DE69722707T2 - Datenverarbeitungssystem und Verfahren dafür - Google Patents

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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
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    • G06F9/50Allocation of resources, e.g. of the central processing unit [CPU]
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungssystem, das eine Mehrzahl von Vorrichtungen beinhaltet, wobei in den Vorrichtungen Datenverarbeitungsvorgänge in Übereinstimmung mit einem oder mehreren Programmen erfolgen.
  • Zum besseren Verständnis des der Erfindung zugrunde liegenden Konzeptes wird zuerst ein bisher bekanntes herkömmliches Datenverarbeitungssystem beschrieben. 6 der anliegenden Zeichnungen ist ein schematisches Diagramm, welches beispielhaft eine von einem herkömmlichen Datenverarbeitungssystem ausgeführte Datenverarbeitung darstellt, und zwar am Beispiel einer Addition von " 3" zu einem vorgegebenen Summanden. In diesem Fall werden die nachstehend beschriebenen Anweisungen als arithmetische Verarbeitungsschritte ausgeführt, die bei der Addition von " 3" durchzuführen sind.
    0000 LOAD H, 3 Schreibe "3" in ein H-Register einer CPU des Datenverarbeitungssystems.
    0001 LOAD 0100, H Übertrage die im H-Register befindlichen Daten in einen Speicher an einer Adresse "100" von diesem.
    0002 IN L, 0200 Übertrage die Summandendaten von einer Ein/Ausgabeeinheit mit einer Adresse "200" zu einem L-Register der CPU.
    0003 ADD H, L Addiere die im H-Register und im L-Register gespeicherten Daten und schreibe die aus der Addition resultierenden Summendaten in das H-Register.
    0004 LOAD 0101, H Übertrage die Summendaten des H-Registers in den Speicher an der Adresse "101" von diesem.
    0005 OUT 0200, H Übertrage die Daten des in der CPU enthaltenen H-Registers zur Ein-/Ausgabeeinheit mit der Adresse "200".
  • Wie aus der zuvor gegebenen Erläuterung zu entnehmen ist, werden bei jedem Verarbeitungsschritt die Daten notwendigerweise einer von der CPU (Zentralprozessoreinheit) ausgeführten Verarbeitung unterzogen, was wiederum bedeutet, dass die Verarbeitungsgeschwindigkeit des Datenverarbeitungssystems von der Verarbeitungsgeschwindigkeit oder der Leistungsfähigkeit der in das Datenverarbeitungssystem eingebauten CPU abhängt. Mit anderen Worten ist die Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Datenverarbeitungssystems unvermeidlich durch die Verarbeitungsleistung oder -geschwindigkeit der CPU bestimmt, wodurch ein Problem entsteht.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die Probleme des herkömmlichen Datenverarbeitungssystems zu lösen oder zu lindern, und zu diesem Zweck wird ein Datenverarbeitungssystem bereitgestellt, das in der Lage ist, eine Datenverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit durchzuführen, und zwar unabhängig von der Verarbeitungsgeschwindigkeit oder -leistung der CPU.
  • In Anbetracht des zuvor beschriebenen und weiteren Zielen, die im weiteren Verlauf der Beschreibung noch deutlich werden, wird ein Datenverarbeitungssystem und -verfahren wie definiert in den anliegenden Ansprüchen bereitgestellt.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, welche zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, welches die Gesamtanordnung eines Datenverarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Diagramm, welches detailliert die Struktur einer Verbindungsverwaltungseinheit darstellt, die bei dem in 1 gezeigten Datenverarbeitungssystem verwendet wird;
  • 3 ein Diagramm, welches detailliert die Struktur einer Programmverwaltungseinheit darstellt, die bei dem in 1 gezeigten Datenverarbeitungssystem verwendet wird;
  • 4 ein Diagramm, welches detailliert die Struktur einer Ein/Ausgabesteuereinheit darstellt, die bei dem in 1 gezeigten Datenverarbeitungssystem verwendet wird;
  • 5 ein Diagramm, welches detailliert die Struktur einer Addierschaltung darstellt, die bei dem in 1 gezeigten Datenverarbeitungssystem verwendet wird;
  • 6 ein Blockdiagramm, welches schematisch eine herkömmliche Arithmetikprozessoreinheit zeigt.
