DE69734470T2 - Verfahren zur druck-bestimmung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Druckmessung und insbesondere ein Verfahren zur Druckbestimmung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die meisten Techniken zur Druckmessung bestimmen den Druck an einem Punkt. Das liefert eingeschränkte Informationen bei Windkanalanwendungen, bei denen der Druck an allen Punkten auf der Oberfläche des Modells bekannt sein sollte. Es sind druckempfindliche Farben entwickelt worden, um diese Beschränkung zu überwinden. Die druckempfindliche Farbe wird an dem Modell aufgebracht und dann von einer Anregungslichtquelle belichtet. Die druckempfindliche Farbe leuchtet nach, wenn sie von der Lichtquelle belichtet wird. Wenn ein Druck auf die druckempfindliche Farbe ausgeübt wird, ändert sich die Intensität des Nachleuchtens von Punkt zu Punkt anhand des Betrags der Kraft, die auf jeden Punkt ausgeübt wird. Die Beziehung zwischen der Nachleuchtintensität und dem Druck ist derart, dass die Intensität zur ausgeübten Kraft umgekehrt proportional ist. Um den tatsächlichen Betrag des Drucks an jedem Punkt zu bestimmen, ist es erforderlich, die mathematische Beziehung zwischen der Intensität und dem ausgeübten Druck zu ermitteln. Vorhandene Techniken verwenden das Verhältnis zwischen einem Bild, bei dem kein Druck ausgeübt wird (Referenzbild) und einem Bild, bei dem Druck ausgeübt wird (Prüfbild). Dieses Verhältnis der Intensitäten wird dann mit tatsächlichen Drücken korreliert. Dieses Verfahren besitzt eine Reihe von Ungenauigkeiten und Unzulänglichkeiten. Bei Verfahren des Standes der Technik erfolgt z. B. keine Einstellung auf die Änderung der Intensität der Farbe, die infolge von Änderungen der Oberflächentemperatur zwischen dem Prüfbild und dem Referenzbild auftritt. Am wichtigsten ist, dass Verfahren des Standes der Technik lediglich zweidimensionale Druckinformationen für dreidimensionale Modelle, die geprüft werden, liefern. Dadurch wird die Brauchbarkeit der erhaltenen Informationen wesentlich eingeschränkt.
  • V. Borovoy u. a. erläuterten in ihrer Schrift "Pressure Sensitive Paint Application in Shock Wind Tunnel", die u. a. 1995 in International Congress on Instrumentation in Aerospace Simulation Facilities, Wright-Patterson AFB, Ohio, USA (ISBN: 0-7803-2088-3) veröffentlicht wurde, die Verwendung von druckempfindlicher Farbe auf einem zylindrischen Modell in einem Stoßwellenkanal. Diese Schrift zeigt jedoch nicht, wie eine Bewegung oder eine Verzerrung des Modells zu korrigieren ist und ermöglicht keine Abbildung von zweidimensionalen Bildern auf ein dreidimensionales Modell.
  • R. H. Engler erläutert in seiner Schrift "Further Developments of Pressure Sensitive Paint (OPMS) for Non Flat Models in Steady Transonic Flow and Unsteady Conditions", die 1995 u. a. in International Congress on Instrumentation in Aerospace Simulation Facilities, Wright-Patterson AFB, Ohio, USA (ISBN: 0-7803-2088-3) veröffentlicht wurde, die Kalibrierung eines mit druckempfindlicher Farbe bedeckten Modells in einem Windkanal unter Verwendung eines Verfahrens zur pixelweisen Kalibrierung. Um das zu realisieren, ist es bei Engler erforderlich, dass die Bilder genau überlagert werden, er beschreibt jedoch nicht, wie das erreicht wird. Darüber hinaus beschreibt Engler nicht, wie die Bewegung des Modells berücksichtigt werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Realisierung der Aufgabe der Verwendung einer druckempfindlichen Farbe bei der Druckbestimmung über der gesamten Oberfläche eines Windkanalmodells mit einer hohen Genauigkeit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Druckbestimmung die folgenden Schritte:
    • (a) Abdecken einer dreidimensionalen Oberfläche mit einer druckempfindlichen Beschichtung;
    • (b) Erfassen eines Rohbildes ohne Druck und eines Rohbildes mit Druck der dreidimensionalen Oberfläche; und
