DE69735538T2 - Verfahren und system zur dynamischen erweiterung der funktionalitaet eines netz-browsers - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Datenverarbeitung in Computersystemen, und im Besonderen betrifft die Erfindung das Reduzieren von Flimmern beim Anzeigen von HTML-Bildern auf einem Fernseh-Bildschirm.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Durch die Netzwerktechnologie hat sich ein großes Netz aus Netzwerken entwickelt, das Internet genannt wird und Millionen von Computern auf der ganzen Welt miteinander verbindet. Das Internet ermöglicht die Übertragung von Daten zwischen beliebig vielen, mit dem Internet durch das Transmission Control Protocol/Internet Protocol TCP/IP (Übertragungssteuerungsprotokoll/Internetprotokoll] miteinander verbundenen Computern. Computer, die über das Internet auf Dienstabfragen anderer Computer reagieren, werden allgemein als Server bezeichnet und Computer, die Abfragen für Dienste initiieren, werden üblicherweise Clients genannt.
  • Das Internet ist unter anderem durch das World Wide Web [Weltweites Netz], einem Netzwerk aus Links [Verbindungen] zu Hypertext-Dokumenten, die innerhalb des Internets operieren, sehr beliebt geworden. Diese Hypertext-Dokumente werden als Internet-Dokumente, Webseiten, oder Hypertext-Dokumente bezeichnet. Internet-Dokumente enthalten direkt zugängliche Verbindungen oder Links zu anderen Dokumenten, die eine nicht-lineare Art des Lesens des Dokuments ermöglichen. Die Links sind als Textpassagen oder Bilder in Internet-Dokumente eingebettet, die von einem Computerbenutzer ausgewählt und aktiviert werden können. Informationen über die Internet-Dokumente werden von Internet-Servern gesteuert und bereitgestellt. Auf der Benutzerseite nimmt ein Internet-Client die Benutzeranfragen entgegen und gibt sie an den Internet-Server weiter.
  • Die Internet-Dokumente werden in einer High-Level-Programmiersprache geschrieben, die Hypertext Markup Language HTML [Hypertext-Auszeichnungssprache] genannt wird. Be fehle der HTML, im Folgenden Tags genannt, bieten eine Vielzahl verschiedener Funktionen, einschließlich aber nicht beschränkt auf das Definieren spezieller Format- und Layout-Informationen in einem Internet-Dokument, das Einbetten von Bildern und Tönen in ein Internet-Dokument und das Einbetten von Links zu anderen Internet-Dokumenten.
  • Diese Plattformunabhängigkeit ist einer der maßgeblichsten Vorteile des Internets, da eine Person, die eine Internet-Seite erstellt, nur eine einzige Definition einer Internet-Seite in HTML erstellen muss. Auf diese Weise kann diese Internet-Seite in hoher Qualität betrachtet werden, unabhängig davon, welche Art von Computer von dem das Internet durchsuchenden Benutzer verwendet wird.
  • Das durch das Internet angebotene Navigationsmodell ist so machtvoll und allgegenwärtig, dass es eine revolutionäre neue Möglichkeit zum Publizieren von und Zugreifen auf Informationen in der ganzen Welt bereitstellt. Ein Nachteil des Internets ist jedoch, dass derzeitig nur Benutzer von Computern darauf zugreifen können. Dies ist ein gewaltiges Hindernis für die Reichweite und das Potenzial des Internets, die menschliche Zivilisation zu beeinflussen. Obwohl viele Menschen auf der Arbeit, in der Schule und zu Hause Zugriff auf Computer haben, so hat doch die überwältigende Mehrheit der Menschen in der Welt, insbesondere außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika, keinen Zugriff auf Computer. Darüber hinaus ist nur ein kleiner Teil der weltweit verwendeten Computer in der Lage, das Internet zu durchsuchen. Des Weiteren stellt die Anforderung, einen Computer zu besitzen, um auf das Internet zugreifen zu können, auch weiterhin den stärksten Hinderungsgrund dafür dar, dass die Menschen weltweit auf das Internet zugreifen können, da Computer teuer sind, Platz benötigen und ihre Bedienung komplex ist. Eine Lösung für diese Nachteile wäre die Entwicklung eines dedizierten, das Internet durchsuchenden Computers, der einen Fernseher zum Anzeigen von Informationen verwendet. Da diese Einrichtung gezielt den Funktionen des Internet gewidmet wäre und keine Festplatte und keinen Monitor umfassen würde, könnte somit eine erhebliche Platz- und Kostenersparnis erreicht werden. Darüber hinaus könnte diese Einrichtung die Verwendung des und den Zugriff auf das Internet vereinfachen. Als wichtigste Überlegung kommt hinzu, dass in praktisch jedem Haushalt in der industrialisierten Welt bereits ein Fernseher vorhanden ist, wodurch man vor allem durch den Zugang zum Internet durch Benutzen vorhandener Fernseher eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Menschen erreichen könnte. Die Einfachheit der Bedienung könnte auch dem Anfänger einfachen Zugang zu den im Internet bereitgestellten Informationen ermöglichen.
