DE69735359T2 - System zur auswahl von produkten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System zum Auswählen von Produkten, beispielsweise zur Verwendung in Supermärkten und dergleichen.
  • Supermarktkunden wird heutzutage ein enormer Umfang von unterschiedlichen Lebensmitteln präsentiert. Für viele der angebotenen Produkte, wie etwa frisches Gemüse, Fisch und Fleisch, ist der Inhalt und die Art des Lebensmittels offensichtlich und leicht zu identifizieren. Wenn eine Person allergisch ist oder einfach diese Arten von Lebensmittel meiden will, kann dies leicht getan werden.
  • Viele Lebensmittelproduzenten fügen derzeit eine Ernährungsinformationstabelle der Verpackung bei, in Vorwegnahme einer gesetzlichen Vorschrift oder aus kommerziellen Gründen. Alle diese Tabellen enthalten vier grundsätzliche Informationspunkte. Der erste ist üblicherweise die Zahl der Kalorien einer 100g Portion, gefolgt von dem Fettanteil, dem Proteinanteil und dem Kohlenhydratanteil. Da jede Angabe in Gramm pro 100g Nahrungsmittelportion erfolgt, kann der Kunde die Zahlen direkt mit anderen Produkten vergleichen. Die bereitgestellte Nahrungsinformation kann dann von Kunden verwendet werden, um die Kalorien zu zählen, die sie kaufen, aus Diätgründen oder aus medizinischen Gründen und/oder um die Aufnahme spezieller Stoffe, wie beispielsweise gesättigte Fette oder Salz zu reduzieren.
  • Systeme zur Information eines Benutzers über die Inhaltsstoffe eines Produkts sind bekannt. Die Systeme nach dem Stand der Technik sind jedoch in ihrem Gebrauch entweder dadurch beschränkt, dass sie auf die an den Benutzer angegebene Information beschränkt sind, oder sie können teuer, platzraubend oder unpraktisch infolge des großen Speicherbedarfs sein, der zur Speicherung der Information über viele Produkte gebraucht wird.
  • US-A-5478989 offenbart ein System zum Erzeugen einer personalisierten Ernährungsinformation, mit Mitteln zum Eingeben von persönlichen Daten, die sich auf ein Individuum beziehen, mit einem Strichkode-Lesegerät zum Eingeben von Daten, die mindestens ein Lebensmittelprodukt identifizieren, mit einem Prozessor zum Korrelieren der persönlichen Daten mit vorgespeicherten, für das Produkt relevanten Ernährungsdaten, und mit Mitteln zum Ausgeben von Information an die Person auf der Grundlage der Korrelation. Die vorgespeicherten Ernährungsdaten können Informationen enthalten, die sich auf Allergiewarnungen beziehen, Pestizid-Gehalte und die Namen von Einzelgeschäften, die die Lebensmittel führen.
  • US-A-4780599 offenbart den Gebrauch eines Strichkode-Handlesegeräts zum Auffinden von Produktinformationen für Benutzer. FR-A-2702583 offenbart den Gebrauch eines Strichkode-Handlesegeräts, das benutzt wird, um Einkaufsentscheidungen auf der Grundlage des Preises des ausgewählten Produkts zu treffen.
  • Der Artikel "A small domain communications system for personalized shopping assistance" (Kleindomainkommunikationssystem für personalisierte Einkaufshilfe) von A. Asthana und P. Krzyzanowski, veröffentlicht in "Proceedings of 1994 International Conference on Personal Wireless Communication", 18.–19. August 1994, Bangalore, Indien und die sich darauf beziehende Patentanmeldung EP-A-0 697 670 offenbaren ein Produktauswahlsystem, das einen zentralen Server aufweist, der eine Datenbank speichert, die Information enthält, die sich auf Produkte und Dienstleistungen bezieht, und eine Datenbank die personalisierte Kundenprofile enthält. Der zentrale Server empfängt und verarbeitet Anfragen von mobilen Benutzerhandgeräten ("Persönlicher Einkaufsassistent"). Bei dieser Konzeption erfolgt keine Berechnung in den mobilen Benutzerhandgeräten und all diese Aufgaben werden in dem Server erledigt. Wenngleich EP-A-0 697 670 erwähnt, dass es wünschenswert ist, die Kommunikation in der Muttersprache des Benutzers durchzuführen, enthält es keine Details der Implementierung in dieser Beziehung.
  • Es ist folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen, ein System zum Auswählen von Produkten bereitzustellen, das eine lokale Verarbeitung von Fragen des Benutzers auf einem mobilen Benutzergerät in der von dem Benutzer bevorzugten Sprache unterstützt. Weitere bervorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einer Ausführungsform enthalten die Produkteigenschaften einen oder mehrere der folgenden Punkte: Verfahren der Behandlung oder Herstellung, die Entfernung, die das Produkt vom Ursprung zurückgelegt hat, Ursprungsort, Politik der Region oder des Ursprungs, Art der Arbeit, die bei Herstellung oder Produktion eingesetzt wurde, Details des Herstellers oder Lieferanten, Gesundheitsrisiken, Warnungen der Gesundheitsbehörden in bezug auf das Produkt, besondere Angebote.
  • Das System ist vorzugsweise so angelegt, dass eine Entscheidung für einen Benutzer getroffen wird, ob ein ausgewähltes Produkt gekauft werden soll oder nicht. Das System kann Mittel enthalten, die einem Benutzer die Gründe für die Entscheidung auf der Grundlage von ausgewählten Produkteigenschaften erklären.
  • In der bevorzugten Ausführungsform enthält das System eine zentrale Verarbeitungsstation, die eine Produktdatenbank und ein oder mehrere mobile Benutzgeräte aufweist. Das Benutzergerät oder die Benutzergeräte sind vorzugsweise Handgeräte.
  • Vorzugsweise ist das Benutzergerät oder sind die Benutzergeräte durch die zentrale Verarbeitungsstation programmierbar, so dass sie einen Teil der Produktdatenbank enthalten, der nur für einen identifizierten Benutzer relevant ist.
  • Der Leser kann Strichkodelesemittel enthalten, die ein ausgewähltes Produkt durch einen darauf befindlichen Strichkode identifizieren. Der Leser kann zusätzlich oder alternativ Lesemittel zum Lesen eines Produktindentifikators außer einem Strichkode aufweisen. Ein solcher Identifikator kann ein Kode, ein Produktname, eine Zahl oder ein beliebiger anderer Identifikator sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält das System Benutzer-Überwachungsmittel, um Produkte zu überwachen, die der Benutzer zum Kauf in Betracht zieht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, ist ein tragbares Benutzergerät vorgesehen, das dem Benutzer empfiehlt, ein Produkt zu kaufen oder nicht zu kaufen, welches Produktidentifikationsmittel zur Identifikation eines zu testenden Produkts, eine Datenbank über Produktcharakteristiken, Mittel zum Vergleichen der Charakteristiken eines identifizierten Produkts mit von dem Benutzer ausgewählten Charakteristiken und Mittel zur Beratung eines Benutzers, ob er das Produkt auf der Grundlage der Bestimmung kaufen soll oder nicht kaufen soll, wobei die Datenbank nur Daten enthält, die relevant für den speziellen Benutzer erscheinen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Beratung eines Benutzers, ein Produkt zu kaufen oder nicht, geschaffen, das die Schritte enthält: Bestimmung von Benutzerpräferenzen durch Selektion von einer oder mehreren Produktcharakteristiken, Identifizieren eines von dem Benutzer gewählten Produkts auf der Grundlage eines Produktidentifikators, Bestimmen, ob das Produkt ein oder mehrere der von dem Benutzer ausgewählten Charakteristiken gemäß einer Produktdatenbank, die eine oder mehrere Produktcharakteristiken enthält aufweist, die sich nicht auf Inhaltsstoffe eines Produkts beziehen, und Mitteilen der Ergebnisse der Bestimmung an den Benutzer.
  • Es gibt Kunden, die diese Arten von Nahrungsmittel zu kaufen wünschen, die jedoch das Nahrungsmittelprodukt insgesamt meiden wollen aus politischen Gründen oder Gründen des Lebensstils, weil Information über das Produkt einfach noch nicht für sie zum Auswahlzeitpunkt vorhanden ist. Beispiele dieser Art von Kundeninteressen sind unter anderen:
    Chemisch behandelte Produkte
    Die Zahl der Meilen, die das Produkt unterwegs war,
    Die politischen Verhältnisse im Ursprungsland,
    Der Einsatz von Kinderarbeit,
    Unternehmen auf Schwarzen Listen,
    Öffentliche Gesundheitswarnungen, wie etwa aktuelle Bedenken bezüglich Eiern und britischem Rindfleisch,
    Spezielle Angebote.
  • Zusätzlich zu diesen Grundtypen von Nahrungsmitteln, gibt es eine ständig wachsende Zahl von verarbeiteten oder behandelten Nahrungsmitteln, die heutzutage erhältlich sind, bei denen es schwierig für Kunden ist, schnell irgendwelche individuelle Bedenken, die sie bezüglich eines Produkts haben könnten, zu identifizieren. Dies kann daher kommen, dass die Information einfach nicht auf der Packung steht oder durch eine nicht bekannte Bezeichnung angegeben ist.
  • Nahrungsmittelhersteller sind gesetzlich verpflichtet, die Inhaltsstoffe eines gepackten Lebensmittelprodukts auf der Packung des Produkts mit dem Gewicht in absteigender Reihenfolge geordnet anzugeben. Da es zur Zeit keine gesetzlichen Vorschriften gibt, die Menge irgendeines Inhaltsstoffes eines Produkts anzugeben, ist es schwierig für Personen, die ihren Verbrauch hinsichtlich gewisser Inhaltstoffe beschränken, diese Produkte mit Vertrauen zu kaufen. Darüberhinaus gibt es keine gesetzliche Vorschrift, Inhaltsstoffe aufzulisten für alkoholische Getränke (Wein, Bier etc.), die ebenfalls Farbstoffe und Konservierungsstoffe enthalten können. Nahrungsmittelzusätze werden mit ihrer E-Nummer oder durch die chemische Bezeichnung oder den Allgemeinnamen benannt, von denen einige dem Durchschnittsverbraucher wenig bedeuten.
