DE69731864T2 - Integrierte tragbare Videokonferenzvorrichtung - Google Patents

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DE69731864T2
DE69731864T2 DE1997631864 DE69731864T DE69731864T2 DE 69731864 T2 DE69731864 T2 DE 69731864T2 DE 1997631864 DE1997631864 DE 1997631864 DE 69731864 T DE69731864 T DE 69731864T DE 69731864 T2 DE69731864 T2 DE 69731864T2
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Roy W. Jr. Hudson Forsberg
Alan M. Acton Rock
Andrew H. Framingham Nilssen
Dennis S. Salem Kallelis
Mark R. Merrimack Duckworth
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Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Videokonferenzsysteme und insbesondere ein tragbares, leicht einzurichtendes Videokonferenzsystem.
  • Videokonferenzsysteme, die über das öffentliche Telefonnetz arbeiten, existieren kommerziell seit etwa zehn Jahren. Die Systeme können in zwei Hauptklassen unterteilt werden, eine Gruppen- oder Konferenzraum-Systemklasse und eine Desktopsystemklasse. Traditionell sind die Gruppensysteme relativ große, freistehende Systeme, die in mehreren Kisten versandt werden und typischerweise separat eine Elektronikeinheit, die den Codierer und Decodierer (Codec) enthält, eine Kamera zur Anordnung im Konferenzraum, ein Mikrophon zur Anordnung im Raum und eine entweder verdrahtete oder drahtlose (Infrarot) Fernsteuerung zum Steuern des Systems umfassen.
  • Desktopsysteme werden typischerweise in einem oder mehreren Paketen zum Kunden versandt und enthalten ein oder zwei Elektronikflachbaugruppen zur Installation in einem Personalcomputer, eine Software zum Laden in den Computer, ein Mikrophon mit einem Kabel zum Anbringen am Computer und eine Kamera mit einem Kabel zum Abringen am Computer. Somit arbeiten Desktopsysteme in Verbindung mit einem Personalcomputer, und obwohl sie bewegt werden können, sind sie nicht das, was üblicherweise tragbar genannt wird, wie z. B. ein tragbares Laptop.
  • GB-A-2286311 offenbart ein Videotelekonferenzsystem zur Verwendung in einer Büroumgebung, das in Verbindung mit einem Personalcomputer verwendet wird, um einer Partei an einem ersten Ort zu ermöglichen, mit einer zweiten Partei an einem zweiten Ort visuell und akustisch zu kommunizieren.
  • US-A-5557663 offenbart eine Audio-Video-Schnittstelle für ein Multimedia-Kommunikationssystem. Die Schnittstelle ist dazu ausgelegt, eine Multimediakommunikation durchzuführen, wenn sie mit einem kompatiblen Computer verbunden ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit gemäß Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche bereitgestellt.
  • Es kann ein tragbares Videokonferenzsystem bereitgestellt werden, das die Elemente eines Videokonferenzsystems aufweist, einschließlich des Codec, der Kamera und des Mikrophons, und das zu einer einzigen Einheit integriert ist und in einem Formfaktor verpackt ist, so dass der Benutzer das System leicht zu verschiedenen Orten tragen kann. Das System wiegt vorzugsweise weniger als 20 Pfund (9,12 kg) und kann beispielsweise in einem wiederverwendbaren Behälter, einer Aktentasche oder einem Koffer verpackt werden, der ermöglicht, dass ein Benutzer das System mit der Hand von Raum zu Raum oder von Gebäude zu Gebäude und in einem Auto, im Zug oder im Flugzeug trägt. Dieses System ist vorzugsweise dazu ausgelegt, ein leichtes Auspacken und wiederverpacken zu erleichtern, und der Tragebehälter mit einem Griff ermöglicht dem Benutzer, das System von Stelle zu Stelle zu tragen.
  • Die Erfindung betrifft somit eine tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit, wie in Anspruch 1 dargelegt.
  • In speziellen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die Kamera so ausgelegt, dass sie eine sehr geräuscharme, vorzugsweise durch einen Schneckenantrieb angetriebene Kamera ist, um eine Neigungs- und Schwenkbewegung vorzusehen, während ein ruhiges Laufprofil beibehalten wird. Auf diese Weise werden die mit dem Gehäuse einteilig ausgebildeten Mikrophone durch die Kamerabewegung nicht nachteilig beeinflusst.
