DE69728273T2 - Kontinuierlich fortlaufender hin- und hergehender lattenförderer - Google Patents

Kontinuierlich fortlaufender hin- und hergehender lattenförderer Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/06Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having carriers, e.g. belts
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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf kontinuierlich vorrückende Umkehrplattenbandförderer bzw. Umkehrlattenförderer. Genauer gesagt, bezieht sie sich auf hydraulische Antriebs- und Steuerungssysteme für solche Förderer, die eine Latten- bzw. Plattenbandpositionsrückkopplung zum Einstellen der Rate der Latten- bzw. Plattenbandbewegung zu einem Aufrechterhalten eines gewünschten Musters der Latten- bzw. Plattenbandbewegung verwenden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Umkehrplattenbandförderer umfassen eine Mehrzahl von aneinander gesetzten Fördererplattenbändern, die zum Vorschieben einer Last in einer Richtung angetrieben und in der entgegengesetzten Richtung zurückgezogen werden. Ein Umkehrplattenbandförderer ist in "Sätze" und "Gruppen" von Fördererplattenbändern unterteilt. Die Plattenbänder jedes "Satzes" bewegen sich gemeinsam. Jede "Gruppe" enthält ein Plattenband von jedem "Satz". Bei einigen Plattenbandförderern werden alle Plattenbänder in Einklang in Förderrichtung angetrieben und dann sequentiell, jeweils ein Satz gleichzeitig, zurückgezogen. Es hat Versuche gegeben, eine Mehrheit der Fördererplattenbandsätze in Förderrichtung anzutreiben, während simultan die verbleibenden Förderplattenbandsätze zurückgezogen werden, um einen Förderer bereitzustellen, der die Ladung auf dem Förderer kontinuierlich bewegt. Diese Förderer werden hier als kontinuierlich vorschiebende Umkehrplattenbandförderer bezeichnet. Beispiele für kontinuierlich vorschiebende Umkehrplattenbandförderer, die in der Patentliteratur vorkommen, sind in den folgenden Patenten offenbart: niederländisches Patent Nr. 67/06657, erteilt am 13.✝November 1968 an Cornelis Deyer; US-Patent Nr. 3,534,875, erteilt am 20.✝Oktober✝1970 an Olof A. Hallstrom; US-Patent Nr. 4,144,963, erteilt am 20.✝März✝1979 an Olof A. Hallstrom; US-Patent Nr. 4,580,678, erteilt am 08. April 1986 an Raymond K. Foster; US-Patent Nr. 4,793,468, erteilt am 27. Dezember 1988 an James M. Hamilton und Phillip J. Sweet; US-Patent Nr. 5,063,981, erteilt am 12. November 1991 an Arvo Jonkka; US-Patent Nr. 5,340,264, erteilt am 23. August 1994 an Manfred W. Quaeck und US-Patent Nr. 5,469,603, erteilt am 28. November 1995 an Jimmy R. Stover. Diese Patente sollten sorgfältig erwogen werden, um die vorliegende Erfindung in eine korrekte Sicht relativ zum Stand der Technik zu setzen.
  • Hamilton et al., US-Patent Nr. 4,793,468, Quaeck, US-Patent Nr. 5,340,264 und Stover, US-Patent Nr. 5,469,603 verwenden alle ein Steuerungssystem, das magnetspulenbetriebene Ventile beinhaltet. Hamilton et al., US-Patent Nr. 4,793,468 und Quaeck, US-Patent Nr. 5,340,264 verwenden eine regenerative Schaltung, bei der gemeinsame Enden der Antriebseinheiten gemeinsam verlötet sind, so dass das hydraulische Fluid von allen vorangehenden Zylindern in die zurückziehenden Zylinder gezwungen wird, um das Zurückziehen zu verursachen. Bei diesen Systemen wird jede Antriebseinheit mit einem Schaltventil versehen, das mit der Arbeitskammer seiner Antriebseinheit verbunden ist, die gegenüber der Arbeitskammer liegt, die mit den anderen Antriebseinheiten verbunden ist. Das Schaltventil schaltet seine Arbeitskammer zwischen Druck und Rückführung um.
  • Stover, US-Patent Nr. 5,469,603, offenbart das Ausstatten jeder Antriebseinheit mit zwei Ventilen in Reihe. Eines dieser Ventile ist ein Umschaltventil. Das andere ist ein Proportionalventil mit einem verengten Messdurchgang und einem beweglichen verengten Flussbegrenzer, der mit einem elektromagnetischen Antrieb verbunden und von ihm bewegt ist. Das Umschaltventil wird mittels eines Mikroschalters bedient, der ausgelöst wird, wenn die Plattenränder das Ende ihres Bewegungspfads erreichen. Besondere Aufmerksamkeit sollte auf das US-Patent Nr. 5,427,229 gerichtet werden, welches als der nächste Stand der Technik für diese Erfindung angesehen wird.
  • Es gibt einen Bedarf für ein hydraulisches Antriebs- und Steuerungssystem für einen kontinuierlich vorschiebenden Umkehrplattenbandförderer, der Druck- und Rückführleitungen, Kolbenzylinderantriebseinheiten zum Bewegen der Plattenbandsätze, ein Proportionalrichtungssteuerventil (PDC) für jede Antriebseinheit, welche die Arbeitskammern der Antriebseinheiten zwischen Druck und Rückführung umschaltet, und ein Steuerungssystem für die PDC-Ventile verwendet, welches Plattenbandpositionsrückkopplung zum Einstellen der Rate der Fluidbewegung in und aus den Arbeitskammern benutzt, um ein gewünschtes Muster der Plattenbandbewegung aufrechtzuerhalten. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, solch ein hydraulisches Antriebs- und Steuerungssystem bereitzustellen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Umkehrplattenbandförderer der vorliegenden Erfindung umfasst zumindest drei Plattenbandsätze mit jeweils zumindest einem Plattenband. Es gibt eine Kolben-Zylinderantriebseinheit für jeden Plattenbandsatz, die jede eine stationäre Komponente und eine bewegliche Komponente enthält. Die stationären und beweglichen Komponenten definieren zusammen erste und zweite Arbeitskammern variablen Volumens auf entgegengesetzten Seiten eines Kolbenkopfs. Jede bewegliche Komponente ist mit ihrem Plattenbandsatz verbunden. Jede Antriebseinheit hat einen ersten Einlass-/Auslassdurchgang für die erste Arbeitskammer und einen Einlass-/Auslassdurchgang für die zweite Arbeitskammer. Der Förderer umfasst weiterhin eine mit einer Quelle hydraulischen Fluiddrucks verbundene Druckleitung und eine mit einem Tank verbundene Rückführleitung. Es gibt ein Vierwege-Proportional-Richtungssteuerungs- (PDC) -Ventil für jede Antriebseinheit. Jedes PDC-Ventil hat einen mit der Druckleitung verbundenen ersten Durchgang, einem mit der Rückführleitung verbundenen zweiten Durchgang, einen mit dem ersten Einlass/-Auslassdurchgang seiner Antriebseinheit verbundenen dritten Durchgang und einen mit dem zweiten Einlass-/Auslassdurchgang seiner Antriebseinheit verbundenen vierten Durchgang. Jedes PDC-Ventil hat eine erste Einstellposition, bei der es die erste Arbeitskammer seiner Antriebseinheit mit dem Druck und die zweite Arbeitskammer mit dem Tank verbindet. Es weist eine zweite Einstellposition auf, bei der es die zweite Arbeitskammer seiner Antriebseinheit mit dem Druck und die erste Arbeitskammer mit dem Tank verbindet.
  • Jedes PDC-Ventil enthält ein auf ein elektrisches Signal reagibles Ventilpositionierungsmittel. Es gibt einen getrennten Proportionalverstärker für jedes PDC-Ventil. Jeder Proportionalverstärker ist mit dem Ventilpositionierungsmittel für sein PDC-Ventil verbunden. Es gibt einen getrennten Linearpositionssensor für jede Antriebseinheit. Jeder lineare Positionssensor ist betreibbar, um ein für die Position des beweglichen Elements seiner Antriebseinheit und des mit ihm verbundenen Plattenbandsatzes indikatives elektrisches Kontrollsignal bereitzustellen. Eine Steuerlogik stellt elektrische Kontrollsignale zum Anweisen der PDC-Ventile zum Betreiben der Antriebseinheiten bereit, um mehr als die Hälfte der Plattenbänder gleichzeitig in eine erste fördernde Richtung vorzuschieben und die verbleibenden Plattensätze in entgegengesetzter Richtung mit einer höheren Geschwindigkeitsrate zurückzuziehen. Eine Steuerung wird bereitgestellt, die mit der Steuerungslogik, den linearen Positionssensoren und den proportionalen Verstärkern verbunden ist. Die Steuerung ist für die tatsächliche von den linearen Positionssensoren empfangenen Positionssignale reagibel, um die elektrischen Steuerungssignale, die von der Steuerungslogik empfangen wurden, zu modifizieren. Ein korrektives Steuerungssignal wird gebildet und den proportionalen Verstärkern übersandt. Die proportionalen Verstärker bereiten Kontrollsignale vor und senden sie an die Ventilpositionierungsmittel, zum Einstellen der PDC-Ventile. Diese Ventile steuern die Richtung und Rate der Hydraulikfluidbewegung in und aus den Arbeitskammern der Antriebseinheiten für die vorschiebenden Förderbandplattensätze, hin zum Aufrechterhalten eines gewünschten Bewegungsmusters der Plattenbandsätze.
  • Gemäß der Erfindung kann jedes PDC-Ventil eine Hauptventilspule aufweisen, die in Reaktion auf von dem mit einem solchen Ventil assoziierten Proportionalverstärker empfangenen elektrischen Signal bewegt wird. Die Bewegung der Hauptventilspule öffnet einen ersten Durchlasspfad im PDC-Ventil, um hydraulischem Fluid zu gestatten, sich von der Druckleitung durch das PDC-Ventil in eine der Arbeitskammern zu bewegen. Auch öffnet es einen zweiten Durchlasspfad im Ventil, um hydraulischem Fluid zu gestatten, sich aus der anderen Arbeitskammer der Antriebseinheit durch das PDC-Ventil heraus und in die mit dem Tank verbundene Rückführleitung hinein zu bewegen.