  • Um auf ein Internet-Dokument zugreifen, es verarbeiten und anzeigen zu können, verwendet ein Client einen ersten Satz von Befehlen, der Browser genannt wird. Der Browser umfasst typischerweise einen Satz von Browserbefehlen, der den in HTML verfügbaren Tags entspricht. Jeder Browserbefehl verweist wiederum der Reihe nach auf ein Verfahren aus einer oder mehreren Anweisungen, die den Befehl definieren, der, wenn er ausgeführt wird, die Funktionalität des entsprechenden Befehls bereitstellt. Wenn der Client einen Dienst vom Internet-Server anfordert, verwendet der Browser das Hypertext-Transferprotokoll (http), um mit dem Server zu kommunizieren.
  • Der Browser vergleicht jedes Tag, das er in einem Internet-Dokument eingebettet gefunden hat, mit dem Satz der Browserbefehle. Sobald er eine Übereinstimmung gefunden hat, führt der Browser das Verfahren aus, das dem übereinstimmenden Browserbefehl entspricht, um die Funktionalität des entsprechenden Befehls bereitzustellen.
  • Die Befehle des Browsers sind üblicherweise in einer sich von HTML unterscheidenden Programmiersprache geschrieben, die eine Bibliothek verschiedener Routinen enthält. Die Routinen-Bibliothek kann darüber hinaus verwendet werden, um neue Browserbefehle zu entwickeln und hinzuzufügen oder bestehende Browserbefehle zu verändern, die in ein Internet-Dokument als neue oder veränderte Tags eingebettet werden können, um neue Funktionen beim Anzeigen von Internet-Dokumenten bereitzustellen.
  • Verschiedene Hersteller haben angekündigt und bereits damit begonnen, auf Fernsehern basierende, das Internet durchsuchende Computer herzustellen, darunter der Bandai PippinTM, der Oracle NC (CR Oracle Corp.), der Viewcall Webster (CR Viewcall), und der Sega Saturn (CR Sega Corp.) Da das Internet jedoch ursprünglich für hoch auflösende Computerbildschirme und nicht für Fernseher entworfen wurde, stellen diese Geräte grenzwertige oder ungenügende Anzeigequalität für den Internet-Browser bereit. Eines der größten Probleme ist das Flimmern von Bildern durch Interlace [Zeilensprungverfahren]. Das Flimmern von Bildern durch Interlace ist beispielsweise dann ein großes Problem, wenn die angezeigte Internet-Seite eine kohärent hohe Frequenz in der Vertikalen hat, beispielswei se ein Pixel breite horizontale Linien, begründet durch die von NTSC-, PAL- und SECAM-Fernsehsystemen verwendeten Zeilensprungverfahren.
  • Verschiedene Geräte wie beispielsweise der Bandai Pippin erzeugen ein flimmerfreies Interlace-Bild, dabei verwischen sie jedoch unnötigerweise Bilder auf dem Fernsehbildschirm. Manche Bilder im Internet haben kohärente hohe Frequenzen, die Interlace-Flimmern erzeugen, die meisten anderen dagegen haben dieses Problem nicht. Herkömmliche Geräte wie das Bandai Pippin-Anzeige-Subsystem verwenden eine vertikale 1-2-1-Verwindung für alle Bilder; durch die Anwendung einer Filtertechnik auf alle Bilder, unabhängig davon, ob diese flimmern oder nicht, entstehen jedoch verschwommene Bilder. Darüber hinaus und bedingt durch die Tatsache, dass Fernseher in Bezug auf Computermonitore bereits ein gering auflösendes Bild liefern, verwendet das unnötige Verwischen ein grenzwertiges Anzeigegerät und verringert seine Bildqualität noch weiter.
  • Ein Anwendungsbeispiel einer Einrichtung zum Filtern für ein Zeilensprung-Bild ist die Anwendung im US-Patent 5.005.011 von Perlman et al. (im Folgenden „Patent 011" genannt). Das Filterverfahren, das in Patent 011 offenbart wird, ist ein Beispiel für ein Filterverfahren, das in Vorrichtungen zum Durchsuchen („Browsen") des Internets verbreitet eingesetzt wird und auf das im vorliegenden Dokument zu Illustrationszwecken Bezug genommen wird. Darüber hinaus wird das Patent 011 hiermit durch Verweis als Hintergrundmaterial für die im vorliegenden Dokument beschriebene und beanspruchte Einrichtung einbezogen.
