DE69735954T2 - Zerstäuber für fibrinkleber - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
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Description

  • Die folgende Erfindung betrifft im Allgemeinen Instrumente und Methodiken zum Spenden von zwei getrennten Komponenten, jede als ein Sprühstrahl, die, wenn gemischt, reagieren und einen biologischen Klebstoff bilden. Insbesondere ist die gegenwärtige Erfindung gerichtet auf eine Sprühvorrichtung und Methodik zum Spenden von Fibrinkleber durch die strategische Beimischung von Thrombin aus einer Quelle und Fibrinogen aus einer anderen Quelle.
  • Spender für Fibrinkleber sollten einfach zu handhaben sein, nicht verstopfen, minimalen Leerraum aufweisen und präzise in ihrem Vermögen sein den Fibrinkleber an der gewünschten Stelle zu platzieren und zu dosieren. Gegenwärtig sind alle Spender nach Stand der Technik in einem oder mehreren der vorstehenden Bereiche unzureichend gewesen. Da Fibrinogen, das zur Herstellung des Fibrinklebers verwendet wird, ein relativ wertvolles Erzeugnis ist, insbesondere wenn das Fibrinogen autolog erhalten ist, ist es zwingend, dass die maximal mögliche Effizienz erfahren wird, wenn Fibrinkleber gespendet wird.
  • Eine präzise Dosierung war der Fluch von Fibrinkleber spendenden Einrichtungen. Dosierung beinhaltet sowohl, dass die präzise Menge an Fibrinkleber gespendet wird, als auch dass er strategisch an die entsprechende Stelle ausgegeben wird. Da der Kleber Gänge bzw. Durchgänge blockieren kann, haben zum Verstopfen führende Volumenschwankungen ein wiederkehrendes Problem dargestellt.
  • Hindernisse, welche die vorstehenden Probleme erschweren, umfassen ein Fehlen eines ergonomisch gestalteten Spenderwerkzeugs, welches eine Verwendung in einer natürlichen intuitiven Art und Weise erleichtern würde. Wenn das Spenderwerkzeug nicht in geeigneter Weise gefasst werden kann, ist es weniger wahrscheinlich, dass das auszugebende Produkt genau eingesetzt wird, entweder an die richtige Stelle oder in der richtigen Menge.
  • Ein weiteres ärgerliches, wiederkehrendes Problem beim Mischen von Zwei-Komponenten-Verbindungen bringt das strategische Vermischen der zwei Komponenten an dem entsprechenden Ort mit sich. Mit einem Mischen der zwei Komponenten ist ein chemischer Prozess verbunden. Dabei sind zeitliche Planung und Ort kritisch. Andernfalls kann die chemische Reaktion wahrscheinlich ein einem nicht gewollten Ort zu einer nicht gewollten Zeit stattfinden. Da Fibrinkleber im Wesentlichen sofort nach dem Kontakt von Thrombin mit Fibrinogen gebildet wird, und da sich Fibrinkleber nahezu sofort nach seiner Bildung aufbaut, kann es zu einem Verstopfen eines Spenderwerkzeugs kommen. Während eines chirurgischen Eingriffs, wenn Fibrinkleber verwendet wird, um den Blutfluss zu hemmen, können Fehlfunktionen eines Fibrinkleber ausgebenden Werkzeugs ungünstige Konsequenzen haben. Eine Folge des Verstopfungsproblems bringt die Tatsache mit sich, dass das Thrombin und Fibrinogen üblicherweise mit Spritzen in die Spendeeinrichtung geladen werden. Sollte es zu einem Verstopfen kommen, muss entweder das Spendeinstrument gereinigt werden oder unter sterilen Bedingungen ersetzt werden, da das für diesen Eingriff bereitgestellte Fibrinogen und Thrombin, wenn überhaupt möglich, gerettet werden sollte.
  • Miller et al. 4874368 erläutern die Verwendung eines Fibrinkleber-Verbinders bzw. Mischers und Zerstäubers. Es erfordert, dass der Daumen des Nutzers anfänglich ganz ausgestreckt ist, um mit einem beweglichen Kolben in Eingriff zu kommen, während der Zeigefinger und Mittelfinger mit Haltebereichen auf dem Körper des Spenders in Eingriff kommen. Ein Sprühnebel erfordert eine kräftige Bewegung des Daumens in Richtung des Zeige- und Mittelfingers. Diese Bewegung macht es schwierig die Sprühstelle und -menge präzise zu steuern und ist ergonomisch ineffizient.
  • Das Dokument DE 3408618 zeigt einen Spender mit einer einzelnen Spritze und einer Taumelscheibe, die zum Steuern des Spendens verwendet wird, jedoch kein Mischen der beiden Bestandteile bereitstellt, während sie gespendet werden.
  • Die US-A-5,376,079 zeigt die Eigenschaften der Einleitung von Anspruch 1.
  • Als einen ersten Aspekt der Erfindung ist ein Spender bereitgestellt zur Ausgabe bzw. Abgabe eines Medikaments in der Form eines aus Thrombin und Fibrinogen gebildeten Fibrinklebers, die jeweils in Spritzen enthalten sind, wobei er in Kombination umfasst, einen Zylinder, einen Spenderkopf an dem Zylinder, Tragmittel für die erste und zweite Spritze an dem Zylinder, umfassend Mittel zum Eindrücken eines Kolbens in jeder der Spritzen in einen Hohlraum der Spritze, wobei jede der Spritzen einen mit dem Spenderkopf gekoppelten Auslass aufweist, wobei der Spender einen Handgriff umfasst, der mit dem Zylinder verbunden ist, einen Auslöser an dem Handgriff einen Stab, der sich vom Eindrückmittel erstreckt, und eine Taumelscheibe, die so angebracht ist, dass sie an den Stab angreift, einen Schwenkhebel, der angepasst ist, dass er mit der Taumelscheibe zusammenwirkt, wobei der Auslöser so angeordnet ist, dass ein Drücken des Auslösers gegen einen Arm des Schwenkhebels drückt, um den Hebel zu schwenken, und ein zweiter Arm des Schwenkhebels die Taumelscheibe bewegt, um zu bewirken, dass sie am Stab einrastet bzw. angreift und die Kolben in ihren jeweiligen Spritzenhohlraum drückt, so dass eine standardisierte Menge an Fibrinogen und Thrombin ausgegeben wird, und dadurch gekennzeichnet, dass der Spender Sprühdüsen an dem Zylinder umfasst und die Sprühdüsen zueinander hin abgewinkelt sind, so dass Fluid aus den Spritzen durch die Düsen als Sprühnebelkegel ausgestoßen wird, die in der Luft miteinander in Verbindung treten.