  • In einer bevorzugten Form umfasst das auf ein elektrisches Signal reagierende Ventilpositionierungsmittel eine Pilotkammer an jedem Ende der Hauptventilspule und ein mit jeder der Pilotkammern assoziiertes Pilotventil. Jedes Pilotventil enthält eine Magnetspule zum Öffnen des Pilotventils. Die Magnetspulen werden durch von einem zugehörigen Proportionalverstärker empfangene elektrische Signale gesteuert. Vorzugsweise enthält das PDC-Ventil auch zwei Kompressionsfedern, eine in jeder Pilotkammer für die Hauptventilspule. Die Kompressionsfedern berühren die gegenüberliegenden Enden der Hauptventilspule und dienen dazu, die Hauptventilspule im wesentlichen zu zentrieren, wenn ein Fluiddruck in den zwei Pilotkammern im wesentlichen ausgeglichen ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält jedes Pilotventil eine Pilotventilspule, eine Pilotkammer an einem Ende der Pilotventilspule und eine Magnetspule am gegenüberliegenden Ende der Pilotventilspule. Es gibt eine Kompressionsfeder in der Pilotkammer, die auf das angrenzende Ende seiner Pilotventilspule einwirkt. Diese Feder spannt normalerweise die Pilotventilfeder in eine erste Position vor. Die Magnetspule dient dazu, die Pilotventilspule gegen die Kraft der Feder in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Der Betrag an Bewegung ist durch zu der Magnetspule gesendete elektrische Signale festgelegt. Das Magnetspulenventil verbindet die Pilotkammer an ihrem Hauptspulventil-Ende zum Zurückkehren, wenn das Pilotventil in der ersten Position ist. Es kommuniziert Druck an die Pilotkammer an ihrem ersten Hauptventilspul-Ende in Reaktion auf durch die Magnetspule verursachte Bewegung der Pilotventilspule gegen die Pilotventilfeder. Vorzugsweise verschiebt ein von einem zugehörigen Proportionalverstärker an die Magnetspulen für die zwei mit den Pilotkammern assoziierten Pilotventile gesendetes Signal die Pilotventilspulen in Richtungen, welche es einem Druck gestatten, durch ein Pilotventil mit der Pilotkammer an ihrem Hauptventilspulen-Ende verbunden zu werden, während die zweite Pilotkammer mit dem zweiten Ende der Hauptventilspule über das zweite Pilotventil an der Rückführung verbunden wird. Ein von dem Proportionalverstärker den Pilotventilen gesendetes Signal zum Anweisen des PDC-Ventils, seinen Satz von Förderplattenbändern zurückzuziehen, veranlasst die zwei Magnetspulventile, die Hauptventilspule in eine Position zu bewegen, bei der die ersten und zweiten Durchlasspfade durch das PDC-Ventil von hinreichender Größe sind, um die Antriebseinheit zu veranlassen, den Plattenbandsatz mit einer maßgeblich höheren Geschwindigkeit als die Vorwärtsgeschwindigkeit des Plattenbandsatzes zurückzuziehen.
  • In bevorzugter Form hat jede Kolbenzylinderantriebseinheit stationäre entgegengesetzte Endbereiche und einen beweglichen Zentralbereich. Der quer laufende Antriebsbalken ist mit jedem Zentralbereich verbunden. Jeder Antriebsbalken ist mit einem getrennten Plattenbandsatz verbunden. Die Arbeitskammern variablen Volumen sind von und zwischen den stationären Endbereichen und beweglichen Zentralbereichen der Antriebseinheiten ausgebildet. Der erste Einlass-/Auslassdurchgang liegt an einem ersten Ende der Antriebseinheit. Der zweite Einlass-/Auslassdurchgang liegt an einem zweiten Ende der Antriebseinheit.
  • Diese und andere Vorteile, Aufgaben und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung der besten Ausführung, den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen ersichtlich, die alle hier als Teil der Offenbarung der Erfindung eingeschlossen sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen beziehen sich gleiche Elementbezeichnungen auf gleiche Teile von mehreren Ansichten und:
  • 1 ist eine bildliche Ansicht eines Schlepperanhängers, der einen Umkehrplattenbandförderer enthält, gezeigt während der Verwendung des Förderers, um seine Ladung auszuladen;
  • 2 ist ein Aufsichtsdiagramm auf einen Förderer, der zwei Gruppen und vier Sätze von Fördererplattenbändern beinhaltet, wobei die Ansicht die Sätze von Plattenbändern versetzt zeigt und alle Plattenbänder gemeinsam sich bewegend zeigt, von einer Startposition weg und hin zu einer vorgeschobenen Position;
  • 3 ist eine Ansicht wie 2, zeigt jedoch die Plattenbänder in einer gegenüber ihren Positionen in 2 um einen kleinen Betrag vorgerückten Position;
  • 4 ist eine Ansicht wie die 2 und 3, zeigt jedoch die Plattenbänder des Satzes "1" in ihrer vorgeschobenen Position und beim Beginnen des Zurückziehens zu ihrer zurückgezogenen Position und zeigt die verbleibenden Plattenbandsätze noch vorrückend;
  • 5 ist eine Ansicht wie die 2 bis 4, zeigt aber den Satz "1" von Plattenbändern, nachdem sie ihre zurückgezogene Position erreicht haben und wieder begonnen haben, sich vorzuschieben, und zeigt sie mit den anderen Plattenbandsätzen vorrückend;
  • 6 ist eine Ansicht wie die 2 bis 5, zeigt jedoch den Satz "2" von Plattenbändern in ihrer vorgeschobenen Position und beim Beginnen des Zurückziehens und zeigt die anderen Plattenbandsätze noch vorrückend;
  • 7 ist eine Ansicht wie die 2 bis 6, zeigt aber den Satz "3" von Plattenbändern in ihrer vorgerückten Position und beim Beginnen des Zurückziehens und zeigt die anderen Plattenbandsätze noch vorrückend;
  • 8 ist eine Ansicht wie 2 bis 7, zeigt aber den Satz "4" an Plattenbändern in ihrer vorgerückten Position und beim Beginnen des Zurückziehens, und zeigt die anderen Plattenbandsätze noch vorrückend;
  • 9 zeigt eine Aufsicht auf die Antriebsbaugruppe;
  • 10 ist ein schematisches Diagramm eines hydraulischen Antriebs und Steuerungssystems für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 ist ein schematisches Diagramm der Stromschaltung für die bevorzugte Ausführungsform;
  • 12 ist ein Kontaktplan einer Aus/An- und Vorwärts/Rückwärts-Steuerung, einer Schnellvorlauf-/Schnellrücklauf-Steuerung und einer Schnellsteuerung;
  • 13 ist eine Längsschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Kolben-Zylinderantriebseinheit;
  • 14 ist ein Kontaktplan der vier linearen Positionsmessaufnehmer, die mit den vier Antriebseinheiten assoziiert sind;
  • 15 ist ein Diagramm einer Steuerung, die Signale von der Steuerungslogik und von den vier linearen Positionsmessaufnehmern empfängt;
  • 16 ist ein Kontaktplan der vier proportionalen Verstärker, welche Steuerungssignale von der Steuerung empfangen und Steuerungssignale an Magnetspulen senden, welche ein Teil der Steuerventile für die Antriebseinheiten sind;
  • 17 ist ein schematisches Diagramm der vier Steuerventile für die vier Antriebseinheiten der bevorzugten Ausführungsform;
  • 18 ist ein längs laufendes Querschnittsdiagramm vergrößerten Maßstabs eines der Steuerventile, welches dessen Komponenten in den Positionen zeigt, die sie einnehmen, wenn das Ventil in einer "System-Aus"-Position ist;
  • 19 ist eine Ansicht wie die 18, zeigt jedoch die Komponenten des Steuerventils in den Positionen, die sie einnehmen, wenn das Ventil in einer "vorschiebenden" Position ist;
  • 19A ist eine vergrößerte Ansicht eines zentralen Teils von 19.
  • 20 ist eine Ansicht wie 24 und 25, zeigt aber die Komponenten des Ventils in den Positionen, die sie einnehmen, wenn das Ventil in einer "zurückziehenden Position" ist;
  • 20A ist eine vergrößerte Ansicht eines zentralen Teils des in 20 gezeigten Ventils;
  • 21 ist eine Längsschnittansicht vergrößerten Maßstabs eines Pilotventils, das in einer Richtung durch eine Feder vorgespannt und in der entgegengesetzten Richtung gegen die Kraft der Feder durch eine Magnetspule beweglich ist, wobei diese Ansicht die Magnetspule zeigt, wie sie zum Bewegen der Ventilspule gegen die Feder verwendet wird, um einen Pilotkammerdurchlass mit einem Druck zu verbinden;
  • 22 ist eine Ansicht wie 21, zeigt jedoch die Magnetspule Aus und die Feder zum Bewegen der Ventilspule in eine Position wirkend, bei der der Pilotkammerdurchlass mit der Rückführung verbunden ist;
  • 23 ist ein Graph, der die angewiesene Position des Satzes "1" von Plattenbändern aufzeichnet, wie durch Anweisungssignale begründet, die der programmierbare Prozessor zum PDC-Ventil "1" für die Antriebseinheit, die den Satz "1" von Plattenbändern antreibt, sendet;
  • 24 ist eine Ansicht wie 23, zeigt jedoch einen Graphen der angewiesenen Positionen für alle vier Plattenbandsätze;
  • 25 ist ein Graph für die tatsächliche Position des Satzes "1" an Plattenbändern, der dem Graphen von 23 überlagert ist; und
  • 26 ist eine Ansicht wie 25, zeigt aber den Start von nachfolgenden Plattenbandbewegungsanweisungssignalen, die verzögert sind, um ein volles Zurückziehen der Fördererplattenbänder zu gestatten.
  • Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
  • 1 zeigt eine Ladung eines Volumenmaterials, das von einem Anhänger T durch Verwendung eines Umkehrplattenbandförderers innerhalb des Anhängers T ausgeladen wird. Dies ist eine Verwendung des Umkehrplattenbandförderers der vorliegenden Erfindung. Andere Verwendungen liegen in stationären Installationen, z. B. wie in US-Patent Nr. 4,508,211, erteilt am 02. April 1985 an Raymond K. Foster, und in den zuvor erwähnten US-Patenten Nrn. 5,340,264 und 5,469,603 offenbart.
  • Der Förderer muss zumindest drei Plattenband-"Sätze" beinhalten. Jedoch werden vier Plattenband-"Sätze" bevorzugt. 2 bis 8 illustrieren das erwünschte Muster der Fördererplattenbandbewegungen in einem Vierplattenbandförderer. Diese Diagramme illustrieren vier Plattenbandsätze, die als "1", "2", "3" und "4" bezeichnet werden, und zwei "Gruppen". Der Förderer muss zumindest eine Gruppe enthalten, aber die Anzahl von Gruppen ist variabel. Jede Gruppe enthält ein Plattenband von jedem "Satz". Anders gesagt, enthält jede Gruppe ein Satz "1" Plattenband, ein Satz "2" Plattenband, ein Satz "3" Plattenband und ein Satz "4" Plattenband, in dieser Reihenfolge. Ein typischer Förderer wird fünf Gruppen (20 Plattenbänder) oder sechs Gruppen (24 Plattenbänder) enthalten. Die Länge und Breite der Plattenbänder sind Variabeln.
