DE10135948B4 - Verfahren und Vorrichtung für einen gesteuerten Ladevorgang von Internetdaten mittels Kommunikation zwischen einem Client und einem Server - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für einen gesteuerten Ladevorgang von Internetdaten mittels Kommunikation zwischen einem Client und einem Server Download PDF

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Abstract

Verfahren für einen gesteuerten Ladevorgang von Internetdaten mittels Kommunikation zwischen einem Client und einem Server, bei dem
– der Client vom Server eine Webseite anfragt und die Webseite sowohl Server-Programmcode als auch Client-Programmcode enthält und
– der Server zumindest den Client-Programmcode an den Client übermittelt,
– der Client nach Eingang des vom Server übermittelten Programmcodes den Client-Programmcode ausführt und Befehle für den Ladevorgang gemäß der Ausführung des Client-Programmcodes von dem Client an den Server übermittelt, und
– der Server den Server-Programmcode ausführt und die vom Client eingegangenen Befehle ausführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen gesteuerten Ladevorgang von Internetdaten mittels Kommunikation zwischen einem Client und einem Server.
  • Um die Belastung der derzeit zur Verfügung stehenden Bandbreite für Internetübertragungen zu verringern werden unter anderem die standardisierten Bitcodierungsverfahren JPEG und GIF verwendet. Dabei erreicht JPEG eine Komprimierung der Bilddaten von 1:30, allerdings nur für natürliche Bilder, d.h. für Bilder, die nicht künstlich mit einem Rechner erzeugt worden sind. Für künstliche Bilder wird in der Regel GIF mit einer Datenreduzierung von 1:2 verwendet. Bilder im GIF-Format machen etwa 97% des Bildinhaltes im Internet aus. Da für mobile Endgeräte eine geringere Bandbreite zur Verfügung steht als für fest vernetzte PCs, müssen weitere Datenreduzierungsverfahren verwendet werden, um Informationen aus dem Internet auf mobile Endgeräte laden zu können. Um die Darstellung von Informationen aus dem Internet auf mobile Endgeräte zu ermöglichen, wird zur Zeit das WAP-Verfahren herangezogen. Nachteilig beim WAP-Verfahren ist allerdings, dass die Internetseiten für dieses Format neu entworfen werden müssen. Ferner ist mit WAP der Abruf von Internetseiten durch mobile Endgeräte umständlich und bietet weniger Zugriffsmöglichkeiten auf Internetinformationen an. Um diese Einschränkungen zu bewältigen wird das JPEG2000-Format eingeführt. Dieses Format kombiniert die Eigenschaften von GIF und JPEG, behält aber den JPEG- Kompressionsfaktor von mindestens 1:30 und wird auch zur Codierung von künstlich erzeugten Bildern verwendet. Ferner bietet JPEG2000 eine Reihe von Möglichkeiten an, die folgendermaßen aufgelistet werden können:
    • 1. Akzeptiert man Unreinheiten im Bild, können Kompressionsfaktoren von 1:100 erreicht werden.
    • 2. Es können bestimmte Bereiche im Bild ausgewählt und definiert werden.
    • 3. Der Kompressionsfaktor kann beim Datenabruf bestimmt werden.
    • 4. Während eines Abrufstroms eines digitalen Bildes kann beliebig abgebrochen werden. Nachdem ein Bild unvollständig geladen worden ist, kann das Bild anhand bestimmter Transformationen nachkonstruiert werden.
    • 5. Nachdem eine zufriedenstellende Bildqualität erreicht worden ist, kann die Übertragung abgebrochen werden.
    • 6. Die Reihenfolge der Übertragung kann vom Endgerät aus nach folgendem Beispiel bestimmt werden; 1 niedrige Auflösung 2 bestimmter Bildbereich mit hoher Auflösung 3 hochwertiges Grauwertbild 4 einen bestimmten Bildausschnitt
  • Obwohl die Merkmale von JPEG2000 zwar deutlich dessen Vorteile gegenüber dem JPEG- und GIF-Format vergegenwärtigen, fehlt zur Zeit ein Verfahren zur präzisierten Steuerung eines Internetabrufs welches eine JPEG2000 Codierung verwendet.
