DE69731897T2 - Decken-einbau von beleuchtungs- oder anderen geräten - Google Patents

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    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier

Description

  • Diese Erfindung betrifft den Einbau von Beleuchtungs- oder anderen Armaturen in Decken, besonders, aber nicht ausschließlich in Hängedeckenstrukturen.
  • Hängedeckenstrukturen, die manchmal als „Zwischendecke" bezeichnet werden, sind wohl bekannt. Sie umfassen eine Tragstruktur, die kennzeichnenderweise von einer lastaufnehmenden Deckenstruktur eines Gebäudes hängt (bei der es sich auch um die Bodenstruktur in Bezug auf das nächste Stockwerk des Gebäudes über dem fraglichen handeln kann). Die Tragstruktur trägt eine Anzahl von Platten, welche die sichtbare Decke des fraglichen Stockwerks bilden. Der Raum oberhalb der Hängedeckenplatten kann für den Einbau von Versorgungseinrichtungen benutzt werden, beispielsweise von elektrischen Leitungen, Heizungs- und Lüftungskanälen und dergleichen. Üblicherweise besitzen die Deckenplatten die Form von Platten oder Blechen aus einem wärmeisolierenden Werkstoff und werden an ihrer Tragstruktur durch die Verwendung einer Form von Befestigungselementen gehalten, z. B. von Clips.
  • Eine Beleuchtungsarmatur oder eine Armatur für einen anderen Zweck kann in einer derartigen Hängedecke eingebaut werden, indem eine Öffnung geeigneter Größe in einer der Platten der Decke bereitgestellt wird und die Armatur in einer derartigen Öffnung befestigt wird. Die Armatur kann durch Clips oder dergleichen, die in die Platte eingreifen, an Ort und Stelle gehalten werden. Bei einem derartigen Einbau wird das Gewicht der Armatur von der Platte getragen.
  • Eine Anforderung an Hängedecken ist, dass sie das Durchdringen von Wärme in den Raum oberhalb der Deckenplatten verhindern sollen, wenn in einer Räumlichkeit unterhalb der Decke ein Feuer ausbrechen sollte. Dies deswegen, weil ein Stockwerk eines Gebäudes durch Trennwände unterhalb der Hängedecke zwar in einzelne Räumlichkeiten unterteilt sein kann, der Raum oberhalb der Hängedeckenplatten somit aber nicht unterteilt ist und der ungeteilte Deckenraum einen Weg für das schnelle Ausbreiten eines Feuers in einem Gebäude bereitstellt. Wenn das Durchdringen von Wärme durch Strahlung oder Konvektion durch die Hängedecke hindurch minimiert werden kann, kann die Ausbreitung des Feuers verzögert werden und dementsprechend werden anwendbare Standards für die Feuerfestigkeit von Hängedecken als Beständigkeit gegen Feuer unter der Decke und Begrenzung der Übertragung von Wärme bis zu einem gewissen Wert über einen gewissen Zeitraum ausgedrückt.
  • Wie oben erwähnt, bestehen die Platten einer Hängedecke üblicherweise aus einem Werkstoff, der wärmeisolierende Eigenschaften aufweist, und somit sind die Eigenschaften einer Decke unter Brandbedingungen abhängig davon, dass die Integrität der Platten erhalten bleibt. Ein möglicher Versagensmodus ist Bruch der Platten, und wenn eine Armatur, wie z. B. eine Beleuchtungsarmatur, in einer Platte gehalten ist, bedeutet das Gewicht der Armatur, dass die Platte mit größerer Wahrscheinlichkeit bricht. Somit hat der Einbau von Beleuchtungsarmaturen in Deckenplatten bisher bewirkt, dass deren Feuerfestigkeit nachteilig beeinflusst wurde. Ein ähnliches Problem liegt bei Decken vor, bei denen es sich nicht um Hängedecken handelt und bei denen Beleuchtungsarmaturen in Platten z. B. aus Gipskarton eingebaut sind: Das Gewicht der Armatur führt im Falle eines Feuers mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Einstürzen der Decke.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil bekannter Beleuchtungsarmatur-Einbauten in Decken, insbesondere in Hängedecken, zu überwinden oder zu vermindern. Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung der Erfindung im Allgemeinen und in bestimmten Ausführungsformen derselben offensichtlich.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Armaturenbaugruppe bereitgestellt, die eine Armatur und eine Haltevorrichtung umfasst, wobei die Armatur ausgeführt ist, um in einer Öffnung in einer Deckenplatte angeordnet und von der Haltevorrichtung in ihr gehalten zu werden, wobei die Haltevorrichtung ausgeführt ist, um die Armatur in Eingriff zu nehmen und sich seitlich von ihr abzuerstrecken und um an einer von der genannten Öffnung beabstandeten Position in Trageingriff mit einem Element zu sein, wodurch ein Teil der an diese Öffnung angrenzenden Platte wenigstens einen Teil des Gewichts der Armatur nicht trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur ein Hilzeschildelement aufweist, das einen Teil von ihr weitgehend umschließt, um eine Sperre gegen eine Wärmeübertragung nach oben über die Armatur hinaus zu bilden.