  • 2 zeigt das gewünschte Staffelungsmuster der Plattenbänder. Die Plattenbänder des Plattenbandsatzes 4 sind in einer voll zurückgezogenen Position gezeigt, zurück an der Rückzugslinie 10. Die Abstände zwischen dem Vorderende des Plattenbandsatzes "4"-Plattenbands und einer vorgeschobenen Linie 14 ist gleich der Hublänge. Diese Hublänge S wird als in vier Teile S/4 geteilt gezeigt. Hinten am Muster ist eine dritte Linie 12 nach vorne gegenüber Rückzuglinie 10 um einen Betrag S/4 beabstandet gezeigt. 2 zeigt alle Plattenbänder sich gemeinsam zur vorgerückten Position 14 bewegend. In 2 beginnen die Satz "4" Plattenbänder gerade, sich zu bewegen. 3 zeigt die Plattenbänder, wie sie gegenüber ihrer Position in 2 um einen Abstand S/8 vorwärts bewegt sind. Alle Plattenbänder bewegen sich immer noch gemeinsam zur vorgeschobenen Position 14. Die Bewegung der Plattenbänder aus der zurückgezogenen oder Startposition zur vorgeschobenen Position 14 ist eine Bewegung in Förderrichtung. Bewegung in der entgegengesetzten Richtung ist eine "Rückkehr-", "zurückziehende" oder "Rückzug"-Bewegung.
  • 4 zeigt die Positionen der Plattenbänder, wenn die Plattenbänder des Satzes "1" die vorgeschobene Position 14 erreicht haben und gerade angefangen haben, zurückzukehren. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Plattenbänder des Satzes "4" am weitesten von der Hinterseite entfernt und ihre rückwärtigen Enden befinden sich auf Linie 12. 5 zeigt die gegenüber ihren 4-Positionen um einen Betrag von S/8 vorwärts bewegten Plattenbänder. Zu diesem Zeitpunkt werden alle Plattenbänder gemeinsam in die vorgeschobene Position 14 vorwärts bewegt. 6 zeigt die Plattenbänder von Satz "2" in der vorgeschobenen Position, wie sie gerade beginnen zurückzukehren, während die verbleibenden Plattenbänder vorrücken. 7 zeigt die Plattenbänder vom Satz "3" in der vorgeschobenen Position 14 und gerade beginnend zurückzukehren, während sich die anderen Plattenbänder vorschieben. 8 zeigt die Plattenbänder von Satz "4" in der vorgeschobenen Position 14 und gerade beginnend, zurückzukehren, während sich die anderen Plattenbänder vorschieben.
  • Wie aus den 2 bis 8 ersichtlich, bewegen sich für einen Abstand gleich ungefähr S/4 alle Plattenbänder gemeinsam in die Förderrichtung. Wie ahrgenommen werden wird, sind die Staffelungsabstände nicht immer und können nicht immer exakt S/4 sein. Wie nachfolgend erläutert wird, bewegen sich die zurückkehrenden Plattenbänder viel schneller als die vorrückenden Plattenbänder, aber es erfordert immer noch eine gewisse Zeit, bis sie zurückkehren. Bei ihrem Zurückkehren gibt es eine gewisse Vorwärtsbewegung der vorrückenden Plattenbänder. 8 zeigt das vordere Ende der Plattenbänder von Satz "1", wie sie um etwa S/4 von der vorgeschobenen Linie 14 am Beginn des Zurückziehens der Plattenbänder 4 beabstandet sind. 2 zeigt etwa den gleichen Abstand S/4 am vorderen Ende der Plattenbänder von Satz "1", wenn die Plattenbänder von Satz "4" hinten an der Rückkehrlinie 10 sind. Jedoch muss der tatsächliche Abstand an den vorderen Enden der Plattenbänder zu Satz "1" in der Position von 8 größer sein und ist größer, als er es in der Position von 2 ist.
  • In bevorzugter Form umfassen die Antriebseinheiten 28 jede ein Paar von entgegengesetzten Endbereichen und einen beweglichen zentralen Bereich, der längs der stationären Bereiche hin und her geht. Die stationären Bereiche können Zylinderkomponenten sein und der bewegliche zentrale Bereich kann eine Kolbenkomponente sein, wie etwa in dem Raymond Keith Foster US-Patent Nr. 5,638,943, erteilt am 17. Juni 1997, und "Antriebsanordnung für Umkehrplattenbandförderer" betitelt, offenbart. In bevorzugter Form sind die stationären Bereiche Kolbenkomponenten, die hohle Kolbenstäbe 28, 30 mit Kolbenköpfen 32, 34 an ihren inneren Enden enthalten. Die äußeren Enden der Kolbenstäbe 28, 30 beinhalten Kugelaufnahmen 36, 38, die von Ballblöcken 40, 42 aufgenommen werden. Jeder Ballblock 40 beinhaltet einen Einlass/-Auslassdurchgang 44, und jeder Ballblock 42 beinhaltet einen Einlass-/Auslassdurchgang 46 (13).
  • Unter Bezugnahme auf 13 enthält der bewegliche zentrale Bereich der bevorzugten Antriebseinheit 26 eine längliche Zylindertrommel 48 mit Zylinderköpfen 50, 52 an ihren entgegengesetzten Enden und einer Trennwand 54 in ihrer Mitte. Die Antriebseinheit 26 ist in vier Arbeitskammern unterteilt. Die Arbeitskammer 56 ist axial zwischen Kolbenkopf 32 und Zylinderkopf 50 definiert. Die Arbeitskammer 58 ist axial zwischen Kolbenkopf 32 und Trennwand 54 definiert. Die Arbeitskammer 60 ist axial zwischen Kolbenkopf 34 und Trennwand 54 definiert. Die Arbeitskammer 62 ist axial zwischen Kolbenkopf 34 und Zylinderkopf 52 definiert. Eine erste Röhre 64 verbindet Arbeitskammern 56, 60. Eine zweite Röhre 66 verbindet die Arbeitskammern 58, 62. Wie aus 13 ersichtlich, sind die Antriebseinheiten ausgeglichen. Das heißt, das hydraulische Fluid wirkt auf denselben Betrag an Fläche in beiden Richtungen. Hier zielt die Aussage, dass die stationären und beweglichen Komponenten der Antriebseinheiten erste und zweite Arbeitskammern an entgegengesetzten Enden eines Kolbenkopfes definieren, darauf ab, jede Art von doppelwirkender hydraulischer Antriebseinheit zu beschreiben. Dies beinhaltet die in den zuvor erwähnten US-Patenten Nrn. 4,580,678 und 5,373,777, dem zuvor erwähnten US-Patent Nr. 5,638,943 und in US-Patent Nr. 4,793,469, erteilt am 27. Dezember 1998 an Raymond Keith Forster, offenbarten Antriebseinheiten.
  • Wenn Durchgang 44 mit einem Druck verbunden wird und Durchgang 46 mit der Rückführung verbunden wird, gelangt hydraulisches Fluid in die Arbeitskammern 58, 62 und verlässt die Arbeitskammern 56, 60, was eine Bewegung der Zylindertrommel 48 bewirkt. Hier wird diese Bewegung als die "Vorschieb"-Bewegung bezeichnet. Wenn der Durchlass 46 mit einem Druck verbunden ist und der Durchlass 44 mit einem Rücklauf verbunden ist, gelangt hydraulisches Fluid in die Arbeitskammern 60, 56 und verlässt die Arbeitskammern 58, 62, was eine Bewegung der Zylindertrommel 48 in die entgegengesetzte Richtung verursacht. Hier wird dies als eine "Rückzug"-Richtung bezeichnet. Die Antriebseinheiten 26 sind detaillierter in US-Patent Nr. 4,748,894, erteilt am 07. Juni 1988 an Raymond Keith Forster und in US-Patent Nr. 5,373,777, erteilt am 20. Dezember 1994, auch an Raymond Keith Forster, offenbart. Vorzugsweise beinhalten die Antriebseinheiten 26 einen Dämpfer 68, wie etwa in US-Patent Nr. 5,373,777 offenbart. Die Ballblockaufnahmen 36, 40 und 38, 42 sind im Detail in US-Patent Nr. 5,350,054, erteilt am 27. September 1994 an Raymond K. Foster und im US-Patent Nr. 5,390,781, erteilt am 21. Februar 1995, auch an Raymond K. Forster, offenbart.
  • 9 zeigt ein besonderes Muster des querlaufenden Antriebsbalkens 94, der mit den Zylindertrommeln 48 der Antriebseinheiten 26 verbunden ist. Jedoch versteht sich, dass sich dieses Muster ändern kann. Ein beliebiger der Balken 94 kann an irgendeine der Antriebseinheiten 26 geklammert werden. Die sich ergebende Staffelung legt die Reihenfolge des Betriebs der Antriebseinheiten fest. In 9 führt das Muster der Balken 94 auf den Antriebseinheiten 26 dazu, dass der ganz rechte Balken 94 und die obere Antriebseinheit 26 auf der rechten Seite mit den Satz "1" Plattenböden verbunden ist. Der Balken 94, welcher der zweite von links ist, und die obere Antriebseinheit 26 auf der linken Seite, sind mit den Satz "2" Plattenböden verbunden. Der zweite Balken 94 von rechts und die untere Antriebseinheit 26 rechts sind mit den Satz "3" Plattenböden verbunden. Der Balken 94 links und die untere Antriebseinheit 26 links sind mit den Satz "4" Plattenböden verbunden.
  • 10 ist ein Systemdiagramm. In diesem Diagramm sind die Antriebszylinder 26 auf der linken Seite in derselben Position relativ zu den Antriebseinheiten 26 auf der rechten Seite wie in 9. Zum Zweck dieser Diskussion sind die Antriebseinheiten 26 "1", "2", "3", "4" nummeriert worden, um den Plattenbodensatz anzugeben, mit dem jeder verbunden ist. Im System würde die geeignete Staffelung der Balken gemacht werden müssen. Genauer gesagt, würde der Balken 94, der rechts in 9 gezeigt ist, mit der Satz "1"-Antriebseinheit 26 verbunden werden müssen. Der Antriebsbalken 94, welcher der zweite von links in 9 ist, würde mit der Satz "2"-Antriebseinheit 26 verbunden werden müssen. Der Balken 94, welcher der zweite von rechts in 9 ist, würde mit der Satz "3"-Antriebseinheit 26 verbunden werden müssen. Der Balken 4, der links in 9 gezeigt ist, würde mit der Satz "4"-Antriebseinheit 26 verbunden werden müssen.
