriumsalzdiphenylphosphan, P-Aminobenzoenatriumsalz, Aminobenzolsäurenatriumsalz,
Alpha-Naphthalenessigsäure-Natriumsalz,
Dinatriumsalz-2-6-naphthalendicarboxylsäure, Natriumcyclohexanetherat,
Natriumphthalimid, P-Aminosalicylsäurenatriumsalz, Natriumsalz-3,5-Dimethylcyclohexylsulfat,
Indolbuttersäurenatriumsalz,
Indol-3-buttersäurenatriumsalz, Diphenylphosphid,
Natriumdimethylsilanolat, Natriumtriethylborhydrid, Natriumpropoxid,
Natriumisopropoxid, Natriumbutoxid, Natrium-sec-butoxid, Natriumpentoxid,
Natrium-tert-pentoxid, Natriumhydrogenphthalat, Natriumoxalat, Natriumhydrogensulfat, Mononatriumacetylendicarboxylsäure, Natriumpyrophosphat,
Natriumdihydrogenphosphat, Natriumhexoat (Natriumsalz der Hexoesäure), Natriumdiphenylphosphid,
Natriumtrimethylsilonalat, Natriumphthalsäure, P-Aminobenzoesäurenatriumsalz,
Mononatrium-L-Aminobernsteinsäure,
Tetraphenyldinatrium (C6H5)2-CLi2C(C6H5)2, Natriumethylphenyl (LiCH2C6H5),
Natriumbromat, Natriumhydrogenphosphat, Mononatriumsalz-D-Saccharinsäure, DI-Aminobernsteinsäurenatriumsalz,
(R)-Alpha-Hydroxymethylaminobernsteinsäurenatriumsalz, Natriumfluorid,
Natriumiodat, Natriumsalzethylmalonat, Natriumthioacetat, Natriumphenol,
Natriumsalzaminobenzoesäure,
Natriumaminophenolsalz, Natriumcyclohexenol, Natriummethylcyclohexenol,
Natriumcyclopropanol, Natriummethylcyclopropanol, Natriumcyclobutanol,
Natriummethylcyclobutanol, Natriummethylcyclopentanol, Natriumcyclopentanol,
Natriumcyclohexenol, Natriummethylcyclohexenol, Natriumdimethylcyclohexenole
(z.B. Natrium-3,5-dimethylcyclohexanol,
Natrium-2,3-dimethylcyclohexanol, Natrium-2,6-dimethylcyclohexanol,
Natrium-2,5-dimethylcyclohexanol,
3,5-Dimethylcyclohexanol), Natrium-o-Ethylxanthogensäure, Mononatriumsalz-2-Ketoglutarsäure, Dinatriumsalz,
Ketomalonsäure,
Natriumsalzmilchsäure,
Dinatriumthiosulfat, Natriumantimontartrat, Natriumdichloracetat,
Natriumdimethylacetat, Natriumdiethylacetat, Natriumdipropylacetat,
Natriummetaborat, Natriumtetraborat, Natriumtetrachlorocuprat, Natriumacetoacetat,
Natriumdiisopropylamid, Natriumdiethylamid, Natriumdimethylamid,
Natriumbis(dimethylsilyl)amid, Dinatriumphthalocyanin, Dinatriumtetrabromocuprat,
Dinatriumtetrabromonickelat, Dilithiumtetrachlormanganat, Dinatriumbutadiyn,
Natriumcyclopentadienid, Natriumdicyclohexylamid, Natriumdiethylamid,
Natriumdimethylamid, Natriumdipropylamid, Natriumdiisopropylamid,
Natriumthexylborhydrid, Natrium-tri-tert-butoxyaluminohydrid, Natriumtrimethylsilyl)acetylid,
Natriumtrisilyl)acetylid, Natriumtris[(3-ethyl-3-pentyl)oxy]aluminohydrid, (Phenylethynyl)natrium,
2-Thienylnatrium,
Natriumdiethyldihydroaluminat, Natriumdimethyldihydroaluminat, Natriumaluminiumhydrid,
Natriumbifluorid, Natriumbiphenyl, Natriumbiselenit, Natrium-bis(2-methoxyethoxy)-aluminiumhydrid,
Natriumwismutat, Natriumborat, Natriumchlorit, Natriumkobaltnitrit,
Natriumcyanoborhydrid, Natriumcyclopentadienid, Natriumdicyanamid,
Natriumhexametaphosphat, Natriumhexanitrocobaltat, Natriumhydrogenphosphit,
Natriumhydrogenselenit, Natriumhydrogensulfit, Natriumhydrosulfit,
Natriumhypochlorid, Natriummetaarsenit, Natriummetabisulfid, Natriummetaperiodat,
Natriummethacrylat, Natriumnitrohexacyanoferrat(III), Oxybat, Natriumpentamethylcyclopentadienid,
Natriumphenolat, Polyphosphat, Natriumpolyphosphit, Natriumpropionat,
Natriumpyrophosphat, Natriumselenat, Natriumselenit, Natriumtetrachloroaluminat,
Natriumthiomethoxid, Natriumthiosulfat, Natriumthiosulfid, Natriumthiosulfit,
Natrium-tri-acetoxyborhydrid, Natriumnatriumtrimethylsilonat,
Natriumtriethylsilonat, Natrium-tris(1-pyrazoly)borhydrid, einschließlich Analogverbindungen,
Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten davon.
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Die
nicht einschränkenden
Beispiele von Aluminiumderivatverbindungen dieser Erfindung umfassen:
Diisobutylaluminiumhydrid, Dimethylaluminiumhydrid, Dimethylaluminiumhydrid,
Dipropylaluminiumhydrid, Diisopropylaluminiumhydrid, Dibutylaluminiumhydrid,
Di-tert-butylaluminiumhydrid, Di-sec-butylaluminiumhydrid,
Diisobutylaluminiumchlorid, Ethylaluminiumsesquichlorid, Lithiumaluminiumhydrid,
Lithium-tri-tert-butoxyaluminiumhydrid,
Lithium-Aluminium-Legierung, Aluminiumtriethoxid, Aluminiumtrimethoxid,
Aluminiumtripropoxid, Aluminiumtriisopropoxid, Aluminium-tri-tert-butoxid,
Aluminium-tri-sec-butoxid (Aluminium-sec-butoxid), Aluminium-tri-isobutoxid,
Aluminiumtributoxid, Aluminiumpentoxid, Diethylaluminiumethoxid,
Aluminiumphosphat, Diethylaluminiumchlorid, Diethylaluminiumcyanid,
Diethylaluminiumethoxid, Diethylaluminiummethoxid, Diisobutylaluminiumhydrid,
Diisobutylaluminiumchlorid, Diisobutylaluminiumfluorid, Tetroisobutyldialuminoxan,
Triethylaluminium, Trimethylaluminium, Tributylaluminium, Triisobutylaluminium, Tri-sec-Butylaluminium, Tri-tert-Butylaluminium,
Tripentaluminium, Triphenylaluminium, Triamylaluminium, Triisoamylaluminium,
Tripropylaluminium, Triisopropylaluminium, Triisobutylaluminium,
Triisobutyldialuminoxan, Trioctylaluminium, Natriumaluminiumhydrid,
Bis (2-methoxyethoxy)aluminiumhydrid, Aluminiumborhydrid, Aluminiumhydrid,
Dimethylberyllium, Kalium-tri-tert-butoxyaluminiumhydrid, Natrium-tri-tert-butoxyaluminiumhydrid,
Lithiumtri-tert-butoxyaluminiumhydrid, Aluminium-sec-butoxid, Aluminium-tert-butoxid,
Aluminiumacetylaceton, Aluminiumethoxid, Aluminiummethoxid, Aluminiumpropoxid,
Aluminiumisopropoxid, Aluminiumbutoxid, Aluminiumisobutoxid, Aluminiumpentoxid,
Aluminiummetaphosphat, Aluminiumhydroxid, Aluminiummetaphosphit,
Aluminiummonostearat, Aluminiumhydroxystereat, Aluminiumnitrat,
Aluminiumfluorid, Aluminiumfluoridtrihydrat, Natriumdiethyldihydroaluminat,
Natriumhexafluoraluminat, Aluminiumhexafluorosilikat, Lithiumaluminiumhydrid,
Lithiumaluminiumhydrid-bis(tetrahydrofuran), Lithiumtris(3-thyl-3-pentyl)oxy)aluminiumhydrid,
Lithium-tri-tert-aluminohydrid,
Aluminium-Nickel-Katalysator, Aluminiumsilikat, Aluminiumsilikathydroxid, Aluminiumchloridhydrat,
Diethylaluminiumchlorid, Natrium-bis(2-methoxyethoxy)aluminiumdihydrid, Aluminiumcarbid,
Aluminiumphosphat, Aluminiumacetat (Aluminiumdiacetathydroxid),
Dihydroaluminiumacetat, Aluminiumformoacetat, Lithiumaluminat, Aluminiumsalzmilchsäure, Tetramethyllithiumaluminiumsalz
(LiAl(CH3)4), Tetraethyllithiumaluminiumsalz, Tetrapropyllithiumaluminiumsalz,
Tetraisopropyllithium aluminiumsalz, Tetrabutyllithiumaluminiumsalz,
Tetraisobutyllithiumaluminiumsalz, Tetra-sec-butyllithiumaluminiumsalz, Tetra-tert-butyllithiumaluminiumsalz,
Tetraphenyllithiumaluminiumsalz, Aluminiumtririconoleat, Aluminiummetaphosphat, Natriumaluminiumhydrid,
Aluminiumdodecaborid, Aluminiumdiborid, Aluminiumarsenid, Aluminiumlactat,
Aluminiumtitanchlorid, Tri(N-nitroso-N-phenylhydroxylaminoato)aluminium, Aluminiumacetylaconat, Methylaluminiumdichlorid,
Ethylaluminiumdichlorid, Propylaluminiumdichlorid, Isopropylaluminiumdichlorid,
Butylaluminiumdichlorid, sec-Butylaluminiumdichlorid, Tert-butylaluminiumdichlorid,
Isobutylaluminiumdichlorid, Phenylaluminiumdichlorid, Ethylaluminiumsesquichlorid,
Methylaluminiumsesquichlorid, Methylaluminoxan, Propylaluminiumsesquichlorid, Ethylaluminoxan,
Natrium-bis (2-methoxyethoxy)aluminium, Aluminiummagnesiumsilikat,
Aluminiumhydroxychlorid, Aluminiumphosphid, Aluminiumkaliumsulfid,
Aluminiumstearat, Aluminiumoctoat (Aluminiumethylhexonat), Aluminiumdiformat,
Aluminiumtriformat, Aluminiumchromat, Aluminiumnaphthenat, Aluminiumoleat,
Aluminiumpalmit, Aluminiumpictrat, Aluminiumnatriumsilikat, Aluminiumnatriumchlorid, Aluminiumisopropylat,
Aluminiummagnesiumethoxid, Trimethylaluminiumetherat, Triethylaluminiumetherat,
einschließlich
Analogverbindungen, Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten
davon. Entsprechende Verbindungen von Gallium, Indium, Thallium
werden in der Praxis dieser Erfindung erwogen.
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Die
nicht einschränkenden
Beispiele von Silikonderivatverbindungen dieser Erfindung umfassen:
Dimethoxymethylsilan, Dimethoxyethylsilan, Diethoxymethylsilan,
Dipropoxymethylsilan, Diisopropoxymethylsilan, Dibutoxymethylsilan,
Di-sec- butoxymethylsilan,
Di-sec-butoxymethylsilan, Diethoxyethylsilan, Dipropoxyethylsilan,
Diisopropoxyethylsilan, Dibutoxyethylsilan, Diisobutoxyethylsilan, Di-sec-butoxyethylsilan,
Di-sec-butoxyethylsilan, Diethoxydimethylsilan,
Dimethoxydimethylsilan, Dipropoxydimethylsilan, Diisopropoxydimethylsilan,
Dibutoxydimethylsilan, Diisobutoxydimethylsilan, Di-sec-butoxydimethylsilan,
Di-sec-butoxydimethylsilan, Diethoxymethylethylsilan, Ethoxytrimethylsilan, Ethoxytriethylsilan,
Ethoxytripropylsilan, Ethoxytriisopropylsilan, Methoxytrimethylsilan,
Propoxytrimethylsilan, Isopropoxytrimethylsilan, Butoxytrimethylsilan, Isobutoxytrimethylsilan,
sec-Butoxytrimethylsilan, sec-Butoxytrimethylsilan,
Phenoxytrimethylsilan, Ethoxydiethylsilan, Isobutyldiethoxysilan,
sec-Butyldiethoxysilan,
Butyldiethoxysilan, Tertbutyldiethoxysilan, Pentyldiethoxysilan,
Isobutyldimethoxysilan, sec-Butyldimethoxysilan, Butyldimethoxysilan, Tert-butyltrimethoxysilan,
Methyltrimethoxysilan, Methyltriethoxysilan, Pentyldimethoxysilan,
Diethylsilandiol, Tripropylsilandiol, Triisopropylsilandiol, Tertbutyldimethylsilan,
Diethylsilandiol (C2H5Si(OH)2), Methyltripropoxysilan, Methyl-tris(dimethylsiloxy)silan, 1,1-Diphenylsilacyclohexan,
Pentamethylsilanim, 1,1,1-Trimethyl-N-phenyl-N-silanamin,
Hexamethyldisilazan, [1,1-Biphenyl]-4-yltrichlorosilan, (Bromomethyl)chlorodimethylsilan,
Bromomethyltrimethylsilan, (4-Bromophenoxy)trimethylsilan,
Butylchlorodimethylsilan, Trichlorobutylsilan, Trimethylbutylsilan, Chloro(chloromethyl)dimethylsilan,
Chloro(dichloromethyl)dimethylsilan, Chlorodimethylphenylsilan, Chlorodimethyl-2-propenylsilan,
Chloroethenyldimethylsilan, Chloromethylsilan, (Chloromethyl)dimethylphenylsilan,
Chloromethyldiphenylsilan, Chloromethylphenylsilan, (Chloromethyl)trimethylsilan, (4-Chloropehoxy)trimethylsilan,
Phenylchlorosilan, (3-Chlorophenyl)trimethylsilan,
(3-Chloropropyl)trimethylsilan, Chlorotriethoxysilan, Chlorotriethylsilan, Trimethylchlorosilan,
Dichloro(chloromethyl)methylsilan, Dichloro(dichloromethyl)methylsilan,
Dichlorodiethoxysilan, Dichlorodiethylsilan, Dichlorodimethylsilan,
Dichlorodiphenylsilan, Dichloroethenylmethylsilan, Methylethyldichlorosilan,
Dichloromethylsilan, Dichloromethyl(1-methylethyl)silan, Dichloromethyl(1-methylethyl)silan,
Dichloromethyl(4-methylphenyl)silan,
Dichloromethylphenylsilan, Dichloromethyl-2-propenylsilan, Dichlorophenylsilan,
Diethenyldiphenylsilan, Diethoxydimethylsilan, Diphenyldiethoxysilan,
Diethoxymethylphenylsilan, Diethyloxymethyl-2-propenylsilan, Diethylsilan,
Diethyldifluorosilan, Difluorodiphenylsilan, Dimethoxydimethylsilan,
Dimethoxydiphenylsilan, Dimethylsilan, Dimethyldiphenoxysilan, Dimethyldiphenylsilan,
Dimethyl-2-propenylsilan, Dimethylphenylsilan, Dimethyldiacetatsilan,
Diphenylsilan, 1,2-Ethendiylbis[trimethyl-(E)]silan (C8H20Si2),
Ethenyldiethoxymethylsilan, Ethenylethoxydimethylsilan, Ethenyltriethoxysilan,
Ethenyltrimethylsilan, Ethenyltris(1-methylethoxy)silan, Ethenyltris(2-propenyloxy)silan,
Ethoxytriethylsilan, Ethoxytrifluorosilan, Ethoxytrimethylsilan, Ethoxytriphenylsilan,
Ethylfluorosilan, Ethyltrimethoxysilan, 1,2-Ethynediylbis[trimethyl]silan,
Ethynylsilan, Methoxysilan, Methylsilan, Methyldiphenylsilan, Methylenbissilan,
Methylenbis[trichloro]silan, (2-Methylphenoxy)triphenylsilan, Methylphenylsilan,
Methyltriphenoxysilan, Methyltriphenylsilan, Methyltri-p-toly-silan,
Phenylsilan, [1,3-Phenylenbis(oxy)]bis-[trimethyl]silan, Phenyltripropylsilan,
Tetraethenylsilan, Tetraethylsilan, Tetraethoxysilan, Tetramethylsilan,
Tetramethoxysilan, Tetrapropylsilan, Tetrapropoxysilan, Tetraisopropylsilan,
Tetraisopropoxysilan, Tetrabutylsilan, Tetrabutoxysilan, Tetra-sec-butylsilan,
Tetra-sec-butoxysilan, Tetra-tert-butylsilan, Tetra-tert-butoxysilan,
Tert-isobutylsilan, Tetraisobutoxysilan, Tetraphenylsilan, Tetraphenoxysilan,
Triethylsilan, Triethoxysilan, Trimethylsilan, Trimethoxysilan,
Tripropylsilan, Tripropoxysilan, Triisopropylsilan, Triisopropoxysilan,
Tributylsilan, Tributoxysilan, Tri-sec-butylsilan, Tri-sec-butoxysilan,
Tri-tert-butylsilan, Tri-tert-butoxysilan,
Tert-isobutylsilan, Triisobutoxysilan, Triphenylsilan, Triphenoxysilan,
Triethylmethylsilan, Triethoxymethylsilan, Trimethoxymethylsilan,
Tripropylmethylsilan, Tripropoxymethylsilan, Triisopropylmethylsilan,
Triisoproxymethylsilan, Tributylmethylsilan, Tributoxymethylsilan,
Tri-sec-butylmethylsilan,
