DE69726671T2 - Elektronische Vorrichtung mit automatischer Verstärkungsregelung - Google Patents

Elektronische Vorrichtung mit automatischer Verstärkungsregelung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät mit einer AGC- (automatischen Verstärkungsregel-) Schleife und insbesondere ein tragbares Funkgerät, das Fehler kompensiert, die durch Ungenauigkeit bei der Herstellung elektronischer Teile usw. verursacht sind.
  • Bisher werden in einem tragbaren Funkgerät, z. B. einem schnurlosen Telefon usw., die jeweiligen Schaltungen im Gerät durch eine Batterie gespeist. Verwendet daher ein Benutzer das tragbare Funkgerät für lange Zeit, fällt die Batteriespannung, wodurch es nicht benutzbar wird.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils ist eine Technik z. B. in der JP-A-4-200140 offenbart, bei der nach Detektion der Unterschreitung einer vorbestimmten Spannung durch die Batteriespannung dem Benutzer die Tatsache gemeldet wird, daß die Spannung abgefallen ist.
  • Gemäß der Offenbarung in dieser Veröffentlichung sind eine Primärbatterie und eine Hilfsbatterie vorgesehen, und bei Abfall einer Spannung der Primärbatterie wird die im Gebrauch befindliche Batterie von der Primärbatterie auf die Hilfsbatterie umgeschaltet, während der Benutzer benachrichtigt wird, daß die Spannung abgefallen ist.
  • Allerdings wird in diesem herkömmlichen tragbaren Funkgerät eine vorbestimmte Spannung mit einer Ausgangsspannung der Batterie verglichen, und ist die Ausgangsspannung der Batterie kleiner als die vorbestimmte Spannung, wird der Benutzer gewarnt. Unterscheidet sich unter diesen Umständen z. B. eine Sendeleistung je nach Kennlinie eines Leistungsverstärkers zwischen den jeweiligen Geräten, d. h. unterscheidet sich die Sendeleistung relativ zur Spannung zwischen den jeweiligen Geräten, kommt es zum nachfolgend dargestellten Problem, da die gleiche vorbestimmte Spannung in allen Funkgeräten eingestellt ist. Als Nachteil ergibt sich, daß in einem Funkgerät der Benutzer gewarnt wird, obwohl das Gerät noch kommunikationsfähig ist, und in einem weiteren Funkgerät der Benutzer nicht gewarnt wird, obwohl die Kommunikationsgüte schlecht ist.
  • Beim Umschalten der im Gebrauch befindlichen Batterie von der Primärbatterie auf die Hilfsbatterie verbessert sich die Kommunikationsgüte in einer kurzen Zeit. Durch die Hilfsbatterie ist es aber erschwert, das Gerät zu verkleinern.
  • Die US-A-4521912 offenbart eine niedrige Leistung anzeigende Schaltung für einen Funksender, wobei niedrige Leistung für einen Funksender dadurch angezeigt wird, daß eine Ausgangsleistungs-Detektorspannung unter eine Referenzspannung für niedrige Leistung fällt, die von einer vorhandenen Leistungsregelschaltung abgeleitet ist.
  • Die Erfindung kam zustande, um die o. g. Probleme zu lösen, weshalb eine Aufgabe der Erfindung darin besteht, ein tragbares Funkgerät bereitzustellen, das individuell eine Spannung einstellen kann, die mit einer Ausgangsspannung einer Batterie verglichen wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein tragbares Funkgerät bereitzustellen, das die Zuverlässigkeit verbessert, z. B. den Übertragungswirkungsgrad, die Gleichmäßigkeit der Kommunikationsgüte usw.
  • Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein tragbares Funkgerät bereitzustellen, das kleiner sein kann, während die Zuverlässigkeit, z. B. der Übertragungswirkungsgrad, die Gleichmäßigkeit der Kommunikationsgüte usw., verbessert ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wird erfindungsgemäß ein tragbares Funkgerät bereitgestellt, das aufweist: einen Leistungsverstärker zum Verstärken eines Hochfrequenzsignals, eine Antenne zum Senden des Hochfrequenzsignals, einen zwischen dem Leistungsverstärker und der Antenne verbundenen Schalter, einen Verstärkungsregler zum Regeln des Hochfrequenzsignals, das von der Antenne gesendet wird, auf eine vorbestimmte Leistung, einen Wandler zum Umwandeln eines Sendeleistungswerts des Leistungsverstärkers in eine Spannung entsprechend dem Sendespannungswert, einen Speicher, in dem eine vorbestimmte Vergleichsspannung gespeichert ist, und einen Vergleicher zum Vergleichen der Spannung mit der Vergleichsspannung.