  • In einem ähnlichen Aspekt kann ein Gebläse zur Luftkühlung der Einheit im Inneren derseben zwischen zwei im Wesentlichen luftdichten, abgeteilten Räumen montiert werden. Das Gebläse kann Luft von einem abgeteilten Raum zum anderen bewegen. Die abgeteilten Räume können dazu ausgelegt sein, eine geeignete Kühlung für die erforderliche Elektronik innerhalb des Gehäuses vorzusehen, und jeder abgeteilte Raum weist Öffnungen zur Umgebungsluft auf, ein abgeteilter Raum zum Aufnehmen von Umgebungsluft und der andere abgeteilte Raum zum Liefern von Luft vom Inneren des Gehäuses zur Außenumgebung.
  • Die Videokonferenzeinheit kann sich ferner durch eine mit dem Gehäuse einteilige Antwortaktivierungsvorrichtung, die mit einem äußeren Zugang montiert ist, auszeichnen. Die Aktivierungsvorrichtung kann mit der Elektronikflachbaugruppe verbunden sein und die Elektronikflachbaugruppe kann als Reaktion auf die Aktivierung der Vorrichtung auf einen eingehenden Videokonferenzanruf antworten.
  • Die tragbare, integrierte Telekonferenzeinheit kann ferner eine Größe und ein Profil aufweisen, so dass sie stabil auf einem Videomonitor angeordnet und leicht von Ort zu Ort getragen werden kann. Die Einheit wiegt vorzugsweise weniger als 20 Pfund (9,12 kg) und insbesondere weniger als 15 Pfund (6, 8 kg).
  • In speziellen Aspekten der Erfindung ist das Mikrophon eine Richtmikrophonanordnung mit mindestens drei Mikrophonen und einer Schaltung, die mit der Elektronikflachbaugruppe verbunden ist, um die Anordnung zu betreiben.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen ersichtlich, in denen gilt:
  • 1 ist eine allgemeine äußere Ansicht der erfindungsgemäßen Videokonferenzeinheit;
  • 2 ist eine perspektivische Draufsicht auf das Innere der erfindungsgemäßen Videokonferenzeinheit, wobei die Elektronikflachbaugruppe installiert ist;
  • 2A ist eine Draufsicht auf das Innere der erfindungsgemäßen Videokonferenzeinheit, wobei die Elektronikflachbaugruppe und die Kamera installiert sind;
  • 2B ist eine Vorderseitenansicht der Anordnung von 2A;
  • 3 ist eine Ansicht der erfindungsgemäßen Videokonferenzeinheit, wobei die Konferenzeinheit auf einem Videomonitor sitzt;
  • 4 ist eine weitere Draufsicht auf das Innere der erfindungsgemäßen Videokonferenzeinheit;
  • 5 ist eine Darstellung der Software an einem Aufrüstungsserver auf hoher Ebene gemäß der Erfindung;
  • 6 stellt eine Ansicht der Software in der Videokonferenzeinheit auf hoher Ebene gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar; und
  • 7 ist ein Zustandsdiagramm der Softwareaufrüstungsoperation in der Videokonferenzeinheit.
  • Mit Bezug auf 1 weist eine tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit 10 ein einteiliges Gehäuse 12 auf, das einen Innenraum 13 (2) festlegt, in dem die Elektronik und andere Komponenten, die erforderlich sind, um eine Videokonferenzaktivität zu ermöglichen, untergebracht und/oder montiert werden können. Die Videokonferenzeinheit 10 kann daher mit einem geeigneten Telekommunikationskanal 22, beispielsweise einer ISDN-Leitung, einer Anwählleitung mit 56 Kbs, einem oder mehreren T1-Kanälen, einer Standardtelefonleitung (POTS) oder einem Paketvermittlungsnetz, und mit einem Videomonitor 15 (3), der entweder ein speziell entworfener Monitor ohne Audiofähigkeit (in welchem Fall eine zusätzliche Lautsprecherfähigkeit in der integrierten Einheit 10 oder mit dem Monitor verbunden erforderlich ist) oder ein Fernsehempfänger, zu dem die erforderlichen Video- und Audiosignale geliefert werden, sein kann und durch den eine Videokonferenz schnell eingerichtet werden kann, verbunden werden.
  • Die Videokonferenzeinheit 10 ist vorzugsweise so ausgelegt, dass sie in eine Verpackung im Aktentaschenstil passt, so dass sie leicht von Ort zu Ort transportiert werden kann, unter den Sitz gestellt oder in einem Flugzeug über dem Kopf aufbewahrt werden kann, und ermöglicht dem Benutzer im Allgemeinen, die Videokonferenzanlage mit sich zu führen. Am Videoort kann die Videokonferenzeinheit 10 mit Bezug auf 3 auf dem Videomonitor 15 angeordnet eingerichtet werden, über ein Kabel 17 mit dem Videomonitor verbunden werden und über eine Leitung 22a mit dem Kommunikationskanal 22 verbunden werden. Wie in den 1 und 3 dargestellt, umfasst die Videokonferenzeinheit 10 ferner eine Videokamera 16 und mindestens ein Mikrophon 18.
