DE69726489T2 - Radio IC-Kartensystem - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine IC-Karte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, weiterhin ein Funk-IC-Kartensystem, d. h. ein System für Funkkarten mit integrierter Schaltung.
  • Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Derzeit finden Forschungsarbeiten an verschiedenen Typen von Systemen statt, die von IC-Karten Gebrauch machen.
  • Es wird erwartet, dass IC-Karten auf verschiedenen Gebieten Anwendung finden, weil sie mit einer Massenspeichereinheit und einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) zum Verarbeiten von in der Speichereinheit gespeicherten Daten ausgestattet werden können, im Gegensatz zu Magnetkarten.
  • Derzeit lassen sich IC-Kartensysteme unterteilen in Kontakt-IC-Systeme und Funk-IC-Kartensysteme (Kontaktdosis-IC-Kartensysteme).
  • 11A zeigt ein Blockdiagramm eines Kontakt-IC-Kartensystems.
  • Bei diesem Kontakt-IC-Kartensystem erfolgt das Senden oder der Empfang von Daten zwischen einem IC-Kartensystem 100 und einer Lese-/Schreibeinheit 101 über Verbinder 102 und 103.
  • Da das IC-Kartensystem 100 und die Lese-/Schreibeinheit 101 über die Verbinder 102 und 103 verbunden sind, kann eine in der IC-Karte befindliche CPU 104 über die Verbinder 102 und 103 mit Strom versorgt werden.
  • 11B zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Funk-IC-Kartensystems.
  • Bei diesem Funk-IC-Kartensystem erfolgt das Senden oder der Empfang von Daten mittels Funk zwischen einer IC-Karte 200 und einer Lese-/Schreibein heit 201 unter Einsatz einer Sendeempfangseinheit 202. Da dieses System mittels Funk arbeitet, kann die IC-Karte 200 von der Lese-/Schreibeinheit 201 nicht mit Energie versorgt werden. Folglich braucht die IC-Karte 200 eine eingebaute Batterie 204 zum Versorgen der Sendeempfangseinheit 202 und der CPU 205 mit Energie.
  • Obschon das Funk-IC-Kartensystem einen komplizierteren Aufbau aufweist als das Kontakt-IC-Kartensystem, kann das Senden und das Empfangen von Daten über eine Distanz zwischen der IC-Karte 200 und dem Lese-/Schreibgerät 201 erfolgen. Damit besitzt das Funk-IC-Kartensystem einen umfangreichen Einsatzbereich wie z. B. die Automatisierung des Transportwesens, des Distributionswesens und der Fertigung. Durch Einsatz von Funk-IC-Karten in Kraftfahrzeugen und Lese-/Schreibeinheiten in Mautstellen beispielsweise läßt sich der Erkennungscode jedes Automobils und der Mautstelle, die das Automobil passiert hat, ohne Anhalten des Fahrzeugs an der Mautstelle aufzeichnen, ermöglicht durch das Senden oder Empfangen von Daten zwischen der IC-Karte und der Lese-/Schreibeinheit. Danach wird die Maut im Online-Betrieb von dem Bankkonto entsprechend dem Kennungscode eingezogen.
  • Was das oben beschriebene Funk-IC-Kartensystem angeht, so sollte das Problem des Leistungsverbrauchs im Bereitschaftszustand der Sendeempfangseinheit gelöst werden.
  • In anderen Worten: um die Sendeempfangseinheit 202 in der IC-Karte 200 über Funk zu aktivieren, muss die Sendeempfangseinheit 202 stets im Bereitschaftszustand sein (um Funkwellen empfangen zu können). Zu diesem Zweck muss der aktive Zustand der Sendeempfangseinheit 200 stets aufrechterhalten bleiben.
  • Die Aufrechterhaltung des aktiven Zustands der Sendeempfangseinheit 202 im Dauerbetrieb steigert aber die Leistungsaufnahme der Einheit 202, und wie in 11B zu sehen ist, verkürzt das Aktivieren der Sendeempfangseinheit 202 durch die Batterie 204 die Lebensdauer der Batterie 204 erheblich, bedingt durch die Leistungsaufnahme der Sendeempfangseinheit 202.