  • Der Schalter ist ein Dreiwegeschalter mit einem beweglichen Kontakt, der mit einem ersten Kontakt, der mit der Antenne verbunden ist, oder einem zweiten Kontakt verbunden ist, der mit einem Leistungsmesser verbindbar ist.
  • Bevorzugt ist, daß der Wandler einen Richtungskoppler zum Entnehmen einer bestimmten Leistung gemäß dem Sendeleitungswert und einen Detektor zum Detektieren der Spannung gemäß der Leistung vom Richtungskoppler aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird ferner ein tragbares Funkgerät bereitgestellt, das aufweist: einen Wandler zum Umwandeln einer Sendeleistung von einem Leistungsverstärker in eine Gleichspannung, einen Speicher zum Speichern einer Speisespannung, die erhalten wird, wenn die Sendeleistung eine vorbestimmte Leistung wird, als Vergleichsspannung und eine Schaltung zum Vergleichen der Gleichspannung mit der Vergleichsspannung, um eine Warnung zu erzeugen, wenn die Gleichspannung geringer als die Vergleichsspannung ist.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß ein tragbares Funkgerät bereitgestellt, das aufweist: einen Leistungsverstärker zum Verstärken eines Hochfrequenzsignals, eine Antenne zum Senden des Hochfrequenzsignals, einen zwischen dem Leistungsverstärker und der Antenne verbundenen Schalter, einen Verstärkungsregler zum Regeln des Hochfrequenzsignals, das durch die Antenne gesendet wird, auf eine vorbestimmte Leistung, einen Speicher, in dem eine vorbestimmte Spannung gespeichert ist, und einen Vergleicher zum Vergleichen einer Speisespannung mit der Spannung.
  • Bevorzugt ist, daß das tragbare Funkgerät ferner eine Benachrichtigungsschaltung zum Benachrichtigen eines Benutzers über den Abfall der Speisespannung aufweist, wenn der Vergleicher beurteilt, daß die Speisespannung kleiner als die Spannung ist.
  • Mit diesem Aufbau der Erfindung kann die Differenz eines Zeitpunkts, zu dem der Benutzer über den Spannungsabfall in formiert wird, zwischen den jeweiligen Geräten beseitigt werden.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines tragbaren Funkgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ein Diagramm einer Beziehung zwischen einer Sendeleistung und einer Speisespannung des tragbaren Funkgeräts von 1; und
  • 3 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines tragbaren Funkgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente des Aufbaus.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Sendeabschnitts eines tragbaren Funkgeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 führt ein Leistungsverstärker 1 eine Leistungsverstärkung eines Hochfrequenzsignals durch. Eine Antenne 3 sendet das leistungsverstärkte Hochfrequenzsignal über einen Schalter 2. Die Antenne 3 ist mit einem beweglichen Kontakt α des Schalters 2 verbunden. Vorzugsweise besteht der Schalter 2 aus einem Dreiwegeschalter, in dem ein beweglicher Kontakt mit einem von Kontakten α oder β verbunden ist.
  • Ein Richtungskoppler 4 zweigt einen Teil des leistungsverstärkten Hochfrequenzsignal ab und führt ihn heraus. Ein Gleichspannungsdetektor 5 detektiert das herausgeführte Hochfrequenzsignal, um eine Gleichspannung Vp zu erhalten. Ein Referenzspannungsgenerator (REF) 6 erzeugt eine Referenzspannung, vorzugsweise eine Referenzspannung von 1,0 V. Eine automatische Verstärkungsregelschaltung (AGC) 7 für die Sendeleistung vergleicht die Referenzspannung mit der Gleichspannung vom Gleichspannungsdetektor 5, um den Leistungsverstär ker 1 so zu regeln, daß die Differenz zwischen der Referenzspannung und der Gleichspannung 0 (null) wird. Über eine AGC-Schleife, bestehend aus dem Richtungskoppler 4, dem Detektor 5 und der AGC 7, erhält der Leistungsverstärker 1 eine vorgegebene Ausgangsleistung, die vorzugsweise 30 dBm beträgt. Beträgt z. B. die Sendeleistung 30 dBm, erhält der Detektor 5 die Gleichspannung von 1 V. Außerdem führt der Richtungskoppler 4 eine Leistung zum Gleichspannungsdetektor 5, die so gekoppelt ist, daß sie nicht die Sendeleistung des Richtungskopplers 4 beeinträchtigt.
