DE69730208T2 - Leitweglenkung eines datensignals für eine mobilstation innerhalb eines fernsprechnetzwerkes - Google Patents
Leitweglenkung eines datensignals für eine mobilstation innerhalb eines fernsprechnetzwerkes Download PDFInfo
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US 5839072 zusammen, betitelt „Routing An Incoming Call To A Ported Mobile Station Within A Telecommunications Network", angemeldet am 3. Juni 1996, als Patent veröffentlicht am 17. November 1998. - Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Telekommunikationsnetzsystem und insbesondere auf die Leitweglenkung eines Datensignals zu einer von einer ersten Teilnehmerdatenbank zu einer zweiten Teilnehmerdatenbank verlagerten Mobilstation.
- Beschreibung des Standes der Technik
- Innerhalb des Globalen Systems für Mobile (GSM) Kommunikation oder des Persönlichen Kommunikationssystems (PCS) ist jeder Mobilstation eine einmalige Identifikationsnummer, die als Mobilstationsnummer eines diensteintegrierten digitalen Fernmeldenetzes (MSISDN) bekannt ist, zugeordnet. Eine MSISDN-Nummer wird immer dann gewählt, wenn ein Anrufer mit einer bestimmten Mobilstation kommunizieren möchte. Das Telekommunikationsnetz bestimmt durch die Analyse eines Teils der gewählten MSISDN-Nummer die zugeordnete Heimatteilnehmerdatenbank (HLR), welche die bestimmte Mobilstation bedient und welche Leitweglenkungsinformation speichert, die die Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC) identifiziert, welche gegenwärtig die Mobilstation bedient. Durch Abfragen und Benutzen dieser Leitweglenkungsinformation ist es dem Telekommunikationsnetz möglich, die Mobilstation in Reaktion auf einen eingehenden Anruf zu lokalisieren, um eine Sprachverbindung zwischen dem Anrufer und der Mobilstation einzurichten.
- Mobile Teilnehmer wollen sich oft von einem Versorgungsbereich, der durch eine erste HLR bedient wird, in einen zweiten Versorgungsbereich, der von einer zweiten HLR bedient wird, verlagern. Durch die Verlagerung wird eine vorher bestehende Teilnehmervereinbarung der bestimmten Mobilstation mit der ersten HLR beendet und eine neue Teilnehmervereinbarung mit der zweiten HLR eingerichtet. Bestimmte Serien von MSISDN-Nummern sind, wie auch immer, im Voraus jeder HLR zugeordnet. Durch die Verlagerung von einer HLR zu einer anderen muss der Mobilstation entsprechend eine neue MSISDN-Nummer zugeordnet werden, welche im Voraus der neuen zweiten HLR zugeordnet ist. Die Änderung der zugeordneten MSISDN-Nummer ist ein mühsamer Prozess, zum Teil weil der Mobilteilnehmer seine Mobilstation einem Kundendienst abgeben und auch unpraktischerweise alle wesentlichen Personen von seiner neuen MSISDN-Nummer (Teilnehmerrufnummer) in Kenntnis setzen muss.
- Ein Artikel von Arthur Giordano u. a., mit dem Titel „PCS Number Portability", IEEE Wireless Computer Networks, 21. September 1994, Seiten 1146–1150, beschreibt eine Architektur zur Unterstützung der Nummernübertragbarkeit persönlicher Kommunikationsdienste (PCS), bei der Teilnehmer mit nicht-geographischen Nummern, welche nichtgeographische Nummernplanbereichcodes (NPA Codes) aufweisen, ausgestattet werden. Eine globale Datenbank speichert Informationen, welche Diensterbringerdaten und PCS Teilnehmerrufnummerndaten miteinander verbinden. Auf diese Datenbank wird dann zugegriffen, um Leitweglenkungsinformationen zu erhalten, welche zur Vervollständigung eingehender Anrufe benutzt werden.