  • In einem Hängedecken-Einbau gemäß der Erfindung wird das Gewicht der Armatur wenigstens teilweise und vorzugsweise ganz von der Tragstruktur der Hängedecke statt von der Platte getragen, in die die Armatur eingebaut ist. Dadurch wird der oben beschriebene Nachteil des Tragens des Gewichtes der Armatur durch die Platte, das zum Brechen der Platte im Falle eines Feuers beiträgt, im Wesentlichen überwunden. Tatsächlich kann die Armatur, wenn ihr Gewicht von der Tragstruktur getragen wird, das Halten der Platte unterstützen und das Brechen dadurch sogar weniger wahrscheinlich machen, als wenn keine Armatur vorhanden wäre.
  • Das Hilzeschildelement ist zweckmäßigerweise aus Metall und kann aus einem Pressteil oder Pressteilen aus Blech z. B. aus Stahl bestehen.
  • Vorzugsweise ist das Hilzeschildelement mit einem Überzug aus einem Werkstoff versehen, das im Falle eines Feuers als eine wärmeisolierende Sperre wirkt. Vorzugsweise handelt es sich bei einem derartigen Überzug um eine Intumeszensbeschichtung, z. B. einen geeigneten Schichtbildner. Die Verwendung einer geeigneten Schaumschichtbildner-Beschichtung ermöglicht es, der Wärmeübertragung über einen langen Zeitraum zu widerstehen.
  • Die Armatur hat vorzugsweise einen Teil, der ein Gebilde allgemein in der Form einer Ringnut definiert, wobei die Haltevorrichtung in das Gebilde einrastet. Die Haltevorrichtung hat vorzugsweise ein teilkreisförmiges Gebilde und wenigstens ein sich davon aberstreckendes Glied, wobei das teilkreisförmige Gebilde zum Eingriff in die genannte Ringnut ausgeführt ist.
  • Vorzugsweise besteht das Halteelement aus Draht ausreichender Steifigkeit, um die Armatur zu halten und den vorgenannten Eingriff aufzuweisen.
  • Andere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung wird jetzt anhand eines Beispiels unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 und 2 eine Schnittansicht bzw. eine Draufsicht einer Beleuchtungsarmatur sind, die in einer Hängedecke eingebaut ist, gemäß der Erfindung,
  • 3 und 4 Teilschnittansichten durch weitere Ausführungsformen von Beleuchtungsarmaturen sind und den Eingriff des Haltelements mit diesen zeigen,
  • 5 bis 7 Draufsichten sind, die Beleuchtungsarmaturen und weitere mögliche Konfigurationen von Haltelementen im Eingriff mit diesen zeigen,
  • 8 und 9 ein Seitenriss bzw. eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Konstruktion einer Beleuchtungsarmatur und eines Haltelements im Eingriff mit dieser ist.