  • Ein Analog-Digital- (A/D) Wandler 8 wandelt eine Gleichspannung Vd vom Detektor 5 in einen digitalen Wert um, und der digitale Wert wird mit einer Einstellspannung Vdth verglichen, die in einem Speicher 9 vorab über eine CPU 10 gespeichert wurde. Durch die CPU 10 kann ein Lautsprecher 11 angesteuert werden, wenn der digitale Wert geringer als die Einstellspannung Vdth ist, um einen Benutzer zu warnen. Die im Speicher 9 gespeicherte Einstellspannung Vdth wird bei der Herstellung des Funkgeräts individuell eingestellt, was später beschrieben wird.
  • Eine Batterie 12 führt Strom zu den jeweiligen Schaltungen, u. a. zur AGC 7.
  • Bei der Herstellung des Funkgeräts wird eine stabilisierte Stromversorgung 13 anstelle der Batterie 12 verwendet, weshalb sie nicht im Funkgerät vorgesehen ist, wenn das Gerät ab Werk versandt wird. Ein Leistungsmesser 14 kommt in einem Zustand zum Einsatz, in dem er am Kontakt β des Schalters 2 über den beweglichen Kontakt und ein HF-Kabel 15 bei der Herstellung des Funkgeräts angeschlossen ist, und ist daher nicht im Funkgerät vorgesehen, wenn das Gerät ab Werk versandt wird. Außerdem ist der bewegliche Kontakt des Schalters 2 während der Herstellung des Funkgeräts mit dessen Kontakt β verbunden, aber mit dem Kontakt α verbunden, wenn das Gerät ab Werk versandt wird.
  • Im folgenden wird der Betrieb des erfindungsgemäßen tragbaren Funkgeräts beschrieben.
  • Bei der Herstellung des Funkgeräts ist der Leistungsmesser 14 mit dem Kontakt β des Schalters 2 über das HF-Kabel 15 verbunden, und der bewegliche Kontakt des Schalters 2 ist mit dessen Kontakt β verbunden. Statt der Batterie 12 führt die stabilisierte Stromversorgung 13 den Strom zu den jeweiligen Schaltungen.
  • Das Hochfrequenzsignal wird auf eine vorbestimmte Ausgangsleistung, vorzugsweise 30 dBm, über den Leistungsverstärker 1 verstärkt. Ein Teil der Ausgangsspannung vom Leistungsverstärker 1 wird in eine der Leistung entsprechende Spannung Vd über den Richtungskoppler 4 und den Detektor 5 umgewandelt, und der Leistungsverstärker 1 wird durch die AGC 7 so geregelt, daß die Ausgangsleistung konstant bleibt. Die Spannung Vd wird durch den A/D-Wandler 8 in den digitalen Wert umgewandelt und dann zur CPU 10 geführt.
  • Die Ausgangsleistung vom Leistungsverstärker 1 wird zum Leistungsmesser 14 über den Kontakt β des Schalters 2 geführt, um eine Leistungsüberwachung durchzuführen. Die Spannung von der stabilisierten Stromversorgung wird auf eine vorbestimmte Leistung Pth geändert, bei der der Spannungsabfall dem Benutzer mitzuteilen ist. Vorzugsweise stellt der Spannungsabfall den Zustand dar, in dem das Gerät nicht mehr betriebsfähig ist. Eine Spannung Vp1 vom Detektor 5 bei Detektion der Leistung Pth durch den Leistungsmesser 14 wird im Speicher 9 als Vergleichsspannung Vdth durch die CPU 10 gespeichert.
  • Mit diesem Betrieb wird die der vorgegebenen Leistung entsprechende Spannung für jedes der Funkgeräte erhalten und dann als Vergleichsspannung gespeichert.
  • Bei Produktionsabschluß des Funkgeräts und bei Versand des Funkgeräts ab Werk sind der Leistungsmesser 14, das HF-Kabel 15 und die stabilisierte Stromversorgung 13 vom Funkgerät entfernt, und der bewegliche Kontakt des Schalters 2 ist mit dessen Kontakt α verbunden.