- In
EP 0 512 962 A2 , veröffentlicht am 11. November 1992, wird ein System zur Unterstützung der Nutzung von mehreren Heimatteilnehmerdatenbanken beschrieben. Ein Teilnehmerabfragepunkt pflegt Informationen, welche für jeden Mobilteilnehmer seine Heimatvermittlungsstelle identifizieren. Bei der Anrufbehandlung wird der Teilnehmerabfragepunkt angefragt, eine Identifikation einer Vermittlungsstelle, die eine Heimatvermittlungsstelle des Teilnehmers umfasst, abzufragen. - Entsprechend besteht daher der Bedarf für ein Schema, welches es einer Mobilstation ermöglicht, sich von einer ersten HLR zu einer zweiten HLR zu verlagern, ohne die zugeordnete MSISDN-Nummer ändern zu müssen.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bietet eine Methode und eine Vorrichtung zum Transport eines Telekommunikationsdatensignals zu einer Mobilstation, die von einer ersten Heimatteilnehmerdatenbank (HLR) zu einer zweiten HLR verlagert ist. Solch ein Datensignal umfasst ein eingehendes Sprachdatensignal und ein Kurznachrichtendienstdatensignal (SMS Datensignal). Eine Netzadresse, welche eine HLR, die einer Mobilstation zugeordnet ist, repräsentiert und eine Mobilidentifikationsnummer, welche dieser Mobilstation zugeordnet ist, sind einander in einer zentralen Datenbank zugeordnet und gespeichert. Immer wenn ein eingehendes Datensignal durch einen Gateway-Knoten innerhalb des Telekommunikationsnetzes empfangen wird, wird ein Signal, welches eine Leitweglenkungsinformation für das Datensignal anfordert, an die zentrale Datenbank anstatt an die bedienende HLR übertragen. Die zentrale Datenbank fragt die Netzadresse der HLR. die dieser angegebenen Mobilstation zugeordnet ist, ab und leitet das Anforderungssignal an die zugeordnete HLR um. Nach Empfang des Anforderungssignals fragt die zugeordnete HLR die Leitweglenkungsinstruktion, welche die Netzadresse der Mobilfunkvermittlungsstelle (MSC), die gegenwärtig die angegebene Mobilstation bedient, angibt, ab und überträgt sie zurück an den Gateway-Knoten. Der Gateway-Knoten empfängt die Leitweglenkungsinformation und leitet die Datensignale an die bedienende MSC zum Transport zur angegebenen Mobilstation.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Ein vollständigeres Verständnis der Methode und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann mit Referenz auf die folgende detaillierte Beschreibung erhalten in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen werden, wobei:
-
1 ein Blockdiagramm ist, welches die Netzverbindungen von mehreren öffentlichen mobilen Landfunknetzen (PLMN) zu einem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN) zeigt; -
2 ein Blockdiagramm ist, welches die Kommunikation einer Kurznachrichtendienstnachricht (SMS Nachricht) zwischen einem SMS Betreiber und einer Mobilstation zeigt: -
3 eine Mobilstation zeigt, die sich von einer ersten Heimatteilnehmerdatenbank (HLR), welche einem ersten PLMN zugeordnet ist, zu einer zweiten HLR, welche einem zweiten PLMN zugeordnet ist, verlagert; -
4 eine Mobilstation zeigt, die sich von einer ersten Heimatteilnehmerdatenbank (HLR) zu einer zweiten HLR innerhalb des PLMN verlagert; -
5 ein Blockdiagramm ist, das eine virtuelle Heimatteilnehmerdatenbank (VHLR) zeigt, welche mit einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) zum Zweck des Umleitens eingehender Signale an eine verlagerte Mobilstation kommuniziert; -
6 ein Signalsequenzdiagramm ist, um eine virtuelle Heimatteilnehmerdatenbank (VHLR) zu zeigen, die mit einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC) zum Zweck des Umleitens eingehender Signale an eine verlagerte Mobilstation kommuniziert; -
7 ein Blockdiagramm ist, das eine VHLR zeigt, die eingehende Signale zu einer Mobilstation leitet, welche von einer ersten HLR zu einer zweiten HLR innerhalb desselben PLMN verlagert worden ist. -
8 ein Blockdiagramm ist, das eine zentrale Datenbank zeigt, die mit einer Kurznachrichtendienst-Gatway-Vermittlungsstelle (SMS-GMSC) zum Zweck des Umleitens eingehender SMS Daten an eine verlagerte Mobilstation kommuniziert. -
