DE69734177T2 - Aufblasbarer Packer - Google Patents

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James F. Katy Heathman
David F. Duncan Laurel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B33/00Sealing or packing boreholes or wells
    • E21B33/10Sealing or packing boreholes or wells in the borehole
    • E21B33/12Packers; Plugs
    • E21B33/127Packers; Plugs with inflatable sleeve
    • E21B33/1277Packers; Plugs with inflatable sleeve characterised by the construction or fixation of the sleeve

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Aufblaspacker und auf ein Verfahren für das Feststellen eines Aufblaspackers in einem Bohrloch.
  • Normalerweise verwenden Aufblaspackergeräte entweder Schlamm oder Zement für das Aufblasen der Packerblase, so dass die Blase ein Bohrloch abdichtet. Schlammaufblassysteme verwenden oft ein Ventilsystem für das Aufrechterhalten des Drucks in der Blase, während Zementsysteme sich allgemein auf die Druckfestigkeit des gellierten oder ausgehärteten Zements verlassen. Beide Systeme bringen inhärente Probleme mit sich.
  • Da ein mit Schlamm aufgeblasener Packer ausschließlich von dem Ventilsystem abhängt, ist der Packer gegenüber von Lecks anfällig, welche ein Ablassen des Packers verursachen werden. Wenn Zement für das Aufblasen der Blase angewendet wird, wird es mehrere Stunden dauern, bevor sich eine ausreichend große Druckfestigkeit für das Unterstützen eines Gewichts über derselben entwickelt. Außerdem kann ein Schrumpfen der Zementmasse in der Packerblase auftreten und ein Brechen der Dichtung zwischen dem Packer und dem Bohrloch verursachen, wenn Zement als die Aufblasflüssigkeit angewendet wird Aufgrund dieser inhärenten Probleme sind Packer, welche entweder Zement oder Schlamm verwenden, anfällig gegenüber von hydrostatischem Differentialdruck in dem Bohrloch, welcher ein Bewegen der Packerblase, und damit ein Brechen der Dichtung zwischen dem Packer und dem Bohrloch verursachen kann.
  • US 3762470 offenbart ein Verfahren und ein Gerät, welche für das Lösen einer Rohranordnung verwendet werden, die sich in der Bohrung eines Bohrlochs festgesetzt hat. Das Gerät umfasst einen aufblasbaren Packer und ein Feststellwerkzeug. Der Packer kann ein Blasenteil umfassen, welches mit chemischen Mitteln mit Flüssigkeit aus dem Feststellwerkzeug aufgeblasen wird.
  • Wir haben nun eine Methode für das Reduzieren oder Überwinden dieser Probleme entwickelt. Insbesondere haben wir ein Packersystem entwickelt, welches ein Aufblaspackergerät umfasst, welches eine Aufblasflüssigkeit für das Aufblasen einer Blase und ein expandierendes Additiv für das Expandieren der darin enthaltenen Flüssigkeit verwendet. Ein Ventilsystem wird für das Aufblasen der Blase und das Verdrängen der Flüssigkeit verwendet.
  • Gemäß eines Aspektes bietet die vorliegende Erfindung ein Aufblaspackergerät, welches umfasst: eine aufblasbare Packerblase; eine Vorrichtung für das Weiterleiten einer Aufblasflüssigkeit an die Packerblase; und ein chemisches expandierendes Additiv, wobei das chemische expandierende Additiv die genannte Aufblasflüssigkeit innerhalb der genannten Packerblase expandiert, die genannte Verbindungsvorrichtung einen Aufblasflüssigkeitsdurchgang umfasst, und das genannte Additiv in den Aufblasflüssigkeitsdurchgang platziert wird, für eine Dispersion innerhalb der Aufblasflüssigkeit, wenn die genannte Flüssigkeit durch den Durchgang hindurch in die genannte Packerblase hinein fließt.
  • Gemäß eines anderen Aspektes bietet die vorliegende Erfindung ein Verfahren für das Feststellen eines Aufblaspackergeräts in einem Bohrloch, wobei dasselbe Verfahren die Schritte des Herablassens einer Rohranordnung einschließlich eines Packergeräts gemäß des ersten Aspektes der Erfindung in das Bohrloch umfasst; das Pumpen der Aufblasflüssigkeit durch die Rohranordnung hindurch und in das Packergerät hinein; das Aufblasen der Packerblase mit der Aufblasflüssigkeit; und das Expandieren der Aufblasflüssigkeit mit dem chemischen expandierenden Additiv innerhalb der Packerblase.
  • Bei einer Anordnung kann ein Aufblaspackergerät der vorliegenden Erfindung einen Packerkörper umfassen, welcher ein Packerelement aufweist. Das Packerelement umfasst eine aufblasbare Packerblase. Eine durch dieselbe hindurch definierte Packerspindel mit einem zentralen Fließdurchgang ist in dem Packerkörper positioniert. Die Packerspindel kann allgemein eine obere Packerspindel mit einer zentralen Bohrung und eine untere Packerspindel umfassen, welche auch eine zentrale Bohrung aufweist. Die zentralen Bohrungen der oberen und unteren Spindeln formen allgemein den zentralen Fließdurchgang. Das Packergerät kann außerdem eine Aufblasdurchgangsvorrichtung für das Weiterleiten von Aufblasflüssigkeit aus dem zentralen Fließdurchgang in der genannten Packerspindel in die genannte Aufblaspackerblase umfassen.