  • Zuerst Bezug nehmend auf 1 und 2 zeigen diese in einer Schnittansicht bzw. einer Draufsicht einen Teil einer Hängedecke, die eine Tragstruktur umfasst, die Elemente 10, 11, 12, 13 aufweist, die einen Teil einer Gitterstruktur derartiger Elemente bilden. Die Elemente 10, 12 sind parallel zu- und in einem Abstand voneinander angeordnet, während die Elemente 11, 13 ebenfalls parallel zueinander und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei sie sich in rechten Winkeln zu den Elementen 10, 12 erstrecken. Die Elemente 10 bis 13 sind im Allgemeinen aus Metallelementen mit T-Querschnitt und sie werden von einer lasttragenden Decken-/Bodenstruktur eines Gebäudes in einer Weise gehalten, die herkömmlich und für Hängedecken wohl bekannt ist. Eine Deckenplatte, die von der Tragstruktur der Elemente 10 bis 13 gehalten ist, ist mit 14 bezeichnet und es handelt sich dabei um ein Blech oder eine Platte geeigneten Werkstoffs wie z. B. eines Mineralfaserwerkstoffs. Die Platte 14 ruht auf den gegenüberliegenden Flanschen der Elemente 10 bis 13, sodass die Platte entlang ihrer Ränder gehalten wird, und es können Befestigungselemente wie z. B. Clips bereitgestellt werden, um die Platte in einer derartigen Position zu befestigen.
  • Eine Beleuchtungsarmatur, die generell mit 15 bezeichnet ist, ist in einer mittigen Öffnung in der Platte 14 eingebaut. Die Beleuchtungsarmatur umfasst eine Basis 16 in ringförmiger Form und ein ringförmiger Flansch 17 liegt unterhalb des Bereichs der Platte 14, der die Öffnung darin unmittelbar umgibt. Aufwärts von Basis 16 erstreckt sich ein im Allgemeinen konischer Reflektor 18, der aus Metall bestehen kann, z. B. aus einer Aluminiumlegierung, und der an seinem oberen Ende einen Lampenhalter 19 für eine Lampe 20 trägt, bei der es sich, wie dargestellt, um eine Energiesparlampe des kompakten Leuchtstofftyps handelt.
  • Sich ebenfalls aufwärts von der Basis und außerhalb des Reflektors 18 erstreckend ist ein Hilzeschildelement 21, das ab der Basis 16 anfangs zylindrisch ist und anschließend einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, der zu einem gewölbten oberen Ende führt, an dem es abgesehen davon geschlossen ist, dass es eine Öffnung aufweist, um den Lampenhalter 19 aufzunehmen. Das Hitzeschildelement 21 ist aus Metall, z. B. aus Stahl, ist als ein Pressteil oder als eine Anzahl Pressteile ausgeführt, die aneinander befestigt sind, und ist mit einer Schaumschichtbildner-Beschichtung bedeckt, die anschwillt, wenn sie Temperaturen oberhalb einer vorbestimmten Höhe ausgesetzt wird, um eine hoch hitzebeständige Kapselung für die Beleuchtungsarmatur zu bilden. Vorzugsweise befindet sich die Intumeszensbeschichtung sowohl auf den inneren als auch den äußeren Oberflächen des Hilzeschildelements.
  • In die Beleuchtungsarmatur greift direkt oberhalb der Platte 14 eine Haltevorrichtung ein, die in 1 und 2 ein Drahthalteelement ist. Das Halteelement umfasst einen teilkreisförmigen Abschnitt 22, der die Beleuchtungsarmatur einfasst und letztere dadurch hält, dass er in ein Ringnut-Gebilde auf der Beleuchtungsarmatur einrastet. Vom Abschnitt 22 erstrecken sich zwei Gliedabschnitte 23, 24 in entgegengesetzte Richtungen von der Beleuchtungsarmatur fort und die Glieder 23, 24 sind an ihren freien Enden zu U-förmigen Abschnitten 25 bzw. 26 gebogen. Die Abschnitte 25, 26 überdecken Elemente 11, 13 und drücken aufgrund innerer Rückfederung im Draht, aus dem das Halteelement gebildet ist, auf die Elemente 11, 13, sodass im Wesentlichen das ganze Gewicht der Beleuchtungsarmatur 15 von diesen Elementen getragen wird. In der Zeichnung ist auch eine Drosseleinheit 27 zu sehen, die vom Glied 24 des Halteelements getragen wird und von der sich ein elektrisches Kabel 28 zum Lampenhalter 19 erstreckt.