  • Das oben angesprochene Problem kann man auch dadurch lösen, dass man die Batterie 204 mit einem Schalter versieht, der nur dann aktiviert wird, wenn die IC-Karte verwendet wird.
  • Da allerdings die IC-Karte von Natur aus flach ausgebildet ist und empfindlich für von außen aufgebrachte Kräfte ist, ist es nicht bevorzugt, ein schalterähnliches mechanisches Teil an der IC-Karte anzubringen, da hierdurch deren Lebensdauer eingeschränkt würde.
  • Verglichen mit dem Kontakt-IC-Kartensystem hat das Funk-IC-Kartensystem außerdem den Vorteil, dass die IC-Karte ohne Verbindung mit dem Verbinder der Lese-/Schreibeinheit arbeitet, anders ausgedrückt, automatisch arbeitet, ohne dass sie der Benutzer berührt, der Benutzer sie also lediglich mit sich führt. Dieser Vorteil geht bei einer IC-Karte dann verloren, wenn der Ein-/Aus-Schalter bei jeder Benutzung einschaltet werden muss.
  • Entsprechend dem Oberbegriff jedes der Ansprüche 1 und 3 zeigt die EP-A-552 828 eine IC-Karte und eine Funkdaten-Sendeempfangseinrichtung, bei denen das von der Funk-Sendeempfangseinrichtung abgegebene vorbestimmte Signal ein Signal mit einer vorbestimmten Frequenz ist. Dieses Signal wird von der IC-Karte empfangen und dient zum Aktivieren eines Mikroprozessors, der anschließend ein codiertes Signal an die Funkdaten-Sendeempfangseinrichtung sendet, wo das codierte Signal durch eine FSK-Modulation (Frequenzumtast-Modulation) codiert wird.
  • Die US-A-5 488 662 zeigt ein Identifikationssystem, welches zum Identifizieren einer Ankunftszeit eines Signals eingesetzt wird. Diese Signale werden durch Pseudozufallsrausch-(PN)-Sequenzen codiert. Ein empfangenes Signal wird mit einem vorbestimmten Signalmuster korreliert, und wenn eine vorbestimmte Anzahl von Bits als gleich erkannt werden, wird ein Anzeigesignal generiert.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine IC-Karte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die Leistungsaufnahme im Bereitschaftszustand auf Null oder nahezu auf Null reduziert werden kann. Außerdem schafft die Erfindung ein System mit einer IC-Karte und einer Funkdaten-Sendeempfangseinrichtung.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine IC-Karte nach dem Anspruch 1. Anspruch 4 definiert ein System, welches eine IC-Karte und eine Funkdaten-Sendeempfangseinrichtung beinhaltet.
  • Das angepasste SAW-Filter kann ein Al2O3-Substrat, einen auf diesem ausgebildeten AlN-Film und ein auf dem AlN-Film ausgebildetes Al-Anzapfmuster enthalten.
  • Die oben umrissene Erfindung schafft ein Funk-IC-Kartensystem, bei dem eine hohe Zuverlässigkeit erreicht wird und die Leistungsaufnahme während des Bereitschaftszustands des Systems auf nahezu Null reduziert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Funk-IC-Karte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Funk-IC-Karte nach der Ausführungsform zeigt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines Mauteinziehers gemäß der Ausführungsform.
  • 4A4C sind Wellenverläufe von Signalen in Teilen der in 3 gezeigten Schalteraktivierungsschaltung.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für einen in 2 gezeigten SAW-Korrelator.
  • 6 ist ein Schaltungsdiagramm einer Akkumulatorschaltung aus 2.
  • 7A und 7B sind Wellenverläufe, die die Arbeitsweise der in 6 gezeigten Schaltung veranschaulichen.
  • 8 ist ein Schaltungsdiagramm eines Schwellenwert-Entladers und eines Relaisschalters nach 2.
