DE69734948T2 - Automatisches System zum Bestimmen der Portion von Gegenständen die auf einem Fördergurt geladen sind,und Fördergurt zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Automatisches System zum Bestimmen der Portion von Gegenständen die auf einem Fördergurt geladen sind,und Fördergurt zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Positionsbestimmung von Gegenständen, die auf einem Förderband geladen sind sowie das Förderband zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es wird allgemein anerkannt, dass es heutzutage auf dem Markt besonders praktische Förderbänder gibt, die aus einem Überkopf-Gurt mit Öffnungen bestehen, in denen die zu transportierenden oder zu sortierenden Gegenstände aufgehängt sind, wobei der Gurt in einer Stützstruktur aus Metallrohren gestützt und geführt wird.
  • Diese Anlagen haben ein elektronisches Steuergehäuse, das nicht nur die Gegenstände beim Laden, sondern auch die Aufhängeöffnungen rund um die Gurte identifiziert; dank der Zusammenstellung dieser beiden Datensammlungen können die besagten Anlagen ständig identifizieren, welcher bestimmte Gegenstand eine bestimmte Öffnung des Förderbands belegt.
  • Diese Daten sind eigentlich für das System in Hinsicht auf das darauf folgende automatische und genaue Entladen eines bestimmten Gegenstandes von den entsprechenden Förderbändern, den erhaltenen Befehlen entsprechend, wesentlich.
  • Es ist jedoch wichtig hervorzuheben, dass in diesen konventionellen Systemen die Identifikations- und Ladephase der Gegenstände in jede bestimmte Öffnung des Förderbands besonders kompliziert ist.
  • Der Bediener muss nämlich zuerst mit Hilfe einer optischen Sensorvorrichtung, die den dem Gegenstand zugeordneten Strichcode liest, den Gegenstand identifizieren und dann dem System eine Anfrage für das Laden des Gegenstandes übertragen; gemäß dieser Anfrage hält das System mit einer leeren Öffnung vor der Ladestation an, in die der Bediener dann den Gegenstand einhängt.
  • Wie oben erwähnt verbindet das System den Code eines bestimmten Gegenstandes mit der Öffnung, in die der Gegenstand geladen wird; insbesondere wird dies dadurch ermöglicht, dass das elektronische Steuergehäuse des Systems durch eine Bezugsöffnung des Förderbands, die vereinbarungsgemäß mit der Zahl Null identifiziert wird, die fortlaufende Nummer jeder durch die Ladestation fahrenden Öffnung erkennt.
  • Der oben beschriebene Stand der Technik wird genau im US-Patent 4 239 445 beschrieben, insbesondere ein Gerät und eine Methode, um eine Vielzahl von wahllos verteilten identifizierbaren Artikeln in einer vorbestimmten Reihenfolge zu ordnen.
  • Genauer gesagt beschreibt das US-Patent 4 239 445 eine Methode, um jeden vorbestimmten Artikelcode mit seiner entsprechenden Ladeposition auf dem Förderband zu verbinden, auf den die besagte Vielzahl von identifizierbaren, in einer wahllosen Reihenfolge verteilten Artikel aufgehängt werden, um dann sortiert und in einer vorbestimmten Reihenfolge auf mehrere Empfangsstationen entladen zu werden.
  • Die Verbindungsmethode, die im US-Patent 4 239 445 beschrieben wird, setzt folgende Punkte voraus:
    Eine Anfangs- oder Bezugsaufhängeposition muss auf dem Gurt ausgewählt werden, nach der alle Aufhängepositionen automatisch gezählt werden.
  • Alle wahllos verteilte Artikel müssen identifiziert und in einem Rechner eingetragen werden.
  • Der erste Artikel aus der Zwischenlagerlinie muss genau in die obengenannte Anfangs- oder Bezugsaufhängeposition eingehängt werden.
  • Der zweite identifizierbare Artikel muss auf die nächststehende Aufhängeposition, neben diejenige des ersten Artikels, aufgehängt werden; dabei muss beachtet werden, dass keine Aufhängeplätze zwischen zwei aufeinander folgenden identifizierbaren Artikeln leer bleiben.
  • Folglich sind diese Systeme hinsichtlich des angewandten Prinzips der Verbindung eines bestimmten Gegenstandes mit einer bestimmten Öffnung, dadurch gekennzeichnet, dass sie die Öffnung identifizieren, auf die der Gegenstand aufgehängt werden muss, noch bevor der Gegenstand selbst aufgehängt wird.
  • Die Folge dieses Prinzips ist, dass der Bediener dazu gezwungen ist, jeden Gegenstand in die vom elektronischen Steuergehäuse vorbestimmten Öffnung einzuhängen; die Tatsache, dass die Öffnung bei der Ladestation anhält, erlaubt dem Bediener, die für einen bestimmten Gegenstand vom elektronischen Steuergehäuse ausgewählte Öffnung zu prüfen.
  • Aus einem praktischen Standpunkt identifiziert normalerweise der Bediener die Ladeöffnung mit Hilfe eines Displays, das die Nummer der vorbestimmten Öffnung (wenn alle Öffnungen des Gurts nummeriert sind) angibt; andernfalls hält die vorbestimmte Öffnung vor einem Bezugszeichen an.