  • Die Aufblasdurchgangsvorrichtung kann allgemein einen zwischen der Packerspindel und dem Packerkörper definierten, sich in Längsrichtung erstreckenden ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgang umfassen, und eine Aufblasöffnung, welche in der Packerspindel definiert ist und den zentralen Fließdurchgang mit dem ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgang verbindet.
  • Das Packergerät kann auch eine Verbindungs- oder Umlaufvorrichtung für das Verbinden des zentralen Fließdurchgangs mit einem Bohrloch umfassen. Die Umlaufvorrichtung ist vorzugsweise betrieblich mit der Packerblase assoziiert, so dass die Umlaufvorrichtung den zentralen Fließdurchgang erst dann mit dem Bohrloch verbinden wird, wenn die Packerblase einen gewünschten Aufblasdruck erreicht. Die Umlaufvorrichtung umfasst allgemein die Aufblasöffnung und eine durch den Packerkörper hindurch definierte Umlauföffnung. Normalerweise wird die Umlauföffnung anfänglich geschlossen sein, wobei eine Berstscheibe oder eine andere Schließvorrichtung in derselben installiert ist, so dass Flüssigkeit durch die Aufblasöffnung in den ringförmigen Durchgang und in die aufblasbare Packerblase fliessen kann. Die Umlauföffnung wird geöffnet, wenn die Packerblase ihren maximalen oder gewünschten Aufblasdruck erreicht, und verbindet somit den zentralen Fließdurchgang mit dem Bohrloch.
  • Die Erfindung umfasst ein expandierendes Additiv, welches betrieblich mit der Aufblasöffnungsvorrichtung assoziiert ist, wobei das expandierende Additiv mit der Aufblasflüssigkeit reagiert, um dieselbe Flüssigkeit zu expandieren. Bei einer Anordnung wird das expandierende Additiv vor dem Zeitpunkt, zu welchem das Packergerät in das Bohrloch herabgelassen wird, in dem ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgang platziert, so dass das expandierende Additiv innerhalb der Flüssigkeit dispersiert wird, wenn die für das Aufblasen der Packerblase angewendete Aufblasflüssigkeit durch den ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgang fließt.
  • Der ringförmige Aufblasflüssigkeitsdurchgang kann ein darin positioniertes Rückschlagventil umfassen, welches den Durchgang in einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt untertrennt. Die Aufblasöffnung verbindet den zentralen Fließdurchgang mit dem oberen Abschnitt des ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgangs. Das Rückschlagventil ermöglicht es der Aufblasflüssigkeit, aus dem oberen Abschnitt des Durchgangs in den unteren Abschnitt des Durchgangs zu fliessen, hindert die Flüssigkeit jedoch daran, in die entgegen gesetzte Richtung zu fliessen. Die aufblasbare Packerblase ist neben dem unteren Abschnitt des ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgangs um die untere Packerspindel herum positioniert. Auf diese Weise bietet das Rückschlagventil eine Vorrichtung für das Aufblasen der aufblasbaren Packerblase und für das Halten des Flüssigkeitsdrucks in dem unteren Abschnitt des ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgangs, und erhält daher den Druck innerhalb der Packerblase aufrecht.
  • Das expandierende Additiv wird in den unteren Abschnitt des ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgangs platziert. Der Abschnitt der Packerspindel neben dem unteren Aufblasflüssigkeitsdurchgang, welcher normalerweise die untere Packerspindel umfasst, weist auf einer Außenoberfläche derselben definierte Spiralenrillen auf. Das expandierende Additiv wird in die auf der Außenoberfläche der Packerspindel definierten Spiralenrillen platziert, so dass das expandierende Additiv gleichmäßig innerhalb der Aufblasflüssigkeit dispersiert werden kann.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst allgemein das Befestigen eines Aufblaspackergeräts mit einer aufblasbaren Packerblase an einer Rohranordnung und das Herablassen des Packergeräts in ein Bohrloch. Das Verfahren kann weiter das Zirkulieren einer Flüssigkeit durch das Packergerät umfassen, während dasselbe in das Bohrloch herabgelassen wird, das Pumpen einer Aufblasflüssigkeit in das Packergerät, wenn dasselbe die gewünschte Tiefe erreicht hat, das Aufblasen der aufblasbaren Packerblase mit der Aufblasflüssigkeit, und das Expandieren der Flüssigkeit innerhalb der Blase.