  • 9 ist ein Blockdiagramm einer Datenkommunikationseinheit, die in 2 zu sehen ist.
  • 10 ist ein Schaltungsdiagramm einer Modifikation der Schaltung nach 8.
  • 11A und 11B sind Blockdiagramme eines Kontakt-IC-Kartensystems bzw. eines herkömmlichen Funk-IC-Kartensystems.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Anhand der Zeichnungen soll im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Funk-IC-Kartensystems nach einer Ausführungsform der Erfindung. Hinter der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs befindet sich eine IC-Karte 1. Immer dann, wenn das Fahrzeug über eine Mautstrasse fährt, werden der Code der Mautstelle, an der das Fahrzeug in die Mautstrasse einfährt, und der Code der Mautstelle, an der das Fahrzeug die Mautstrasse verlässt, als Aufzeichnung in der IC-Karte 1 abgespeichert.
  • Ein Mauteinzieher 2 ist an der Mautstelle installiert und aktiviert die IC-Karte 1 über eine Distanz, in der Daten an die IC-Karte 1 gesendet und von ihr empfangen werden.
  • Die Strukturen und die Arbeitsweise der IC-Karte 1 und des Mauteinziehers 2 werden im folgenden erläutert:
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der IC-Karte 1.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm des Mauteinziehers 2.
  • Wie in 3 zu sehen ist, enthält der Mauteinzieher 2 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 3, einen Festspeicher (ROM) 4 zum Speichern von in der CPU 3 verwendeten Programmen, einen Schreib-/Lesespeicher (RAM) zur vorübergehenden Datenspeicherung, eine externe Schnittstelle 6 zur Verbindung des Mauteinziehers 2 mit unterschiedlichen (nicht gezeigten) Arten von Terminals, eine Sendeempfangseinrichtung 7 zum Senden von Daten zu der IC-Karte 1 (die in 2 gezeigt ist) und zum Emfangen von Daten von der IC-Karte 1, und eine Aktivierungsschaltung 8 zum Aktivieren einer Schalteraktivierungsschaltung 9 durch Einschalten ihres Netzschalters gemäß einem Aktivierungsbefehl seitens der CPU 3.
  • Die Schalteraktivierungsschaltung 9 aktiviert die IC-Karte 1 durch eine Spread-Spektrum-Verbindung.
  • Die Schalteraktivierungsschaltung 9 enthält einen PN-Codegenerator 9a. Ein PN-Code ist ein zyklischer Pseudozufalls-Rauschcode. Bekannte PN-Codes haben eine Maxim-Längensequenz, eine Barker-Sequenz, eine Gold-Sequenz und dergleichen. Der PN-Codegenerator 9a erzeugt wiederholt einen PN-Code, wie er in 4A gezeigt ist, und gibt diesen Code während einer vorbestimmten Zeitspanne an eine Modulierschaltung 9b. Der in 4A dargestellte PN-Code ist ein 11-Chip-Barker-Code, wobei ein Zyklus des Codes folgendes Aussehen hat:
    11100010010
  • Eine in 3 gezeigte Oszillatorschaltung 9c erzeugt einen Träger. Die Wellenform des Trägers ist in 4B gezeigt. Die Modulationsschaltung 9b gibt unter Verwendung des PN-Codes einen Spread-modulierten Träger aus. Die Ausgangswellenform der Modulierschaltung 9b ist in 4C gezeigt. Das Ausgangssignal der Modulierschaltung 9b wird von einer Antenne 9e über ein Bandpassfilter 9d abgestrahlt.
  • Die in 2 gezeigte IC-Karte 1 enthält eine Antenne 11 und einen SAW-Korrelator (ein angepasstes SAW-Filter) 12. Wie in (der perspektivischen Ansicht der) 5 gezeigt ist, enthält der SAW-Korrelator 12 ein Substrat 12a aus Al2O3 (Saphir) und einen darauf mittels eines MO-CVD-Verfahrens gebildeten AlN-(Aluminiumnitrid)-Film 12b. Auf dem AlN-Film 12b ist durch ein optolithografisches Verfahren ein Eingangsmuster 12c aus Aluminium (Al) sowie ein Al-Anzapfmuster 12d gebildet. Das Al-Anzapfmuster 12d entspricht dem oben angegebenen Barker-Code (11100010010).