  • Die intermittierende Speisung des Förderbands, die nötig ist, um die Gegenstände wie erforderlich aufzuhängen, ist eigentlich der Hauptnachteil der bestehenden Systeme, und sie begrenzt wesentlich die Betriebsgeschwindigkeit.
  • Außerdem ist dieser Nachteil besonders bei solchen Systemen benachteiligend, die mehrere Ladestationen mit mehreren Bedienern haben; in diesem Fall sind die Halte des Förderbands sehr häufig, denn jeder Ladebediener kann den Gurt selbständig anhalten.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist, die Betriebsbedingungen zu verbessern, vor allem was die Geschwindigkeit der Förderbänder angeht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird insbesondere mit der Einführung eines Detektors erreicht, der einerseits dem elektronischen Steuergehäuse des Systems erlaubt zu erkennen, welcher Gegenstand in einer bestimmten Öffnung des Förderbands hängt und es andererseits möglich macht, die Gegenstände wahllos auf das Förderband zu laden und vor allem ohne die Beladung unterbrechen zu müssen.
  • Das zur Erreichung dieses Ergebnisses angewandte Prinzip ist gänzlich konträr zu dem bisherigen bei konventionellen Systemen eingesetzte; während früher jede bestimmte Ladeposition eines bestimmten Gegenstandes (insbesondere jede Öffnung des Gurts) noch vor dem Laden identifiziert wurde, wird jetzt – erfindungsgemäß – die bestimmte Ladeposition eines Gegenstandes nur dann identifiziert wenn, und immer nachdem, ein Gegenstand in die entsprechende Ladeposition eingehängt wurde.
  • Die Anwendung des Prinzips der Identifikation der einzelnen Gegenstände in Bezug auf die entsprechende Ladeposition ist vom Betriebsstandpunkt doppelt vorteilhaft; nicht nur, weil es nicht mehr nötig ist, das Förderband intermittierend zu halten, sondern auch, weil die Arbeit der Ladebediener wesentlich vereinfacht und beschleunigt wird, da sie jetzt die Gegenstände auf irgendeine leere Öffnung aufhängen, ohne die vorbestimmten Anweisungen des elektronischen Steuergehäuses befolgen zu müssen.
  • Um diese erfinderische Idee auszuführen, ist es nötig, ein Förderband mit einem Sensor unterhalb jeder Ladestation zu verwirklichen, um festzustellen, ob die verschiedenen vor den Sensoren vorbei fahrenden Öffnungen des Förderbands besetzt oder leer sind, d.h. ob ein Gegenstand in die Öffnung eingehängt wurde oder nicht.
  • Außerdem muss das System auch mit einer optischen Lesevorrichtung ausgestattet werden, um den Strichcode des in das Förderband einzuhängenden Gegenstandes zu identifizieren, sowie auch mit einer konventionellen Kontrolleinheit, um die fortlaufende Nummer jeder vor dem Leser vorbei fahrenden Öffnung zu bestimmen.
  • Folglich identifiziert und speichert zuerst das elektronische Steuergehäuse des Systems erfindungsgemäß den Code des in einer bestimmten Öffnung eingehängten Gegenstandes; nur nachdem die Öffnung unter den Sensor, der sich gerade am Ausgang der Ladestation befindet, vorbei gefahren ist, prüft das Steuergehäuse, dass in die Öffnung tatsächlich etwas eingehängt wurde, liest dann die Identifikationsnummer und verbindet sie mit dem Identifikationscode des Gegenstandes.
  • Auch wenn diese Beschreibung sich aus Übereinstimmungsgründen auf ein Überkopf-Förderband mit Öffnungen bezieht, kann diese erfinderische Idee selbstverständlich ganz einfach und direkt mit Fördersystemen mit anderen Fördermitteln angewandt werden, unter der Bedingung, dass es möglich ist, die einzelnen Ladepositionen auf dem obengenannten Fördermittel zu unterscheiden und nachzuweisen.
  • In diesem Sinne kann die erfinderische Idee zweifellos bei Fördersystemen mit Gurten, Ketten oder Schnecken anwendbar sein; anders gesagt, Fördermittel, bei denen es sehr einfach ist, die einzelnen Ladepositionen zu unterteilen.
  • Zum besseren Verständnis erfolgt nun eine weitere Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung, die nur erläuternden, aber keinen einschränkenden Zweck hat, wobei 1 eine sche matische Ansicht eines Abschnittes des Förderbands mit zwei verschiedenen Ladestationen zeigt.
  • Das in 1 dargestellte System ist ein Überkopf-Förderband mit Öffnungen 1, das dazu nützt, Kleidungsstücke auf Kleiderbügel zu transportieren.
  • Dieses System ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang jeder der beiden Ladestationen A, B mit einem Sensor 2 ausgestattet ist, der prüft, ob die Öffnungen 1a des obengenannten Förderbands mit Öffnungen 1 besetzt oder leer sind.