  • Die Kommunikation zwischen einem mit dem Internet verknüpften Endgerät und einem Server wird derzeit weitestgehend vom Internetbrowser erledigt. In diesem Verfahren fordert der Client eine Internetseite beim Server an. Der Server sendet zunächst die Webseite an den Client. Am Endgerät des Clients wird der Fließtext dargestellt und der Inhalt der Webseite abgelesen, wobei zunächst in der Webseite nach Verweisen von Bilddateien gesucht wird. Der Client übergibt dem Server die gefundenen Adressen von Bilddateien. Somit kann der Server die erwünschten, komprimierten Bilddaten an den Client senden. Schließlich werden die vom Client erhaltenen, komprimierten Bilddaten dekomprimiert und beim Client angezeigt. Aus der Anleitung [1] für serverseitigen JavaScript, allerdings ohne die Problematik bei der Übermittlung von Bilddaten zu nennen, sind solche Schritte in allgemeiner Form bekannt.
  • In Anbetracht der oben genannten Schritte wird deutlich, dass dieser Ladevorgang für den Abruf von Bilddaten keine effektive Möglichkeit für den Einsatz des JPEG2000 Formats ermöglicht, da eine Schnittstelle für die Bestellung bestimmter Bildinformationen, bspw. mit auswählbarer Qualität, Bildbereich, nicht zur Verfügung steht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht also darin, eine Anordnung und ein Verfahren anzugeben, bei dem die genannten Vorteile des neuen JPEG2000-Formats zwischen einem mobilen Endgerät und einem Server effektiv eingesetzt und ausgenutzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Anordnung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass eine Kombination eines Client-Programms und eines Server-Programms in einer Webdatei enthalten ist, bei der das gesteuerte Laden einer digitalen Bilddatei durch separate, miteinander kommunizierenden Ausführungen der beiden Programme erledigt wird. Es ergeben sich die Vorteile, dass durch die Kommunikation des clientseitigen Programms und des serverseitigen Programms, gesteuerte Abrufe von Bilddaten aus dem Internet er möglicht werden. Unter Verwendung von JavaScript Programmcode wird zunächst die Notwendigkeit einer speziellen Software für das Laden von JPEG2000 Bildern beseitigt. Somit können alle Vorteile des JPEG2000-Formats vom Client nach seinem Wunsch ausgenutzt werden.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1a eine Architektur, bei der ein Client und ein Server miteinander verbunden sind und der Server eine zweiteilige Webdatei, die aus Client-JavaScript und Server-JavaScript besteht, aufweist, und wo Codier- und Decodiereinheiten auf beiden Seiten angeordnet sind;
  • 1b einen Auschnitt aus JavaScript Programmcode für die Darstellung einer Webdatei mit Verweis auf einer Bilddatei, wobei der JavaScript Programmcode Client-Javascript und Server Javascript aufweist, und
  • 2 eine interaktive Kommunikation zwischen dem Client und dem Server, wobei Client-JavaScript vom Client ausgeführt wird und Server Javascript vom Server ausgeführt wird.
