DE69733956T2 - Integration und steuerung von flugzeugdienstleistungssystemen - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C23/00Combined instruments indicating more than one navigational value, e.g. for aircraft; Combined measuring devices for measuring two or more variables of movement, e.g. distance, speed or acceleration

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Description

  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flugzeugsteuerung und insbesondere die Integration von Flugzeugversorgungssystemen mit Avioniksystemen, um eine integrierte Steuerung, Anzeige und Überwachung von Flugzeugfunktionen bereitzustellen, damit ein einfacheres und weniger redundantes System produziert wird, um die Anzahl sowohl der Cockpitcontroller als auch der austauschbaren Einheiten (LRUs – Line Replaceable Units) zu reduzieren und eine Reduzierung hinsichtlich Gewicht, Raum und Gesamtkosten zu erzielen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Systeme nach dem Stand der Technik haben die Avionik (Steuerung des Flugzeugflugs wie etwa Autopilot, Flugmanagementsysteme, Displays, Radar usw.) und die Flugzeugversorgungssysteme (Klimaanlage, Sauerstoffkontrolle, Kommunikation, Brandschutz, Treibstoff, Triebwerksteuerungen, Lichter usw.) mit separaten unabhängigen Steuerungen bewerkstelligt. Die einzige versuchte Integration beider Funktionen bestand darin, einige Versorgungsausgangssignale der Avionik zum Zweck der Überwachung und Anzeige vorzulegen. 1 zeigt eine typische Anordnung nach dem Stand der Technik, bei dem der Flugzeugversorgungssystemabschnitt der Flugzeugsteuerungen allgemein im oberen Abschnitt der Figur durch einen Pfeil 12 und die Avioniksysteme allgemein im unteren Abschnitt der Figur mit einem Pfeil 16 gezeigt sind. Viele der Funktionen der Versorgungssysteme werden von dem Piloten von Hand gesteuert, wie etwa über viele Schalter, Drehknöpfe und Drucktasten, die man im allgemeinen irgendwo im Cockpit und oftmals in dem sich über Kopfhöhe befindlichen Instrumentenbrett findet. Diese verschiedenen Steuerungen sind in 1 in einem Kasten 20 mit dem Titel „Systemsteuerungsinstrumentenbretter" gezeigt. Die individuellen Schalter, Drehknöpfe und Drucktasten sind bestimmt für das Einstellen der verschiedenen Versorgungssysteme. Eine weitere Gruppe von Steuerungen sind nichtmanuelle oder automatische Versorgungssysteme, bei denen es sich um individuelle Systeme in austauschbaren Kästen oder um austauschbare Einheiten handeln kann, die für spezifische Steuerungen verwendet werden und in 1 als ein Kasten 24 mit dem Titel „Elektronische Steuerungs-LRUs" gezeigt sind. Noch weitere nichtmanuelle Einrichtungen wie etwa Relais, Dioden und Zeitgeber usw. sind in den Versorgungssystemen enthalten, und diese sind in 1 als ein Kasten mit dem Titel „Diskrete A/C-Komponenten" gezeigt. Die LRUs 24 und die diskreten Komponenten 28 sind so gezeigt, daß sie Eingangssignale von verschiedenen Flugzeugsensoren wie etwa Temperatur, Druck, usw. über als gestrichelte Linie 32 gezeigte Schnittstellen von einem Kasten 36 mit dem Titel „A/C-Systemsensoren" erhalten. Die LRUs 24 und die diskreten Komponenten 28 erhalten auch Eingangssignale von den Steuerungsinstrumentenbrettern 20 über als durchgehende Linie 40 gezeigte Schnittstellen. (Der Zweckmäßigkeit halber sind manuelle Steuerungswege mit durchgezogenen Linien und Automatiksystemsteuerungswege mit gestrichelten Linien gezeigt).
  • Die von Flugzeugversorgungssystemen gesteuerten Einrichtungen wie etwa Ventile, Motoren, Lichter, Gebläse und Aktuatoren, die gesteuert werden sollen, sind als Kasten 44 mit dem Titel „Flugzeugversorgungssysteme-gesteuerte Einrichtungen" gezeigt, der so gezeigt ist, daß er Steuersignale von den Steuerungsinstrumentenbrettern über die Schnittstellen 40 erhält. Die gesteuerten Einrichtungen 44 können auch Steuersignale vom manuellen Typ von den LRUs über als durchgezogene Linie 46 gezeigte Schnittstellen und von den Komponenten 28 über als durchgezogene Linie 48 gezeigte Schnittstellen empfangen. Die LRUs 24 und die Komponenten 28 liefern auch Steuersignale vom Automatiktyp an die gesteuerten Einrichtungen 44 über als gestrichelte Linien 50 bzw. 52 gezeigte Schnittstellen.