  • Es ist auch allgemein akzeptiert, dass Nahrungsmittelhersteller ihre Nahrungsmittelverpackung dazu verwenden, das Produkt zu verkaufen, und sofern nicht ein kommerzieller Grund oder Vermarktungsgrund vorliegt, ein Bedenken des Kunden hervorzuheben, wie beispielsweise kalorienarme Nahrungsmittel, organisches Produkt etc., ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein solcher Hinweis an einer auffälligen Position auf der Packung angebracht wird, vielmehr ist der Text meist klein gedruckt und infolge der unterschiedlichen Größen und Formen der Verpackungen, kann die Information nur mühsam gefunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann für solche Situationen Abhilfe bieten und kann somit ein System bereitstellen, das zweckmäßiger ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend beispielhaft beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels eines Handscanners und einer Datenbank;
  • 2 ist ein schematisches Flußdiagramm einer einfachen Version eines Produktauswahlsystems;
  • 3 bis 5 sind schematische Diagramme von Ausführungsformen von Gesamtsystemen, die zum Gebrauch in Lebensmittelsupermärkten vorgesehen sind;
  • 6 sind Ausführungsformen der Hauptkomponenten eines zentralen Verarbeitungssystems;
  • 7 bis 11 sind Beispiele von Softwareprodukten sowohl für das zentrale Verarbeitungssystem der 6 als auch für den Handleser der 1.
  • Die unten beschriebenen Systembeispiele sind dafür vorgesehen, maschinenlesbare Identifikatoren auf Nahrungsmittelprodukten und dergleichen zu verwenden, um vordefinierte Inhaltsstoffe des Nahrungsmittelprodukts in einem Ladenregal und andere Produktaspekte, wie beispielsweise Herkunft, Verfahren der Herstellung und dergleichen zu bestimmen. Das System ist ideal für Kunden und Organisationen, die interessiert sind Kalorienwerte, mögliche allergische Reaktionen, diabetische Probleme und dergleichen zu bestimmen. Die bevorzugten Ausführungsformen sind primär für die Verwendung zum Zeitpunkt der Auswahl von Nahrungsmittelprodukten in Supermärkten konzipiert, wo Kunden rasch herausfinden können, ob ein zum Kauf gesuchtes Produkt Inhaltsstoffe enthält, die schädlich sein können oder die der Kunde aus Gründen des Lebensstils oder einer besonderen Diät meiden möchte.
  • Es ist offensichtlich, dass das System auch für andere Anwendungen angepaßt werden könnte und deshalb nicht auf Nahrungsmittel beschränkt ist.
  • Das in 1 gezeigte Beispiel mit Scanner und Datenbanksystem 10 ist für den Gebrauch durch einen Kunden in einem Supermarkt oder dergleichen vorgesehen. Das System wird verwendet, um ausgewählte Inhaltsstoffe zu bestimmen, die der Benutzer konsumieren oder nicht konsumieren sollte oder vor diesen zu warnen, wie nachfolgend im Detail beschrieben wird.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist das System 10 konzipiert, auf der Grundlage von Strichkodes zu arbeiten, die auf verpackten Lebensmitteln angebracht sind. Zu diesem Zweck enthält das System 10 einen Strichkode-Scanner 12 (nur in schematischer Form gezeigt), der in der Lage ist, die Strichkodes auf Lebensmittelprodukten unter der Steuerung durch ein Steuersystem (nicht gezeigt), wie beispielsweise einen Mikroprozessor, zu lesen. Da Lebensmittel auf der Grundlage des Europäischen Artikel-Nummern-Systems, wie beispielsweise EAN13 und EAN8 oder Ableitungen hiervon, mit Strichkodes versehen sind, kann das aktuelle Produkt aufgrund des Strichkodes unabhängig von dem Ladengeschäft oder Hersteller identifiziert werden.
  • Das System enthält eine Datenbank (nicht gezeigt), auf die auf der Grundlage der Strichkodes zugegriffen wird. Die Datenbank enthält, in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, eine Beschreibung des Produkts zur Unterstützung des Benutzers und Daten, die sich auf Inhaltsstoffe des Lebensmittelprodukts beziehen. Die Datenbank kann alle Inhaltsstoffe jedes Produkts oder nur diejenigen enthalten, die höchstwahrscheinlich für den Benutzer von Interesse sind, wie beispielsweise solche, die bekannte Allergien auslösen, solche, die für Personen mit bestimmten Krankheiten, wie zum Beispiel Diabetes, nicht geeignet sind, und solche die einen unakzeptablen Kalorienwert oder Fettgehalt aufweisen. Die Inhaltsstoffdaten könnten als Kode-Designatoren gespeichert werden, die in die aktuellen Inhaltsstoffe umgesetzt werden, bei Versionen bei denen die aktuellen Inhaltsstoffe dem Benutzer mitgeteilt werden.
  • Das System 10 könnte auch oder alternativ Inhaltsstoffe benennen, die der Benutzer konsumieren sollte, aus Diätgründen. Dies könnte zum Beispiel Eisen sein für einen Benutzer, der unter Anämie leidet.
  • Für jeden Zweck kann das System so eingestellt werden, dass Inhaltsstoffmengen berücksichtigt werden statt nur die Gegenwart von Inhaltsstoffen.
  • Die Beschaffenheit und mögliche Inhalte der Datenbank werden nachfolgend weiter im Detail beschrieben.
  • Das System 10 weist eine Eingabeeinheit 14 auf, die von irgendeiner geeigneten Form sein kann, wie beispielsweise eine alpha-numerische Tastatur. Auch eine Anzeige 16 ist vorgesehen, die wiederum von irgendeiner geeigneten Form sein kann, wie beispielsweise eine Flüssigkristallanzeige oder etwas Äquivalentes. Die Anzeige 16 liefert Eingangsdateninformation und Resultate der Bestimmung eine speziellen Nahrungsmittelproduktes.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das System 10 einen akustischen Indikator, wie etwa einen Lautsprecher oder Summer, enthalten, um den Benutzer über die Ergebnisse der Bestimmung eines Lebensmittelprodukts zu informieren. In ähnlicher Weise kann das System anstelle des Anzeigens der Ergebnisse auf einer Anzeige wie der Anzeige 16 mit irgend einem anderen geeigneten visuellen Indikator, wie etwa einer LED oder mehreren LEDs ausgestattet sein.
  • Ein Beispiel des Verfahrens, nach dem das System der 1 arbeiten kann, ist in 2 gezeigt. Dies ist eine einfache Implementierung und der Leser wird auf das weiter unten im Detail beschriebene Beispiel verwiesen.
  • In dem Verfahren der 2 dekodiert die Steuer- und Verarbeitungseinheit innerhalb des Systems den Strichkode, sucht den geeigneten Datenbanksatz und zeigt durch einen akustischen oder visuellen Indikator oder in anderer Weise dem Benutzer, ob es sicher oder klug ist, für den Benutzer das Lebensmittelprodukt zu kaufen. Aus Programmiergründen kann die Anzeige 16 ein Eingabefenster aufweisen, das den aktuellen Benutzer auffordert, jegliche Allergie, nach der das System 10 suchen muß, jeden Kalorienparameter oder ähnlichen Parameter, den der Benutzer verlangt, und/oder jeglichen anderen Inhaltsstoff, hinsichtlich dessen der Benutzer gewarnt werden will, anzugeben. Wenn das System von einer Vielzahl von Benutzern benutzt werden soll, kann das System von jedem Benutzer neu programmiert werden, oder das System 10 kann einen Speicher (nicht gezeigt) aufweisen, in den die relevanten Inhaltsstoffdaten für eine Vielzahl von Benutzern eingespeichert werden können, um diese später mittels einer Identifikationsnummer oder eines Kodes aufzurufen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann die Dateneingabe für einen Benutzer mittels eines separaten Personalcomputers, der mit dem System 10 verbunden ist, erfolgen.
  • Die von dem System 10 ausgegebene Warnung könnte eine einfache Ja/Nein-Warnung sein oder eine spezifischere Information über das spezielle Nahrungsmittelprodukt, beispielsweise die Menge des Inhaltsstoffes in dem Produkt. In der in 2 gezeigten Ausführungsform ist das System 10 so angelegt, dass es eine einfache Angabe von "Ja" oder "Nein" dazu liefert, ob der Inhaltsstoff in dem getesteten Nahrungsmittelprodukt enthalten ist, und eine Angabe der Kaloriendaten.
  • Das System enthält somit eingegebene Details über die Nahrungsmittelanforderungen oder bevorzugte Wünsche des Benutzers. Der Benutzer ist dann in der Lage, jedes Produkt zu untersuchen, das einen EAN Strichkode oder einen hiervon abgeleiteten Kode enthält, wobei die Software des Systems die Inhaltsstoffdatenbank für jede gefundene Bedingung prüft, die zuvor von dem Benutzer eingegeben wurde, und dem Benutzer visuell und/oder hörbar berichtet, dass das untersuchte Produkt einen oder mehrere Inhaltsstoffe enthält, die zu konsumieren nicht ratsam ist auf der Grundlage der vorprogrammierten Bedingungen.
  • Die Software in dem System 10 wird den Benutzer über jegliches Produkt informieren, das für den Benutzer unakzeptierbare Inhaltsstoffe enthält und das System kann in der Lage sein, eine Papierliste von allen ausgewählten Produkten und/oder den Gesamtkalorienwert der ausgewählten Produkte auszudrucken.