  • Im eigentlichen Gebrauch wird das Hochfrequenzsignal durch den Leistungsverstärker 1 verstärkt und über den Schalter 2 durch die Antenne 3 gesendet. Andererseits wird ein Teil des verstärkten Hochfrequenzsignals über den Richtungskoppler 4 und den Detektor 5 in eine Gleichspannung umgewandelt, die durch die AGC 7 so geregelt wird, daß sie der vor gegebenen Leistung entspricht. Außerdem wird die Ausgangsspannung Vd vom Detektor 5 durch den A/D-Wandler 8 in einen digitalen Wert umgewandelt und dann mit der Einstellspannung oder Vergleichsspannung Vdth verglichen, die vorab im Speicher 9 gespeichert wurde. Ist die detektierte Spannung Vd kleiner als die Einstellspannung Vdth, wird der Lautsprecher 11 angesteuert.
  • 2 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer Beziehung zwischen der Speisespannung und der Sendeleistung. In 2 stellt die Abszisse die Speisespannung dar, während die Ordinate auf der linken Seite die Sendeleistung darstellt und die Ordinate auf der rechten Seite die Ausgangsspannung des Detektors angibt.
  • Der Leistungsverstärker 1, dem Strom von der Batterie 12 zugeführt wird, wird durch die Regelung der AGC 7 so geregelt, daß eine konstante Ausgangsleistung erhalten wird, z. B. 30 dBm. Es kommt zu keinem Problem, wenn sich die AGC 7 und der Leistungsverstärker 1 in einem geladenen Zustand (Spannung Vref bis Vfull) befinden, der ausreicht, die Batterie 12 vollständig zu laden oder die Ausgabe von 30 dBm zu erzeugen. Fällt aber wegen der Entladung der Batterie 12 die Spannung unter die Spannung Vref, die zum Senden der Leistung von 30 dBm ausreicht, reduziert sich auch die Sendeleistung Pv monoton mit dem Spannungsabfall der Batterie 12. Die Art des Rückgangs der Sendeleistung Pv unterscheidet sich je nach den einzelnen Leistungsverstärkern, was durch Strichlinien dargestellt ist, und für diese Ausführungsform ist sie durch eine Vollinie P1(v) dargestellt.
  • Die Vergleichsspannung Vdth, die bei der Herstellung gemessen wurde, ist im Speicher 9 gespeichert und entspricht der Leistung Pth, bei der eine Warnung gegeben wird.
  • In 2 stellt eine Vollinie d1(v) die Ausgangsspeisespannung des Detektors dar.
  • Im folgenden wird ein tragbares Funkgerät gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung anhand von 3 beschrieben. In 3 haben gleiche Bezugszahlen oder Symbole wie in 1 identische Bedeutungen. Der Kürze halber werden nur Abschnitte beschrieben, die sich von denen in 1 unterscheiden.
  • In 3 wird eine Spannung von der Batterie 12 oder der stabilisierten Stromversorgung zum A/D-Wandler 8 geführt, die Spannung Vbth von der stabilisierten Stromversorgung bei Messung der Leistung Pth durch den Leistungsmesser 14 während der Herstellung ist im Speicher 9 gespeichert, und im wirklichen Gebrauch wird die Spannung von der Batterie 12 mit der gespeicherten Spannung Vbth verglichen.
  • In den o. g. Ausführungsformen wurde das tragbare Funkgerät als Beispiel beschrieben, aber die Erfindung ist auf Kommunikationsgeräte, Empfänger oder elektronische Geräte mit dem Leistungsverstärker anwendbar, ohne durch oder auf diese Ausführungsformen beschränkt zu sein.
  • Wie zuvor beschrieben wurde, sind erfindungsgemäß die optimale Ausgabe des Detektors und die optimale Einstellspannung, z. B. die Batteriespannung usw., im Hinblick auf die vorgegebene Sendeleistung im Speicher in jedem der Funkgeräte gespeichert, und der Benutzer wird unter Verwendung der optimalen gespeicherten Einstellspannung gewarnt. Mit diesem Aufbau wird ein Unterschied der individuellen Sendeleistung zwischen den jeweiligen tragbaren Funkgeräte beseitigt, wodurch man die Kommunikationsgüte vereinheitlichen und die Zuverlässigkeit verbessern kann.
  • Wenngleich die Erfindung anhand von spezifischen Ausführungsformen beschrieben wurde, wird dem Fachmann klar sein, daß zahlreiche Änderungen, Abwandlungen und Ausführungsformen möglich sind, weshalb alle derartigen Änderungen, Abwandlungen und Ausführungsformen in den Schutzumfang der Erfindung fallen sollen.