  • In der folgenden Beschreibung sind gleiche oder ähnliche Bauteile in allen Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Gesamtanordnung des Datenverarbeitungssystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt. Wie aus der Figur zu ersehen, beinhaltet das Datenverarbeitungssystem eine Mehrzahl von Vorrichtungen, die als Addierschaltung 71, als Ein-/Ausgabeeinheit 72 bzw. als Speicher 73 fungieren, wobei Verbindungsverwaltungseinheiten 1, 2, 3, 4, 5 und 6 mit Ein/Ausgabeports der einzelnen Vorrichtungen in einer Eins-zu-Eins-Entsprechungsbeziehung verbunden sind. Zusätzlich sind diese Verbindungsverwaltungseinrichtungen 1, 2, 3, 4, 5 und 6 alle untereinander verbunden und gleichzeitig alle mit einer Programmverwaltungseinrichtung 74 verbunden.
  • Weiterhin Bezug nehmend auf 1 ist die Vorrichtung 72 als Ein-/Ausgabeeinheit zur Durchführung von Ein-/Ausgabeoperationen implementiert, wie später noch detailliert beschrieben wird, hingegen ist die Vorrichtung 71 in Form einer Addierschaltung implementiert, die Eingangsanschlüsse A und B und einen Ausgangsanschluss aufweist und von der ein Detail in 5 dargestellt ist. Weiter ist die Vorrichtung 73 als Speicher realisiert, welcher das Schreiben von Daten in diesen und/oder das Auslesen aus diesem in Übereinstimmung mit einem Programm ermöglicht.
  • Bevor eine detaillierte Beschreibung der Struktur und Funktionsweise des Datenverarbeitungssystems gegeben wird, wird zuerst der grammatikalische Aufbau (oder Syntax) erläutert und ebenfalls ein Programm beschrieben, das von dem in 1 dargestellten Datenverarbeitungssystem gehandhabt wird.
  • Beispielsweise lasst sich ein Programm in der nachfolgend angegebenen Form beispielhaft beschreiben. 1 # m1 + s1, n1; m2 + s2, n2; ...; $q@
  • In dem zuvor angegebenen Programm haben die beschreibenden Symbole jeweils folgende Bedeutung, und zwar:
    1 Programm-ID-(Identifikations)-Nummer, die Programmen von der Programmverwaltungseinheit 74 in der Reihenfolge zugewiesen wird, in welcher die Programme erzeugt werden,
    # Programm-ID-Begrenzungssymbol, an welches sich Leitweglenkungsinformation (Routing-Information), bedingungsbezogene Information, Daten und weitere Informationen anschließen,
    m Bezeichnung, welche die Übertragungsziel-Verbindungsverwaltungseinheit-ID-Nummer (Leitweglenkungsinformation) definiert,
    s Unter-Identifikationsnummer, die verwendet wird, falls die Vorrichtung, wie beispielsweise der Speicher oder dergleichen, Adressinformation benötigt,
    n Bezeichnung, welche die Bedingungen der Datenübertragung definiert, wobei diese Bezeichnung die folgenden Werte annehmen kann:
    n = 0 bezeichnet eine unbedingte Übertragung zu einer nachfolgenden Verbindungsverwaltungseinheit,
    n = 1 ~∞ bezeichnet, dass eine Übertragung zu einer nachfolgenden Verbindungsverwaltungseinheit erfolgt erst nachdem die Programme mit den jeweiligen ID-Nummern 1 bis ∞ ausgeführt•wurde,
    n = ? bezeichnet, dass eine Übertragung zu einer nachfolgenden Verbindungsverwaltungseinheit erst nach Empfang einer Antwort von einer verbundenen Vorrichtung erfolgt,
    ; Leitweg-/Bedingungs-Begrenzungssymbol, welches ermöglicht, dass mehrere aufeinanderfolgende Übertragungsziele beschrieben werden,
    $ als Bezeichnung für Daten dienendes Symbol, das angibt, dass nachfolgend Daten aufgeführt sind,
    q Bezeichnung, welche das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Daten anzeigt, um zu ermöglichen, dass im Fall eines Nichtvorhandenseins Daten abgerufen werden, und im Fall eines Vorhandenseins Daten auszugeben sind,
    @ Bezeichnungssymbol, welches das Programmende bezeichnet, und
    , Interpunktionszeichen, das zur Trennung der einzelnen Argumente voneinander dient.
  • 2 ist ein Diagramm, welches detailliert eine Struktur einer der Verbindungsverwaltungseinheiten 1, 2, 3, 4, 5 und 6 zeigt, die bei dem in 1 dargestellten Datenverarbeitungssystem verwendet werden.
  • Bezug nehmend auf die Figur beinhaltet die Verbindungsverwaltungseinheit Ein/Ausgabe-Steuereinheiten 101a bis 101n, die jeweils unabhängig voneinander mit den anderen Verbindungsverwaltungseinheiten verbunden sind, wobei die Ein/Ausgabeoperation reagierend auf ein Signal von einer Steuerleitung C umgeschaltet wird, wie nachfolgend noch detailliert beschrieben wird.
  • Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 101a bis 101n weisen jeweils Eingangsanschlüsse auf, die über eine UND-Schaltung 102 mit einem Empfangspuffer 103 verbunden sind, wobei der Ausgang des Empfangspuffers 103 über einen Decoder 104 und einen Duplexer 105 mit einem Register 106 verbunden ist.
  • Das zuvor erwähnte Register 106 weist einen Bereich A zum Speichern der von der Programmverwaltungseinheit gespeicherten Programm-ID-Nummer auf, einen Bereich B 1 zum Speichern der ID-Nummer der Gegenstück-Verbindungsverwaltungseinheit ID, mit welcher die in 2 dargestellte Verbindungsverwaltungseinheit momentan verbunden ist, einen Unter-Adressbereich C zum Speichern der Adresse des Speichers oder dergleichen, einen bedingungsbezogenen Informationsbereich D zum Speichern der Bedingung für die Übertragung oder den Übergang, einen Bereich B2 zum Speichern der ID-Nummer der Verbindungsverwaltungseinheit, die im Anschluss daran zu verbinden ist, einen Bereich E zum Speichern von Information betreffend die in den Bereichen D und den folgenden gespeicherten Daten, einen Bereich F zum Speichern von Daten im eigentlichen Sinn und einen Programmendesymbol-Bereich G zum Speichern des Bezeichnungssymbols, welches das Ende des Programms anzeigt.
  • Die Daten oder Inhalte, die in den Bereichen C und F des Registers 106 gespeichert sind, werden zur Vorrichtung 71, 72 und/oder 73 übertragen, um anschließend zu einem Register 108 übertragen zu werden, und zwar gemeinsam mit den Ausgabedaten der Vorrichtung 71, 72 und/oder 73.
  • Das Register 108 weist einen Bereich A' zum Speichern der Programm-ID-Nummer, einen Bereich B2' zum Speichern der nachfolgenden Verbindungsverwaltungseinheit, die im Anschluss daran zu verbinden ist, einen Bereich E' zum Speichern der Information betreffend die in den Bereichen D und den folgenden gespeicherten Daten, einen Bereich F' zum Speichern der von der/den Vorrichtungen) zugeführten Daten und einen Bereich G' zum Speichern des Programmendesymbols.
  • Weiter wird der Inhalt des bedingungsbezogenen Informationsbereichs D des Registers 106 zur Programmverwaltungseinheit 74 übertragen, nachdem die betreffende Programm-ID-Nummer durch die Bedingungsentscheidungseinheit 107 in unterscheidender Weise identifiziert wurde.
  • Weiter wird die Ausgangsgröße der Bedingungsentscheidungseinheit 107 und der Inhalt des Registers 108 zu einer Ausgabeselektionseinheit 109 übertragen, wobei die Ausgangsgröße der Ausgabeselektionseinheit 109 einem Sendepuffer 111 und einem Duplexer 110 zugeführt wird, hingegen wird der Inhalt des Registers 108 zu derjenigen Verbindungsverwaltungseinheit, die von der Information bezeichnet wird, die in dem die nachfolgende Verbindungsverwaltungseinheit bezeichnenden Bereich B2' des Registers 108 gespeichert ist, mittels der Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., 101n über den Sendepuffer und den Duplexer 110 übertragen, oder wird zur Programmverwaltungseinheit übertragen. Wenn der Inhalt des Registers 108 zum Sendepuffer 111 übertragen wird, werden die Register 108 und 106 als Vorbereitung für den Empfang des nachfolgenden Programms zurückgesetzt.
  • Als nächstes wird die Programmverwaltungseinheit 74 mit Bezug auf 3 detailliert beschrieben. Die Programmverwaltungseinheit 74 ist mit den einzelnen Verbindungsverwaltungseinheiten jeweils über Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 741a, ..., 741n verbunden, wobei das von der jeweiligen Verbindungsverwaltungseinheit kommende Eingangssignal einem Register 746 über eine UND-Schaltung 742, einen Empfangspuffer 743, einen Decoder 744 und einen Duplexer 745 übertragen wird. Das Register 746 beinhaltet einen Programm-ID-Bereich A zum Speichern der Programm-ID-Nummer, einen Verbindungsverwaltungseinheit-ID-Nummer-Bereich B zum Speichern der ID-Nummer der Verbindungsverwaltungseinheit und einen Datenbereich C zum Speichern der übrigen Daten.