    • (c) Einstellen des Rohbildes ohne Druck und des Rohbildes mit Druck für ein dunkles Bild, eine Veränderung der Pixelausbeute und eine Belichtungszeit, um ein eingestelltes Bild ohne Druck und ein eingestelltes Bild mit Druck zu erzeugen; und gekennzeichnet durch:
    • (d) Korrigieren des eingestellten Bildes ohne Druck und des eingestellten Bildes mit Druck für eine sphärische Aberration, um ein bedingtes Bild ohne Druck und ein bedingtes Bild mit Druck zu erzeugen;
    • (e) Bestimmen des Ortes mehrerer Targets für das bedingte Bild ohne Druck und das bedingte Bild mit Druck;
    • (f) Abbilden des bedingten Bildes ohne Druck und des bedingten Bildes mit Druck von einer zweidimensionalen Oberfläche auf ein dreidimensionales Modell der dreidimensionalen Oberfläche, um ein dreidimensionales Modell ohne Druck und ein dreidimensionales Modell mit Druck zu erzeugen;
    • (g) Bestimmen einer Verhältnisintensität für jede von mehreren Oberflächen, die das dreidimensionale Modell bilden, aus dem dreidimensionalen Modell ohne Druck und dem dreidimensionalen Modell mit Druck; und
    • (h) Bestimmen eines Drucks für jede der mehreren Oberflächen in dem Verhältnisbild.
  • Der Schritt (e) umfasst vorzugsweise das Bestimmen eines Schwerpunkts für jedes der mehreren Targets und der Schritt (h) umfasst die folgenden Schritte:
    • (h1) Vergleichen eines Sensordrucks auf mehrere Sensorpunkte mit der Verhältnisintensität in der Nähe der mehreren Sensorpunkte, um eine Umsetzungsskala zu erzeugen; und
    • (h2) Anwenden der Umsetzungsskala, um den Druck für jede der mehreren Oberflächen in dem Verhältnisbild zu bestimmen. Alternativ umfasst der Schritt (h) die folgenden Schritte:
    • (h1) Verwenden eines Kupons, um eine Kalibrierungskurve zu erzeugen, die den Druck mit der Luminanzintensität der druckempfindlichen Beschichtung in Beziehung setzt; und
    • (h2) Anwenden der Kalibrierungskurve, um den Druck für jede der mehreren Oberflächen in dem Verhältnisbild zu bestimmen.
  • Das Verfahren enthält vorteilhaft ferner den Schritt zum Bestimmen einer Kraft auf jeder der mehreren Oberflächen, um mehrere Oberflächenkräfte zu bilden. Unter Verwendung der mehreren Oberflächenkräfte können dann die Last auf einem Teil des dreidimensionalen Modells sowie das Moment um einen Punkt bestimmt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein computerlesbares Speichermedium geschaffen, das computerlesbare Befehle für die Ausführung der oben genannten Schritte (b) bis (h) sowie vorzugsweise für die Ausführung der Schritte 5, 6 und 7 enthält.
  • Bei dem Verfahren zur Druckbestimmung ist es deswegen typischerweise erforderlich, dass eine dreidimensionale Oberfläche eines Objekts mit einer druckempfindlichen Beschichtung abgedeckt wird. Anschließend wird ein erstes Rohbild erfasst, während das Objekt geprüft wird. Das erste Rohbild und das zweite Rohbild werden für ein dunkles Bild eingestellt, um ein erstes eingestelltes Bild und ein zweites eingestelltes Bild zu erzeugen. Das erste eingestellte Bild und das zweite eingestellte Bild werden von einer zweidimensionalen Darstellung auf ein dreidimensionales Modell abgebildet, um ein erstes Modell und ein zweites Modell zu erzeugen. Schließlich wird für jede Oberfläche, die das dreidimensionale Modell bildet, ein Druck bestimmt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist ein Blockschaltplan eines Systems zur Druckbestimmung;
  • 2 ist ein Ablaufplan einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Druckbestimmung;
  • 3 ist ein Ablaufplan einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Druckbestimmung;
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Drücke auf den Oberflächen, die einen Teil des dreidimensionalen Modells bilden; und
  • 5 ist ein Ablaufplan einer Ausführungsform eines Verfahrens zur Druckbestimmung.