  • Die Videokonferenzeinheit 10 nimmt eine Elektronikflachbaugruppe 14 innerhalb des Innenraums 13 (siehe 2) auf, wobei die Elektronikflachbaugruppe eine Video- und Audioverarbeitung durchführt sowie die Datenübertragung zum und vom Telekommunikationskanal ermöglicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Elektronikflachbaugruppe eine einzelne Flachbaugruppe, in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann jedoch eine Vielzahl von Flachbaugruppen verwendet werden. Die Videokamera 16 der Videokonferenzeinheit, eine, die Schwenk- und Neigungsfunktionen aufweist, ist am Gehäuse an einer Stütze 19 montiert. Die Kamera 16 liefert ein Videoausgangssignal über eine Leitung 21, die mit der Elektronikflachbaugruppe verbunden ist. Die Videokonferenzeinheit im dargestellten Ausführungsbeispiel weist mindestens ein Mikrophon 18 auf, das am Gehäuse montiert ist und einen Audioausgang aufweist, der mit der Elektronikflachbaugruppe verbunden ist. Im bevorzugten und dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind drei Mikrophone 18 vorgesehen, die zusammen eine gerichtete Anordnung 20 unter Verwendung einer zugehörigen Audioverarbeitungsschaltung 23 bilden, um ein verbessertes Audioausgangssignal aus der Audioeinheit vorzusehen, wie in US Seriennr. 08/657 636, eingereicht am 30. Mai 1996, beschrieben. Das Ausgangssignal des Audioerfassungssystems (Mikrophone 18 und Schaltung 23) ist mit der Elektronikflachbaugruppe zur Verarbeitung verbunden. Die Videokonferenzeinheit weist auch die Fähigkeit auf, extern erzeugte Video- und Audiosignale beispielsweise von einem Videobandaufzeichnungsgerät beispielsweise über Verbindungsstecker, die an der Rückseite des Gehäuses montiert sind, zu empfangen. (Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Mikrophone 18 und die Schaltung 23 unter dem Gitter 23a am oberen Abdeckungsabschnitt 23b angeordnet.)
  • Die Elektronikflachbaugruppe, die aus einer großen Anzahl von elektronischen Bauteilen und Prozessoren besteht, empfängt und verarbeitet das Videoausgangssignal von der Kamera 16 und das Audioausgangssignal von der Mikrophonanordnung 20 und der Schaltung 23 und erzeugt ein komprimiertes Videoausgangssignal und ein komprimiertes Audioausgangssignal zur Übertragung über den Kommunikationskanal 22. Das komprimierte Signal erfüllt vorzugsweise mindestens einen der ITU-H-Serienstandards (beispielsweise H.320, H.323, H.324 usw.), so dass es mit einer beliebigen anderen Videokonferenzeinheit, die gemäß diesem Standard arbeitet, kompatibel ist. Das Videoausgangssignal wird typischerweise zu einem Übertragungsmedium, beispielsweise einer ISDN-Leitung, zur Übertragung zu einem entfernten Ort gesandt. In anderen Fällen können andere digitale oder analoge Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsleitungen 22 verwendet werden.
  • Wenn die Elektronikflachbaugruppe dazu ausgelegt ist, komprimierte Video- und Audiodaten zur Ausgabe über das Durchwahl-Telefonnetz (POTS) zu liefern, liefert das System in anderen Aspekten dann aufgrund der eingeschränkteren Bandbreite des Kommunikationskanals eine geringere Signalqualität. Andererseits steht POTS an im Wesentlichen jedem Ort zur Verfügung (ISDN und andere digitale Hochgeschwindigkeitskanäle müssen vorher und speziell installiert worden sein) und daher ist über die POTS-Leitung ein größerer Zugriff möglich.