  • Normalerweise stehen die beiden Spritzen in wirksamer Verbindung mit einem Paar an Sprühdüsen, die so orientiert sind, dass jede Flüssigkeit unter den Antrieb des Auslösers gesprüht wird. Jede Sprühdüse sendet einen fein zerstäubten Nebel in einem kegelförmig auseinanderlaufenden Muster aus. Die Bahn von einem Sprühstrahl überlappt die andere ungefähr 6,73 cm (2,65 inch) von der Spitze der Düse.
  • Der Auslöser des Spenderwerkzeugs wird durch einen Zeigefinger des Chirurgen betätigt und der Handhaltebereich (Pistolengriff) für die Einrichtung ist vorzugsweise kurz, um Spielraum zu ermöglichen, so dass der Spender in Bereichen verwendet werden kann, die wenig Spielraum mit sich bringen (beispielsweise innere Körperhohlräume). Im Unterschied zu Einrichtungen nach Stand der Technik, bei denen die Spritzen in einer für Spritzen herkömmlichen Art und Weise gedrückt werden (d.h. der Daumen an dem Spritzenkolben ist ausgestreckt, wobei der Kolben in einer üblichen Spritzenbewegung in Richtung des Zeigefingers und Mittelfingers der Hand gedrückt wird, die den Spritzenzylinder hält), eignet sich die erfindungsgemäße Struktur für eine natürlichere, ergonomische Bewegung der Hand, so dass der Sprühstrahl besser gesteuert werden kann.
  • Zusätzlich stellt der Mechanismus, der das Spenden durch Sprühen einschließt, sicher, dass nach jeder Betätigung des Sprühauslösers eine einheitliche Dosis gesprüht bzw. zerstäubt wird. Diese Art der Standardisierung ermöglicht, dass bei jeder Sprühbetätigung eine bekannte Menge an Fibrinkleber gespendet wird.
  • Da Thrombin und Fibrinogen hoch reaktiv sind, bewirkt ein Kontakt zwischen den beiden Komponenten an Spendebereichen von Einrichtungen nach Stand der Technik ein sofortiges Verstopfen. Die gegenwärtige Erfindung umfasst Mittel, um die Gelegenheiten eines Verstopfens weniger wahrscheinlich zu machen, und sollte es zum Verstopfen kommen, werden schnell Abhilfemaßnahmen zum Lösen einer Verstopfung bereitgestellt.
  • Eine Abhilfemaßnahme schließt den Auslöser ein. Der Auslösemechanismus umfasst, neben präzisem Dosieren eines Sprühstrahls, eine Struktur, die ermöglicht, dass der auf die Thrombin und Fibrinogen enthaltenden Spritzen ausgeübte Druck "zurückgesetzt wird" oder ein Zurückstellen bzw. Zurückkriechen in eine hydrostatisch unbelastete Position ermöglicht, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass Substanz aus den Spritzen herauslaufen oder herausquellen wird, wodurch einer mögliche Quelle einer Kontamination vermieden wird.
  • Außerdem benötigt der Auslöser eine geringe, natürliche Bewegung des Zeigefingers des Chirurgen. Der an den Auslöser gekoppelte Mechanismus verstärkt die Bewegung des Auslösers, um mit minimalem Aufwand einen vorhersagbaren, kräftigen Sprühstrahl zu erzeugen, was dem Chirurgen ein Steuern, einfache Verwendung und Präzision ermöglicht.
  • Zusätzlich gestaltet eine zweite Abhilfemaßnahme die Sprühköpfe modular, so dass sie an dem Sprühkopfaufbau leicht austauschbar sind. Diese Faktoren, gekoppelt mit einem kurzem Pistolengriff und einer ergonomischen Entwicklung ergeben eine nutzerfreundliche Einrichtung.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die industrielle Anwendbarkeit dieser Erfindung soll durch Diskussion der folgenden Ziele des Erfindung gezeigt werden.
  • Dementsprechend ist es ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung einen neuen und neuartigen Zerstäuber für Fibrinkleber bereitzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung, wie vorstehend gekennzeichnet, bereitzustellen, die ergonomisch ausgelotet ist, um zu jeder Zeit ein präzises Steuern zu gestatten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung, wie vorstehend gekennzeichnet, bereitzustellen, die es einem Auslösemechanismus ermöglicht eine kleine Bewegung des Auslösers durch den Chirurgen unter Verwendung eines Zeigefingers zu verstärken, wodurch ein kräftiger Sprühstrahl mit vorhersagbaren Merkmalen bereitgestellt wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung, wie vorstehend gekennzeichnet, bereitzustellen, die ein kompaktes Profil aufweist, um Zugang des Zer stäubers in normalerweise schwer zugängliche Bereiche zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung, wie vorstehend gekennzeichnet, bereitzustellen, welche die Gelegenheiten eines und die Wirkungen eines versehentlichen Mischens der reaktiven, in der Sprüheinrichtung verwendeten Komponenten minimiert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung, wie vorstehend gekennzeichnet, bereitzustellen, in der schließlich zerstäubte Nebel aus den zwei Komponenten bewirkt werden in einer präzisen Entfernung von den Düsen ein überlappendes konzentrisches, kegelförmiges Muster einzustellen, um die beiden Komponenten des Systems effizient beizumischen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung, wie vorstehend gekennzeichnet, bereitzustellen, worin sich die zur gegenwärtigen Erfindung gehörenden Komponenten für Massenproduktionstechniken anbieten und dadurch von der Wirtschaftlichkeit durch Massenproduktion profitieren können, so dass die Einrichtung, wenn es wirtschaftlich wünschenswert sein sollte, nach einer einmaligen Verwendung wirtschaftlich entsorgt werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung, wie vorstehend gekennzeichnet, bereitzustellen, in der die Kernkomponenten der Einrichtung beständig sind und leicht autoklaviert werden können, um wieder sterile Bedingungen bereitzustellen.