  • Die in den Bereichen A, B und C des Registers 746 gespeicherten Werte werden über einen Inverter 749, eine UND-Schaltung 748 und eine Zähleinrichtung 747 einer Programmverwaltungstabelle 753 zugeführt, die zur Verwaltung der Programm-ID-Nummern, etwa dem Wert der Programm-ID-Nummern (D0, ..., Dn) vorgesehen ist. Weiter werden die in den Bereichen A, B und C des Registers 746 gespeicherten Werte der NICHT-UND-Schaltung 751 über einen Inverter 750 zugeführt, wobei die Ausgangsgröße der NICHT-UND-Schaltung 751 einem Enderegistrierungs-Datenfeld (E0, ..., En) zugeführt wird, zusammen mit der Ausgangsgröße der UND-Schaltung 748 über eine ODER-Schaltung 752. Zusätzlich werden die Ausgangsgröße der Zähleinrichtung 747 und die Werte B und C, die in den Bereichen B und C des Registers 746 gespeichert sind, zu den Bereichen A', B' und C' des Registers 754 übertragen. Andererseits werden die in den Bereichen A', B' und C' des Registers 754 gespeicherten Werte von einer Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 741a, ..., 741n an die Verbindungsverwaltungseinheit(en) geschickt, und zwar über eine Ausgabeselektionseinheit 755, einen Sendespeicher 756 und einen Duplexer 757. Weiter werden die Register 746 und 754 reagierend auf die Ausgangsgröße des Sendepuffers 756 zurückgesetzt.
  • Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit, die in Verbindung mit der in 2 dargestellten Verbindungsverwaltungseinheit 1, ..., 6 und der in 3 dargestellten Programmverwaltungseinheit 74 verwendet wird, kann beispielsweise in einer solchen logischen Schaltungskonfiguration wie dargestellt in 4 implementiert werden, so dass das Ein-/Ausgabesignal lediglich in einer einzigen Richtung zwischen der Ver bindungsverwaltungseinheit 1, ..., 6 und der Programmverwaltungseinheit übertragen werden kann, und zwar gesteuert durch ein Signal der Steuerleitung C.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise des Datenverarbeitungssystems beschrieben, das in der zuvor erläuterten Konfiguration realisiert ist, wobei angenommen wird, dass die nachstehend aufgeführten Programme ausgeführt werden.
  • Spezieller wird angenommen, dass Programme ausgeführt werden, die mit der Programmsyntax und den Anweisungen, die zuvor erwähnt wurden, formuliert sind. (1, 0; 6 + 100, 0; $3@) (1)
  • Mit diesem Programm wird das Datenelement " 3" der Verbindungsverwaltungseinheit 1 (Einheit Nr. 1) zugeführt, und dann erfolgt eine unbedingte Übertragung zur Verbindungsverwaltungseinheit 6 (Einheit Nr. 6), bei welcher die Adresse "100" der mit dieser verbundenen Vorrichtung und das Datenelement " 3" geladen werden, und danach endet die Ausführung des zuvor erwähnten Programms.
  • Weiter wird angenommen, dass ein nachfolgend aufgeführtes Programm ausgeführt wird. (4 + 200, ?; 2, 0; $@) (2)
  • Mit diesem Programm wird auf den Empfang von Daten von der Verbindungsverwaltungseinheit 4 gewartet (d. h. von der Adresse "200" der mit dieser verbundenen Vorrichtung), und bei Empfang der Daten erfolgt eine Übertragung zur Verbindungsverwaltungseinheit 2 (Einheit Nr. 2), in welche die empfangenen Daten geladen werden, und danach erfolgt eine unbedingte Beendigung der Ausführung dieses Programms.
  • Weiter wird angenommen, dass ein nachstehend aufgeführtes Programm ausgeführt wird. (3, 1 + 2 + ?; 6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $@) (3)
  • Mit diesem Programm wird auf das Ende der Programme (1) und (2) sowie das Ergebnis der arithmetischen Operation gewartet und die Daten werden dann von der Verbindungsverwaltungseinheit 3 (Einheit Nr. 3) empfangen, gefolgt von einem Laden der empfangenen Daten in die Verbindungsverwaltungseinheit 6 (Einheit Nr. 6) (bei einer Adresse "101" der mit dieser verbundenen Vorrichtung), wobei ein unbedingtes Schreiben der empfangenen Daten in die Verbindungsverwaltungseinheit 4 (Nr. 4) bei der Adresse "200" ausgeführt wird, und danach erfolgt eine unbedingte Beendigung der Ausführung des gerade betrachteten Programms.