  • Das Steuersystem der vorliegenden Erfindung ist relativ einfach. Eine Pumpe P versorgt ein Ende einer Druckleitung P. Ein Tank T befindet sich an einem Ende einer Rückführleitung T. Es gibt vier proportionale Richtungssteuer (PDC) -Ventile, PDC "1", PDC "2", PDC "3", PDC "4", eines für jeden Plattenbodensatz. Die Zahlen "1", "2", "3", "4" repräsentieren die Plattenbodensätze und die Antriebseinheiten 26 für die Plattenbodensätze. Die PDC-Ventile schalten den Druck und die Rückführung zwischen den Durchgängen 44, 46 an gegenüberliegendem Ende der Antriebseinheiten 26 über in 10 gezeigte Leitungen hin und her. Auch steuern sie die Flussrate des hydraulischen Fluids oder Öls, wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird. Beispielsweise kann jedes PDC-Ventil ein MP-18 Richtungssteuerventil sein, das von der Rexroth Corporation, 2315 City Line Road, Bethlehem, Pa. 18017-2131, erhältlich ist. Der Katalog-Code für die vier Ventilanordnungen ist 4MP18-10/C/LB0IL(24)22A/LB0IL(24)220A/LB0IL(24)220A /LB0IL(24)220A/Q. Der Katalog-Code für jeden Ventilabschnitt, d. h. jedes PDC-Ventil, ist LB0IL(24)ZZOA. Jedes PDC-Ventil ist ein Vierdurchgangsventil. Die Pumpleitung P ist mit einem ersten Durchgang verbunden. Eine Rückkehrleitung T ist mit einem zweiten Durchgang verbunden. Der dritte Durchgang ist mit dem Antriebseinheiteneinlass/-auslass 44 verbunden. Der vierte Durchgang ist mit dem Antriebseinheiteneinlass/-auslass 46 verbunden.
  • Gemäß der Erfindung ist mit jedem Plattenbodensatz ein Positionssensor assoziiert. Der Sensor PS "1" ist mit Plattenbodensatz "1" assoziiert. Der Sensor PS "2" ist mit dem Plattenbodensatz "2" assoziiert. Der Sensor PS "3" ist mit dem Plattenbodensatz "3" assoziiert. Der Sensor PS "4" ist mit dem Plattenbodensatz "4" assoziiert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Positionssensoren PS "1", PS "2", PS "3", PS "4" Fadenmessaufnehmer vom Modell Nr. HX-PA-10-NJC, die von Uni-Measure in Corvallis, Oreg., USA hergestellt werden. Diese Messaufnehmer werden nachfolgend detaillierter beschrieben. Wie in 10 gezeigt, beinhaltet jeder der Positionssensoren PS "1", PS "2", PS "3", PS "4" ein Gehäuse, das an einer stationären Position auf einem Rahmenteil des Förderers befestigt ist. Ein Kabel C (10 und 10) erstreckt sich auswärts vom Gehäuse und ist mit seinem äußeren Ende an einem beweglichen Element angeschlossen, das mit seinem Satz von Fördererplattenbändern assoziiert ist. Das Kabel C kann mit dem querlaufenden Antriebsbalken 94 verbunden sein. Oder es kann mit der beweglichen Komponente seiner Antriebseinheit 20 verbunden sein. Oder es kann mit einem der Fördererplattenböden CS seines Satzes von Plattenböden verbunden sein. Die Aussage hierin, dass der Positionssensor mit dem beweglichen Teil der Antriebseinheit verbunden ist, beinhaltet indirekte Verbindungen. Sie beinhaltet Verbindungen mit den querlaufenden Antriebsbalken 94 und Verbindungen mit den Plattenböden selbst. Eine Feder im Inneren des Gehäuses wirkt auf das Kabel und zieht das Kabel in das Gehäuse. Bewegung des äußeren Endes des Kabels weg vom Gehäuse zieht das Kabel aus dem Gehäuse heraus. Der Betrag dieser Bewegung wird durch den Positionssensor gemessen. Eine Ausgangsspannung wird bereitgestellt, die direkt proportional zur Kabelausdehnung ist. Längsbewegung jedes Förderbodenplattensatzes wird durch den Positionssensor für den Satz gemessen. Die linearen Positionssensoren PS informieren die Steuerung 98 über die exakte Position jedes Fördererplattenbodensatzes. Wie unten erläutert wird, wird diese Information verwendet, um den Fluss von Hydrauliköl an die Arbeitskammern der Antriebseinheiten 26 einzustellen. Der Ausdruck "Fluss" wird hier für das Volumen des zugeführten Fluids pro Zeitinkrement verwendet, z. B. Kubikmeter oder Gallonen pro Sekunde.
  • Vorzugsweise sind die Gehäuseteile der Positionssensoren PS "1", PS "2" mit einem der Endrahmenelemente 70, 72 verbunden. Die anderen Positionssensoren PS "3", PS "4" sind mit dem zentralen Rahmenelementen 74 verbunden. In jedem Fall beinhaltet dies indirekte Verbindungen. In bevorzugter Form sind die äußeren Enden der Kabel an den querlaufenden Antriebsbalken 94 angebracht. Dies wird in 10 gezeigt. Auch wird es bevorzugt, dass der Ventilstapel 100 am zentralen Rahmenelement 74 befestigt ist. Er kann mit einem Unterseitenbereich von Element 74 auswärts von einem der Hauptrahmenbalken verbunden sein.
  • Wie in 10 gezeigt, beinhaltet das System einen programmierbaren Prozess 96, der elektrische Steuersignale an eine Steuerung 98 überträgt, die auch elektrische Steuerungssignale von den Positionssensoren PS "1", PS "2", PS "3", PS "4" empfängt. Der Prozessor 96 sendet Signale, die einer Steuerung ein gewünschtes Bewegungsmuster der Bodenplattensätze mitteilt. Wie nachfolgend detaillierter erläutert wird, senden die Positionssensoren PS "1", PS "2", PS "3", PS "4" Signale, die der Steuerung 98 die wahren Positionen der Bodenplattensätze "1", "2", "3", "4" mitteilen. Die Steuerung 98 prozessiert die zwei Signalsätze und sendet dann Anweisungssignale an die vier proportionalen Verstärker PA "1", PA "2", PA "3", PA "4". Die proportionalen Verstärker PA "1", PA "2", PA "3", PA "4" senden Steuerungssignale an die proportionalen Richtungssteuerventile PDC "1", PDC "2", PDC "3", PDC "4". Die proportionalen Verstärker PA "1", PA "2", PA "3", PA "4" sind von der Rexroth Corporation, 2315 City Line Road, Bethlehem, Pa. 18017-2131, erhältlich. Sie werden als mobile Dualmagnetspulentreiber (MDSD, Mobile Dual Solenoid Driver), Katalog-Nr. RA 29 864/01.94 bezeichnet. Sie empfangen ein Eingangsspannungssignal von der Steuerung 98 im Bereich von –10 bis +10 Volt und verstärken das Signal wiederum zu einem Puls mit einem modulierten Ausgangssignal, das einen ausgewählten Strom zum Steuern der PDC-Ventile PDC "1", PDC "2", PDC "3", PDC "4" erzeugt. Die folgende Tabelle zeigt ausgewählte Ausgangsstromsignale von den proportionalen Verstärkern PA "1", PA "2", PA "3", PA "4" für eine erwünschte Flussrate:
  • Figure 00170001
  • In 10 werden die vier PDC-Ventile PDC "1", PDC "2", PDC "3", PDC "4" innerhalb eines Kastens 100 mit gestrichelter Linie gezeigt. Der Kasten 100 repräsentiert eine Ventilbaugruppe, die ausgebildet wird, wenn die vier PDC-Ventile PDC "1", PDC "2", PDC "3", PDC "4" aufeinander gestapelt werden. Die Ventilgruppe 100 ist in den 10 und 17 gezeigt. Die 18 bis 20 illustrieren PDC-Ventil "4". PDC-Ventile PDC "1", PDC "2", PDC "3" sind identisch mit den PDC-Ventilen PDC "4". Somit zeigen 18 bis 20 auch von den Ventilen PDC "1", PDC "2", PDC "3" eingenommene Betriebspositionen.
  • Unter Bezugnahme auf die 18 bis 22 enthält jedes PDC-Ventil PDC "1", PDC "2", PDC "3", PDC "4" eine innerhalb einer Ventilspulenkammer 104 positionierte Hauptventilspule 102. Pilotkammern 106, 108 sind an entgegengesetzten Enden der Spulenkammer 104 vorgesehen. Eine erste Kompressionsfeder 102 befindet sich innerhalb der Pilotkammer 106. Eine zweite Kompressionsfeder 112 befindet sich innerhalb der Pilotkammer 108. Die Federn 110, 112 üben Federkräfte auf die entgegengesetzten Enden der Spule 102 aus. Wenn die Federn 110, 112 die einzigen Kräfte sind, die auf die Spule 102 einwirken, ist die Spule 102 in einer zentrierten Position, wie in 18 gezeigt. Ein Magnetspulen-gesteuertes Pilotventil 114 ist mit der Pilotkammer 106 assoziiert. Ein identisches Magnetspulen- gesteuertes Pilotventil 116 ist mit der Pilotkammer 108 assoziiert. Die 21 und 22 zeigen zwei Positionen des Pilotventils 114. Weil die zwei Pilotventile 114, 116 identisch sind, zeigen die 21 und 22 auch die zwei Positionen des Pilotventils 116. Die Pilotventile 114, 116 sind Dreiwegeventile. In den 21 und 22 sind die Druck- und Rückführleitungen mit "PP" für Druck und "T" für Tank oder Rückführung bezeichnet. Der dritte Durchgang jedes Pilotventils 114, 116 führt zur Pilotkammer 106. Daher wird in den 21 und 22 der dritte Durchgang mit 106 bezeichnet.
  • Das Pilotventil 114 weist ein Gehäuse 118 auf, das ausgebildet ist, um eine Ventilspulenkammer 120 zu beinhalten. Eine Ventilspule 122 ist in der Ventilspulenkammer 120 lokalisiert. Die Ventilspule 122 ist ausgebildet, um drei Flächen 124, 126, 128 zu beinhalten. Die Flächen 124, 126 sind durch eine Nut 130 getrennt. Die Flächen 126, 128 sind durch eine Nut 132 getrennt. Das Gehäuse 118 beinhaltet eine endständig auswärts von Fläche 124 gelegene Fluidkammer 134. Eine Kompressionsfeder 136 ist innerhalb der Kammer 134 lokalisiert. Sie spannt die Ventilspule 122 in die in 22 gezeigte Position vor. In dieser Position blockiert die Fläche 126 eine Druckbewegung durch das Pilotventil 114. Die Nut 132 ist positioniert, um den Pilotkammerdurchgang 106 mit der Rückführung oder der Tankleitung T zu verbinden. Eine Fluidleitung 137 verbindet die Kammer 134 mit dem Pilotkammerdurchgang 106. Es gibt eine Magnetspule A am Ende von Ventilspule 122 gegenüber der Feder 136. Ein Magnetspulenstab 138 ragt axial auswärts von Fläche 128 in eine Position vor, die durch die Magnetspulenwicklung 140, die auf den Stab 138 wirkt, beeinflusst wird. Die Ventilspule wird durch die Feder 136 in eine geschlossene Position bewegt. Sie wird durch die vermittels der Wicklung 140 erzeugte magnetische Kraft in eine offene Position bewegt. Leitung 137 verbindet Kammer 134 mit dem jeweils in der Pilotkammer 106 anliegenden Druck.