  • Betrachtet von einem ersten Vorteil, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung bereitzustellen eine: Vorrichtung zum Spenden eines aus Thrombin und Fibrinogen gebildeten Fibrinklebers, bei der sowohl das Thrombin als auch das Fibrinogen jeweils in unabhängig betriebsfähige Spritzen abgesondert werden, wobei die Spritzen jeweils einen Kolben aufweisen, der sich in einer hohlen Spritze hin- und herbewegt, und einen von dem Kolben fern liegenden Auslass an dem Spritzenkörper, umfassend: Mittel zum Tragen jeder der Spritzen auf einem Zylinderanteil der Sprühpistole, Mittel zum Beschränken der Kolben von jeder Spritze, so dass sich jeder Kolben in einem entsprechenden Hohlkörper seiner Spritze hin- und herbewegen kann, wobei das Kolben-beschränkende Mittel wirkend an einen Auslöser gekoppelt ist, der Dosierungsmittel umfasst, um das Ausmaß, mit dem die Kolben in die Hohlkörper der Spritzen eingedrückt werden, sorgfältig zu steuern, um den Ausfluss von jeder Spritze präzise zu dosieren, und erste und zweite Sprühmittel, eines für jede Spritze, und wobei eines der Sprühmittel mit dem Auslass von einer Spritze wirkend gekoppelt ist, wodurch eine Betätigung des Kolbens durch den Auslöser die Inhalte von jeder Spritze in einem feinen Nebel spendet.
  • Betrachtet von einem zweiten vorteilhaften Punkt, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Bilden von Fibrinkleber bereitzustellen, das die Schritte umfasst von Absondern von Thrombin in eine erste Spritze, Absondern von Fibrinogen in eine zweite Spritze, Orientieren von jeder der Spritzen, so dass sie in fluider Verbindung mit ihrem eigenen Sprühkopf steht, Koppeln von Kolben von jeder der Spritzen an einen Kolbendrücker, Koppeln des Kolbendrückers an einen Auslöser und Dosieren des Fluids, das jede Spritze verlässt, durch den Auslöser.
  • Betrachtet von einem dritten vorteilhaften Punkt, ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Fibrinkleber bereitzustellen, der durch das Zusammenwirken von zwei feinen Nebeln gebildet ist: jeder Nebel läuft nach außen auseinander und jeder überlappt den anderen an einer bestimmten Entfernung von seiner Abschussquelle, wobei sich der Fibrinkleber durch einen ersten Nebel an Thrombin gebildet, der sich in einem von einer Thrombinquelle nach außen auseinanderlaufenden Muster als ein zerstäubter Nebel verlängert, wobei Fibrinogen als ein zweiter Nebel verkörpert ist und sich von einer Fibrinogenquelle verlängert und sich in ein nach außen auseinanderlaufendes Muster verlängert, wobei das erste und zweite nach außen auseinanderlaufende Muster Mittel aufweist, um jedes andere während eines Anteils der entsprechenden Bahnen fern von Stellen des Sprühens zu überlappen, so dass sich das Thrombin und Fibrinogen mischen können, während sie sich in der Höhe befinden und an einem Ziel in im Wesentlichen überlagernden Mustern landen.
  • Diese und andere Ziele werden offensichtlich gemacht, wenn die folgende ausführliche Beschreibung betrachtet wird, wenn sie in Verbindung mit den angefügten Figuren genommen wird.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung, welche einen inneren Anteil des erfindungsgemäßen Zerstäubers teilweise darlegt.
  • 2 ist eine Explosionsansicht von dem in 1 gezeigten.
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Spitzenanteils der Einrichtung, welche die erste und zweite Spritze angelegt an die Spitze zeigt.
  • 4 ist ein perspektivische Darstellung ähnlich zu 3, welche die Spitze in einer verschlossenen, eingesetzten Position zeigt.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung entlang Linie 5-5 von 4.
  • 6 ist ein Explosionsdetail eines Anteils der Spitze und des zerstäubenden Sprühkopfs, die in 5 gezeigt sind.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung entlang einer vertikalen, ebenen Mittelachse von dem, was in 2 gezeigt ist.
  • 8 ist ein weiteres Detail des Spitzenbereichs, wobei seine Fähigkeit gezeigt ist, von einer in 4 gezeigten, ersten Position in eine zweite, in 3 gezeigte Position, zu klappen.
  • 9 ist ein Detail des Auslösemechanismus in einer ersten Position in Ruhe.
  • 10 ist ein übertriebenes Detail der in 9 gezeigten Taumelscheibe in einer Ruheposition.
  • 11 ist eine Darstellung ähnlich zu 9, die den Auslöser in einer eingesetzten Position und seine Wirkung auf die Taumelscheibe zeigt.
  • 12 ist eine übertriebene Darstellung der Wirkung auf die Taumelscheibe in 11.
  • 13 ist eine Darstellung des Auslösers in einer entspannten Position, wobei die Taumelscheibe zurückgekehrt zur Position der 9 und 10 gezeigt ist.
  • 14 ist eine übertriebene Darstellung der Taumelscheibe von 13, die ihre Fähigkeit zeigt ein "Zurückkriechen" des Kolbenaufbaus zu bewirken.
  • 15 ist eine perspektivische Darstellung des Zerstäubers, zur Verwendung gehaltenen.
  • 16 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform.
  • 17 ist eine Schnittdarstellung eines Spenderkopfs.
  • 18 ist eine Seitendarstellung des Spenderkopfs aus 17.
  • 19 ist eine Explosionsansicht des Spenderkopfs aus 17 und 18.
  • 20 ist einer Darstellung des Spenderkopfs aus 17 von vorne.
  • 21 ist eine perspektivische Darstellung von 19, wobei es zusammengebaut vorliegt.
  • 22 ist eine Draufsicht von oben auf eine Röhre von 17.
  • 23 ist ein Detail von 22.
  • 24 ist eine Draufsicht auf ein zweite Röhre.
  • Beste Art(en) zum Durchführen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile durch die verschiedenen Zeichnungsfiguren kennzeichnen, ist Bezugszeichen 10 auf die erfindungsgemäße Sprühpistole gerichtet.