  • 3 der Zeichnungen zeigt in einer vergrößerten Ansicht eine mögliche Weise des Eingriffs des Halteelements, wie oben beschrieben, in die Beleuchtungsarmatur 15. In dieser Figur ist die ringförmige Basis 16 der Beleuchtungseinheit zu sehen und es ist zu beachten, dass sie an ihrem oberen Umfang eine umgedrehte Lippe 29 aufweist, die eine abwärts gerichtete Ringnut definiert, die den Abschnitt 22 des Halteelements aufnimmt. Ein Teil des Reflektors 18 und des Hilzeschildelements 21 sind zu sehen, wobei diese sicher an der ringförmigen Basis 16 durch mehrere Niete 30 befestigt sind, die in Umfangsrichtung in einem Abstand zueinander um die Basis angeordnet sind. Der Flansch 17 ist tatsächlich am unteren Rand des Reflektors 18 bereitgestellt.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 4 der Zeichnungen zeigt diese einen Teil einer Beleuchtungsarmatur, deren Konstruktion sich von der oben beschriebenen unterscheidet. In dieser Ausführungsform umfasst sie eine Basis 40 mit einem Flansch 41, einen Reflektor 42 und einen Hilzeschild 43, der sich von einem oberen Teil der Basis 40 erstreckt. Die Basis 40 definiert eine auswärts gerichtete Ringnut 44, mit der ein Halteelement 45 der oben beschriebenen Konfiguration im Eingriff steht.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 5 der Zeichnungen zeigt diese eine Beleuchtungsarmatur, die im Allgemeinen mit 50 bezeichnet ist und die sein kann, wie oben unter Bezug auf 4 beschrieben. Ein Halteelement 51 ist bereitstellt, das aus Draht ist und einen verlängerten U-förmigen Abschnitt 52 ausreichender Länge umfasst, um sich von einer Beleuchtungsarmatur, die in der Mitte einer Hängedeckenplatte montiert ist, zu erstrecken, um mit der Tragstruktur an einem Rand einer derartigen Platte im Eingriff zu stehen. Ein Glied 53 des Abschnitts 52 ist mit einem teilkreisförmigen Abschnitt 54 versehen, der an seinem freien Ende in einen relativ kurzen geraden Abschnitt 55 übergeht. Das andere Glied 56 des Abschnitts 52 setzt sich gerade und in seinem freien Zustand parallel zum Glied 53 und Abschnitt 55 zu einem freien Endabschnitt bei 57 fort, der wie beim Abschnitt 52 von ausreichender Länge ist, um mit einer Tragstruktur einer Deckenplatte im Eingriff zu stehen.
  • Mit einer Ringnut auf einer Beleuchtungsarmatur wie 50 steht der teilkreisförmige Abschnitt 54 und der entgegengesetzte Abschnitt des Gliedes 56 des Halteelements im Eingriff. Um das Halteelement im Eingriff mit der Beleuchtungsarmatur zu halten, ist eine Drahtklammer 58 über den freien Endabschnitt 57 und den Abschnitt 55 des Halteelements geschoben, um diese Abschnitte gegen Verschiebung voneinander fort und somit gegen das Lösen des Eingriffs von der Beleuchtungsarmatur zu halten.
  • 6 zeigt eine Modifikation der Ausführungsform der 5, bei der zwei Draht-Halteelemente 60, 61 benutzt werden, von denen jedes einen geraden freien Endabschnitt und einen teilkreisförmigen Mittelabschnitt, wie bei 62 bzw. 63 gezeigt, aufweist. Die Abschnitte 62, 63 stehen mit entgegengesetzten Seiten einer Ringnut im Eingriff, die auf einer Beleuchtungsarmatur bereitgestellt ist, und die Halteelemente werden von zwei Klammern 64, 65 aneinander gehalten, die auf jeder Seite der Beleuchtungsarmatur angeordnet sind.
  • 7 zeigt eine Beleuchtungsarmatur, die mit zwei Halteelementen 70, 71 versehen ist, von denen jedes gerade freie Endabschnitte und einen teilkreisförmigen (etwas mehr als halbkreisförmigen) Zwischenabschnitt, wie bei 72, 73 gezeigt, aufweist. Jeder der Abschnitte 72, 73 ist in der Lage, in eine geeignete Ringnut oder -nuten einzurasten, die auf einer Beleuchtungsarmatur bereitgestellt sind. Vorzugsweise sind derartige Halteelemente in einer solchen Weise angeordnet, dass sie eine Vierpunktlagerung der Beleuchtungsarmatur von der Rand-Tragstruktur einer Deckenplatte bereitstellen.