  • Unter Rückbezug auf 17 ist ein Pilotdruckventil PPV zwischen der Druckleitung 93 und einer Pilotdruckleitung PP positioniert. Wie im Stand der Technik bekannt, ist das Ventil PPV im System eingeschlossen, um den Pilotdruck auf einem gewünschten Pegel zu stabilisieren. Unter Bezugnahme auf 18 ist das Ventil PPV in größerem Maßstab als in 17 gezeigt. Es wird als eine Ventilspule 114 in einer Kammer 146 beinhaltend gezeigt. Eine Feder 148 ist in der Kammer auf der stromabwärtigen Seite der Ventilspule 144 vorgesehen. Der Federteil von Kammer 146 ist mit einer Leitung T verbunden, die sich zum Tank zurück erstreckt. Der Druck wird über einen internen Durchlasspfad 150 in der Ventilspule 144 mit der Nutenregion 152 verbunden. Die Nutenregion 152 ist mit der Pilotdruckleitung PP verbunden. Ein Druck in der Leitung 93, der auf das Ende von Ventilstöpsel 144 gegenüber der Feder 148 einwirkt, kann die Ventilspule 144 bewegen und dabei den Druck in der Pilotdruckleitung PP regulieren.
  • Die 17 bis 20 zeigen auch, dass jedes PDC-Ventil PDC "1", PDC "2", PDC "3", PDC "4" einen Flusssteuerventilabschnitt 154 beinhaltet. Seine Funktion liegt darin, in Reaktion auf Druckwechsel den Fluss im wesentlichen konstant zu halten. Unter Bezugnahme auf 18 beinhaltet jeder Ventilabschnitt 154 eine Ventilspule 156 mit einer Fläche 158 an einem Ende, einer Fläche 160 an ihrem entgegengesetzten Ende und einer Fläche 162 allgemein in ihrer Mitte. Eine Nut 164 ist zwischen Fläche . 158 und Fläche 162 ausgebildet. Eine zweite Nut 166 ist zwischen der Fläche 160 und der Fläche 162 ausgebildet. Die Ventilspule 156 ist in einer Spulenkammer 168 lokalisiert. Eine Feder 170 liegt an einem Endbereich der Kammer 168 und ruht gegen Fläche 160. Die Feder 170 spannt die Ventilspule 156 in eine Position vor, in welcher beide Nuten 164, 166 in einem Kammerraum liegen, welcher Druck von der Leitung 172 aufnimmt. In dieser Position blockiert Fläche 160 eine Druckverbindung von solch einem Kammerraum mit einer Leitung 174, die zum Einlass des Hauptventilabschnitts führt, der Hauptventilspule 102 und Hauptventilkammer 104 enthält. Die Federkammer 171 ist mit einer ersten Leitung 176 und einer zweiten Leitung 178 verbunden. Ein Rückschlagventil 180 ist zwischen der Federkammer 171 und der Leitung 176 angeordnet. Ein zweites Rückschlagventil 182 ist zwischen der Federkammer 171 und der Leitung 178 angeordnet.
  • Die Funktion des Ventilabschnitts 154 liegt darin, einen vorgegebenen, im wesentlichen konstanten Fluss zu und durch den Hauptabschnitt 102, 104 des Umschaltventils unabhängig von sich verändernden Lastdrücken aufrecht zu erhalten. Die Ventilspule 156 beinhaltet einen internen Durchlasspfad 183, der von Nut 166 zum Kammerraum 168 gegenüber der Feder 170 führt. Ein Druck in Kammer 166 ist über den Durchlasspfad 183 mit dem Ende von Kammer 168 gegenüber der Feder 170 verbunden. Dieser Druck wirkt auf das Ende der Ventilspule 156, entgegenwirkend der Summe der Kraft von Feder 170 und einer durch Fluiddruck in Kammer 171 ausgeübten Kraft. Ein Ansteigen des Drucks in Nut 166 bewegt die Ventilspule 156 nach rechts (wie dargestellt) und vermindert dabei den Fluss durch das Ventil 154. In Reaktion auf ein Abfallen des Drucks in Leitung 172 bewegt sich die Ventilspule 156 nach links (wie gezeigt) durch Wirkung von Feder 170 und steigert dabei den Fluss durch Ventil 154.
  • Unter Bezugnahme auf 19 besteht Ventilspule 102 aus axial beabstandeten Flächen 184, 186, 188, 190, 192, die durch Nuten 194, 196, 198, 200 getrennt sind. In 19 befindet sich das Pilotventil 114 in der in 22 gezeigten Position. Druck auf Kammer 106 wird blockiert. Es gibt keinen Druck innerhalb von Kammer 106. Die Kammer 106 ist durch Ventil 114 mit der Rückführung oder der Tankleitung T verbunden. Die Feder 110 wirkt von selbst, um die Ventilspule 102 nach rechts (wie dargestellt) zu drücken. Das Ventil 116 wird in eine wie in 21 gezeigte Position gespannt. Ein Druck von Leitung PP geht durch einen Ventildurchgangspfad 201 zu und von der Pilotkammerleitung und in die Pilotkammer 108. Dort wirkt er mit der Feder 112. um die Ventilspule 102 nach links (wie dargestellt) in eine Position zu drängen, die den Ventildurchgangspfad 202 öffnet. Druck von Leitung 164 bewegt sich durch den Ventildurchlasspfad 202 und in den Durchlass 44 an einem Ende der Antriebseinheit 26 für Satz "4" Bodenplatten. Ein Druck stromabwärts des Ventildurchlasspfads 202 bewegt sich in die Leitung 176 und schließt das Rückschlagventil 180. Er bewegt sich weiter und schließt das Rückschlagventil 182 und bewegt sich in die Leitung 178. Auch bewegt er sich in die Kammer in Ventil 154 am Federende der Ventilspule 156. Die Feder 170 und dieser Druck wirken auf das rechte Ende der Ventilspule 156 (wie dargestellt). Ein Druck von der Leitung 172 wirkt auf das entgegengesetzte Ende der Ventilspule 156. Das Druckdifferential bewegt die Ventilspule in eine Position, wie etwa in 19 gezeigt. Dies öffnet einen Ventildurchlasspfad 206. Ein Fluss durch den Durchlasspfad 206 ist der für das System ausgelegte Fluss. Der Zweck von Ventil 154 ist es, diesen Fluss trotz Druckvariationen im System aufrecht zu erhalten. Der Druck stromabwärts von Durchlasspfad 206 wird über Leitungen 174, 178 zu einer Leitung LS übertragen, die zurück zur Pumpe führt und eine Steuerfunktion in der Pumpe ausübt, die nicht Teil der Erfindung ist.
  • Wenn die Satz "4"-Plattenböden ihre vorgeschobene Position erreichen, deaktiviert ein elektrisches Signal von Steuerung 98 die Magnetspule B und aktiviert die Magnetspule A. Die Feder im Pilotventil 116 bewegt die Ventilspule in eine Position, die die Druckverbindung mit der Kammer 108 abschaltet und stattdessen die Kammer 108 mit der Rückführung über Tankleitung T verbindet. Die Magnetspule A bewegt die Ventilspule vom Pilotventil 114 zu einer offenen Verbindung zwischen Druck in der Leitung PP und der Pilotkammer 106. Die Druckeinführung in die Pilotkammer 106 und die Verbindung von Pilotkammer 108 mit der Rückführung führt zu einem Verschieben der Ventilspule 102 nach rechts (wie dargestellt) in eine den Ventildurchlasspfad 208 öffnende Position (20). Ein Druck von Leitung 172 wird durch den Ventildurchlasspfad 208 zu der Leitung geleitet, die zum Durchlass 46 in der Antriebseinheit 26 für Plattenbodensatz "4" führt. Der Rückführfluss vom Durchlass 44 derselben Antriebseinheit 26 fließt durch Ventildurchlasspfad 210 und dann durch den Durchlasspfad 212 durch die zum Tank T führende Rückführleitung. Wie nachfolgend detaillierter beschrieben wird, richtet das PDC-Ventil PDC "4", wenn es in der 20 gezeigten Position ist, einen Fluiddruck gegen Durchlass 46 und führt Fluid vom Durchlass 44 zurück, um die Antriebseinheiten zu veranlassen, sich zurückzuziehen. Der Ventildurchlasspfad 208 ist größer als der Ventildurchlasspfad 202, der geöffnet wird, wenn die Antriebseinheit die Satz "4"-Plattenböden veranlasst, vorzurücken. Im Ergebnis gibt es eine maßgeblich größere Bewegung von Fluid in und aus den Arbeitskammern, wenn die Antriebseinheit 26 ihren Satz von Plattenböden zurückzieht. Das Ergebnis ist, dass die Plattenböden mit einer schnelleren Rate zurückgezogen werden als vorgeschoben. Wenn die Satz "4" Plattenböden voll zurückgezogen sind, wird ein elektrisches Signal an die Magnetspulen A, B gesendet. In Reaktion schließt die Magnetspule A das Pilotventil 114 und öffnet die Magnetspule B das Pilotventil 116, was die Ventilspule 102 veranlasst, sich in etwa in ihre Position von 19 zurück zu bewegen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform empfangen die proportionalen Verstärker PA ein Eingangsspannungssignal von der Steuerung 98 im Bereich von –5 bis +5 Volt.
  • Die proportionalen Verstärker PA verstärken das empfangene Signal auf ein Pulsweiten-moduliertes Ausgangssignal, das einen ausgewählten Strom zum Steuern der Magnetspulenventile 114, 116 erzeugt. Ein Eingangssignal im Bereich von beispielsweise –5 bis 0 Volt an einen Proportionalverstärker PA veranlasst, dass ein entsprechendes Ausgangsstromsignal einer oder beider Magnetspulen des mit dem proportionalen Verstärker PA assoziierten PDC-Ventils gesendet wird. Dieses Ausgangsstromsignal betreibt die Pilotventile 114 oder 116 in einer Weise, die eine Druckpegel und/oder Richtungsänderung im hydraulischen Fluid verursacht, das in die und aus den Antriebseinheiten 26 bewegt wird. Ein 0 bis +5 Volt Eingangssignal an einen proportionalen Verstärker PA veranlasst, dass ein entsprechendes Ausgangsstromsignal zur anderen Magnetspule des Steuerventils gesendet wird, was seine Ventilspule veranlasst, sich in einer entgegengesetzten Richtung zu bewegen. Die zwei Magnetspulen-gesteuerten Pilotventile 114, 116 regeln den Druckpegel und/oder die Richtung der Hydraulikfluidbewegung in und aus den Arbeitskammern der Antriebseinheiten 26.