  • Wie in dem Patent 011 dargelegt, werden Bilder mit kohärenten hohen Frequenzen in der Vertikalen, die auf einem Bildschirm mit Zeilensprung dargestellt werden, vom menschlichen Betrachter als flimmernd wahrgenommen. Flimmernde Bilder werden von fast allen menschlichen Betrachtern als unangenehm zu betrachten wahrgenommen. Darüber hinaus kann lang andauerndes Betrachten Kopfschmerzen, Übelkeit und Bewegungskrankheit hervorrufen. Somit ist es nicht erstrebenswert, eine Internetseite, die Zeilensprung-Flimmern aufweist, über einen längeren Zeitraum hinweg zu betrachten.
  • Im Allgemeinen werden Internet-Seiten für die Anzeige auf Computer-RGB-Monitoren mit Progressive Scan [progressive Abtastung] entworfen. Progressive-Scan-Bildschirme haben gegenüber Interlace-Bildschirmen wie beispielsweise Fernsehern den Vorteil, dass Pro gressive-Scan-Bildschirme unabhängig vom räumlichen Frequenzprofil eines angezeigten Bildes nicht unter visuell störenden Problemen mit flimmernden Linien leiden. Folglich werden bei aktuellen Verfahren für das Erstellen von Internetseiten Bilder unabhängig von ihrem räumlichen Frequenzprofil ausgewählt, und eine ohne Filter zum Reduzieren von Flimmern angezeigte Seite wird daher erwartungsgemäß häufig unter unschönen Problemen mit flimmernden Linien leiden.
  • Einige Bilder im Internet enthalten hoch kohärente räumliche Frequenzen in der Vertikalen, die Interlace-Flimmern hervorrufen, wogegen andere dieses Problem nicht aufweisen. So haben beispielsweise Bilder von natürlichen Szenen, die üblicherweise keine kohärenten hohen Frequenzen enthalten, auch kein Flimmerproblem. Synthetisch erzeugte Bilder dagegen mit vom Computer gezeichneten, dünnen Linien, die kohärente hohe Frequenzen haben, können durchaus zum Flimmern neigen. In einem anderen Anwendungsbeispiel sind mit einer Videokamera aufgezeichnete Bilder, die in ihren Eigenschaften aufgrund eines beim Videobearbeiten bekannten Parameters, der Kell-Faktor genannt wird, in der Bandbreite des räumlichen Frequenzbereiches begrenzt, so dass sie kein Flimmern aufweisen.
  • Einige Bilder werden durch Zeichencodes anstelle von einer spezifisch definierten zweidimensionalen Anordnung von Pixeln dargestellt, beispielsweise Textfelder. Die zweidimensionale Pixeldarstellung derartiger Bilder wird vom Internetbrowser ausgeführt, wodurch eine Situation entsteht, in der dieselben Zeichencodes von einem Browser zum anderen zu einer unterschiedlichen Bildrealisierung führen. Diese unterschiedliche Bildrealisierung kann noch verstärkt von einem Benutzer zu einem anderen Benutzer auftreten, die den gleichen Browser verwenden, wenn diese unterschiedliche Schriftarten auswählen. So kann beispielsweise, abhängig von den räumlichen Frequenzcharakteristiken der durch den Browser ausgewählten Schriftarten, das durch ein Textfeld erzeugte Bild aufweisen Interlace-Flimmern oder auch nicht flimmern.
  • Eine Option, die berücksichtigt werden kann, ist, ein Bild vorab mit einem Verfahren zum Reduzieren von Flimmern zu filtern, ehe es in ein Netz gestellt wird. Obwohl dieses Mittel zum Reduzieren von Interlace-Flimmern fehlbar ist, hat es den unerwünschten Nebeneffekt, die ins Netz gestellten Bilder unnötig zu verwischen, wenn diese auf Progressive-Scan-Monitoren dargestellt werden, die nicht unter Zeilenflimmern leiden. Da einer der maßgeblichsten Aspekte des Internets ist, dass ein Webdesigner eine einzige Internet-Seite ins Internet stellen kann, die mit hoher Qualität auf jedweder Plattform angezeigt werden kann, ist es unerwünscht, ein Bild vorab zu filtern, wodurch die Anzeigequalität auf einer Progressive-Scan-Platform beeinträchtigt wird.