  • Jetzt Bezug nehmend auf 8 und 9 der Zeichnungen zeigen diese eine weitere Ausführungsform der Beleuchtungsarmatur, die in der Draufsicht kreisförmig ist. Sie umfasst einen vorderen Flansch 110, von dem sich ein Gehäuseabschnitt 111 rückwärts erstreckt, wobei der Gehäuseabschnitt 111 eine ringförmige Vertiefung 112 mit einer Basis 113 bietet. Hinter dem Abschnitt 112 weist das Gehäuse 111 einen Abschnitt 109 auf, der sich einwärts erstreckt, gefolgt von einem ringförmigen, sich rückwärts und auswärts erstreckenden Abschnitt 108, der eine radial auswärts gerichtete Ringnut 107 definiert. Die Nut 107 ist für das Montieren der Beleuchtungsarmatur beispielsweise in einer Platte in einer Hängedecke in der nachstehend beschriebenen Weise bereitgestellt.
  • Die Beleuchtungsarmatur nimmt eine a dichroitische Lampenbaugruppe auf, die im Allgemeinen mit 115 bezeichnet ist. Die Lampenbaugruppe 115 ist in der Beleuchtungsarmatur durch ein Montageelement 122 gehalten, die sich vorwärts und auswärts entgegengesetzt erstreckende Arme 126 aufweist, die an ihren Enden jeweils mit Gelenkgebilden 130 versehen sind. Das Montageelement 122 hält ferner die Lampenbaugruppe 115 und einen Keramik-Anschlussblock 120, durch den eine elektrische Verbindung mit der Lampenbaugruppe 115 hergestellt wird. Elektrische Kabel 105 erstrecken sich vom Anschlussblock 120 rückwärts.
  • Die Baugruppe umfasst ferner ein tassenförmiges Hilzeschildelement 136. Das Hilzeschildelement weist einen vorderen Kragenabschnitt 137 und einen hinteren Abschnitt 138 auf, der eine Öffnung definiert, durch die sich die Lampe und das Montageelement erstrecken. Der hintere Abschnitt 138 beinhaltet zwei entgegengesetzte teilzylindrische Gebilde, die den Keramik-Anschlussblock 120 teilweise umfassen, wenn die Beleuchtungsarmatur zusammengebaut ist.
  • Das Hilzeschildelement 136 weist zwei entgegengesetzt angeordnete Öffnungen 139 auf, durch die sich die Endteile der Arme 126 mit den daran befindlichen Gelenkgebilden 130 erstrecken. Der zusammengebaute Zustand der Beleuchtungsarmatur, wie in 10 gezeigt, wird erreicht, indem als Erstes das Montageelement und eine Lampenbaugruppe an ein Hilzeschildelement angebracht wird und anschließend die derartige Unterbaugruppe rückwärts in die Beleuchtungsarmatur eingebracht wird, wobei die Arme 126 elastisch aufeinander zu verformt werden, bis ihre Gelenkgebilde 130 in die Basis 113 der Vertiefung 112 der Beleuchtungsarmatur einfassen können. Normalerweise würde so eines der Gelenkgebilde 130 einrasten, gefolgt von dem anderen Gebilde. Die Maße der Teile sind so, dass die hintere Oberfläche des Hitzeschildelements 136, wenn dieser Zusammenbau erfolgt ist, die Beleuchtungsarmatur in einer im Wesentlichen ununterbrochenen Linie im ringförmigen Bereich zwischen den Teilen 109, 108 der Beleuchtungsarmatur berührt. Aufgrunddessen gibt es praktisch keinen freien Durchtritt zwischen Vorder- und Rückseite des Beleuchtungsarmatur. Die Beleuchtungsarmatur erreicht somit eine hohe Brandsicherheitsbewertung für die Verwendung in Hängedecken oder dergleichen, indem sie der Wärmeübertragung durch die Armatur aufwärts widersteht.
  • Die Baugruppe aus Lampe und Hilzeschild kann in der Beleuchtungsarmatur geneigt und gedreht werden. Eine Drehung um einen Winkel von mehr als 180° kann verhindert werden, indem eingepresste Einkerbungen 140 in der Basis 113 der Vertiefung 112 in der Beleuchtungsarmatur bereitgestellt werden, um von den Gebilden 130 an den Armen 126 berührt zu werden. Der vordere Kragenabschnitt 137 des Hilzeschildelements kann in der Lage sein, gerade unterhalb des Randes des Flansches 110 der Beleuchtungsarmatur durchzutreten, wie in 10 gezeigt, um eine Arretierung bereitzustellen, sodass eine Stellung der maximalen Neigung in einer schwingungsfesten Weise eingehalten werden kann.