  • Der Vorteil des Rexroth MP-18 PDC-Ventils ist, dass der Startpunkt für die Bewegung der Funktion immer derselbe bleibt, d. h. eine spezifizierte Steuerspulenposition hat immer dieselbe Flussrate. Dies wird durch die Kompensatorpräsenz des Ventilabschnitts 154 in jedem PDC-Ventil erreicht. Die Beschreibung der PDC-Ventile zusammenfassend, beinhaltet jedes PDC-Ventil eine Hauptventilspule 102 und ist ein Dreipositions-Vierwegeventil, das federzentriert ist. Der Kompensatorventilabschnitt 154 führt die Funktion des Aufrechterhaltens eines konstanten Ölflusses unabhängig von Druckschwankungen aus. Die Pilotventile 114 und 116 werden durch die Magnetspulen A, B betätigt. Die Magnetspulen A, B empfangen Steuersignale von den proportionalen Verstärkern PA "1", PA "2", PA "3", PA "4". Der Betrieb der Pilotventile 114, 116 steuert die Position der Hauptventilspule 102 mittels Fluiddruck.
  • 11 zeigt den Hauptstromteil der Steuerungsschaltung. An 212 werden 480 Volt Wechselstrom bereitgestellt. Ein Hauptein-/-ausschalter wird mit 214 bezeichnet. Elektrische Energie wird einem 40 PS-Pumpenmotor 216, einem 1/6 PS-Kühlgebläsemotor 218 und einem 1,5 kW Tankheizer 220 zugeführt. Die Pumpe P (16) dient zum Pumpen von Öl 10 durch das System. Das Kühlgebläse dient dem Kühlen des hydraulischen Fluids oder Öls, wenn es heiß ist. Der Tankheizer dient zum Aufheizen des Öls, wenn es kalt ist. Ein Wandler 222 stellt 120 V Wechselstrom über die Leiter 24, 226 bereit. Ein Pumpenmotor-Start/Stopp-Schalter 228 ist auf einem lokalen Steuerpanel vorgesehen. Ein zweiter Pumpenmotor-Start/Stopp-Fern-Schalter 230 kann ebenfalls vorgesehen sein. Ein 115V Wechselstrom-nach-24 V-Gleichstromwandler ist als 232 vorgesehen. Seine Ausgangsleiter 234, 236 sind in den 11, 12 und 16 gezeigt. Ein 115V Wechselstrom nach +/–15 Volt Gleichstromwandler ist als 238 vorgesehen. Seine Ausgangsleiter 240, 242, 244 sind mit der Steuerung PFC-5 verbunden (15). Ein 115 Volt Wechselstrom nach –5/+14 Volt Gleichstromwandler ist als 246 vorgesehen. Er stellt Strom für die Positionssensoren bereit. Seine Ausgangsleiter 248, 250 sind in sowohl 11 als auch 14 gezeigt. Der programmierbare Prozessor 96 ( 11) arbeitet bei 120 Volt Wechselstrom und empfängt Eingangsanweisungen oder Signale von einer Vorwärts- und Rückwärtssteuerung 252 (12) einer Tasteraufschaltsteuerung 255 (12) und einer Geschwindigkeitssteuerrändelscheibe 256 (12). Optionale Fernbedienungen 256, 258, 260, 262 können zur Fernbedienung des Förderers ebenfalls vorgesehen sein. Die Steuerung 256 schaltet zwischen "Fern"- und "Lokal"-Betrieb um. Die Steuerung 258 stellt die Fern-Steuerung von "Vorwärts" und "Rückwärts" bereit. Die Steuerung 260 ist ein Fern-Tasteraufschaltschalter. Die Steuerung 262 ist eine Fern-Rändelscheibe.
  • Der Ausgang des programmierbaren Prozessors 96 ist mit der Steuerung 98 an Anschlüssen 264, 266, 268, 270 verbunden. Die Ausgänge der Positionssensoren PS "1", PS "2", PS "3", PS "4" werden als 272, 274, 276, 278 bezeichnet. Sie sind mit der Steuerung 98 verbunden, soweit in 15 angezeigt. Die Ausgänge von der Steuerung 98 werden als 280, 282, 284, 286 bezeichnet. Sie sind mit den proportionalen Verstärkern PA "1", PA "2", PA "3", PA "4" verbunden, soweit in 22 angegeben. Die Ausgänge der proportionalen Verstärker PA "1", PA "2", PA "3", PA "4" sind mit den Magnetspulen A, B der PDC-Ventile PDC "1", PDC "2", PDC "3", PDC "4" verbunden.
  • Der programmierbare Prozessor 96 kann beispielsweise ein programmierbarer Logikkontroller (PLC) sein. Als ein zweites Beispiel kann er ein Mikroprozessor sein. In einer bevorzugten Form ist er ein PLC, der die folgenden Komponenten enthält, die alle von Allen-Bradley, Milwaukee, Wis., USA, erhältlich sind.
  • Figure 00240001
  • Der programmierbare Prozessor stellt ein Befehlssignal für jedes PDC-Ventil bereit. Man nehme an, dass alle vier Antriebseinheiten 26 zurückgezogen sind. Der programmierbare Prozessor 96 wird zuerst das PDC-Ventil "1" für Plattenbodensatz "1" steuern, was den Ventildurchlasspfad oder die Öffnung 202 (19) veranlasst, sich zu öffnen, und die Bewegung von Hydraulikfluidantriebseinheit in den Durchgang 44 und aus dem Durchgang 46 bei einer vorgegebenen Rate gestattet, so dass die "1" Plattenbodensätze sich mit einer vorgegebenen gewünschten Geschwindigkeit vorwärts bewegen. Wenn die Satz "1" Plattenböden sich um S/4 bewegt haben, sendet der programmierbare Prozessor 96 im wesentlichen dasselbe Kommando an das PDC-Ventil 2 für die Satz "2" Plattenböden, was sie veranlasst, sich mit derselben Geschwindigkeitsrate wie die Satz "1" Plattenböden vorwärts zu bewegen. Wie im Falle von PDC-Ventil "1", bewegt das Signal vom programmierbaren Prozessor 96 die Hauptspule 102 im PDC "2" um einen Abstand, der hinreichend ist, den Ventildurchlasspfad oder die Öffnung 202 um einen hinreichenden Betrag zu öffnen, um eine Ölbewegung in den Durchgang 44 und aus dem Durchgang 46 der Satz "2" Antriebseinheit 26 zu veranlassen, um ihre Bewegung zur richtigen Zeit und der richtigen Geschwindigkeit zu starten. Wenn die Satz "1" Plattenböden um weitere S/4 zur Position S/2 wandern, sendet der programmierbare Prozessor 96 ein Signal an PDC "3", das es anweist, sich zu öffnen und die Bewegung der Satz "3" Plattenböden mit der gewünschten Geschwindigkeit zu starten. Wenn die Satz "1" Plattenböden die Position 3 S/4 erreichen, so sendet der programmierbare Prozessor 96 ein Signal an PDC "4", das seine Hauptspule 102 bewegt, um so die Satz "4" Plattenböden zu veranlassen, sich mit der gewünschten Geschwindigkeit vorwärts zu bewegen. Wenn die Satz "4" Plattenböden beginnen, sich zu bewegen, bewegen sich alle vier Plattenbödensätze gemeinsam und werden fortfahren, sich gemeinsam zu bewegen, bis die Satz "1" Plattenböden ihre vorgeschobene Position erreichen. Zu diesem Zeitpunkt sendet die Steuerung 98 ein neues Signal an PDC "1", das es anweist, sowohl die Verbindung des Drucks umzukehren als auch zu den Durchgängen 44, 46 und dem offenen Ventildurchlasspfad 208 (20) einen hinreichenden Betrag zurückzuführen, um die Satz "1" Antriebseinheit zu veranlassen, mit hoher Geschwindigkeit zurückzukehren.
  • Ein Steuerpanel (nicht gezeigt) wird bereitgestellt, das neben weiteren Dingen einen Ein/Aus-Schalter 252 mit einer "Aus"-Position, einer "rev" Umkehrposition und einer "frd"-Vorwärtsposition enthält. Ein "Taster"-Schalter 254 kann ebenfalls vorgesehen sein. Dieser Schalter überschreibt Schalter 252 und veranlasst die Antriebseinheiten 26, sich mit ihrer höchsten Geschwindigkeitsrate vorzuschieben oder zurückzuziehen, was aus Sicherheitsgründen mitunter notwendig sein mag. Eine Geschwindigkeitssteuerrändelscheibe 255 ist vorgesehen, um die Gesamtgeschwindigkeit des Plattenbandförderers zu ändern, d. h. die Rate, mit der der Förderer eine Last darauf bewegt, zu beschleunigen oder zu verlangsamen. Die Logik für Prozessor 96 erzeugt elektrische Signale, die, wenn weiter prozessiert und den PDC-Ventilen zugeführt, eine erste Plattenbandgeschwindigkeit in Förder- oder Vorrückrichtung und eine zweite, höhere Rückziehgeschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung aufbaut. Schalter oder Steuerung 252 etabliert die Förder- und Rückzugsrichtungen. Wenn die Steuerung 252 in ihrer "Aus"-Position ist, sendet der Prozessor 96 und die Steuerung 98 Signale an die PDC-Ventile, die solche Ventile in einer System-"Aus"-Position platzieren, wie in 18 gezeigt. Falls es gewünscht wird, eine Last zur Rückseite des Förderers zu fördern, wie es meistens der Fall ist, wird die Steuerung 252 in die "frd"-Position bewegt. Wenn die Steuerung 252 in der "frd"-Position ist, weist der Prozessor die PDC-Ventile an, Fluid in die Antriebseinheitsdurchgänge 44 und aus den Antriebseinheitsdurchgängen 46 zu leiten, zum Befördern der Last zur Rückseite des Förderers. Wenn die Steuerung 252 in der "rev"-Position ist, weist der Prozessor 96 die PDC-Ventile an, Fluid in die Antriebseinheitsdurchgänge 46 einzuleiten und Fluid von den Antriebseinheitsdurchgängen 44 zu entfernen, um eine Last zur Vorderseite des Förderers zu fördern. Die Steuerung 255 steuert die Förder- und Rückziehgeschwindigkeiten der Antriebseinheiten. Sie macht dies durch Verändern des elektrischen Signalausgabe von Prozessor 86 an die PDC-Ventile zum Verändern des angewiesenen Betrags an Bewegung der Hauptventilspule dieser Ventile und dementsprechend der Größe der Fluiddurchlasspfade 202, 208 in den Hauptabschnitten der PDC-Ventile. Wie zuvor gesagt, überschreibt die Steuerung 254 die Steuerung 256 und veranlasst zumindest momentan die Antriebseinheiten, sich mit ihrer höchsten Geschwindigkeitsrate auszudehnen oder zurückzuziehen.
