DE69727441T2 - Fahrzeugbatterieregler - Google Patents

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    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1423Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle with multiple batteries

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugbatterieregler. Ein solcher Regler kann zur Regelung der Verbindung einer wiederaufladbaren Hilfsbatterie mit einer wiederaufladbaren Hauptbatterie einer elektrischen Anlage eines Fahrzeugs des Typs verwendet werden, der eine motorbetriebene Batterieladevorrichtung aufweist. In einer solchen Anlage kann die Hilfsbatterie während des Startens des Motors verwendet werden und kann während des Motorlaufs wieder aufgeladen werden.
  • Es ist bekannt, daß in Kraftfahrzeugen die elektrische Anlage mit einer wiederaufladbaren Batterie, zum Beispiel mit einem Blei-Säure-Akkumulator, versehen ist, die von einer motorbetriebenen Batterieladevorrichtung, zum Beispiel von einem Dreh- bzw. Wechselstromgenerator oder einem Gleichstromgenerator, wieder aufgeladen wird. Die Batterie wird verwendet, um den Motor, zum Beispiel einen Verbrennungsmotor bzw. eine Brennkraftmaschine, zu starten oder "anzulassen" und um elektrische Leistung an die elektrische Anlage zu liefern, wenn die motorbetriebene Ladevorrichtung nicht genügend Leistung liefern kann, zum Beispiel bei relativ niedrigen Motordrehzahlen. Bei höheren Motordrehzahlen liefert die Batterieladevorrichtung Leistung an die elektrische Anlage und lädt die Batterie wieder auf, bis sie auf ihre normale maximale Arbeitskapazität wieder aufgeladen ist.
  • Bekannt ist auch die Verwendung einer wiederaufladbaren Hilfs- bzw. Zusatzbatterie, zum Beispiel eines Blei-Säure-Akkumulators, um das Starten des Motors zu unterstützen. Die Hilfsbatterie wird auch durch die motorbetriebene Batterieladevorrichtung wieder aufgeladen und wird, wenn sie auf ihre maximale normale Kapazität wieder aufgeladen ist, von der elektrischen Anlage getrennt (siehe beispielsweise WO 94/04 394 und US-A-5 488 283).
  • Gemäß der Erfindung wird ein Fahrzeugbatterieregler zur Steuerung der Verbindung einer wiederaufladbaren Hilfsbatterie mit einer wiederaufladbaren Hauptbatterie einer elektrischen Anlage eines Fahrzeugs mit einer motorbetriebenen Batterieladevorrichtung bereitgestellt, wobei der Regler umfaßt: eine erste Vergleichseinrichtung zur Ermöglichung einer Verbindung der Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie während des Startens des Motors, wenn die Hilfsbatteriespannung größer ist als eine erste Schwelle, wobei die erste Vergleichseinrichtung die Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie vor einem Motorstartvorgang verbindet, wenn die Spannung der Hauptbatterie die der Hilfsbatterie nicht um mehr als einen vorbestimmten Spielraum überschreitet, aber sonst die Hilfsbatterie nach dem Motorstartvorgang mit der Hauptbatterie verbindet, und eine zweite Vergleichseinrichtung zur Trennung der Hilfsbatterie von der Hauptbatterie während des Motorlaufs, wenn eine Batteriespannung, die durch die Verbindung der Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie erzeugt wird, kleiner ist als eine zweite Schwelle, wobei der Batterieregler so eingerichtet ist, daß nach der Trennung der Hilfsbatterie von der Hauptbatterie eine erste Spannungsänderung der Hilfsbatteriespannung und eine zweite Spannungsänderung der Hauptbatteriespannung gemessen wird und die zweite Schwelle dekrementiert wird, wenn die erste Spannungsänderung negativ ist und die zweite Spannungsänderung positiv ist, und die zweite Schwelle inkrementiert wird, wenn die erste Spannungsänderung positiv ist und die zweite Spannungsänderung negativ ist.