9 ein Signalsequenzdiagramm ist, das eine zentrale Datenbank zeigt, die mit einer SMS-GMSC zum Zweck des Umleitens eingehender SMS Daten an eine verlagerte Mobilstation kommuniziert. -
10 ein Blockdiagramm ist, das die Datenstruktur einer Datenbanktabelle zur Zuordnung einer mobilen Identifikationsnummer, welche die Mobilstation repräsentiert, zu einer Netzadresse der zugeordneten HLR zeigt. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist ein Blockdiagramm, welches die Netzverbindungen von mehreren öffentlichen mobilen Landfunknetzen (PLMN)10 zu einem öffentlichen Fernsprechnetz (PSTN)20 zeigt. Eine Mobilstation30 (auch bekannt als Mobilfunkgerät oder -ausrüstung) ist einem der PLMNs10 als Heimat-PLMN10a zugeordnet. Innerhalb jedes PLMN10 gibt es eine Anzahl von verschiedenen Mobilfunkvermittlungsstellen (MSC)40 , welche den geographischen Bereich bedienen, der durch das Netz abgedeckt ist. Eine Mobilstation30 kommuniziert mit einer der MSCs40 mittels Funkverbindungen50 . Die Mobilstation30 , die von einem PLMN10 bedient wird, kommuniziert dann mit anderen drahtgebundenen und drahtlosen Endgeräten mittels Verbindens zum PSTN20 . Der Zugangsdurchgang (access tandem AT)60 innerhalb des PSTN20 lenkt innerhalb des PSTN20 die Mobilfunkanrufe, die von dem einen PLMN10 generiert werden, zu drahtgebundenen Endgeräten, die von einer seiner Ortsvermittlungsstellen (LE)70 bedient werden, oder zu einem anderen PLMN10 mittels seiner Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC)80 . - Für einen eingehenden Anruf, der an die Mobilstation
30 gerichtet ist, wird der eingehende Anruf zuerst zu der GMSC80a , welche das Heimat-PLMN10a bedient, geleitet. Die GMSC80a sendet ein Signal, welches eine Leitweglenkungsinformation anfordert, an die Heimatteilnehmerdatenbank (HLR)90 für diese Mobilstation30 . Die HLR90 (welche Teilnehmerinformationen speichert und ständig die gegenwärtige Position der Mobilstation30 nachhält) fordert dann eine Gesprächsübergabenummer von der MSC an, welche gegenwärtig die Mobilstation30 bedient. Die angeforderte Gesprächsübergabenummer wird danach von der HLR empfangen und an die GMSC80a zurückgegeben. Die zurückgegebene Leitweglenkungsinstruktion beinhaltet eine Netzadresse, die angibt, welche MSC40 (zum Beispiel MSC40a ) gegenwärtig die Mobilstation30 bedient. Nach dem Empfang einer solchen Leitweglenkungsinformation überträgt die GMSC80a den eingehenden Anruf an die bedienende MSC40a . Die bedienende MSC40a etabliert dann eine Sprachverbindung mit der Mobilstation30 , die sich in ihrem MSC-Versorgungsbereich befindet. - Mit der Entwicklung des Globalen Systems für Mobile Kommunikation (GSM Kommunikation) und des Persönlichen Kommunikationssystems (PCS) wurde eine Anzahl von fortschrittlichen Zusatzdiensten eingeführt. Ein Beispiel ist das Kurznachrichtendienstsystem (SMS System) zur Übertragung alphanumerischer Zeichen zwischen einem SMS Betreiber und einer Mobilstation. Sobald die SMS-Nachrichten, die alphanumerische Zeichen transportieren, von der Mobilstation empfangen werden, werden die Zeichendaten in einen Pufferspeicher innerhalb der Persönlichen Berechtigungskarte (SIM Karte), die mit der Mobilstation verbunden ist, geschrieben. Derartige auf einer SIM Karte gespeicherten Daten können später angezeigt oder für weitere Anwendungen durch den Teilnehmer bearbeitet werden.
- Jetzt wird Bezug genommen auf
2 , in der ein Blockdiagramm die Kommunikation einer Kurznachrichtendienstnachricht (SMS Nachricht) zwischen einem SMS-Betreiber100 und einer Mobilstation30 zeigt. Der SMS-Betreiber100 sendet eine Zeichenkette von alphanumerischen Zeichen an das Kurznachrichtendienstzentrum (SMS-C)110 zur Übertragung an die Mobilstation30 . Das SMS-C110 verkapselt die Zeichendaten in eine SMS-Nachricht und leitet die SMS-Nachricht an eine Kurznachrichtendienst-Gatway-Vermittlungsstelle (SMS-GMSC)120 . In ähnlicher Arbeitsweise wie die GMSC bei eingehenden Sprachanrufen fragt die SMS-GMSC120 bei der HLR90 Leitweglenkungsinformation (wo sich die Mobilstation30 gegenwärtig befindet) mittels eines Signalübertragungspunktes (STP)130 an. Nach Empfangen der angeforderten Leitweglenkungsinformation von der HLR90 leitet die SMS-GMSC120 anschließend die Nachricht an die MSC40 , die den gegenwärtigen Standort der Mobilstation30 bedient, weiter. - Die Mobilstation