  • 23 ist ein Graph des Anweisungssignals vom programmierbaren Prozessor 96 an den Zylinder 26 für die Satz "1" Plattenböden. Der Punkt 0 ist der Ausgangspunkt. An diesem Punkt sind die Satz "1" Plattenböden und ihre Antriebseinheit 26 zurückgezogen. Der Abstand S ist die Hublänge der Satz "1" Plattenböden. Der programmierbare Prozessor 96 sendet elektrische Steuersignale an das PDC-Ventil "1" über die Steuerung 98, wobei er es anweist, die Satz "1" Plattenböden um Hublänge S innerhalb der Zeit t vorzuschieben. Dann weist der programmierbare Prozessor 96 eine Rückkehr auf Null an und weist als Nächstes einen zweiten Vorschub um einen Betrag S innerhalb eines zweiten Zeit-Intervalls t an. Dieses Anweisungsmuster vom programmierbaren Prozessor 96 wird immer wieder wiederholt. 24 zeigt, dass, nachdem sich die Satz "1" Plattenböden um einen Abstand S/4 bewegt haben, der programmierbare Prozessor 96 das PDC-Ventil 2 anweist, eine Bewegung der Satz "2" Plattenböden zu starten. Bei t/2 weist der programmierbare Prozessor 96 das PDC-Ventil "3" an, die Satz "3" Plattenbodenbewegung zu beginnen. Zum Zeitpunkt 3t/4 weist der programmierbare Prozessor 96 das PDC-Ventil "4" an, die Bewegung der Satz "4" Plattenböden zu beginnen. Wie illustriert, wird dieses Anweisungsmuster immer wieder wiederholt. 24 zeigt, das zwischen 3t/4 und T alle vier Sätze von Plattenböden gemeinsam vorrücken. 25 zeigt einen hypothetischen Graphen der tatsächlichen Position der Satz "1" Plattenböden, welcher der Position dieser vom programmierbaren Prozessor 96 angewiesenen Plattenböden überlagert ist. Beachtenswerterweise erfordert es Zeit für jeden Plattenbodensatz, sich zurückzuziehen, nachdem er die vorgeschobene Position 14 erreicht hat. Der Graph der 25 zeigt, dass, falls es keine Einstellung des vom programmierbaren Prozessor 96 ausgesandten Anweisungssignals gibt, die Satz "1" Plattenböden sich zurückziehen, bis sie sich mit der Position der Satz "1" Plattenböden im zweiten Bewegungszyklus von 0,0 bis ,S im nächsten Zeitintervall t schneiden. Zu diesem Zeitpunkt beginnen sie wieder vorzurücken. 26 zeigt ein einfaches Einstellen, das am Anweisungssignal im programmierbaren Prozessor 96 vorgemmonen werden kann. Eine Verzögerung t adj., gleich der Zeit, die die Satz "1" Plattenböden benötigen, um zurückzukehren, kann in den programmierbaren Prozessor 96 programmiert werden. Dies gestattet es den Satz "1" Plattenböden, sich vollständig zurückzuziehen, bevor der programmierbare Prozessor 96 sie anweist, sich wieder vorwärts zu bewegen.
  • Hierbei ist die Hublänge "S" die Betriebshublänge der hydraulischen Antriebseinheiten 26, etabliert durch die Steuerungslogik und die Rückkopplungssignale, die der Steuerung 98 eingegeben werden. Die Hublänge "S" ist auch die Hublänge der Förderplattenbänder. Somit kann das Steuerungssystem der vorliegenden Erfindung mit Antriebseinheiten 26 verwendet werden, die eine 10"-Hubfähigkeit haben, aber die Systemlogik kann dafür ausgelegt sein, nur 8" dieser Fähigkeit zu nutzen. Somit würde die Hublänge S des Systems 8" sein, selbst falls die Antriebseinheiten 26 eine Fähigkeit zur Bewegung um 10" haben. Bei einem anderen System kann der Systemhub S gleich der Hubfähigkeit der Antriebseinheit sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der Antriebseinheit für die führenden Förderplattenbänder CS ein feststehendes Anweisungssignal gesendet, das seinem PDC-Signal mitteilt, der Antriebseinheit 26 für die führenden Förderplattenbänder CS Öl mit der Rate zuzuführen, die notwendig ist, um den führenden Satz von Förderplattenbänder zu veranlassen, mit der gewünschten Geschwindigkeit vorzurücken. Die Antriebseinheit für die drei anderen Förderplattenbandsätze empfangen dieselbe Anweisung, falls sie alle vorrücken, und wandern mit derselben Geschwindigkeit wie der führende Satz von Förderplattenbändern. Falls einer oder mehrere der Förderplattenbandsätze hinter dem führenden Fördererplattenbandsatz seiner Position im gewünschten Muster der Gesamtplattenbandbewegung hinterherläuft oder vorausgeht, wird der Abstand, um den jeder Plattenbandsatz hinterherläuft oder vorausgeht, wie durch den mit dem Plattenbandsatz assoziierten Positionssensor PS gemessen, verwendet, um eine neue Anweisung für den Plattenbandsatz in der Steuerung 98 zu berechnen. Die neue Anweisung veranlasst das PDC-Ventil, den Fluss von Hydraulikfluid in und aus der Antriebseinheit 26 zu steigern oder zu senken. Um so mehr ein Plattenbandsatz hinter dem Führungsplattenbandsatz von seiner gewünschten Position abweicht, desto größer muss die Änderung am Anweisungssignal sein, um die Position des Satzes zu korrigieren. Bei dieser Ausführungsform weist die Steuerung 98 eine Ausführungsschleife auf, die den Zustand des Rückkopplungssignals von den Positionssensoren PS betrachtet, durch die Leiterlogik (96) schreitet und die Ausgaben modifiziert, welche die Signale sind, die zuerst den proportionalen Verstärkern PA und dann den PDC-Ventilen zugesendet werden. Auf diese Weise wird die Anweisung an jedes der PDC-Ventile für die Plattenbandsätze, die dem Führungsplattenbandsatz folgen, bei jedem "Abtasten" aktualisiert. Die typische Abtastrate liegt zwischen 5 und 15 ms.
  • Die Geschwindigkeit des rückkehrenden Plattenbodensatzes wirkt als eine Grenze dafür, wie schnell die anderen drei Plattenbodensätze vorrücken können. Der rückkehrende Plattenbodensatz muss rückkehren und bereit sein, um einer der vorrückenden Plattenbodensätze zu werden, bevor der Plattenbodensatz nach ihm die vorgeschobene Position 14 erreicht. Die PDC-Ventile weisen einen Bereich an Fluidfluss auf, der groß genug ist, eine Antriebseinheit 26 bei hohem Druckpegel zurückzuziehen, bevor der nächste vorrückende Fördererplattenbandsatz die vorgeschobene Position 14 erreicht.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden die tatsächlichen Positionen der Fördererplattenbandsätze, wie durch die Positionssensoren PS bestimmt, mit den gewünschten Positionen der Plattensätze, wie durch die Steuerlogik festgelegt, verglichen. Jegliche gemessene Abweichung wird verwendet, um das Anweisungssignal an das PDC-Ventil für einen Fördererplattenbandsatz, der entweder seiner gewünschten Position vorausgeht oder hinterherläuft, einzustellen, um das PDC-Ventil hin zum Antreiben eines solchen Fördererplattenbandsatzes entweder schneller oder langsamer, hin zu seiner gewünschten Position, einzustellen.
  • Die 19A und 20A zeigen wahrscheinlich am besten die maßgeblichen Flusssteuerkomponenten der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Unter Bezugnahme auf 19A gelangt ein Druck P von Leitung 172 in Ventilabschnitt 154 und fließt durch den Ventildurchlasspfad 206 in die Leitung 174. Von der Leitung 174 fließt er durch den Ventildurchlasspfad 202. Etwas von der Flüssigkeit fließt in eine zum Antriebseinheitendurchgang 44 führende Leitung. Der Rest des Fluids fließt in die Leitung 176 und schließt Rückschlagventile 180, 182, wie illustriert. Etwas vom Fluid in der Leitung 176 fließt in Kammer 171 von Ventilabschnitt 154. Dies ist der Systemdruck und er übt eine Kraft auf die Ventilspule 156 zusätzlich zur Federkraft 170 aus. Der in das Ventil 154 gelangende Fluiddruck fließt auch in den Durchlasspfad 183, der zum Ende der Ventilspule 156 gegenüber Feder 170 führt. Dieser Druck P wird an seinem Ende von der Ventilspule 156 ausgeübt, entgegengesetzt dem Systemdruck in der Kammer 171 und der Federkraft 170. Die Ventilspule 156 nimmt eine Position ein, in der sie der erwünschten Fluidmenge gestattet, durch das Ventil 154 zu fließen. Während Fluid dem Antriebseinheitsdurchlass 44 zugeführt wird, bewegt sich Fluid von der Antriebseinheit aus dem Durchgang 46 heraus und in das Ventil. Es bewegt sich durch einen Durchlasspfad 196 und in die Tankleitung T. Die Pilotventile 115, 116 (19) steuern die Position der Ventilspule 102. Es ist die Position der Ventilspule 102, welche die Größe des Ventildurchlasspfads 202 und die Flussrate durch das PDC-Ventil in die Antriebseinheit 26 festlegt. Signale vom Positionssensor PD "4", die anzeigen, dass der Plattenbandsatz "4" der Position, dies im Muster der Plattenbandbewegung haben sollte, entweder vorausgeht oder hinterherläuft, signalisieren den Pilotventilen 114, 116 die Position der Ventilspule 102 und damit der Größe der Öffnung 202 einzustellen. Die Öffnung 202 wird eingestellt, um den Fluss durch das PDC-Ventil "4" um einen Betrag zu ändern, der ausreicht, um den Plattenbandsatz zu der Position zu bewegen, die er einnehmen sollte.
  • Wenn die Anweisungslogik (96) den Plattenbandsatz "4" anweist, sich zurückzuziehen, werden elektrische Signale zu den Pilotventilen 114, 116 gesandt, was sie veranlasst, die Ventilspule 102 in die durch 20A gezeigte Position zu verschieben. In dieser Position wird der Druck von der Leitung 174 durch den Ventildurchlasspfad 280 und dann in den Antriebseinheitsdurchgang 46 geleitet. Der Rückfluss vom Antriebseinheitsdurchgang 44 fließt durch den Ventildurchlasspfad 210 und in die Tankleitung T. Etwas vom Druckfluss gelangt in die Leitung 177, was die Ventile 180, 182 schließt und bewegt sich in die Kammer 171 im Druckausgleichsventil 154. Wenn das Verschieben der Ventilspule 102 auftritt, nimmt der Ventildurchlasspfad 208 unmittelbar eine hinreichende Größe an, um eine Druckbewegung in den Durchgang 46 mit einer Rate zu gestatten, welche den Plattenbandsatz viel schneller als die Vorrückgeschwindigkeit der Plattenbandsätze rückführen wird. Das Ventil PDC "4" führt eine umkehrende Funktion aus. Es schaltet den Druck und die Rückführung zwischen den zwei Durchgängen 44, 46 der Antriebseinheit 26 um. In jeder Position stellt es einen Ventildurchlasspfad hinreichender Größe bereit, um die gewünschte Geschwindigkeit des Plattenbandsatzes zu erzielen. In der vorschiebenden Richtung ist der Ventildurchlasspfad 202 so bemessen, dass er Hydraulikfluiddruck mit einer Rate bereitstellt, die den Plattenbodensatz mit der gewünschten Geschwindigkeit vorwärts bewegt. Wie zuvor erläutert, wird diese Rate durch das Rückkopplungssignal eingestellt, welches hilft, die Positionen der Magnetspulenventile 114, 116 zu steuern. Wenn das PDC-Ventil "4" angewiesen wird, den Plattenbodensatz zurückzuziehen, bewegt sich die Ventilspule 102 sofort in eine Position, die einen Ventildurchlasspfad 208 hinreichender Größe bereitstellt, um eine rasche Rückkehr oder Rückziehung des Plattenbodensatzes zu veranlassen.