  • In Anbetracht der oben genannten Gründe besteht ein großer Bedarf an einer Vorrichtung, die ein Videobild aus dem Internet auf einem Fernsehbildschirm mit einer Reduzierung der Flimmereffekte darstellen kann, ohne dabei das Bild unnötig zu verwischen. Wie im Folgenden offensichtlich wird, erreicht die vorliegende Erfindung dieses Ziel auf eine einfache und elegante Art und Weise.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren des Flimmerns eines im HTML-Format definierten Anzeigebildes zur Anzeige auf einem Fernsehbildschirm bereitgestellt. Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Tag, das an ein Bild angehängt werden kann, das auf einem Fernsehbildschirm angezeigt werden soll. Dies geschieht durch ein spezielles Tag, das einen Dateinamen bezeichnet, der die in einer Datei gespeicherten Objekt- oder Bilddaten umfasst. Das Tag identifiziert ein Bild als entweder ein Bild mit einem Frequenzprofil, das Interlace-Flimmern hervorruft, oder mit einem Frequenzprofil, das kein Interlace-Flimmern hervorruft. Wenn ein Internetbrowser (WWW-Browser), der dieses Ausführungsbeispiel enthält, auf ein derartiges Tag trifft, filtert er das Bild, um somit das Flimmern reduzieren, wenn das Tag das Bild als ein Bild kennzeichnet, das ein Frequenzprofil besitzt, das Interlace-Flimmern hervorruft. Anderenfalls zeigt der Browser das Bild ohne Filtern an.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird exemplarisch, jedoch nicht einschränkend in den Figuren der beigefügten Zeichnungen illustriert, in denen die gleichen Referenznummern die gleichen Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 ein dediziertes Computersystem illustriert, das an einen Server angeschlossen ist, wobei das Computersystem in der Lage ist, bei der Darstellung von HTML-Bildern auf einem Fernsehbildschirm das Flimmern entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu reduzieren.
  • 2 ein Ablaufdiagramm von Schritten zum Filtern eines anzuzeigenden Objektes zum Reduzieren von Flimmern bei dem angezeigten Bild entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reduzieren von Flimmern beim Anzeigen von HTML-definierten Bildern auf einem Fernsehbildschirm bereit. In der folgenden Beschreibung werden in der Erklärung zum Zwecke des vollständigen Verständnisses der vorliegenden Erfindung zahlreiche spezifische Details dargelegt. Es ist jedoch für eine Person mit gewöhnlicher Erfahrung auf dem Gebiet der Technik offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese Details ausgeführt werden kann. In anderen Beispielen werden allgemein bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Form von Blockdiagrammen dargestellt, damit die vorliegende Erfindung nicht unnötig undurchsichtig wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst einen Mechanismus, der Bilder filtert, die vorher als Bilder mit einer Neigung zum Flimmern, wenn sie auf einem Fernsehbildschirm angezeigt werden, gekennzeichnet wurden. Bilder, die nicht vorher gekennzeichnet wurden oder dem Interlace-Flimmern nicht unterliegen, werden nicht gefiltert. Der Mechanismus ermöglicht es einer Person, die Internetseiten entwirft, zu spezifizieren, welche Bilder auf einer bestimmten Internetseite Flimmern unterliegen und welche nicht, so dass Bilder, die dem Interlace-Flimmern besonders stark unterliegen, gefiltert werden können, um scharte Bilder zu erzeugen. Ohne eine derartige Kennzeichnung werden die Bilder ohne spezielle Filterung angezeigt.
  • Das Internet behandelt jedes Bild, das Bestandteil einer Internetseite ist, seiner Natur entsprechend als unabhängiges Objekt mit speziellen Eigenschaften, die durch HTML definiert sind. So kann beispielsweise ein Textfeldobjekt als kursiv oder fett definiert sein, oder ein Bild kann im Format GIF oder JPEG vorliegen. Erweiterungen für die Sprache HTML werden ständig entwickelt, um beim Design von Internetseiten größere Flexibilität zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung verwendet eine Erweiterung, die Objekte oder Bilder filtert, die vorher wegen einer Neigung zu Interlace-Flimmern gekennzeichnet wurden.
  • Eine bestimmte, von einem Ausführungsbeispiel verwendete Erweiterung verwendet ein „Tag", das an ein Bild angehängt werden kann. Ein Tag ist in der Sprache HTML ein Bezeichnungsmechanismus, der die Eigenschaften des in einer Internetseite einzuschließenden Codes beschreibt. Ein Beispielcode könnte wie folgt aussehen:
    <HTML>
    <BODY>
    <TITLE>Internet Home Page for John E. Appleseed
    <H1>Internet Home Page for John E. Appleseed</H1>
    <IMG SRC = "http://Internet.win.net/home4.gif><P>
    <H2>Page Under Construction!</H2>
    <IMG SRC = "http://Internet.win.net/construction.gif>
    <IMG SRC = "http://Internet.win.net/ball3d.gif>
    <A HREF = "http://Internet.win.net">Main WinNet Internet Home Page</A>
    <P>To send me email use this WinNet/Internet address:
    <A HREF = "mailto:japple@worm.win.net">japple@worm.win.net</A>
    <P>Clicking
    <A HREF = "ftp://ftp.win.net/winnet/worm">Anonyrnous FTP</A>
    will examine my FTP area (ftp://ftp.win.net/winnet/worm).