  • In dem spezifischen Beispiel der 2 hat der Benutzer in das System 10 eine Allergie auf Nüsse eingegeben. Wenn der Strichkode des Nahrungsmittelprodukts, das den Strichkode 5012345555559 hat, gescannt wird, greift die Steuer- und Verarbeitungseinheit des Systems 10 auf die Datenbankstelle zu, die dem Strichkode 5012345555559 äquivalent ist, wo die Datenbank Inhaltsstoffkodes A, Q, W und Kalorienwerte für das Produkt 500 hat (vorzugsweise normalisiert auf eine vorgegebene Produktmenge). In diesem Beispiel bezieht sich der Inhaltsstoffkode A auf Nüsse; das System 10 zeigt daher auf der Anzeige 16 die Nachricht an "Nuß-Allergie, Kauf wird nicht empfohlen".
  • Es ist geplant, das oben beschriebene Probensystem in anderen Anwendungen zu verwenden, beispielsweise um einen Benutzer vor speziellen Inhaltsstoffen, über die Art oder den Ursprungsort des Produkts zu warnen.
  • Wenngleich das System 10 normalerweise softwaregesteuert ist, könnte es auch primär auf der Grundlage von Hardware-Komponenten angelegt sein.
  • 3 bis 11 geben weitere detaillierte Beispiele, die zusätzliche Merkmale der bevorzugten Ausführungsformen enthalten.
  • Die unten beschriebenen Beispiele liefern ein System, das jeglichen Diätplan oder Meidungsplan dadurch vervollständigt, dass einem Kunden die Möglichkeit gegeben wird, jedes individuelle Produkt in einem Supermarkt hinsichtlich seiner speziellen Interessen zu prüfen, um zu sehen, ob es Inhaltsstoffe oder Mengen aufweist, deren Kauf nicht empfohlen werden kann. Es kann auch verwendet werden, um Anfragen zu irgendwelchen Produkten in dem Supermarkt zu machen. Dies kann geschehen, während der Kunde durch den Laden geht und ein Produktidentifikationssystem wie das in 1 gezeigte benutzt.
  • Zusammenfassung des Systembetriebs
  • Bevor der Kunde das System zum ersten Mal benutzt, muß er registriert werden, beispielsweise durch ein Loyalitätsschema in dem Supermarkt, um seine persönlichen Details bereitzustellen und die Person eindeutig zu identifizieren. Die Registrierung erfolgt vorzugsweise durch eine Computereingabe, bei der dem Kunden eine Anzahl von Computerbildfenstern präsentiert werden, um spezielle Interessen zu beschreiben, wie zum Beispiel Allergiedetails, Diätwünsche, religiöse Diätanforderungen, politische Präferenzen, Präferenzen hinsichtlich der Nahrungsmittelherstellung, Präferenzen hinsichtlich des Ursprungsorts, usw. Das Supermarktpersonal könnte alternativ solche Daten entweder mit dem Kunden oder zu einem späteren Zeitpunkt eingeben.
  • (i) Schritt 1
  • Wenn der Kunde registriert ist, kann er einen Scanner von einem zentralen Ort in dem Laden an sich nehmen. An dem zentralen Ort werden sie aufgefordert, ihre Kontokarte an einem Magnetstreifenleser vorbeizuziehen oder in diesen einzustecken, wodurch der Kunde aufgrund der Kontonummer auf dem Magnetstreifen der Karte identifiziert wird. Nach Empfang der Nummer lädt die Hauptsystemsoftware Produktinformation von einem zentralen Rechner herunter an den Scanner zum Gebrauch durch den Kunden. Nur solche Pruduktdetails, die in das Interessensgebiet des Kunden fallen, werden an den Scanner mit der Kontonummer des Kunden heruntergeladen. Es könnten auch andere Verfahren zur Identifikation eines Kunden vorgesehen werden.
  • (ii) Schritt 2
  • Der Kunde scannt einfach den Strichkode des Produkts von Interesse, während er durch den Laden geht. Wenn der Strichkode gescannt ist, wird der Scanner die in seinem Speicher festgehaltenen Produktdetails darauf prüfen, ob es unter den vordefinierten Interessen des Kunden aufgelistet ist. Falls nicht, wird der Scanner aufzeichnen, dass er den Produkt-Strichkode gelesen hat, und wird dem Kunden berichten, dass keine relevante Information vorliegt. Falls identifiziert, wird der Scanner dem Kunden in visueller oder akustischer Form berichten, ob vom Kauf des Produkts abzuraten ist, weil es Inhaltsstoffe enthält, die als zu meiden identifiziert sind, oder ob das Produkt aus anderen Gründen nicht gewünscht ist. Der Scanner ist so ausgelegt, dass er das gefundene Interesse und irgendwelche verlangten Inhaltsstoffmengen erläutert, beispielsweise mittels Lauftext.
  • (iii) Schritt 3
  • Der Scanner wird dann zu dem zentralen Punkt zurückgegeben. Der Scanner kann dann geladen werden, um ein zentrales Verarbeitungssystem über die Person, die den Scanner zurückgegeben hat, über die Liste der von der Person gescannten Produkte und das aktuelle Datum zu informieren. Wenn der Scanner an das zentrale System zurückgegeben ist , kann der Kunde an einen Punkt in dem Laden gehen, wo er mehr Information über die gescannten Produkte erhalten kann. Supermärkte können diese Information über spezielle Rechner und Drucker zur Verfügung stellen oder die Information an Quittungen anhängen, die beim Verlassen des Ladens ausgedruckt werden.
  • Systemüberblick
  • Die folgenden Überblicke stellen die bevorzugten Konzeptionen des zentralen Verarbeitungssystems und von Programmier/Zugriffsverfahren in bezug auf die Verbindung zwischen Produktkomponenten, den Gebrauch der Ausrüstung und die Wechselwirkung mit den Personen Vor. Die Beziehungen zeigen, wie das Produkt in drei unterschiedlichen Implementierungsplänen, wie in den 3 bis 5, einschließlich, gezeigt, zu gebrauchen ist.
  • 1. Autonomes (stand-alone) Zentral-Client-System
  • In der ersten, in 3 gezeigten Ausführungsform, entscheidet sich der Supermarkt für die Implementierung des Systems durch eine autonome (stand-alone) Computerausrüstung mit wenig oder keiner direkten Verbindung zu anderen Computern oder anderer Datenbanksoftware. Dieses kann sein, weil nur Großrechnertechnologie in Läden eingesetzt wird, mit wenig oder gar keiner Verbindung zu PCs.
  • Am Arbeitsplatz des Ernährungsexperten des Supermarkts ist ein zentrales Rechnersystem auf einem autonomen Computer 100 installiert. Auf dem Computer 100 sind eine Version der Software und die Computer-Datenbank-Dateien, die erforderlich sind, um die Nahrungsmittelproduktdetails zu behalten, eine komplette Liste der Kundeninteressen, die Aufmachung eines Kundenfragebogens installiert. Die Kommunikation mit anderen Computern erfolgt durch die Übertragung von Dateien. Wenngleich Disketten zur Dateienübertragung gezeigt sind, kann jede beliebige etablierte andere Methode der Dateienübertragung durch die Supermarktgesellschaft eingesetzt werden. Eine Methode, die verwendet werden kann, ist die Übertragung durch existierende Miniblockverbindungen zwischen den Läden.
  • In jedem Laden sind ein oder mehrere Client-Versionen 102 des zentralen Verarbeitungssystems eingerichtet an einer zentralen Stelle auf Computern eines Typs, ähnlich zu dem, der von dem Ernährungsexperten verwendet wird. Zusätzlich zur Verwendung der Tastatur und Zeigegeräten, die von dem Ernährungsexperten verwendet werden, unterstützt die Client-Version die Verwendung von Magnetstreifenlesern für Kundenkontokarten oder Treuekarten sowie die Verbindung zu angeschlossenen Strichkode-Lesern. Sowohl an der Stelle des Ernährungsexperten als auch an der zentralen Stelle in einem Laden, kann das Supermarktpersonal den Aufbau der Software modifizieren und die Datenbankinformation über eine Serie von Bildschirmfenstern in der Client-Version 102 ansehen oder editieren. Der Zugang zu diesen Bildschirmfenstern kann durch Passwörter begrenzt werden und die Verwendung einer Tastatur. Das Supermarktpersonal kann dann Anfragen der Kunden bearbeiten und die Kundeninteressen sofort editieren.
  • Alternativ, wenn ein Kunde den Laden betritt und seine Kundenkontokarte durch einen der Leser 104 des Ladens zieht, können eine visuelle Anzeige und ein Zeigegerät verwendet werden, um ihre eigenen Kundeninteressen auszuwählen, das erste Mal, wenn sie das System verwenden. Dies impliziert die Validierung der Karte, gefolgt durch eine Prüfung, ob sie das System vorher benutzt haben. Wenn es das erste Mal ist, präsentiert die Client-Version eine Anzahl von Fragen auf einer visuellen Anzeige für den Kunden, der diese mit dem Zeigegerät auswählen kann.
  • Wenn sie mindestens ein Kundeninteresse ausgewählt haben, wählt die Client-Version 102 des zentralen Verabeitungssystems einen angeschlossenen Strichkodeleser 106 und lädt in den Speicher des Lesers nur die Produkte, die für diesen Kunden interessant sind. Dies reduziert die Produktliste, so dass sie in den Speicher des Lesers paßt und die ursprüngliche Herunterladezeit verkürzt wird. Nach dem erstmaligen Aufbereiten der Produkte von Interesse für den Kunden, verwendet die Software Techniken, die Liste zu speichern und permanent beizubehalten für das nächste Mal, wenn der Kunde das System benutzt.
