DE69724550T2 - Anordnung für Satellitenempfang mit einer planaren Antennengruppe - Google Patents

Anordnung für Satellitenempfang mit einer planaren Antennengruppe Download PDF

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Description

  • Der Gegenstand der vorliegende Erfindung hat eine Satellitenempfangsvorrichtung für Signale, insbesondere für Fernsehsignale, zum Gegenstand und umfasst eine planare Antenne.
  • Es ist bekannt, eine Strahlabtastung mit Hilfe von Parabolantennen durchzuführen, die mit zugeordneten Motoren für die Drehung der gesamten Antenne mechanisch gesteuert werden. Es handelt sich jedoch um eine schwierig umzusetzende Lösung wegen des beträchtlichen Volumens des Reflektors und den Abtastmechanismen. Die Motoren, die im allgemeinen lineare Betätigungsglieder sind, sind hinter der Antenne angeordnet und nehmen einen großen Raum ein, dessen Tiefe in dem Maße stark zunimmt wie das Volumen der Konstruktion, die aus dem Reflektor und dessen Betätitungsvorrichtungen gebildet ist.
  • Darüber hinaus muss der Motor sehr leistungsfähig sein und gleichzeitig eine ausreichende Steifigkeit bereitstellen, um die Drehung der Antenne sowie ihre genaue Position zu gewährleisten. Die Folge hiervon ist, dass der Motor kompliziert, teuer und platzraubend ist, und Stromstärken erfordert, die zu ihrer Steuerung geeignet sind.
  • Weitere Vorrichtungen, zum Beispiel jene, die in der englischen Patentanmeldung GB 2 295 493 (JAPAN RADIO) und in dem amerikanischen Patent US 5 359 337 (JAPAN RADIO) vorgeschlagen sind, weisen ein Gehäuse auf, das eine planare Antenne umschließt, jedoch sind diese voluminös und schwer.
  • Die Grundidee der Erfindung ist die Verwendung einer Empfangsvorrichtung, die einem Motor oder einem Mechanismus zugeordnet ist, planar ist und ein geringes Gewicht aufweist.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Satellitenempfangsvorrichtung, die eine planare Antenne mit wenigstens einer in einer Ebene der Antenne angeordneten Drehachse, eine Befestigungsstütze, eine Mitnahmevorrichtung, die funktionell mit der Befestigungsstütze und der Antenne verbunden ist, um die Antenne um ihre Drehachse oder ihre Drehachsen drehen zu lassen, sowie ein Gehäuse, in dessen Innerem die planare Antenne angeordnet ist, aufweist. Dieses Gehäuse ermöglicht es, den beweglichen Teil der Antenne von der Wirkung des Windes zu schützen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse geschlossen ist und eine Oberfläche aufweist, die nach außen von dem Gehäuse konkav sein kann, und die einen ersten und einen zweiten Bereich aufweist, die an einen ersten und an einen zweiten Bereich der planaren Antenne angrenzen, wenn die Antenne in einer ersten bzw. in einer zweiten maximalen Winkelorientierung angeordnet ist.
  • Das Gehäuse weist vorteilhafterweise wenigstens eine für Hochfrequenzstrahlen durchlässige Oberfläche auf.
  • Die planare Antenne kann eine viereckige Form aufweisen, zum Beispiel kann es sich um eine quadratische Antenne handeln, und die Drehachse kann entlang einer der Diagonalen dieses Vierecks angeordnet sein.
  • Eine zweite Drehachse, zum Beispiel senkrecht zu der vorgenannten Drehachse, kann die Seiten (Az) – Höhen (El) – Drehung ermöglichen. Eine dritte Drehachse kann die Drehung der Polarisation ermöglichen.
  • Die Mitnahmevorrichtung kann einen Stellantrieb umfassen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Mitnahmevorrichtung einen Antriebsmechanismus mit Getriebe umfassen. Dieser Mechanismus kann aus zwei Motoren für eine (Az)-(El)-Orientierung gebildet sein.