  • Im Wesentlichen, und unter Bezugnahme auf 1, 2 und 7, umfasst die Sprühpistole 10 einen Zylinderbereich 20, der ein Paar an Spritzen S1, S2 aufnehmen kann, von denen jede einen Kolben P1, P2 aufweist, der sich in einem Hohlkörper des Spritzenkörpers zwischen einer ersten, kontrahierten Position (beispielsweise 1) und einer zweiten, ausgefahrenen Position (beispielsweise 7) hin- und herbewegen kann. Der Zylinder umfasst, an entgegengesetzten Endpunkten, einen Spitzenbereich 30 an einem Ende, der passend ist, dass jeder Auslass der Spritzen S1, S2 angelegt werden kann, und, an einem fernen Endpunkt des Zylinders 20, ein Kolbenbeschränkungs-Mittel 60. Da das Kolbenbeschränkungs-Mittel 60 Mittel zum Eingreifen mit jedem der Kolben P1, P2 der Spritzen S1, S2 umfasst, bewirkt eine Bewegung des Kolbenbeschränkungs-Mittel und ein Vorwärtsbewegen des Kolbens entlang der Richtung des zweispitzigen Pfeils "A", dass sich der Kolben in der Öffnung der Spritzen S1, S2 hin- und herbewegt. Während der Kolben Material aus den Spritzen S1, S2 drückt, wird es von der Spitze 30 in zwei feinen Sprühstrahlen ausgestoßen. In den Figuren ist ein kombinierter Pistolengriff und Auslösebereich 90 gezeigt, der einen unteren Anteil der Sprühpistole 10. Eine Bewegung des Auslösers 80 in der Richtung des zweispitzigen Pfeils "A" bewirkt ein Hin- und Herbewegen durch eine Verbindung, was die an den Auslöser angelegte Kraft verstärkt und den Kolben entlang der Richtung des zweispitzigen Pfeils "A" in gleichartiger Art und Weise vorwärts bewegt. Wie in 5 gezeigt, wird, sobald der Auslöser betätigt wurde, ein fein zerstäubter Nebel oder Sprühstrahl aus den Inhalten von jeder der Spritzen S1, S2 über die Auslass-Spitze 30 mühelos entwickelt, und es wird ein erster und zweiter feiner Nebel, die nach außen auseinanderlaufen und kegelförmig geformt sind, bereitgestellt. Die Nebel sind so orientiert, dass die nach außen auseinanderlaufenden, kegelförmigen Sprühstrahlen zusammenlaufen, um ein Mischen der Sprühstrahlen und damit der Inhalte der beiden Spritzen S1, S2 zu ermöglichen. Der spendende Chirurg genießt ergonomische Effizienzen und ein Steuern über einen kräftig abgegebenen Nebel.
  • Insbesondere, und unter Bezugnahme auf 1 und 2, ist die Einrichtung 10 gezeigt mit zwei hauptsächlichen Gehäusen, einem ersten Gehäuse 2 und einem zweiten Gehäuse 4. Jedes Gehäuse ist im Wesentlichen das Spiegelbild des anderen, und deshalb wird auf kleinen Unterschieden (beispielsweise männliche und weibliche kraftschlüssige Anschlussstücke) nicht herumgeritten werden, um so nicht Klarheit zu verdunkeln. Die beiden Gehäuse sind entlang einer vertikalen, entlang der Mittellinie der Einrichtung verlaufenden Ebene trennbar.
  • Der Zylinderanteil 20 von jedem Gehäuses umfasst eine ebene Ablage 6, welche die Spitze 30 unterlegt, eine sich nach oben erstreckende mittlere Wand 8, welche die erste Spritze S1 von der zweiten Spitze S2 trennt, und in einem hinteren Anteil einen ausgesparten Bereich, der eine Umfangswand 12 und eine Endwand 14 umfasst. Die Umfangswand 12 und die Endwand 14 dienen als eine Bohrung, in der die Kolben P1, P2 der Spritzen S1, S2 platziert werden können mit einer Unterbringung für den Fingergriff-Bereich F der Spritze.
  • Das heißt eine Aussparung 16 (7), die durch eine Barriere 17 gebildet ist, die von der vorderen Ablage 6 und über einer unteren Wand 18 der Bohrung gesperrt ist, sichert die Spritze am Ort, insbesondere wenn die Auslässe O1, O2 der Spitzen S1, S2 in der Spitze 30 (3) stecken (was ausführlicher beschrieben wird) und ein Kolbenende P1, P2 der Spritzen S1, S2 steuert das Kolbenbeschränkungs-Mittel 60 an (wird beschrieben). Die Übergänge der unteren Wand 18 an den Bereich des Pistolengriffs 90 durch eine bogenförmige Wand 22 (7) weisen einen Radius der Krümmung auf, der eine ergonomische Unterstützung der Buchtfläche der Hand eines Nutzers zwischen dem Daumen und den vorderen Fingern (15) bereitstellt.
  • Der bogenförmige Übergang 22 endet in einer Endwand des Pistolengriffs 92, die den obersten, zum Buchtanteil angrenzenden Teil der Handfläche eines Nutzers empfängt. Der Bereich des Pistolengriffs endet in einer unteren Wand 94 (7), die zu einer vorderen Wand 96 führt. Die Abmessungen der vorderen Wand 96 ist derart, dass es dem Mittelfinger des Nutzers ermöglicht komfortabel darauf zu ruhen, wobei der Zeigefinger des Nutzers komfortabel auf dem Auslöser 80 bleibt. Die verbleibenden zwei Finger des Nutzers falten komfortabel unter der unteren Wand 94 des Pistolengriffs, so dass die verminderte Abmessung des Pistolengriffs 90 Zugang zu Bereichen mit engem Spielraum ermöglicht.
  • Der Pistolengriff umfasst ferner Seitenwände 98 und ein vorderer Rand davon kann eine abgeschrägte Kontur 102 (2) aufweisen, um einen sanften Übergang zu einer Unterseite der Spitzenträgerbereich-Ablage 6 bereitzustellen. Insbesondere weist die Ablage 6 eine nach hinten neigbare vordere Fläche 24 auf, die die Ablage 6 unterlegt und mit der abgeschrägten Kontur 102 über eine Seitentafel 26 in Verbindung steht. Eine untere Wand 28 verschließt die Vorderseite des Zerstäubers 10. Die vordere Wand 24 und Seitenwand 26 sind im alleruntersten Anteil davon mit der unteren Wand 28 geschlossen. Der Bereich über dem Auslöser und unter dem Zylinder in dem Gehäuse des Zerstäubers umfasst eine Verbindung zum Vorwärtsbewegen des Kolbens und zum Verstärken der Wirkung einer Bewegung des Auslösers 80, wie beschrieben wird. Es ist bevorzugt, dass jedes der Gehäuse 2, 4 aus formbarem Material, wie Kunststoff, gebildet ist und eine beständige Konstruktion aufweist, jedoch ökonomisch hergestellt werden kann, so dass die Einrichtung entweder entsorgt oder autoklaviert werden kann.