  • Wenn der Strichkodeleser 106 von seiner Dockstation abgekoppelt ist, verwendet er geladene Software, um auf jeden Strichkode zu antworten, der von dem Kunden gelesen wird, und keine Interaktion wird von der Client-Version des zentralen Verarbeitungssystems verlangt, bis der Strichkodeleser 106 an eine aus einer Vielzahl von Dockstationen zurückgegeben wird.
  • Wenn der Strichkodeleser 106 an die Dockstation zurückgegeben wird, erhält die Client-Version-Software die Liste der von dem Kunden gescannten Produkte, zur Analyse innerhalb des Supermarkts und für unmittelbare Bearbeitung, falls der Kunde irgendwelche Fragen hat. Eine weitere Funktion kann in der Software vorgesehen sein, um einen detaillierten Bericht über die Ernährungsinformation und Kundeninteressen im Zusammenhang mit den von einem Kunden gescannten Produkten zu drucken.
  • 2. Vernetztes Zentral-Client-System
  • In dem nächsten, in 4 gezeigten Systembeispiel entscheidet sich der Supermarkt für die Implementierung der Client-Versionen 102' auf Computern, die in einem Lokalbereichsnetzwerk in dem Laden verbunden sind. Jede Client-Version teilt die gleichen Datenbankdateien zur Berarbeitung von Kundenanfragen in dem Laden. Die Verbindung zu einem zentralen Datenbankplatz oder anderen Plätzen wird außerhalb des Systems verwaltet. Bei dieser Implementierung wird die Extraktion der Information von Systemdateien und der Import der Information in seine Dateien als Teil eines zeitlich organisierten Stapel-Prozesses durch andere in dem Laden verwendete Anwendungssoftware durchgeführt.
  • 3. Server-System
  • In dem dritten in 5 gezeigten Beispiel entscheidet sich der Supermarkt für die Implementierung der Client-Versionen 102'' auf Computern, die in einem Lokal-Bereich-Netzwerk verbunden sind. Jedes Lokal-Bereich-Netzwerk eines Ladens ist auch mit anderen Lokal-Bereich-Netzwerken durch Telefonanwahl oder durch spezielle Mietleitungen verbunden. Client/Server Software wird bereits eingesetzt, um den Datentransport von einem Ort zum anderen zu verwalten. In diesem Fall ist eine Server-Version 102'' auf einem Anwendungsserver in dem Laden installiert, um Information zwischen den Orten automatisch zu senden und zu empfangen und um die Datenbankdateien in dem Laden für andere Client-Versionen oder Komponenten bereitzuhalten. Bekannte fortgeschrittene Datenbankdateien-Replikationstechniken können zur Verteilung von Information verwendet werden, wenn Oracle(TM) oder die letzte Versionen von Microsoft SQL Server(TM) eingesetzt werden.
  • Produkt Komponenten Konzeption
  • Die individuellen Produktkomponenten der bevorzugten Ausführungsform können mit ihrer Rolle und ihrer gegenseitigen Beziehung angegeben werden. Es wird verwiesen auf das Blockschaltbild der 6, das die prinzipiellen Produktkomponenten zeigt.
  • (1) Datenbank Manager 200
  • Software liefert dauerhafte Aufzeichnungen der Kundeninteressen, der Produkteinzelheiten und Software-Einstellungen für raschen und schnellen Zugriff zu kritischen Punkten beim Gebrauch des Systems. Diese Produktkomponente wird von dem Ernährungsexperten in der Supermarktgesellschaft benutzt, um die Information an der ersten Stelle aufzubauen und die Information beizubehalten, wenn sie gebraucht wird. Sie besorgt den Aufbau der Zugriffsrechte zur Information, für das Personal, das das System benutzt, da Sicherheit ein wichtiger Punkt für die Supermarktgesellschaft sein kann. Sie besorgt auch den Aufbau der Datenbankparameter für die Unterstützung von unterschiedlichen Datenbankdateiformaten und Zugriffsverfahren, die von jeder Supermarktgesellschaft erwartet werden.
  • Es ist vorgesehen, dass die Produktkomponente aus einer Zahl von visuellen Nachschlagedatenbanktabellen besteht, mit sichtbaren Auswahlknöpfen auf dem Bildschirm, um individuelle Datensätze in jeder Tabelle anzusehen, zu editieren oder zu löschen. In einer der angezeigten Formen, ist der Operator in der Lage, den Typ des Datenbankdateienformats für Tabellen, die OEM Parameter zum Zugriff auf die Dateien und die System-Passwörter, die funktionalen Zugriff ermöglichen, auszuwählen.
  • Zusätzlich zu den visuellen Formen gibt es auch eine Bibliothek von Funktionsbefehlen, um die Datenbankinformation von anderer Produktkomponentensoftware zu lesen und auf andere Produktkomponentensoftware zu schreiben. Somit muß nicht jede andere Produktkomponente die spezifischen Details der benutzten Datenbanktabellen kennen und Änderungen an der Datenbankstruktur müssen nur in dieser Produktkomponente ausgeführt werden.
  • Wenn ein Kunde das System zum ersten Mal benutzt, kann eine Folge von visuellen Formularen verwendet werden, so dass der Kunde seine menschlichen Interessen auswählen kann. Diese Produktkomponente besorgt den Aufbau und die Darstellung der Formulare, die dem Kunden angezeigt werden, weil der Inhalt der Formulare von der Supermarktgesellschaft festgelegt wird.
  • Beim Entwurf der Datenbank wird besonders darauf geachtet, dass die Zahl der zu einem Produkt zu speichernden menschlichen Interessen, und die Zahl der menschlichen Interessen, die der Kunde auswählen kann, nicht begrenzt wird; darüberhinaus kann der Supermarkt die menschlichen Interessen und die spezifische Reihenfolge der angezeigten Interessen in der Datenbank definieren, ohne Notwendigkeit, die Software zu ändern. Jedes menschliche Interesse kann einen Bereichswert oder Bereichswerte enthalten, die dem Kunden anzuzeigen sind.
  • Der Ausdruck "menschliche Interessen" soll mehr als nur Produktinhaltsstoffe bezeichnen. Beispielsweise kann ein Bereich von menschlichen Interessen für einen speziellen Kunden Allergien auf einen Inhaltsstoff oder mehrere Inhaltsstoffe, der Wunsch bestimmte Inhaltsstoffe oder Arten von Inhaltsstoffen zu meiden oder zu haben, wie Kohlenhydrate, Fette, Zucker und dergleichen einschließen. Er kann auch Lebensmittel einschließen, die entsprechend gewissen religiösen oder anderen diätetischen Kriterien hergestellt sind, wie bespielsweise koscher, vegetarisch, veganisch und dergleichen. "Lebenstil"-interessen können Nahrungsmittel bestimmter Herkunft, Herstellungsverfahren, Lebensmittel, die Gegenstand von Gesundheitsfragen sind, wie etwa Salmonellen oder BSE, sein. Die Absicht ist, mehr als nur eine Indikation der Zusammensetzung des Nahrungsmittelprodukts durch Inhaltsstoffe bereitzustellen.
  • Bei Anlegen der Datenbank wird sorgfältig beachtet, die Suchgeschwindigkeit für Produktdetails zu optimieren am Punkt des Herunterladens auf den Strichkodeleser 106. Im Hinblick auf das Potential von internationalen Verkäufen des Systems, macht es die verwendete Methode Text in einer Datenbank zu speichern leicht, Informationen für ein Mehrsprachendisplay in allen Produktkomponenten bereitzustellen.
  • Um den Anwendungs-Datenbankmanager 200 zu benutzen, steht dem Operator eine Tastatur und eine Zeigeeinrichtung oder der Zugriff zur Information über eine weitere Produktkomponente zur Verfügung. Für gespeicherte Information, die diese Produktkomponente verwendet, wird ein Eigentums-Datenbanken-Dateiformat, oder ein Windows(TM)-Konfiguration-Dateiformat (.INI Dateien) verwendet. Wenn ein Mitglied des Personals mit der Client oder Serverversion des Systems arbeitet, wird diese Produktkomponente in den Computerspeicher gebrauchsfertig geladen. Spezifischere Details des Datenbankmanagers werden weiter unten gegeben.
  • (ii) Gerätemanager 202
  • Software bewirkt das Einstellen von Hardware/Software-Komponenten-Parameter für die sanfte, reibungsfreie Implementation des Systems mit unterschiedlichen erwarteten Anforderungen für Strichkodeleser, Magnetkartenleser, Computer, visuelle Anzeigen, Drucker und Betriebssysteme.
  • Obwohl ein Windows(TM) Betriebssystem direkte Unterstützung für viele Computergeräte liefert, kann spezielle Software gebraucht werden, um die Kommunikation und das Einstellen von Strichkode- und Magnetkartenleser einzustellen, unter Verwendung beispielsweise der ASYNC Plus 2 (TM) Softwarebibliothek (hergestellt von Turbopower Software Company, 4775 Centinnal Boulevard, Colorado Springs, CO 80919, U.S.A.).
  • Es wäre ratsam innerhalb dieser Produktkomponente Funktionen vorzusehen, um automatisch alle Geräte auf der Arbeitsstation/Server zu erkennen und ihre Einzelheiten aufzuzeichnen, so dass dies anderen Produktkomponenten zur Verfügung gestellt wird, die die selbe Information benötigen. Es ist beabsichtigt, dass der Gerätemanager 202 aus einer Anzahl visueller Formulare bestehen wird, die die Geräte auf der Arbeitsstation/Server und ihre Einstellungen auflisten. Wenn Probleme mit einem Gerät auftreten, kann ein Operator diese Produktkomponente benutzen, um die Einstellungen des in der Liste gezeigten Geräts anzupassen, um die Probleme zu beheben. Es wird auch das Frontfenster für das System aufweisen, von dem aus der Operator alle anderen Produktkomponenten starten kann, die auf dem gleichen Computer installiert sind. Es verwaltet auch die Verarbeitungszeit, die jeder Produktkomponente zugeteilt wird.