  • Gemäß einer ersten Variante weist die Mitnahmevorrichtung einen Motor auf, der eine stetige Verschiebung der Antenne erzeugt.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Variante umfasst die Mitnahmevorrichtung einen Mechanismus, der mehrere vorbestimmte Orientierungen der Antenne (schrittweise Steuerung) gewährleistet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung, die als nicht einschränkendes Beispiel in Verbindung mit den Zeichnungen gegeben ist, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht einer Empfangsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 die planare Antenne der 1 und ihren Mitnahmemechanismus darstellt, betrachtet von der Rückseite der Antenne; und
  • 3 eine Variante darstellt, bei der die Mitnahmevorrichtung einen Antriebsmotor mit Getriebe aufweist.
  • Man sieht in den Figuren, dass die planare Antenne 1, zum Beispiel mit quadratischem Umriss, die Ränder 11 auf weist, unter der Wirkung einer Mitnahmevorrichtung, die einen Motor 3, eine Spindelhülse 4 und eine lineare Spindelstange 5 umfasst, um eine Achse 2, zum Beispiel eine Diagonale des Quadrats, drehen kann. Der Motor 3 ist bei 6 am Boden eines Gehäuses 20 mit Hilfe einer Verbindung befestigt, die einen Freiheitsgrad der Rotation parallel zur Achse 2 erlaubt. Das Ende der Spindelstange 5 ist über eine Verbindung 8, die an einem von der Drehachse 2 entfernten Punkt angebracht ist, an der Rückseite 14 der Antenne 1 befestigt. Die Verbindung 8 erlaubt eine Ausfederung durch Drehung parallel zur Drehachse 2 der Antenne 1.
  • Es ist somit möglich, die Antenne um die Achse 2 drehen zu lassen, indem die Spindelstange 5 durch den Motor 3 ausgefahren oder zurückgefahren wird.
  • Das Gehäuse 20 weist einen Körper 22 auf, der die Antenne 2 umgibt und dessen Kontur in 2 gestrichelt dargestellt ist. Das Gehäuse ist durch eine Wand 25 abgeschlossen, die die Bildung einer für Hochfrequenzstrahlen durchlässigen Antennenkuppel ermöglicht. Um das Aussehen der Antenne zu verbessern, kann diese Wand 25 eine Kontur aufweisen, deren Hohlfläche von dem Gehäuse nach außen gerichtet ist, das heißt in Richtung der Satelliten, die die Antenne 1 empfangen soll.
  • Die Mitnahmevorrichtung ermöglicht eine Winkelausschlag α der Antenne. In einer ersten, in 1 in durchgezogener Linie dargestellten Position, gelangt der Rand 31 der Oberseite 12 der Antenne in unmittelbare Nähe des Endbereichs 27 der Wand 25, während das Ende 32 der Unterseite 14 der Antenne in die Nähe des Bodens 21 gelangt.
  • Aus Symmetriegründen ist es in der anderen, in 1 in gestrichelten Linien dargestellten Endposition das Ende 33 der Unterseite 14 der Antenne 1, das sich in der Nähe des Bodens 21 befindet, das Ende 34 der Vorderseite 12 der Antenne 1 grenzt an den Bereich 29 des Randes 25.
  • Das Gehäuse 20 bildet ein Gestell, das unter einem geeigneten Winkel, zum Beispiel bezüglich einer veränderten Polarachse, mit Hilfe einer Stützbefestigung 10 an einer Mauer befestigt werden kann. Die Befestigungsstütze kann in der Mitte der Antenne oder nur neben dem einen oder dem anderen Rand angeordnet sein.
  • Es gibt planare Antennen 1, die für Fernseh- und Rundfunktempfang über Satelliten ausgelegt sind, die einen Strahl in einer oder zwei Polarisationen empfangen können. Diese Antennen umfassen ein Netz von Strahlern, die die eigentliche Antenne bilden, geschützt durch eine "Abdeckung", die für Hochfrequenzstrahlung durchlässig ist.
  • Die planare Antenne 1 ist mir ihrer Drehachse in geeigneter Position, zum Beispiel entlang einer geänderten Polarachse, montiert. Diese Drehachse ist parallel zu einer Basis des Bodens 21 des Gehäuses 20. Es kann sich um eine diagonale Achse 2 oder auch um eine Achse 2' handeln, die parallel zu den Seiten 11 ist.