  • Die Batteriespannung, die während des Motorlaufs gemessen wird, wenn die Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie verbunden ist, ist effektiv eine gemeinsame Batteriespannung und kann an jedem geeigneten Punkt der elektrischen Anlage, zum Beispiel an der Hilfsbatterie oder an der Hauptbatterie, gemessen werden. Die Hilfsbatteriespannung wird vorzugsweise an der Hilfsbatterie gemessen, um die Effekte von Spannungsdifferenzen zu vermeiden, die zwischen der Hilfsbatterie und anderen Punkten in der elektrischen Anlage auftreten und die beispielsweise durch den Stromfluß gegen den endlichen Widerstand der Leiter bewirkt werden.
  • Vorzugsweise ist die zweite Vergleichseinrichtung so eingerichtet, daß nach der Trennung der Hilfsbatterie von der Hauptbatterie die Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie verbunden wird, wenn die Hauptbatteriespannung größer ist als eine dritte Schwelle. Vorzugsweise ist die dritte Schwelle im wesentlichen gleich der zweiten Schwelle.
  • Vorzugsweise ist der Regler so eingerichtet, daß die Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie verbunden wird, wenn die erste Spannungsänderung negativ ist und die zweite Spannungsänderung positiv ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine elektrische Anlage eines Fahrzeugs mit einem Regler gemäß der Erfindung bereitgestellt.
  • Vorzugsweise ist der Regler so eingerichtet, daß ein Schalter, zum Beispiel ein Schaltschütz, der zwischen die Hilfsbatterie und die Hauptbatterie geschaltet ist, gesteuert wird. Es ist also möglich, eine Anordnung bereitzustellen, die es zuverlässig ermöglicht, daß ein Fahrzeugmotor nach Nichtverwendung für die Dauer einer erheblichen Zeitperiode gestartet wird. Während einer solchen Nichtverwendung bleiben verschiedene Lasten, zum Beispiel Uhren und Alarmsysteme, mit der Hauptbatterie verbunden und können nach einer ausreichenden Zeitperiode die Hauptbatterie derartig entladen, daß sie nicht in der Lage ist, den Motor zu starten. Eine solche Situation wird unter Kältebedingungen erschwert, wobei die Hauptbatteriekapazität weiter reduziert wird. Während der Nichtverwendung ist die Hilfsbatterie getrennt und wird daher nicht durch Lasten im Fahrzeug entladen. Unter normalen Umständen und unter Kältebedingungen behält die Hilfsbatterie eine ausreichende Ladung, damit der Fahrzeugmotor unabhängig vom Zustand der Hauptbatterie gestartet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Aufgabe der Erfindung wird ein Verfahren zur Steuerung der Verwendung einer Hilfsbatterie in einer elektrischen Anlage eines Fahrzeugs bereitgestellt, die eine Hauptbatterie, eine Hilfsbatterie, eine Motorstartvorrichtung und eine motorbetriebene Batterieladevorrichtung aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
    • (a) Vergleichen der Hilfsbatteriespannung mit der ersten Schwelle, bevor der Motor gestartet wird, und Verhindern einer Verbindung der Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie, wenn die Hilfsbatteriespannung kleiner ist als die Schwelle;
    • (b) Vergleichen des Übermaßes der Hauptbatteriespannung gegenüber der Hilfsbatteriespannung mit einem vorbestimmten Spielraum;
    • (c) Verbinden der Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie nach einem Motorstartvorgang, wenn das Übermaß den Spielraum überschreitet, jedoch sonst vor dem Startvorgang;
    • (d) Vergleichen der gemeinsamen Batteriespannung, die durch die Verbindung der Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie erzeugt wird, wenn der Motor läuft, mit einer zweiten Schwelle;
    • (e) Trennen der Hilfsbatterie von der Hauptbatterie, wenn die gemeinsame Batteriespannung kleiner ist als die zweite Schwelle;
    • (f) Bestimmen einer ersten Änderung der Spannung der Hilfsbatterie und einer zweiten Änderung der Spannung der Hauptbatterie während eines Intervalls, wenn der Motor läuft und die Batterien nicht miteinander verbunden sind; und
    • (g) Dekrementieren der zweiten Schwelle, wenn die erste Änderung negativ ist und die zweite Änderung positiv ist, und Inkrementieren der zweiten Schwelle, wenn die erste Änderung positiv ist und die zweite Änderung negativ ist.