  • Die Elektronikflachbaugruppe empfängt vom Kommunikationskanal 22 auch Videokonferenzsignale, die komprimiertes Video und Audio von einer fernen Einheit darstellen. Diese Videokonferenzsignale werden durch die Elektronikflachbaugruppe dekomprimiert, um dekomprimierte ferne Audio- und Videosignale zu erzeugen. Die dekomprimierten Audiosignale werden entweder zu einem Lautsprechersystem, welches Teil des Videomonitors ist, zur entsprechenden Wiedergabe gesandt oder werden mit den Videosignalen kombiniert und als einzelnes NTSC-Signal, das heißt als kombiniertes Video- und Audiosignal, zum Videomonitor gesandt. Der Videomonitor kann somit ein Fernsehempfänger sein, in welchem Fall die Video- und Audiosignale separat geliefert werden können (wie von einem Videobandaufzeichnungsgerät) oder zu einem Standard-NTSC-Signal zur Wiedergabe über beispielsweise den Kanal 3 des Fernsehempfängers kombiniert werden können. Der Kommunikationskanal 22 ist mit dem Gehäuse 12 zur elektrischen Verbindung mit der Elektronikflachbaugruppe gekoppelt.
  • Mit Bezug nun auf 2 wird die Elektronikflachbaugruppe 14 starr innerhalb des Innenraums 13 des Gehäuses 12 gehalten. Vorzugsweise weist der Innenraum 13 mindestens zwei abgeteilte Räume 24 und 26 auf. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung müssen diese abgeteilten Räume luftgekühlt werden, da, wenn die Elektronik dichter auf der Elektronikflachbaugruppe 14 gepackt wird, der Bedarf zum Kühlen der Elektronik zunimmt. Da jedoch im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Mikrophone 18 ein einteiliger Teil der Videokonferenzeinheit 10 sind und mit dem Gehäuse 12 einteilig und an diesem montiert sind, können sich eine Schwingung und ein Geräusch vom Gebläsebetrieb stark auf die Qualität des empfangenen Audiosignals auswirken, bis zu dem Ausmaß, dass der Rauschabstand des Signals unannehmbar gemacht wird. Um die Auswirkung sowohl des Geräuschs als auch der Schwingung auf die Mikrophone 18 zu minimieren, ist folglich das Gebläse innen und rückwärts im Gehäuse montiert, um das Gebläse von den Mikrophonen physikalisch und akustisch zu trennen.
  • Somit ist ein Kühlgebläse 30 an einer inneren Stelle des Gehäuses montiert und ist im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den abgeteilten Räumen 24 und 26 montiert, um eine Luftströmung von einem abgeteilten Raum zum anderen zu bewirken. Jeder abgeteilte Raum ist selbst im Wesentlichen luftdicht (obwohl ein gewisser Austritt auftreten wird, wie beispielsweise in 2 dargestellt), abgesehen von Öffnungen zur Umgebung. Somit verursacht der Betrieb des Gebläses 30, dass Umgebungsluft in einen abgeteilten Raum, im dargestellten Ausführungsbeispiel der abgeteilte Raum 24, durch eine Seitenwand 32 gebracht wird und durch den abgeteilten Raum 24 hindurch zum anderen abgeteilten Raum 26 geleitet wird, von welchem sie durch eine Seitenwand 34 in die Umgebung austritt. Das Gebläse selbst ist zusätzlich dazu, dass es ein geräuscharmes Gebläse ist, insbesondere zum Minimieren und Beseitigen der Übertragung von irgendeiner Schwingungsbewegung auf das Gehäuse selbst und ferner zum Vorsehen einer Schallisolation zwischen dem Gebläse und den Mikrophonen montiert. Auf diese Weise sind die Mikrophone sowohl mechanisch als auch akustisch vom Gebläse isoliert und das Geräusch vom Gebläse, das in seiner normalen äußeren Position, in der es so montiert ist, dass es direkt durch eine Seitenwand des Gehäuses in Verbindung steht, relativ laut und unabgeschirmt ist, wird beträchtlich verringert oder beseitigt.
  • Auch das Gehäuse hält, wie insbesondere in den 2 und 2A dargestellt, die Videokamera 16 an einer Stütze 19. Die Videokamera könnte, wenn sie in Betrieb ist, ein Geräusch und eine Schwingung erzeugen, da sie ein relativ schwerer Gegenstand ist, der im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl in der Schwenk- als auch der Neigungsachse bewegt wird. Folglich wird eine Schneckenantriebskonstruktion 40, die durch ruhige und stoßsicher montierte Motoren 44 angetrieben wird, die für geringe Schwingung und geringes Geräusch bekannt sind, zum Bewirken der Schwenk- und Neigungsbewegung der Kamera verwendet, wobei folglich sowohl die Geräusch- als auch die Schwingungsaufnahme durch die Mikrophonanordnung verringert werden.