  • Der Expandierschritt umfasst vorzugsweise das Platzieren eines chemischen expandierenden Additivs in das Packergerät vor dem Herablassen desselben in das Bohrloch, und das Dispersieren des Additivs innerhalb der für das Aufblasen der Blase angewendeten Flüssigkeit. Das Additiv wird vorzugsweise in einen Aufblasflüssigkeitsdurchgang zwischen einer Packerspindel und einem Packerkörper platziert. Das Verfahren kann dann durch das Blockieren oder Hindern des Durchflusses durch den zentralen Fließdurchgang, das Ausrichten des Durchflusses durch den ringförmigen Durchgang, und das Dispersieren des Additivs innerhalb der in den Durchgang ausgerichteten Aufblasflüssigkeit durchgeführt werden. Das Verfahren kann weiter das Verbinden des Bohrlochs mit dem zentralen Fließdurchgang über der Packerblase umfassen, nachdem die Blase aufgeblasen wurde, so dass die Aufblasflüssigkeit oder eine andere, durch den zentralen Fließdurchgang fliessende Flüssigkeit in das Bohrloch weitergeleitet werden kann. Es ist daher das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Aufblaspacker für die Anwendung in einem Bohrloch zu bieten, wenn über dem Boden des Bohrlochs ein Zementierverfahren wie zum Beispiel das Feststellen von Ablenk-Plugs oder das Feststellen eines Plugs in einem zu verschliessenden Bohrloch durchgeführt werden soll, welche jedoch nicht auf diese Verfahren beschränkt sind. Ein weiteres Ziel ist das Anbieten eines Verfahrens für das rapide Hydratisieren und Expandieren der für das Aufblasen der Packerblase verwendeten Flüssigkeit.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nun mit Bezug auf die beliegenden Zeichnungen eingehender beschrieben, wobei:
  • 1A1D eine gehobene Teilaufsicht auf eine Ausführungsform des Packergeräts der vorliegenden Erfindung darstellen; und
  • 2 eine schematische Ansicht der Ausführungsform in einem Bohrloch darstellt, wobei der Packer aufgeblasen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen illustrieren 1A1D eine Ausführungsform des Aufblaspackergeräts der vorliegenden Erfindung, welches allgemein mit der Nummer 10 versehen ist. Das Aufblaspackergerät 10 umfasst allgemein einen im Wesentlichen zylindrischen Packerkörper 12, eine im Wesentlichen zylindrische Packerspindel 14, eine Aufblasöffnungs-Öffnungshülse 16, eine Flüssigkeitsumleitungseinheit 18, und eine Hebeuntereinheit oder einen oberen Adapter 20. Die Hebeuntereinheit 20 kann an ihrem oberen Ende an einer Gewindeverbindung 24 mit einem Endrohr 22 verbunden werden. Das Endrohr 22 ist für das Verbinden mit einer Rohranordnung 26 mittels einer Gewindekopplung 28 über demselben adaptiert. Alternativ kann die Hebeuntereinheit 20 direkt mit der Rohranordnung 26 verbunden werden. Das in 2 dargestellte Gerät 10 ist an der sich in das Bohrloch 30 erstreckenden Rohranordnung 26 befestigt.
  • Die Hebeuntereinheit 20 umfasst ein Außengewinde 32 und ein Innengewinde 34, welche an deren unterem Ende definiert sind. Der Packerkörper 12 umfasst eine obere Körperverlängerung 36, eine untere Packerkörperverlängerung 38, einen oberen Endring 40, ein Packerelement 42, welches eine aufblasbare Packerblase 44 umfasst, und einen unteren Endring 46. 2 zeigt eine schematische Ansicht des Geräts 10, dessen Packerblase 44 aufgeblasen ist, um die Seite des Bohrlochs 30 abzudichten. Die obere Packerkörperverlängerung 36 ist an einer Gewindeverbindung 48 mit der Hebeuntereinheit 20 an deren Außengewinde 32 verbunden. Die obere Körperverlängerung 36 umfasst eine Außenoberfläche 50 und eine Innenoberfläche 52, welche eine sich nach innen erstreckende Nase 54 umfasst. Die sich nach innen erstreckende Nase 54 greift in eine Außenoberfläche 56 der Hebeuntereinheit 20 ein, wobei mittels eines O-Rings 58 zwischen denselben eine Dichtung erstellt wird. Die sich nach innen erstreckende Nase 54 umfasst eine durch dieselbe hindurch definierte Umlauföffnung 60 und eine Ventilöffnung 62. Die obere Körperverlängerung 36 kann eine Reihe von Umlauföffnungen 60 umfassen. Eine Berstscheibe 64 ist in die Umlauföffnung 60 eingeschraubt, und ein Druckregelventil 66 ist in die Ventilöffnung 62 eingeschraubt.
  • Die untere Körperverlängerung 38 umfasst eine erste Außenoberfläche 68, welche eng anliegend in die obere Körperverlängerung 36 empfangen wird. Mittels einer O-Ring Dichtung 70 wird eine Dichtung zwischen den oberen und unteren Körperverlängerungen 36, 38 erstellt. Die Dichtung 70 ist in einer auf der Außenoberfläche 68 der unteren Körperverlängerung 38 definierten Rille 72 positioniert. Die untere Körperverlängerung 38 umfasst weiter eine zweite Außenoberfläche 74 und eine dritte Außenoberfläche 76. Die untere Körperverlängerung 38 ist an einer Gewindeverbindung 78 mit dem oberen Endring 40 verbunden, wobei eine O-Ring Dichtung 80 eine Dichtung zwischen denselben erstellt. Die O-Ring Dichtung 80 erstellt eine Dichtung zwischen der dritten Außenoberfläche 76 der unteren Körperverlängerung 38 und einer ersten Innenoberfläche 82 des oberen Endrings 40. Der obere Endring 40 umfasst weiter eine zweite Innenoberfläche 84, einen nach oben ausgerichteten Ansatz 86, und eine dritte Innenoberfläche 88. Eine obere Additivfüllöffnung 90 ist radial durch den Endring 40 hindurch definiert und empfängt einen Gewindeplug 92. Das Packerelement 42 umfasst ein oberes Ende 94 und ein unteres Ende 96. Das Packerelement 42 ist an seinem oberen Ende 94 über eine Gewindeverbindung 98 und einer mittels O-Ring Dichtungen 100 erstellten Dichtung mit dem oberen Endring 40 verbunden. Das Packerelement 42 ist an seinem unteren Ende 96 über eine Gewindeverbindung 102 und einer mittels O-Ring Dichtungen 104 zwischen denselben erstellten Dichtung mit dem unteren Endring 46 verbunden. Der untere Endring 46 umfasst eine erste Innenoberfläche 106, einen nach oben ausgerichteten Ansatz 108, und eine zweite Innenoberfläche 110. Eine untere Additivfüllöffnung 112 ist durch den unteren Endring 46 hindurch definiert und empfängt einen Gewindeplug 114.