  • Vorzugsweise umfaßt das Verfahren die folgenden weiteren Schritte:
    • (h) Vergleichen der Hauptbatteriespannung, wenn der Motor läuft und die Hilfsbatterie von der Hauptbatterie getrennt ist, mit einer dritten Schwelle; und
    • (i) Wiederverbinden der Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie, wenn die Hauptbatteriespannung größer ist als die dritte Schwelle.
  • Vorzugsweise ist die dritte Schwelle gleich der zweiten Schwelle.
  • Vorzugsweise weist das Verfahren den weiteren Schritt auf: Verbinden der Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie, wenn die erste Änderung negativ ist und die zweite Änderung positiv ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben, wobei diese folgendes zeigen:
  • 1 ist ein schematisches Blockschaltbild eines Teils der elektrischen Anlage eines Fahrzeugs mit einem Regler, der eine Ausführungsform der Erfindung bildet; und
  • 2 und 3 sind Flußdiagramme, die den Betrieb des Reglers in 1 darstellen.
  • Die elektrische Anlage eines Fahrzeugs, die in 1 gezeigt ist, umfaßt eine elektrische Steuerungseinheit 1 zur Steuerung der elektrischen Anlage des Fahrzeugs. Die Steuerungseinheit 1 kann beispielsweise eine oder mehrere Mikrosteuereinrichtungen umfassen, die so programmiert sind, daß alle Funktionen durchgeführt werden, die notwendig sind, um den Motor, zum Beispiel einen Verbrennungsmotor, des Fahrzeugs und alle anderen elektrischen Schaltungen im Fahrzeug zu steuern. Insbesondere weist die Steuerungseinheit 1 einen Batterieregler auf, der als eine der Mikrosteuereinrichtungen ausgeführt sein kann, die durch geeignete Software programmiert werden.
  • Die elektrische Anlage umfaßt ferner eine Hilfsbatterie 2, die auch als Primär- oder Anlaßbatterie bekannt ist und die mit einer Hauptbatterie verbindbar ist, die auch als Sekundär- oder Bordlastbatterie 3 bekannt ist, und zwar mittels eines Schaltschützes 4, der von der Steuerungseinheit 1 gesteuert wird. Die Batterien 2 und 3 können beispielsweise von der Steuerungseinheit 1 entfernt angeordnet sein, beispielsweise im Kofferraum oder im hinteren Gepäckfach des Fahrzeugs. Bei einem frontgetriebenen Fahrzeug ist die Steuerungseinheit 1 normalerweise im Motorraum im vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet. Die Steuerungseinheit 1 hat Eingänge, die über Leitungen 5 und 6 mit den Anschlüssen der Batterien 2 und 3 verbunden sind, um die Spannungen der Hilfs- und der Hauptbatterie zu messen. Diese Anordnung vermeidet die Effekte von Spannungsabfällen entlang der Leiter 7 und 8, die die von den Batterien 2 und 3 gelieferten elektrischen Ströme transportieren und die Spannungsabfälle bewirken.
  • Die Hauptbatterie 3 ist dauerhaft mit einem Motoranlasser 9 in Form eines Elektromotors verbunden, der über eine Getriebeanordnung mit der Motorabtriebswelle verbindbar ist. Die Hauptbatterie 3 ist auch dauerhaft mit einem motorbetriebenen Wechselstromgenerator 10, mit Motorstützlasten 11 und mit anderen ununterbrochen angeschlossenen Lasten verbunden, die als "Bordlasten" 12 bekannt sind, zum Beispiel mit einer Fahrzeuguhr, einer Alarmanlage, einem elektromagnetischen Türverriegelungssystem und einer Fahrzeugbeleuchtungsanlage.