  • Wenn von der Antenne 11 ein in 4 gezeigtes Spread-Signal empfangen wird und dieses Signal an das Eingangsmuster 12c des SAW-Korrelators 12 gegeben wird, wird das angelegte Signal zu einer akustischen Oberflächenwelle, die von der Oberfläche des SAW-Korrelators 12 durch das Anzapfmuster 12d geleitet wird. Wenn die Phase der geleiteten Wellenbewegung mit dem Anzapfmuster 12d übereinstimmt, wird die Amplitude jeder Welle integriert, und an den Ausgangsenden 12o des Anzapfmusters 12d erscheint eine korrelierte Spitze entsprechend dem Elffachen der Amplitude. Anders ausgedrückt: Wie in 2 gezeigt ist, erscheinen korrelierte Spitzen oder Peaks 14 in Bezug auf elf Zyklen des Trägersignals an den Ausgangsenden des SAW-Korrelators 12. Wenn die Phase der Wellenbewegung nicht mit dem Anzapfmuster 12d übereinstimmt, beträgt die Spannung an den Ausgangsenden 12o nicht mehr als 1/11 des korrelierten Peaks. Das Ausgangssignal des SAW-Korrelators 12 wird in eine Akkumulatorschaltung 16 eingespeist.
  • Die in 5 gezeigte AlN-auf-Al203-Struktur besitzt eine Ausbreitungsgeschwindigkeit von annähernd 6000 m/s, was 1,5–2-mal höher ist als diejenige von anderen piezoelektrischen Körpern. Dies ermöglicht die Verarbeitung einer beträchtlichen Größe. Darüber hinaus besitzt die Struktur einen relativ großen elektromechanischen Kopplungskoeffizienten von etwa 1%. Dies ist Ursache dafür, dass ein Ausbreitungs-Temperaturkoeffizient nahezu Null beträgt, demzufolge sich die Struktur für ein akustisches Oberflächenwellenmaterial im Gigahertzband eignet.
  • Wie in 6 zu sehen ist, enthält die Akkumulatorschaltung 16 eine Hochfrequenzspule H aus einer Primärspule L1 und einer Sekundärspule L2, eine Tankschaltung T aus der Sekundärspule L2 und einem Kondensator C1, die parallel geschaltet sind, eine Diode D zum Gleichrichten des Ausgangssignals der Tankschaltung C, einen Kondensator C2 zum Sammeln des Ausgangsstroms der Diode D und einen zu dem Kondensator C2 parallel geschalteten Widerstand R.
  • Die Resonanzfrequenz der Tankschaltung T stimmt überein mit der Frequenz (2 MHz) des von dem SAW-Korrelator 12 ausgegebenen korrelierten Spitzenwellensignals. Im Ergebnis akzeptiert die Tankschaltung T nur Komponenten der korrelierten Spitzen und akkumuliert die Komponenten in sequentieller Weise. In 7A ist die Spannung zwischen den beiden Anschlüssen des Kondensators C1 dargestellt. Die Ausgangsspannung der Tankschaltung T lädt den Kondensator C2 über die Diode D auf. Als Ergebnis nimmt gemäß 7B die Spannung zwischen den beiden Belägen des Kondensators C sukzessive zu. Die Spannung des Kondensators C wird an einen Quellenwertentlader 18 gegeben.