  • Die Packerspindel 14 umfasst eine obere Spindel 116 und eine untere Spindel 118. Die obere Spindel 116 und die untere Spindel 118 umfassen beide jeweils eine zentrale Bohrung 120 und 122. Die zentralen Bohrungen 120 und 122 können kollektiv auch als ein zentraler Fließdurchgang 124 bezeichnet werden. Die obere Spindel 116 ist an der Gewindeverbindung 126 über eine zwischen denselben von der O-Ring Dichtung 128 erstellten Dichtung mit den Innengewinden 34 der Hebeuntereinheit 20 verbunden. Die obere Spindel 116 ist über eine Gewindeverbindung 132 mit einem oberen Innengewinde 130 der unteren Spindel 118 verbunden. Eine Dichtung wird mittels einer O-Ring Dichtung 134 zwischen der oberen Spindel 116 und der unteren Spindel 118 erstellt. Eine Stopp-Manschette 136 ist unter einem unteren Ende 138 der oberen Packerspindel 116 über eine Gewindeverbindung 140 mit den Gewinden 130 verbunden. Die Stopp-Manschette 136 umfasst eine obere Oberfläche 142 und eine zentrale Bohrung 144. Die zentrale Bohrung 144 der Stopp-Manschette 136 umfasst einen Durchmesser, welcher kleiner ist als die zentrale Bohrung 120 der oberen Spindel 116. Die obere Oberfläche 142 erstreckt sich daher radial nach innen und in den zentralen Fließdurchgang 124 hinein.
  • Die untere Spindel 118 umfasst eine erste Außenoberfläche 146 und eine zweite Außenoberfläche 148. Die erste Außenoberfläche 146 der unteren Spindel 118 umfasst eine Reihe von auf derselben definierten Spiralenrillen 150. Die Spindel 118 umfasst vorzugsweise zwischen 3 und 9 Rillen, und am bevorzugtesten 6 Rillen. Die zweite Außenoberfläche 148 der unteren Spindel 118 wird eng anliegend in die zweite Innenoberfläche 110 des unteren Endrings 46 empfangen. Eine Dichtung wird zwischen der unteren Spindel 116 und dem Endring 46 von einer widerstandsfähigen O-Ring Dichtung 152 erstellt.
  • Ein sich in Längsrichtung erstreckender ringförmiger Aufblasflüssigkeitsdurchgang 154 ist zwischen der Packerspindel 14 und dem Packerkörper 12 definiert. Der Durchgang 154 ended an dem nach oben ausgerichteten Ansatz 108 des unteren Endrings 46. Die obere Spindel 116 umfasst eine Aufblasöffnung 156, und kann eine Reihe von Aufblasöffnungen 156 umfassen, welche radial durch dieselbe hindurch definiert sind und den zentralen Fließdurchgang 124 mit dem ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgang 154 verbinden. Das Druckregelventil 66 erlaubt es der Flüssigkeit, aus dem Bohrloch 30 nur in eine Richtung in den ringförmigen Durchgang 154 zu fliessen, und auf diese Weise den Druck in dem Bohrloch 30 und in dem Durchgang 154 auszugleichen und ein Zusammenfallen der aufblasbaren Packerblase 44 zu verhindern, wenn das Gerät 10 in das Bohrloch 30 herabgelassen wird. Die Aufblasöffnung 156 und der ringförmige Aufblasflüssigkeitsdurchgang 154 können auch als eine Aufblasdurchgangsvorrichtung 158 für das Weiterleiten von Aufblasflüssigkeit in die Packerblase 44 bezeichnet werden.
  • Der Durchfluß durch die Aufblasöffnung 156 wird anfänglich durch die Aufblasöffnungs-Öffnungshülse 16 blockiert, welche eng anliegend in die zentrale Bohrung 120 der oberen Spindel 116 empfangen wird. Die Aufblasöffnungs-Öffnungshülse 16 umfasst eine Außenoberfläche 160, eine ausgesparte Oberfläche 162, und ein unteres Ende 164. Eine Dichtung wird mittels einer Reihe von O-Ringen 166 zwischen der oberen Bohrung 120 und der Außenoberfläche 160 erstellt. Die Öffnungshülse 16 ist mit Abscherstiften 168, welche sich radial in die obere Spindel 116 und in eine Reihe von in der Öffnungshülse 16 definierten Öffnungen 170 erstrecken, lösbar in der oberen Bohrung 120 befestigt.