  • Wenn die Beleuchtungsarmatur in einer Hängedecke eingebaut werden soll, würde, wie bei 104 gezeigt, zwischen den Flansch 110 und einer Platte einer derartigen Decke eine Isolierscheibe gelegt. Die Beleuchtungsarmatur kann in einer derartigen Platte durch ein Halteelement 143 gehalten sein, das, wie in 11 gezeigt, die Form einen länglichen Stückes dicken Metalldrahtes mit einem teilkreisförmigen Abschnitt 144 erhalten kann, der durch elastische Verformung in die Nut 107 einrasten kann. Die Enden des Drahtstücks erhalten die Form von Gliedern, die lang genug sind, um sich so weit zu erstrecken, dass sie auf den Plattenhalterungen der Hängedecke ruhen können, sodass das Gewicht der Beleuchtungsarmatur von den Halterungen statt von der Platte getragen wird. Ein Transformator oder eine andere elektrische Niederspannungsversorgung für die Halogenlampenbaugruppe oder ein elektrische Anschlussblock kann von einem Ende des Halteelements 143 getragen werden, wie oben beschrieben.
  • Alternativ können ein Federclip oder -clips benutzt werden, um die Beleuchtungsarmatur in einer Deckenplatte zu halten. Ein derartiger Clip kann in Verbindung mit einem Halteelement benutzt werden, das ein Glied aufweist, das sich nur von einem teilkreisförmigen Abschnitt erstreckt, der mit Nut 107 im Eingriff steht. Selbst wenn es zum Halten der Beleuchtungsarmatur in einer Platte nicht erforderlich ist, wenn z. B. zwei Federclips benutzt werden, kann ein Halteelement, das mit Nut 107 im Eingriff steht, benutzt werden, um einen Transformator oder einen Anschlussblock zu tragen.
  • Falls gewünscht, kann die hitzeisolierende Scheibe 104 so geformt sein, dass sie sich vom Bereich des Flansches 100 so weit erstreckt, dass sie zusätzlich die Abschnitte 111, 108 der Beleuchtungsarmatur überdeckt. Ist dies erfolgt, wird eine weitere Verbesserung in der Brandsicherheitsbewertung der Beleuchtungsarmatur dadurch erreicht, dass verhindert wird, dass hinter der Armatur hohe Temperaturen erreicht werden.
  • Wie dargestellt, weist die in 8 und 9 gezeigte Beleuchtungsarmatur kein externes Hilzeschildelement wie das Hilzeschildelement 21 auf, das in der Ausführungsform der 1 und 2 dargestellt ist. Falls gewünscht, wäre es jedoch möglich, ein externes Hilzeschildelement analog dem Hilzeschildelement 21 bereitzustellen, das eine Intumeszensbeschichtung aufweist, um eine Armatur als Teil einer Baugruppe gemäß der Erfindung bereitzustellen.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die Armatur, die in die Hängedecke eingebaut ist, eine Beleuchtungsarmatur. Man wird jedoch verstehen, dass das Prinzip der Haltevorrichtungen, das in der Erfindung benutzt wird, auch auf Einbauten anderer Armaturen angewendet werden könnte. Derartige andere Armaturen könnten beispielsweise Lautsprecher, Rauchsensoren oder Heizungs- oder Lüftungsarmaturen sein, wie z. B. Thermostate oder sogar Ein- und Auslassarmaturen zur Luftführung. In jedem Fall stellt die Verhinderung des Wärmedurchtritts mittels der Armatur selbst und der Halterung der Deckenplatte eine hohe Brandsicherheitsbewertung bereit.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen steht das Halteelement mit der Tragstruktur einer Hängedeckenplatte im Eingriff. Jedoch kann das Prinzip der Benutzung eines Halteelements, das sich seitlich von einer Armatur erstreckt, um mit einem Element im Eingriff zu stehen, das in einem Abstand von der Armatur angeordnet ist, für eine größere Sicherheit unter Brandbedingungen bei anderen Arten von Deckenplatten sorgen, z. B. bei traditionellen Gipskarton-Decken. Der Eingriff eines Halteelements sogar mit der Platte selbst kann einen lastverteilenden Effekt bewirken und dabei helfen, dem Bruch der Platte bei einem Feuer zu widerstehen.