  • 8 zeigt den Aufbau des Schwellenwertentladers 18 und des Relaisschalters R2. Der Schwellenwertentlader 18 enthält eine Zenerdiode Dz und einen Relaisschalter R1, der in Reihe zu der Zenerdiode Z liegt. Der Relaisschalter R1 hat geringen Leistungsverbrauch (z. B. 50 mW). Wenn die Ausgangsspannung der Akkumulatorschaltung 16 die Zenerspannung der Zenerdiode Dz übersteigt, leitet die Zenerdiode Dz bei Aktivierung des Relaisschalters R1, und es wird ein Kontakt r1 geschlossen. Hierdurch gelangt die Spannung der Batterie 20 zur Aktivierung an den Relaisschalter R2. Daraufhin werden Kontakte r2-1 und r2-2 geschlossen. Bei geschlossenem Kontakt r2-1 wird der Relaisschalter R2 selbsttätig gehalten. Wenn der Kontakt r2-2 geschlossen wird, gelangt die Spannung der Batterie 20 an eine Datenübertragungseinheit 21, um diese in Betrieb zu setzen.
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm einer Datenkommunikationseinheit 21. Sie enthält eine CPU 23, einen ROM 24 zum Speichern des Kennungscodes und von Programmen der IC-Karte, einen RAM 25, eine Sendeempfangseinrichtung 26, eine Schnittstellenschaltung 27 und einen Relaisschalter R3, dessen normalerweise geschlossener Kontaktteil R3 im Schaltkreis der Batterie 20 liegt. Ein Datenspeicher 28 mit einem nicht flüchtigen Speicher (E2PROM, Flash-Speicher oder dergleichen) speichert eine Aufzeichnung von Mautstellen, an denen das Kraftfahrzeug vorbeigefahren ist. Der Speicherinhalt des Datenspeichers 28 kann in Form digitaler Daten über einen Ausgangsanschluss T gelesen oder geschrieben werden.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Anordnung der in 8 gezeigte Kontakt r2-r2 geschlossen ist, gelangt die Ausgangsspannung der Batterie 20 als Versorgungsspannung an die Datenkommunikationseinheit 21, so dass Teile von ihr aktiviert werden. Dann erfolgt eine Funk-Kommunikation zwischen der IC-Karte 1 und dem Mauteinzieher 2.
  • In anderen Worten: wenn das Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen IC-Karte in die Mautstrasse einfährt, empfängt mit der an die Datenkommunikationseinheit 21 im Rahmen des oben beschriebenen Arbeitsablaufs gelieferten Leistung die Sendeempfangseinrichtung 26 einen Mautstellencode, der von dem Mauteinzieher 2 gesendet wird. Die CPU 23 liest den empfangenen Mautstellencode und schreibt ihn über die Schnittstelle 27 in den Datenspeicher 28 ein. Bei diesem Vorgang wird der Mautstellencode, der für die Mautstelle steht, über die das Fahrzeug in die Mautstrasse einfährt, als Aufzeichnung in dem Datenspeicher 28 abgespeichert.
  • Wenn außerdem das Fahrzeug mit der IC-Karte 1 gemäß der Erfindung die Mautstrasse verlässt, so liest die CPU 23 mit Hilfe der der Datenkommunikationseinheit 21 zugeführten Leistung den Kennungscode der IC-Karte 1 aus dem ROM 24 und sendet den gelesenen Kennungscode an die Sendeempfangs einrichtung 26. Außerdem liest die CPU 23 die in dem Datenspeicher 28 abgespeicherte Aufzeichnung (das ist der Mautstellencode, der für den Startpunkt steht, an welchem das Fahrzeug in die Mautstrasse eingefahren ist) aus dem Datenspeicher 28 über die Schnittstelle 27 und sendet den gelesenen Mautstellencode an die Sendeempfangseinrichtung 26.
  • Die Sendeempfangseinrichtung 26 moduliert einen Träger mit dem Kennungscode und dem Mautstellencode, um den modulierten Träger von der Antenne 26a in die Luft abzustrahlen. Das gesendete Signal wird von dem in 3 gezeigten Sendeempfangsgerät 7 empfangen, wo es in die ursprünglichen Codes demoduliert wird.
  • Basierend auf dem empfangenen Mautstellencode (der Mautstellencode repräsentiert den Ausgangspunkt, an dem Fahrzeug in die Mautstrasse eingefahren ist) berechnet die in dem Mauteinzieher 2 befindliche CPU 3 die Maut. Die CPU 3 sendet den empfangenen Kennungscode (den Kennungscode der IC-Karte 1) und die berechnete Maut online an unterschiedliche Arten von (nicht gezeigten) Terminals über die externe Schnittstelle 6. Die Terminals führen basierend auf den empfangenen Kennungscode und der Maut einen Mautabrechnungsprozess durch.