Tri-sec-butoxymethylsilan, Tri-tert-butylmethylsilan, Tri-tert-butoxymethylsilan,
Tert-isobutylmethylsilan,
Tri-isobutoxymethylsilan, Triphenylmethylsilan, Triphenoxymethylsilan, Diethylsilan,
Diethoxysilan, Dimethylsilan, Dimethoxysilan, Dipropylsilan, Dipropoxysilan,
Diisopropylsilan, Diisopropoxysilan, Dibutylsilan, Dibutoxysilan, Di-sec-butylsilan,
Di-sec-butoxysilan, Di-tert-butylsilan, Di-tert-butoxysilan, Tert-isobutylsilan, Diisobutoxysilan,
Diphenylsilan, Diphenoxysilan, Ethylsilan, Ethoxysilan, Methylsilan,
Methoxysilan, Propylsilan, Propoxysilan, Isopropylsilan, Isopropoxysilan,
Butylsilan, Butoxysilan, sec-Butylsilan,
sec-Butoxysilan, tert-Butylsilan, tert-Butoxysilan, Isobutylsilan, Isobutoxysilan,
Phenylsilan, Phenoxysilan, Tribromomethylsilan, Tributylsilan, Tributylphenylsilan,
Trichloro(chloromethyl)silan, Trichloro(4-chlorophenyl)silan, Trichloro(3- chloropropyl)silan,
Trichloro(dichloromethyl)silan, Trichlorododecylsilan, Trichloroethenylsilan,
Trichloroethoxysilan, Trichloroethylsilan, Trichlorohexylsilan,
Trichlormethylsilan, Trichloro(1-methylethyl)silan,
Trichloro(2-methylphenyl)silan, Trichloro(3-methylphenyl)silan,
Trichloro(2-methylpropyl)silan,
Trichlorooctadecylsilan, Trichlorooctylsilan, Trichloropentylsilan,
Trichlorophenylsilan, Trichloro(2-phenylethyl)silan, Trichloro-2-propenylsilan,
Trichloropropylsilan, Triethoxysilan, Triethoxyethylsilan, Triethoxyethylsilan,
Triethoxyphenylsilan, Triethoxypentylsilan, Triethoxy-2-propenylsilan,
Triethylsilan, Triethylfluorosilan, Triethylphenylsilan, Trifluorophenylsilan,
Trimethoxymethylsilan, Trimethoxyethylsilan, Trimethoxypropylsilan,
Trimethoxyisopropylsilan, Trimethoxybutylsilan, Trimethoxyisobutylsilan,
Trimethoxy-sec-butylsilan, Trimethoxy-tert-butylsilan, Trimethoxyphenylsilan,
Trimethylsilan, Trimethyl(4-methylphenyl)silan, Trimethyl(2-methylpropyl)silan,
Trimethylphenoxysilan, Trimethylphenylsilan, Trimethyl(phenylmethyl)silan,
Trimethyl(cyclohexyl-methyl)silan, Trimethyl-2-propenylsilan, Trimethylpropylsilan,
Trimethyl[4-[(trimethylsilyl)oxy]phenyl]silan, Ethenyltriacetatsilantriol,
Methyltriacetatsilantriol, Tripropylsilan, Ethyldimethylsilanol,
Methyldiphenylsilanol, Triethylsilanol, Triphenylsilanol, Tetrabutylesterkieselsäure (C16H36O4Si),
Tetraethylesterkieselsäure,
Tetrakis(2-ethylbutyl)esterkieselsäure, Methylsilikat (C4H12SiO4),
Tetraphenylesterkieselsäure, Tetrapropylesterkieselsäure, Triethylphenylesterkieselsäure, 1,2-Dichloro-1,1,2,2-tetramethyldisilan, 1,2-Difluorotetramethyldisilan,
Hexamethyldisilan, 1,3-Diethenyl-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan, 1,3-Diethenyl-1,1,3,3- tetramethyldisilazan,
Bis-(methoxydimethylsilyl)oxid, 1,1,1,3,3,3-Hexaethyldisiloxan, 1,1,1,3,3,3-Hexaethyldisilazan,
Hexamethyldisiloxan, Hexamethyldisilazan, 1,1,3,3-Tetramethyldisiloxan,
1,1,3,3-Tetramethyldisilazan, 1,1,3,3,-Tetramethyl-1,3-diphenyldisiloxan,
1,1,3,3-Tetramethyl-1,3-diphenyldisilazan,
1,1,1-Trimethyl-3,3,3-triphenydisiloxan,
1,1,1-Trimethyl-3,3,3-triphenyldisilazan,
Docosamethyldecasiloxan, Doxosamethyldecasilazan, Ethenylheptamethylcyctetrasiloxan,
Ethenylheptamethylcectetrasilazan, Heptamethylcyclotetrasiloxan,
Heptamethylcyclotetrasilazan, Octaphenylcyclotetrasiloxan, Butylmethyl(zyklisches
Tetramer)siloxan, 2,4,6,8-Tetraethenyl-2,4,6,8-tetramethylcyclotetrasiloxan
(C12H24O4Si4), 2,4,6,8-Tetraethyl-2,4,6,8-cyclotetrasiloxan, 2,4,6,8-Tetraethyl-2,4,6,8-cyclotetrasilazan,
2,4,6,8-Tetraethyl-2,4,6,8-cyclotetrasiloxan,
2,4,6,8-Tetramethylcyclotetrasiloxan, 2,4,6,8-Tetramethylcyclotetrasilazan,
2,4,6,8-Tetramethyl-2,4,6,8-Tetraphenylcyclotetrasiloxan,
2,2,4,4,6,6-Hexamethylcyclotrisilazan, Hexamethylcyclotrisiloxan,
2,4,6-Triethyl-2,4,6-trimethylcyclotrisiloxan,
2,4,6-Triethyl-2,4,6-trimethylcyclotrisiloxan,
2,4,6-Triethyl-2,4,6-triphenylcyclotrisiloxan,
2,4,6-Trimethyl-2,4,6-triphenylcyclotrisiloxan, Decamethylcyclopentasiloxan,
Decamethylcyclopentasilazan, 2,4,6,8,10-Pentamethylcyclopentasiloxan, 2,4,6,8,10-Pentamethylcyclopentasilazan,
Octademethylcyclononasiloxan, Octademethylcyclononasilazan, Hexadecamethylcyclooctasiloxan,
Hexadecamethylcyclooctasilazan, Dodecamethylcyclohexasiloxan, Dodecamethylcyclohexasilazan,
Hexamethylcyclohexasiloxan, Tetradecamethylcycloheptasiloxan, Tetradecamethylcycloheptasilazan,
Decamethyltetrasiloxan, 1,1,1,3,5,7,7,7-Octamethyltetrasiloxan, Aminotrisilan,
Benzyltriethoxysilan, Butyltrifluorosilan, Carboxyethyldimethylsilan,
Chloromethylsilican, Chlorotriisocyanatsilan, Dichlormethylsilican,
Diethoxydibutoxysilan, Diethylanilinfluorosilikat, Diethyldichlorosilan,
[2-(Cyclohexenyl)ethyl]triethoxysilan, [2-(Cyclohexenyl)-ethyl]methyldiethoxysilan, [2-(Cyclohexenyl)ethyl]-trimethylsilan,
[2-(Cyclohexenyl)ethyl]triethylsilan, Cyclohexyldimethoxymethylsilan,
Cyclohexylmethoxydimethylsilan, Cyclohexyltrimethylsilan, Cyclohexyltriethylsilan,
Dicyclohexyldimethylsilan, Cyclohexyldimethylsilan, Cyclohex-1-enyltrimethylsilan,
Benzyltrimethylsilan, (1-Cyclohexen-1-ylethynyl)trimethylsilan, 1-Cyclohexenyltrimethylsilan,
Cyclohexenyloxytrimethylsilan, Cyclohexyltrichlorosilan, 1-Cyclopropyl-1-(trimethylsilyloxy)ethylen,
Phenyldimethylsilanol, Phenylsilandiol, Cyclohexylsilandiol, Cyclohexylethylsilandiol, tert-Butylsilandiol,
Cyclohexyldimethylsilanol, Cyclohexyldiethylsilanol, Benzyltrimethylsilan,
N-Benzyltrimethylsilylamin, Phenyldimethylsilanol, Phenyldiethylsilanol,
Cyclohexylethylentrimethylsilan, N-Cyclohexylethylentrimethylsilylamin,
Cycloethylentrimethylsilan, Diphenyldiethoxysilan, Diphenyldimethoxysilan,
Diphenylmethylethoxysilan, Diphenylmethylsilan, Diphenylmethylsilandiol,
Diphenylsilandiol, Methylphenyl-diethoxysilan, Methyl-phenyl-dimethoxysilan,
Methyl-phenyl-dichlorosilan, Octadecyltrimethoxysilan, Octyltriethoxysilan,
Octyltrimethoxysilan, 1,3-bis(3-Aminopropyl)-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan, 1,3-bis(3-Aminopropyl)-1,1,3,3-tetramethyldisalazan,
Tertbutyldimethylsilandiol, Hydroxymethylentrimethylsilan (CH3)3CH2OH),
Hydroxyethylentrimethylsilan, Hydroxymethyltriethylsilan, Hydroxyethyltriethylsilan,
Diethylsilandiol, Dimethylsilandiol, Dipropylsilandiol, Diisopropylsilandiol,
Dibutylsilandiol, Di-tert-butylsilandiol, Diisobutylsilandiol, Di-sec-butylsilandiol, Diphenylsilandiol,
Dicyclohexylsilandiol, Cyclohexylmethylsilandiol, Cyclohexylethylsilandiol, Dimethoxydichlorosilan,
Dimethylanilinfluorosilikat, Dimethyldi(B-chloroethoxy)silan, Dimethylfluorochlorosilan,
Dimethylsilan, Di-a-naphthylaminfluorosilikat, Di-b-naphthylaminfluorosilikat,
Di-m-nitranilinfluorosilikat, Dinitrosodiphenylamin, Diphenylarsinophenylentriethylsilan,
Diphenyldichlorophenoxysilan, Di-o-toluidinfluorosilikat, Di-m-toluidinfluorosilikat, Di-p-toluidinfluorosilikat,
Docosamethyldecasiloxan, Dodecamethylcyclohexasiloxan, Dodecamethylpentasiloxan,
Eicosamethylnonasiloxan, Silansilansilandocosamethyldecasilazan,
Dodecamethylcyclohexasilazan, Dodecamethylpentasilazan, Eicosamethylnonasilazan,
Ethlydiethoxyacetoxysilan, Ethyldiethoxychlorsilan, Ethylisocyanatsilan,
Ethyltriethoxysilan, Ethyltriphenylsilican, Hexadacamethylcyclooctasiloxan,
Hexadacamethylcyclooctasilazan, Hexamethylsilican (Hexamethyldisilan),
Hexamethylmethylendisilan, Hydroxymethyltrimethylsilan, Methylsilican, Methyltriphenylsilican,
Octadecamethyloctasiloxan, Octamethylcyclotetrasiloxan, Octamethyltrisiloxan, Octadecamethyloctasilazan,
Octamethylcyclotetrasilazan, Octamethyltrisilazan, Tetraphenylensilan, Phenylendiaminfluorosilikat,
Phenylisocyanatsilan, Phenyltrichlorosilican, Silicobenzoesäure, Tetra-m-aminophenylsilan,
Tetrabenzylsilican, Tetra-p-biphenylylsilan, Tetradecamethylcycloheptasiloxan,
Tetradecamethylcycloheptasilazan, Tetradecamethylhexasiloxan, Tetradecamethylhexasilazan,
Tetraethylsilan, Tetraethylthiosilan, Tetrahexaloxysilan, Tetraisopropylmercaptansilikon,
Tetramethoxysilan, Tetramethylmercaptansilikon, Tetramethylsilan,
Tetraphenoxysilan, Tetraphenylsilan, Tetrapropoxysilan, Tetratriethylsiloxysilan,
Thioisocyanatotriethylsilan, Tolidinfluorosilikat(o), Tri-p-Biphenylylphenylsilan,
Trichloromethyltriethoxysilan, Triethylbromosilan, Triethylchlorosilan,
Triethylfluorosilan, Triethylphenylsilan, Trimethylchloromethylsilan,
Trimethylethoxysilan, Triphenylacetoxysilan, Vinyltriphenoxysilan,
Vinyltriethoxysilan, Silancyanat, Dibromosilan, Dibromodichlorosilan,
Dichlorosilan, Dichlorodifluorosilan, Hexaoxocyclosilan, Hexacyclosilazan,
Monoiodosilan, (tri-)Nitrilosilan (Silicylamin), Trichlorosilan,
Trifluorosilan, Silicandiimid (Si(NH)2), Silicantetramid, Silicanisocyanat,
Silicontetracetat, Tetrabromosilan, Silikonhex(di-)bromid, Silikoncarbid,
Tetrachlorosilan, Hexachlorodisilan, Tetrafluorosilan, Hexafluorodisilan,
Silikonhydrid (SiH4), Disilan (Si2H6), Trisilanpropan, Tetrasilanbutan,
Silikonnitrid, Silikonthiocyanat, Di-Kieselsäure, Silikoncyanat, Allylchlorodimethylsilan,
Allylchloromethyldimethylsilan, Allyldichlorodimethylsilan, Allyl(diisoproprylamino)dimethylsilan,
Allyloxy-tert-butyldimethylsilan,
Allyloxy-sec-butyldimethylsilan, Allyloxyisobutyldimethylsilan,
Allylchlorodiethylsilan, Allylchloromethyldiethylsilan, Allyldichlorodiethylsilan,
Allyl(diisoproprylamino)diethylsilan, Allyloxy-tert-butyldiethylsilan,
Allyloxysec-butyldiethylsilan, Allyloxyisobutyldiethylsilan, Allyloxybutyldimethylsilan,
Allyloxytrimethylsilan, Allyloxytriethylsilan, Diallyloxydimethylsilan,
Triallyloxymethylsilan, Diallyloxydiethylsilan, Triallyloxyethylsilan,
Diallyloxydimethoxylsilan, Triallyloxymethoxylsilan, Diallyloxydiethoxylsilan,
Triallyloxyethoxylsilan, Allyltrichlorosilan, Allyltriethoxysilan,
Allyltriisopropylsilan, Allyltripropylsilan, Allyltriisopropyloxysilan,
Allyltripropyloxysilan, Allyltrimethoxysilan, Allyltrimethylsilan,
Allyltriethylsilan, Allyltriphenylsilan, 3-Aminopropyltriethoxysilan,
3- Aminopropyltrimethoxysilan,
3-Aminoethyltriethoxysilan, 3-Aminomethyltriethoxysilan, 3-Aminomethyltrimethoxysilan,
3-Aminotrimethoxysilan, 3-Aminotriethoxysilan, 3-Amino(cyclohexyl)propyltriethoxysilan,
3-Amino(cyclohexyl)propyltrimethoxysilan, 3-Amino(cyclohexyl)ethyltriethoxysilan,
3-Amino-(cyclohexyl)ethyltrimethoxysilan, 3-Amino(cyclohexyl)methyltriethoxysilan, 3-Amino(cyclohexyl)methyltrimethoxysilan,
3-Amino(cyclohexyl)trimethoxysilan, 3-Amino(cyclohexyl)-triethoxysilan,
Trimethoxypropylsilan, Triethoxypropylsilan, Trimethoxysilan, 3-Aminopropyltrimethoxysilan,
N-[3-(Trimethoxysilyl)-propyl]anilin, N-[3-(Triethoxysilyl)propyl]
anilin, N-[3-(Triethoxysilyl)ethyl]anilin, N-[3-(Trimethoxysilyl)-propyl]diethylentriamin,
N-[3-(Trimethoxysilyl)-propyl]ethylentriamin,
N-[3-(Triethoxysilyl)-propyl]ethylentriamin, 3-(Trimethoxysilyl)-propylmethacrylat,
3-(Triethoxysilyl)propylmethacrylat,
Aminotriphenylsilan, Azidotrimethylsilan, Azidotriethylsilan, Azidotripropylsilan, Azidotributylsilan,
Azidotrimethoxysilan, Azidotriethoxysilan, Azidotripropoxysilan,
Azidotributoxysilan, Bis[3-(Trimethoxysilyl)propyl]amin,
N,O-bis(trimethylsilyl)acetamid, Bis(trimethylsilyl)-acetylen, Bis(trimethylsilyl)cyclopentadien,
1,4- Bis(trimethylsilyl)benzol, N,O-bis(Trimethylsilyl)hydroxylamin, Bis(Trimethylsilyl)methan,
2,3-bis(Tri-methylsilyloxy)-1,3-butadien,
1,2-bis(trimethylsilyl-oxy)cyclobuten, 1,2-bis(Trimethylsilyl)cyclobuten,
1,2,3-Bis(trimethylsilyl)cyclobuten, 1,2,3,4-Bis(trimethylsilyl)cyclobuten,
Bis(trimethylsilyl)cyclobuten, 1,2-Bis(trimethylsilyloxy)ethan,
2,3-Bis(trimethylsilyl)-1-propen, 2,4-Bis(trimethylsilyl-oxy)pyrimidin, 1,3-Bis(trimethylsilyl)urea,
O,O'-Bis(trimethylsilyl)uracil,
Bis(trimethylsilyl)-trifluoroacetamid, (1-Cyclohexenyl-1-ethynyl)trimethylsilan,
1-Cyclohexenyloxytri methylsilan, 1-Cyclohexyltrimethylsilan, Cyclohexyldimethoxysilan,
Cyclohexyltrimethoxysilan, Cyclohexyldiethoxysilan, Cyclohexyltriethoxysilan,
Cyclohexyldimethoxymethylsilan, Cyclohexyltrimethoxysilan, Cyclohexyldiethoxymethylsilan,
Cyclohexyltriethoxysilan, Cyclohexyldimethoxysilandiol, Cyclohexyldiethoxysilandiol,
Cyclohexyldipropoxymethylsilan, Cyclohexyldipropoxymethylsilandiol,
Cyclohexyltrichlorosilan, [(1-Cyclopropylethenyl)oxy]trimethylsilan,
Diallyldimethylsilan, Diethoxymethylphenylsilan, 3-(Diethoxymethylsilyl)propylamin,
Diethoxymethylsilan, Dimethyloctadecylin, Ethyltriacetoxysilan,
Methyltriacetoxysilan, Propytriacetoxysilan, Isopropyltriacetoxysilan,
Butyltriacetoxysilan, Isobutyltriacetoxysilan, sec-Butyltriacetoxysilan,
tert-Butyltriacetoxysilan, Benzyltriacetoxysilan, Phenyltriacetoxysilan,
Cyclopentadienyltriacetoxysilan, Cyclohexyltriacetoxysilan, Isopropoxytrimethylsilan,