  • Der auf der Abbildung dargestellte Sensor 2 ist ein elektromechanischer Sensor, der die Anwesenheit eines Gegenstandes in der Gurtöffnung wegen der Interferenz des Gegenstandes selbst (wie im Fall der 1 abgebildet, des Kleiderbügelhakens) mit einem auf dem Gurt befestigten und der Bewegung einer Rückfeder unterliegenden Hebel beweist, wobei vorgesehen ist, dass der obengenannte Hebel bei jeder Interferenz mit einem Haken dem elektronischen Steuergehäuse ein Signal übermittelt.
  • Außerdem ist jede Ladestation mit einer optischen Lesevorrichtung 4 ausgestattet, die die Codes der für das Laden auf den Förderband bereiten Gegenstände liest; natürlich ist jede dieser optischen Lesevorrichtungen 4 auch mit dem elektronischen Steuergehäuse 3 verbunden, dem sie die Identifikationsdaten jedes Gegenstandes mitteilen.
  • Die Logik, auf die sich die oben genannte Methode für die Verbindung zwischen identifizierbarem Gegenstand und entsprechender Ladeöffnung stützt, ist die folgende:
    Wenn es stimmt, dass das elektronische Steuergehäuse 3 weiß, dass alle Ladeöffnungen 1a, die auf die Ladestation vorbei fahren A, zu Beginn leer sind;
    WENN es stimmt, dass das elektronische Steuergehäuse 3 alle Codes der vorbestimmten Gegenstände hintereinander bekommt, die dann auf den Förderband 1 bei der Ladestation A eingehängt werden;
    WENN es stimmt, dass alle Ladeöffnungen 1a in einer fortlaufenden Reihenfolge nummeriert sind;
    WENN es stimmt, dass das elektronische Steuergehäuse 3 alle Ladeöffnungen 1a ab einer Anfangsöffnung zählt;
    WENN es stimmt, dass das elektronische Steuergehäuse 3 jederzeit weiß, welche Ladeöffnung 1a gerade vor den Sensor 2 vorbei fährt, der sich abwärts von der Ladestation A befindet, und der in der Lage ist, dem elektronischen Steuergehäuse 3 anzugeben, welche Ladeöffnungen 1a nicht leer sind;
    DANN:
    bleibt das elektronische Steuergehäuse 3 so lange untätig, bis der Sensor 2 das Vorbeifahren einer besetzten Öffnung 1a anzeigt;
    verbindet das elektronische Steuergehäuse 3 automatisch den ersten angegebenen Identifikationskode mit der Nummer der ersten Ladeöffnung 1a, die der Sensor 2 identifiziert und als besetzt anzeigt, und so weiter für alle weiteren Signale, die das elektronische Steuergehäuse 3 für alle Gegenstände, die nach dem ersten geladen werden, erreichen.
  • Folglich wäre es möglich, derselben erfinderischen Idee gemäß, ein System herzustellen, das mit einer anderen Art Sensor ausgestattet wäre, sowie, anstatt des elektromechanischen Sensors 2, einer optischen Sensorvorrichtung, die trotzdem erkennt, ob die verschiedenen Ladepositionen des Förderbands besetzt sind oder nicht.
  • Ähnlicherweise könnten für die Zuweisung der Identifikationscodes zu den verschiedenen Gegenständen die Karten mit Strichcodes und die Anwendung der Lesevorrichtung zum Lesen dieser Codes beseitigt werden; verschiedene Methoden könnten nämlich für die Zuweisung und die Identifikation der Gegenstandskoden angewandt werden, wie die Anwendung einer von dem Ladepersonal betätigten Tastatur für die Zuweisung der Codes zu jedem Gegenstand, vorausgesetzt, dass die oben genannte Tastatur mit dem Systemsteuergehäuse verbunden ist.

Claims (1)

  1. Methode zur automatischen Identifizierung der Position von Kleidungsstücken, die auf einer Transportanlage geladen sind, bei welcher die Zählung der einzelnen Ladepositionen entlang des Transportmittels ab einer Bezugsposition „null", die auf einem elektronischen Steuergehäuse eingestellt ist, sowie die Identifizierung des einzelnen Kleidungsstücks in einer Ladestation vorgenommen wird, bevor dieses auf das Transportmittel geladen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierung der jeweiligen Ladeposition eines bestimmten, zuvor identifizierten Kleidungsstücks vorgenommen wird, nachdem das Kleidungsstück in diese Ladeposition geladen wurde, wobei vorgesehen ist, dass die Identifizierung der Ladeposition des Kleidungsstücks am Ausgang der Ladestation durch das elektronische Steuergehäuse jedes mal vorgenommen wird, wenn dieses nach dem Laden eines Kleidungsstücks auf die Ladestation ein Signal von einem Sensor erhält, der am Ausgang der Ladestation angebracht und in der Lage ist, die besetzten Ladepositionen anzuzeigen, wobei außerdem vorgesehen ist, dass das elektronische Steuergehäuse automatisch die Verbindung zwischen dem Identifizierungscode des in einer Ladeposition geladenen Kleidungsstücks und der Bestellnummer dieser Ladeposition herstellt, sobald die Bestellnummer dieser Ladeposition vom Sensor angezeigt wird.
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