  • Der Inhalt der dabei durchgeführten Bearbeitungsschritte ist, das Datenelement " 3" im Speicher 73 zu speichern und Daten, die über die Ein-/Ausgabeeinheit 72 zugeführt wurden, mittels der Addierschaltung 71 zu addieren, und das Ergebnis davon wird in den Speicher 73 geschrieben und gleichzeitig zur Ein-/Ausgabeeinheit 72 übertragen, wie im Fall des zuvor beschriebenen herkömmlichen Systems.
  • Wenn das Programm 1, das durch die Beschreibung (1, 0; 6 + 100, 0; $3@) von der Ein-/Ausgabeeinheit 72, die eine der sogenannten Vorrichtungen bildet, zugeführt wird, wird dieses Programm im Bereich F' des Registers 108 der Verbindungsverwaltungseinheit 4 gespeichert. Das Programm (1, 0; 6 + 100, 0; $3@) das als Daten im Bereich F' des Registers 108 gespeichert ist, wird auch im Sendespeicher 111 gespeichert. Dann bestimmt die Ausgabeselektionseinheit 109 den Speicherstatus des Registers 108 (d. h. den Zustand des Registers 108, in welchem lediglich der Bereich F' belegt ist) und steuert den Duplexer 110 so, dass dessen Ausgangsgröße einer der mit der Programmverwaltungseinheit 74 verbundenen Ein/Ausgabe-Steuereinheiten 101a bis 101n zugeführt wird.
  • Die mit der Programmverwaltungseinheit 74 verbundene Ein-/Ausgabe-Steuereinheit überprüft den Zustand der Signalleitung 40, welche die Verbindungsverwaltungseinheit 4 und die Programmverwaltungseinheit 74 miteinander verbindet. Unter der Voraussetzung, dass sich die zuvor erwähnte Steuerleitung C (siehe 4) in leitendem oder angeschaltetem Zustand befindet und dieser leitende Zustand der Signalleitung 40 bereits für eine vorbestimmte Zeit besteht, lässt die Ein/Ausgabe-Steuereinheit ein Übertragen der zuvor erwähnten Daten zur Programmverwaltungseinheit 74 zu.
  • Die von der Verbindungsverwaltungseinheit 4 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 745 und dem Decoder 744 über eine der mit der Verbindungsverwaltungseinheit 4 verbundenen Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 741a bis 741n, die UND-Schaltung 742 und den Empfangsspeicher 743 der Programmverwaltungseinheit 74 zugeführt.
  • In diesem Zusammenhang dient der Decoder 744 dazu, die Elemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@", die in den Daten enthalten sind, unterscheidend zu identifizieren, und dadurch den Duplexer 745 entsprechend zu steuern.
  • Reagierend auf die vom Decoder 744 ausgegebene Anweisung verteilt der Duplexer 745 die im Empfangsspeicher 743 enthaltenen Daten (1\0; 6 + 100, 0; $3@) an die einzelnen Bereiche des Registers 746, und zwar in einer Weise wie folgt:
    A: leer
    B: 1
    C: 0; 6 + 100, 0; $3@
  • Durch Zusammenarbeit von UND-Schaltung 748 und Inverter 749 wird bestimmt, dass keine Programm-ID-Nummer erteilt wurde, woraufhin die Zähleinrichtung 747 hochgezählt wird. Die Ausgangsgröße (Programm-ID-Nummer "1 ") der Zähleinrichtung 747 wird im Register 754 beim Bereich A' von dieser gespeichert und gleichzeitig der Programmverwaltungstabelle 753 zugeführt, woraufhin eine der Tabellen D0 bis Dn, welche der Programm-ID-Nummer entspricht, deaktiviert wird.
  • In diesem Zusammenhang ist der Inhalt des Registers 754 wie folgt:
    A: 1 #
    B: 1
    C: 0; 6 + 100, 0; $3@
  • Die Daten (1# 1\0; 6 + 100, 0; $3@), die im Register 754 enthalten sind, werden an den Sendepuffer 756 gesendet. Die Ausgabeselektionseinheit 755 führt eine unterscheidende Identifizierung des Inhalts " 1 #" durch, der sich im Register 754 beim Bereich A' von diesem befindet, um dadurch den Duplexer 757 entsprechend zu steuern. Genauer gesagt gibt, reagierend auf die von der Ausgabeselektionseinheit 755 zugeführte Anweisung, der Duplexer 757 die Daten (1# 1\0; 6 + 100, 0; $3@) vom Sendepuffer 756 an eine der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 741a bis 741n aus, die mit der Verbindungsverwaltungseinheit 1 verbunden ist. Diese Ein-/Ausgabe-Steuereinheit überprüft dann den Zustand der Signalleitung 10, welche die Programmverwaltungseinheit 74 und die Verbindungsverwaltungseinheit 1 verbindet, um die Daten an die Verbindungsverwaltungseinheit 1 auszugeben, wenn der Hochpegel-Zustand Hi mindestens für einen vorbestimmten Zeitraum auf der Signalleitung 10 vorhanden war, wie zuvor erwähnt.