  • Die Steuerungseinheit 1 ist mit einem Zündschalter 13 zur Steuerung der Verbindung der Batterie 3 mit den nicht dauerhaft verbundenen Lasten, zum Beispiel einer Motorzündanlage und einem Kraftstoffzuführungssystem, verbunden. Die Steuerungseinheit 1 ist auch mit einem Anlaßschalter 14 zur Lieferung eines Signals verbunden, das zum Starten des Motors auffordert. Die Steuerungseinheit 1 hat einen Ausgang, der über eine Leitung 15 mit dem Anlasser 9 zur Steuerung des Startens des Motors verbunden ist.
  • Der Betriebsablauf des Fahrzeugbatteriereglers in der Steuerungseinheit 1 ist in 2 und 3 dargestellt. Der Ablauf beginnt im Schritt 20 durch manuelle Betätigung des Zündschalters 13, beispielsweise vor dem Starten des Motors. Im Schritt 21 stellt der Regler sicher, daß der Schaltschütz 4 offen ist, so daß die Hilfsbatterie 2 von der Hauptbatterie 3 und vom Rest der elektrischen Anlage des Fahrzeugs getrennt ist. Im Schritt 22 mißt der Regler die Klemmenspannungen V1 und V2 der Hilfsbatterie 2 bzw. der Hauptbatterie 3. Im Schritt 23 vergleicht der Regler die Hilfsbatteriespannung V1 mit einer Schwellspannung X1, beispielsweise annähernd 9,25 Volt, um den Ladezustand der Hilfsbatterie 2 festzustellen. Wenn die Hilfsbatteriespannung V1 kleiner ist als die Schwelle X1, wird im Schritt 24 eine Warnanzeige ausgegeben, zum Beispiel durch Aufleuchten einer Warnlampe am Armaturenbrett des Fahrzeugs. Der Betrieb des Reglers endet dann mit dem Schritt 25, wobei der Schaltschütz 4 offen bleibt, um zu ermöglichen, daß das Fahrzeug mit Hilfe der Hauptbatterie 3 betrieben werden kann. Der Schritt 23 stellt also sicher, daß die Hilfsbatterie 2, wenn sie in einem schlechten Ladezustand ist, keinen nachteiligen Effekt auf den Fahrzeugbetrieb haben kann, beispielsweise durch Entladen der Hauptbatterie 3 in einem solchen Maße, daß das Fahrzeug nicht gestartet werden kann. Eine solche Situation kann auftreten, wenn die Hilfsbatterie 2 in einem schlechten Ladezustand ist oder während der vorausgegangenen Verwendung des Fahrzeugs nicht ordnungsgemäß vom Wechselstromgenerator 10 wieder aufgeladen worden ist. Nach dem Starten des Fahrzeugs kann die Batterie während der Fahrt geprüft werden, indem der Schaltschütz geschlossen wird und die Batterie zu laden versucht wird, um zu prüfen, ob die Entscheidung richtig war.
  • Wenn der Ladezustand der Hilfsbatterie 2 ausreichend ist, wartet der Regler, bis eine Anlaßaufforderung 26 infolge einer manuellen Betätigung des Anlaßschalters 14 empfangen wird. Im Schritt 27 prüft der Regler, ob die Hilfsbatteriespannung V1 kleiner ist als die Hauptbatteriespannung V2, und zwar um mehr als eine Schwelle X2, die beispielsweise 0,625 Volt entspricht. Wenn dies der Fall ist, bleibt der Schaltschütz 4 offen, und der Motor wird bei Schritt 28 angelassen und gestartet, woraufhin der Schaltschütz im Schritt 29 geschlossen wird, um ein Wiederaufladen der Hilfsbatterie 2 durch den Wechselstromgenerator 10 bei laufendem Motor zu ermöglichen. Wenn die Hauptbatteriespannung V2 die Primärspannung V1 nicht um mehr als die Schwelle X2 überschreitet, wird als Alternative der Schaltschütz 4 im Schritt 30 geschlossen und der Motor wird im Schritt 31 angelassen und gestartet. Der Betrieb des Reglers, der in 2 dargestellt ist, endet also, wenn der Motor läuft und der Schaltschütz 4 geschlossen ist, woraufhin der Betriebsablauf so erfolgt, wie in 3 dargestellt.