  • Genaue Beschreibung der Zeichnung
  • Ein System 10 zum Bestimmen des vollständigen Felddrucks eines Modells ist in 1 gezeigt. Das System 10 enthält einen Computer (Steuereinheit) 12, der so programmiert werden kann, dass er die Schritte ausführt, die zum Bestimmen des Drucks an einem Modell erforderlich sind. Der Computer 12 hat ein Plattenlaufwerk 16 zum Aufnehmen eines computerlesbaren Spei chermediums (Computerplatte) 18, das computerlesbare Befehle enthält, die zum Implementieren des hier beschriebenen Verfahrens zur Druckbestimmung verwendet werden.
  • Das System 10 ist so gezeigt, dass es in einem Windkanal implementiert ist. Der Wind wird durch ein Gebläse 20 erzeugt, das auf das Modell 14 bläst. Das Modell 14 weist mehrere Druckabgriffstellen (mehrere Sensorpunkte) 22 auf, die jeweils ein Signal an den Computer senden, das den Druck (Sensordruck) an der Abgriffstelle angibt. In einer Ausführungsform sind mehrere Temperatursensoren 24 neben den Druckabgriffstellen 22 angeordnet. Die Temperatursensoren 24 senden ein Signal, das die Oberflächentemperatur angibt, an den Computer 12 zurück. In einer Ausführungsform enthält das System einen Kupon 26, der zur Kalibrierung verwendet wird und eine Druckabgriffstelle 22 und einen Temperatursensor 24 aufweist. Das Modell 14 und der Kupon 26 sind mit einer druckempfindlichen Beschichtung abgedeckt. Mehrere Anregungsleuchten 28 werden verwendet, um die Beschichtung zum Fluoreszieren anzuregen. Mehrere Kamera 30 nehmen die Intensität des Leuchtens von dem Modell 14 und dem Kupon 26 auf. Mehrere Targets 32, die an dem Modell 14 angebracht sind, werden beim Lokalisieren der Position der Kameras 30 verwendet.
  • 2 ist ein Ablaufplan eines Prozesses, der von dem System von 1 zum Bestimmen des Drucks an einem Modell verwendet wird. Der Prozess beginnt im Schritt 50 mit dem Bedecken des Objekts (Modell, dreidimensionale Oberfläche) mit einer druckempfindlichen Beschichtung 52. Anschließend wird ein Bild des Modells aufgenommen, wobei das Gebläse ausgeschaltet ist (d. h. ein Rohbild ohne Druck). Dann wird im Schritt 54 ein Bild des Modells aufgenommen, wobei das Gebläse eingeschaltet ist (ein Rohbild mit Druck). Die Rohbilder werden im Schritt 56 für das dunkle Bild, eine Veränderung der Pixelausbeute und eine Belichtungszeit eingestellt. Dadurch werden ein eingestelltes Bild ohne Druck und ein eingestelltes Bild mit Druck erzeugt. Das dunkle Bild ist das Bild, das von einer elektronischen Kamera erzeugt wird, wobei der Shutter geschlossen ist. Dieses Bild repräsentiert einen Vorspannungspegel an jedem Pixel in dem Bild. Elektronische Kameras weisen eine Vielzahl von Pixeln auf und jedes Pixel misst die Intensität des Lichts. Leider ändert sich die Pixelausbeute bei der Umsetzung des Lichts in eine elektrische Ladung von Pixel zu Pixel. Das Einstellen dieser Änderung ist wichtig für eine genaue Bestimmung der empfangenen Lichtintensität und somit des Drucks. Außerdem haben Änderungen der Belichtungszeit Änderungen bei den Pixelladungspegeln zur Folge. Das Einstellen dieser Änderungen ist erforderlich, um die Drücke an dem Modell genau zu bestimmen.