Isopropylaminotrimethylsilan, Lithium-bis(trimethylsilyl)amid, Methoxydimethyloctylsilan,
Methylbis(trimethylsilyloxy)vinylsilan, Octyltriethoxysilan, Octyltrimethoxysilan,
(Phenylthiomethyl)trimethylsilan, Phenyltriethoxysilan, Phenyltrimethoxysilan,
Poly(dimethylsiloxan)silikonhexaborid, Silikonnitrid, Silikontetracetat,
Silikontetrachlorid, Silikontetrafluorid, Natriumbis(trimethylsilyl)amid,
Tetrakis(trimethylsilyl)silan, Tetravinylsilan, Trichloro-3-chloropropylsilan,
Trichlorocyclopentylsilan, Cyclohexyltrichlorosilan, Trichlorovinylsilan, 3-(Triethoxysilyl)propionitril,
3-(Trimethoxysilyl)propylamin,
3-(Trimethoxysilyl)propylisocyanat, 3-(Trimethoxysilyl)propylthiocyanat,
Trihexylsilan, Triisopropylsilan, (Triisopropylsilyl)acetylen(chloro-triisopropylsilan),
Triisopropylsilylchlorid, 1-(Triisopropylsilyl)pyrrol, Trimethylsilylacetat,
(Trimetylsilyl)essigsäure, (Trimethylsilyl)acetylen,
Trimethylsilylcyanid, (Trimethylsilyl)diazomethan, 5-(Trimethylsilyl)-1,3-cyclopentadien, 1-(Trimethylsilyl)imidazol, 1-(Trimethylsilyl)pyrrolidin,
Triphenylsilan, 1,1,1-Triphenylsilylamin,
Triphenylsilylchlorid, Tris(methoxyethoxy)vinylsilan, 2,5,5-Tris(trimethylsilyl)-1,3-cyclopentadien,
Tris(trimethylsilyl)borat, Tris(trimethylsilyl)amin, Tris(trimethylsilyl)germaniumhydrid,
Tris(trimethylsilyl)methan, Tris(trimethylsilylmethyl)boran, Tris(trimethylsilyloxy)silan,
Vinyltrimethoxysilan, Vinyltrimethylsilan, Trimethylsilyl-N-(trimethylsilyl)carbamat,
Triphenylsilylamin, Triethoxysilylamin, Tributoxysilylamin, Tripropoxysilylamin,
Vinyltrichlorosilan, Vinyltriethoxysilan, Vinyltriisopropoxysilan,
Vinyltrimethoxysilan, Vinyltriethoxysilan, Dimethoxymethylvinylsilan,
Diethoxymethylvinylsilan, Dimethoxyethylvinylsilan, Diethoxyethylvinylsilan,
Dimethylmethoxyvinylsilan, Dimethylethoxyvinylsilan, Dimethylpropoxyvinylsilan,
Dimethylisopropoxyvinylsilan, Diethylmethoxyvinylsilan, Diethylethoxyvinylsilan,
Diethylpropoxyvinylsilan, Diethylisopropoxyvinylsilan, Dimethylethoxy(methylvinyl)silan,
Dimethoxymethyl(ethylvinyl)silan, Diethoxymethyl(propylvinyl)silan,
Vinyltrimethylsilan, Vinyltriethylsilan, Vinyltriphenylsilan, Vinyltris(2-butylidenaminooxy)silan,
Vinyltris(2-methoxyethoxy)silan, Vinyltris(2-methylethoxy)silan, Vinyltris(2-ethoxy)silan,
Vinyltris(trimethylsiloxy)silan, 3-(2-Aminoethylamino)propyltrimethoxysilan,
3-Aminopropyl-methyldiethoxysilan, 3-Aminopropyltriethoxysilan,
3-Aminopropyltrimethoxysilan,
3-Aminomethyltriethoxysilan, 3-Aminoethyltriethoxysilan, 3-Aminopropyltrimethoxysilan,
3-Aminomethyltrimethoxysilan, 3-Aminoethyltrimethoxysilan, (3-Aminopropyl)tris[2-(2-methoxyethoxy)ethoxysilan,
Amyltriethoxysilan, 1,3- Bis(chloromethyl)-1,1,3,3-tetramethyldisilazan,
1,3-Bis(chloromethyl)-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan,
1,2-Bis(chlorodimethylsilyl)ethan, 1,3-Bis(3-cyanopropyl)tetramethyldisiloxan, 1,3-Bis(3-cyanopropyl)tetramethyldisilazan,
Bis(diethylamino)dimethylsilan, Bis(dimethylamino)dimethylsilan,
Bis(diethylamino)diethylsilan, Bis(dimethylamino)diethylsilan, 1,2-Bis[(dimethylamino)dimethylsilyl]ethan,
1,2-Bis(dimethylsilyl)benzol, 1,2-Bis(dimethylsilyl)cyclohexen, 1,4-Bis(dimethylsilyl)benzol, 1,4-Bis(dimethylsilyl)cyclohexen,
1,3-Bis(4-hydroxybutyl)-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan,
1,3-Bis(4-hydroxybutyl)-1,1,3,3,-tetramethyldisilazan,
Bis(N-methylbenzamido)-methylethoxysilan,
1,4-Bis(trimethylsilyl)butadiyn,
N,O-Bis(trimethylsilyl)acetimid, N,N-Bis(trimethylsilyl)methylamin,
N,N-Bis(trimethylsilyl)amin,
N,N-Bis(triethylsilyl)amin, N,N'-Bis(trimethylsilyl)urea,
Bis(trimethylsilyl)phosphit, N,O-Bis(trimethylsilyl)trifluoroacetimid,
tert-Butyldimethylsilan, tert-Butyldimethylsilanol, (tert-Butyldimethsilyl)acetylen,
tert-Butyldimethylsilylcyanid, N-(tert-Butyldimethylsilyl)dimethylamin,
Butyldimethylchlorosilan, tert-Butyldimethylchlorosilan, O-(tert-Butyldimethylsilyl)hydroxylamin,
1-(tert-Butyldimethylsilyl)imidazol, tert-Butyldiphenylsilylcyanid,
tert-Butyldicclohexylsilylcyanid, N-tert-Butyltrimethylsilylamin, tert-Butyltrimethylsilylperoxid,
tert-Butyltrimethylsilylacetat, [2-(Cyclohexenyl)ethyl]triethoxysilan,
N,N-Diethyltrimethylsilylamin, N,N-Diethyltriethylsilylamin, N,N-Diethyl(trimethylsilylmethyl)amin,
Diethyltrimethylsilylphosphit, Diphenylmethylsilan, Dicyclohexylmethylsilan,
Diphenylethylsilan, Dicyclohexylethylsilan, Diphenylsilan, Dicyclohexylsilan,
Dicyclohexylsiladiol, 1,3-Diphenyl-1,1,3,3,-tetramethyldisilazan, 1,3-Diphenyl-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan,
1,3-Dicyclohexyl- 1,1,3,3-tetramethyldisilazan,
1,3-Dicyclohexyl-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan,
1,3-Divinyl-1,1,3,3-tetramethyldisilazan,
1,3-Divinyl-1,1,3,3-tetramethyldisiloxan,
Dodecyltriethoxysilan, 1,1,3,3,5,5-Hexamethyltrisilazan, 1,1,3,3,5,5-Hexamethyltrisiloxan,
Methyltriethoxysilan, Ethyltriethoxysilan, Propyltriethoxysilan,
Isopropyltriethoxysilan, Butyltrimethoxysilan, Butyltriethoxysilan,
Isobutyltriethoxysilan, sec-Butyltriethoxysilan,
tert-Butyltriethoxysilan, Hexyltriethoxysilan, (3-Isocyanatropropyl)triethoxysilan,
(Isopropenyloxy)trimethylsilan, Isopropyldimethylchlorosilan, Lithiumbis(trimethylsilyl)amid,
Kalium-bis(trimethylsilyl)amid, (3-Mercaptopropyl)methyldimethoxysilan, (3-Mercaptopropyl)triethoxysilan,
(3-Mercaptopropyl)trimethoxysilan, (Methoxymethyl)trimethylsilan, Methoxytrimethylsilan,
Ethoxytrimethylsilan, [3-(Methylamino)propyl]trimethoxysilan,
Methyldiethoxysilan, 2-Methylbenzosilylazol, Methyloctadecyldichlorosilan,
Methyl-octyldimethoxysilan, Methyl-octyldichlorosilan, Methylphenylchlorosilan,
Methylphenyldichlorosilan, Methylphenyldiethoxysilan, Methylphenyldimethoxysilan,
(Methylthio)trimethylsilan, Methyltriactoxysilan, Methyltrichlorosilan,
Ethyltrichlorosilan, Methylethoxysilan, Ethylethoxysilan, Methyltriethoxysilan,
Ethyltrimethoxysilan, Ethyltriethoxysilan, N-Methyl-N-trimethylsilylacetamid,
Methylvinyldiethoxysilan, Phenyltriethoxysilan, Cyclohexyltriethoxysilan,
Phenyltrimethoxysilan, Cyclohexyltrimethoxysilan, Phenyl(methylen)triethoxysilan,
Cyclohexyl(methylen)triethoxysilan, Phenyl(methylen)trimethoxysilan,
Cyclohexyl(methylen)trimethoxysilan, Phenyl(ethylen)triethoxysilan,
Cyclohexyl(ethylen)triethoxysilan, Phenyl(ethylen)trimethoxysilan,
Cyclohexyl(ethylen)tri methoxysilan, Phenyltrimethylsilan, Phenyltriethylsilan,
Phenyltripropylsilan, Phenyltriisopropylsilan, Phenyltributylsilan,
Phenyltri-sec-butylsilan, Phenyltri-tert-butylsilan, Phenyltriisobutylsilan, Cyclohexyltrimethylsilan,
Cyclohexyltriethylsilan, Cyclohexyltripropylsilan, Cyclohexyltriisopropylsilan, Cyclohexyltributylsilan,
Cyclohexyltri-sec-butylsilan, Cyclohexyltri-tert-butylsilan, Cyclohexyltriisobutylsilan,
Phenyltriethoxysilandiol, Cyclohexyltriethoxysilandiol, Phenyltrimethoxysilandiol,
Cyclohexyltrimethoxysilandiol, Phenyltrimethylsilandiol, Phenyltriethyλsilandiol,
Phenyltripropylsilandiol, Phenyltriisopropylsilandiol, Phenyltributylsilandiol,
Phenyltri-sec-butylsilandiol, Phenyl-tri-tert-butylsilandiol, Phenyltriisobutylsilandiol,
Cyclohexyltrimethylsilandiol, Cyclohexyltriethylsilandiol, Cyclohexyltripropylsilandiol,
Cyclohexyltriisopropylsilandiol, Cyclohexyltributylsilandiol, Cyclohexyltri-sec-butylsilandiol,
Cyclohexyltri-tert-butylsilandiol,
Cyclohexyltriisobutylsilandiol, Propyltrimethoxysilan, Tetramethylsilan, 2,4,6,8-Tetramethylcyclotetrasilazan,
1,1,3,3-Tetramethyldisilazan,
1,1,3,3-Tetramethyldisiloxan, Tetramethyltetrasilylfulvalen, Trimethylethoxysilan,
N-(Trimethylsilyl)acetamid,
Trimethylphenoxylsilan, 1-(Trimethylsiloxy)cyclopenten,
1-(Trimethylsiloxy)cyclohexen, Trimethoxylphenylsilan, 1-(Trimethoxysilyl)cyclopenten,
1-(Trimethoxysilyl)cyclohexen, Triethoxyphenylsilan, 1-(Triethoxysilyl)cyclopenten, 1-(Triethoxysilyl)cyclohexen,
Trimethoxylcyclohexylsilan, (Trimethoxysilyl)cyclopentan, (Trimethoxysilyl)cyclohexan,
Triethoxylcyclohexylsilan, (Triethoxylsilyl)cyclopentan, (Triethoxylsilyl)cyclohexan,
Trimethylsilylazid, Triethylsilylazid, Tripropylsilylazid, Triisopropylsilylazid,
Tributylazid, Triisobutylazid, Tri-tert-butylazid, Tri-sec-butylazid, Triphenylazid, Trimethoxylsilylazid,
Triethoxylsilylazid, Tripropoxysilylazid, Triisopropoxylsilylazid,
Tributoxylazid, Triisobutoxylazid, Tri-tert-butoxylazid, Tri-sec-butoxylazid, (Trimethylsilyl)cyclopentadien,
Trimethylsilylcyanid, (Trimethylsilyl)acetonitril, Trans-3-(trimethylsilyl)allylalkohol,
2-(Trimethylsilyl)methanol, 2-(Triethylsilyl)ethanol, (Trimethylsilyl)methanol,
(Triethylsilyl)ethanol, Triisobutylsilan, 2-(Trimethylsilyl)methanol,
2-(Trimethylsilyl)ethanol,
O-(Trimethylsilyl)hydroxylamin, 1-(Trimethylsilyl)imidazol, Trimethylsilylisocyanat,
(Trimethylsilyl)methylacetat, Trimethylsilylmethacrylat, (Trimethylsilyl)methylamin,
N-(Trimethylsilylmethyl)urea, 4-(Trimethylsilyl)morpholin, 4-(Triethoxysilyl)butyronitril,
1-(Trimethylsilyl)pyrrolid, 1-Trimethylsilyl-1,2,4-triazol,
Triphenylsilan, Triphenylsilandiol, Triphenylsilylamin, Tricyclohexylsilylamin,
Phenyldimethoxysilylamin, Methylphenyldimethoxysilan, Phenyldimethoxysilylamin,
Cyclohexyldimethoxysilylamin, Cyclohexyldiethoxysilylamin, Diphenylmethoxysilylamin,
Diphenylethoxysilylamin, Dicyclohexylmethoxysilylamin, Dicyclohexylethoxysilylamin,
Cyclohexylsilyltriamin, Cyclohexyl(ethyl)silyltriamin, Cyclohexyl(methyl)silyltriamin,
Benzylsilyltriamin, Benzyl(methyl)silyltriamin, Diphenylsilyldiamin, Phenylethoxysilyldiamin,
Cyclohexylethoxysilyldiamin, Cyclohexyldiethoxysilylamin, Cyclohexylmethoxysilyldiamin,
Cyclohexyl(ethyl)ethoxysilyldiamin, Cyclohexyl(methyl)ethoxysilyldiamin,
Benzylmethoxysilyldiamin, Benzyldimethoxysilyldiamin, Tris(trimethylsilyl)amin,
Tris(trimethoxylsilyl)amin, Tris(triethoxylsilyl)amin, Tris(trimethylsilyl)borat,
Tris(trimethylsilyl)methan, Tris(trimethylsilyl)ethan, Tris(trimethylsilyl)phosphat,
Tris(trimethylsilyl)phosphin, Tris(trimethylsilyl)silan, Vinyltriethoxy silan,
Vinyltrichlorosilan, Vinyltriisopropylsilan, Vinyltrimethylsilan, Vinyltriphenylsilan,
Vinyltris(2-butylidenaminooxy)silan,
Vinyltris(2-methoxyethoxysilan), Vinyltris(trimethylsiloxy)silan,
Allyldimethylsilan, Allyldiethylsilan, Diallyldimethylsilan, Diallyldiethylsilan,
Allyloxytrimethylsilan, Allyloxytriethylsilan, Allylphenylsilicon,
Tripropylsilan, Tris(trimethylsilyl)silan, Pentamethylcyclopentasiloxan,
2,4,6,8,10-Pentamethylcyclopentasiloxan, Pentamethyldisiloxan, Amyltriethoxysilan, Vinyltrichlorsilan,
Vinyltriethylsilan, Vinyltrimethylsilan, Vinyltriphenylsilan, Vinyltriethoxysilan,
Vinyltipropyoxysilan, Vinyltriisopropyoxysilan, Vinyltrimethoxylsilan,
Vinyltriphenoxysilan, Vinyltributoxysilan, Vinyltriisobutoxysilan,
Vinyltrisec-butoxysilan, Vinyltri-tert-butoxysilan, Vinyltris(2-butylidenaminooxy)silan,
Vinyltris(2-methoxyethoxy)silan,
Vinyltris(trimethoxysiloxy)silan, N,N-Dimethyltrimethylsilyamin, N,N-Diethytrimethylsilyamin,
3,3-Dimethyl-1-trimethylsily-1-butyn, 3,3-Diethyl-1-trimethylsily-1-butyn, Dimethyltrimethylsilylmethylphosphonat,
Dimethyltrimethylsilylphosphit, Dimethyltritylbromosilan, Dimethylvinylethoxysilan,
Dimethylvinylchlorosilan, Diphenylmethylchlorosilan, Diphenylethylchlorosilan,
Phenyldimethylchlorosilan, Phenyldiethylchlorosilan, Diphenyldi(M-tolyl)silan,
1,2-Dimethylsilan, 1,2-Diethylsilan,
2,2,4,4,6,6-Hexamethylcyclotrisilazan, N-Benzyltrimethylsilylamin, Chlorodimethyloctylsilan,
Trimethyloctylsilan, Disiloxan, Silikonnitrid, Disilan, Dimethylsilandiol,
Trichlorocyclopentysilan, Tris(isopropylthio)silan, Chlorotrimethylsilan,
Chlorodimethylsilan, Bis(chloromethyl)dimethylsilan, Propyltrichlorosilan,
Trimethyl(pentafluorophenyl)silan, Trichloro(1H,1H,-2H,2H-perfluorooctyl)silan,
Silikon tetraborid, Silikonhexaborid, Trimethyl-2-thienylsilan, (4-Bromophenyl)trimethylsilan,
4-(Trimethylsilyl)phenol, -(Trimethylsilyl)-1,3-Cyclopentadien,
Trimethylsilylmethylmagnesiumchlorid, N,N-Diisopropyltrimethylsilylamin,
Dicyclohexylmethylsilan, Tetracyclohexysilan, 1,1,2,2,3,3,4,4,5,5-Decaphenyl-6,6-dimethylcyclohexasilan,
Trimethylsilylpolyphosphat, Trimethylsilylpolyphosphit, einschließlich Analogverbindungen,
Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten davon. Zusätzliche
Beispiele akzeptabler Silikonderivate finden sich in Silicon Compounds,
Register and Review, Petrarch Systems, Inc. (1984), Frontiers of
Organosilicon Chemistry, Bassindale, Gaspar, The Royal Society of
Chemistry, (1991), hierin als Referenz aufgenommen. Entsprechende
Verbindungen von Germanium, Zinn, Titan, Zirkonium, Selen, Tellur
werden in der Praxis dieser Erfindung in Erwägung gezogen.