  • Die in 9 gezeigte CPU 23 aktiviert den Relaisschalter R3 über die Schnittstelle 27 dann, wenn das Sendeempfangsgerät 26 die Datenübertragung und den Datenempfang abgeschlossen hat. Das Aktivieren des Relaisschalters R3 schließt den Kontakt r3 (in 8 dargestellt) und schaltet die Spulenstromversorgung für den Relaisschalter R2 ab. Anschließend ist der Kontakt r2-2 offen, um die Stromversorgung für die Datenkommunikationseinheit 21 auszuschalten.
  • Einzelheiten einer Ausführungsform wurden oben beschrieben. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Maut für eine Mautstrasse von dem Kraftfahrzeug-Inneren aus bezahlen, ohne dass die IC-Karte 1 in den Mauteinzieher 2 eingeführt werden müsste. Darüber hinaus wird bei dieser Ausführungsform die Datenkommunikationseinheit 21 eher aktiviert, als bis die Phase des von der Antenne 11 (2) empfangenen Signals auf SAW-Basis vollständig übereinstimmt mit dem Anzapfmuster des SAW-Korrelators 12. Damit kann die Datenkommunikationseinheit 21 kaum versagen, und entsprechend vorteilhaft ist die hohe Zuverlässigkeit. Außerdem: bis zum Aktivieren des Relaisschalters R1 ist der Schaltkreis mit der Batterie 20 mechanisch vollständig von den Kontakten r1, r2-1, r2-2 getrennt. Damit ergibt sich theoretisch ein Leckstrom von 0, was den Leistungsverbrauch der Batterie 20 während des Bereitschaftszustands der IC-Karte verringert.
  • Die Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst Modifikationen im Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche.
  • Zur Verbesserung der Empfindlichkeit beispielsweise kann die in 10 dargestellte Schaltung anstelle der Schaltung nach 8 verwendet werden. Die Schaltung nach 10 enthält einen Photokoppler PC aus einer Leuchtdiode Dp und einem MOS-Phototransistor Tm anstelle der Zenerdiode Dz und des Relaisschalter R1, die beide in 8 gezeigt sind. Wenn bei der Schaltung nach 10 die Ausgangsspannung der Akkumulatorschaltung 16 die Durchlassspannung des lichtemittierenden Kopplers Dp erreicht oder darüber liegt, strahlt der Lichtemissionskoppler Dp Licht ab, was den Phototransistor Tm aktiviert. Dann wird der Relaisschalter R4 aktiviert und schließt die Schalter r4-1 und r4-2. Das Schließen des Kontakts r4-1 bewirkt ein Selbsthalten des Relaisschalters R4, während das Schließen des Kontakts r4-2 bewirkt, dass die Spannung der Batterie 20 an die Datenkommunikationseinheit 21 gelangt.
  • Bei der Schaltung nach 10 wird im Vergleich zu der Schaltung nach 8 eine geringere Ausgangsspannung von der Akkumulatorschaltung 16 zum Aktivieren des Relaisschalters R4 benötigt. Während die Schaltung nach 10 im Bereitschaftszustand ist, fließt ein Leckstrom durch den Relaisschalter R4 und den Phototransistor Tm. Allerdings beträgt ein Leckstrom aus dem Phototransistor lediglich 100 pA oder weniger, so dass die Schaltung nach 10 den Leistungsverbrauch im Bereitschaftszustand im wesentlichen auf Null reduzieren kann.