  • Im Schritt 32 wird die Referenzspannung Vr zurückgesetzt, beispielsweise auf annähernd 13 Volt.
  • Im Schritt 33 wird die Hauptbatteriespannung V2 gemessen. Die Hauptbatteriespannung V2 wird im Schritt 34 mit der Referenzspannung Vr verglichen. Wenn die Hauptbatteriespannung größer ist als die Referenzspannung, erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 33. Die Hauptbatteriespannung V2, die auch ein Maß für die Hilfsbatteriespannung ist, da der Schaltschütz 4 geschlossen ist, wird also überwacht, um sicherzustellen, daß die Batterien vom Wechselstromgenerator 10 einwandfrei geladen werden.
  • Wenn kein einwandfreies Wiederaufladen erfolgt, so daß die Spannung V2 nicht größer ist als die Referenzspannung Vr, wird der Schaltschütz 4 im Schritt 35 geöffnet und der sich daraus ergebende Effekt wird im Schritt 36 durch Messung der Hilfs- und der Hauptbatteriespannung V1 und V2 bestimmt. Der Regler wartet dann im Schritt 37 eine Zeitperiode T1, beispielsweise wenige Sekunden, bevor die Batteriespannungen im Schritt 38 wiederum gemessen werden. Im Schritt 39 werden die Änderungen der Batteriespannungen anhand der vorherigen beiden Messungen der Batteriespannungen berechnet, um festzustellen, ob die Hilfs- und die Hauptbatteriespannung steigen oder fallen. Im Schritt 40 werden die Batteriespannungen geprüft, um festzustellen, ob die Hilfsbatteriespannung erhöht worden ist und die Hauptbatteriespannung verringert worden ist. Dies tritt auf, wenn die Last, die die elektrische Anlage darstellt, größer ist, als vom Wechselstromgenerator 10 geliefert werden kann, so daß die Entscheidung, den Schaltschütz 4 zu öffnen und die Hilfsbatterie 2 zu trennen, richtig war. In diesem Fall wird die Referenzspannung Vr im Schritt 41 um ΔV erhöht, und die Hauptbatteriespannung V2 wird im Schritt 42 gemessen. Wenn die Hauptbatteriespannung V2 nicht größer ist als die neue Referenzspannung Vr, wie im Schritt 43 geprüft, wartet der Regler im Schritt 44 eine Zeitperiode T2, zum Beispiel wenige Sekunden, und wiederholt dann die Schritte 42 und 43. Wenn die Hauptbatteriespannung V2 die Referenzspannung Vr überschreitet, wartet der Regler im Schritt 45 wieder, bevor der Schaltschütz im Schritt 46 geschlossen wird. Dies tritt auf, wenn der Wechselstromgenerator 10 genügend Leistung liefert, um die Anforderungen der Fahrzeuglasten zu erfüllen und die Hauptbatterie 3 wieder aufzuladen, so daß die Hilfsbatterie 2 wieder durch den Schaltschütz 4 mit der Hauptbatterie zum Wiederaufladen durch den Wechselstromgenerator 10 verbunden werden kann.
  • Wenn das Ergebnis der Prüfung 40 negativ ist, wird ein Schritt 47 durchgeführt, um zu prüfen, ob die Hilfsbatteriespannung V1 fällt und die Hauptbatteriespannung V2 steigt. Diese Situation zeigt an, daß die Entscheidung, den Schaltschütz 4 zu öffnen, falsch war, so daß die Referenzspannung Vr im Schritt 48 um ΔV dekrementiert wird und der Schaltschütz im Schritt 46 geschlossen wird. Andernfalls erfolgt eine Rückkehr zum Schritt 33.
  • Ein Schritt 49 prüft, ob die Referenzspannung Vr einen maximalen Wert Vrh überschreitet, und setzt, wenn dies so ist, im Schritt 50 die Referenzspannung auf Vrh zurück. Ebenso prüft ein Schritt 51, ob die Referenzspannung Vr unter einer minimalen Referenzspannung Vrl ist und setzt die Referenzspannung im Schritt 52 auf Vrl zurück. Beispiele von Werten für Vrh und Vrl sind 13 bzw. 12,5 Volt. Der Regler wartet dann im Schritt 53 eine Zeitperiode T2, nach der eine Rückkehr zum Schritt 33 erfolgt.