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Andere
nicht einschränkende
Germaniumderivatverbindungen umfassen: Decamethylgermaniumocen(bis(pentamethylcyclopentadienyl)germanium),
Tertbutylgermanium, Tetramethylgermanium, Tetraethylgermanium, Tetrapropylgermanium,
Tetraisopropylermanium, Tetrabutylgermanium, Tetraisobutylgermanium,
Tetra-tert-butylgermanium,
Tetra-sec-butylgermanium, Tetraphenylgermanium, Phenylgermanium,
Methylphenylgermanium, Methylphenolgermanium, einschließlich Analogverbindungen,
Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten davon.
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Andere
nicht einschränkende
abgeleitete Zinnverbindungen umfassen: Decamethylstannocen (Bis(pentamethylcyclopentadienyl)zinn,
Dibutylzinn-bis(2-ethylhexanoat), Dibutylzinndiacetat, Dibutyloxozinn
(Dibutylzinnoxid), Dimethylzinn, Diethylzinn, Dipropylzinn, Diisopropylzinn,
Dibutylzinn, Diisobutylzinn, Di-tert-butylzinn, Di-sec-butylzinn, Diphenylzinn,
Tetramethylzinn, Tetraethylzinn, Tetrapropylzinn, Tetraisopropylzinn,
Tetrabutylzinn, Tetraisobutylzinn, Tetra-tert-butylzinn, Tetra-sec-butylzinn, Tetraphenylzinn,
Tetramethoxyzinn, Tetraethoxyzinn, Tetrapropoxyzinn, Tetraisopropoxyzinn,
Tetrabutoxyzinn, Tetraisobutoxyzinn, Tetra-tert-butoxyzinn, Tetra-sec-butoxyzinn, Tetraphenoxyzinn,
Trimethoxymethylzinn, Triethoxymethylzinn, Tripropoxymethylzinn,
Triisopropoxymethylzinn, Tributoxymethylzinn, Triisobutoxymethylzinn,
Tri-tert-butoxymethylzinn, Tri-sec-butoxymethylzinn,
Triphenoxymethylzinn, Dibutylzinndichlorid, Dibutylzinndilaurat,
Dibutylzinndimethoxid, Dibutylzinndiethoxid, Dibutylzinnmethoxid,
Dibutylzinnethoxid, Tetrabutylzinn, Tetramethylzinn, Tetraethylzinn,
Tetrapropylzinn, Tetra-tert-butylzinn,
Allyldibutylzinn, Allyldiphenylzinn, Allyldiphenylstannan, Dichlorodiphenylzinn,
Diphenylzinnacetat, Tributylzinnacetat, Tributylzinnchlorid, Tributylzinncyanid,
Tributylzinnethoxid, Tributylzinnmethoxid, Tributylzinnhydrid, Tributylvinylzinn,
Triphenylzinnchlorid, Triphenylzinnhydroxid, Triphenylzinnhydrid,
Tributylzinnethoxid, einschließlich Analogverbindungen,
Homologverbindungen, Isomer und Derivat davon. Die nicht einschränkenden Beispiele
von Phosphorderivatverbindungen dieser Erfindung umfassen: Tetrabutylphosphoniumhydroxid,
Allyldiphenylphosphin, Diphenylphosphin, Phenylphosphin, Diphenylphosphat,
Diphenylphosphin, Diphenylphosphinsäure, Diphenylethoxyphosphin, Diphenylmethoxyphosphin,
Diphenylpropoxyphosphin, Diphenylisopropoxyphosphin, Diphenylbutoxyphosphin,
Diphenyl-sec-butoxyphosphin, Diphenyl-tert-butoxyphosphin, Diphenylisobutoxyphosphin, Dicyclohexylethoxyphosphin,
Dicyclohexylmethoxyphosphin, Dicyclohexylpropoxyphosphin, Dicyclohexylisopropoxyphosphin,
Dicyclohexylbutoxyphosphin, Dicyclohexyl-sec-butoxyphosphin, Dicyclohexyl-tert-butoxyphosphin,
Dicyclohexylisobutoxyphosphin, Dicyclopentylethoxyphosphin, Dicyclopentylmethoxyphosphin,
Dicyclopentylpropoxyphosphin, Dicyclopentylisopropoxyphosphin, Dicyclopentylbutoxyphosphin,
Dicyclopentylsec-butoxyphosphin, Dicyclopentyl-tert-butoxyphosphin,
Dicyclopentylisobutoxyphosphin, Dicyclohexyl(ethyl)ethoxyphosphin,
Dicyclohexyl(ethyl)methoxyphosphin, Dicyclohexyl(ethyl)propoxyphosphin,
Dicyclohexyl(ethyl)isopropoxyphosphin, Dicyclohexyl(ethyl)butoxyphosphin,
Dicyclohexyl(ethyl)-sec-butoxyphosphin, Dicyclohexyl(ethyl)-tert-butoxyphosphin,
Dicyclohexyl(ethyl)isobutoxyphosphin, Phenyldiethoxyphosphin (Diethylphenylphosphonit),
Phenyldimethoxyphosphin, Phenyldipropoxyphosphin, Phenyldiisopropoxyphosphin,
Phenyldibutoxyphosphin, Phenyl-di-sec-butoxyphosphin, Phenyldi-tert-butoxyphosphin,
Phenyldiisobutoxyphosphin, Cyclohexyldiethoxyphosphin, Cyclohexyldimethoxyphosphin, Cyclohexyldipropoxyphosphin,
Cyclohexyldiisopropoxyphosphin, Cyclohexyldibutoxyphosphin, Cyclohexyldi-sec-butoxyphosphin, Cyclohexyldi-tert-butoxyphosphin,
Cyclohexyldiisobutoxyphosphin, Cyclopentyldiethoxyphosphin, Cyclopentyldimethoxyphosphin,
Cyclopentyldipropoxyphosphin, Cyclopentyldiisopropoxyphosphin, Cyclopentyldibutoxyphosphin, Cyclopentyldi-sec-butoxyphosphin, Cyclopentyldi-tert-butoxyphosphin,
Cyclopentyldiisobutoxyphosphin, Cyclohexyl(ethyl)diethoxyphosphin,
Cyclohexyl(ethyl)dimethoxyphosphin, Cyclohexyl(ethyl)dipropoxyphosphin,
Cyclohexyl(ethyl)diisopropoxyphosphin, Cyclohexyl(ethyl)dibutoxyphosphin,
Cyclohexyl(ethyl)di-sec-butoxyphosphin, Cyclohexyl(ethyl)di-tert-butoxyphosphin,
Cyclohexyl(ethyl)diisobutoxyphosphin, Dimethylmethylphosphat, Diethylmethyl phosphat,
Diethylethylphosphat, Dimethylethylphosphat, Ethylenbis(diphenylphosphin),
Methyldichlorophosphit, Methyldichlorophosphat, Methyldichlorophosphin,
Methyldiphenylphosphin, Propylphosphonanhydrid, Dimethylphosphin,
Diethylphosphin, Dimethylphosphin, Dipropylphosphin, Diisopropylphospin,
Dibutylphosphin, Diisobutylphosphin, Disecbutylphosphin, Di-t-butylphosphin, Diphenylphosphin,
Diphenylphosphat, Diphenylphosphinoxid, Diphenylphosphinoxid, Diphenylphosphinselenid,
Dis(diethylamino)phosphin, Dis(dimethylamino)phosphin, Dis(2-ethylhexyl)phosphat,
Dis(dimethylsilyl)phosphat, Dis(dimethylsilyl)phosphit, Di(toly)phosphin,
Di(o-toly)phosphin, Di(m-toly)phosphin, Di(p-toly)phosphin,
Di(toly)phosphit, Di(o-toly)phosphit, Di(m-toly)phosphit, Di(p-toly)phosphit, Di(toly)phosphat,
Di(toly)hydrophosphat, Di(toly)phosphosäure [(CH3C6H4)2P(OH)], Mono(toly)phosphosäure [(CH3C6H4)P(OH)2],
Diethylphenylphosphin, Diethylphenylphosphit, Dipropylphosphit,
Diisopropylphosphit, Dibutylphosphit, Diisobutylphosphit, Di-sec-butylphosphit,
Di-tert-butylphosphit,
Diphenylphosphit, Allyldiphenylphosphonium, Allyldiphenylphosphoniumhydrid,
Allyldiphenylphosphoniumhydroxid, Allyldiphenylphosphoniumchlorid,
Dimethylphosphoramid-dichlorid, Hexamethylphosphoramid, Hexamethylphosphordiamid,
Hexamethylphosphortriamid, Hexamethylphospophorimidtriamid, Trimethylphosphin,
Trimethylphosphat, Trimethylphosphit, Triethylylphosphit, Tripropylphosphit,
Triisopopylphosphit, Tributylphosphit, Triisobutylphosphit, Tri-sec-butylphosphit, Tri-tert-butylphosphit,
Triphenylphosphit, Dimethylphosphit, Diethylphosphit, Dipropylphosphit,
Diisopropylphosphit, Dibutylphosphit, Diisobutylphosphit, Di-sec-butylphosphit, Di-tert-butylphosphit, Diphenylphosphit,
Dimethylethylphosphit, Dimethylethylphosphat, Dimethylethylphosphit,
Diethylmethylphosphit, Dipropylmethylphosphit, Diisopropylmethylphosphit,
Dibutylmethylphosphit, Diisobutylmethylphosphit, Di-sec-butylmethylphosphit,
Di-tert-butylmethylphosphit, Diphenylmethylphosphit, Dimethylphosphonat,
Diethylphosphonat, Dipropylphosphonat, Diisopropylphosphonat, Dibutylphosphonat,
Diisobutylphosphonat, Di-sec-butylphosphonat, Di-tert-butylphosphonat,
Diphenylphosphonat, Dimethylmethylphosphonat, Dimethylethylphosphonat,
Diethylmethylphosphonat, Dipropylmethylphosponat, Diisopropylmethylphosphonat,
Dibutylmethylphosphonat, Diisobutylmethylphosphonat, Di-sec-butylmethylphosphonat, Di-tert-butylmethylphosphonat,
Diphenylmethylphosponat, Diethylethylphosphonat, Dipropylethylphosphonat,
Diisopropylethylphosphonat, Dibutylethylphosphonat, Diisobutylethylphosphonat,
Di-sec-butylethylphosphonat, Di-tert-butylethylphosphonat, Diphenylethylphosponat,
Dimethylcarbophosphonat, Diethylcarbophosphonat, Dipropylcarbophosponat, Diisopropylcarbophosphonat,
Dibutylphosphonat, Diisobutylcarbophosphonat, Di-sec-butylcarbophosphonat,
Di-tert-butylcarbophosphonat, Diphenylcarbophosponat, Dimethylmethylcarbophosphonat,
Dimethylethylcarbophosphonat, Diethylmethylcarbophosphonat, Dipropylmethylcarbophosponat,
Diisopropylmethylcarbophosphonat, Dibutylmethylcarbophosphonat,
Diisobutylmethylcarbophosphonat, Di-sec-butylmethylcarbophosphonat,
Di-tert-butylmethylcarbophosphonat, Diphenylmethylphosponat, Diethylethylcarbophosphonat,
Dipropylethylcarbophosponat, Diisopropylethylcarbophosphonat, Dibutylethylcarbophosphonat,
Diisobutylethylcarbophosphonat, Di-sec-butylethylcarbophosphonat, Di-tert-butylethylcarbophosphonat,
Diphenylethylphosponat, Dimethylphospit, Dimethylphosphit, Trimethylphosphonoacetat,
Trimethyl-2-phosphonoacrylat,
Trimethylphosphonoformat, Trioctylphospinoxid, Triphenylphosphat,
Triphenylphosphin, Triphenylphosphinoxid, Triphenylphosphinkupferoxid,
Triphenylphosphinhydrobromid, Triphenylphosphindibromid, Triphenylphospinoxid,
Triphenylphosphinselenid, Triphenylphosphinsulfid, Tripiperidinphosphinoxid,
Tris(2-ethylhexyl)phosphat, Tris(dimethylamino)phosphin, Tris(hydroxymethyl)aminomethanphosphat,
Tris(trimethylsilyl)phosphat, Tris(trimethylsilyl)phosphit, Tri(toly)phosphine
(z.B. Tri(o-toly)phosphin, Tri(m-toly)phosphin, Tri(p-toly)phosphin), Tri(toly)phosphit
(z.B. Tri(o-toly)phosphit, Tri(m-toly)phosphit,
Tri(p-toly)phosphit),
Tri(toly)phosphat, Tri(toly)hydrophosphat, Tri(toly)phosphosäure, [(CH3C6H4)3P(OH)2],
Bis(2-ethylhexel)phosphit, Diallylphenylphosphin, Dibenzylphosphit,
Dibenzylphosphat, Dibutylphosphit, Dimethylmethylphosphonat, Dimethylmethylphosphin,
Dimethylmethylphosphonit, Dimethylphenylphosphin, Dimethylphenylphosphonit,
Dimethylphenylphosphit, Dimethylphosphinsäure, Dimethyl(trimethylsilylmethyl)phosphonat,
Dimethyltrimethylsilylphosphit, Dimethyltrimethylsilylphosphonat,
Ethyldiphenylphosphonit, Diphenyl(2-methoxyphenyl)phosphin, Mangan(II)hydrogenphosphit,
Dinatriumfluorophosphat, Dinatriumfluorophosphit, Dinatriumhydrogenphosphit,
Trinatriumphosphat, Trinatriumphosphit, Dikaliumfluorophosphat,
Dikaliumfluorophosphit, Trikaliumphosphat, Trikaliumphosphit, Ethyldiphenylphosphin,
Ethyldiphenylphosphinit, Ethyldiphenylphosphonat, Methyldiphenylphosphin,
Methyldiphenylphosphinit, Methyldiphenylphosphonat, Phenylphosphin,
Phenylphosphosäure,
Phenylphosphatphosphorsäure,
Phosphorsäure,
Phosphortrichlorid, Phosurea, Phosphortrisulfid, Tributylphosphat,
Tributylphosphin, Tri-tert-butylphosphin, Tributylphosphinoxid, Tributylphosphit,
Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit, Tris(nonylphenyl)phosphit,
Phosphorsäuretriphenylester
mit Propan-1,3-diol, Tris(2,2,2-trifluorethyl)phosphit, Tris(2-chlorethyl)phosphit,
Tris(1-chlorethyl)phosphit, Trichlorophosphit, Tris(tridecyl)phosphit,
Isooctyldiphenylphosphit, Diisodecylphenylphosphit, Triethyl-4-phosphonocrotonat,
Trimethyl-4-phosphonocrotonat, Triethylphosphonoacetat, Trimethylphosphonoacetat,
Trimethyl-2-phosphonobutyrat, Triethyl-2-phosphonobutyrat, Trimethylphosphonoformat,
Triethylphosphonoformat, Trimethylphosphonopropionat, Trimethylphosphonopropionat,
Tricyclohexylphosphit, Tricyclohexylphosphin, Triethylphosphin,
Triethylphosphit, Trimethylphosphin, Triethylphosphat, Trimethylphosphat,
Tripropylphosphat, Triisopropylphosphat, Tributylphosphat, Triisobutylphosphat, Tri-sec-butylphosphat,
Tri-tert-butylphosphat,
Triphenylphosphat, Dimethylphosphat, Diethylphosphat, Dipropylphosphat,
Diisopropylphosphat, Dibutylphosphat, Diisobutylphosphat, Di-sec-butylphosphat, Di-tert-butylphosphat,
Diphenylmethylphosphat, Diphenylethylphosphat, Diphenylpropylphosphat,
Diphenylisopropylphosphat, Dimethylethylphosphat, Diethylmethylphosphat,
Dipropylmethylphosphat, Diisopropylmethylphosphat, Dibutylmethylphosphat, Diisobutylmethylphosphat,
Di-sec-butylmethylphosphat,
Di-tert-butylmethylphosphat, Diphenylmethylphosphat, Triethylphosphoramid,
Trimethylphosphoramid, Tripropylphosphoramid, Triisopropylphosphoramid,
Tributylphosphoramid, Triisobutylphosphoramid, Tri-sec-butylphosphoramid,
Tri-tert-butylphosphoramid,
Triphenylphosphoramid, Dimethoxyphosphoramid (CH3O)2PNH2), Diethoxyphosphoramid, Dipropoxyphosphoramid,
Diisopropoxyphosphoramid, Dibutoxyphosphoramid, Diisobutoxyphosphoramid,
Di-sec-butoxyphosphoramid,
Di-tert-butoxyphosphoramid, Diphenoxyphosphoramid, Dimethylphosphoramid
(CH3O)2PONH2), Diethylphosphoramid, Dipropylphosphoramid, Diisopropylphosphoramid,
Dibutylphosphoramid, Diisobutylphosphoramid, Di-sec-butylphosphoramid,
Di-tert-butylphosphoramid,
Diphenylphosphoramid, Dimethylethylphosphoramid, Diethylmethylphosphoramid,
Dipropylmethylphosphoramid, Diisopropylmethylphosphoramid, Dibutylmethylphosphoramid,
Diisobutylmethylphosphoramid, Di-sec-butylmethylphosphoramid, Di-tert-butylmethylphosphoramid,
Diphenylmethylphosphoramid, Triethylcarbophosphat, Trimethylcarbophosphat,
Tripropylcarbophosphat, Triisopropylcarbophosphat, Tributylphosphat,
Triisobutylcarbophosphat, Tri-sec-butylcarbophosphat, Tri-tert-butylcarbophosphat,
Triphenylcarbophosphat, Dimethylcarbophosphat, Diethylcarbophosphat,
Dipropylcarbophosphat, Diisopropylcarbophosphat, Dibutylcarbophosphat,
Diisobutylcarbophosphat, Di-sec-butylcarbophosphat,
Di-tert-butylcarbophosphat, Diphenylcarbophosphat, Dimethylethylcarbophosphat,
Diethylmethylcarbophosphat, Dipropylmethylcarbophosphat, Diisopropylmethylcarbophosphat,