30 erhält einen Suchruf, und eine Verbindung zwischen der Mobilstation30 und dem Netz wird wie im Fall des normalen Anrufaufbaus gemäss1 eingerichtet. Jedoch wird kein Suchruf durchgeführt, wenn die Mobilstation30 bereits belegt ist, weil das Netz bereits weiß, dass die Mobilstation erreichbar ist. Wenn die Verbindung erfolgreich gewesen ist, und dadurch die Mobilstation30 authentifiziert worden ist, übermittelt die MSC40 die SMS Nachricht an die Mobilstation30 über einen der Kontrolldatenkanäle. Ein Kontrolldatenkanal wie ein netzunabhängig ausschließlich zugeordneter Signalisierungskanal (SDCCH) wird anstelle eines Verkehrskanals (TCH) benutzt, um verbindungslose Datenkommunikationen zu ermöglichen. Nach dem Erhalt der SMS-Nachricht mit den verkapselten Zeichendaten verhält sich die Mobilstation30 lediglich als ein Pufferspeicher und gibt die Daten weiter an die verbundene SIM-Karte (nicht gezeigt in2 ) zur Speicherung in einem Pufferspeicher oder in einer Speichervorrichtung. Zuletzt wird ein Bericht über die erfolgreiche Zustellung von der MSC40 an das SMS-C110 gesendet, wenn die Zustellung erfolgreich gewesen ist. Andernfalls wird ein Fehlerbericht generiert. - Mit der weitergehenden Entwicklung in der mobilen Telekommunikationstechnologie und der ansteigenden Anzahl der Mobilfunkteilnehmer wird ein innovatives Konzept, welches Nummernübertragbarkeit („number portability") genannt wird, populär. Das Konzept der Nummernübertragbarkeit erlaubt es, einen Mobilfunkteilnehmer von einem existierenden Versorgungsbereich zu einem neuen PLMN-Bereich oder HLR-Bereich zu verlagern oder zu „portieren", ohne die dem Mobilfunkteilnehmer zugeordnete MSISDN-Nummer oder Teilnehmerrufnummer zu verändern. Dadurch, daß die zugeordnete MSISDN-Nummer nicht verändert wird, muß der Mobilfunkteilnehmer seine Mobilstation nicht von einem Kundendienst mit einer neuen MSISDN-Nummer versehen lassen. Der Mobilfunkteilnehmer braucht daher nicht unbequemerweise seine Freunde und Mitarbeiter über seine neue MSISDN-Nummer zu unterrichten.
- Nummernübertragbarkeit erlaubt weiterhin eine effizientere Nutzung und ein besseres Management der Netzressourcen. Wenn ein PLMN eine Anzahl von HLRs enthält, und die Arbeitslast oder Kapazität ungleich über das Netz verteilt ist, wäre es vorteilhaft, einige der Subskriptionsvereinbarungen oder Teilnehmerinformationen von einem der HLRs mit überlasteter Kapazität zu einem anderen HLR mit weniger Last zu übertragen, ohne dass die MSISDN-Nummern, die zu den zugehörigen Mobilstationen zugeordnet sind, geändert werden. Durch Verlagern einiger der Teilnehmerinformationen und durch Gleichverteilen der Arbeitslast ist das PLMN besser in der Lage, seine Ressourcen und die Arbeitslast zu managen.
- Jetzt wird Bezug genommen auf
3 , wo eine Mobilstation30 , die einer ersten HLR90a innerhalb eines ersten PLMN10a zugeordnet ist, gezeigt ist, welche zu einem zweiten HLR90b innerhalb eines zweiten PLMN10b verlagert oder portiert140 wird (eine Inter-PLMN Nummernübertragbarkeit). Die Mobilstation30 ist anfänglich bei dem PLMN10a als dem Heimat-PLMN registriert. Alle eingehenden Anrufe sowohl von dem PSTN20 als auch von einem anderen PLMN10b werden durch die GMSC (nicht gezeigt in3 , siehe1 ) innerhalb des PLMN10a empfangen und entsprechend zu der bedienenden MSC40 geleitet. Wie vorher beschrieben, leitet die GMSC einen eingehenden Anruf richtig zu der bedienenden MSC40 , weil die gewählte MSISDN-Nummer einen Wert enthält, der angibt, welche HLR innerhalb des PLMN10a die erforderliche Teilnehmerinformation speichert. Folglich analysiert die GMSC die empfangene MSISDN-Nummer, ermittelt die geeignete HLR, fordert Leitweglenkungsinformation von der ermittelten HLR an, und leitet dann den eingehenden Anruf an die geeignete MSC. - Die Mobilstation