  • Die illustrierten Ausführungsformen sind lediglich Beispiele der vorliegenden Erfindung und daher nicht beschränkend. Es versteht sich, dass viele Änderungen an der besonderen Struktur, den Materialien und Merkmalen der Erfindung gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie durch die anhängenden Ansprüche definiert, abzuweichen. Daher ist die Erfindung nicht auf die bestimmten, hier illustrierten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern durch die folgenden Ansprüche festgelegt.

Claims (8)

  1. Umkehrplattenbandförderer, umfassend: zumindest drei Plattenbandsätze ("1", "2", "3", "4") mit jeweils zumindest einem Plattenband; eine Kolben-Zylinder-Antriebseinheit (26) für jeden Plattenbandsatz, die jede eine stationäre Komponente (28, 30) und eine bewegbare Komponente (48) enthält, die zusammen erste und zweite Arbeitskammern (56 und 58; 60 und 62) variabler Volumen auf abgewandten Seiten eines Kolbenkopfs (32; 34) definieren, wobei jede bewegbare Komponente mit ihrem Plattenbandsatz verbunden ist, und jede Antriebseinheit (26) einen ersten Einlass-/Auslassdurchgang (44) für die erste Arbeitskammer (58, 62) und einen zweiten Einlass/Auslassdurchgang (46) für die zweite Arbeitskammer (56, 60) aufweist; eine mit einer Quelle hydraulischen Fluiddrucks (P) verbundene Druckleitung (P); eine mit einem Tank (T) verbundene Rückführleitung (T); ein Vierwege-Proportional-Richtungssteuerungs- oder PDC-Ventil für jede Antriebseinheit (26), wobei jedes PDC-Ventil einen ersten mit der Druckleitung (P) verbundenen Durchgang, einen zweiten mit der Rückführleitung (T) verbundenen Durchgang, einen dritten mit dem ersten Einlass-/Auslassdurchgang (44) seiner Antriebseinheit (26) verbundenen Durchgang und einen vierten mit dem zweiten Einlass-/Auslassdurchgang (46) seiner Antriebseinheit (26) verbundenen Durchgang aufweist; wobei jedes PDC-Ventil eine erste Einstellposition aufweist, bei der es die erste Arbeitskammer (58) seiner Antriebseinheit (26) mit Druck (P) und die zweite Arbeitskammer (60) mit dem Tank (T) verbindet, und eine zweite Einstellposition, bei der es die zweite Arbeitskammer (60) seiner Antriebseinheit (26) mit Druck (P) und die erste Arbeitskammer (58) mit dem Tank (T) verbindet; jedes PDC-Ventil auch ein auf ein elektrisches Signal ansprechendes Ventilpositionierungsmittel beinhaltet; einen getrennten Proportional-Verstärker (PA) für jedes PDC-Ventil, jeweils mit dem Ventilpositionierungsmittel seines PDC-Ventils verbunden; einen separaten Linear-Positionssensor (PS) für jede Antriebseinheit (26), jeweils verbunden mit der bewegbaren Komponente seiner Antriebseinheit (26), wobei jeder der Linear-Positionssensoren (PS) betreibbar ist, ein für die Position der bewegbaren Komponente seiner Antriebseinheit (26) und dem mit ihr verbundenen Plattenbandsatz ("1", "2", "3", "4") indikatives elektrisches Steuersignal bereitzustellen; eine Steuerlogik (96), die elektrische Steuersignale zum Anweisen der PDC-Ventile zum Betreiben der Antriebseinheiten (26) bereitstellt, um mehr als die Hälfte der Plattenbandsätze gleichzeitig in einer ersten fördernden Richtung vorzurücken und die verbleibenden Plattenbandsätze in entgegengesetzter Richtung mit einer höheren Geschwindigkeitsrate zurückzuziehen; und eine mit der Logik, den Linear-Positionssensoren (PS) und den Proportional-Verstärkern (PA) verbundene Steuerung (98), die auf von den Linear- Positionssensoren (PS) empfangene tatsächliche Positionssignale reagiert, um die elektrischen Steuersignale von der Steuerungslogik (96) zu modifizieren und ein korrigiertes Steuersignal den Proportional-Verstärkern (PA) zu übersenden, wobei die Proportional-Verstärkersteuersignale zu den Ventilpositionierungsmitteln zum Einstellen der PDC-Ventile und der Rate von Hydraulikfluidbewegung in und aus den Arbeitskammern (58, 60) der Antriebseinheiten (26) senden, zum Vorrücken von Fördererplattenbandsätzen ("1", "2", "3", "4") hin zum Etablieren des gewünschten Bewegungsmusters der Plattenbandsätze.
  2. Umkehrplattenbandförderer gemäß Anspruch 1, wobei jede Kolben-Zylinder-Antriebseinheit (26) stationäre abgewandte Endbereiche und einen bewegbaren zentralen Bereich aufweist, wobei ein querlaufender Antriebsbalken (94) mit jedem bewegbaren zentralen Bereich verbunden ist, wobei jeder Antriebsbalken (94) mit einem getrennten der Plattenbandsätze verbunden ist, wobei die Arbeitskammern variablen Volumens (56, 58, 60, 62) durch und zwischen den stationären Endbereichen und bewegbaren Zentralbereichen der Antriebseinheiten ausgebildet sind, wobei der erste Einlass-/Auslassdurchgang (44) an einem ersten Ende der Antriebseinheit (26) und wobei der zweite Einlass-/Auslassdurchgang (46) am zweiten Ende der Antriebseinheit (26) ist.
  3. Umkehrplattenbandförderer gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jedes PDC-Ventil eine Hauptspule (102) aufweist, die in Reaktion auf von dem einen solchen Ventil assoziierten Proportional-Verstärker (PA) empfangenen elektrischen Signals bewegt wird, wobei die Bewegung der Hauptventilspule (102) einen ersten Durchlasspfad im PDC-Ventil öffnet, um hydraulischem Fluid zu gestatten, sich von der Druckleitung (PP) durch das PDC-Ventil in eine der Arbeitskammern zu bewegen, und einen zweiten Durchgangspfad im Ventil, um hydraulischem Fluid zu gestatten, sich aus der anderen Arbeitskammer der Antriebseinheit durch das PDC-Ventil heraus und in die mit dem Tank (T) verbundene Rückkehrleitung hinein zu bewegen.
  4. Umkehrplattenbandförderer gemäß Anspruch 3, wobei das auf ein elektrisches Signal ansprechende Ventilpositionierungsmittel eine Pilotkammer (196, 108) an jedem Ende der Hauptventilspule (102), und ein mit jeder der Pilotkammern (106, 108) assoziiertes Pilotventil (114, 116) umfasst, wobei jedes Pilotventil (114, 116) eine Magnetspule zum Öffnen des Pilotventils (114, 116) enthält, und die Magnetspule durch von einem besagten Proportional-Verstärker (PA) empfangene elektrische Signale gesteuert wird.
  5. Umkehrplattenbandförderer gemäß Anspruch 4, weiterhin umfassend zwei Kompressionsfedern (110, 112), eine in jeder Pilotkammer (106, 108), wobei die Kompressionsfedern (110, 112) die abgewandten Enden der Hauptventilspule (102) berühren und die Hauptventilspule (102) zentrieren, wenn ein Fluiddruck in den zwei Pilotkammern (106, 108) ausgewogen ist.
  6. Umkehrplattenbandförderer gemäß Anspruch 5, wobei jedes Pilotventil (114) eine Pilotventilspule (122), eine Pilotkammer (134) an einem Ende der Pilotventilspule (122) und eine Magnetspule (A) am abgewandten Ende der Pilotventilspule (122) beinhaltet, wobei jedes Pilotventil auch eine Kompressionsfeder (136) in seiner Pilotkammer (134) enthält, die auf das Ende seiner Pilotventilspule (120) wirkt und normalerweise jene Spule (122) in eine erste Position vorspannt, wobei die Magnetspule (A) dazu dient, die Pilotventilspule (122) in die entgegengesetzte Richtung gegen die Kraft der Feder (136) um einen durch zu der Magnetspule (A) gesendete elektrische Signale bestimmten Betrag zu bewegen, wobei sich das Pilotventil (114) die Pilotkammer (134) an ihrem Ende der Hauptventilspule (102) verbindet, um zurückzukehren, wenn das Pilotventil (114) in der ersten Position ist, und Druck an die Pilotkammer (134) an seinem Ende der Hauptspule (102) in Reaktion auf durch die Magnetspule (A) verursachte Bewegung der Pilotventilspule (122) gegen die Pilotventilfeder (136 kommuniziert.
  7. Umkehrplattenbandförderer gemäß Anspruch 6, wobei ein von einem Proportional-Verstärker (PA) den Magnetspulen (A, B) der zwei Pilotventile (114, 116) gesandtes Signal die Pilotventilspulen (122) in Richtungen verschiebt, welche dem Druck gestatten, durch ein Pilotventil (114, 116) mit der Pilotkammer (134) an ihrem Ende der Hauptventilspule (102) verbunden zu werden, während die zweite Pilotkammer (116, 114) am zweiten Ende der Hauptventilspule (102) mit Rückführung über das zweite Pilotventil angeschlossen wird.
  8. Umkehrplattenbandförderer gemäß Anspruch 7, wobei ein von einem Proportional-Verstärker (PA) den Pilotventilen (114, 116) übersandtes Signal zum Anweisen des PDC-Ventils zum Zurückziehen seines Förderplattenbandsatzes die zwei Pilotventile (114, 116) veranlasst, die Hauptventilspule (102) in eine Position zu bewegen, bei der die ersten und zweiten Durchgangspfade durch das PDC-Ventil von hinreichender Größe sind, um die Antriebseinheit zu veranlassen, den Plattenbandsatz mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit als die Vorwärtsgeschwindigkeit des Plattenbandsatzes zurückzuziehen.
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