  • Die von der Programmverwaltungseinheit 74 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 105 und dem Decoder 104 über die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit, die UND-Schaltung 102 und den Empfangspuffer 103, die in der Verbindungsverwaltungseinheit 1 enthalten sind, zugeführt. Der Decoder 104 der Verbindungsverwaltungseinheit führt eine unterscheidende Identifizierung der Datenelemente "\" ";" "+" "#", "$" und "@" durch, um den Duplexer 105 zu steuern. Genauer gesagt reagiert der Duplexer 105 auf die vom Decoder 104 ausgegebene Anweisung, um dadurch die im Empfangspuffer 103 enthaltenen Daten (1# 1\0; 6 + 100, 0; $3@) an die einzelnen Bereiche des Registers 106 zu verteilen, und zwar wie folgt:
    A: 1 #
    B1: 1
    C: leer
    D: 0
    B2: 6 +
    E: 100, 0; $
    F: 3
    G: @
  • In diesem Zusammenhang werden die in den Bereichen A, B2, E und G des Registers 106 befindlichen Daten an das Register 108 gesendet, hingegen werden die in den Bereichen C und F des Registers 106 befindlichen Daten an die Addierschaltung 71 gesendet, welche eine der Vorrichtungen bildet. Weiter werden die im Bereich D des Registers 106 befindlichen Daten an die Bedingungsentscheidungseinheit 107 ausgegeben.
  • Andererseits werden im Register 108 die Daten, die von den Bereichen oder Speicherstellen A, B2, E und G des Registers 106 empfangen wurden, und die Daten, die von der Vorrichtung oder Addierschaltung 71 empfangen wurden, wie nachfolgend aufgeführt gespeichert:
    A': 1 #
    B2': 6 +
    E': 100, 0; $
    F': 3
    G': @
  • Die Daten, die durch (1# 6 + 100, 0; $3@) gegeben sind und im Register 108 in dieser Weise gespeichert sind, werden zum Sendepuffer 111 gesendet. Dann führt die Bedingungsentscheidungseinheit 107 ein Identifizieren oder Bestimmen des Inhaltes "0" (was "unbedingt" bezeichnet) im Bereich D des Registers 106 durch, um dadurch die Ausgabeselektionseinheit 109 zu aktivieren, die dann den Duplexer 110 auf Basis der Inhalte des Registers 108 steuert. Andererseits reagiert der Duplexer 110 auf die Ausgabe der Ausgabeselektionseinheit 109, um dadurch die Daten (1# 6 + 100, 0; $ 3 @ ) vom Sendepuffer 111 an die mit der Verbindungsverwaltungseinheit 6 verbundene Ein-/Ausgabe-Steuereinheit zu senden. Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit überprüft den Zustand einer Signalleitung 16, um die Daten an die Verbindungsverwaltungseinheit 6 zu einem Zeitpunkt auszugeben, bei welchem der Hochpegel Hi für einen vorbestimmten Zeitraum auf der Signalleitung 16 vorgelegen hat.
  • Die von der Verbindungsverwaltungseinheit 1 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 105 und dem Decoder 104 der Verbindungsverwaltungseinheit 6 über eine zugeordnete Einheit der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 101a bis 101n der Verbindungsverwaltungseinheit 6, die UND-Schaltung 102 und den Empfangspuffer 103 zugeführt. In diesem Fall führt der Decoder 104 eine unterscheidende Identifikation der Datenelemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durch, um dadurch den Duplexer 105 entsprechend zu steuern. Genauer gesagt reagiert der Duplexer 105 auf eine vom Decoder 104 ausgegebene Anweisung, um dadurch die im Empfangspuffer 103 enthaltenen Daten (1# 6 + 100, 0; $3@) an die einzelnen Bereiche des Registers 106 aufzuteilen, und zwar wie folgt:
    A: 1#
    B1: 6+
    C: 100
    D: 0
    B2: leer
    E: $
    F: 3
    G: @
  • In diesem Zusammenhang werden die Daten, die sich bei den Bereichen A, B2, E und G des Registers 106 befinden, zum Register 108 gesendet, hingegen werden die Daten, die sich bei den Bereichen C und F des Registers 106 befinden, zur Adresse "100" des Speichers 73 gesendet, der eine der sogenannten Vorrichtungen bildet. Weiter werden die Daten, die sich beim Bereich D des Registers 106 befinden, an die Bedingungsentscheidungseinheit 107 ausgegeben.