Claims (8)

  1. Elektronisches Gerät zum Erhalten einer vorgegebenen Ausgangsleistung mit: einer Leistungsverstärkungseinrichtung (1) zum Verstärken eines Hochfrequenzsignals; einer Antenne (3) zum Senden des Hochfrequenzsignals; einem Schalter (2), der zwischen der Leistungsverstärkungseinrichtung (1) und der Antenne (3) verbunden ist; einer Verstärkungsregeleinrichtung zum Regeln des Hochfrequenzsignals, das durch die Antenne (3) gesendet wird, auf eine vorbestimmte Leistung; einer Umwandlungseinrichtung zum Umwandeln eines Sendeleistungswerts der Leistungsverstärkungseinrichtung (1) in eine Spannung, die einem Sendespannungswert entspricht; einem Speicher (9) zum Speichern einer vorbestimmten Vergleichsspannung; und einer Vergleichseinrichtung (7) zum Vergleichen der Spannung mit der Vergleichsspannung, wobei der Schalter (2) einen Dreiwegeschalter aufweist, der einen ersten Kontakt (α), der mit der Antenne (3) verbunden ist, einen zweiten Kontakt (β), der mit einem Leistungsmesser (14) verbindbar ist, und einen beweglichen Kontakt hat, der mit dem ersten Kontakt (α) oder dem zweiten Kontakt (β) verbunden ist.
  2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Umwandlungseinrichtung einen Richtungskoppler (4) zum Entnehmen einer vorgegebenen Leistung gemäß dem Sendeleistungswert und einen Detektor (5) zum Detektieren der Spannung gemäß der Leistung vom Richtungskoppler (4) aufweist.
  3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Umwandlungseinrichtung so konfiguriert ist, daß sie eine Sendeleistung von der Leistungsverstärkungseinrichtung (1) in eine Gleichspannung umwandelt; der Speicher (9) eine Speisespannung, die erhalten wird, wenn die Sendeleistung mit einer vorbestimmten Leistung äquivalent ist, als Vergleichsspannung speichert; und die Vergleichseinrichtung (7) die Gleichspannung mit der Vergleichsspannung vergleicht, um eine Warnung zu erzeugen, wenn die Gleichspannung kleiner als die Vergleichsspannung ist.
  4. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, wobei die Vergleichseinrichtung (7) so konfiguriert ist, daß sie eine Speisespannung mit der Vergleichsspannung vergleicht.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, ferner mit einer Benachrichtigungseinrichtung (11) zum Benachrichtigen eines Benutzers über den Abfall der Speisespannung, wenn die Vergleichseinrichtung (7) beurteilt, daß die Speisespannung geringer als die Spannung ist.
  6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit: einer Einrichtung (13, 14) zum Vorbestimmen einer minimalen Speisespannung des elektronischen Geräts; und einer Einrichtung zum Speichern der minimalen Speisespannung im Speicher (9) als Vergleichsspannung, wobei sich die Vergleichsspannung zwischen individuellen elektronischen Geräten unterscheiden kann.
  7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, wobei die Einrichtung zum Vorbestimmen einen Leistungsmesser (14), der mit dem zweiten Kontakt (β) des Schalters (2) verbunden ist, und eine stabilisierte Stromversorgung (13) zum Zuführen von Strom zum elektronischen Gerät aufweist.
  8. Verfahren zum Einstellen von Informationen in einem elektronischen Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einstellen einer im wesentlichen minimalen Speisespannung zum Erhalten einer vorbestimmten Sendeleistung; und Speichern der eingestellten, im wesentlichen minimalen Speisespannung oder einer entsprechenden Sendeleistung als Referenzinformationen in einem Speicher, wobei die elektronische Vorrichtung einen Dreiwegeschalter aufweist, der einen ersten Kontakt (α), der mit einer Antenne (3) des elektronischen Geräts verbunden ist, einen zweiten Kontakt (β), der mit einem Leistungsmesser (14) verbindbar ist, und einen beweglichen Kontakt hat, der mit dem ersten Kontakt (α) oder dem zweiten Kontakt (β) verbunden ist.
DE69726671T 1996-09-17 1997-09-16 Elektronische Vorrichtung mit automatischer Verstärkungsregelung Expired - Lifetime DE69726671T2 (de)

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