  • Wie in 3 und 8 gezeigt, kann sich die Spitze 30 von einer ersten Position (8) zu einer zweiten Position (3) bewegen, was den Spritzenauslässen O1, O2 Zugang zu der Spitze 30 ermöglicht. Insbesondere die obere Ablage 6 umfasst eine Aussparung 32, die eine als Drehpunkt dienende und kraftschlüssige Passung mit der Spitze 30 bereitstellt. Die Spitze weist einen im Wesentlichen J-förmigen Vorsprung 34 auf, der komplementär bzw. ergänzend in der Aussparung 32 aufgenommen ist. Dies definiert einen Schwenk- bzw. Drehpunkt PP, an dem eine Spitze des J einen Vorsprung 36 an einem vorderen Rand der Ablage 6 unterlegt.
  • Es existiert eine Reibungs-Pressverband bzw. -Festsitz bzw. -Presspassung zwischen der Spitze 30 und einem von der Spitze fernen Anteil des J, und ist als Bezugszeichen 38 gezeigt. Dieser Pressverband 38 zwischen der Spitze 30 und ihren unterlegenden Träger lokalisiert die Spitze präzise, wenn sie sich in einer ausgefahrenen Position (beispielsweise 15) befindet.
  • Um die Sprühpistole 10 mit den Spritzen zu bestücken, ist die Spitze 30 in der nach oben ausgefahrenen Position von 3 gezeigt und die Auslässe O2, O1 der Spritzen S2, S1 sind in Empfangsöffnungen 40 angeordnet, die in der Spitze getragenen sind (5). Sobald sich die Spitze 30 in der Position von 4 befindet, ist der vordere Anteil der Einrichtung betriebsfähig und einsatzbereit. 3 bis 6 zeigen Details der Geometrie der Spitze.
  • Jedes Spritze S1, S2 weist Auslässe O1, O2 auf, die herkömmlich als Luer-Kopplung bezeichnet sind. Die Luer-Kopplung weist eine kegelförmige Verjüngung auf, die schmäler wird, wenn sie sich weg vom Spritzenkörper erstreckt und angepasst ist kraftschlüssig in einer komplementär gebildeten Öffnung 40 zu bleiben. Eine Hülle 42 in tangentialer Erfassung mit den Auslässen O1, O2 empfängt Spritzen S1, S2. Somit kann die Hülle 42 eine Verjüngung aufweisen, die parallel zur Verjüngung der Luer-Kopplung ist, so dass sie sich nach außen ausläuft, um die Luer-Kopplung zu empfangen.
  • Jede Spritze steht mit ihrer eignen zerstäubenden Düse 44 in Verbindung. Jede zerstäubende Düse 44 weist einen Stiel 46 auf (2, 5, 6) mit einem geringeren Durchmesser als der vordere Anteil 44, der in eine vordere Fläche bzw. Frontfläche 50 des Spitzenblocks 30 einrastet. Jede der Düsen 44 ist in Bezug auf eine Mittellinie CL (5) derart orientiert, dass die Düsen in Richtung eines gemeinsames Ziels T zeigen, das ungefähr 6,50 cm (2,56 inch) von den Düsen 44 entfernt ist. Somit gibt jede Düse einen im Wesentlichen kegelförmigen Sprühstrahl C1, C2 aus, der von einem Düsenauslass 48 auseinander läuft. Somit wird an dem Ziel T eine Zone Z von Fibrinkleber bereitgestellt.
  • Ein innerer Anteil des Düsenkörpers umfasst einen Sprüher bzw. Zerstäuber (atomizer) 52, der in einer in dem vorderen Anteil 44 der Düse gebildeten Öffnung 54 umfasst ist. Der Sprüher 52 weist eine äußere Rille 56 auf, die bewirkt, dass sich der Sprüher 52 in der Richtung der zweispitzigen Pfeile "R" dreht. Dies hilft die von der Spritze kommende Flüssigkeit zu unterbrechen, um einen feinen Nebel zu bilden. Die Rillen 56 an dem Sprüher 52 ermöglichen, dass sich der Sprüher in der komplementär geformten Aussparung dreht und stellt eine zusätzliche Bewegung des herauskommenden Gemischs bereit.
  • Wie in 5 gezeigt, ermöglicht diese Struktur zwei sehr feinen Nebeln von dem Düsenauslass 48 auseinander zu laufen. Ein Kippen der Düsen 44 zueinander hin ermöglicht ein fokussiertes Mischen an einer diskreten Entfernung von den Düsen, so dass es, wenn in einer Spritze Thrombin verwendet wird und in der anderen Spritze Fibrinogen verwendet wird, eine Überlappungszone Z gibt, die ein gutes Mischen der beiden Komponenten ermöglicht, ohne dass eine der Komponenten die andere nahe eines Düsenauslasses berührt. Dies verhindert Verstopfen.
  • Beachte jedoch, dass in dem unwahrscheinlichen Fall, dass eine Verstopfung eintreten sollte, die Spitze 30 leicht entfernt werden kann, indem die Reibung des J-Typ-Gelenks aus 8 durch Bewegung der Spitze 30 entlang der Richtung des zweispitzigen, in 3 gezeigten Pfeils "B" überwunden wird. Dies ermöglicht, dass eine neue Spitze 30 eine alte ersetzt. Beachte auch (5), dass die vordere Wand 50 der Spitze in ihrer vertikalen Achse ausgespart ist und einem Bogen gegenüberliegt, der durch einen Winkel α definiert ist, der vorzugsweise fünfzehn Grad betragen kann, jedoch von ein bis fünfundvierzig Grad variieren kann.
  • Wie in 7 gezeigt, ist an einem Ende des Zylinders 20, fern von der Spitze 30, ein Kolbenbeschränkungs-Mittel 60 lokalisiert. Das Kolbenbeschränkungs-Mittel umfasst ein Paar an nach oben öffnenden U-förmigen Nuten 62 (1 und 2) mit einer geeigneten Abmessung ein freies Ende der Kolben P1, P2 zu empfangen, das normalerweise mit einem Daumen des Nutzers in Eingriff steht. Der mit dem Daumen in Eingriff stehende Bereich ist im Wesentlichen scheibenförmig und gleitet so in der U-förmigen Nut 62, dass sich der Schaft des Stempels PS an einer Seite der U-förmigen Nut befindet und sich der Scheibenteil des Stempels an der anderen befindet. Bitte betrachten Sie 7 und 15.