Dibutylmethylcarbophosphat, Diisobutylmethylcarbophosphat, Di-sec-butylmethylcarbophosphat,
Di-tert-butylmethylcarbophosphat, Diphenylmethylphosphat, Dimethylvinylphosphat,
Diethylvinylphosphat, Dipropylvinylphosphat, Diisopropylvinylphosphat,
Dibutylvinylphosphat, Diisobutylvinylphosphat, Di-sec-butylvinylphosphat,
Di-tert-butylvinylphosphat,
Diphenylvinylphosphat, Triisobutylphosphin, Triisodecylphosphit, Triisopropylphosphit,
Dibenzyldiethylphosphoramidit, Dibenzyldiisopropylphosphoramidit,
Dibenzylphosphit, Dibenzylphosphat, Tris(tridecyl)phosphit, Tritolylphosphat,
Tritolyphosphin, Tritolyphosphit, Tricyclohexylphosphin, Aluminiumphosphat,
1,2-Bis(diphenylphosphino)propan,
Trioctylphosphinoxid, Trioctylphosphin, Dichloromethylphosphin,
Dichlorophosphinoxid (CI2PO), Ethyldichlorophosphit, Tetraethylpyrophosphit,
Benzyldiethylphosphit, Benzyldiethoxyphosphor, Cyclohexyldiethoxyphosphor,
Dibenzyldiisopropylphosphoramit (Diisopropylphosphoraramidsäuredibenzylester),
Di-tert-butyldiisopropylphosphoramidit, Tert-butyltetraisopropylphosphorodiamidit,
(+/–)-1-Amino-cis-3-phosphonocyclopentancarboxylsäure, Diallyldiisopropylphosphoramid, Tert-butyltetraisopropylphosphorodiamit,
(1-Aminobutyl)phosphosäure,
6-Amino-1-hexylphosphat, 1-Aminoethylphosphosäure, 2-Aminoethyldihydrogenphosphat,
2-Aminoethylphosphosäure,
Methyl-N,N,N'-tetraisopropylphosphordiamidit,
Hexamethylphosphoramid [(CH3)2N]3PO, Hexamethylphosphortriamidit
[(CH3)2N]3P, Diethyl-4-aminobenzylphosphonat,
Diethyl-4-aminobenzylphosphit, Diethylbenzylphosphonat, Diethylbenzylphosphit,
Tetraethylbenzylphosphonat, Diethyl(pyrrolidinomethyl)phosphonat,
Diethyloxyphosphinylisocyanat, 6-Amino-1-hexylphosphat, Diethyloxyphinylisocyanat,
Diethylcyanomethylphosphonat, Diethylvinylphosphonat, Dioctylphenylphosphonat,
Ethylphenylphosphinat, Ethylphenylphosphosäure, Methylphosphosäure, Ethylphosphosäure, Propylphosphosäure, Isopropylphosphosäure, Butylphosphosäure, Sec-Butylphosphosäure, Tert-butylphosphosäure, Isobutylphosphosäure, Phenylphosphosäure, Phenylphosphorsäure, Phenylphosphinsäure, Methylphenylphosphinat,
Methylphenylphosphin, Aminomethylphosphosäure, Vinylphosphosäure, Hypophosphorsäure, Natriumhypophosphat,
Natriumdihydrogenphosphat, Fluorphosphorsäure, Ammoniumhydrogenphosphat,
Ammoniumhydrogenphosphit, Ammoniumhydrogenphosphin, Lithiumdihydrogenphosphat,
Triphenylphosphinselenid, Phosphorsäure, Phosphoroxychlorid, Phosphorpentasulfid,
Metaphosphorsäure,
Phenylphospatdinatriumsalz, Nitrilotris(methylen)triphosphosäure, Ethylenphosphit,
Ammoniumsalzbenzylphosphit, Kaliumhexafluorophosphat, Diethyltrimethylsilylphosphit,
Diethyl(trichlorethyl)phosphonat, Dimethyl(trimethylsilyl)phosphit, Tris(trimethylsilyl)phosphonat,
2-Chloro-1,3,2-dioxaphospholan,
2-Chloro-1,3,2-dioxaphospholan-2-oxid, Dimethylmethylphosphonat,
Diethylmethylphosphonat, Dimethylethylphosphonat, Diethylethylphosphonat,
Ethylmethylphosphonat, 2-Carboxyethylphosphosäure, 2,2,2-Trichloro-1,1,1-dimethylethyldichlorphosphit,
Bis(2-chloroethyl)phosphoramiddichlorid, Butyldichlorophosphit,
Butylphosphondichlorid, Tert-butylphosphondichlorid,
Tert-butyldichlorophosphin, Timethylphosphonoformat, Trimethylpropionamid,
Trimethylpropionanilid, Diethylchlorophosphat, Diethylchlorophosphit,
Chlorodiethylphosphin, Diethylphosphoramiddichlorid, Diethylthiophosphat,
Natriumsalzdiethylthiophosphat, Diethylphosphoramidat, Dimethylphosphoramidat,
Tetramethylphosphorodiamidchlorid, Tetramethylphosphoniumchlorid,
Diethylcyanophosphat, Diethylcyanophosphonat, Diethylcyanomethylphosphonat,
Diethoxyphosphinylisocyanat, O,O'-Diethylmethylphosphonothioat,
Diethylmethylphosphonat, Diethyl(hydroxymethyl)phosphonat, Dimethyltrimethylsilylphosphit,
1-Ethyl-3-methyl-1H-imidzoliumhexafluorophosphit, Diethylcyanmethlphosphonat,
Phosphornaphthenat, Methylphenylphospholen, Methylphenylphosolendichlorid,
(Aminobenzyl)phosphosäure (z.B.(4-Aminobenzyl)phosphosäure), Cyclophosphamid,
Pinacolylmethylphosphonat, Diethyl(ethylthiomethyl)phosphonat, 2-Furyltetramethylphosphorodiamidit,
Diisopropylcyanomethylphosphat, 1,3,5-Tris(2-hydroxyethyl)cyanursäure, Tris(2,4-di-tert-butylphenyl)phosphit,
Tris(tridecyl)phosphit, Tris(nonylphenyl)phosphit, Phosphoranhydrid,
Phospham, Phosphoniumchlorid, Phosphoniumsulfid, Phosphoniumsulfat, Phosporamid, Phosphoramidit,
Metaphosphoramid, Phosphorchlorid(di)nitrid, Phosphorcyanid, Phosphortrifluorid, Phosphorpentrafluorid,
Phosphoroxybromid, Phosphorpentaselenid, Phosphortrioxid, Phosphorsesquioxid,
Phosphortri(tetra)selenid, Phosphorthiochlorid, Phosphorthiocyanat,
Hypophosphorsäure,
Metaphosphorsäure,
Orthophosphorsäure,
Pyrophosphorsäure,
Phosphin, Phosphornitrid, Phosphorsesquisulfid, einschließlich Analogverbindungen,
Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten davon. Die entsprechenden
Verbindungen von Arsen, Antimon und Wismut werden in Erwägung gezogen.
-
Andere
nicht einschränkende
Antimonderivatverbindungen umfassen: Alkylantimonverbindungen, Trialkylverbindungen,
Zyklomaten-/Ringsystemverbindungen, einschließlich Trimethylantimon, Triethylantimon,
Tripropylantimon, Triisopropylantimon, Tribuhylantimon, Triisobutylantimon,
Tri-tert-butylantimon, Tri-sec-butylantimon „ Triphenylantimon,
Phenylantimon, Tri(methylphenyl)antimon, Triphenylantimon-Oxid,
Tri(methylphenol)antimon, Antimonethoxid, Pentamethylantimon, Phenyldimethylantimon, Phenylstibinsäure, Tetramethyldistibyl,
Tributylstiben, Triethylantimon, Triethylantimonchlorid, Trimethylantimon,
Triphenylantimon, Triphenylantimondichlorid, Triphenylantimonsulfid,
einschließlich
Analogverbindungen, Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten
davon.
-
Nicht
einschränkende
Arsenderivatverbindungen umfassen: Alkylarsenverbindungen, Dialkylverbindungen,
Zyklomaten/ringsystemverbindungen einschließlich Trimethylarsin, Triethylarsin,
Tripropylarsin, Triisopropylarsin, Tributylarsin, Triisobutylarsin,
Tri-tert-butylarsin, Tri-sec-butylarsin „ Triphenylarsin, Phenylarsin, Tri(methylphenyl)arsin,
Triphenylarsinoxid, Tri(methylphenol)arsin, Phenylarsensäure, Phenylcyclotetramethylenarsin,
Arsenobenzol, Cacodyloxid, Cacodylamid, Dimethylarsin, Dimethylchlorarsin,
Dimethylcyanoarsin, Diphenylarsinsäure, Diphenylchlorarsin, Ethylarsonsäure, Methylarsin,
Methyldichloroarsin, Phenylarsin, Phenyldimethylarsin, Tetraethyldiarsin,
Tetramethylbiarsin, Tribenzylarsin, Trimethylarsin, Triethylarsin,
Tributylarsin, Triisobutylarsin, Triphenylarsin, einschließlich Analogverbindungen,
Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten davon. Siehe Organo
Arsenial Compounds, Raiziss, Gavron, American Chemical Society (1923)
und verwandte/nachfolgende Ausgaben, Bände oder Ergänzungen,
als Referenz aufgenommen. Entsprechende Verbindungen von Phosphor,
Antimon, Wismut werden hierin ebenfalls erwogen und als Referenz
einbezogen.
-
Nicht
einschränkende
Wismutderivatverbindungen umfassen: Alkylwismutverbindungen, Dialkylverbindungen,
Zyklomaten-/ringsystemverbindungen einschließlich Triphenylwismut, Triphenylwismutcarbonat,
Diphenylwismutin, Methylwismutin, Triethylwismutin, Trimethylwismutin,
Triphenylwismutin, Tri-n-propylwismut,
einschließlich
Analogverbindungen, Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten
davon.
-
Nicht
einschränkende
Kaliumderivatverbindungen dieser Erfindung umfassen: Kaliumbis(dimethylsilyl)amid,
Kaliumacetamid, Kaliumbis(trimethylsilyl)amid, Oxamsäure, P-Aminosalicylsäurekaliumsalz,
Kaliumsalz-5-nitrooronsäure, Kalium-D-gluconat,
Kaliumhexacyanoferrat(III)(K3FE(CN)6), Kaliumdiphenylphosphid, Kaliumetherat,
Kaliumacetat, Kaliumacetatsäure,
Kaliumsalzessigsäure,
Kaliumbenzamid, Kaliumazid, Kaliumantimonid, Kaliumorthoarsenat,
Kaliumorthoarsenit, Kaliummeta-Arsenit, Kaliumdiboran, Kaliumpentaborat,
Kaliumdihydoxydiboran, Kaliumborhydrid, Kaliumanilid, Kaliumcadmiumiodid,
Kaliumchlorid, Kaliumcalciumchlorid, Kaliumcarbid, Kaliumcarbonat,
Kaliumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, Kaliumcarbonyl, Kaliumkobalt(II)cyanid,
Kaliumcobalt(III)cyanid, Kaliumkobaltnitrit, Kaliumcynomanganat(II),
Kaliumcynomanganat(III), Kaliumcitrat, Kaliumhexacyanoferrat(III),
Kaliumferrocyanid, Kaliumhydrid, Kaliumhydroxid, Kaliummanganat,
Kaliumpermanganat, Kaliummethionat, Kaliumnaphthenat, Kaliumnitrid,
Kaliumnitrat, Kaliumnitrit, Kaliumnitrophenoxid, Kaliumnitrobenzol (z.B.
Kalium-p-nitrobenzol), Kaliumoleat, Kaliumoxalat, Kaliumoxalatoferrat(II),
Kaliumoxalatoferrat(III), Kaliummonoxid, Kaliumoxid, Kaliumperoxid,
Kaliummonoorthophosphat, Kaliumhypophosphit, Kaliumorthophosphit,
Kaliumhydroxoplumbat, Kaliumrhodiumcyanid, Kaliumselenid, Kaliumselenit,
Kaliumselenocynat, Kaliumselenocyanoplatinat, Kaliumdisilikat, Kaliummetasilikat,
Kaliumnatriumcarbonat, Kaliumnatriumhexacyanoferrat(III), Kaliumhydroxostannat, Kaliumdisulfid,
Kaliumhydrosulfid, Kaliumpentasulfid, Kaliumtetrasulfid, Kaliumtrisulfid,
Kaliumtellurid, Kaliumthioarsenat, Kaliumthioarsenit, Kaliumtrithiocarbonat,
Kaliumthiocyanat, Kaliumamid, Kaliumsalz(E,E)-2,4-hexadiensäure, Dikaliumfluorophosphat,
Dikaliumfluorophosphit, Dikaliumfluorophosphat, Trikaliumphosphat,
Trikaliumphosphit, Kaliumoperchlorat, Propionsäurekaliumsalz, Kaliumformat, Kaliumcyanat,
Kaliumhexacyanokobaltat(III), Kaliumhypophosphit, Kaliumhexafluorsilikat,
Kaliumnitroprussid, Kaliumphenoxid, Kaliumphosphat (zweibasisch,
einbasisch, dreibasisch), Kaliumsalicylat, Kaliumselenid, Kaliumtetracyanonickelat(II), Kaliumtetrafluoroborat,
Kaliumxanthogenat, Kalium-p-aminobenzoat, Kaliumkupferferrocyanid,
Kalium-Kupfer(II)-ferrocyanid, Kaliumhexafluorophosphat, Kaliumhexanitrikobaltat
III, Kaliumnaphthenat, Kalium-B-naphthoxid, Kaliumpolysulfid, Kalium-Natriumphosphat,
Kaliumstearat, Kaliumsulfid, Kaliumsulfit, Kaliumsulfat, Kaliumthiocyanat,
Kaliumxanthat, Kaliumfluorosilikat, N-Kaliumethylendiamin, Oxalsäuredikaliumsalz,
Kalium-beta-hydrobrenztraubensäure, Kalium-1,1-dimethylurea,
Kalium-1,1-diethylurea,
Kalium-1,1-dipropylurea, Kaliumxanthat, Kaliumethylxanthat, Kaliummethylxanthat,
Kaliumsalz-Thiophenol,
Kaliumaluminium-tri-tert-butoxid, Kaliumferrosilikon, Triphenylmethylkalium,
Methylkalium, Euhylkalium, Kaliumethynyl(acetylid), Propylkalium,
Isopropylkalium, Butylkalium, Isobutylkalium, sec-Butylkalium, tert-Butylkalium,
Pentakalium, Hexylkalium, Heptakalium, Amylkalium, Isoamylkalium, Benzylkalium,
Dimethylbenzylkalium, Tolylkalium, Dodecylkalium, Cyclopentadienylkalium,
Methylcyclopentadienylkalium, Cyclohexylkalium, Kaliumheptyl, Kaliumdodecyl,
Kaliumtetradecyl, Kaliumhexadecyl, Kaliumoctadecyl, Phenylkalium,
Kalium-o-tolyl, Kalium-m-tolyl, Kalium-p-tolyl, Kalium-p-chlorophenyl, Kalium-p-bromophenyl,
Kaliumkalium-o-anisyl, Kalium-m-anisyl, Kalium-p-anisyl, Kaliumdiethoxyphenyl,
Kaliumdimethoxyphenol, Kalium-m-cumyl, Kalium-p-ethoxyphenyl,
Kalium-m-dimethylaminophenyl,
Kalium-9-fluoren, Kalium-a-naphthyl,
Kalium-b-naphthyl, Kalium-p-phenylphenyl, Kalium-9-phenylanthryl,
Kalium-9-anthryl, Kalium-9-methylphenanthryl,
Kaliumpyridyl, Kalium-2-pyridyl, Kalium-3-pyridyl, Kalium-6-bromo-2-pyridyl,
Kalium-5-bromo-2-pyridyl,
Kaliumdibenzofuryl, Kalium-3-chinoyl, Kalium-2-lepidyl, Kaliumtriphenylmethyl,
Kalium-2,4,6-trimethylphenyl,
Kalium-2,4,6-triisopropylphenyl, Kalium-2,3,5,6-tetraisopropylphenyl,
Kaliumtetrabutylphenyl, Thiophendikalium, Toluoldikalium, Diphenylethylendikalium,
Kaliumamylethynyl, Kaliumphenylethynyl, Kaliummethoxybromophenyl, Kaliumphenylisopropyl,
Kaliumtetraphenylbor, Kaliumtetramethylbor, Kalium-a-thienyl, Kalium-m-trifluoromethylphenyl,
Phenylethynylkalium, 3-Furylkalium,
Phenylisopropylkalium, Dibenzofuranylkalium, Kaliumdimethylbenzyl,
Kaliumselenocyanat, Kaliumtrimethylsilanolat, Diphenylphosphid,
Kaliumbenzoat, Kalium-tert-butylcarbonat, Kaliumazid, Dikaliumcyanamid,
Kaliumcyanid, Kaliumdicyanamid, Cyclohexanbuttersäurekaliumsalz,
Cyclohexansäurekaliumsalz,
Cyclopentadienylkalium, Kalium-tri-tert-butoxyaluminiumhydrid, Kaliumtriethylborhydrid,
Kaliumtrimethylborhydrid, Kaliumtripropylborhydrid, Kaliumtriisopropylborhydrid,
Kaliumtributylborhydrid, Kaliumtriisobutylborhydrid, Kalium-tri-sec-butylborhydrid, Kalium-tri-tert-butylborhydrid,
Kaliumtrisiamylborhydrid, Kaliumchlorat, Kalium-tert-butoxid, Kalium-sec-butoxid,
Isobutoxid, Kaliumantimonat, Kaliumdiphenylphosphid, Kalium-bis(trismethylsilyl)amid,
Trikaliumphosphit, Kaliumselenocyanat, Kalium-tri-sec-butylborhydrid,
Kaliumtriethylsilanolat, Kaliumthiocyanat, Kaliumacetylid, Kaliumchlorat,
Kaliumsalicylat, Kaliumdikaliumtetracarbonylferrat, Kaliumtetraphenylborat,
Kaliumtriethylborhydrid, Kaliumtriacetoxyborhydrid, Kaliumtriphenylboran,
Kaliumhydroxid, Kaliumdiphenylphosphid, Kaliummethoxid, Kaliumethoxid,
Kalium-tri-sec-butylborhydrid, Tri-tert-butylborhydrid, Kaliumtriethylborhydrid,