  • In 1a ist eine Architektur dargestellt, bei der der auszuführende Programmcode für die Darstellung einer Webdatei WD, bzw. eines Computerprogramm Produkts, zweiteilig in WDS und WDC auf einem Server S abgespeichert ist. Dabei wird der WDS-Teil der Webdatei serverseitig und der WDC-Teil clientseitig ausgeführt. Die verwendete Programmsprache der Webdatei WD, bzw. des Computerprogramm Produkts, und deren Teile WDC und WDC ist vorzugsweise JavaScript. Beim Server S werden zu ladende, digitale Bilder im JPEG2000 Format im Speicher abgelegt, wobei Adressen A1 – An für die abgespeicherten Bilder den Zugriff auf diese Bilder anhand Bildverweisen in der Webdatei WD ermöglichen. Eine übliche Internetverbindung K zwischen einem Client C und dem Server ermöglicht die Datenkommunikation zwischen einem Endgerät und einer Internetquelle. Clientseitig ist ein Internet Browser eingespeichert der die Steuerung eines Ladevorgangs ermöglicht und als Empfangsschnittstelle für Bilddaten, die vom Server abgerufen werden, dient. Codier- und Decodiereinheiten sind in beiden Seiten vorhanden um die Bildcodierungen nach dem JPEG2000 Format auszuführen. Diese Einheiten werden als Software clientseitig und serverseitig ausgeführt, wobei diese Software auch im Internetbrowser integriert wird. Obwohl Internetbrowser standardmäßig JPEG, GIF und PNG verstehen, kann jeder Browser durch einen Plug-In erweitert werden um das JPEG2000 Format verarbeiten zu können. Solch ein Plug-in wird bei der Codier -und/oder Decodiereinheit zunächst integriert. Die Codierung und Decodierung kann vorzugsweise über einen dafür vorgesehenen Prozessor/en erledigt werden.
  • Außer Fließtext und Bildverweisen lassen sich auch Anweisungen der Progammiersprache JavaScript in eine Web-Seite oder in das entsprechende Computerprogramm Produkt einbinden. Dabei zeigt 1b ein Programmcodebeispiel welches Server- und Client JavaScript aufweist. Die Ausführung dieser Datei oder des Computerprogramm Produkts beim Client führt lediglich zur Ausführung der Code die mit der Instruktion <script language = „JavaScript"> beginnt und mit </script> endet. Dieser Abschnitt ist als WDC, welches in 1a dargestellt ist, zu verstehen. Die Funktion display() dieses Abschnitts dient zur Darstellung von Steuerelementen am Bildschirm des Clients um einen gesteuerten und benutzerfreundlichen Ladevorgang einer JPEG 2000 Bilddatei „image.j2k" zu ermöglichen. Dieselbe Datei wird serverseitig ausgeführt (WDS), wobei in dieser Instanz die Code mit der Instruktion <server> beginnt und mit </server> endet. Die Funktion reassemble() dieses Abschnitts dient zur Zusammenfassung und Ausführung der Instruktionen die vom Client anhand der Steuerelementen an den Server gesendet worden sind und schließlich zur Übertragung der vom Client gewünschten Bildinformation des „image.j2k".
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines gesteuerten Ladevorgangs für eine Bilddatei. In einem ersten Vorgang des Ausführungsbeispiels wird über einen üblichen Internetbrowser eine Webseite vom Client angefordert. Der notwenige Quelltext oder Programmcode, der für das Anzeigen dieser Webseite notwendig ist, wird zunächst vom Server an den Client gesendet. Dieser Quelltext besteht aus Server-Programmcode und Client-Programmcode. Nach einem clientseitigen Empfang des gesamten Quelltextes für die Webdatei wird ausschließlich der Client-Programmcode beim Client ausgeführt. Somit werden Steuerelemente am Bildschirm des Clients angezeigt, die bspw. über Buttons eine Auswahl für einen gesteuerten Ladevorgang eines in der Webdatei gefundenen, digitalen Bildes darstellen. Befehle für einen Ladevorgang ausgewählter Bildinformationen werden bspw. über mehrere Mausklicks auf den Steuerelementen an den Server übermittelt. Nach einem serverseitigen Erhalt dieser Befehle wird das Ausführen des Server-Programmcodes beim Server ausgelöst. Somit kann die ausgewählte Bildinformation, die vom JPEG2000 Format erlaubt wird, an den Client gesendet werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden Informationen des Endgerättyps vor oder während Abruf eines digitalen Bildes an den Server gesendet. Die Information verfügt bspw. über räumliche Auflösung oder Farbtiefe des Endgeräts. Diese Informationen werden dann bei der serverseitigen Zusammenstellung der an den Client zu sendenden Daten verwendet um ein für den Client optimiertes Bild zu codieren. Es ergibt sich der Vorteil, dass für mobile Endgeräte mit bescheidenen Displayeigenschaften eine für diese Displays optimierte und entsprechend nach dem JPEG2000 Format komprimierte Bilddatei auf dem Display angezeigt werden kann.