  • Wie gezeigt, ist zwischen einer hinteren Wand des Kolbens 64 und den U-förmigen Nuten 62 ein Spielraum bereitgestellt, um den Scheibenteil des Kolbens aufzunehmen. Jede Spritze befindet sich an abgewandten Seiten der vertikalen Symmetrieebene der Einrichtung. Der Kolben 60 weist eine relativ große Masse auf und fährt in der Bohrung an einem hinteren Anteil des vorstehend beschriebenen Zylinders. Der Kolben 60 weist eine Kontur auf, die im Wesentlichen komplementär zu der Bohrung ist, so dass er komfortabel ohne zu binden in die Bohrung gleitet. Dies ermöglicht ebenfalls, dass, aufgrund des zwischen den Wänden der Bohrung und des Kolbens 60 geschaffenen Trägers, eine einzelne Spritze in einer stabilen Art und Weise ohne Angst eines Bindens verwendet wird.
  • Ein unterer Anteil des Kolbens vor den Nuten 62 umfasst einen Kolbenstab 66. Ein Ende des Kolbenstabs 66 ist an des Kolbenbeschränkungs-Mittel oder den Kolbendrücker 60 angebracht, und ein anderes Ende bewegt sich in einer Öffnung 68 hin und her, die von den Gehäusen 2, 4 gebildet und in 1, 2 und 7 gezeigt ist. Die Öffnung 68 ist von bogenförmigen, halb-zylindrischen Abschnitten gebildet, die jeweils an inneren Flächen der Gehäuse 2, 4 gebildet sind und ferner dem Nutzer eine sanfte Antwort bereitstellen, wenn der Kolben betätigt wird.
  • Der Kolben ist durch den Auslöser 80 betätigt. Die Abfolge der Schritte, die den Kolben und Auslöser einbinden, können durch Ansehen der 9 bis 14 betrachtet werden. In Kürze, eine Taumelscheibe 70 ist mit einer Öffnung 72 an einem oberen Anteil davon gestaltet, die so abgemessen ist, dass sie gerade den Stab 66 überschreitet. Die Taumelscheibe 70 ist, durch eine in einem an einer unteren Seite der Zylinderablage 6 gebildeten Federhohlraum 76 getragenen Feder 74, beschränkt in der meisten Zeit in einer Position nächst des Buchtbereichs 22 des Griffs zu bleiben. Die Feder 74 ist an einer Seite durch einem in dem Gehäuse gebildeten Steg 78 gehalten. Öffnung 68 und Stab 66 gegen durch einen Durchbruch des Stegs. An einem anderen Ende des Federhohlraums 76, der zu dem Buchtbereich 22 benachbart ist, hält ein zweiter durchbrochener Steg 82 die Taumelscheibe 70 durch Wirkung der Feder 74 dagegen, die gegen eine Fläche der Taumelscheibe 70 drückt.
  • Der Auslöser 80 umfasst einen Stielanteil 84, der in einer bulbiform bzw. knollenförmig geformten Auslöser-tragenden Fläche 86 endet. Der Anteil des Pistolengriffs des Gehäuses, der dem Auslöser benachbart ist, weist eine zum Auslöser komplementäre äußere Kontur auf und umfasst einen Anschlag 88 an oberen und unteren Anteilen, um ein Lager bzw. Widerlager präzise zu lokalisieren, gegen das der Auslöser 80 nicht tiefer eindringen kann. Dies stellt für den Chirurgen sicher, dass keine Möglichkeit zum "Überschießen", d.h. zum Überspenden von zu viel Fibrinkleber, wie im Stand der Technik, besteht. Durch einen geneigten Anteil 89, der ermöglicht, dass sich der Auslöserstiel 84 entlang der Richtung des zweispitzigen Pfeils "A" hin- und herbewegt, ist dem Auslöser 80 ein Spielraum bereitgestellt.
  • Der bulbiforme Anteil des Auslösers 86 drückt gegen Schwenkhebel 110. Der Schwenkhebel 110 weist ein Schwenk- bzw. Drehzapfen 102 auf, der eine Schwenkbewegung des Hebels 110 in der Richtung des zweispitzigen Pfeils "D" von 9 ermöglicht. Der Hebel 110 umfasst ein erstes Bein 104 an einer Seite des Schwenkzapfens 102, das durch das bulbiforme Ende 86 des Auslösers 80 angetrieben ist. Ein zweites Bein 106, das am Schwenkhebel 110 an einer dem Schwenkzapfen 102 gegenüberliegenden Seite lokalisiert ist, berührt eine Fläche der Taumelscheibe 70, die fern von der Feder 74 ist.
  • 10 zeigt die "neutrale" Winkelbeziehung der Taumelscheibe 70 zu ihrer Öffnung 72 in Verbindung mit dem Kolbenstab 66. In 11, ist der Auslöser 80 in der Richtung des Pfeils "A1" bewegt. Dies bewegt Schwenkhebel 110 entlang D1. In 12 bewegt sich Taumelscheibe 70 in Richtung D3 und zwei Punkte 70a und 70b der Taumelscheibe 72 greifen an den Kolbenstab 66 an, wobei eine Bewegung des Kolbenstabs in der Richtung "A2" bewirkt wird.
  • 13 und 14 zeigen den Auslöser 80 entspannten und ermöglicht wieder eine Ruheposition einzunehmen und wobei dies genau nach einem Freigeben des Auslösers von 11 eintritt. Der Auslöser 80 bewegt sich nun durch Druck von Feder 74 entlang Pfeil "A3" von 13. Die Taumelscheibe 70 weist zwei weitere Ränder 70c und 70d auf, die durch die Öffnung 72 definiert sind, die ebenfalls an die Kolbenstange 66 angreifen. Dies bewirkt eine leichte Rückführung des Kolbenstabs, jedoch lediglich eine winzige Entfernung A4. Die Wirkung dieser winzigen Rückführung oder des "Zurückkriechens" stellt sicher, dass sich die Kolben P1, P2 an der Spritze S1, S2 in einer gleichartigen Richtung zurückbewegen, jedoch lediglich eine kurze Entfernung. Dies stellt einen leichten Unterdruck in den Düsen 44 der Spitze 30 bereit. Dies hindert die Inhalte in der Spritze an einem Austropfen, was eine Düsenverstopfung wiederum weniger wahrscheinlich macht.