    </BODY>
    </HTML>
  • Dies ist ein typisches Beispiel für einen Algorithmus in der Sprache HTML, der eine Internetseite definiert. Ein Tag tritt am Anfang einer Codezeile auf und wird mit einem „/" wiederholt, um das Ende der speziellen Codezeile zu kennzeichnen. Jede Codezeile wird von üblicher Browser-Software in der vorgeschriebenen Reihenfolge ausgeführt, und anschließend wird eine Internetseite auf einem Bildschirm angezeigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Tag, das an ein Bild angehängt werden kann. Dies erfolgt durch ein bestimmtes Tag, das einen Dateinamen bezeichnet, der in einer Datei gespeicherte Objekt- oder Bilddaten enthält. Dieses Tag identifiziert ein Bild als entweder als ein Bild mit einem Frequenzprofil, das Interlace-Flimmern hervorruft, oder als ein Bild mit einem Frequenzprofil, das kein Interlace-Flimmern hervorruft. Wenn ein Browser, der dieses Ausführungsbeispiel verwendet, auf ein derartiges Tag trifft, wendet er einen Filter zum Reduzieren von Flimmern auf das Bild an, wenn das Tag das Bild als ein Bild identifiziert, das ein Frequenzprofil besitzt, das Interlace-Flimmern hervorruft. Anderenfalls zeigt der Browser das Bild so an, wie es ist.
  • Das folgende Tag ist ein Beispiel für ein Tag ohne Filter:
    <IMG SRC = (file name) No Filter>
  • IMG bezeichnet das Bild-Tag.
  • „File name" ist die Dateiquelle („SRC"), die die Bilddaten enthält.
  • „No Filter" bezeichnet ein Objekt, in diesem Fall ein Bild, das kein Filtern zum Reduzieren vom Flimmern benötigt. Dieses spezielle Beispiel dient der Illustration und kann entsprechend den unterschiedlichen Anwendungen verändert werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. So kann der Code beispielsweise einfach eine Datenquelle bezeichnen, ohne jedwede Filterinformation zu bezeichnen, so dass die Vorrichtung das Bild so, wie es ist, ohne spezielles Filtern anzeigt. Der Fernsehbildschirm kann seinen eigenen internen Filter besitzen, vom Browser jedoch wird kein weiteres Filtern vorgenommen.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Tag den Grad spezifizieren, wie stark das Bild dem Interlace-Flimmern unterliegt. Es können verschiedene Filterverfahren oder „Filterkernel", wie sie auf dem Gebiet der Technik bekannt sind, verwendet werden, um das Interlace-Flimmern um unterschiedliche Grade zu reduzieren. Wie in dem Patent 011 beschrieben, kann ein Bild unter Verwendung des „1-2-1-Filterkemels" oder mit dem „1-3-1-Filterkernel" oder dem „1-4-1-Filterkemel" gefiltert werden. Der Grad, wie stark Bilder gefiltert werden, wird durch die folgende Gleichung bestimmt:
  • Figure 00100001
  • Es gilt: P1 entspricht den Pixeldaten für das erste Pixel der N-ten Scan-Zeile, P2 entspricht den Pixeldaten für das erste Pixel der N + 1-ten Zeile und P3 entspricht den Pixeldaten für das dritte Pixel der N + 2-ten Scan-Zeile. „a" und „b" sind konstant, und „b" ist üblicherweise größer als „a". In einem typischen Anwendungsbeispiel ist a = 1 und b = 2.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendet die vorliegende Erfindung zwei unterschiedliche Filtergrade, die jeweils eigene charakteristische Tags besitzen. Es sind verschiedene Optionen für unterschiedliche Filtergrade verfügbar. Die Optionen umfassen unter anderem den „Slight Filter" [Leichter Filter], der üblicherweise zum Anzeigen von Text, bei dem Flimmern kein größeres Problem darstellt, eingesetzt wird, und den Full Filter" [Starker Filter], der üblicherweise zum Filtern von Bildern eingesetzt wird, bei denen Flimmereffekte deutlich ausgeprägter auftreten.
  • Figure 00110001
  • Dies ist in dem Patent 011 als „1-2-1" bekannt. Diese Variante ist ein schärferer Filter, der an den Kanten von Bildern eingesetzt werden kann, die für Interlace-Flimmern anfällig sind.
  • Figure 00110002
  • Dies ist als „1-6-1" bekannt. Dies ist eine Variante, die die aktuelle Zeile stärker hervorhebt und das Flimmern daher in geringerem Maße als der starke Filter reduziert. Diese beiden Varianten können in Kombination auf einer einzigen Internetseite eingesetzt werden, um verschiedene Filtergrade auf die auf dem Anzeigebildschirm angezeigten Objekte anzuwenden. Weitere Details darüber, wie verschiedene Filtergrade implementiert werden können, werden in dem Patent 011 gezeigt. Wenn diese Verfahren eingesetzt werden, muss ein Bild, das nur leichtem Interlace-Flimmern unterliegt, nur leicht verwischt werden, um ein optimal scharfes Bild zu erzielen, wogegen ein Bild, das starkem Interlace-Flimmern unterworfen ist, stärker verwischt werden kann, um über die ganze Internetseite hinweg durchgehend scharfe Bilder zu erhalten. Mit Hilfe dieser Verfahren kann ein Designer einer Internetseite ein Tag in einem spezifischen Kernel spezifizieren, das zum Reduzieren von Interlace-Flimmern verwendet werden soll, um eine sehr genaue Kontrolle darüber zu haben, wie ein Bild gefiltert wird.