Claims (17)

  1. Armaturenbaugruppe, die eine Armatur (15) und eine Haltevorrichtung (22, 23, 24) umfasst, wobei die Armatur ausgeführt ist, um in einer Öffnung in einer Deckenplatte (14) angeordnet und von der Haltevorrichtung in ihr gehalten zu werden, wobei die Haltevorrichtung ausgeführt ist, um die Armatur in Eingriff zu nehmen und sich seitlich von ihr abzuerstrecken und um an einer von der genannten Öffnung beabstandeten Position in Trageingriff mit einem Element (11, 13) zu sein, wodurch ein Teil der an diese Öffnung angrenzenden Platte wenigstens einen Teil des Gewichts der Armatur nicht trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur ein Hitzeschildelement (21) aufweist, das einen Teil von ihr weitgehend umschließt, um eine Sperre gegen eine Wärmeübertragung nach oben über die Armatur hinaus zu bilden.
  2. Armaturenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der das genannte Hitzeschildelement aus Metall ist.
  3. Armaturenbaugruppe nach Anspruch 2, bei der das genannte Hitzeschildelement wenigstens ein Pressteil aus Blech ist.
  4. Armaturenbaugruppe nach Anspruch 1, bei der das Hitzeschildelement einen Überzug aus einem Material hat, das eine wärmeisolierende Sperre bereitstellt.
  5. Armaturenbaugruppe nach Anspruch 4, bei der der genannte Überzug eine Intumeszensbeschichtung ist.
  6. Armaturenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur einen Teil hat, der ein Gebilde allgemein in der Form einer Ringnut (44) definiert, wobei die Haltevorrichtung in das Gebilde einrastet.
  7. Armaturenbaugruppe nach Anspruch 6, bei der die Haltevorrichtung ein teilkreisförmiges Gebilde (54) und wenigstens ein sich davon aberstreckendes Glied (53, 56, 57) hat, wobei das teilkreisförmige Gebilde zum Eingriff in die genannte Ringnut ausgeführt ist.
  8. Armaturenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Haltevorrichtung aus Draht ist.
  9. Armaturenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Armatur eine Beleuchtungsarmatur ist.
  10. Armaturenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Platte eine Hängedeckenplatte ist, die an wenigstens einem Rand von einer Tragstruktur getragen wird, und bei der das genannte Element Teil der Tragstruktur ist.
  11. Armaturenbaugruppe nach Anspruch 10, bei der sich die Haltevorrichtung seitlich von der Armatur aberstreckt, um an wenigstens zwei voneinander beabstandeten, an die Ränder der Platte angrenzenden Positionen mit der Tragstruktur in Eingriff zu kommen.
  12. Armaturenbaugruppe nach Anspruch 11, bei der sich die Haltevorrichtung von der Armatur aus in zwei einander allgemein entgegengesetzte Richtungen erstreckt.
  13. Armaturenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Gewicht der Armatur so gelagert ist, dass es wenigstens teilweise von dem Element getragen wird.
  14. Armaturenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Armatur einen Flansch (17) hat, der sich unter einem Teil der Platte erstrecken kann, um die an die (Öffnung angrenzende Platte zu stützen.
  15. Verfahren zum Montieren einer Armaturenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche in einer Öffnung in einer Deckenplatte (14), das die folgenden Schritte umfasst: {i} Bereitstellen einer Öffnung in der Platte, {ii} Positionieren der Armatur (15) in der Öffnung, {iii} Einrasten der Armatur mit Hilfe der Haltevorrichtung (22, 23, 24), so dass sich die Haltevorrichtung seitlich von ihr aberstreckt, um mit einem Element (11, 13) an einer von der genannten Öffnung beabstandeten Position in Eingriff zu kommen.
  16. Decke mit wenigstens einer Platte, die an einem Rand von einem Element getragen wird, wobei die Platte eine Öffnung zur Aufnahme einer Armatur hat, wobei eine Armaturenbaugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche daran montiert wird.
  17. Decke nach Anspruch 16, bei der die Decke eine Hängedecke ist und das Element Teil einer Tragstruktur für ihre Platten ist.
DE69731897T 1996-09-20 1997-09-19 Decken-einbau von beleuchtungs- oder anderen geräten Expired - Fee Related DE69731897T2 (de)

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