  • 16 bis 24 spiegeln Details eines Adapters wider, der den Zerstäuber in einen Spender verwandelt, der Fibrinkleber in einer Weise von Linien oder Punkten entlässt. Insbesondere, und unter Bezugnahme auf 16, ist die Spitze 30 des Zerstäubers durch eine Linie-und-Punkt spendende Spitze 30' ersetzt. In der vorhergehenden Ausführungsform bewegt sich die Spitze 30 entlang eines Bogens, der durch einen J-förmigen Vorsprung 34 zugelassen ist. Die Ausführungsform der 16 spiegelt einen Ersatz des J-förmigen Vorsprungs mit einer verschließenden "C"-Clip 34' wider. Die Schelle 34' dreht sich noch, jedoch hier um einen Schwenkstabs 36', um die Spitze zu bewegen und Spielraum zum Einsetzen der beiden Spritzen S1, S2 bereitzustellen, das Gleiche wie vorstehend beschrieben. Somit ersetzt der Schwenkstab 36' den Vorsprung 36 von 8 an einem vorderen Rand der Ablage 6. Dieser Aufbau ist einfacher herzustellen und ermöglicht einen entfernbares Anbringen von entweder einem Zerstäuber mit einem Clip 34' oder der Linie-und-Punkt-Spitze 30'.
  • 18 zeigt Details des komplementär gebildeten verschließenden Clips 34'. Ein Spritzenträger 150 empfängt die beiden Spritzen. Im Wesentlichen erstrecken sich zwei Einfassungen 148 von den unteren Anteilen des Spritzenträgers 150 nach unten. Der Spritzenträger 150 (17) umfasst drei Hauptkomponenten: einen Spritzenträger 150a für Spritze S1, einen Spritzenträger 150b für Spritze S2 und eine sich zwischen den Spritzenträgern 150a, 150b an einem vordersten Anteil davon erstreckende Brücke 150c. Abhängig von der Brücke 150c und sich nach hinten entlang zugewandter, benachbarter, paralleler, innerer längslaufender Ränder der Spritzenträger 150a, 150b erstreckend, befinden sich die zwei abhängigen Einfassungen 148, die einen Träger für den verschließenden "C"-Clip 34 bereitstellen. Der verschließende "C"-Clip 34 umfasst eine bogenförmige Aussparung 136, die nach vorne öffnet, um Schwenkstab 36' zu empfangen. Eine erste winkelige Fläche 132 erstreckt sich von der bogenförmigen Aussparung 136 nach oben zu dem Spritzenträger 150. Eine zweite winkelige Fläche 138 läuft weg von der bogenförmigen Aussparung 136 auseinander, wodurch der Schwenkbereich, der definiert durch die bogenförmige Aussparung 136 definiert ist, leicht mit dem Schwenkstab 36' lokalisieren kann. Die Fläche 138 steht mit einem vertikalen, sich nach unten erstreckenden Rand 142 mit einer horizontalen Wand 144 in Verbindung, die sich dann nach oben und hinten verjüngt, wobei ein unterer Rand der Einfassung 148 definiert ist.
  • Jeder der Spritzenträger 150a, 150b umfasst Öffnungen 40', die sich kegelförmig nach unten verjüngen und nach innen in den Spritzenträger 150a, 150b erstrecken. Die Abmessung der Verjüngung ermöglicht der Luer-Spitze der Spritze darin direkt kraftschlüssig zu bleiben (d.h. ohne den Bedarf für Hülle 42 aus 5). Die Öffnung 40' steht mit einem Gang bzw. Durchgang 152 in Verbindung, der zu einer Kammer 154 öffnet, die wiederum zu einem Auslass 156 führt. Die Kammer 154 ist abgemessen den Sprüher 52 direkt zu empfangen, und der Auslass 156 ist abgemessen die Düsen 44 der vorstehend diskutierten Ausführungsform direkt zu empfangen, so dass die Spitze 30' den beiden Zwecken dienen kann entweder als ein Linie-und-Punkt-Spender, wie beschrieben wird, oder als der vorstehend beschriebene Zerstäuber zu wirken.
  • 18 zeigt eine Verkleidung 160, die über der Oberseite des Spritzenträgers 150 befestigt ist. Sie weist eine innerliche Geometrie auf (d.h. Öffnung 40', Gang 152, Kammer 154, Auslass 156), die identisch zu dem in 17 beschriebenen ist, und auf dem hier nicht herumgeritten wird. Somit zeigt die Ansicht von 17, dass die Öffnung, der Gang, die Kammer, der Auslass etc. halb-zylindrische oder gestutzte Halb-Kegel sind, die durch ihre andere Hälfte auf der Verkleidung 160 vervollständigt sind.
  • Wenn der Linie-und-Punkt-Spender gebildet werden soll, ist das Problem kritisch, dass sich die Inhalte der beiden Spritzen in einem geeigneten Moment treffen, so dass sie, wenn sie mischen und Fibrinkleber bilden, die Ausgabe des Linie-und-Punkt-Spenders nicht verstopfen. Unter Bezugnahme auf 21 bis 24, stehen die Inhalte der beiden Spritzen S1 und S2 jeweils mit einer inneren zylinderförmigen Röhre 191 und einer äußeren zylinderförmigen Röhre 190 in Verbindung. Diese Röhren 190, 191 sind derart miteinander verbunden, dass die innere zylinderförmige Röhre 191 ein Ende 199 aufweist, das aus der äußeren zylinderförmigen Röhre 190 mit einer kurzen Entfernung vorsteht (wie in den Zeichnungen gezeigt, 0,18 cm (0,07 inch)). Um dies zu leisten, ist die äußere zylinderförmige Röhre 190 mit einer Öffnung 192 bereitgestellt, wo sich die Röhre 190 mit einem 135° Winkel vom Hauptkörper in einem kleinen Körperanteil 194 biegt. Danach biegt sich die Röhre 190 mit einem 139° umfassenden Winkel, um ein freies Ende 196 zu bilden. Somit ist das freie Ende 196 nicht parallel zu dem Hauptanteil der Röhre 190. Sobald die Öffnung 192 an der Verbindungsstelle zwischen dem Hauptröhrenkörper 190 und der ersten Biegung 194 platziert wurde, wird der Hauptkörper der zylinderförmigen Röhre 191 darin ausgefahren. Dies ermöglicht für das Ende 199 unter Röhre 190 vorzustehen. Die innere Röhre 191 umfasst auch einen 135° gebogenen Übergang in einen winkeligen Anteil 193 und ein freies Ende 195 bei 139°, so dass das freie Ende nicht parallel mit 191 ist.