  • Darüber hinaus kann ein Designer einer Internetseite eine Vielzahl von Tags in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung auf ein einzelnes Bild anwenden und einen Bereichs-Spezifikator verwenden; der im Internet-Design häufig verwendet wird, um einen Bereich zu spezifizieren, dem ein bestimmtes Tag einen bestimmten Filtergrad zuweist. Eine Person, die Internetseiten entwirft, kann dann verschiedene Filter zum Reduzieren von Interlace-Flimmern für verschiedene Bereiche eines bestimmten Bildes festlegen, um qualitativ hochwertige Bilder zu erzeugen, indem das Filtern im gesamten Bild variiert wird und die optimale Auflösung beibehalten werden kann.
  • In Bezug auf 1 wird im Folgenden ein System dargestellt, das eine Vorrichtung zum Reduzieren von Flimmern entsprechend der vorliegenden Erfindung illustriert. Das Browsing-System des/der Benutzenden 10 umfasst ein dediziertes Computersystem 12, das eine Netzwerkschnittstelle (nicht dargestellt) und einen internen Prozessor (nicht dargestellt) besitzt. Das dedizierte Computersystem 12 ist an einen Fernsehbildschirm 14 angeschlossen, der zum Anzeigen der Internetseiten verwendet wird. Die Bilder können in verschiedene Regionen aufgeteilt und von dem dedizierten Computersystem 12 unabhängig voneinander behandelt werden. So illustriert beispielsweise die in 1 dargestellte Anzeige vier Seitenelemente, die von dem dedizierten Computersystem 12 unabhängig voneinander behandelt werden. Der Hintergrund ist ein Bild mit einem starken Flimmer-Tag 16, das einen höheren Filtergrad erfordern würde, um das Interlace-Flimmern zu reduzieren. In ähnlicher Art und Weise erfordert das Bild mit dem geringen Flimmer-Tag 18 einen geringeren Filtergrad zum Reduzieren des Interlace-Flimmerns. Das Bild ohne Tag 22 und das frei schwebende Textfeld 20 würden im Gegensatz dazu nicht gefiltert werden, da sie nicht für das Filtern gekennzeichnet sind.
  • In einer vereinfachten Ausführung des vorliegenden Ausführungsbeispiels würden die Bilder mit dem geringen und mit dem starken Flimmer-Tag gleichermaßen gefiltert werden, da das vereinfachte Ausführungsbeispiel nur zwischen einem Bild mit Tags und einem Bild ohne Tags unterscheidet, nicht jedoch nach der Stärke des Filtergrades. Ein höher entwickeltes System dagegen würde verschiedene Filtergrade entsprechend den jeweiligen Tags anwenden. Beispiele für Tags, die verschiedene Filtergrade enthalten, entsprechen dem folgenden:
    <IMG SRC = (file name) Filter = 1-x-1>
  • Die Filterbezeichnung „1-x-1" kann von der Person, die die Internetseite entwirft, angepasst werden, indem er/sie x einen Wert zuweist, der den Filtergrad entsprechend der Gleichung mit den Parametern P1, P2, P3, a und b, wie oben erörtert, variiert.
  • Das Browsing-System des/der Benutzenden 10 ist an ein Netzwerk 24 angeschlossen, das dem Browsing-System des/der Benutzenden Zugang auf den Server 26 gewährt, der Videobilddaten für Internetseiten 28 zur Anzeige auf dem Fernsehbildschirm 14 enthält. Im normalen Betrieb aktiviert der/die Benutzende das Browsing-System des/der Benutzenden, indem er/sie über die Modem-Telefonleitung 30 auf das Netzwerk 24 zugreift und Zugang zu dem Internet-Server 26 erlangt, um die Bilddaten der Internetseite abzurufen. Das dedizierte Computersystem 12 verarbeitet dann die Bilddaten durch Ausführen der HTML-Befehle, die vom Server 26 zum Anzeigen des Bildes abgerufen wurden. Dies ist in dem Ablaufdiagramm in 2 dargestellt. Im ersten Schritt 32 greift das Browsing-System des/der Benutzenden oder der Internet-Browser auf das Internet oder den Internet-Server zu, um vom Server bereitgestellte Objekt- oder Bilddaten abzurufen. Im nächsten Schritt 34 decodiert das dedizierte Computersystem das Objekt, wenn Anweisungen für Bilddaten vom Server empfangen wurden. Während die Befehle ausgeführt werden, zeigt das dedizierte Computersystem 12 die Internetseiten-Bilder in Reaktion auf die erhaltenen Befehle an. Wenn keine Tags auftreten, die Flimmern kennzeichnen, zeigt das Browsing-System des/der Benutzenden einfach die Objekte des Bildes ungefiltert in Schritt 38 an. Wenn anderenfalls jedoch Tags auftreten, die Filtern kennzeichnen, filtert das Browsing-System des/der Benutzenden in Schritt 40 die Objekte oder Bilder entsprechend der Datenbefehle. Sobald die Bilder angezeigt werden, kehrt das System, wenn weitere Bilddaten vorhanden sind, zum Decodieren der Bilddaten zu Schritt 34 zurück. Sind alle Bilddaten vollständig, endet der Vorgang bei Schritt 44.