30 beendet ihre Subskriptionsvereinbarung mit der existierenden HLR90a und registriert sich bei der neuen HLR90b ohne ihre MSISDN-Nummer zu ändern. Trotzdem werden immer noch alle zukünftigen eingehenden Anrufe zu dem alten PLMN10a geleitet, weil die MSISDN-Nummer nicht so verändert worden ist, dass sie die neue HLR90b und das neue PLMN10b zum Ausdruck bringt. Die GMSC innerhalb des PLMN10a ist nicht in der Lage, die empfangenen eingehenden Anrufe zu der verlagerten Mobilstation30 umzuleiten, weil die GMSC nicht mehr in der Lage ist, die korrekte HLR, welche die Teilnehmerinformation speichert, lediglich mittels einer Analyse der empfangenen MSISDN-Nummer zu ermitteln. -
4 zeigt weiterhin eine Mobilstation30 , die sich von einer ersten HLR90a zu einer zweiten HLR90b innerhalb desselben PLMN verlagert140 (eine Intra-PLMN Nummernübertragung), wo das vorstehend geschilderte Problem des Nicht-Feststellens der korrekten HLR90 immer noch existiert. Wenn sich die Mobilstation30 von einem Versorgungsbereich, der von einer MSC40a , die einer HLR90b eng zugeordnet ist, bedient wird, zu einem Versorgungsbereich verlagert, der von einer MSC40b , die einer HLR90b eng zugeordnet ist, bedient wird, ist es effizienter, die Mobilstation30 bei der näheren HLR90b zu registrieren, um die Signalisierungszeit und die Distanz zwischen der Mobilstation30 und seiner zugeordneten HLR zu minimieren. Weiterhin funktioniert, wie bereits beschrieben, das Telekommunikationsnetz, wenn das PLMN10 eine Anzahl von HLRs90 mit ungleich verteilter Arbeitslast aufweist, viel effizienter, sobald einige der Teilnehmerinformationen zu einem weniger ausgelasteten HLR zum Zweck der maximierten Ausnutzung der Netzressourcen transferiert werden. Trotzdem fordert aufgrund der unveränderten MSISDN-Nummer die GMSC90 immer noch die Leitweglenkungsinformation von der alten HLR90a an, wenn die Mobilstation30 bereits zur neuen HLR90b portiert worden ist. Im Ergebnis werden eingehende Anrufe nicht richtig zu der Mobilstation30 geleitet. Deshalb besteht ein Bedarf für einen separaten Mechanismus zur Umleitung eingehender Signale an die neue HLR, welche eine portierte Mobilstation bedient. - In Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung wird jetzt Bezug genommen auf die beiden
5 und6 , welche die Benutzung einer virtuellen Heimatteilnehmerdatenbank (VHLR, zentrale Datenbank)150 zeigt, die mit einer Gateway-Mobilfunkvermittlungsstelle (GMSC)80 zum Zweck des Umleitens eingehender Signale an eine verlagerte Mobilstation30 kommuniziert. Die Mobilstation30 ist aufgrund der Tatsache, dass ihre Teilnehmerinformation in der HLR90a gespeichert ist, daran gewöhnt, dem PLMN10a zugeordnet zu sein. Da ihre MSISDN-Nummer eine aus der Nummernserie ist, welche dem HLR90a zugeordnet ist, wird ein eingehender Anruf automatisch zunächst an die GMSC80 innerhalb des PLMN10a geleitet. Die GMSC80 überträgt entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Signal145 , das eine Leitweglenkungsinformation anfordert, an die VHLR150 anstatt zu der Heimat-HLR wie im Stand der Technik. Die VHLR150 kann unabhängig von irgendeinem speziellen PLMN10 zugeordnet sein, und kann von einem Dritt-Betreiber bereitgestellt und unterhalten werden, um den Dienst der Inter-PLMN Nummernübertragbarkeit, wie in5 gezeigt, zu bieten. Durch das Aufsuchen der empfangenen MSISDN-Nummer in ihrer Zuordnungstabelle ist es der VHLR150 möglich, die Netzadresse des HLR90b , das gegenwärtig die Mobilstation30 bedient, zu ermitteln. Da die VHLR150 eine direkte Schnittstelle am oberen Teil der Steuerteilschicht der Signalisierungsverbindung (SCCP layer) des Telekommunikationsprotokolls Signalisierungssystem Nr. 7 (SS7) aufweist, ist es nicht notwendig, dass die VHLR150 die Ursprungsadresse (OPC) oder die weltweite Bezeichnungsadresse (Global Title address) ändert. Nur die Zieladresse des Signalisierungspunktes (DCP) oder die GT Adresse wird modifiziert, um die neue Heimat-HLR90b darzustellen. Keine anderen Parameter oder Inhalte werden durch die VHLR150 verändert. Vielmehr kann die VHLR in einem beliebigen Knoten, der die Nachrichtenübertragungsteilschicht (MTP layer) und die Fähigkeiten der SCCP-Schicht wie einen Signalisierungsübertragungspunkt (STP) oder GMSC aufweist, platziert werden, da die VHLR150 als ein SCCP-Benutzer implementiert ist und Funktionen zur Übersetzung einer gegebenen MSISDN-Nummer in die entsprechende HLR-Adresse aufweist. - Das Anforderungssignal für die Leitweglenkungsinstruktionen wird dann von der VHLR