  • Um auf die Einstellungen des Gerätemanagers zuzugreifen, verfügt der Operator über eine Tastatur und eine Zeigegerät und ein geeignetes Passwort, das vom Datenbankmanager 200 bereitgestellt wird.
  • Wenn ein Mitglied des Personals des Supermarkts die Client/Server Version 102 des zentralen Verarbeitungssystems laufen läßt, wird diese Produktkomponente in den Speicher des Computers geladen, sie zeigt das visuelle Frontfenster des Systems und lädt den Datenbankmanager 200 in den Speicher des Computers.
  • (iii) Datenlade-Manager 204
  • Software wird zur Verfügung gestellt, um die Wechselwirkung des Kunden mit dem System zu organisieren zum Zeitpunkt des Eintretens in das System und zum Zeitpunkt des Zurückgebens des Strichkodelesers 106. Wenn ein Kunde in das System eintritt, validiert der Datenlade-Manager 204 eine Kontonummer des Kunden, die ihm durch einen Magnetkartenleser übermittelt wird, entscheidet, ob dem Kunden ein Fragebogen vorgelegt wird, falls es das erste Mal ist, dass der Kunde in das System eingetreten ist, und organisiert danach das Herunterladen von Produkteinzelheiten auf den Strichkodeleser 106, der dann bereit ist, zum Einkaufen in dem Laden mitgeführt zu werden.
  • Wenn ein Kunde den Strichkodeleser 106 zu einer Halterung oder Andockstation der Systemdockstation zurückgibt, organisiert der Datenlade-Manager 204 die Übertragung der von dem Kunden eingescannten Produktkodes an den Datenbankmanager 200, so dass eine permanente Aufzeichnung der Eingaben des Kunden gemacht werden kann, für irgendwelche Fragen des Kunden und für Marktforschungszwecke. Jedesmal, wenn der Datenlade-Manager 204 eine Eingabe von dem Kunden empfängt, wird die Kontonummer des Kunden benutzt, um den Gebrauch eines bestimmten Strichkodelesers 106 zu identifizieren, so dass beim Zurückgeben der Datenlade-Manager 204 weiß, welcher Kunde den Strichkodeleser 106 zurückgibt. Auf diese Weise kann eine Liste von Strichkodelesern 106, die momentan in Gebrauch sind, in dem Datenlade-Manager 204 bereitgehalten werden und das System kann der Anforderung, dass mehr als nur ein Gerät verwendet wird, genügen.
  • Der Datenlade-Manager 204 ruft den Datenbankmanager 200 und Gerätemanager 202, um Datenbankzugriff und Gerätekommunikation auszuführen. Auf diese Weise wird der Datenlade-Manager 204 gerätunabhängig sein und sollten die Datenbank oder die Geräte wechseln, muß der Datenlade-Manager 204 nicht gewechselt werden. Es ist beabsichtigt, dass der Datenlade-Manager aus einer Anzahl von Eingabeformularen besteht für Mehrfach-Sprachen-Anzeige und Ausfüllen eines Fragebogens, und die Anzeige des Erkennens der Kontokarte, des Fortschritts des Herunterladens und jeder Hintergrund-Marketing-Information, die zur Verkaufsförderung erforderlich ist, auf einer visuellen Anzeigeeinheit.
  • Während der Datenlade-Manager 204 darauf wartet, dass Kunden Fragebögen ausfüllen, oder er Marketinginformation anzeigt, überwacht er die Zurückgaben von Strichkodelesern und das Laden von durch die Kunden gescannten Produktkodes unter Verwendung von Aufrufen durch den Gerätemanager 202. Er wird dann die Information in Datenbanktabellen schreiben mit der Kundenkontonummer unter Verwendung des Datenbankmanagers 200.
  • Sowohl das Ausfüllen von Fragebögen als auch das Anzeigen des Fortschritts und dergleichen sind Optionen, die ausgeschaltet werden können. Dies macht es möglich, dass spezialisierte Netzwerk-Computer für den Datenlade-Manager 204 und andere Netzwerk-Computer zum Eingeben und Anzeigen von Information verwendet werden. Es ist beabsichtigt, dass diese Optionen für jede installierte Kopie des Systems in dem Gerätemanager gegen die visuellen Anzeigeparameteroptionen gewählt werden können. Um den Datenlade-Manager 204 zu benutzen, benötigt der Operator einen Magnetkartenleser und einen Strichkodeleser. Ein Zeigegerät wird benötigt, um den Datenlade-Manager zu starten und die visuellen Anzeigeelemente zu benutzen, falls sie eingeschaltet sind.
  • Der Datenlade-Manager 204 wird erst in den Speicher des Computers geladen, wenn er von dem Operator auf dem von dem Gerätemanager 202 angezeigten Frontfenster ausgewählt wird.
  • (iv) Strichkode-Lese-Programm 206
  • Um die Strichkodeleser 106 anzutreiben, ist jede Einheit mit einem spezifischen Programm ausgestattet. Das Programm ist in dem Strichkodeleser 106 installiert zu dem Zweck, das Herauf- und Herunterladen von Daten zu dem Gerätemanager des Systems zu organisieren. Durch Verwenden des Programms auf dem Leser kann der Kunde Produkt-Strichkodes scannen und herausfinden, ob in bezug auf seine menschlichen Interessen der Kauf der Produkte nicht ratsam ist, oder ob keine relevante Information für die Produkte vorliegt. Wenngleich das System angelegt ist, Allergien, spezielle Diäten und Lebenstilwahlen herauszustellen, kann der Supermarkt viele andere Interessenspunkte definieren, wie etwa Sonderangebote oder dergleichen. Wenn menschliche Interessen für ein gescanntes Produkt gefunden werden, durchläuft das Programm 206 den Text für die Interessen in der Anzeige des Strichkodelesers, solange bis der Kunde eine andere Aktion an dem Leser ausführt. Ein anfänglicher hörbarer Ton wird ausgegeben, falls auf dem Leser 106 verfügbar, wenn ein ausgewähltes Produkt nicht empfohlen werden kann.
  • Damit das Programm 206 dem Kunden Produktinformationen zur Verfügung stellen kann, speichert es in dem Speicher des Strichkodelesers eine Produktartikeldatei und nur die Einzelheiten derjenigen Produkte, die für den Kunden interessant sind. Auf diese Weise wird der Umfang des gebrauchten Speichers auf ein Minimum reduziert. Die Verwendung einer Datei, die den gesamten anzuzeigenden Text in einer bestimmten Sprache enthält, verringert den Umfang des gebrauchten Speichers und die Kombination der beiden Techniken reduziert auch die Zeit, die gebraucht wird, um Information in den Strichkodeleser 106 herunterzuladen.
  • Wenn der Strichkodeleser 106 in die Aufnahme zurückgegeben wird, wird das Programm 206 die gescannten Produktkodes zu dem Gerätemanager 202 heraufladen – Software, die einen angeschlossenen Computer betreibt. Um zu verfolgen, wer welchen Leser benutzt, wird die Kundenkontonummer heruntergeladen und mit Produktinformation durch das Programm und den Gerätemanager 202 heraufgeladen. Das Programm 206 wird automatisch gestartet, wenn der Strichkodeleser 106 eingeschaltet wird und nachdem das Strichkodeleser-Betriebssystem geladen ist.
  • (v) Daten-Transfer-Modul
  • Diese Komponente organisiert den Informationsfluß nach und von den externen Datenbankinformationsquellen. Es ist bekannt, dass es schon für viele Supermärkte Ernährungsinformation und Produktartikeldetails gibt, die in anderen Computersystemen gespeichert und aufrechterhalten werden. Beim anfänglichen Aufbau der Datenbankinformation und später in geringerem Umfang, ist es beabsichtigt, dass Software Produkt- und Kundeninformation automatisch importieren und aktualisieren muss.
  • Das Daten-Transfer-Modul 208 stellt dem Operator visuelle Anzeigeformulare zur Verfügung zum Definieren des Layouts der Information in externen Datenquellen für das System. Es verschafft auch die Fähigkeit, den Import dieser Information zeitlich zu planen. Das Modul kann die gleichen Layouts verwenden, um den Export von Informationen von den durch das System aufrechterhaltenen Datenbankdateien zeitlich zu organisieren. Wenn ein Import- oder Exportauftrag durch den Operator definiert ist, schreibt das Daten-Transfer-Modul 208 die Einzelheiten des Auftrags in die Konfigurationsdatei der Komponente des Gerätemanagers 202.
  • Zu der festgelegten Zeit eines Datentransferauftrags, ruft die Komponente des Gerätemanagers 202 Funktionen in dem Datenbankmanager 200 auf, um die verlangte Information zu importieren oder zu exportieren. Da der Datenlade-Manager 204 zu gleichen Zeit geladen werden kann, führt der Gerätemanager 202 primäre Aufgaben zuerst in dem Datenlade-Manager 204 aus, bis genügend Verarbeitungszeit zur Verfügung steht, um einen inviduellen Datensatz zu lesen oder zu schreiben. Somit beeinflussen Datenübertragungsarbeiten das Datenladen nach und von den Strichkodelesern 106 nicht negativ.
  • Anschlußmöglichkeiten zu entfernten Stellen und allen Datenquellen sind durch die Betriebs- und Netzwerksoftware zur Verfügung gestellt, die auf den Computer geladen ist. Anfangs werden selektive Kriterien für Importe und Exporte außerhalb des Daten-Transfer-Moduls 208 durch die Quellen- oder Ziel-Anwendungssoftware definiert.
  • Um das Daten-Transfer-Modul 208 zu benutzen, verfügt der Operator über eine Tastatur und eine Zeigeeinrichtung mit einem geeigneten Passwort, das durch den Datenbankmanager 200 bereitgestellt wird.