  • Die Öffnungshülse 16 umfasst weiter einen Plug- oder Kugelsitz 172, welcher auf deren oberen Oberfläche definiert ist, für das Empfangen eines Öffnungspfeils oder einer Öffnungskugel 174. Der Öffnungspfeil 174 fällt durch die Rohranordnung 26 hindurch in den zentralen Fließdurchgang 124 hinein, bis er in den Plugsitz 172 empfangen wird, und blockiert den Durchfluß durch den zentralen Durchgang 124. Der Öffnungspfeil 174 wird in 2 schematisch dargestellt und kann aus einem Typ bestehen, der dem Fachmann bekannt ist. Druck wird innerhalb der Rohranordnung 26 gesteigert, und verursacht ein Brechen der Abscherstifte 168 und das Lösen der Öffnungshülse 16 von der oberen Spindel 116. Die Öffnungshülse 16 fällt durch den zentralen Fließdurchgang 124, bis das untere Ende 164 derselben in die obere Oberfläche 142 der oberen Manschette 136 eingreift und auf diese Weise den Durchfluß durch den zentralen Fließdurchgang 124 blockiert und den Durchfluß durch die Aufblasöffnung 156 in den ringförmigen Ausblasflüssigkeitsdurchgang 154 ausrichtet.
  • Eine Rückschlagventileinheit 176 ist in dem ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgang 154 positioniert und untertrennt den Durchgang 154 in einen oberen Abschnitt 178 und einen unteren Abschnitt 180. Die Rückschlagventileinheit 176 umfasst einen Backup-Ring 182 mit einer daran befestigten Dichtung 184. Der Backup-Ring 182 umfasst eine Außenoberfläche 186, welche eng anliegend in die zweite Innenoberfläche 84 des oberen Endrings 40 empfangen wird, wobei eine O-Ring Dichtung 188 zwischen denselben eine Dichtung erstellt. Der Backup-Ring 182 umfasst weiter eine untere Oberfläche 190, welche gegen den nach oben ausgerichteten Ansatz 86 des Endrings 40 anliegt. Das Rückschlagventil 176 erlaubt den Durchfluß von Flüssigkeit aus dem oberen Abschnitt 178 in den unteren Abschnitt 180 des ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgangs 154 nur in eine Richtung. Die Packerblase 44 liegt neben dem unteren Abschnitt 180 des ringförmigen Durchgangs 154. Die Aufblasflüssigkeit fließt daher von dem zentralen Fließdurchgang 124 durch die Aufblasöffnung 156 und in den oberen Abschnitt 178 des ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgangs 154. Aufblasflüssigkeit fließt dann in den unteren Abschnitt 180 des Durchgangs 154, und bläst auf diese Weise wie in 2 dargestellt die Packerblase 44 auf, so dass die Blase 44 das Bohrloch 30 abdichtet.
  • Ein chemisches expandierendes Additiv 192 ist betrieblich mit der Aufblasdurchgangsvorrichtung 158 assoziiert, so dass das expandierende Additiv 192 innerhalb der für das Aufblasen der Packerblase 44 angewendeten Aufblasflüssigkeit dispersiert wird. Das expandierende Additiv 192 expandiert die Aufblasflüssigkeit. Das chemische expandierende Additiv 192 wird in den ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgang 154 platziert, so dass es innerhalb der Aufblasflüssigkeit dispersiert wird, wenn dieselbe durch den Durchgang 136 fließt. Vorzugzweise besteht die Aufblasflüssigkeit aus einer bekannten Flüssigkeit wie zum Beispiel Zement, Schlacke, Schlackenzement, behandeltem Wasser, Schlamm, oder anderen bekannten reaktiven Flüssigkeiten, welche für das Transportieren von Komponenten geeignet sind, welche des Bereitstellens einer volumetrischen Expansion fähig sind. Bevorzugte Aufblasflüssigkeiten schliessen solche ein, die kommerziell mit den Markennamen INJECTROL®, KMAX, und PERMSEAL von Halliburton Energy Services in Duncan, Oklahoma, erhältlich sind.
  • Das bevorzugte Expansionsadditiv 192 wird aus einer Gruppe ausgewählt, welche aus Aluminiumpulver für das Erzeugen einer gasförmigen Expansion kommerziell mit den Markennamen „GAS CHECK®" und „SUPER CBL" von Halliburton Energy Services in Duncan, Oklahoma, erhältlich ist besteht, aber nicht auf diese beschränkt ist; oder einer Gips beinhalteneden Mischung für das Erzeugen eine kristallinen Wuchsreaktion, welche kommerziell mit dem Markennamen „MicroBond" von Halliburton Energy Services in Duncan, Oklahoma, erhältlich ist; und totgebranntem Magnesiumoxid für das Erzeugen einer kristallinen Wuchsreaktion, welche kommerziell mit den Markennamen „MicroBind M" und „MicroBond HT" von Halliburton Energy Services in Duncan, Oklahoma, erhältlich ist. Solche bevorzugten expandierenden Additive 192 werden in US-Anmeldung 4,304,298; 4,340,427; 4,367,093; 4,450,010; und 4,565,578 beschrieben, auf welche wir uns hiermit beziehen. Andere, dem Fachmann bekannte expandierende Additive 192, welche auch für das Expandieren der Packerblase 44 angewendet werden können, d.h. stickstoffeinführende Mittel, eine kristalline Reaktion erzeugende Mittel wie zum Beispiel Kalziumsulfat oder Natriumsulfat, und/oder ein Gas erzeugende oder eine kristalline Wuchsreaktion erzeugende Mittel sind dem Fachmann bekannt.