150 zu der HLR90b durch Änderung der geeigneten SCCP-Zieladresse umgeleitet (Signal155 ). Die HLR90b fragt dann die angeforderte Leitweglenkungsinformation ab und überträgt sie mittels eines Signals160 zurück and die GMSC80 . Wie bereits beschrieben fordert die HLR90b eine Gesprächsübergabenummer von der bedienenden MSC40 an und empfängt sie (Signalverbindungen157 –158 ). Die von der bedienenden MSC empfangene Leitweglenkungsinformation kann direkt von der HLR90b zu der GMSC80 übertragen werden, ohne durch die VHLR150 zu gehen, weil die OPC oder GT Adresse immer noch die GMSC80 repräsentiert. Unter Benutzung der empfangenen Leitweglenkungsinformation leitet die GMSC80 den eingehenden Anruf mittels eines Signals170 zu der MSC40 , die die Mobilstation30 bedient. Die MSC40 führt einen Suchruf nach der Mobilstation30 durch und etabliert eine Sprachverbindung über eine Funkverbindung50 zwischen dem eingehenden Anrufer und der Mobilstation30 . Durch das Betreiben einer zentralen Datenbank zum Speichern von Daten, welche MSISDN-Nummern von Mobilstationen ihren zugeordneten HLR-Netzadressen zuordnet, kann sich dementsprechend eine Mobilstation ungehindert bei einer neuen HLR registrieren, ohne ihre MSISDN-Nummer zu ändern. - Die VHLR
150 kann weiterhin innerhalb eines einzelnen PLMN genutzt werden, um ein besseres Management der Netzressourcen bereitzustellen. Jetzt wird zu7 Bezug genommen, wo ein Blockdiagramm eine VHLR150 zeigt, die eingehende Signale zu einer Mobilstation30 leitet, welche von einer ersten HLR90a zu einer zweiten HLR90b innerhalb desselben PLMN10 verlagert worden ist. Beispielsweise kann die HLR90a , welche geographische Bereiche mit höherer Bevölkerungsdichte bedient, eine Mehrheit der Teilnehmerinformationen bedienen, während die HLR90b mit exakt gleicher Systemkapazität nur einen kleinen Teil der gesamten Netzkapazität bedient. Um eine bessere Gleichverteilung der Arbeitslast zu erreichen, transferiert das PLMN10 einige der Teilnehmerinformationen von der HLR90a zu der HLR90b . Durch das Verteilen der Arbeitslast ohne Änderung der MSISDN-Nummern, welche den transferierten Mobilfunkteilnehmern zugeordnet sind, kann das PLMN10 seine Netzressourcen besser ausnutzen und managen, ohne den Mobilfunkteilnehmern Unannehmlichkeiten zu bereiten. - Der Mobilfunkteilnehmer kann auch aus einem ersten geographischen Bereich, der von einer MSC
40a bedient wird, in einen zweiten geographischen Bereich, der von einer MSC40b bedient wird, innerhalb des selben PLMN10 umziehen (wie gezeigt durch die Bewegung140 ). Obwohl jede MSC40 innerhalb des PLMN10 Zugang zu jeder der HLRs90 hat, befinden sich bestimmte MSCs näher an einer bestimmten HLR als die übrigen. Durch die Übertragung der Mobilfunkteilnehmerinformation an die HLR, welche sich näher an der neuen MSC befindet, kann das PLMN10 die Zugriffszeit für die Signal- und Datenübertragung reduzieren. - Entsprechend überträgt die GMSC
80 ein Signal180 , welches eine Leitweglenkungsinformation anfordert, an die VHLR150 innerhalb ihrer eigenen PLMN10 , sobald ein eingehender Anruf von der GMSC80 empfangen wird. Die VHLR150 bestimmt die Netzadresse, welche die HLR90b , die gegenwärtig die Mobilstation30 bedient, repräsentiert, und leitet das Anforderungssignal190 an die HLR90b um. Die HLR90b fragt die erforderliche Teilnehmerinformation ab und überträgt sie aus ihrer Datenbank an die GMSC80 mittels eines Signals200 . Unter Benutzung der empfangenen Leitweglenkungsinformation leitet die GMSC80 den eingehenden Anruf mittels eines Signals210 an die MSC40b , welche den geographischen Bereich bedient, in dem sich die Mobilstation gegenwärtig befindet. Die MSC40b ihrerseits etabliert eine Sprachverbindung mit der Mobilstation30 unter Benutzug eines Verkehrskanals (TCH). - Jetzt wird Bezug genommen auf die beiden