  • In der integrierten Videokonferenzeinheit ist mit Bezug auf 3 ein Infrarot-Fernsteuerungssystem implementiert, wie es auf dem Fachgebiet gut bekannt ist. Das Infrarot-Fernsteuerungssystem ermöglicht einem Benutzer, der sich in einem Abstand von der Videokonferenzeinheit selbst befindet, die Audio- und Videofunktionen der Einheit von einer in der Hand gehaltenen Fernsteuerungskonsole 52 aus zu steuern. Dies ist zur Steuereinheit, die bei Raumkonferenzsystemen verwendet wird, wie z. B. jenen, die von PictureTel Corporation in Andover, Massachusetts, vertrieben werden, ähnlich. Ein Empfänger 54, der vor der Einheit 10 montiert ist, steht mit der Elektronikflachbaugruppe 14 zum Steuern von verschiedenen Operationen des Systems in Verbindung.
  • Die in der Hand gehaltene Fernsteuerungsvorrichtung 52 kann jedoch häufig vorübergehend verlegt werden, insbesondere in einer Räumlichkeit mit beträchtlichem Papier und anderen Elementen im Gegensatz zu einer Konferenzraumumgebung, die relativ ordentlich gehalten wird. Um die Notwendigkeit zu mildern, die Fernsteuerungseinheit sofort zu finden, um einen Anruf zu beantworten, während die Fähigkeit bewahrt wird, eingehende Anrufe selektiv auszuwählen, weist die integrierte Videokonferenzeinheit 10 eine Antwortaktivierungsvorrichtung 60 auf, die einteilig auf der oberen Gehäuseoberfläche montiert ist, um dem Benutzer zu ermöglichen, eingehende Anrufe zu selektieren und auf diese zu antworten, ohne dass er die Fernsteuerungseinheit auffinden muss. Durch Niederdrücken der Vorrichtung 60, die von der oberen Vorderseite der Einheit aus zugänglich ist, kann folglich ein Anruf "angenommen werden", selbst bevor alle der Bedienelemente, die zum Handhaben des Anrufs wünschenswert sind, aufgefunden wurden. Dieses Aktivierungselement, typischerweise ein Druckknopf, ist mit der Elektronikflachbaugruppe elektrisch verbunden, die nach Aktivierung des Druckknopfs auf den Anruf antwortet.
  • Mit Bezug auf die 2, 2A, 2B und 4 ist die Elektronikflachbaugruppe 14 mechanisch eine Leiterplatte, die so ausgelegt ist, dass sie über den gesamten "Boden" oder das gesamte Fach der Videokonferenzeinheit passt. Die Leiterplatte ist eingekerbt, so dass sie um das Gebläse passt. Auf der Elektronikflachbaugruppe sind ein Festplattenlaufwerk 62, das mit einem Verbindungsstecker 64 auf der Platine über ein flexibles Bandkabel (nicht dargestellt) verbunden ist, die Antwortvorrichtung 60, zwei LEDs 66, 68, die "Leistung an" und "Anruf in Bearbeitung" anzeigen, ein Verbindungsstecker 70 zum Verbinden der Elektronikflachbaugruppe mit der Kameraelektronik 72, ein Verbindungsstecker 74 zum Koppeln und Verbinden mit der Mikrophonelektronik und ein Verbindungsstecker 76 zum Verbinden mit dem externen Video und Audio montiert. Außerdem ist ein Lautsprecher 78 in der Rückseitenwand 80 montiert, der mit einem Verbindungsstecker 82 auf der Elektronikflachbaugruppe in Verbindung steht. Sobald die Verbindungen eingerichtet sind und die Kamera auf der Kamerastütze 19 montiert ist, werden eine EMI-Abschirmung 84 (4) und eine Wärmesperre 86 vorgesehen, um die Gestaltung der inneren Kammer zu vervollständigen. Bei diesem Prozess steht die Motorsteuerung mit den Motoren 44 in Verbindung, um die Schwenk- und Neigungsbewegung für die Kamera zu bewirken. Ein Motor und die Kameraelektronik 72 drehen sich mit der Kamera und stehen über eine flexible Verdrahtung mit dem Verbindungsstecker 70 in Verbindung.
  • Um das Geräusch und die Schwingung zu verringern, werden die Motoren 44 durch einen sogenannten Bewegungsgelenk-Montageprozess an schwingungsabsorbierendem Polypropylen montiert. Auf eine ähnliche Weise wird das Festplattenlaufwerk montiert, um es vom Rest des Systems bezüglich sowohl Geräusch als auch Schwingung zu isolieren.