  • Im Allgemeinen wird das expandierende Additiv 192 in den unteren Abschnitt 180 des ringförmigen Durchgangs 154 platziert, und insbesondere in die Rillen 150, welche auf der unteren Spindel 118 neben dem unteren Abschnitt 180 des Durchgangs 154 definiert sind. Die Rillen 150 liefern eine Vorrichtung für das gleichmäßige Dispersieren des Additivs 192 innerhalb der Aufblasflüssigkeit, wenn dieselbe in den unteren Abschnitt 180 des ringförmigen Durchgangs 154 fließt. Das expandierende Additiv 192 kann durch die jeweiligen oberen und unteren Additivfüllöffnungen 90, 112 in den Durchgang 154 platziert werden.
  • Auf diese Weise fließt Aufblasflüssigkeit durch die Aufblasöffnungen 156 hindurch in den oberen Abschnitt 178 des ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgangs 154 und in den unteren Abschnitt 180 hinein, wenn die Aufblasöffnungs-Öffnungshülse 16 gelöst wird, wo das chemische expandierende Additiv 192 innerhalb der Aufblasflüssigkeit dispersiert wird. Die Aufblasflüssigkeit wird in den zentralen Fließdurchgang 124 gepumpt und auf den ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgang 154 ausgerichtet, bis die Packerblase 44 einen maximalen oder gewünschten Aufblasdruck erreicht.
  • Die Berstscheibe 64 ist betrieblich mit der Packerblase 44 assoziiert, so dass sie bricht, wenn die Blase 44 ihren maximalen Aufblasdruck erreicht, und daher das Bohrloch 30 über die Aufblasöffnung 156 und die Umlauföffnung 60 mit dem zentralen Fließdurchgang 124 verbindet. Die Aufblasöffnung 156 und die Umlauföffnung 60 können daher auch als eine Verbindungs- oder Umlaufvorrichtung 194 für das Weiterleiten von Flüssigkeit aus dem zentralen Fließdurchgang 124 an das Bohrloch 30 bezeichnet werden. Die Umlaufvorrichtung 194 ist betrieblich mit der Packerblase 44 assoziiert, so dass Flüssigkeit wie weiter oben schon beschrieben nur dann an das Bohrloch 30 weiter geleitet werden kann, wenn die Packerblase 44 ihren gewünschten Aufblasdruck erreicht.
  • Die untere Spindel 118 ist über eine Gewindeverbindung 196 mit der Flüssigkeitsumleitungseinheit 18 verbunden. Die Flüssigkeitsumleitungseinheit 18 umfasst eine Flüssigkeitsumleitungsuntereinheit 198 und eine Führungsnase 200. Die Flüssigkeitsumleitungsuntereinheit 198 umfasst eine Reihe von durch dieselbe hindurch definierten Spülöffnungen 202. Die Spülöffnungen 202 werden durch das Gerät 10 umlaufende Flüssigkeit nach oben und tangential ausspritzen, wenn das Gerät 10 in das Bohrloch 30 herabgelassen wird. Die Spülaktion wird das Entfernen von gelliertem Schlamm und anderem Schutt aus dem Bohrloch 30 unterstützen und eine Vorrichtung für dasselbe bieten. Die Führungsnase 200 ist mittels eines Abscherstiftes 204, welcher sich durch die Flüssigkeitsumleitungsuntereinheit 198 hindurch und in eine in einer ersten Außenoberfläche 208 der Führungsnase 200 definierte Rille 206 hinein erstreckt, an der Flüssigkeitsumleitungsuntereinheit 198 befestigt. Die erste Außenoberfläche 208 wird eng anliegend in die Flüssigkeitsumleitungsuntereinheit 198 empfangen. Eine Dichtung wird mittels einer elastomerischen O-Ring Dichtung 210 zwischen der Flüssigkeitsuntereinheit 198 und der Führungsnase 200 erstellt.
  • Verfahren für den Betrieb
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung umfasst allgemein das Bereitstellen der Rohranordnung 26 mit dem daran befestigten Packergerät 10 der vorliegenden Erfindung, und das Herablassen der Rohranordnung 26 in das Bohrloch 30. Flüssigkeit kann durch die Rohranordnung 26 und das Packergerät 10 zirkuliert werden, während dasselbe in das Bohrloch 30 herabgelassen wird. Die Führungsnase 200 stützt das Gerät 10, wenn dasselbe in das Bohrloch 30 herabgelassen wird. Die Spülöffnungen 202 in der Flüssigkeitsumleitungsuntereinheit 198 spritzen die durch das Gerät 10 umlaufende Flüssigkeit nach oben und tangential, wenn das Gerät 10 in das Bohrloch 30 herabgelassen wird. Die Spülaktion der Flüssigkeit wird das Entfernen von gelliertem Schlamm und anderem Schutt von den Seiten des Bohrlochs 30 unterstützen, wenn das Gerät 10 in dasselbe herabgelassen wird.