  • Datenbankmanager 200, Praktisches Beispiel
  • Der Datenbankmanager 200 des bevorzugten Ausführungsbeispiels hält alle von dem System benutzten Datenbankdateien und stellt eine Anzahl von visuellen Bildschirmformularen für einen Operator zur Verfügung, um die Dateien zu pflegen und aufrechtzuerhalten. Er ermöglicht dem Operator, das Layout eines Kundenfragebogens zu entwerfen, das auf dem Bildschirm angezeigt wird, wenn Kunden in das System zum ersten Mal eintreten. Durch Verwendung des Fragebogens kann der Kunde die Lebensmittelprodukte auswählen, die er meiden möchte. Der Datenbankmanager 200 stellt auch alle Funktionen den anderen oben beschriebenen Softwarekomponenten zur Verfügung, um auf Datenbankdateien sowie auf speziell formatierte Dateien zum Herunterladen von Benutzerinteressen auf Strichkodeleser zuzugreifen und diese aufrechtzuerhalten.
  • Die bevorzugte relationale Datenbankstruktur, die durch den Datenbankmanager 200 aufrechterhalten wird, in 7 gezeigt, ermöglicht direkten Zugriff auf jede Anzahl von einem Kunden zugeordneten Interessen und auf jede Zahl von einem Produkt zugeordneten Interessen. Auf diese Weise kann der Datenbankmanager 200 die Produkte, an denen ein Kunde interessiert ist, aufgrund einer Kundenidentifikation (typischerweise eine Kundenkontonummer) finden.
  • 7 zeigt sechs Datenbankdateien, die in dieser Ausführungsform verwendet werden, um die Beziehung zwischen Kunde, Produkt und Interesseneinzelheiten aufrechtzuerhalten. In jeder Hauptdatei ist jeder Artikel nur einmal durch einen einzigen Schlüssel bezeichnet. Im Falle der Verbraucherhauptdatei 300 wird jeder in dem System registrierte Verbraucher eindeutig durch eine Kontonummer identifiziert, und durch einen zweiten Schlüssel wird der Kundenname verwendet, um nach dem Verbraucher, falls nötig, zu suchen. Zu Verbraucherkontonummer und Verbrauchername gibt es Felder, die die Verbraucheradresse und andere persönliche Einzelheiten speichern, die für einen Supermarkt erforderlich sind, diese Person zu identifizieren.
  • Eine Kundeninteresseneinzelheiten-Datei 302 wird verwendet, um alle menschlichen Interessen für jedes in der Kundenhauptdatei 300 gelistete Individuum zu speichern. Der Datenbankmanager 200 findet alle menschlichen Interessen in der Kundeninteresseneinzelheiten-Datei, wobei das erste Kundeninteresse mit der Kundenkontonummer gefunden wird und alle folgenden Sätze mit der gleichen Kundenkontonummer gefunden werden. Da die Kundenkontonummer ein indizierter Schlüssel in der Einzelheitendatei 302 ist, sind alle menschlichen Interessen für eine Person zusammen der Reihe nach sortiert, um einen raschen Zugriff zu ermöglichen.
  • In der Produkthauptdatei 304 sind alle in der Datenbank gelisteten Nahrungsmittelprodukte durch eindeutige Produktkodes identifiziert, die in dem Supermarkt verwendet werden. Dies ist vorzugsweise der gleiche Kode wie der Strichkode, der auf der Packung des Nahrungsmittelprodukts verwendet wird. Die Produktinteresseneinzelheiten-Datei 306 listet alle menschlichen Interessen auf, die jedem individuellen Produkt zugeordnet sind. Da einer der indizierten Schlüssel für die Einzelheitendatei 306 der Produktkode ist, findet der Datenbankmanager 200 alle menschlichen Interessen für ein Produkt, wobei das erste mit einem Produktkodewert gefunden wird und die folgende Sätze gelesen werden, bis der Produktkodewert sich ändert. Zu jeder Interessenaufzeichnung für ein Produkt, kann ein Wert zum Vergleich gespeichert werden.
  • Im Zentrum der Datenbankstruktur steht die Interessenhauptdatei 308. Die Interessenhauptdatei 308 speichert eine begrenzte, jedoch sehr große Anzahl von menschlichen Interessen durch einen kurzen numerischen Kode. Für jedes in der Datei gespeicherte Interesse kann der Benutzer Bereichswerte angeben zum Vergleich mit aktuellen Produktwerten für das gleiche Interesse. Es gibt auch ein Feld zum Speichern des Abschnitts, wo das menschliche Interesse in dem Kundenfragebogen erscheint. Eine kurze Beschreibung wird verwendet, um ein menschliches Interesse nachzuschlagen, anstatt danach über den kurzen numerischen Kode zu suchen. Ein menschliches Interesse kann jeder Artikel sein, der für den Kunden von Interesse ist; es kann sich um einen Wertebereich, einen speziellen Inhaltsstoff, ein Bereich von Inhaltsstoffen, oder eine Lebensstilwahl handeln. Da ein menschliche Interesse in der Hauptdatei 300 gespeichert wird, wird der gleiche numerische Kode und die Beschreibung in einer weiteren Hauptdatei gespeichert, der Phrasenhauptdatei 310.
  • Die Phrasenhauptdatei 310 wird gebraucht, um allen Text anzuzeigen, der in dem System benötigt wird, einschließlich der Information über menschliche Interessen. Eine Phrasenhauptdatei 310 wird für jede Sprache beibehalten, die in dem System gebraucht wird. Die numerischen Kodes sind die gleichen in jeder der Phrasendateien 310, der Unterschied ist nur, dass der Text in jede Sprache übersetzt ist. Auf diese Weise kann der in dem System angezeigte Text für jede Sprache dadurch geändert werden, dass die laufende Phrasendatei 310 geschlossen und die Phrasenhauptdatei für die gewünschte Sprache geöffnet wird. Wenn es beispielsweise gewünscht wird, die Phrase "yellow liquid" in der Phrasendatei 310 zu speichern, kann die englische Phrasenhauptdatei 310 einen eindeutigen Wert 1 enthalten, um den Phrasentext "yellow liquid" zu identifizieren. Um das französische Äquivalent zu "yellow liquid" anzuzeigen, gibt es eine französische Phrasenhauptdatei 310, die einen Datensatz mit dem eindeutigen Wert 1 und den übersetzten Phrasentext für "yellow liquid" enthält, die Wörter "liquide jaune".
  • Da sowohl die englische als auch die französische Phrasenhauptdatei auf die Phrase mit der gleichen eindeutigen Kodenummer Bezug nehmen, kann das Sytem englischen und französischen Text anzeigen, wobei auf die Dateien mit dem gleichen Schlüsselnummernwert zugegriffen wird.
  • Datenbank-Vorbereitung
  • Vor der Registrierung von Kunden, müssen Nahrungsexperten in der Supermarktgesellschaft die MenschlicheInteressenhauptdatei 308, die Produkthauptdatei 304, die Produktinteresseneinzelheitendatei 306, die Phrasenhauptdatei 310 für die benötigten Sprachen für Interessenbeschreibungen und anderen auf dem Bildschirm angezeigten Text, und das Layout des Kundenfragebogens anlegen. Um dies einfach zu erreichen und um vorhandene Computerinformation soweit möglich zu verwerten, hat der Datenbank Manager 200 visuelle Eingabeformulare und Funktionen, die im Bereich der folgenden empfohlenen Vorgehensweise liegen:
    • 1. Eintippen aller neuen menschlichen Interessen, die in dem System benutzt werden sollen. Der Datenbankmanager 200 wird dann automatisch den eindeutigen numerischen Kode für jedes Interesse erzeugen und die entsprechenden Phrasen in den Phrasendateien 310 aus der eingetippten Beschreibung für jedes Interesse zusammenstellen.
    • 2. Entwerfen des Layouts des Kundenfragebogens auf der Grundlage der erstellten menschlichen Interessen. Dies umfaßt die Selektion von Abschnittstiteln, Text, der auf dem Fragebogen angezeigt wird und die Wahl der Reihenfolge der menschlichen Interessen in den Abschnitten.
    • 3. Laden der Nahrungsmittelproduktdatensätze in die Produkthauptdatei 304 aus der Produktartikeldatei des Supermarkts unter Verwendung des oben beschriebenen Datenübertragungsmoduls 208.
    • 4. Laden der Produktdetails, die menschliche Interessen enthalten, unter Verwendung des gleichen Datenübertragungsmoduls 208, oder Eintippen der Interessen, die für jedes Produkt zutreffen unter Verwendung des Datenbankmanagers 200. Dies gilt für neue menschliche Interessen, die erstellt werden können, wenn die Datenbank in Betrieb ist.
  • Wenn diese vier Schritte erledigt sind, ist die Datenbank bereit, neue Kundenregistrierungen entgegenzunehmen. Die spezifische Gestaltung von Datenbankfunktionen wird als nächstes in diesem Abschnitt beschrieben.
  • Datenbankfunktionen
  • Falls in der Lebensmittel-Produktdatei 304 eine größere Änderung auftritt, wie beispielsweise das Hinzukommen von neuen menschlichen Interessen oder das Einführen von neuen Produkten in die Datenbank, oder ein Kunde wünscht die von dem System präsentierten Informationen abzufragen, oder wünscht Interessenauswahlen zu ändern, dann stellt der Datenbank Manager 200 visuelle Eingabefenster zur Verfügung zur manuellen Aktualisierung der menschlichen Interessen, der Produkteinzelheiten und Kundeneinzelheiten, die vom Personal der Supermarktgesellschaft benutzt werden können. Dies kann auf die Zugriffsberechtigung zum Kundenfragebogen für das Ladenpersonal beschränkt werden oder voller Zugriff zu den Datenbankdateien zur Verwendung von Ernährungsexperten.
  • Zusätzlich können automatisierte Prozesse in dem Datenbank Manager 200 verwendet werden, um die Referenzintegrität zwischen Referenzdatenbankdateien aufrechtzerhalten und Datenbankänderungen an andere Stellen zu übermitteln, die die Datenbank benutzen.