8 und9 , in denen eine zentrale Datenbank220 gezeigt ist, welche mit einer Kurznachrichtendienst-SMS Gatway-Vermittlungsstelle (SMS-GMSC)120 kommuniziert, um eingehende SMS-Daten an eine portierte Mobilstation30 zu leiten. Wie in2 beschrieben werden SMS-Signale, im Gegensatz zu eingehenden Sprachanrufen, zuerst durch die SMS-GMSC120 empfangen, welche ihrerseits die geeignete HLR-Adresse bestimmt und die empfangenen Daten an die Mobilstation30 umleitet. Der SMS-Betreiber100 sendet eine Zeichenkette von alphanumerischen Zeichen an das Kurznachrichtendienst-Dienstezentrum (SMS-C)110 zur Übertragung an die Mobilstation30 mittels eines Signals240 , wie beispielsweise eines X.25 Paketes. Das SMS-C10 verkapselt die Zeichendaten in einer SMS-Nachricht und leitet die Nachricht mittels eines Signals250 an die SMS-GMSC120 . Ähnlich wie die GMSC in5 bei der erfindungsgemäßen Behandlung von eingehenden Sprachanrufen sendet die SMS-GMSC120 ein Signal, welches eine Leitweglenkungsinstruktion anfordert, mittels eines Signals260 zu der zentralen Datenbank220 , wenn der Übersetzungstyp (translation type TT), der den empfangenen Daten zugeordnet ist, den Wert zehn (10) hat. Der SCCP-TT-Parameterwert wird durch den SMS-Betreiber100 zugeordnet, wenn die alphanumerischen Zeichen an das SMS-C110 übertragen werden. Der SCCP-TT-Parameterwert zehn gibt an, dass diese Nachricht für eine Mobilstation bestimmt ist, die von einer HLR zu einer anderen portiert sein könnte. Deshalb leitet die SMS-GMSC120 das Anforderungssignal zu der zentralen Datenbank220 anstatt zur HLR90a wie es durch die empfangene MSISDN-Nummer angegeben ist. Das aktuelle Anforderungssignal kann durch eine Anzahl von STPs130 laufen, die ihrerseits das Anforderungssignal zu der zentralen Datenbank220 umleiten (Signal270 ). Die zentrale Datenbank220 bestimmt die Netzadresse, welche die HLR90b repräsentiert, die gegenwärtig die Mobilstation30 bedient, und leitet das Anforderungssignal an die HLR90b um (Signal280 ). Die HLR90b fragt die angeforderte Teilnehmerinformation ab und überträgt sie mittels eines Signals290 von ihrer Datenbank zurück an die SMS-GMSC120 . Das zurückgegebene Signal kann auch durch eine Anzahl von STPs130 laufen (Signal300 ). Unter Benutzung der empfangenen Leitweglenkungsinformation leitet die SMS-GMSC120 die eingehenden SMS-Daten an die MSC40a , welche den geographischen Bereich bedient, in dem sich die Mobilstation30 gegenwärtig befindet (Signal310 ). Die MSC40a ihrerseits transportiert die SMS-Nachricht320 zu der Mobilstation30 über einen der Kontrolldatenkanäle wie den netzunabhängig ausschließlich zugeordneten Signalisierungskanal (SDCCH). -
10 ist ein Blockdiagramm, welches eine beispielhafte Datenstruktur einer Datenbanktabelle330 innerhalb einer zentralen Datenbank wie der VHLR150 zeigt. Die Datenbanktabelle330 dient der Zuordnung einer Mobilstationsidentifikationsnummer340 wie einer MSISDN-Nummer, welche eine bestimmte Mobilstation repräsentiert, die eine Netzadresse350 hat, die die zugeordnete HLR, welche die bestimmte Mobilstation bedient, identifiziert. Unter Verwendung einer relationalen Datenbank kann die zentrale Datenbank oder die VHLR, wie in10 gezeigt, die Netzadresse bestimmen, welche die HLR, die gegenwärtig die portierte Mobilstation bedient, repräsentiert. Durch Indexieren der empfangenen MSISDN-Nummer kann die Netzadresse festgestellt und das Anforderungssignal umgeleitet werden. Die Netzadresse selbst kann unter Benutzung von grundsätzlich vier verschiedenen Formaten dargestellt werden: einer E.164-Nummer, die die HLR darstellt; einer E.214-Nummer, welche eine weltweite Bezeichnungsnummer darstellt; einer E.212-Nummer, die eine internationale Mobilfunk-Teilnehmerkennungsnummer (IMSI Nummer) darstellt; oder der Zieladressennummer des Signalisierungspunktes/Teilsystemnummer (DPC/SSN), die die HLR darstellt.