  • Nachdem die innere zylinderförmige Röhre 191 in die äußere zylinderförmige Röhre 190 eingesetzt wurde, und die freien Enden 196, 195 im Wesentlichen in der gleichen Ebene positioniert sind, wird eine Potting-Verbindung 189 (19) an der Stelle der Öffnung 192 angebracht. Die Potting-Verbindung 181 und der Bereich der Verbindungsstelle zwischen den beiden Stäben sind somit gegen ein Auslaufen verschlossen und in Position fixiert. Danach weisen obere beziehungsweise untere, im Wesentlichen dreieckig geformte Schalen 180, 170 komplementäre Schnappverbinder (snap connectors) 178, 182 auf, um die beiden Schalen aneinander zu fixieren. Zusätzlich sind in den Schalen 180, 170 Kerben 172, 174, 176 bereitgestellt. Eine vordere Kerbe 172 begrenzt die konzentrischen Röhren 190, 191 und die beiden hinteren Kerben 174, 176 kommen jeweils mit den freien Enden 195, 196 in Eingriff. Die freien Enden 195, 196 laufen durch den Düsenbereich 156, Kammer 154 und Gang 152 und befinden sich in Ausrichtung mit Auslässen an der Luer-Kopplung der Spritzen S1, S2. Sobald die Spritzen dicht in den Öffnungen 40' orientiert sind, und mit den Luer-Auslässen, welche die freien Enden 195, 196 ansprechen, in fluidem, dichten Eingriff stehen, bewirkt ein Vorwärtsbewegen der Stempel, wie vorstehend diskutiert, dass die Inhalte der Spritzen vom Auslass 201 der inneren Röhre und 202 von der äußeren Röhre (21) ausgestoßen werden. Da es einen Versatz 199 zwischen den Enden der Röhren 190, 191 gibt werden, wenn der Linie-und-Punkt-Mechanismus verwendet wird (wie wenn jemand einen Stift verwenden würde), die Inhalte gemischt ohne einen der Auslässe 201, 202 zu verschmutzen.
  • Indem somit die Erfindung beschrieben ist, sollte es offensichtlich sein, dass zahlreiche strukturelle Modifikationen und Anpassungen anwendbar sind ohne vom Umfang und der ordentlichen Bedeutung der gegenwärtigen Erfindung abzuweichen, wie sie nachstehend durch die Ansprüche beschrieben ist.

Claims (11)

  1. Spender für die Ausgabe eines Medikaments in der Form eines Fibrinklebers aus Thrombin und Fibrinogen, die jeweils in Spritzen (S1, S2) enthalten sind, wobei der Spender in Kombination Folgendes umfasst: einen Zylinder (20), einen Spenderkopf an dem genannten Zylinder, Tragmittel für die erste und die zweite Spritze (S1, S2) an dem genannten Zylinder mit Mitteln zum Eindrücken eines Kolbens (P1, P2) in jeder der Spritzen (S1, S2) in einen Hohlraum der Spritze, wobei jede der Spritzen einen mit dem genannten Spenderkopf gekoppelten Auslass (O1, O2) hat, wobei der genannte Spender einen Handgriff (90) aufweist, der mit dem genannten Zylinder verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Spender ferner Folgendes umfasst: einen Auslöser (80) an dem genannten Handgriff, einen Stab (66), der sich von dem genannten Eindrückmittel erstreckt, und eine Taumelscheibe (70), die so montiert ist, dass sie in den genannten Stab eingreift, einen Schwenkhebel, der so gestaltet ist, dass er mit der genannten Taumelscheibe zusammenwirkt, wobei der genannte Auslöser so angeordnet ist, dass dieser beim Abdrücken gegen einen Arm des Schwenkhebels gedrückt wird, um den Hebel zu schwenken, und ein zweiter Arm des Schwenkhebels die Taumelscheibe (70) bewegt, um sie zu veranlassen, am Stab (66) anzugreifen und die Kolben (P1, P2) in ihren jeweiligen Spritzenhohlraum zu drücken, so dass eine standardisierte Menge Fibrinogen und Thrombin ausgegeben wird, und wobei der Spender Sprühdüsen (44) an dem genannten Zylinder aufweist und die genannten Sprühdüsen zueinander hin angewinkelt sind, so dass Fluid aus den Spritzen (S1, S2) durch die genannten Düsen als Sprühnebelkegel ausgestoßen wird, die sich in der Luft miteinander vermischen.
  2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Handgriff ferner Folgendes umfasst: eine erste Fingeranlage, den genannten Auslöser neben und zwischen dem genannten Zylinder und der genannten ersten Fingeranlage, eine untere Wand an der genannten Fingeranlage und gegenüber dem genannten Auslöser, wobei die genannte untere Wand eine zweite Fingeranlage aufweist.
  3. Spender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Handgriff eine Handflächenanlage neben und zwischen der genannten unteren Wand und dem genannten Zylinder hat, so dass am Schnittpunkt des genannten Zylinders und der genannten Handflächenanlage ein Bereich zur Aufnahme eines Buchtabschnitts zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand eines Benutzers entsteht.
  4. Spender nach Anspruch 3, der ferner ein Auslösergehäuse umfasst, das sich in komplementärer Nebeneinanderlage um den genannten Auslöser befindet.
  5. Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser ferner Folgendes umfasst: eine Ober- und eine Unterseite, wobei die genannte Unterseite länger ist als die genannte Oberseite; und eine Front- und eine Rückseite, wobei die genannte Frontseite zur besseren Aufnahme eines Zeigefingers konkav geformt ist, wobei die genannte Rückseite komplementär ausgebildet ist, um mit dem genannten Auslösergehäuse zu koagieren.
  6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Auslöser und die genannte erste Fingeranlagefläche im Wesentlichen parallel zu der genannten Handflächenanlage sind.
  7. Spender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Auslöser und die genannte erste Fingeranlagefläche im Wesentlichen lotrecht zu der genannten zweiten Fingeranlagefläche sind.
  8. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Auslöser und die genannte erste Fingeranlagefläche einen stumpfen Winkel mit dem genannten Zylinder bilden.
  9. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung des genannten Stabes ein inkrementales Vorwärtsbewegen des genannten Stabes bei aufeinander folgendem Abdrücken und Loslassen des Auslösers beinhaltet.
  10. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Nebel an einem festen Punkt im Wesentlichen im selben Abstand von jedem Spenderkopf konvergieren.
  11. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Handgriff mit einem Widerlager versehen ist, um die Bewegung des genannten Auslösers zu begrenzen.
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