  • Im Rahmen dieses Dokuments sind folgende Veröffentlichungen zitiert:
    • [1] Server-Side JavaScript Guide Version 4.0, Copyright 1999 Sun Microsystems, Inc.

Claims (12)

  1. Verfahren für einen gesteuerten Ladevorgang von Internetdaten mittels Kommunikation zwischen einem Client und einem Server, bei dem – der Client vom Server eine Webseite anfragt und die Webseite sowohl Server-Programmcode als auch Client-Programmcode enthält und – der Server zumindest den Client-Programmcode an den Client übermittelt, – der Client nach Eingang des vom Server übermittelten Programmcodes den Client-Programmcode ausführt und Befehle für den Ladevorgang gemäß der Ausführung des Client-Programmcodes von dem Client an den Server übermittelt, und – der Server den Server-Programmcode ausführt und die vom Client eingegangenen Befehle ausführt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem JavaScript als Programmcode verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem für den Server-Programmcode Server-JavaScript und für den Client-Programmcode Client-Javascript verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem durch Ausführung des Client-Programmcodes Steuerelemente zum gesteuerten Ladevorgang eines digitalen Bildes auf einem Bildschirm des Clients angezeigt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem durch Ausführung des Server-Programmcodes angeforderte Daten vom Server an den Client übermittelt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem Endgerätinformation vom Client in den Programmcode derart eingefügt wird, so dass diese Information beim Ausführen des serverseitigen Programmcodes derart berücksichtigt wird, dass eine optimale, serverseitige Datenaufbereitung für das Endgerät gewährleistet wird.
  7. Programmprodukt das sowohl von einem Server als auch von einem Client ausführbar ist, mit dem ein Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgeführt werden kann, bei dem das Computerprogrammprodukt in Server-Programmcode und Client-Programmcode aufgeteilt ist und der Server-Programmcode vom einem Server ausführbar ist und der Client-Programmcode vom einem Client ausführbar ist und der Ladevorgang anhand der Ausführungen des Client- und/oder Server Programmcodes steuerbar ist.
  8. Programmprodukt nach Anspruch 7, bei dem das Programmprodukt in JavaScript programmiert ist.
  9. Programmprodukt nach Anspruch 8, bei dem das Programmprodukt sowohl einen Server-JavaScript Abschnitt als auch ein Client-JavaScript Abschnitt aufweist.
  10. Programmprodukt nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das Programmprodukt zumindest einen Verweis auf ein digitales Bild, welches im JPEG 2000 Format codiert ist, aufweist.
  11. Clientanordnung die mit einem Server kommuniziert und die eine Datenverarbeitungsanlage mit Speicher aufweist, bei der zumindest ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mittels einer der Programmprodukte nach einem der Ansprüche 7 bis 9 ausführbar ist.
  12. Serveranordnung die mit einem Client kommuniziert und die eine Datenverarbeitungsanlage mit Speicher aufweist, bei der zumindest ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mittels einer der Programmprodukte nach einem der Ansprüche 7 bis 9 ausführbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Sun Microsystems: Server-Side JavaScript Guide, Version 4.0, S. 1-34 und S. 85-124, Printed in the United States of America, Copyright 1999, Am 03.06.2001 im Internet: Nachweis der Veröffent- lichung durch http://web-archive.org/web/200106030 03516/developer.netscape.com/docs/manuals/ssjs/1_4 /ssis.pdf
Sun Microsystems: Server-Side JavaScript Guide, Version 4.0, S. 1-34 und S. 85-124, Printed in the United States of America, Copyright 1999, Am 03.06.2001 im Internet: Nachweis der Veröffent-lichung durch http://web-archive.org/web/20010603003516/developer.netscape.com/docs/manuals/ssjs/1_4/ssis.pdf *

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