  • Die sphärische Aberration wird im Schritt 58 korrigiert. Dadurch werden ein bedingtes Bild mit Druck und ein bedingtes Bild ohne Druck erzeugt. Die sphärische Aberration ergibt sich aus den Linsen, die verwendet werden, um das Bild des Modells in der Kamera zu fokussieren. Sphärische Aberrationen verzerren das Bild und verzerren somit das Bild der Drücke, die auf das Modell ausgeübt werden. Ein Verhältnis der Intensitäten (Verhältnisintensität) zwischen den zwei Bildern für jedes einzelne Pixel wird im Schritt 60 erhalten, um ein Verhältnisbild zu erzeugen. Der Schritt 62 beinhaltet das Kalibrieren der Verhältnisintensitäten in der Nähe der Druckabgriffstellen (neben diesen) mit den Drücken, die von den Druckabgriffstellen gemessen werden. Eine Polynomkurve wird an die bekannten Punkte angepasst und diese bildet eine Kalibrierungskurve. In einer Ausführungsform wird außerdem der Eingang von den Temperatursensoren in die Polynomkurve gewichtet. In einer weiteren Ausführungsform wird der Kupon verwendet, um Datenpunkte bei mehreren Drücken (und Temperaturen) aufzunehmen. Eine Polynomkurve wird durch diese Punkte angepasst und die resultierende Kurve setzt die Druckpegel mit den Intensitätspegeln in Beziehung. Wenn die Temperatur betrachtet wird, ergibt sich eine Oberfläche, die bekannte Intensitätspegel und Temperaturpegel mit Druckpegeln in Beziehung setzt. In einer weiteren Ausführungsform werden die Druckabgriffstellen des Modells (Temperatursensoren) verwendet, um die Kalibrierungskurve, die unter Verwendung des Kupons bestimmt wurde, einzustellen. Nachdem die Kalibrierungskurve (Umsetzungsskala) festgelegt wurde, wird sie verwendet, um im Schritt 64 die bekannten Intensitätspegel für jedes Pixel in dem Bild in Druckpegel umzusetzen. Damit endet der Prozess im Schritt 66.
  • 3 ist eine weitere Ausführungsform des Prozesses zur Druckbestimmung. Der Prozess beginnt im Schritt 70, indem das Objekt im Schritt 72 mit einer druckempfindlichen Beschichtung bestrichen wird. Anschließend werden im Schritt 74 ein erstes Rohbild und ein zweites Rohbild erfasst. Das erste Roh bild entspricht einem Bild, das erfasst wird, wenn das Objekt nicht geprüft wird. Das zweite Rohbild entspricht einem Bild, das erfasst wird, wenn das Objekt geprüft wird. Im Schritt 76 wird das dunkle Bild von den Bildern subtrahiert, um ein erstes eingestelltes Bild und ein zweites eingestelltes Bild zu erzeugen. Die Bilder (zweidimensionale Oberfläche) werden dann im Schritt 78 auf ein dreidimensionales Modell (Computermodell) abgebildet. Dadurch werden ein erstes Modell und ein zweites Modell erzeugt. Das erfordert die Kenntnis der Beziehung zwischen dem Modell und der Kamera. Da das Modell sich häufig bewegt, wenn der Wind daran angreift, müssen die Kamerapositionen aus den Bildern berechnet werden. Mehrere Targets werden verwendet, um die Position der Kamera zu bestimmen. Die Targets werden genau lokalisiert, indem der Schwerpunkt jedes Targets in einem Bild bestimmt wird. Wenn die Position der Kamera bekannt ist, können die Bilddaten auf das dreidimensionale Modell abgebildet werden.
  • Das dreidimensionale Modell ist genormtes Berechnungsmodell der Dynamik flüssiger Körper und enthält mehrere ebene Oberflächen. Das Verhältnis der Intensitätspegel für die zwei Modelle wird im Schritt 80 für jede Oberfläche des dreidimensionalen Modells bestimmt, um ein Verhältnismodell zu erzeugen. Im Schritt 82 werden die Druckpegel unter Verwendung von einem der drei Verfahren, die in Bezug auf 2 erwähnt wurden, mit den Intensitätspegeln kalibriert. Die Intensitätspegel werden im Schritt 84 für jede der mehreren Oberflächen an dem dreidimensionalen Modell in Druckpegel umgesetzt. Da die zweidimensionalen Bilder auf ein dreidimensionales Modell abgebildet werden, können die Druckpegel über jede der mehreren Oberflächen integriert werden, um im Schritt 86 eine Vielzahl von Oberflächenkräften zu bestimmen. Die Kräfte können addiert werden, um im Schritt 86 eine Last an einem Teil des Modells zu bestimmen. Es ist z. B. möglich, die Last an einem Flügel eines Flugzeugmodells zu bestimmen. Unter Verwendung dieser Lasten (oder Kräfte) kann im Schritt 86 das Moment um einen Punkt bestimmt werden. Es kann z. B. das Moment des Flügels um einen Punkt, an dem der Flügel an dem Körper des Flugzeugs angebracht ist, berechnet werden. Damit endet der Prozess im Schritt 88.