  • Da die abgeteilten Räume 24 und 26 nicht "luftdicht" sind und da der Umgebungslufteintritt hauptsächlich in den abgeteilten Raum 24 stattfindet, befindet sich das meiste der Elektronik, die eine beträchtliche Kühlung erfordert, im abgeteilten Raum 24, der die kältere Luft von der Umgebungsatmosphäre empfängt. Das Gebläse bewegt dann diese Luft vom abgeteilten Raum 24 durch den abgeteilten Raum 26 und lässt sie durch die Seitenwand 34 aus. Die obere Abdeckung wird dann an der Anordnung angeordnet und eine Frontplatte 90 wird hinzugefügt, um die Einheit zu vervollständigen. Ein Infrarotempfänger 54 befindet sich vor der Videokonferenzeinheit, hinter der für Infrarot durchlässigen Frontplatte.
  • Um die Tragbarkeit der Videokonferenzeinheit 10 zu verbessern und um zu ermöglichen, dass sie "Stand der Technik" bleibt, können die Softwareprogramme, die die Funktion der Videokonferenzeinheit 10 ermöglichen, durch einen Videokonferenzanruf zu einem entfernten Aufrüstungsserver aufgerüstet werden. In einer Ansicht der Konstruktion des Servers auf hoher Ebene weist die Serversoftware mit Bezug auf 5 eine Vielzahl von Betriebsebenen auf und umfasst eine Benutzerschnittstelle 100, einen Softwareaufrüstungs-Anwendungskern 102, eine Schnittstelle 104 für einen entfernten Softwareanwendungsprogrammierer, einen entfernten Softwareclientserver 106, eine entfernte Transportsoftware 108, eine Win32-Kommunikationsanwendungsprogrammierer-Schnittstelle (COM API) 109, einen Berechtigungsverifizierer 110, ein Videokonferenzsystem-Informationsfilter 112, eine Kundendatenbank 114, einen Korrekturfinder 116, eine Korrekturdatenbank 118, Protokolldateien 120 und eine Verbindung mit den Kommunikationskanälen 22, die, wie vorstehend angegeben, POTS, ISDN, Paketvermittlung oder andere serielle Anschlüsse umfassen können. Alle diese Komponenten identifizieren zusammen den Softwareaufrüstungsserver 122. Dieser Server verwaltet die Aufrüstung von Videokonferenzsystemen, die ohne Benutzereingriff diesen anrufen.
  • Eine Ansicht der entsprechenden Softwarekonstruktion hoher Ebene für die Videokonferenzeinheit 10 ist in 6 dargestellt. Folglich umfasst die Software der Videokonferenzeinheit 10 in Ebenen eine Benutzerschnittstelle 130, einen MCI-Treiber 132, ein PNM 144, einen Aufrüstungsagenten 146, eine Systemsoftware 148, ein Dateisystem 150 und das Softwarekernprogramm 152. Das Softwarekernprogramm umfasst eine Serveranwendung und eine Protokollmaschine 156, eine Videokonferenz-SPI 158, eine Transport-SPI 160, einen VKS-Dienstanbieter 162, einen Inband-Agenten 164 und eine EModem-Transport-DLL 168. Diese Elemente stehen mit der transparenten Datenaufgabe von H.224 (170) in Verbindung, die wiederum durch das Netzwerk mit dem Softwareaufrüstungsserver in Verbindung steht. Dies kann auch durch eine Kommunikation eines seriellen Anschlusses 171, durch eine Windows-COM-API 172 von der Serveranwendung durchgeführt werden, wie in 6 dargestellt.
  • Mit Bezug nun auf 7 kann der Aufrüstungsagentenclient als Zustandsmaschine betrachtet werden. Das System steuert somit die Logik im Videokonferenzsystem an, wenn es sich mit dem Aufrüstungsserver in einer "Videokonferenz" befindet. Mit Bezug folglich auf 7 startet der Aufrüstungsclient in einem uninitialisierten Zustand 200 und begibt sich in den Leerlaufzustand 201 während der Systeminitialisierung, in dem er für eine normale Videokonferenz bleibt. Die Zustandsmaschine beginnt den entfernten Aufrüstungsvorgang, wenn sie den entfernten Upsource-Befehl empfängt, der durch die Fernsteuerung 52 und ein Menü auf dem Bildschirm eingeleitet wird. Im normalen Betrieb durchläuft die Zustandsmaschine die folgenden Zustände der Reihe nach: Warten auf Anruf 202, Warten auf Verbindung 203, Verbunden 204, Vorschlag 205, Warten auf Korrekturübertragung 206, Korrektur anwenden 207, Warten auf Trennung 209 und Warten auf Neustart 211. Andere Übergänge können aufgrund von Fehlern oder eines vom Benutzer eingeleiteten Abbruchbefehls auftreten.