  • Andererseits werden im Register 108 die Daten, die vom Register 106 und der Vorrichtung oder dem Speicher 73 empfangen wurden, in einer Weise wie nachstehend aufgeführt gespeichert:
    A': 1#
    B2': leer
    E': $
    F': 3
    G': @
  • Die Daten (1#$3@), die im Register 108 in dieser Weise gespeichert sind, werden zum Sendepuffer 111 gesendet. Andererseits führt die Bedingungsentscheidungseinheit 107 eine Identifikation oder eine Bestimmung des Inhaltes "0" (unbedingt) im Bereich D des Registers 106 durch, um dadurch die Ausgabeselektionseinheit 109 zu aktivieren, welche dann den Duplexer 110 auf Basis der Inhalte des Registers 108 steuert. Andererseits reagiert der Duplexer 110 auf die Ausgabe der Ausgabeselektionseinheit 109 (welche anzeigt, dass der Bereich B2' leer ist), dadurch, dass die Daten (1#$3@) vom Sendepuffer 111 an die mit der Programmverwaltungseinheit 74 verbundene Ein-/Ausgabe-Steuereinheit gesendet werden. Die Ein/Ausgabe-Steuereinheit überprüft den Zustand einer Signalleitung 60, um die Daten an die Programmverwaltungseinheit 74 auszugeben, falls der Hochpegel Hi bereits für einen vorbestimmten Zeitraum an der Signalleitung 60 vorlag.
  • Die von der Verbindungsverwaltungseinheit 6 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 745 und dem Decoder 744 über eine der in der Programmverwaltungseinheit 74 enthaltenen Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 741a bis 741n, die UND-Schaltung 742 und den Empfangspuffer 743 zugeführt. Der Decoder 744 führt eine unterscheidende Identifikation der Datenelemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durch, um dadurch den Duplexer 745 zu steuern. Genauer gesagt reagiert der Duplexer 745 auf die vom Decoder 744 ausgegebene Anweisung, um die im Empfangspuffer 743 enthaltenen Daten (1 #$ 3@) an die einzelnen Bereiche des Registers 746 wie folgt zu verteilen:
    A: 1#
    B: leer
    C: $ 3@
  • Wenn durch eine Zusammenarbeit des Inverters 750, der NICHT-UND-Schaltung 751 und der ODER-Schaltung 752 bestimmt ist, dass das Programm beendet ist (d. h. wenn B leer ist), dann wird eine der Tabellen D0 bis Dn, welche der Programm-ID-Nummer (A) entspricht, aktiviert.
  • Wenn das Programm (2) (4 + 200, ?; 2, 0; $@) von der Ein-/Ausgabeeinheit 72, die eine der Vorrichtungen bildet, zugeführt wird, wird dieses Programm (2) beim Bereich F' des in der Verbindungsverwaltungseinheit 4 enthaltenen Registers 108 gespeichert. Die Daten (4 + 200, ?; 2, 0; $@), die beim Bereich F' im Register 108 gespeichert sind, werden in den Sendepuffer 111 geladen. Dann bestimmt die Ausgabeselektionseinheit 109 den Speicherstatus des Registers 108 (d. h. den Zustand des Registers 108, bei welchem lediglich der Bereich F' belegt ist), um den Duplexer 110 so zu steuern, dass dessen Ausgangsgröße einer der in die Programmverwaltungseinheit 74 eingebauten Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 741a bis 741n zugeführt wird. Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit der Verbindungsverwaltungseinheit 4 überprüft den Zustand der Signalleitung 40, um das Programm als Daten an die Programmverwaltungseinheit 74 zu einem Zeitpunkt auszugeben, bei dem der Hochpegel Hi für einen vorbestimmten Zeitraum an der Signalleitung 16 vorlag.