  • Die Avioniksysteme 16 sind in der Regel integriert, wie durch einen Kasten 60 mit dem Titel „integrierte Avionik" gezeigt. Der Avionikkasten 60 enthält einen Computer und empfängt den Status von Steuerbefehlen von den Steuerungsinstrumentenbrettern 20 über eine als Pfeil 62 gezeigte durchgezogene Linie, von den LRUs 24 über eine durchgezogene Linie 64 und eine gestrichelte Linie 65 und von den Komponenten 28 über eine durchgezogene Linie 66 und eine gestrichelte Linie 67. Die Avionik 60 empfängt außerdem Statuseingangssignale von den gesteuerten Einrichtungen 44 über eine Leitung 68 und A/C-Systemsensordaten über eine gestrichelte Linie 70. Schließlich empfängt und sendet die Avionik 60 Signale von den und an die LRUs 24 über eine als Doppelpfeil 72 gezeigte Linie. Ein Ausgang 73 von dem Avionikkasten 60 ist für den Zweck gezeigt, daß Signale an die verschiedenen Avionikflugzeugsteuerungen (nicht gezeigt) geliefert werden.
  • Man kann sehen, daß die individuelle Verarbeitung und extensive Kopplung des Systems von 1 nach dem Stand der Technik komplex und aufwendig ist und überschüssiges Gewicht und überschüssigen Raum involviert und daß viel davon dupliziert und redundant ist.
  • Aus der US-Patent Spezifikation Nr. 4,845,495 ist eine integrierte Avioniksteuerungs- und displayanordnung bekannt, in der Signale zu dem Display übertragen werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein integriertes Flugzeugsteuerungssystem wie in Anspruch 1 definiert bereit.
  • Das System kann die Merkmale eines beliebigen oder mehrerer der abhängigen Ansprüche 2 bis 5 enthalten.
  • Die vorliegende Erfindung integriert den größten Teil der Flugzeugversorgungssysteme 12 zu einem einzelnen integrierten System, wobei sie viel von den bereits existierenden Geräten verwendet, die in der Avionik 60 von 1 angetroffen werden. Dies wirkt dahingehend, das System erheblich zu vereinfachen und Duplizierung zu reduzieren, wodurch man Gewicht, Raum und Kosten einspart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Systemdiagramm des Stands der Technik und
  • 2 ist ein Systemdiagramm der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist als Blockdiagramm in 2 gezeigt. 2 führt alle von der Vorrichtung von 1 ausgeführten Funktionen durch, aber in einer viel einfacheren und kompakteren Anordnung. Es sei angemerkt, daß die meisten der Steuerungsinstrumentenbretter, die in Kasten 20 von 1 erschienen, eliminiert worden sind, wie man in Kasten 80 von 2 sehen kann. Zurück bleibt eine erforderliche Gruppe von Steuerungen, die als „Backup-Steuerungen" bezeichnet werden, und es könnte sein, daß in einigen Fällen andere Steuerungen unter den Steuerungsinstrumentenbrettern in Kasten 80 verbleiben müssen, doch sind größtenteils alle Schalt- und Einstellfunktionen in das neue integrierte System von Kasten 84 mit dem Titel „integrierte Avionik- und Versorgungssystemsteuerung" integriert worden.
  • Es sei auch angemerkt, daß die Elektroniksteuerungs-LRUs 24 und die diskreten A/C-Komponenten 28 von 1 eliminiert worden sind und in den neuen integrierten Systemsteuerkasten 84 integriert worden sind. Auch hier wieder kann es in einigen Fällen, wenn einige der Nicht-Backup-Steuerungsinstrumentenbretter in dem Kasten 80 verbleiben, erforderlich sein, weiterhin einige der LRUs und einige diskrete Komponenten zu verwenden, wobei dann die Anordnung von 1 weiterhin verwendet werden muß, aber die Anzahl der LRUs und Komponenten wird stark reduziert sein.