  • Im Zustand 202 wartet der Aufrüstungsclient auf die Beendung des Anrufs zum Aufrüstungsserver. Ein Abbruchbefehl schickt ihn in den Zustand 201 zurück. Wenn der Anruf im Zustand 203 vollendet ist, wartet der Client, dass der Server die Kommunikation beginnt. Ein Fehlerereignis schickt ihn in den Zustand 201 zurück. Sobald der Server im Zustand 204 verbunden ist, wartet der Client auf einen Aufrüstungsvorschlag vom Server. Ein Fehlerereignis schickt ihn in den Zustand 210 oder 201 zurück. Der Server macht den Vorschlag, was den Client in den Zustand 205 setzt. Der Client hat nun die Gelegenheit, den Vorschlag anzunehmen oder zurückzuweisen. Normalerweise nimmt der Client den Vorschlag an. Der Client könnte den Vorschlag zurückweisen, wenn der Server beispielsweise tatsächlich eine Abrüstung anstelle einer Aufrüstung vorschlagen würde. Wenn der Client den Vorschlag zurückweist, geht er in den Zustand 204 zurück. Wenn er den Vorschlag annimmt, begibt er sich weiter in den Zustand 206, in dem er darauf wartet, die Korrekturdatei vom Server zu empfangen. Nachdem die Korrekturdatei empfangen ist, wendet der Client die Korrektur im Zustand 207 an. Wenn die Korrektur fehlschlägt, begibt sich der Client in den Zustand 210 und dann in den Zustand 201 zurück. Wenn der Benutzer während des Zustands 207 abbricht, begibt sich der Client in den Zustand 208, dann in den Zustand 210. Wenn die Korrektur erfolgreich angewendet wird, begibt sich der Client in den Zustand 209, wartet darauf, dass der Server trennt, und begibt sich dann in den Zustand 211, in dem das System neugestartet werden kann.
  • Folglich kann die Softwareaufrüstung ohne den Bedarf für einen Benutzereingriff durchgeführt werden. Die Videokonferenzeinheit 10 ist somit wahrhaft tragbar und kann einfach und leicht während eines Konferenzanrufs nicht nur durch einen Kundentechniker, sondern durch einen beliebigen Benutzer einfach durch Wählen der Videokonferenznummer des Aufrüstungsservers aufgerüstet werden.
  • Somit kann die Videokonferenzeinheit der beanspruchten Erfindung im Einsatz zu einem Ort getragen, in im Wesentlichen kurzer Zeit ausgepackt und auf einem Videomonitor aufgestellt werden, wie in 3 dargestellt. Verbindungen von der Videokonferenzeinheit mit dem Kommunikationskanal und mit dem Videomonitor werden dann hergestellt, Leistung wird von einem elektrischen Ausgang geliefert und der Benutzer ist bereit, einen Videokonferenzanruf einzuleiten oder zu empfangen. Wenn der Benutzer einen Anruf durchführt, kann er auf die erforderlichen Funktionen durch seine Fernsteuerungseinheit 52 zugreifen, um die zum Einleiten einer Videokonferenz erforderlichen Nummern zu wählen. Wenn ein Anruf eingeht, kann der Benutzer die in der Hand gehaltene Fernsteuerungseinheit 52 verwenden, um auf den Anruf zu antworten, kann die Einheit in einen automatischen Antwortmodus setzen oder kann einfach die Antwortvorrichtung 60 an der Hauptkonsoleneinheit 10 niederdrücken. Die Fernsteuerung stellt eine Schwenk- und Neigungsaktivierung der Kamera bereit.