  • 4 zeigt die Kräfte 90 als Vektoren für jede der Oberflächen 92, die das dreidimensionale Modell bilden. Diese Kräfte können summiert werden, um Lasten an verschiedenen Teilen des Modells zu bestimmen. Außerdem können die Lasten verwendet werden, um das Moment um einen Punkt zu bestimmen.
  • 5 ist ein genauerer Ablaufplan einer Ausführungsform eines Prozesses zur Druckbestimmung. Der Prozess wird grob in drei Abschnitte unterteilt. Der erste Abschnitt ist die Bildkorrektur und Konditionierung 100. Der zweite Abschnitt ist die Bildverarbeitung 102 und der dritte Abschnitt ist die Datenreduzierung 104. Der Prozess beginnt im Schritt 106 mit dem Erfassen eines Referenzbildes und eines Laufbildes des Modells. Im Schritt 110 wird ein dunkles Bild 108 von den Bildern subtrahiert und die Bilder werden für Kamerabelichtungszeiten korrigiert. Die Bilder werden dann im Schritt 112 für die Änderungen der Pixelausbeute eingestellt. Eine zuvor gespeicherte Linsenkalibrierung 114 wird verwendet, um im Schritt 116 die Verzerrung des Bildes infolge der Optik zu eliminieren. Der Ausgang des ersten Abschnitts 100 ist ein Paar bedingter Ausgangsbilder 118.
  • Ein dreidimensionales Computermodell 120 des Objekts wird verwendet, um im Schritt 122 ein Berechnungsmodell der Dynamik flüssiger Körper zu erzeugen. Außerdem werden im Schritt 124 die Orte der Targets an dem dreidimensionalen Modell lokalisiert. Die Schwerpunkte der Targets in den Bildern werden verwendet, um im Schritt 126 das dreidimensionale Modell auf die bedingten Ausgangsbilder auszurichten. Die Position der Kamera relativ zu dem Modell wird im Schritt 128 bestimmt. Oberflächen, die für die Kamera nicht sichtbar sind, werden im Schritt 130 entfernt. Die Daten (Intensitätspegel) werden im Schritt 132 für jedes Bild auf die Oberflächen des dreidimensionalen Modells abgebildet.
  • Im dritten Abschnitt 104 des Prozesses wird im Schritt 134 ein Verhältnis der Intensitätspegel für die dreidimensionalen Lauf- und Referenzbilder bestimmt. Die Intensitätspegel des dreidimensionalen Verhältnismodells werden im Schritt 136 durch Anwenden einer Kalibrierungskurve in Druckpegel umgesetzt. Die Kalibrierungskurve kann bestimmt werden, indem entweder Daten 138 der Druckabgriffstellen oder eine Farbkalibrierung von einem Kupon 140 oder eine Kombination von beiden verwendet werden. Das Verhältnisbild wird dann im Schritt 146 für Effekte 142 der Oberflächentemperatur und Änderungen in der Anregungsbeleuchtung 144 an unterschiedlichen Punkten des Mo dells korrigiert. Die Intensität der Farbe ändert sich mit der Temperatur der Farbe und das wird im Schritt 146 korrigiert. Da die Anregungsleuchten nicht alle Punkte des Modells gleichmäßig beleuchten können, wird die Intensität des Leuchtens allein aus diesem Grund variieren. Diese Änderung muss berücksichtigt werden, um für jede Oberfläche des Modells genaue Drücke zu bestimmen. Bei einer Ausführungsform wird diese Änderung korrigiert, indem ein Filter vor der Kamera angeordnet wird, wenn die Bilder erfasst werden. Das Filter wird verwendet, um die Effekte der ungleichmäßigen Beleuchtung auszugleichen. Der Ausgang der dritten Stufe 148 ist das verarbeitete Modell, das die Drücke für jede Oberfläche des verarbeiteten Modells enthält. Das verarbeitete Modell wird dann verwendet, um Lasten und Momente für das Modell zu bestimmen.