  • In einer vereinfachten Version, die zum Beispiel, um zwei Satelliten zu empfangen, zur Ausrichtung der Antenne nach zwei Positionen geeignet ist, kann der Motor 3 durch einen einfachen Mechanismus ersetzt werden, der zum Beispiel mit Hilfe von Elektromagneten zwischen zwei Positionen schaltbar ist, wodurch es möglich ist, die planare Antenne 1 an zwei Endanschlägen zu positionieren.
  • Es ist außerdem möglich, Mechanismen einzusetzen, die von vornherein eine größere Anzahl von festen Positionen aufweisen.
  • Da die planare Antenne 1 und die Mitnahmemechanismen 3, 4, 5 gleichzeitig im Inneren des Gehäuses 20 angebracht sind, das die Antennenkuppel bildet, sind sie gleichzeitig von der Umwelt und von den Auswirkungen des Windes geschützt. Da die drehbare, planare Antenne somit keinen Luftwiderstand mehr aufweist und auch keinen speziellen Schutz mehr erfordert, muss der Mechanismus weder sehr leistungsstark, noch sehr starr zu sein, und er kann folglich einfacher und kostengünstiger sein und eine geringere Leistung oder einen kleineren Strom benötigen, um ihn zu versorgen. Darüber hinaus profitiert die Elektronik 15 (rauscharmer Empfänger) von einem zusätzlichen Schutz, so dass sie im Inneren des Gehäuses oder Gestells 20 angeordnet werden kann.
  • Das äußere Aussehen der Vorrichtung entspricht dem einer planaren Antenne der Dicke E, die an einer Mauer befestigt ist. Der Nachstellwinkel für die Abtastung ist eine Funktion der äußeren Dicke E, die für typische Anwendungen im allgemeinen nicht größer als etwa 10% der Größe der Antenne in Europa ist.
  • Die so gebildete Empfangsvorrichtung weist ein Minimum an mechanischen Belastungen auf, da es nicht notwendig ist, die beweglichen Teile gegen starke Winde zu schützen.
  • Der rauscharme Empfänger 15 ist an der Rückseite 14 der planaren Antenne 1 montiert und verschiebt sich im allgemeinen mit ihr. Das Schnittstellenkabel kann im Inneren des Gehäuses oder Gestells 20 angeordnet sein, und ein flexibles Verbindungskabel nach außen des Gestells kann so angeordnet sein, dass es durch eine Öffnung des Gestells 20 hindurch geht. Man kann eine andere Art einer drehbaren Verbindung vorsehen, zum Beispiel ein koaxiales Drehgelenk. Man wird feststellen, dass das Gehäuse 20 nicht notwendigerweise hermetisch abgeschlossen ist.
  • Das Gehäuse 20 und die Antenne 1 können mit ihrer entsprechenden Drehachse zum Beispiel entlang einer veränderten polaren Achse angeordnet sein, wie es im diagonalen Modus (Achse 2) dargestellt ist, oder im sogenannten Normalmodus (Rotationsachse 2'). Im dargestellten Modus und für eine planare Antenne 1 mit eienr Seite von 45 cm, liegt die maximale horizontale Abmessung, d. h. die Diagonale, in der Größenordnung von 64 cm.
  • Um EUTELSAT bei 13 E und ASTRA bei 19,2 E zu empfangen, müssen der Strahl und somit die planare Antenne 1 zum Beispiel eine Rotation um etwa ± 3,4° um die zentrale Position (α = 6,8) erfahren, wobei diese zentrale Position die Position ist, die für die äußere Orientierung des Gestells 20 gewählt ist. Dadurch verschieben sich die Ränder 31, 32, 33 und 34 der horizontalen Diagonale um etwa ± 2 cm, so dass das Gestell 20 eine Gesamtdicke E von ungefähr 4 cm erhält. Wenn die planare Antenne 1 eine Dicke von ungefähr 1 cm aufweist, ist eine Gesamtdicke in der Größenordnung von 5 bis 6 cm ausreichend. Die vordere Antennenkuppel 25 kann gekrümmt sein, wobei ihre Hohlfläche nach außen gerichtet ist, oder zwei planare Seiten 26 und 28 aufweist, die untereinander einen Winkel bilden, der an den gewünschten Winkelausschlag α angepasst ist. Geht man davon aus, dass 2 die montierte Antenne mit der polaren Drehachse 2 darstellt, so kann man sich dafür entscheiden, die Schaltung 15 an der unteren Seite des Gestells und den Steuermechanismus an dessen oberem Teil anzuordnen.