Claims (10)

  1. Tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit (10) mit einem einteiligen Gehäuse (12) mit einer eine Elektronik enthaltenden inneren Kammer (13), einer Videokamera (16), die einteilig an dem Gehäuse montiert ist, einer Mikrophonanordnung mit mindestens einem Mikrophon (18), das am Gehäuse montiert ist, und einer Kamerahalterung (19) zum Montieren der Kamera (16) für eine Neigungsbewegung; gekennzeichnet durch eine Elektronikflachbaugruppe (14), die innerhalb der Kammer enthalten ist, wobei die Elektronikflachbaugruppe eine Video- und Audioverarbeitung durchführt, wobei die Videokamera (16) einen Videoausgang aufweist, der mit der Elektronikflachbaugruppe verbunden ist, und die Mikrophonanordnung einen Audioausgang aufweist, der mit der Elektronikflachbaugruppe verbunden ist, wobei die Elektronikflachbaugruppe das Videoausgangssignal und das Audioausgangssignal empfängt und verarbeitet und ein komprimiertes Videoausgangssignal und ein komprimiertes Audioausgangssignal zur Übertragung über einen Kommunikationskanal (22) erzeugt, wobei die Elektronikflachbaugruppe ferner Videokonferenzsignale vom Kommunikationskanal empfängt, wobei die Videokonferenzsignale komprimiertes Video und Audio von einer fernen Einheit darstellen, und das komprimierte Video und Audio der Videokonferenzsignale dekomprimiert, um dekomprimierte ferne Video- und Audiosignale zu erzeugen, einer mit dem Gehäuse einteiligen Kanalverbindung zum Ermöglichen eines elektrischen Zugriffs auf die dekomprimierten Video- und Audiosignale, einer mit dem Gehäuse einteiligen Kanalverbindung zum Ermöglichen einer elektrischen Verbindung mit dem Kommunikationskanal, einer Motorsteuerung und Motoren (44), um eine Schwenk- und die Neigungsbewegung der Videokamera (16) zu bewirken, wobei die Kamerahalterung (19) ferner die Videokamera (16) für die Schwenkbewegung hält, und einem Infrarot-Datenübertragungssystem, um einem Benutzer zu ermöglichen, in einem Abstand von der Videokonferenzeinheit die Einheit fernzusteuern, wobei die Schwenk- und Neigungsbewegung der Kamera durch das Infrarot-Datenübertragungssystem steuerbar ist.
  2. Tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit (10) nach Anspruch 1, welche ferner umfasst: eine mit dem Gehäuse (12) einteilige Antwortaktivierungsvorrichtung (60), die mit einem äußerem Zugang montiert ist, wobei die Aktivierungsvorrichtung mit der Elektronikflachbaugruppe (14) verbunden ist, und die Elektronikflachbaugruppe als Reaktion auf die Aktivierung der Vorrichtung einen ankommenden Videokonferenzanruf beantwortet.
  3. Tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit (10) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (12) eine Größe aufweist, die geeignet ist, damit es stabil auf einem Videomonitor positioniert wird.
  4. Tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit (10) nach Anspruch 1, wobei der Kommunikationskanal (22) eine ISDN-Leitung ist und die Elektronikflachbaugruppe (14) eine Kanalverbindung zum Kommunizieren in einem ISDN-Protokoll aufweist.
  5. Tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit (10) nach Anspruch 1, wobei der Kommunikationskanal (22) ein Paketvermittlungsnetz ist und die Elektronikflachbaugruppe (14) eine Kanalverbindung zum Kommunizieren in einem Protokoll, das mit dem Paketvermittlungsnetz kompatibel ist, aufweist.
  6. Tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit (10) nach Anspruch 1, wobei der Kommunikationskanal (22) eine POTS-Leitung ist und die Elektronikflachbaugruppe (14) eine Kanalverbindung zum Kommunizieren gemäß einem POTS-kompatiblen Protokoll aufweist.
  7. Tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit (10) nach Anspruch 1, wobei die innere Gehäusekammer (13) mindestens zwei abgeteilte Räume (24, 26) in Luftverbindung miteinander durch eine intern montierte Luftbewegungseinheit (30) aufweist, wobei die Luftbewegungseinheit zum Bewegen von Luft von einem abgeteilten Raum zu einem anderen abgeteilten Raum montiert ist, während der Betrieb der Mikrophone (18) nicht nachteilig beeinflusst wird, und die abgeteilten Räume jeweils im Wesentlichen luftdicht sind, abgesehen von mindestens einer Umgebungsluftöffnung in jedem abgeteilten Raum, wobei die Luftbewegungseinheit im Betrieb eine Luftkühlung der Elektronikflachbaugruppe (14) bewirkt.
  8. Tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit (10) nach Anspruch 1, wobei die Mikrophonanordnung eine Richtmikrophonanordnung (20) mit mindestens drei Mikrophonen (18) und eine Mikrophon-Elektronikflachbaugruppe zum Betreiben der Mikrophonanordnung umfasst.
  9. Tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit (10) nach Anspruch 1, wobei die Kamerahalterung (19) einen Schneckenantrieb (40) zum Drehen der Kamera innerhalb minimaler Geräuschkriterien umfasst.
  10. Tragbare, integrierte Videokonferenzeinheit (10) nach Anspruch 1, wobei die Einheit weniger als 9,12 kg wiegt.
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