Kaliumtriphenylborhydrid, Kaliumtrisiamylborhydrid, Kaliummetavanadat,
Kaliumcyclohexanbutyrat, Kaliumhexachloroplatinat, Kaliumthiocyanat,
Kaliumselenocyanat, Kaliumcyanat, Kaliumfluorid, Kaliumhexafluoroantimonat,
Kaliumhexafluoroaluminat, Kaliumhexafluoroarsenat, Kaliumhexafluorosilikat,
Kaliumhexacyanokobalt(II)-ferrat(II),
Dikaliumhexacyanokobalt(II)-ferrat(II), Kaliumhexafluortitanat,
Kaliumhexafluorozirkonat, Kaliumhexahydroxyantimonat, Kaliumhexachlororuthenat, Kaliumhexachloropalladat,
Kaliumformat, Kaliumtetracyanonickelat, Kaliumtetrafluoroaluminat,
Kaliumtetrafluoroborat, Kaliumthioacetat, L-Olutaminsäuremonokaliumsalz, Fumarsäurekaliumsalz,
Oxamsäurekaliumsalz,
Kaliumsalzdiphenylphosphan, P-Aminobenzoekaliumsalz,
Aminobenzolsäurekaliumsalz, Alpha-Naphthalenessigsäurekaliumsalz,
Dikaliumsalz-2,6-Naphthalendicarboxylsäure, Kaliumcyclohexanetherat,
Kaliumphthalimid, P-Aminosalicylsäurekaliumsalz, Kaliumsalz-3,5-dimethylcyclohexylsulfat, Indolbuttersäurekaliumsalz,
Indol-3-buttersäurekaliumsalz,
Kaliumdiphenylphosphid, Kaliumdimethylsilanolat, Kaliumtriethylborhydrid,
Kaliumpropoxid, Kaliumisopropoxid, Kaliumbutoxid, Kalium-sec-butoxid, Kaliumpentoxid,
Kalium-tert-pentoxid, Kaliumhydrogenphthalat, Kaliumoxalat, Kaliumhydrogensulfat, Monokaliumacetylendicarboxylsäure, Kaliumpyrophosphat,
Kaliumdihydrogenphosphat, Kaliumhexoat (Kaliumsalz von Hexoesäure), Kaliumdiphenylphosphid,
Kaliumtrimethylsilonalat, Kaliumphthalsäure, P-Aminobenzoesäurekaliumsalz,
Monokalium-L-Aminobernsteinsäure,
Tetraphenyldikalium (C6H5)2CK2C(C6H5)2, Kaliumethylphenyl (KCH2C6H5),
Kaliumbromat, Kaliumchromat, Kaliumhydrogenphosphat, Monokaliumsalz-D-Saccharinsäure, DI-Aminobernsteinsäurekaliumsalz,
(R)-Alpha-Hydroxymethylaminobernsteinsäurekaliumsalz, Kaliumfluorid,
Kaliumiodat, Kaliumsalzethylmalonat, Kaliumthioacetat, Kaliumphenol,
Kaliumsalzaminobenzoesäure,
Kaliumaminophenolsalz, Kaliumcyclohexenol, Kaliummethylcyclohexenol,
Kaliumcyclopropanol, Kaliummethylcyclopropanol, Kaliumcyclobutanol,
Kaliummethylcyclobutanol, Kaliummethylcyclopentanol, Kaliumcyclopentanol,
Kaliumcyclohexenol, Kaliummethylcyclohexenol, Kaliumdimethylcyclohexenole
(z.B. Kalium-3,5-dimethylcyclohexanol, Kalium-2,3- dimethylcyclohexanol,
Kalium-2,6-dimethylcyclohexanol, Kalium-2,5-dimethylcyclohexanol, 3,5-dimethylcyclohexanol),
Kalium-o-Ethylxanthogensäure,
Monokaliumsalz-2-Ketoglutarsäure, Dikaliumsalz,
Ketomalonsäure,
Kaliumsalzmilchsäure, Dikaliumthiosulfat,
Kaliumantimontartrat, Kaliumdichloracetat, Kaliumdimethylacetat,
Kaliumdiethylacetat, Kaliumdipropylacetat, Kaliummetaborat, Kaliumtetraborat,
Kaliumtetrachlorocuprat, Kaliumacetoacetat, Kaliumdiisopropylamid,
Kaliumdiethylamid, Kaliumdimethylamid, Kaliumbis(dimethylsilyl)amid, Dikaliumphthalocyanin,
Dikaliumtetrabromocuprat, Dikaliumtetrabromonickelat, Dikaliumtetrachlormanganat,
Dikaliumbutadien, Kaliumcyclopentadienid, Kaliumdicyclohexylamid,
Kaliumdiethylamid, Kaliumdimethylamid, Kaliumdipropylamid, Kaliumdiisopropylamid,
Kaliumthexylborhydrid, Kalium-tri-tert-butoxyaluminohydrid, Kaliumtrimethylsilyl)acetylid,
Kaliumethyltrisilyl)acetylid, Kaliumtris[(3-ethyl-3-pentyl)oxy]aluminohydrid,
(Phenylethynyl)kalium, 2-Thienylkalium,
Kaliumdiethyldihydroaluminat, Kaliumdimethyldihydroaluminat, Kaliumaluminiumhydrid,
Kaliumbifluorid, Kaliumbiphenyl, Kaliumbiselenit, Kalium-bis(2-methoxyethoxy)aluminiumhydrid,
Kaliumwismutat, Kaliumborat, Kaliumchlorit, Kaliumkobaltnitrit,
Kaliumcyanoborhydrid, Kaliumcyclopentadienid, Kaliumdicyanamid,
Kaliumhexametaphosphat, Kaliumhexanitrocobaltat, Kaliumhydrogenphosphit,
Kaliumhydrogenselenit, Kaliumhydrogensulfit, Kaliumhydrosulfit,
Kaliumhypochlorid, Kaliummetaarsenit, Kaliummetabisulfid, Kaliummetaperiodat,
Kaliummethacrylat, Kaliumhexacyanoferrat(III), Oxybat, Kaliumpentamethylcyclopentadienid,
Kaliumphenolat, Polyphosphat, Kaliumpolyphosphit, Kaliumpropionat,
Kaliumpyrophosphat, Kaliumselenat, Kaliumselenit, Kaliumtetrachloroaluminat,
Kaliumthiomethoxid, Kaliumthiosulfat, Kaliumthiosulfid, Kaliumthiosulfit,
Kaliumtriactoxyborhydrid, Kaliumkaliumtrimethylsilonat, Kaliumtriethylsilonat,
Kalium-tris(1-pyrazoly)borhydrid, einschließlich Analogverbindungen, Homologverbindungen,
Isomeren und Derivaten davon. Entsprechende Verbindungen von Rubidium,
Caesium (Zäsium),
Franzium werden in der Praxis dieser Erfindung in Erwägung gezogen.
-
Nicht
einschränkende
Magnesiumderivatverbindungen, die von dieser Erfindung in Erwägung gezogen
werden, umfassen: Alkylmanganverbindungen, Dialkylmagnesiumverbindungen,
Magnesiumethylat (Ethoxid), Magnesiummethoxid, Dimethylmagnesium,
Dimethylmagnesium, Dipropylmagnesium, Diisopropylmagnesium, Dibutylmagnesium,
Ditertbutylmagnesium, Diisobutylmagnesium, Di-sec-butylmagnesium, Diphenylmagnesium,
Methylmagnesiumchlorid, Methylmagnesiumiodid, Magnesiummethylcarbonat,
Magnesiumhydroxid, Magnesiumanthracendianion, Bromomagnesiumisopropylcyclohexylamid,
Methylmagnesiumbromid, Methylmagnesiumchlorid, Ethylmagnesiumchlorid,
Magnesiumfluorid, Magnesiumchlorid, Butylmagnesiumchlorid, Isopropylmagnesiumchlorid,
Cyclopentylmagnesiumhydrid, Cyclopentylmagnesiumhydroxid, Cyclopentylmagnesiumchlorid,
Cyclopentylmagnesiummethyl, Cyclopentylmagnesiumethyl, Cyclopentylmagnesiummethylol,
Cyclopentylmagnesiumethylol, Cyclopentylmagnesiummethoxy, Cyclopentylmagnesiumethoxy, Cyclohexylmagnesiumhydrid,
Cyclohexylmagnesiumhydroxid, Cyclohexylmagnesiumchlorid, Cyclohexylmagnesiummethyl,
Cyclohexylmagnesiumethyl, Cyclohexylmagnesiummethylol, Cyclohexylmagnesiumethylol,
Cyclohexylmagnesiummethoxy, Cyclohexylmagnesiumethoxy, Tert-butylmagnesiumchlorid, Isobutylmagnesiumchlorid,
Allymagnesiumchlorid, Benzylmagnesiumchlorid, Benzylmagnesiumhydrid, Benzylmagnesiumethylat,
Benzylmagnesiummethylat, Benzylmagnesiumethoxy, Benzylmagnesiummethoxy, Magnesiumacetat,
Magnesiummethylcarbonat, Trimethylsilylmagnesiumchlorid, Magnesiumacetattetrahydrat,
Methylmagnesiumisopropylcyclohexylamid, Magnesiumpyrophosphat, Phenylethynylmagnesiumbromid,
Methylphenylmagnesiumchlorid, Methylmagnesium, Ettylmagnesium, Propylmagnesium,
Isopropylmagnesium, Butylmagnesium, Isobutylmagnesium, Tert-Butylmagnesium,
Sec-Butylmagnesium, Phenylmagnesium, Magnesiumacetat, Magnesiumhydrogenphosphat,
Cyclopentylmagnesium, Cyclopentylmagnesiumhydroxid, Cyclopentylmethylmagnesium,
Methylcyclopentylmethylmagnesium, Allylmagnesium, Benzylmagnesium,
Pentylmagnesium, 1,1-Dimethylpropylmagnesiumhydroxid, 1,1-Dimethylpropylmethylmagnesium,
Phenylmagnesium, Phenolmagnesium, Magnesiumhydroxid, Magnesiumcarbonat,
Magnesiumsilicid, Magnesiumphosphat, Magnesiumphosphit, Magnesiumbisulfit, L-Aminobernsteinsäuremagnesium,
DL-Aminobernsteinsäuremagnesium,
einschließend
Analogverbindungen, Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten
davon. Entsprechende Beryllium-, Calcium-, Strontium-, Barium-,
Radium- und Zinkverbindungen werden in der Praxis dieser Erfindung
in Erwägung gezogen.
Siehe The Organic Compounds of Magnesium, Beryllium, Calcium, Strontium,
and Barium, Ioffe, Nesmeyanov, Amsterdam (1967), Organomagnesium
Methods in Organic Synthesis, Wakefield, Academic Press, FL (1995),
hierin als Referenz aufgenommen. Die Mischung von Dialkylmagnesiumverbindungen
mit pyrophoren metallischen Stoffen wird spezifisch in Erwägung gezogen.
-
Nicht
einschränkende
Selenderivatverbindungen umfassen: Alkyl- und Dialkylselenverbindungen,
Dimethylselen, Dimethylselenid, Diethylselen, Dipropylselen, Diaisopropylselen,
Diabutylselen, Diaisobutylselen, Dia-tert-butylselen, Dia-sec-butylselen,
Diphenylselen, Tetramethylselen, Tetraethylselen, Tetrapropylselen, Tetraisopropylselen,
Tetrabutylselen, Tetraisobutylselen, Tetra-tert-butylselen, Tetra-sec-butylselen, Tetraphenylselen,
Phenylselen, Methylphenylselen, Methylphenylselenid, Methylphenolselen,
Zinkselenit, Di-n-butylphosphanselenid, Selenanthren, Selenourea,
Selenophen, Allylphenylselenid, 1,3-Dihydrobenzoimid, 2,3-dihydro-3-methyl, 1,1-dimethyl-2-selenourea,
Diphenyldiselenid, Phenylselenylchlorid, Benzol-selenische Säure, Natriumselenit,
Benzolseleninanhydrid, Kaliumselenocyanat, Selenourea, Natriumhydrogenselenit,
4-Chlorobenzolseleninid, 4-(Methylseleno)butyrat, Benzylselenid,
Alkylselen, einschließlich
Dimethylselenid, Diethylselenid, Dipropylselenid usw., Allylphenylselenid,
Benzolselenol, Benzylselenid, (Phenylselenomethyl)trimethylsilan,
Kaliumselenat, Kaliumselenit, selenische Säure, Dibenzyldiselenid, P-Tolylselenid, Triphenylphosphinselen,
Seleno-DL-Methionin,
P-Tolylselenid, einschließlich
Analogverbindungen, Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten
davon. Siehe Organoselenium Chemistry, Liotta, John Wiley & Sons, N.Y. (1987),
hierin als Referenz auf genommen.
-
Nicht
einschränkende
Telluridderivatverbindungen umfassen: Di-n-butylphosphatselenid,
Selenanthren, Selenourea, Selenophen, Allylphenylselenid, Dimethyltellurid,
Diethyltellurid, Dipropyltellurid, Diisopropyltellurid, Dibutyltellurid,
Diaisobutyltellurid, Dia-tert-butyltellurid, Dia-sec-butyltellurid, Diphenyltellurid,
Tetramethyltellurid, Tetraethyltellurid, Tetrapropyltellurid, Tetraisopropyltellurid,
Tetrabutyltellurid, Tetraisobutyltellurid, Tetra-tert-butyltellurid, Tetra-sec-butyltellurid,
Tetraphenyltellurid, Phenyltellurid, Methylphenyltellurid, Methylphenoltellurid, Zinkselenit, Di-n-Butylphosphantellurid,
Diphenylditellurid, Dimethyltellurid, Diethyltellurid, Dipropyltellurid,
Diisopropyltellurid, Dibutyltellurid, Diisobutyltellurid, Di-tert-butyltellurid,
Di-sec-butyltellurid,
Diphenyltellurid, Dimethylditellurid, Diethylditellurid, Dipropylditellurid,
Diisopropylditellurid, Dibutylditellurid, Diisobutylditellurid,
Di-tert-butylditellurid, Di-sec-butylditellurid,
Diphenylditellurid, einschließlich
Analogverbindungen, Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten
davon.
-
Nicht
einschränkende
Eisenderivatverbindungen umfassen: [Cyclopentadienyl]methylcyclopentadienyleisen,
Ferrocen, Methylferrocen, und Butadieneisentricarbonyl, [Butadieneisentricarbonyl], Dicyclopentadienyleisen
und Dicyclopentadienyleisenverbindungen; Ferrocen, Methylferrocene,
Decamethylferrocen (Bis(pentamethylcyclopentadienyl)eisen), 1,1'-Diacetylferrocen,
Ferrocencarboxylsäure, 1,1'-Ferrocencarboxylsäure, Ferrocenessigsäure, Ferrocenacetronitril,
1,1'-Ferrocen-bis(diphenylphosphin),
Ferrocencarbonxaldehyd, Ferrocencarboxylsäure, 1,1'-Ferrocendicarboxylsäure, 1,1'-Ferrocendimethanol, Ferrocendimethanol,
Dieisennonacarbonyl, Dieisendodecacarbonyl, Dieisennonacarbonyl, Eisenpentacarbonyl,
Trieisendodecacarbonyl, Vinylferrocen, Biscyclopentadienyleisen
(Ferrocen), Cyclopentadienylmethylcyclopentadienyleisen, Bis(methylcyclopentadienyl)eisen,
Cyclopentadienylethylcyclopentadienyleisen, Bis(ethylcyclopentadienyl)eisen,
Bis(dimethylcyclopentadienyl)eisen, Bis(trimethlcyclopentadienyl)eisen,
Cyclopentadienyl-tert-butylcyclopentadienyleisen, Bis-(pentamethylcyclopentadienyl)eisen,
Methylcyclopentadienylethylcyclopentadienyleisen, Bis(hexylcyclopentadienyl)eisen,
Bisindenyleisen, Butadieneisentricarbonyl, Dicyclopentadienyleisen,
Cyclopentadienyleisen(dicarbonyl)(iodid), Cyclopentadienyleisen(carbonyl)(iodid)(methyltetrahydrofuran),
Eisen(III)-ferrocyanid, Ammoniumhexacyanoferrat(II)-hydrat, Cyclopentadienyleisendicarbonyldimer,
Cyclopentadienyleisendicarbonyliodid, Eisenpentacarbonyl, Dieisennonacarbonyl,
Ferrocenessigsäure,
Ferrocenacetonitril, Ferrocenmethanol, Acetylferrocen, einschließlich Analogverbindungen,
Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten davon. Andere Beispiele
sind ausgeführt
in den U.S.-Patenten 2,680,; 2,804,468; 3,341,311; The Organic Chemistry
of Iron, Koerner, New York, Academic Press (1978), hierin als Referenz
auf genommen.
-
Nicht
einschränkende
Nickelderivatverbindungen umfassen: Alkyl-, Aryl-, Alkyloxy-, Alkylanol-, Aryloxy-,
Di-/Trialkyl-, Di-/Triaryl-,
Di-/Trialkyloxy-, Di-/Trialkylanol-,
Di-/Triaryloxy- und/oder Zyklomatenkomplexe, einschließlich Biscyclopentadienylnickel,
Cyclopentadienylmethylcyclopentadienylnickel, Bis(methylcyclopentadienyl)nickel,
Bis(triphenylphosphin)dicarbonylnickel, Bis(isopropylcyclopentadienyl)nickel,
Bisindenylnickel, Cyclopentadienylnickelnitrilnitrosyl, Methylcyclopentadienylnickelnitrosyl,
einschließlich
Analogverbindungen, Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten
davon.
-
Nicht
einschränkende
Kobaltderivatverbindungen umfassen: Biscyclopentadienylkobalt, Bis(methylcyclopentadienyl)-kobalt,
Bis(dimethylcyclopentadienyl)kobalt, Cyclopentadienylkobalt, Dicarbonyl,
Kobalt(haltiges)-Hexamethylentetramin,
Kobalt(haltiges)-Hydroxychinon, Cyclopentadienylkobaltdicarbonyl,
einschließlich Analogverbindungen, Homologverbindungen,
Isomeren und Derivaten davon.