  • Die integrierte Avionik 60 von 1 ist auch in den neuen integrierten Systemsteuerkasten 84 integriert und viele der Komponenten davon finden nicht nur in der Avioniksteuerung, sondern auch in der Versorgungssteuerung Verwendung.
  • Es ist ersichtlich, daß die Funktionen der Steuerungsinstrumentenbretter 20, der LRUs 24, der diskreten Komponenten 28 und der integrierten Avionik zu einem integrierten Gesamtsystemkasten 84 kombiniert worden sind. Die von den manuellen Steuerungen von den Steuerungsinstrumentenbrettern 20 erzeugten Funktionen werden nun von einem System erzeugt, das den Computergraphik- oder Icondisplays von verschiedenen Standardcomputerprogrammen ähnlich ist. Insbesondere befindet sich innerhalb des integrierten Systemsteuerkastens 84 ein Cockpitdisplaykasten 86, der über eine als Pfeil 90 gezeigte Verbindung mit einem manuellen Steuerkasten 88 verbunden ist. Die manuelle Steuerung 88 wird zumindest dual sowohl für Pilot als auch Copilot ausgelegt sein, und jede kann eine Cursorsteuereinrichtung, eine Maus oder bestimmte Soft-Keys auf der Tastatur zum Wählen und Eingeben von Befehlen verwenden. Display 86, von dem es üblicherweise mehrere gibt, kann jeweils dem Monitor eines Computers entsprechen und Graphikdisplays und Icons der verschiedenen Funktionen zeigen, die gesteuert werden müssen. Beispielsweise können zum Steuern der Fluidströmung mehrere Ventile und Zwischenverbindungen auf dem Schirm des Displays 86 erscheinen, und der Pilot kann dann eine manuelle Steuerung des Kastens 88 wie etwa eine Maus so bewegen, daß ein bestimmtes Ventil hervorgehoben wird. Nach dem Drücken von „Eingabe" und Wählen des gewünschten Ventils kann bewirkt werden, daß die verschiedenen Steuerungen für das Ventil erscheinen, wie etwa „Öffnen" und „Schließen" usw. Wieder würde der Pilot die gewünschte Aktion wählen und „Eingabe" drücken. Bei Wahl der entsprechenden Aktion würde ein Signal von dem Cockpitdisplaykasten 86 über eine als Doppelpfeil 92 gezeigte Verbindung zur Verarbeitung zu einer „Modular Avionics Unit" (MAU) 96 gesendet werden. Die MAU 96 ist ein Kasten, in dem mehrere Leiterplatten mit Verarbeitungs- und Eingabe-/Ausgabe-(E/A)-Schnittstellenkapazität für eine Systemsteuerung eingesetzt sind, und viele von ihnen werden die Funktion des Verarbeitens von Signalen von dem Display 86 besitzen. Beispielsweise würde ein die Öffnung eines bestimmten Ventils anforderndes Signal durch eine oder eine Kombination der Leiterplatten in der MAU 96 verarbeitet um ein Signal auf einer Leitung 100 zu erzeugen, das die ordnungsgemäßen Charakteristiken aufweist, um von der gewünschten einen der von einem Versorgungssystem gesteuerten Einrichtungen verwendet zu werden. Andere Signale vom Versorgungssystemtyp von der MAU 96 zum Bewirken weiterer gewünschter Aktionen, die in 1 erzielt wurden, werden auch als manuelle und automatische Steuersignale auf Ausgangsleitungen vorgelegt, wie als Doppelpfeile 100 und 101 gezeigt. Weitere Leiterplatten verarbeiten die Avioniksignale auf eine Weise, die der integrierten Avionik 60 von 1 ähnelt, und auch sie erzeugen Steuersignale auf den Leitungen 100 und 101.