Claims (9)
- Methode zum Abfragen einer mit einer Mobilstation (
30 ) assoziierten Information, wobei die Mobilstation zu einer bestimmten Heimatteilnehmerdatenbank HLR (90b ) zugeordnet ist, die bestimmte HLR die mit der Mobilstation assoziierte Information speichert, und wobei eine zentrale Datenbank (150 ) Mobilstationsteilnehmerrufnummern zu Netzadressen ihrer jeweiligen sie bedienenden HLRs indexiert, die Methode gekennzeichnet durch die Schritte: in Reaktion auf ein eingehendes Datenverbindungssignal Übertragen eines ersten Signals (145 ), das eine Mobilstationsteilnehmerrufnummer identifiziert, von einem Gateway-Knoten (80 ) an die zentrale Datenbank, wobei das erste Signal eine Teilnehmerinformation anfordert, und das erste Signal eine Ursprungsadresse umfassend eine Adresse für den Gateway-Knoten und eine Zieladresse umfassend eine Adresse für die zentrale Datenbank hat; Ermitteln einer Netzadresse der bestimmten HLR mittels Indexierens der Mobilstationsteilnehmerrufnummer innerhalb der zentralen Datenbank; Weiterleiten (155 ) des ersten Signals an die bestimmte HLR mittels Ersetzens der Adresse für die zentrale Datenbank in der Zieladresse des ersten Signals durch die ermittelte Netzadresse der bestimmten HLR; Abfragen von Teilnehmerinformation von der bestimmten HLR; und Übertragen eines zweiten Signals (160 ) von der bestimmten HLR an den Gateway-Knoten, wobei das zweite Signal die abgefragte Teilnehmerinformation enthält, und das zweite Signal eine Ursprungsadresse umfassend die Netzadresse der bestimmten HLR und eine Zieladresse umfassend die Adresse des Gateway-Knotens wie extrahiert aus der Ursprungsadresse des ersten Signals hat. - Die Methode nach Anspruch 1, wobei die Mobilstationsteilnehmerrufnummer eine Mobilstationsnummer eines diensteintegrierten digitalen Fernmeldenetzes MSISDN-Nummer umfasst.
- Die Methode nach Anspruch 1, wobei das eingehende Datenverbindungssignal ein Kurznachrichtendienst-SMS-Datensignal umfasst.
- Die Methode nach Anspruch 3, wobei der Gateway-Knoten einen Knoten einer Kurznachrichtendienst-SMS Gatway-Vermittlungsstelle SMS-GMSC umfasst.
- Die Methode nach Anspruch 1, wobei das eingehende Datenverbindungssignal einen Wert eines Übersetzungstyps TT beinhaltet, und wobei der Schritt des Übertragens des ersten Signals weiterhin die Schritte beinhaltet: Testen, ob der Übersetzungstypwert gleich zehn ist; und Übertragen des ersten Signals in Reaktion darauf.
- System zur Leitweglenkung eines eingehenden Datenverbindungssignals zu einer Mobilstation (
30 ), umfassend: eine Mobilfunkvermittlungsstelle MSC (40 ), welche die Mobilstation bedient; eine Heimatteilnehmerdatenbank HLR (90 ), welche eine Netzinformation speichert, die die bedienende MSC identifiziert; einen Gateway-Knoten (80 ) zum Empfangen des eingehenden Datenverbindungssignals und zum Übertragen eines ersten Signals (145 ), das die Netzinformation anfordert; eine zentrale Datenbank (150 ) zum Empfangen des ersten Signals und zum Ermitteln einer Netzadresse der HLR; wobei das erste Signal eine Ursprungsadresse umfassend eine Adresse des Gateway-Knotens und eine Zieladresse umfassend eine Adresse für die zentrale Datenbank hat; wobei die zentrale Datenbank zum Weiterleiten (155 ) des ersten Signals an die HLR mittels des Ersetzens der Adresse für die zentralen Datenbank durch die Netzadresse der HLR in der Zieladresse des ersten Signals eingerichtet ist; wobei die HLR zum Abfragen der Netzinformation und zum Übertragen eines zweiten Signals (160 ), das die Netzinformation beinhaltet, an den Gateway-Knoten eingerichtet ist, wobei das zweite Signal eine Ursprungsadresse umfassend die Netzadresse der HLR und eine Zieladresse umfassend die Adresse des Gateway-Knotens wie extrahiert aus der Ursprungsadresse des ersten Signals hat; und wobei der Gateway-Knoten dazu eingerichtet ist, in Reaktion auf die im zweiten Signal empfangene Netzinformation das eingehende Datenverbindungssignal wie durch die Netzinformation angegeben an die MSC zu lenken. - Das System nach Anspruch 6, wobei das eingehende Datenverbindungssignal ein Kurznachrichtendienst-SMS-Datensignal umfasst.
- Das System nach Anspruch 7, wobei der Gateway-Knoten einen Knoten einer Kurznachrichtendienst-SMS Gatway-Vermittlungsstelle SMS-GMSC umfasst.
- Das System nach Anspruch 6, wobei das eingehende Datenverbindungssignal einen Wert eines Übersetzungstyps TT beinhaltet, und wobei weiterhin der Gateway-Knoten im Betrieb testet, ob der Übersetzungstypwert gleich zehn ist, und in Reaktion daraufhin das erste Signal überträgt.
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