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet ein Browsing-System des/der Benutzenden darüber hinaus Schriftarten und andere Anzeigeelemente, die nicht Bilder sind und so entworfen wurden, dass sie auf einem Interlace-Bildschirm nicht flimmern. Wenn der Browser ein Bild von dem Server herunterlädt, stellt der Browser fest, ob das Bild ein oder mehrere Tags wie die oben beschriebenen besitzt, ehe das Bild auf dem Fernsehbildschirm angezeigt wird. Wenn derartige Tags im HTML-Algorithmus auftreten, interpretiert das Browsing-System des/der Benutzenden 10 die Tags und wendet den entsprechenden Filter zum Reduzieren von Flimmern auf das Bild an, bevor das Bild auf dem Bildschirm 14 angezeigt wird. Da Schriftarten und andere Anzeigeelemente, die nicht Bilder sind, vom Hersteller von dedizierten Computersystemen 12 so entworfen werden können, dass sie nicht flimmern, besteht kein Bedarf für Filtern zum Reduzieren von Flimmern vor dem Anzeigen dieser Schriftarten und Anzeigeelemente. Daher filtert dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung diese Elemente nicht.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung führt das Browsing- System des/der Benutzenden in seinem dedizierten Computersystem 12 vor dem Anzeigen eine Analyse der räumlichen Frequenzen eines jeden Bildes durch. Dies ermöglicht es einer Person, die Internetseiten entwirft, herkömmliche Verfahren beim Entwerfen einer Internetseite zu verwenden, ohne den jeweiligen Bildern ein Filter-Tag geben zu müssen. Das Computersystem in diesem Ausführungsbeispiel analysiert die lokalen räumlichen Frequenzen des Bildes und stellt fest, ob hohe, kohärente räumliche Frequenzen in der Vertikalen vorliegen, die Art von Frequenzen, bei denen Interlace-Flimmern auftreten wird, und wendet auf den Bereich einen Filter entsprechend den Erfordernissen an, um die räumlichen Frequenzen in der Vertikalen bis zu einem Punkt zu reduzieren, an dem in dem Bereich kein Interlace-Flimmern mehr auftritt. Übliche Verfahren zum Analysieren von räumlichen Frequenzen sind auf dem Gebiet der Technik bekannt. Sobald die Analyse und das Filtern für das gesamte Bild beendet sind, zeigt dieses Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das Bild auf einem Fernsehbildschirm an. Der Vorteil dieses Ausführungsbeispiels, das die Frequenzanalyse und das Filtern enthält, liegt darin, dass es das Flimmern auch für diejenigen Bilder einer Internetseite reduziert, die nicht mit Tags versehen wurden, und zwar in dem Maße, in dem die Bilder gefiltert werden müssen. Auf diese Weise muss ein natürliches Bild aus einer Fotografie höchstwahrscheinlich nicht gefiltert werden, wogegen ein von einem Computer erzeugtes Bild mit vielen waagerechten Linien wahrscheinlich extensiv gefiltert werden muss. Die Frequenzanalyse derartiger Bilder würde es der Person, die Internetseiten entwirft, ermöglichen, beide Bilder auf einer Internetseite mit gleichen Schärfeeigenschaften zu verwenden. Dieses Ausführungsbeispiel beseitigt jedoch nicht die Notwendigkeit von Tags wie vorher beschrieben. Übliche Verfahren zum Analysieren der lokalen räumlichen Frequenzen bei einem heruntergeladenen Bild haben Grenzen. Es kommt immer vor, dass ein menschlicher Betrachter die vollständige Kontrolle über das Filtern eines Bildes beim Anzeigen anstrebt. Dies trifft besonders dann zu, wenn man die künstlerische Natur des Designs von Internetseiten berücksichtigt. Aus diesem Grund wird die Kombination aus dieser automatischen Flimmeranalyse und den oben beschriebenen Filter-Tags, die explizite Befehle zum Filtern von Flimmern enthalten, die am meisten wünschenswerte End-Internetseite erzeugen.
  • In der voranstehenden Spezifizierung wurde die Erfindung mit Bezug auf spezielle, exemplarische Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es ist jedoch offensichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen an der Erfindung durchgeführt werden können. Die Spezifizierung und die Zeichnungen sind demzufolge in einem illustrativen und nicht in einem restriktiven Sinne zu verstehen. Darüber hinaus geben die folgenden Ansprüche den Umfang der Erfindung an, und sämtliche Variationen, die in die Bedeutung und den Äquivalenzbereich der Ansprüche fallen, sind in ihrem Umfang mit einzuschließen.