-
Nicht
einschränkende
Zinkderivatverbindungen enthalten Alkylzink, Arylzink, Alkyloxyzink,
Aryloxyzink, Dialkylzink, Diarylzink, Dialkyloxyzink, Diaryloxyzink,
Zyklomaten-Zinkkomplexe, einschließlich Dimethylzink, Diethylzink,
Dipropylzink, Diisopropylzink, Dibutylzink, Diisobutylzink, Di-tert-butylzink, Di-sec-butylzink,
Diphenylzink, Zinkacetat, Zinkethoxid, Zinkarsenid, Zinkhydroxid,
Zinkselenid, Zinkselenit, Zinkfluorid, Zinkchlorid, Zinkcyanid,
Zinkfluorid, Zinkchlorid, Zinkundecylenat, Zinknitrat, Zinkacrylat, Zinkmethacrylat,
Methylzinkchlorid, Isobutylzinkchlorid, Zinkstearat, Zinkdimethyldiethiocarbamat, Di-n-propylzink, Di-o-tolyzink,
Isobutylzinkchlorid, Methylzinkchlorid, Zinkmethacrylat, Zinkacrylat,
Zinkhexafluorosilikat, Zinknitrat, Zinkhydroxid, Zinkundecylenat,
Zinkselenit, Zinkstearat, Zinkcyanid, Isobutylzinkchlorid, Methylzinkchlorid,
L(+)-Milchsäure-Hemizink, einschließlich Analogverbindungen, Homologverbindungen,
Isomeren und Derivaten davon. Entsprechende Magnesiumverbindungen
werden in Erwägung
gezogen. Siehe Zinc, The Science and Technology of the Metal, Its
Alloys & Compounds,
Mattewson, N.Y., Reinhold (1959), als Referenz aufgenommen.
-
Nicht
einschränkende
Beispiele von Übergangsmetallderivatverbindungen,
z.B. Metalle von Scandium, Titan, Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Kobalt,
Nickel, und deren jeweilige chemische Gruppen, umfassen Übergangsmetall-Alkyl-,
-Aryl-, Alkyloxy-, Aryloxy- und/oder
Verbindungen vom Ringsystemtyp. Mehrere Alkyl-, Alkyloxyradikale
pro Metall werden in Erwägung
gezogen. Zyklomaten-Übergangsmetallverbindungen
werden ausdrücklich
in Erwägung
gezogen. Siehe Organometallic Chemistry of Transition Metals, 2.
Aufl., Crabtree, John Wiley & Sons,
N.Y. (1994), hierin als Referenz aufgenommen.
-
Nicht
einschränkende
Beispiele von Manganverbindungen umfassen Benzylcyclopentadienylmangantricarbonyl;
1,2-Dipropyl-3-cyclohexylcyclopentadienylmangantricarbonyl;
1,2-Diphenylcyclopentadienylmangantricarbonyl; 3-Propenylienylmangantricarbonyl;
2-Tolylindenylmangantricarbonyl; Fluorenylmangantricarbonyl 2,3,4,7-Propyfluorentylmangantricarbonyl;
3-Naphthylfluorenylmangantricarbonyl; 4,5,6,7-Tetrahydroindenylmangantricarbonyl;
3-3Ethenyl-4,7-dihydroindenylmangantricarbonyl; 2-Ethyl-3-(a-phenylethenyl)
4,5,6,7-tetrahydroindenylmangantricarbonyl 3-(a-Cyclohexylenthenyl)-4,7-dihydroindenylmangantricarbonyl; 1,2,3,4,5,6,7,8-Octahydrofluorenylmangantricarbonyl
und dergleichen. Ein bevorzugtes zyklomatisches Mangantricarbonyl
ist Cyclopentadienylmangantricarbonyl. Ein bevorzugteres zyklomatisches
Mangantricarbonyl ist Methylcyclopentadienylmangan (MMT). Nicht
einschränkende
Beispiele akzeptabler Substitute umfassen die Alkyl-, Aralkyl-,
Aralkenyl-, Cycloalkyl-, Cycloalkenyl-, Aryl- und Alkenylgruppen. Die obigen Verbindungen
können
generell mittels in der Technik bekannter Verfahren hergestellt
werden. Entsprechende Verbindungen von Technetium und Rhenium (siehe
Canadian Patent Nr. 1073207) werden in Erwägung gezogen.
-
Nicht
einschränkende
Stickstoffderivatverbindungen umfassen: 2-Methoxybenzylamin, 2-Methoxybenzylamin,
2-(4-Methoxbenzylamino)pyridin, Nitroanilin,
1-Nitroanilin, 2-Nitroanilin,
3-Nitroanilin, 4-Nitroanilin,
Nitroanisol, 1-Nitroanisol, 2-Nitroanisol, 3-Nitroanisol, 4-Nitroanisol,
Anilin, 2-Anilinoethanol, Anisamid, Anisonitril, Acetonitril, Nitromethan, Nitroethan,
Picolin, 1-Picolin, 2-Picolin, 3-Picolin, 4-Picolin, Tetramethylammoniumhydroxid,
Tetraethylammoniumhydroxid, N,N,N',N'-Tetramethylethylendiamin,
toluisches Hydazid, Toluidin, m-Toluidin, o-Toluidin, p-Toluidin, Tolunitril,
o-Tolunitril, p-Tolunitril, Triazacyclononan, Triazol, 1,2,4-Triazol,
Triazin, 1,3,5-Triazin, Tributylamin, Triethanolamin, Trimethanolamin,
Tripropanolamin, Trimethoxypyrimidin, 2,4,6-Trimehoxypyrimidin,
Tetramethylammonium, Trimethylpyrazin, Urea, Urazol, Guanidinnitrat,
Guanidinessigsäure,
Thiophenol, Natriumsalz-Thiophenol, Thiocarbamid, Cumidin, Diphenylamin,
m-Xylidin, Monmelthylanin, Toluidin, Amylaminobenzol, Ethylaminobenzol,
Aminophenyl, Methyl-o-toluidin, n-Butylaminobenzol, n-Propylaminobenzol,
Monoethylanilin, Mono-n-propylanilin, Ethyldiphenylamin, Mono-n-butylanilin, Diethylamin,
Di-n-propylanilin, Monoisoamylanilin, Diethylanilin, Dimethylanilin,
Ethylamin, Triethylamin, Triphenylamin, Isopropylnitrit, Ammoniak,
einschließlich
Analogverbindungen, Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten
davon.
-
Nicht
einschränkende
Titanderivatverbindungen umfassen: Titandiisopropoxid-bis(2,4-pentandionat),
Titanmethoxid, Titanethoxid, Titan(IV)-2-ethylxoxid, Titanisopropoxid,
Tetraethylorthotitanat, einschließlich Analogverbindungen, Homologverbindungen,
Isomeren und Derivaten davon.
-
Nicht
einschränkende
Zirkoniumderivatverbindungen umfassen: Zirkoniumcarbid, Zirkoniumpropoxid,
Zirkoniumethoxid, Decamethylzirkonocen, Decamethylzirkonocendichlorid,
Bis-Cyclopentadienylzirkonium, einschließlich Analogverbindungen, Homologverbindungen,
Isomeren und Derivaten davon.
-
Nicht
einschränkende
Molybdänderivatverbindungen
umfassen: Molybdäncarbonyl,
Molybdänhexacarbonyl,
Tripyridintricarbonylmolybdän,
Molybdänoxytetrachlorid,
Cyclopentadienylmolybdäncarbonyle,
einschließlich,
jedoch nicht beschränkt
auf, Benzolmolybdäntricarbonyl,
Bicycloheptadienmolybdäntetracarbonyl,
Cycloheptatrienmolybdäntricarbonyl,
Bis-Cyclopentadienylbimolybdänpentacarbonyl, Mesitylenmolybdäntricarbonyl,
Tropeniummolybdäntricarbonylfluoroborat,
Cyclopentadienylmolybdäntricarbonyldimer,
Methylcyclopentadienylmolybdäntricarbonyldimer,
Anisolmolybdäntricarbonyl,
Mesitylenmolybdäntricarbonyl,
einschließlich
Analogverbindungen, Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten
davon. Siehe US-Patente 3,272,606 und 3,718,444, als Referenz aufgenommen.
Entsprechende Chrom- und Wolframverbindungen werden in der Praxis
dieser Erfindung in Erwägung
gezogen.
-
Nicht
einschränkende
Kupferderivatverbindungen umfassen: Alkylkupferverbindungen, Bis(ethylendiamin)kupfer(II)-hydroxid,
Kupfercarbonat, Cyclopentadienyltriethyl-phosphinkupfer, Diazoaminobenzol(haltig),
Kupferacetat, Kupferacetylacetonat, Kupferaminoacetat, Kupferethylacetat,
Kupferferrocyanid, Kupferkaliumferrocyanid, Kupfernathenat, Kupfernitrat,
Kupferphosphid, Kupferphthalat, einschließlich Analogverbindungen, Homologverbindungen,
Isomeren und Derivaten davon. Siehe Copper, The Science and Technology
of the Metal, Its Alloys & Compounds,
Butts, N.Y., Reinhold (1954), als Referenz aufgenommen.
-
Andere
in Erwägung
gezogene Organometallverbindungen sind Metallocene nicht einschränkende Beispielverbindungen
umfassen Ferrocen, Kobaltocen, Nickelocen, Titanocendichlorid, Zirkonocendichlorid, Uranocen,
Decamethylferrocen, Decamethylsilikocen, Decamethylgermaniumocen,
Decamethylstannocen, Decamethylphosocen, Decamethylosmocen, Decamethylruthenocen,
Decamethylzirkonocen, einschließlich
Analogverbindungen, Homologverbindungen, Isomeren und Derivaten
davon.
-
Es
ist anzumerken, dass die obige Liste nicht erschöpfend ist. Die Metalle und
deren Derivatverbindungen dieser Erfindungen umfassen jedes Metall, Halbmetall
und/oder Nichtmetall (hierin „Metall" oder, „metallischer
Stoff"), das in
der Lage ist, Dampfphasenverbrennung in Kombination mit DMC zu erzielen.
-
Die
Erfindung des Anmelders zieht eine weite Variation in Metallsubstitutions-
und Mischpraxis in Erwägung.
Somit wird ausdrücklich
in Erwägung
gezogen, dass die Nicht-Blei-Organometalle, Nicht-Blei-anorganischen
metallischen Stoffe, und/oder ihre verwandten, hohe Hitze freisetzenden Verbindungen,
einschließlich
der vorangehend aufgeführten,
in variierenden Proportionen gemischt und/oder substituiert und/oder
durch jedwede(s) Nicht-Blei-metallische oder nichtmetallische (organische
oder anorganische [Atom, Molekül
oder Verbindung, einschließlich
der Stickstoff-, Schwefel-, Chlor-, Fluor-, Helium-, Neon-, Argon-,
Krypton-, Xenon- oder Radonatome enthaltenden]), die den Zweck dieser
Erfindung erfüllen,
ersetzt werden können.
-
Derivatverbindungen
und -Kombinationen können
vollständig
oder können
zum Teil oder ganz Nichtmetallatome enthalten, z.B. Stickstoff,
Schwefel, Chlor, Fluor, Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon oder
Radon, usw., solange der primäre
Zweck der Dampfphasenverbrennung erzielt wird. Es wird in Erwägung gezogen,
dass besagte Nichtmetalle in verschiedenen Proportionen innerhalb
der Verbindungen oder Kombinationsverbindungen eingesetzt werden,
um synergetische Verbesserungen in Hitzefreisetzungen, Brenngeschwindigkeit,
Thermoeffizienz, Emissionen, Energieerzeugung und dergleichen zu
erzielen. Beispielsweise können
Hexamethylphosphortriamid, N,N,N'N'-Hexamethylsilandiamin, Bis(diethylamono)dimethylsilan
der Zusammensetzung als metallischer Co-Stoff in kleineren Mengen zugesetzt
werden, um die Dampfphasenverbrennung weiter zu verbessern (z.B.
die Brennstoffersparnis oder -energie weiter zu verbessern, usw.).
-
Die
Bereiche variieren abhängig
von den spezifischen metallischen Stoffen, Brennstoffen, Brennstoffgewicht,
Vorschriften, Schubanwendungen, thermodynamischen Verhältnissen,
und dem Umfang, in dem Verbrennungssysteme modifiziert sind, um
die beschleunigte Niedertemperatur-Hochenergienatur der Erfindung
des Anmelders zu verbessern. Somit werden Metallkonzentrationen,
die den Verbrennungsgeschwindigkeits- und/oder Dampfphasenverbrennungszweck
dieser Erfindung maximieren, ausdrücklich in Erwägung gezogen.
-
Somit
wird in Erwägung
gezogen, dass die Metalle des Anmelders Substituenten in dem Brennstoff
selbst sind, der auch gewisse Nichtmetalle und deren Derivatverbindungen
enthalten kann, einschließlich,
jedoch nicht beschränkt
auf, Stickstoff, Schwefel, Chlor, Fluor, Helium, Neon, Argon, Krypton,
Xenon oder Radon, in Kombination mit Dialkylcarbonaten. Diese Nichtmetalle
und ihre Derivatverbindungen können
mit oder ohne andere in Erwägung
gezogene Metalle eingesetzt werden. Es wird weiter in Erwägung gezogen,
diese Nichtmetalle mit Nichtmetallen, mit metallischen Stoffen zu
substituieren oder zu mischen, oder Metalle mit Metalle zu mischen,
usw., um synergetische Verbesserungen in Hitzefreisetzungen, Brenngeschwindigkeit,
Thermoeffizienz, Emissionen, Energieerzeugung und dergleichen zu
erzielen. Dies wird nachstehend in der Praxis von Trimethoxymethylsilan
ausgeführt.
Es wird jedoch erwogen, dass der Brennstoff des Anmelders auch unter
Nichtvorhandensein jedes Metalls oder Nichtmetalls sein kann. Das
heißt,
die Erfindung des Anmelders, durch Beschleunigen der Brenngeschwindigkeit
und/oder Erhöhen
latenter Verdampfungshitze, und/oder Verringern der Verbrennungstemperaturen
durch Maßschneidern
von Brennstoffsubstituenten, durch chemische und/oder mechanische
Mittel, wie hierin oder in meinen gleichfalls anstehenden Patentanmeldungen
ausgeführt,
besagter Brennstoff kann unter Nichtvorhandensein eines metallischen
oder nichtmetallischen Stoffs eingesetzt werden.
-
In Übereinstimmung
mit dieser Erfindung werden die Brennstoffe des Anmelders diejenige Menge
wenigstens Nicht-Blei-metallischen Stoffs enthalten, der eine verbrennungsverbessernde
Menge darstellt, die konsistent ist mit Brennstoffzusammensetzung,
Stöchiometrie,
Verbrennungssystem, Effizienzen, Brennstoffersparnis und gewünschter Energie,
sowie auch rechtlichen und/oder Umwelterwägungen.
-
Es
wird ausdrücklich
in Erwägung
gezogen, dass die metallischen Stoffe des Anmelders in Flüssigbrennstoffsysteme
integriert werden können
mittels gegenseitiger Lösungsmittel,
gegenseitiger Dispersionsmittel/Lösungsmittel, kolloidaler Medien, Suspensionsmedien
oder anderer bekannter Mittel, oder getrennt eingespritzt werden.
Metallische Stoffe, die bei Umgebungstemperaturen fest sind, können durch
Verflüssigungs-
oder Vergasungsmittel in die Brenner-/Verbrennungskammer eingebracht werden.
-
Es
wird bevorzugt, dass die metallischen Stoffe dieser Erfindung relativ
billig sind, um sie auf einer Massenproduktionsbasis herzustellen.
-
Die
Metall- und Konzentrationsmengen sind zu optimieren, sodass sich
Dampfphasenverbrennung ergibt. Somit ist das Metall und seine optimale Konzentrationsmenge
eine Menge, die zu Dampfphasenverbrennung führt, was durch verbesserte Brennstoffersparnis,
Emissionen, Energie usw. bewiesen wird. In der Praxis dieser Erfindung
ist das Verhältnis
von Dialkylcarbonaten (DMC) per Gewicht zur Elementarmetallgewichtskonzentration
gleich oder kleiner als 10.000 : 1 (an Teilen) bis 1 : 1, einschließlich von
1.000.000 : 1, 100.000 : 1, 50.000 : 1, 25.000 : 1, 15.000 : 1,
10.000 : 1, 5.000 : 1, 1.000 1, 500 : 1, 300 : 1, 200 : 1, 150 :
1, 100 : 1, 90 1, 80 : 1, 75 : 1, 70 : 1, 60 : 1, 50 : 1, 40 : 1,
30 1, 20 : 1, 10 : 1, 5 : 1 bis 3 : 1, oder ein darin enthaltenes
Intervallverhältnis
(z.B. 50 : 1 bis 30 : 1), und auch 1 : 1 bis 1 : 20, oder ein anderes
Verhältnis,
das die Dampfphasenverbrennung maximiert.
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Metallsalze
können
in Brennstoffen von 0,01 bis 4.000,0 Teilen metallischer Stoff pro
Million Teile Brennstoff eingesetzt werden, wobei 1,0 bis 150 ppm in
Erwägung
gezogen werden, wobei Konzentrationen gleich oder kleiner als 50,0;
40,0; 30,0; 20,0; 16,0; 10,0; 5,0 ppm metallischer Stoff ebenfalls
in Erwägung
gezogen werden. Andere Salzkonzentrationen werden von 0,10 bis 75,0
ppm Metall pro Million, von 30,0 bis 2.000,0 pro Million, von 25
bis 750 Teile metallischer Stoff oder Salz pro Million Teile Brennstoff
variieren. In der Anmeldung der Erfindung des Anmelders sind Elementarmetallkonzentra-tionen von
3,0 bis 500,0 ppm Metall ausdrücklich
in Erwägung
gezogen und wünschenswert.
Konzentrationen außerhalb
dieser Bereiche werden in Erwägung
gezogen.