  • Die Schritte 41 und 48 zusammen mit den zugeordneten Schritten passen die Schwelle Vr an, um Probleme zu beseitigen, die sonst auftreten könnten, wenn die Ladung in der Hilfsbatterie 2 erheblich abfällt. Unter diesen Umständen kann die Verwendung einer festen Schwelle Vr dazu führen, daß nicht genügend Ladung vom Wechselstromgenerator 10 an die Batterie 2 geliefert wird, um sie auf ihre normale maximale Ladung wieder aufzuladen. Durch Anpassung der Schwelle Vr stellt der Regler sicher, daß unabhängig vom Anfangszustand der Ladung der Hilfsbatterie 2 und somit von ihrer Klemmenspannung die elektrische Anlage die Hilfsbatterie 2 wieder richtig auflädt.
  • Es ist also möglich, eine Anordnung bereitzustellen, die mit einem hohen Grad an Zuverlässigkeit sicherstellt, daß die Hilfsbatterie 2, wenn der Motor läuft, nur unter den Umständen mit der elektrischen Anlage verbunden ist, die sicherstellen, daß die Hilfsbatterie nicht unerwünschterweise entladen wird. Die Hilfsbatterie 2 bleibt also in der Lage, den Motor starten zu lassen, beispielsweise nach der Entladung der Hauptbatterie 3, als Folge des Umstands, daß der Fahrzeugmotor für eine erhebliche Zeitperiode nicht betrieben wurde, und zwar trotz der konstanten elektrischen Lasten, zum Beispiel einer Fahrzeuguhr und einem Fahrzeugalarmsystem, die die Batterie 3 belasten.

Claims (10)

  1. Fahrzeugbatterieregler (1) zum Steuern der Verbindung einer wiederaufladbaren Hilfsbatterie (2) mit einer wiederaufladbaren Hauptbatterie (3) einer elektrischen Anlage eines Fahrzeugs mit einer motorbetriebenen Batterieladevorrichtung (10), wobei der Regler aufweist: eine erste Vergleichseinrichtung (23, 27) zur Ermöglichung der Verbindung der Hilfsbatterie (2) mit der Hauptbatterie (3) während eines Motorstarts, wenn die Hilfsbatteriespannung (V1) größer ist als eine erste Schwelle (X1), wobei die erste Vergleichseinrichtung die Hilfsbatterie (2) mit der Hauptbatterie (3) vor einem Motorstartvorgang verbindet, wenn die Spannung (V2) der Hauptbatterie (3) die der Hilfsbatterie (2) nicht um mehr als einen vorbestimmten Spielraum (X2) überschreitet, jedoch sonst die Hilfsbatterie (2) nach dem Motorstartvorgang mit der Hauptbatterie (3) verbindet, und eine zweite Vergleichseinrichtung (34) zur Trennung der Hilfsbatterie (2) von der Hauptbatterie (3) während des Motorlaufs, wenn eine Batteriespannung, die durch die Verbindung der Hilfsbatterie mit der Hauptbatterie erzeugt wird, kleiner ist als eine zweite Schwelle (Vr), wobei der Batterieregler so eingerichtet ist, daß nach der Trennung (35) der Hilfsbatterie (2) von der Hauptbatterie (3) eine erste Spannungsänderung (ΔV1) der Hilfsbatteriespannung und eine zweite Spannungsänderung (ΔV2) der Hauptbatteriespannung gemessen wird (3639) und die zweite Schwelle dekrementiert wird (48), wenn die erste Spannungsänderung negativ ist und die zweite Spannungsänderung positiv ist, und die zweite Schwelle inkrementiert wird (41), wenn die erste Spannungsänderung positiv ist und die zweite Spannungsänderung negativ ist.
  2. Fahrzeugbatterieregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vergleichseinrichtung so eingerichtet ist, daß nach der Trennung der Hilfsbatterie (2) von der Hauptbatterie (3) die Hilfsbatterie (2) mit der Hauptbatterie (3) verbunden wird, wenn die Hauptbatteriespannung größer ist als eine dritte Schwelle.
  3. Fahrzeugbatterieregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schwelle im wesentlichen gleich der zweiten Schwelle ist.
  4. Fahrzeugbatterieregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler so eingerichtet ist, daß die Hilfsbatterie (2) mit der Hauptbatterie (3) verbunden wird, wenn die erste Spannungsänderung negativ ist und die zweite Spannungsänderung positiv ist.
  5. Elektrische Anlage eines Fahrzeugs mit einer Hauptbatterie (3), einer Hilfsbatterie (2), einer motorbetriebenen Batterieladevorrichtung (10) und gekennzeichnet durch einen Regler nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Steuerung der Verbindung der Hilfsbatterie (2) mit der Hauptbatterie (3).
  6. Elektrische Anlage eines Fahrzeugs nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß diese einen Schalter (4) umfaßt, der zwischen die Hauptbatterie (3) und die Hilfsbatterie (2) geschaltet ist, wobei der Schalter (4) von dem Regler gesteuert wird.
  7. Verfahren zur Steuerung der Verwendung einer Hilfsbatterie in einer elektrischen Anlage eines Fahrzeugs, die eine Hauptbatterie (3), eine Hilfsbatterie (2), eine Motoranlasservorrichtung (9) und eine motorbetriebene Batterieladevorrichtung (10) aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: (a) Vergleichen (23) der Hilfsbatteriespannung (V1) mit der ersten Schwelle (X1), bevor der Motor gestartet wird, und Verhindern einer Verbindung der Hilfsbatterie (2) mit der Hauptbatterie (3), wenn die Hilfsbatteriespannung kleiner ist als die Schwelle; andernfalls (b) Vergleichen (27) des Übermaßes der Hauptbatteriespannung (V2) gegenüber der Hilfsbatteriespannung mit einem vorbestimmten Spielraum (X2); (c) Verbinden (29, 30) der Hilfsbatterie (2) mit der Hauptbatterie (3) nach einem Motorstartvorgang, wenn das Übermaß den Spielraum überschreitet, jedoch sonst vor dem Startvorgang; (d) Vergleichen (34) der gemeinsamen Batteriespannung, die durch die Verbindung der Hilfsbatterie (2) mit der Hauptbatterie (3) erzeugt wird, wenn der Motor läuft, mit einer zweiten Schwelle (Vr); (e) Trennen (35) der Hilfsbatterie (2) von der Hauptbatterie (3), wenn die gemeinsame Batteriespannung kleiner ist als die zweite Schwelle; (f) Bestimmen (3639) einer ersten Änderung der Spannung (ΔV1) der Hilfsbatterie (2) und einer zweiten Änderung der Spannung (ΔV2) der Hauptbatterie (3) während eines Intervalls (T1), wenn der Motor läuft und die Batterien (2, 3) nicht miteinander verbunden sind; und (g) Dekrementieren (48) der zweiten Schwelle, wenn die erste Änderung negativ ist und die zweite Änderung positiv ist, und Inkrementieren (41) der zweiten Schwelle, wenn die erste Änderung positiv ist und die zweite Änderung negativ ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieses die folgenden weiteren Schritte umfaßt: (h) Vergleichen der Hauptbatteriespannung, wenn der Motor läuft und die Hilfsbatterie (2) von der Hauptbatterie (3) getrennt ist, mit einer dritten Schwelle; und (i) Wiederverbinden der Hilfsbatterie (2) mit der Hauptbatterie (3), wenn die Hauptbatteriespannung größer ist als die dritte Schwelle.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Schwelle gleich der zweiten Schwelle ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den folgenden Schritt: Verbinden der Hilfsbatterie (2) mit der Hauptbatterie (3), wenn die erste Änderung negativ ist und die zweite Änderung positiv ist.
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