  • In der Praxis hat die Wand 25, die die Antennenkuppel 25 bildet, nur einen vernachlässigbaren Einfluss auf die Eigenschaften der Antenne, sofern das Material gut gewählt ist.
  • Die Herstellung der planaren Antenne gemäß der Erfindung kann auf dem gleichen Verfahren basieren wie die feststehende planare Antenne des Standes der Technik. Die Abmessungen der vorderen Antennenkuppel sind an die Randbedingungen als Folge der Drehung des Netzes angepasst.
  • Es ist interessant, festzustellen, dass planare Antennen eine Bündelweite mit mittlerer Leistung aufweisen, die geringer als die von Parabolantennen gleichen Durchmessers ist, was in der Verteilung der gleichmäßigen Amplitude begründet liegt, die im allgmeinen bei planaren Antennen verwendet wird. Das bringt ein besseres Unterdrücken der Interferenzen im Falle von Satelliten mit sich, die einen geringen Abstand voneinander aufweisen, und bei jenen mit kleinen Antennen können selbst im Inneren der Hauptkeule Interferenzen auftreten. Zum Beispiel weist eine planare Antenne mit einer Seite von 45 cm eine Bündelweite von 2,8° bei 12 GHz auf, während eine Parabolantenne von 60 cm Durchmesser eine Bündelweite von 2,9° aufweist. Eine Parabolantenne von 45 cm Durchmesser weist eine Bündelweite von ungefähr 3,9° auf.
  • Schließlich ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung festzustellen, in dem Sinne, dass die Drehung der Antenne 1 bei ihrer Verschiebung keine Defokussierungsphänomene einführt, wie man es bei einer Parabolantenne mit mehreren Empfangsköpfen vorfinden würde.
  • Die planare Antenne 1 kann so ausgeführt sein, wie die, die in dem europäischen Patent EP-252 779, angemeldet am 4. Juni 1987, beschrieben ist.
  • 3 stellt eine Ausführungsform dar, bei der der Peilmechanismus 40, mit zum Beispiel 2 Achsen, einen Motor 41 aufweist, der ein treibendes Getriebe 42 aufweist, und bei dem die Antenne ein angetriebenes Getriebe 43 aufweist, vom Typ wie jene, die man bei fernsteuerbaren Fahrzeugrückblickspiegeln vorfinden kann.

Claims (11)

  1. Satellitenempfangsvorrichtung, die eine planare Antenne mit wenigstens einer in einer Ebene der Antenne angeordneten Drehachse (2,2'), eine Befestigungsstütze, eine Mitnahmevorrichtung (3, 4, 5), die funktionell mit der Befestigungsstütze und der Antenne verbunden ist, um die Antenne um wenigstens eine Drehachse (2, 2') drehen zu lassen, sowie ein Gehäuse (20), in dessen Innerem die planare Antenne (1) angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse geschlossen ist und eine Oberfläche (25) aufweist, die einen ersten (27) und einen zweiten (29) Bereich aufweist, die an einen ersten (31) und an einen zweiten (34) Bereich der Antenne (1) angrenzen, wenn die Antenne gemäß einer ersten bzw. einer zweiten maximalen Winkelorientierung angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) wenigstens eine für Hochfrequenzstrahlen durchlässige Oberfläche (25) aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die planare Antenne (1) eine viereckige Form aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (2) entlang einer der Diagonalen dieses Vierecks angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmevorrichtung einen Stellantrieb (3, 4, 5) umfasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmevorrichtung einen Antriebsmotor (41) mit Übersetzung umfasst.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmevorrichtung einen Motor (3) aufweist, der eine stetige Verschiebung erzeugt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahmevorrichtung eine Vorrichtung umfasst, die mehrere vorbestimmte Orientierungen der Antenne (1) gewährleistet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwischen zwei stabilen Positionen schaltbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die planare Antenne und die Mitnahmevorrichtung im Inneren des Gehäuses angebracht sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (25) nach außen von dem Gehäuse (20) konkav ist.
DE69724550T 1996-10-22 1997-10-20 Anordnung für Satellitenempfang mit einer planaren Antennengruppe Expired - Lifetime DE69724550T2 (de)

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