Claims (16)

  1. Computerimplementiertes Verfahren zum Filtern von in einem ersten Satz von Befehlen enthaltenen Objektdaten während der Ausführung des ersten Satzes von Befehlen und Ausführen des ersten Satzes von Befehlen, wobei der erste Satz von Befehlen zur Verarbeitung eines Internet-Dokumentes (WWW-Dokumentes) bereitgestellt ist, das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: a) der erste Satz von Befehlen decodiert eine erste Anweisung, wobei die erste Anweisung wenigstens einen Filterbefehl zum Reduzieren von Flimmern eines Bildes und Objektdaten enthält, b) der erste Satz von Befehlen gibt einen ersten auszuführenden Befehl aus und c) in Reaktion auf eine Ausführung des Filterbefehls decodiert der erste Satz von Befehlen die Objektdaten und bestimmt, ob die Objektdaten gefiltert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Befehl in einer Hypertext-Auszeichnungssprache (HTML) erzeugt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Befehl als ein Filterargument für den ersten Befehl bereitgestellt ist, um einen Filtergrad, der auf die Objektdaten anzuwenden ist, zu definieren.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, das den Schritt des Filterns der Objektdaten, um Flimmereffekte eines anzuzeigenden Bildes zu reduzieren, umfasst.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Filterbefehl ein HTML-Befehl ist.
  6. Computerlesbares Medium mit einem ersten Satz von Befehlen darauf gespeichert, wobei der erste Satz von Befehlen zur Verarbeitung eines Netzdokumentes bereitgestellt ist und, wenn er ausgeführt wird, bewirkt, dass der Prozessor so arbeitet, dass a) der erste Satz von Befehlen eine erste Anweisung decodiert, wobei die erste Anweisung wenigstens einen Filterbefehl zum Reduzieren von Flimmern eines Bildes und Objektdaten enthält, b) der erste Satz von Befehlen einen ersten auszuführenden Befehl ausgibt und c) der erste Satz von Befehlen in Reaktion auf eine Ausführung des Filterbefehls die Objektdaten decodiert und bestimmt, ob die Objektdaten gefiltert werden.
  7. Computerlesbares Medium nach Anspruch 6, worin der erste Satz von Befehlen in einer Hypertext-Auszeichnungssprache (HTML) erzeugt ist.
  8. Computerlesbares Medium nach Anspruch 6 oder 7, worin wenigstens ein Befehl als ein Filterargument für den ersten Befehl bereitgestellt ist, um einen Filtergrad, der auf die Objektdaten anzuwenden ist, zu definieren.
  9. Computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 6 bis 8, worin wenigstens ein Befehl bestimmt, ob die Objektdaten gefiltert werden.
  10. Computerlesbares Medium nach einem der Ansprüche 6 bis 9, worin der Filterbefehl ein HTML-Befehl ist.
  11. Computersystem, einen ersten Mechanismus umfassend, der konfiguriert ist, um in einem ersten Satz von Befehlen enthaltene Objektdaten zu filtern und um den ersten Satz von Befehlen auszuführen, wobei der erste Satz von Befehlen zur Verarbeitung eines Internet-Dokumentes (WWW-Dokumentes) bereitgestellt ist, und worin der erste Mechanismus konfiguriert ist, um a) eine erste Anweisung unter Verwendung des ersten Satzes von Befehlen zu decodieren, wobei die erste Anweisung wenigstens einen Filterbefehl, der ausgelegt ist, um Flimmern eines Bildes zu reduzieren, und Objektdaten enthält, b) einen ersten Befehl, der unter Verwendung des ersten Satzes von Befehlen auszuführen ist, auszugeben und c) in Reaktion auf eine Ausführung des ersten Filterbefehls, die Objektdaten mit dem ersten Satz von Befehlen zu decodieren und zu bestimmen, ob die Objektdaten gefiltert werden.
  12. Computersystem nach Anspruch 11, worin die erste Anweisung in einer Hypertext-Auszeichnungssprache (HTML) erzeugt ist.
  13. Computersystem nach Anspruch 11 oder 12, das einen zweiten Mechanismus enthält, der konfiguriert ist, um das Netzdokument über eine Netzwerkverbindung von einem separaten Computersystem abzurufen.
  14. Computersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 13, worin ein Befehl als ein Filterargument für den ersten Befehl bereitgestellt ist, um einen auf die Objektdaten anzuwendenden Filtergrad zu definieren.
  15. Computersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 14, worin der erste Filterbefehl ein HTML-Befehl ist.
  16. Computersystem nach einem der Ansprüche 11 bis 15, worin der erste Mechanismus des Weiteren konfiguriert ist, um die Objektdaten zu filtern, um Flimmereffekte eines anzuzeigenden Bildes zu reduzieren.
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