  • Unter Verwendung des hier beschriebenen Prozesses wird der Druck über das Modell für die Verzerrung der Kameralinse und die Ungleichförmigkeit der Pixel in einer CCD oder in anderen elektronischen Erfassungsmitteln genau eingestellt. Der Prozess setzt die zweidimensionale Druckdarstellung in ein dreidimensionales Modell um. Dadurch können Bauingenieure die spezifischen Parameter bestimmen, an denen sie wirklich interessiert sind, wie etwa die Lasten an verschiedenen Teilen des Modells und die Momente, die um verschiedene Punkte des Modells wirken.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Druckbestimmung, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Abdecken einer dreidimensionalen Oberfläche mit einer druckempfindlichen Beschichtung; (b) Erfassen eines Rohbildes ohne Druck und eines Rohbildes mit Druck der dreidimensionalen Oberfläche; und (c) Einstellen des Rohbildes ohne Druck und des Rohbildes mit Druck für eine dunkle Oberfläche, eine Veränderung der Pixelausbeute und eine Belichtungszeit, um ein eingestelltes Bild ohne Druck und ein eingestelltes Bild mit Druck zu erzeugen; und gekennzeichnet durch: (d) Korrigieren des eingestellten Bildes ohne Druck und des eingestellten Bildes mit Druck für eine sphärische Aberration, um ein bedingtes Bild ohne Druck und ein bedingtes Bild mit Druck zu erzeugen; (e) Bestimmen des Ortes mehrerer Targets für das bedingte Bild ohne Druck und das bedingte Bild mit Druck; (f) Abbilden des bedingten Bildes ohne Druck und des bedingten Bildes mit Druck von einer zweidimensionalen Oberfläche auf ein dreidimensionales Modell der dreidimensionalen Oberfläche, um ein dreidimensionales Modell ohne Druck und ein dreidimensionales Modell mit Druck zu erzeugen; (g) Bestimmen einer Verhältnisintensität für jede von mehreren Oberflächen, die das dreidimensionale Modell bilden, aus dem dreidimensionalen Modell ohne Druck und dem dreidimensionalen Modell mit Druck; und (h) Bestimmen eines Drucks für jede der mehreren Oberflächen in dem Verhältnisbild.
  2. Verfahren zur Druckbestimmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (e) das Bestimmen eines Schwerpunkts für jedes der Targets umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 und dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (h) die folgenden Schritte umfasst: (h1) Vergleichen eines Sensordrucks auf mehrere Sensorpunkte mit der Verhältnisintensität in der Nähe der mehreren Sensorpunkte, um eine Umsetzungsskala zu erzeugen; und (h2) Anwenden der Umsetzungsskala, um den Druck für jede der mehreren Oberflächen in dem Verhältnisbild zu bestimmen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 und dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (h) die folgenden Schritte umfasst: (h1) Verwenden eines Kupons, um eine Kalibrierungskurve zu erzeugen, die den Druck mit der Luminanzintensität der druckempfindlichen Beschichtung in Beziehung setzt; und (h2) Anwenden der Kalibrierungskurve, um den Druck für jede der mehreren Oberflächen in dem Verhältnisbild zu bestimmen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche und gekennzeichnet durch den folgenden weiteren Schritt: (i) Bestimmen einer Kraft auf jede der mehreren Oberflächen unter Verwendung des Drucks auf jede der mehreren Oberflächen, um mehrere Oberflächenkräfte abzuleiten.
  6. Verfahren nach Anspruch 6 und gekennzeichnet durch den folgenden weiteren Schritt: (j) Bestimmen einer Last auf einem Teil des dreidimensionalen Modells unter Verwendung der mehreren Oberflächenkräfte.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 und gekennzeichnet durch den folgenden weiteren Schritt: (k) Bestimmen eines Moments um einen Punkt unter Verwendung der Last auf einen Abschnitt.
  8. Computerlesbares Speichermedium, das computerlesbare Befehle für die Ausführung der Schritte (b) bis (h) in Anspruch 1 enthält.
  9. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 8, das computerlesbare Befehle für die Ausführung des Schrittes nach Anspruch 5 enthält.
  10. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 9, das computerles bare Befehle für die Ausführung des Schrittes nach Anspruch 6 enthält.
  11. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 10, das computerlesbare Befehle für die Ausführung des Schrittes nach Anspruch 7 enthält.
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