  • Das Druckregelventil 66 paßt den Druck in dem ringförmigen Aufblasdurchgang 154 dem Druck innerhalb des Bohrlochs 30 an, und verhindert auf diese Weise ein Zusammenfallen der aufblasbaren Packerblase 44, wenn das Gerät 10 in das Bohrloch 30 herabgelassen wird. Wenn das Packergerät 10 die gewünschte Tiefe erreicht, umfasst die Methode das Pumpen einer Aufblasflüssigkeit durch die Rohranordnung 26 hindurch und in das Gerät 10 hinein, das Aufblasen der aufblasbaren Packerblase 44 mit der Flüssigkeit, und das Expandieren der darin enthaltenen Aufblasflüssigkeit. Das chemische expandierende Additiv 192 wird vor dem Herablassen des Geräts 10 in das Bohrloch 30 in das Packergerät 10 platziert, so dass dasselbe innerhalb der für das Aufblasen der Packerblase 44 angewendeten Aufblasflüssigkeit dispersiert werden kann. Die Aufblasflüssigkeit wird durch das Fallenlassen des Kugelplugs 174 in die Rohranordnung 26 an die aufblasbare Packerblase 44 weiter geleitet, so dass derselbe in den Kugelsitz 172 der Aufblasöffnungs-Öffnungshülse 16 eingreift. Der Druck innerhalb der Rohranordnung 26 wird dann gesteigert und verursacht ein Brechen der Abscherstifte 168, und daher ein Lösen der Öffnungehülse 162. Das untere Ende der Öffnungshülse 16 wird durch die obere Oberfläche 142 der Stopp-Manschette 136 in dem zentralen Fließdurchgang 124 gehalten. Der Durchfluß durch den zentralen Fließdurchgang 124 ist daher blockiert.
  • In den zentralen Fließdurchgang 124 eingepumpte Flüssigkeit wird daher durch die Aufblasöffnung 156 hindurch und in den sich in Längsrichtung erstreckenden ringförmigen Aufblasdurchgang 154 hinein geleitet.
  • Die Aufblasflüssigkeit fließt von dem oberen Abschnitt 178 des ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgangs 154 in den unteren Abschnitt 180 desselben. Der Abschnitt der Packerspindel 14 neben dem unteren Abschnitt 180 des Durchgangs 154 umfasst die Reihe von Rillen 150. Das chemische expandierende Additiv 192 wird vor dem Herablassen des Geräts 10 in das Bohrloch 30 in die Rillen 150 platziert und innerhalb der Aufblasflüssigkeit dispersiert, welche in den unteren Abschnitt 180 des ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgangs 154 fließt. Die Aufblasflüssigkeit wird ununterbrochen in den zentralen Durchgang 124 und in den ringförmigen Aufblasflüssigkeitsdurchgang 154 eingepumpt, bis die aufblasbare Packerblase 44 ihren gewünschten oder maximalen Aufblasdruck erreicht und auf diese Weise das Bohrloch 30 abdichtet. Die Flüssigkeit wird von dem Rückschlagventil 176 daran gehindert, aus dem unteren Abschnitt 180 des Durchgangs 154 zu fliessen. Das innerhalb der Aufblasflüssigkeit dispersierte chemische expandierende Additiv 192 expandiert dieselbe Aufblasflüssigkeit innerhalb der Packerblase 44. Das chemische expandierende Additiv 192 wird durch die Additivfüllöffnungen 90, 112 in die Rillen 150 platziert.
  • Wenn die aufblasbare Packerblase 44 ihren maximalen oder gewünschten Aufblasdruck erreicht, bricht die Berstscheibe 64, welche den zentralen Fließdurchgang 124 über die Aufblasöffnung 156 und die Umlauföffnung 60 mit dem Bohrloch 30 verbindet. Die Aufblasflüssigkeit kann innerhalb des Bohrlochs 30 zum Zwecke des Füllens desselben Bohrlochs 30 zum Verschliessen eines Lochs oder das Feststellen einer Seitenabzweigung oder eines Kickoff-Plugs ununterbrochen verdrängt werden, ist aber nicht auf diesem Zweck beschränkt.
  • Es ist daher klar, dass das Gerät 10 und die Verfahren der vorliegenden Erfindung die erwähnten Ziele und Vorteile sowohl wie die darin inhärenten auf einfache Weise erreichen. Obwohl verschiedene bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung hier zur Veranschaulichung der vorliegenden Anmeldung illustriert und beschrieben wurden, können von einem Fachmann auf diesem Gebiet zahlreiche Änderungen durchgeführt werden.