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Es
wurde festgestellt, dass höhere
Sauerstoffgewichtkonzentrationen in Brennstoffzusammensetzungen,
insbesondere bei höheren
Konzentrationen verbesserter Verbrennungseigenschaften, höhere akzeptable
Konzentrationen metallischer Stoffe gestatten. Höhere durchschnittliche Brennstoffdichten
werden auch mit höheren
akzeptablen Konzentrationen metallischer Stoffe und höheren Abgasgeschwindigkeiten
assoziiert und werden bevorzugt. Die thermodynamischen Verhältnisse
von Motorverbrennung und Stöchiometrie
diktieren die Obergrenzen für
die metallischen Stoffe.
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Wie
vorangehend angemerkt, werden die Elementarmetallkonzentrationen
wesentlich variieren. Nicht einschränkende Beispiele umfassen Konzentrationen
von elementaren metallischen Stoffen gleich oder größer als
1/64 Gramm/Gallone, bevorzugt 1,0 oder mehr Gramm/Gallone, bevorzugter
10 oder mehr Gramm/Gallone, sogar bis zu 90 Gramm/Gallone. In der
Tat können
in Schubluftfahrt-, Raketen- und/oder Treibstoffanwendungen die
Elementarmetallkonzentrationen in der Größenordnung von 100 bis 1000
oder mehr Gramm/Gallone liegen, insbesondere unter Hypergolbedingungen.
Konzentrationen über
diesen Bereichen werden ebenfalls in Erwägung gezogen. Alle verbrennungsverbessernden
oder stöchiometrischen
Mengen von Elementarmetall werden in Erwägung gezogen, die die Verbrennung
maximieren, solange die Brenngeschwindigkeit des resultierenden Brennstoffs
im Vergleich zu Brennstoff ohne metallischen Stoff ansteigt.
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Somit
werden Metallkonzentrationen, die die Verbrennungsgeschwindigkeit
und/oder andere Zwecke dieser Erfindung maximieren, ausdrücklich in
Erwägung
gezogen. Die Bereiche werden von dem spezifischen metallischen Stoff,
seiner Konzentration, der Konzentration und dem Typ von Dialkylcarbonat
abhängen,
der Konzentration und Natur der Kohlenwasserstoff-Brennstoffzusammensetzung,
einschließlich
seiner Dichte, der beabsichtigten Anwendung, relevanten thermodynamischen
Eigenschaften, dem Ausmaß,
in dem die Verbrennungssysteme modifiziert sind, um die beschleunigte
Niedertemperatur-Hochenergienatur der Erfindung des Anmelders zu
verbessern, den Umweltschutzvorschriften, und dergleichen. In den
Brennstoffzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendete
metallische Stoffe sollten brennstofflöslich sein und generell Schmelz-
und Siedebereiche aufweisen, die mit flüssigen Kohlenwasserstoffen
kompatibel sind, oder mittels gegenseitiger Lösungsmittel, Dispergiermittel oder
anderer Mittel, wie erforderlich, in Flüssigbrennstoff integriert sein.
Alternativ können
die metallischen Stoffe mittels getrennter Mittel in die Brenner-/Verbrennungskammer
für flüssige oder
gasförmige
Brennstoffe (z.B. Erdgas) eingebracht werden, einschließlich getrennter
Einspritzung, Verflüssigung oder
Vergasung, kolloidaler Medien, Suspensionsmedien. Metallische Stoffe
können
in einer zerstäubten,
verdampften oder gasförmig
gemachten Form in den Brenner eingebracht werden, getrennt und/oder in
Kombination mit den anderen Bestandteilen der Erfindung.
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Bei
Festbrennstoffanwendungen kann der metallische Stoff als Feststoff
eingebracht werden. Bei Hybridanwendungen kann er entweder als Feststoff,
Flüssigkeit
oder Gas eingebracht werden, zusammen mit dem Rest der Inhaltsstoffe
des Brennstoffs. Höchstbevorzugt
wird der metallische Stoff als Treibmittel oder Co-Treibmittel,
oder zusammen mit einem Treibmittel eingesetzt. Der Wasserstoffgehalt des
metallischen Stoffs und/oder des metallhaltigen Brennstoffs sollte
bis zum höchstmöglichen
Umfang maximiert werden.
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Es
ist bevorzugte Praxis, dass Metalle hierin Oxide haben, deren Bildungswärmewerte
negativ sind, und gleich oder größer (z.B.
negativer sein als) etwa –10.000
bis –75.000
Kalorien/Mol sein sollten. Bevorzugter sind diese gleich oder größer –100.000 bis –400.000
gr Kalorien/Mol, und größer (negativer). Akzeptable
einfache Oxide, welche ein oder zwei Sauerstoffe enthalten, können Wärmebildungswerte haben,
die gleich oder größer sind
als –50.000
bis –200.000,
oder größer, Kalorien/Mol.
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Es
ist auch wünschenswert,
dass das in dieser Erfindung eingesetzte Elementarmetall eine relativ
niedrige Molmasse hat. Akzeptable Metalle haben Molekulargewichte
von 100 oder weniger, bevorzugt 79 oder weniger, bevorzugter 40
oder weniger, und höchstbevorzugt
30 oder weniger.
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Der
Brennstoff des Anmelders kann gasförmige und feste Metalle und/oder
deren verwandte Verbindungen enthalten. Es wird bevorzugt, dass
die Verbrennungsprodukte der Metalle umweltfreundlich sind, z.B.
keine oder niedrige Toxizität.
Kalium, Natrium, Magnesium, Lithium, Bor, Silikon, Natrium, Eisen,
Kupfer, Kalzium, Aluminium und Phosghor sind akzeptabel. Kalium,
Natrium, Magnesium, Lithium, Bor, Silikon, Natrium, Eisen und Phosphor
sind ebenfalls akzeptabel. Man glaubt, dass die verwandten hochenergetischen
brennbaren Verbindungen dieser Metalle umweltfreundlich sind.
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Die
Metalle des Anmelders umfassen auch eine vollständige Spanne van Verbrennungskatalysatoren,
einschließlich
Eisen(II)-pikrat, Kaliumsalzen, Li- und LH-Promotoren. Wie nachstehend
dargelegt, hat Trimethoxymethylsilan eine direkte Anwendung in der
vorliegenden Erfindung und wird bevorzugt.
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Wie
angemerkt, kann die Erfindung des Anmelders, durch Beschleunigen
der Brenngeschwindigkeit und/oder Verringern der Verbrennungstemperaturen
durch Maßschneidern
der Brennstoffsubstituenten, durch chemische und/oder mechanische
Mittel, wie in den obigen PCT-Anmeldungen ausgeführt, auch in Abwesenheit eines
metallischen Stoffs eingesetzt werden.
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Jedes
Beispiel oder jede Offenbarung von Mn kann für jede(s) hierin aufgeführte Metall
oder Derivatverbindung substituiert werden, unter der Voraussetzung,
dass besagter metallischer Stoff Dampfphasenverbrennung hervorruft.
Gleichermaßen
wird eine breite Spannweite in Metallsubstitution in Erwägung gezogen.
Somit kann jede(s) Metall, metallartige Stoff oder Nichtmetall in
einer bestimmten Metallstoffverbindung durch jedes andere substituiert
werden. Das soll nicht heißen,
dass die Substitution blind ist, sondern vielmehr, dass, wenn es
wahrscheinlich ist, dass das Element vorteilhaft beeinflusst wird,
es substituiert werden kann. Somit können unverbleite Elemente und
deren Verbindungen hierin frei füreinander
substituiert werden.
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Es
wird bevorzugt, dass Metalle in der Brennstoffzusammensetzung der
vorliegenden Erfindung, einschließlich sauerstoffangereicherter Metallverbindungen,
zur Verdampfungswärme
des Brennstoffs, seiner Brenngeschwindigkeit, Temperaturen nach
Zündung
und vor Verbrennung beitragen, welche die Bildung und Verbrennung
von freien Radikalen, thermische Stabilität bei Umgebungstemperatur verbessern
und hohe Wärme-
und Energiefreisetzungsmerkmale haben, usw.
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METALLKATALYSATORPRAXIS
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In
der Praxis dieser Erfindung ist herausgefunden worden, dass die
Verbrennungsaktivität
unter Einsatz der Dialkylcarbonate und metallischen Stoffe, welche
zusammen Dampfphasenverbrennung ergeben, durch den Zusatz von Trimethoxymethylsilan oder
eines Substituts verbessert werden kann. Wie hierin in Erwägung gezogen,
zieht jeder Verweis auf Trimethoxymethylsilan („TMMS") oder metallischen Katalysator in der
Beschreibung oder Beispielen hierin TMMS-Substitution in Erwägung, wie
nachstehend ausgeführt.
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Der
Anmelder hat entdeckt, dass TMMS ein Katalysator ist, wenn er in
Kombination mit einer hierin offenbarten großen Population von metallischen Stoffen
vorliegt, und so wirkt, dass er die Gesamtresultate dieser Erfindung
auf günstige
Weise verbessert.
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TMMS
ist ein wünschenswerter
metallischer Co-Stoff dieser Erfindung. Sein Gebrauch wird mit einer
Mehrzahl der metallischen Stoffe in Erwägung gezogen, die in der Praxis
dieser Erfindung genutzt werden können, einschließlich Zyklomatenmetallstoffen,
Alkalimetallalkanolen, anorganischen metallischen Stoffen, wie etwa
die Metallhexacyanide, usw. Somit ist es eine Ausführung hierin,
dass die Offenbarung jedes metallischen Stoffs auch TMMS als metallischen
Co-Stoff einschließt.
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Nicht
einschränkende
Beispiele von TMMS-Substituten umfassen diejenigen Verbindungen,
einschließlich
metallischer und nicht-metallischer organischer Stoffe, deren Struktur
gleichartig zu der von TMMS ist, somit unter Einschluss von Derivaten,
Analogverbindungen, Homologverbindungen und Isomeren von TMMS. Andere
Substitute werden auch in Erwägung
gezogen. Spezifische, nicht einschränkende Beispiele umfassen Ethoxytrimethylsilan,
Isobutyltriethoxysilan, Tetramethylsilan, Dimethoxymethylvinylsilan,
Methyltriethoxysilan, 3-Aminopropyltriethoxysilan,
3-Aminopropyltrimethoxysilan, Vinyltrimethoxysilan, Diethoxydimethylsilan,
Dimethoxydimethylsilan, Vinyltris(2-butyldenaminooxy)silan, Tetraalkyloxysilane
(z.B. Tetramethoxysilan, Tetraethoxysilan, Tetrapropyloxysilan,
Tetraisopropylsilan, Tetraisobutylsilan, usw.), Dialkylphosphite
(z.B. Dimethylphosphit, Dipropylphosphit, Diethylphosphit, Dibutylphosphit,
Di-tert-butylphosphit usw.), Trialkylphosphite (z.B. Trimethylphosphit,
Triethylphosphit, Triisopropylphosphit, Tributylphosphit), Dimethylmethylphosphonat,
Diethylmethylphosphonat, Kaliumpyrophosphit, Trimethylorthoacetat,
Triethylorthoacetat, Trimethylorthobutyrat, Triethylorthobutyrat,
Trimethylorthovalerat, Trimethylorthoformat, einschließlich Homologverbindungen,
Analogverbindungen, Isomeren und Derivaten davon.
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Die
Beispiele der vorgenannten PCT-Anmeldungen sind hierin aufgenommen
und werden gegebenenfalls zur pH-Wert-Begrenzung,
Nicht-Mangan-metallische Stoffe und Zusatz eines Co-Metallstoffkatalysators
modifiziert. Sie werden auch gegebenenfalls für die entweder darin oder hierin
enthaltenen Begrenzungen von Viskosität, Brenngeschwindigkeit und
Enthalpie der Verdampfung modif iziert.
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Ein
Dampfphasenverfahren der vorliegenden Erfindung zum Verbrennen eines
metallischen Stoffs umfasst die Schritte des Einbringens von kinetischen
freien Radikalen in einen Brenner von einem Dialkylcarbonat (Dimethylcarbonat);
Entzündens
und Verbrennens eines entflammbaren metallischen Stoffs oder Metallverbindung
in Gegenwart besagter freier Radikale auf einer Temperatur unter
dem Siedepunkt besagten Metalloxids und bevorzugt über dem
Siedepunkt besagten metallischen Stoffs oder der Metallverbindung;
Verbrennens besagten Metalls wobei ein beschleunigtes Verbrennen
stattfindet, nachgewiesen durch eine helle leuchtende Reaktionszone,
die sich in einem Abstand von der Oberfläche des Metalls erstreckt;
und wobei von der Verbrennung herrührende Metalloxidpartikel im
Niedrig- bis Submikronbereich
liegen und/oder in einem gasförmigen
Zustand bleiben. In Erwägung
gezogene metallische Stoffe umfassen alle Nicht-Blei-Metalle und
deren verwandte Verbindungen, deren Verbrennungsprodukt eine negative
hohe Bildungswärme hat.
Wie hierin vorgesehen, beziehen Metalle sich auch auf Nichtmetalle.
In Erwägung
gezogene Verbindungen besagter Elementarmetalle sind diejenigen,
welche hohe Verbrennungswärmewerte
haben. Metallische Stoffe können
Organometalle oder anorganische Verbindungen sein.
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Als
weiteres Beispiel kann eine Brennstoffzusammensetzung der vorliegenden
Erfindung eine verbrennungsverbessernde Menge eines niedrigeren Dialkylcarbonats
enthalten eine verbrennungsverbessern-de Menge wenigstens einer
hocherhitzenden (2.000 bis 8.000 bis 12.000 oder mehr Kcal/kg überschreitenden)
brennbaren Verbindung, welche wenigstens ein Element enthält, gewählt aus
der aus Aluminium, Bor, Brom, Wismut, Beryllium, Kalzium, Zäsium, Chrom,
Kobalt, Kupfer, Franzium, Gallium, Germanium, Iod, Eisen, Indium,
Lithium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Nickel, Niob, Phosphor,
Kalium, Palladium, Rubidium, Natrium, Zinn, Zink, Praseodym, Rhenium,
Silikon, Vanadium, Strontium, Barium, Radium, Scandium, Yttrium,
Lanthanum, Actinium, Cerium, Thorium, Titan, Zirkonium, Hafnium, Praseodym,
Protactinium, Tantalum, Neodymium, Uran, Wolfram, Promethium, Neptunium,
Samarium, Plutonium, Ruthenium, Osmium, Europium, Americium, Rhodium,
Iridium, Gadolinium, Curium, Platin, Terbium, Berkelium, Silber,
Gold, Dysprosium, Californium, Kadmium, Quecksilber, Holmium, Titan,
Erbium, Thulium, Arsen, Antimon, Ytterbium, Selen, Tellur, Polonium,
Lutetium und Astatin, einschließlich organischer
und anorganischer Derivatverbindungen (wie vorangehend ausgeführt), bestehenden
Gruppe. Besagter Brennstoff enthält
gegebenenfalls Wasserstoff oder eine viskose Kohlenwasserstoffbrennstoffgrundlage,
einen Oxidator, oder einen Co-Metallstoffkatalysator (wie oben ausgeführt). Besagter
Brennstoff ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass er einen pH-Wert
von 10,5 oder weniger hat. Wenn diese Brennstoffzusammensetzung
eine Kohlenwasserstoffgrundlage enthält, so kann besagte Grundlage eine
Viskosität
außerhalb
normaler Industrienormen haben (wie vorangehend ausgeführt). Die
Viskosität des
resultierenden Brennstoffs soll jedoch innerhalb der Industrienormen
liegen. Besagter resultierender Brennstoff ist dadurch gekennzeichnet,
dass er eine Dampfphasenzusammensetzung ist, wobei eine leuchtende
Reaktionszone sich von der Oberfläche besagten Elements erstreckt,
typischerweise nachgewiesen durch erhöhte Brennstoffersparnis, Bereich,
Schub, Emissionen oder Energie, verglichen mit der Kohlenwasserstoffgrundlage
allein.
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Als
weiteres Beispiel wird ein Verfahren zur Minimierung der Hydrolyse
von Brennstoffzusammensetzungen in Erwägung gezogen, umfassend die Schritte
des Vorsehens oder Einbringens eines symmetrischen niedrigeren Dialkylcarbonats
zu einer verbrennungsverbessernden Menge wenigstens eines Metalls
oder Nichtmetalls, wie vorangehend ausgeführt (brennbare Verbindung),
welche wenigstens ein Element enthält, gewählt aus der aus Aluminium, Bor,
Brom, Wismut, Beryllium, Kalzium, Zäsium, Chrom, Kobalt, Kupfer,
Franzium, Gallium, Germanium, Iod, Eisen, Indium, Lithium, Magnesium,
Mangan, Molybdän,
Nickel, Niob, Phosphor, Kalium, Palladium, Rubidium, Natrium, Zinn,
Zink, Praseodym, Rhenium, Silikon, Vanadium, Strontium, Barium,
Radium, Scandium, Yttrium, Lanthanum, Actinium, Cerium, Thorium,
Titan, Zirkonium, Hafnium, Praseodym, Protactinium, Tantalum, Neodymium,
Uran, Wolfram, Promethium, Neptunium, Samarium, Plutonium, Ruthenium,
Osmium, Europium, Americium, Rhodium, Iridium, Gadolinium, Curium,
Platin, Terbium, Berkelium, Silber, Gold, Dysprosium, Californium,
Kadmium, Quecksilber, Holmium, Titan, Erbium, Thulium, Arsen, Antimon,
Ytterbium, Selen, Tellur, Polonium, Lutetium, Astatin, Mischung
davon, einschließlich
ihrer organischen und anorganischen Derivatverbindungen bestehenden
Gruppe, dann Zusetzens eines Kohlenwasserstoffs, einschließlich derer, deren
Viskosität
größer ist
als akzeptable Industrienormen; Mischens besagten Carbonats, besagter brennbarer
Verbindung und besagten Kohlenwasserstoffs, um eine Brennstoffzusammensetzung
mit einem pH-Wert von weniger als 11 (bevorzugtere Bereiche vorangehend
aufgeführt)
zu produzieren, welche akzeptable Viskositäten hat, auf durchschnittlichen
Temperaturen von 95°F
oder 65°F
für bis
zu 6 oder 9 Monate gelagert werden kann, ohne Hydrolyse, und welche
eine Dampfphasenzusammensetzung ist, die bei Verbrennung eine leuchtende
Reaktionszone hat, die sich von der Oberfläche besagter brennbarer Verbindung
bzw. Elements erstreckt.