  • Es gibt Beziehungen, die aufrechterhalten müssen zwischen der Kundenhauptdatei 300, der Kundeninteresseneinzelheitendatei 302, der Interessenhauptdatei 308, der Produkthauptdatei 304 und der Produktinteresseneinzelheitendatei 306.
  • Löschung von Datensätzen
  • Die Referenzintegrität wird nur gebrochen, wenn eine Löschung erfolgt, weil der Datenbank Manager 200 automatisch die numerischen Kodes für Interessen IDs erzeugt, und alle anderen kritischen Schlüssel gegen Änderungen durch den Datenbank Manager 200 geschützt sind. Falls der Supermarkt Einzelheiten aus der Datenbank löschen will, muß der Datenbank Manager 200 auch Löschungen von den folgenden Datensätzen durchführen:
    Art der Löschung Erforderliche Automatische Löschungsaktion
    Löschen eines Kunden Lösche alle Kundeninteresseneinzelheiten-Sätze, die dem Kundenkode entsprechen.
    Lösche alle Kundenprodukteinzelheiten-Sätze, die dem Kundenkode entsprechen.
    Lösche den Kundenhauptdatensatz
    Löschen eines Produkts Lösche alle Produktinteresseneinzelheiten-Sätze, die dem Produktkode entsprechen.
    Lösche alle Kundenprodukteinzelheiten-Sätze, die dem Produktkode entsprechen.
    Löschen eines menschlichen Interesses
    Lösche alle Kundeninteresseneinzelheiten-Sätze, die der Interessen ID entsprechen.
    Lösche alle Produktinteresseneinzelheiten-Sätze, die der Interessen ID entsprechen.
    Lösche Phrasen-Datensatz, der der Interessen ID enspricht, in jeder Phrasen-Sprachen Datei.
    Lösche Hauptdatensatz für menschliche Interessen.
  • Neue Datensätze
  • Mit Ausnahme einer Neukundenregistrierung, bei der es sich um eine besondere Datenbankfunktion handelt, führt der Datenbank Manager 200 eine Anzahl von Hinzufügungen für Datenbankdateien wie folgt durch:
    Art der Hinzufügung Erforderliche Automatische Hinzufügungsaktionen
    Hinzufügen eines neuen Lebensmittelprodukts
    Validiere den Produktkode
    Füge Produkthauptdatensatz hinzu
    Füge Produktinteresseneinzelheiten Datensätze hinzu
    Hinzufügen eines neuen menschlichen Interesses
    Validiere Fragebogenabschnitt
    Validiere Bereichswerte
    Füge Interessenhauptdatensatz hinzu
    Füge Phrasenhauptdatensätze hinzu
  • Um ein Lebensmittelprodukt der Datenbank hinzuzufügen, wird ein gültiger Produktkode verwendet, wie er in der Supermarktgesellschaft verwendet wird. Eine externe Validierungsroutine wird durch den Datenbank Manager 200 aufgerufen, um den Produktkode zu prüfen. Zur gleichen Zeit wie die Produkthauptfelder ausgefüllt werden, kann der Operator die dem Produkt zugeordneten menschlichen Interessen von der Menschliche-Interessen-Hauptdatei auswählen. Die gewählte Zahl von Produktinteressen wird nur durch die Zahl der zur Verfügung stehenden menschlichen Interessen begrenzt.
  • Nach Entscheidung des Operators schreibt der Datenbank Manager 200 den Produkthauptdatensatz in die Produkthauptdatei 304 und schreibt jedes der menschlichen Interessen, die als individueller Datensatz ausgewählt sind, in die Produktinteresseneinzelheitendatei 306.
  • Um ein neues menschliches Interesse hinzuzufügen, erzeugt der Datenbank Manager 200 die nächste eindeutige Interessennummer durch Finden des ersten Datensatzes in der Interessenhauptdatei 308 und Hinzufügen eines weiteren zu derselben. Wenn bereits ein Datensatz in der Interessenhauptdatei 308 mit der gleichen Nummer existiert, addiert er sofort Eins zur Interessennummer und versucht erneut den Datensatz der Interessenhauptdatei 308 hinzuzufügen. Der Datenbank Manager 200 wiederholt diesen Vorgang, bis er erfolgreich den neuen Interessenhauptdatensatz mit einer eindeutigen Nummer gespeichert hat. Dadurch ist sichergestellt, dass keine andere Datenbank Manager Version, die zur gleichen Zeit läuft, mit dem laufenden Prozess kollidiert.
  • Wenn der Hauptdatensatz gespeichert ist, verwendet der Datenbank Manager 200 die gleiche Interessennummer, um einen Datensatz zu jeder der Phrasen-Sprachen-Dateien hinzuzufügen, die von dem Supermarkt verwendet werden. Der Phrasentext wird von der Beschreibung genommen, die von dem Experten für menschliche Interessen eingetippt wird.
  • Wenn Bereichswerte für menschliche Interessen ausgewählt werden, speichert der Datenbank Manager 200 einen Bezug zu einer Einheitenphrase, die bereits in der Phrasenhauptdatei 310 gespeichert ist. Wenn der Experte neuen Einheitentext für das Interesse eintippt, das nicht in der Phrasenhauptdatei 310 existiert, erzeugt der Datenbank Manager 200 eine eindeutige Phrasennummer, um den Einheitentext zu speichern, und stellt einen Bezug zu der Phrasennummer her, die in dem Interessenhauptdatensatz verwendet wird. Ein Beispiel für Einheitentext ist "Gramm pro 100 Gramm".
  • Neukunden-Registrierung
  • Wenn ein neuer Kunde in das System eingetragen wird, werden die Felder der Kundenhauptdatei 300 für den Kunden ausgefüllt und ein Kundenfragebogen wird auf der visuellen Anzeige mit den menschlichen Interessen angezeigt, die in der Interessenhauptdatei gelistet sind. Dies ist in 8 gezeigt.
  • Wenn der Operator den Fragebogen vervollständigt hat, speichert das System die ausgewählten Interessen in der Kundeninteresseneinzelheitendatei 302 mit der Kundenkontonummer und numerischen Interessenkodes (id.). Das System ist dann bereit, eine Liste aller Produkte zu erstellen, die die gleichen numerischen Interessenkodes enthalten.
  • Das System ermöglicht auch das Aktualisieren der Datensätze, beispielsweise bei der Einführung neuer Produkte, neuer menschlicher Interessen, geänderten menschlichen Interessen. Wenn, gleichermaßen, mehr Informationen über ein Produkt für den Supermarkt verfügbar werden, wünscht dieser möglicherweise ebenfalls eine Aktualisierung der Produktdetails. Diese kann wie folgt zusammengefasst werden:
    Art der Aktualisierung Erforderliche Automatische Aktualisierungsaktionen
    Aktualisierung der Kundeneinzelheiten
    Aktualisiere Kundenhauptdatensatz
    Lösche Kundeninteresseneinzelheitendatensätze
    Füge hinzu Kundeninteresseneinzelheitendatensätze
    Aktualisierung der Produkteinzelheiten
    Aktualisiere Produkthauptdatensatz
    Lösche Produktinteresseneinzelheitendatensätze
    Füge hinzu Produktinteresseneinzelheitendatensätze
    Aktualisierung der menschlichen Interessen
    Aktualisiere Interessenhauptdatensatz
    Aktualisiere Phrasenhauptdatensätze
    Füge neuen Einheitentext den Phrasenhauptdatensätzen hinzu
  • Um Kundendetails zu aktualisieren, findet der Datenbank Manager 200 den laufenden Kundenhauptdatensatz und zeigt diesen an, mit den laufenden Kundeninteresseeinzelheitendatensätzen. Der Operator kann jede beliebige Einzelheit ändern, außer der Kundenkontonummer. Der Datenbank Manager 200 löscht vorzugsweise alle Kundeninteresseneinzelheitendatensätze, bevor er neue einsetzt, um die Referenzintegrität zu gewährleisten.
  • Herunterladen auf den Strichkodeleser
  • Wenn das System für einen Strichkodeleser die Produkte, die die menschlichen Interessen des Kunden enthalten, zusammenstellen muss, sucht und sammelt der Datenbank Manager 200 alle die von dem Kunden gelisteten menschlichen Interessen von der Kundeninteresseneinzelheitendatei 300 auf der Grundlage der Kundenkontonummer. Dies ist in 9 gezeigt.
  • Er durchsucht dann die Produktinteresseneinzelheitendatei 306 für jedes gesammelte Interesse unter Verwendung des Feldes des numerischen Kodes. Jeder gefundene Produktinteressendatensatz wird in einer temporären Liste 320 (10) im Computerspeicher gespeichert, sortiert nach dem Produktkodewert mit den Interesseneinzelheiten. Wenn das gleiche Produkt mehr als einmal gefunden wurde, werden die unterschiedlichen Interesseneinzelheiten an den gleichen Produktkode in der temporären Liste angehängt. Wenn alle Produkte von der Produktinteresseneinzelheitendatei 306 gefunden worden sind, können permanente Datensätze aus der Produktliste 320 erstellt werden, um zukünftige Zugriffe auf die Einzelheiten zu beschleunigen, so dass die Dateiinhalte bereit sind, an den Strichkodeleser 106 heruntergeladen zu werden.