Claims (9)

  1. Ein Aufblaspackergerät, umfassend: eine aufblasbare Packerblase (44); eine Vorrichtung (156, 154) für das Verbinden einer Aufblasflüssigkeit mit der Packerblase (44); wobei das Packergerät dadurch gekennzeichnet ist, dass dasselbe weiter umfasst: ein chemisches expandierendes Additiv (192), wobei das chemische expandierende Additiv die genannte Aufblasflüssigkeit innerhalb der Packerblase (44) expandiert, und die genannte Verbindungsvorrichtung (156, 154) einen Aufblasflüssigkeitsdurchgang (154) umfasst, und das genannte Additiv in den Aufblasflüssigkeitsdurchgang (154) platziert wird, für das Dispersieren in der Aufblasflüssigkeit wenn die genannte Flüssigkeit durch den Durchgang (154) hindurch in die Packerblase (44) fließt.
  2. Gerät nach Anspruch 1, bei welchem das expandierbare Additiv (192) aus Aluminiumpulver, totgebranntem Magnesiumoxid, oder einer Gips beinhaltenden Mischung besteht.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, welches weiter einen Packerkörper (12) umfasst, eine in dem genannten Packerkörper positionierte Packerspindel (14) mit einem dadurch hindurch definierten Fließdurchgang (124); wobei der genannte Aufblasflüssigkeitsdurchgang (154) zwischen der genannten Packerspindel (14) und dem genannten Packerkörper (12) definiert ist, und die genannte Packerspindel (14) eine darin definierte Aufblasöffnung (156) umfasst und die Aufblasöffnung (156) den Fließdurchgang (124) mit dem Aufblasflüssigkeitsdurchgang (154) verbindet; und wobei Aufblasflüssigkeit aus dem genannten Fließdurchgang (124) mit dem genannten Aufblasflüssigkeitsdurchgang (154) verbunden wird, um die genannnte aufblasbare Packerblase (44) aufzublasen.
  4. Gerät nach Anspruch 3, weiter umfassend: eine in dem Fließdurchgang (124) positionierte Aufblasöffnungshülse (16), wobei die genannte Öffnungshülse lösbar in der genannten Packerspindel gehalten wird und anfänglich so positioniert ist, dass sie einen Durchfluß durch die Aufblasöffnung (156) blockiert; und einen Plug- oder Kugelsitz (172), welcher in der genannten Öffnungshülse (16) definiert ist, für das Empfangen eines Aufblasöffnungsplugs oder einer Kugel, wobei die genannte Öffnungshülse (16) gelöst wird, um die Aufblasöffnung (156) zu öffnen.
  5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, weiter umfassend: ein in dem Aufblasflüssigkeitsdurchgang (154) positioniertes Rückschlagventil (176), welches den Durchgang in einen oberen Abschnitt (178) und einen unteren Abschnitt (180) unterteilt, wobei das genannte Rückschlagventil den Fluß von Flüssigkeit aus dem oberen Abschnitt in den unteren Abschnitt erlaubt, aber einen Fluß in die entgegen gesetzte Richtung verhindert; und wobei das expandierende Additiv (192) sich in dem unteren Abschnitt (180) des Aufblasflüssigkeitsdurchgangs (154) befindet.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, weiter umfassend: eine Vorrichtung für das gleichmäßige Verteilen des genannten expandierenden Additivs (192) in der genannten Aufblasflüssigkeit, wobei die genannte Dispersionsvorrichtung vorzugsweise eine Reihe von auf einer Außenoberfläche der genannten Packerspindel (14) neben dem genannten Aufblasflüssigkeitsdurchgang (154) definierten Spiralenrillen (15) umfasst, und das chemische expandierende Additiv (192) in den genannten Spiralenrillen positioniert ist.
  7. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, weiter umfassend: eine Umlaufvorrichtung (60, 64), welche mit dem Fließdurchgang (154) verbunden ist und ein Bohrloch umfasst, wobei die genannte Umlaufvorrichtung betrieblich mit der genannten Packerblase (44) assoziiert ist, so dass der Fließdurchgang (154) mit dem Bohrloch verbunden ist, nachdem die genannte Packerblase auf einen maximalen Aufblasdruck aufgeblasen worden ist; und wobei die genannte Umlaufvorrichtung vorzugsweise eine in dem Packerkörper (12) definierte Umlauföffnung (60) umfasst und mit der Aufblasöffnung (156) verbunden ist, und die Umlauföffnung (60) anfänglich geschlossen ist; und wobei die Umlauföffnung (60) geöffnet wird, nachdem die genannte Packerblase (44) einen maximalen Aufblasdruck erreicht, und auf diese Weise den Fließdurchgang (154) mit dem Bohrloch verbindet.
  8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, weiter umfassend: eine an einem unteren Ende der genannten Packerspindel (14) befestigte Flüssigkeitsumleitungsuntereinheit (18); und eine lösbar an der genannten Flüssigkeitsumleitungsuntereinheit befestigte Führungsnase (200).
  9. Ein Verfahren für das Einstellen eines Aufblaspackergeräts in einem Bohrloch, wobei dasselbe Verfahren die Schritte des Herablassens einer Rohranordnung (26) einschließlich eines Packergeräts (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche in das Bohrloch umfasst; das Pumpen der Aufblasflüssigkeit durch die Rohranordnung hindurch und in das Packergerät hinein; das Aufblasen der Packerblase mit der Aufblasflüssigkeit; und das Expandieren der Aufblasflüssigkeit mit dem chemischen expandierenden Additiv innerhalb der Packerblase.
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