  • Die Leitungen 100 und 101 sind an einen Kasten 102 angeschlossen gezeigt, der nun bezeichnet ist als eine „Flugzeugversorgungs- und Avioniksysteme-gesteuerte Einrichtungen", um zu zeigen, daß er sowohl die Versorgungs- als auch die Avioniksteuerungen verarbeitet. Auch ist eine Verbindung 110 von den Backup-Steuerungen des Steuerungsinstrumentenbrettkastens 80 mit dem gesteuerte-Einrichtungen-Kasten 102 verbunden gezeigt, um die gewünschte Steueraktion manuell zu produzieren, wenn ein Backup benötigt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist es einfach, die MAU 96 mit dualen Verarbeitungskanälen zu versehen, um für eine Systemredundanz für „fail safe"- und „fail operational"-Betrieb zu sorgen. Zudem können Systemlieferanten leicht ihre eigenen Leiterplatten zur Integration in das neue System bereitstellen.
  • Der A/C-Systemsensorenkasten 36 ist der gleiche wie in 1, erzeugt nun aber seine Ausgangssignale auf einer gestrichelten Leitung 114 zum MAU-Kasten 96.
  • Man kann sehen, daß dadurch, daß die Vielzahl von Steuerungsinstrumentenbrettern, LRUs, diskreten Komponenten und Avionik in ein unitäres integriertes System gebracht wird, wo der Pilot die Operationen von einem Cockpitdisplay aus steuert und die Signale von individuellen Schaltungen und Prozessoren auf den Leiterplatten in der MAU 96 verarbeitet werden, die weiterhin Eingangssignale von den A/C-Sensoren im Kasten 36 empfängt, das Gesamtsystem stark vereinfacht, die Anzahl der Komponenten stark reduziert, die unnötige redundante Funktion zum größten Teil eliminiert und die Größe, das Gewicht und die Kosten des Geräts zum Steuern der Versorgungssysteme eines Flugzeugs stark reduziert werden.
  • Dem Fachmann ergeben sich viele Abänderungen und Zusätze zu der in 2 gezeigten Vorrichtung, und ich möchte nicht auf die beim Beschreiben der bevorzugten Ausführungsform gezeigte spezifische Vorrichtung beschränkt sein.

Claims (5)

  1. Integriertes Flugzeugsteuerungssystem, das folgendes umfaßt: ein Cockpitdisplay (86) und eine Steuereinrichtung (88) zum Erzeugen erster Signale (z.B. 90, 92) von gewünschten Versorgungs- und Avioniksteuerungen unter dem Befehl des Piloten, wobei die Flugzeugavionik- und -versorgungssystemsteuerungseinrichtung (88) und die Avioniksteuerung dazu verwendet werden, ein erstes Steuersignal (z.B. 90, 92) zu erzeugen; und eine modulare Avionikeinheit (96), die das erste Steuersignal empfängt zum Steuern von Flugzeugversorgungssystemen und Flugzeugavioniksystemen, wobei die modulare Avionikeinheit (96) mehrere Leiterplatten zum Verarbeiten des ersten Steuersignals enthält und ein zweites Signal (z.B. 100, 101, 114) erzeugt zum Betreiben der Flugzeugavionik und der Flugzeugversorgungssysteme; wobei die Flugzeugavionik- und -versorgungssystemsteuerungseinrichtung (84) und die über Flugzeugversorgungs- und Avioniksysteme gesteuerten Einrichtungen kommunikativ mit der modularen Avionikeinheit gekoppelt sind.
  2. System nach Anspruch 1, weiterhin mit Flugzeugsystemsensoren (36), die mit der modularen Avionikeinheit (96) verbunden sind, um die erfaßte Bedingungen anzeigenden Signale (114) dorthin zu liefern,
  3. System nach Anspruch 2, weiterhin mit Mitteln (96), die die Flugzeugsystemsensoren (36) mit den Avioniksystemen (102) verbinden.
  4. System nach Anspruch 1, weiterhin mit mehreren handbetätigten Einrichtungen (88) zum Erzeugen von Backup-Steuersignalen, direkt mit den gesteuerten Einrichtungen (102) verbunden.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die Cockpitdisplay- und Flugzeugversorgungssystemsteuerungseinrichtung (86, 88) einen Monitor zum Anzeigen mehrerer möglicher gewünschter Steuerfunktionen und einen manuell betätigten Wähler (80) enthält, den der Pilot verwenden kann, um eine gewünschte Funktion zu wählen und sie zu aktivieren zum Erzeugen eines der ersten Steuersignale (z.B. 90, 92).
DE69733956T 1996-09-27 1997-09-18 Integration und steuerung von flugzeugdienstleistungssystemen Expired - Lifetime DE69733956T2 (de)

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