  • Wenn die Herunterladedateien 322, 324 (10) erstellt sind, wird die Kundenhauptdatei 300 bezüglich des Kundendatensatzes aktualisiert, um festzhalten, dass ein Strichkodeleser 106 von dem Kunden benutzt wird. Der Dateiaufbau der Herunterladedateien 322, 324 ist speziell so angelegt, dass diese in den zu erwartenden kleinen Speicherbereich auf dem Strichkodeleser 106 passen, und um die für das Herunterladen der Dateien an den Strichkodeleser 106 benötigte Zeit zu reduzieren. Für einen Kunden mit fünf menschlichen Interessen und bei tausend Lebensmittelprodukten, die diese Interessen haben, muß der Datenbank Manager 200 fünf Lesevorgänge in der Kundeninteresseneinzelheitendatei 302, fünf Lesevorgänge in der Interessenhauptdatei 308, zehn Lesevorgänge in der Phrasenhauptdatei 310, eintausendundfünf Lesevorgänge in der Produktinteresseneinzelheitendatei 306 und einen Lesevorgang in der Kundenhauptdatei 300 durchführen, insgesamt müssen 1026 Datensätze gefunden werden.
  • Diese Zahl schließt doppelte Lesevorgänge der Produktinteresseneinzelheitendatei 306 aus, wo zwei Interessen das gleiche Produkt gemeinsam haben. Die Suchzeit wird durch den kleinen Umfang des Datensatzes in der Produktinteresseneinzelheitendatei 306, die Tatsache, dass die meisten Lesevorgänge den nächsten Datensatz erhalten und die große Menge von Datensätzen in der Datei beeinflußt. Eine akzeptable Suchzeit liegt zwischen 5 und 10 Sekunden.
  • Die Struktur der Herunterladedateien 322, 324 für den Leser ist die einer indizierten Datei mit variabler Länge, um den Speicherplatzbedarf zu reduzieren, der auf dem Leser benötigt wird, um alle benötigten Produktdatensätze zu halten und die Zeit des Herunterladens an den Scanner von dem zentralen Ort (siehe 3 bis 5) zu reduzieren. Bevorzugte Struktur der Herunterlade-Produktdatei:
    Figure 00210001
    • Minimale Dateigröße für 1 Produkt, 1 Interesse: 47 Bytes
    • Dateigröße für 1000 Produkte, durchschnittlich 5 Interessen: 47024 Bytes
    • (Herunterladegeschwindigkeit von 9600Baud, 5–6 Sekunden)
  • Zusätzlich zu der auf den Scanner heruntergeladenen Produktdatei, muß eine Datei heruntergeladen werden, die den Anzeigetext für die Interessendatensätze enthält. Bevorzugte Struktur der Herunterlade-Phrasendatei:
    Figure 00220001
    • Minimale Dateigröße für 1 Produkt, 1 Interesse: 4 Bytes
    • Dateigröße für 1000 Produkte, durchschnittlich 5 Interessen: 2570 Bytes
    • (durchschnittliche Größe von Text, 40 Zeichen) (430 bytes)
  • Die heruntergeladene Phrasendatei muß nicht indiziert werden, da davon auszugehen ist, dass die Strichkodeleser-Software die gesamten Dateiinhalte in einer Sekunde liest.
  • Wenn der Kunde den Strichkodeleser 106 zu einer mit dem System verbundenen Aufnahme zurückgibt, zeichnet der Datenbank Manager 200 die von dem Kunden gescannten Produkte mit dem aktuellen Datum und der Kundenkontonummer auf. Vorherige Datensätze über vom Kunden gescannte Produkte werden zu diesem Zeitpunkt überschrieben, so dass nur die aktuellen Einzelheiten des Kunden in der Nahrungsmittelproduktdatenbank 326 behalten werden. Dies erfordert das Hinzufügen einer weiteren Datenbankdatei zu der zuvor definierten Datenbankstruktur, um die Information zu speichern, wie in 11 gezeigt.
  • In einer Ausführungsform wird dem Kunden ein Bericht über Produkte, deren Kauf in Betracht gezogen ist, präsentiert.
  • Aus dem obigen geht hervor, dass das System auch von einem Supermarkt verwendet werden kann, um das Kundenverhalten zu überwachen, beispielsweise durch Feststellen, welche Produkte von einem speziellen Kunden mit dem Strichkodeleser untersucht wurden, wie der Kunde sich durch den Laden bewegt hat usw. Dies kann leicht erreicht werden durch einen geeigneten Speicher in dem Leser 106 und geeignete Verarbeitungssoftware in dem zentralen Verarbeitungssystem des Ladens.

Claims (8)

  1. System zum Auswählen von Produkten zur Beratung eines Benutzers, ein Produkt auszuwählen oder nicht, welches System eine zentrale Verarbeitungsstation und eines oder mehrere mobile Benutzergeräte aufweist: wobei die zentrale Verarbeitungsstation eine Produkt-Datenbank, eine Vielzahl von Satz-Dateien, Mittel, um auf der Grundlage von ausgewählten Charakteristiken der Produkte die Interessen eines Benutzers zu ermitteln und Mittel, um die Sprache des Benutzers zu ermitteln, enthält, wobei die Produkt-Datenbank Daten über eine Vielzahl von Produkten aufweist und die Produktdaten vorgegebene Charakteristiken jedes Produkts enthalten, wobei eine oder mehrere der Charakteristiken sich nicht auf den Bestandteilsinhalt eines Produktes beziehen, wobei jede Satz-Datei einen Text für die Produkte und die Charakteristiken in einer jeweiligen Sprache enthält, wobei die zentrale Verarbeitungsstation betreibbar ist, um Daten aus der Produkt-Datenbank zu einer Untermenge von Produkten, die sich mit den Interessen des Benutzers decken, auszuwählen und die ausgewählten Daten einem Text zuzuordnen, der den ausgewählten Daten aus einer der Satz-Dateien entspricht, die in Abhängigkeit von der Sprache des Benutzer ausgewählt wurden; und wobei das eine oder die mehreren mobilen Benutzergeräte jeweils ausgelegt sind, die ausgewählten Daten und den dazugehörigen Text für einen jeweiligen Benutzer zu speichern, und Abfragemittel zur Identifizierung eines besonderen Produkts, wenn es dem mobilen Benutzergerät in Abhängigkeit von dem in dem mobilen Benutzergerät gespeicherten Daten präsentiert wird, und Mittel zum Beraten des Benutzers aufweisen, ob das identifizierte Produkt abhängend von den Daten, die in dem mobilen Benutzergerät gespeichert sind, zu wählen ist oder nicht, wobei die Mittel zur Beratung des Benutzers eine Anzeigevorrichtung zum Ausgeben des Textes enthalten, der den gespeicherten Daten über das Produkt und/oder das Interesse zugeordnet ist, das die zu ermittelnde Beratung hervorgerufen hat.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem die Produktchakteristiken eines oder mehrere der folgenden enthalten: Behandlungs- oder Herstellungs-verfahren, Entfernung, die ein Produkt vom Ursprungsort transportiert wurde, Ursprungsort, Religionspolitik des Ursprungsorts, Art der zur Fertigung oder Erzeugung eingesetzten Arbeit, Details des Erzeugers oder Lieferanten, Gesundheitsrisiken, mit dem Produkt verbundene öffentliche Gesundheitswarnhinweise, Spezialangebote.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jedes mobile Benutzergerät Mittel zur Erläuterung der Beratungsgründe enthält, ob ein Produkt auf der Grundlage der ausgewählten Produktcharakteristiken zu kaufen ist oder nicht.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Benutzergerät oder jedes derselben ein Handgerät ist.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Produktidentifizierungsmittel Strichkode-Lesemittel zur Identifizierung eines ausgewählten Produktes durch einen darauf angeordneten Strichkode enthalten.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das Benutzer-Überwachungsmittel zum Überwachen von Produkten enthält, die von einem Benutzer zum Kauf in Betracht gezogen werden.
  7. Verfahren zur Beratung eines Benutzers, ein Produkt zu kaufen oder nicht, das die folgenden Schritte aufweist: a) Speichern von Daten über eine Vielzahl von Produkten, wobei die Produktdaten vorgegebene Charakteristiken jedes Produktes enthalten und sich ein oder mehrere Charakteristiken nicht auf den Bestandteilsinhalt eines Produktes beziehen; b) Speichern einer Vielzahl von Satz-Dateien, wobei jede Satz-Datei einen Text in einer jeweiligen Sprache über die Produkte und/oder die zu den Produktdaten gehörenden Charakteristiken enthält; c) Ermitteln von Benutzerinteressen auf der Grundlage von ausgewählten Charakteristiken der Produkte; d) Ermitteln der Sprache eines Benutzers; e) Identifizieren von Daten aus den gespeicherten Daten für eine Untermenge von Produkten, die mit den Benutzerpreferenzen übereinstimmen; f) Identifizieren des Textes aus einer Satz-Datei in der Sprache des Benutzers für die Untermenge von Produkten und Zuordnen der Daten zu den in Schritt e) identifizierten Daten; g) Herunterladen der Daten aus Schritt e) und des Textes aus Schritt f) in das mobile Benutzergerät zum Verwenden für den Benutzer; h) Identifizieren eines besonderen Produktes, das auf dem mobilen Benutzergerät in Abhängigkeit von den heruntergeladenen Daten, die in dem mobilen Benutzergerät gespeichert werden, präsentiert wird; i) Beraten eines Anwenders in Abhängigkeit von den heruntergeladenen, in dem mobilen Benutzergerät gespeicherten Daten, das identifizierte Produkt auszuwählen oder nicht; und j) Ausgeben des Textes, der zu den gespeicherten Daten gehört, für das Produkt und/oder das Interesse, das durch die in Schritt i) zu ermittelnde Beratung hervorgerufen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem die Produktcharakteristiken eines oder mehrere der folgenden enthalten: Behandlungs- oder Herstellungsverfahren, Entfernung, die ein Produkt vom Ursprungsort transportiert wurde, Ursprungsort, politische Verhältnisse der Region des Ursprungsorts, Art der zur Fertigung oder Erzeugung eingesetzten Arbeit, Details des Erzeugers oder Lieferanten, Gesundheitsrisiken, mit dem Produkt verbundene öffentliche Gesundheitswarnhinweise, Spezialangebote.
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