Claims (4)

  1. IC-Karte (1) umfassend: eine bei Empfang eines vorbestimmten Signals aktivierte Funkschalteinrichtung (11, 12, 16, 18, 20, 22); und eine Datenkommunikationseinheit (21), die Daten zu einer Funkdaten-Sendeempfangseinrichtung (2) sendet und Daten von ihr empfängt, welche das vorbestimmte Signal gesendet hat, wenn die Einheit mit Leistung gemäß der Aktivierung der Funkschalteinrichtung (12, 11, 16, 18, 20, 22) gespeist wird, während die Daten verarbeitet werden, und die die Stromversorgung nach Beendigung des Sende- und Empfangsvorgangs und der Verarbeitung der Daten unterbricht, wobei die Funkschalteinrichtung enthält: eine Empfangsantenne (11); und eine Schalteinrichtung (R2), dadurch gekennzeichnet, dass die Funkschalteinrichtung weiterhin aufweist: ein SAW-Bauelement (12) mit einem angepassten SAW-Filter, an das das von der Empfangsantenne (11) empfangene vorbestimmte Signal angelegt wird, um ein in dem Signal enthaltenes spezielles Muster zu extrahieren; und eine Akkumulatorschaltung (16) die Ausgangsleistung des SAW-Bauelements (12) extrahiert; wobei die Schalteinrichtung (R2) dann aktiviert wird, wenn die Ausgangsleistung von der Akkumulatorschaltung (16) einen konstanten Wert übersteigt.
  2. IC-Karte (1) nach Anspruch 1, bei der das angepasste SAW-Filter ein Al2O3-Substrat (12a), einen auf dem Al2O3-Substrat (12a) gebildeten AlN-Film (12b) und ein auf dem AlN-Film (12b) gebildetes Al-Anzapfmuster (12d) aufweist.
  3. Funk-IC-Karten-System, umfassend: eine IC-Karte (1) mit einer Funkschalteinrichtung (11, 12, 16, 18, 20, 22), die aktiviert wird, wenn sie ein Signal mit einem vorbestimmten speziellen Muster empfängt, und mit einer Datenkommunikationseinheit (21), welche Daten zu einer Funkdaten-Sendeempfangseinrichtung (2) sendet und Daten von ihr empfängt, die das Signal mit dem speziellen Muster gesendet hat, während sie mit Leistung gemäß der Aktivierung der Funkschalteinrichtung gespeist wird, während sie Daten verarbeitet, und die Stromversorgung nach Beendigung der Übertragung oder des Empfangs der Verarbeitung der Daten unterbrochen wird; wobei die Funkdaten-Sendeempfangseinrichtung (2) eine Schalteraktivierungseinrichtung (9) enthält, um das Signal mit dem vorbestimmten speziellen Muster zu senden, und eine Sendeempfangseinrichtung enthält zum Senden des Datenmusters zu der Datenkommunikationseinheit (21) und zum Empfangen von Daten von dieser Einheit, die von dem Signal mit dem speziellen Muster aktiviert wird, wobei die Funkschalteinrichtung (11, 12, 16, 18, 20, 22) eine Empfangsantenne (11), ein SAW-Bauelement (12), an das das von der Empfangsantenne (11) empfangene Signal angelegt wird, um ein spezielles, in dem Signal enthaltenes Muster zu extrahieren, eine Akkumulatorschaltung (16) enthält zum Akkumulieren von Ausgangsleistung des SAW-Bauelements (12), welches ein angepasstes SAW-Filter und eine Schalteinrichtung (R2) enthält, die aktiviert wird, wenn die Ausgangsleistung von der Akkumulatorschaltung (16) einen konstanten Wert übersteigt, wobei die Schalteraktiviereinrichtung (9) eine Rauschcode-Generatoreinrichtung (9a) zum Erzeugen eines Pseudozufalls-Rauschcodes und eine Moduliereinrichtung (9b) enthält, um das von der Moduliereinrichtung (9b) modulierte und das spezielle Muster enthaltende Signal in die Luft abzustrahlen.
  4. Punkt-IC-Kartensystem nach Anspruch 3, bei dem das angepasste SAW-Filter ein Al2O3-Substrat (12a), einen auf dem Al2O3-Substrat (12a) gebildeten AlN-Film (12b) und ein auf dem AlN-Film (12b) gebildetes Al-Anzapfmuster (12d) aufweist.
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