  • Die von der Verbindungsverwaltungseinheit 4 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 745 und dem Decoder 744 über eine der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 741a bis 741n, die UND-Schaltung 742 und den Empfangspuffer 743 zugeführt. In diesem Fall führt der Decoder 744 eine unterscheidende Identifikation der in den Daten enthaltenen Elemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durch, um den Duplexer 745 entsprechend zu steuern. Reagierend auf die vom Decoder 744 ausgegebene Anweisung verteilt der Duplexer 745 die im Empfangspuffer 743 enthaltenen Daten (4 + 200 \ ?; 2 \ 0; $@) an einzelne Bereiche des Registers 746, und zwar in einer Weise wie folgt:
    A: leer
    B: 4
    C: +200\?; 2\0; $@
  • Als nächstes wird durch Zusammenarbeit von Decoder 744 und UND-Schaltung 748 bestimmt, dass keine Programm-ID-Nummer zugeteilt wird, woraufhin die Zähleinrichtung 747 hochgezählt wird. Die Ausgangsgröße der Zähleinrichtung 747 wird im Register 754 in dessen Bereich A' gespeichert und gleichzeitig der Programmverwaltungstabelle 753 zugeführt, wodurch eine der Tabellen D0 bis Dn, welche der Programm-ID-Nummer entspricht, deaktiviert wird. Somit ist der Inhalt des Registers 754 wie folgt:
    A': 2#
    B': 4
    C': +200\?; 2\0; $@
  • Weiter werden die im Register 754 enthaltenen Daten (2# 4 + 200 \ ?; 2 \ 0; $@ ) an den Sendepuffer 756 gesendet. Die Ausgabeselektionseinheit 755 führt eine selektive Identifikation des im Register 754 befindlichen Inhaltes beim Bereich A' durch, um dadurch den Duplexer 757 entsprechend zu steuern. Genauer gesagt erlaubt der Duplexer 757, reagierend auf die von der Ausgabeselektionseinheit 755 zugeführte Anweisung, dass die Daten (2# 4 + 200\?; 2\0; $@) vom Sendepuffer 756 an eine der mit der Verbindungsverwaltungseinheit 4 verbundenen Ein/Ausgabe-Steuereinheiten 741a bis 741n ausgegeben werden. Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit überprüft den Zustand der Signalleitung 10, um dadurch die Daten an die Verbindungsverwaltungseinheit 4 auszugeben, wenn ein Hochpegel-Zustand Hi für einen vorbestimmten Zeitraum an der Signalleitung 10 anlag.
  • Die von der Programmverwaltungseinheit 74 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 105 und dem Decoder 104 der Verbindungsverwaltungseinheit 4 über eine der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 101a bis 101n, die UND-Schaltung 102 und dem Empfangspuffer 103 zugeführt. Der Decoder 104 führt eine selektive Identifikation der Datenelemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durch, um dadurch den Duplexer 105 zu steuern. Anders gesagt reagiert der Duplexer 105 auf die vom Decoder 104 ausgegebene Anweisung, um die im Empfangspuffer 103 enthaltenen Daten (2# 4 + 200\?; 2\0; $@) an die einzelnen Bereiche des Registers 106 der Verbindungsverwaltungseinheit 4 auszugeben, und zwar wie folgt:
    A: 2#
    B1: 4+
    C: 200
    D: ?
    B2: 2
    E: 0; $
    F: leer
    G: @
  • In diesem Fall werden die sich bei den Elementen A, B2, E und G des Registers 106 befindlichen Daten an das Register 108 gesendet, hingegen werden die Daten, die sich beim Bereich C (bei der Adresse "200") und F (leer) befinden, an die Ein/Ausgabeeinheit 72 gesendet, die als eine der Vorrichtungen dient. Weiter werden die Daten, die sich im Bereich D des Registers 106 befinden, an die Bedingungsentscheidungseinheit 107 übertragen.
  • Andererseits werden im Register 108 die Daten, welche vom Register 106 und der Vorrichtung oder Ein-/Ausgabeeinheit 72 empfangen wurden, in einer Weise wie nachstehend angegeben gespeichert:
    A': 2#
    B2': 2
    E': 0; $
    F': X (Daten von der Vorrichtung 72)
    G': @
  • Die im Register 108 auf diese Weise gespeicherten Daten (2# 2, 0; $X@) werden an den Sendepuffer 111 gesendet. Dann führt die Bedingungsentscheidungseinheit 107 eine Identifikation oder Bestimmung des Inhaltes im Bereich oder im Element D des Registers 106 durch und wartet auf die Speicherung der Daten im Bereich F' des Registers 108, wodurch die Ausgabeselektionseinheit 109 aktiviert wird. Dann steuert die Ausgabeselektionseinheit 109 den Duplexer 110 auf Basis der Inhalte des Registers 108, um die Daten (2#2\0; $X@) vom Sendepuffer 111 an die mit der Verbindungsverwaltungseinheit 2 verbundene Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., oder 101n zu senden. Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., oder 101n überprüft den Zustand der Signalleitung 24, um die betreffenden Daten an die Verbindungsverwaltungseinheit 2 zu einem Zeitpunkt auszugeben, bei dem der Hochpegel Hi an der Signalleitung 24 für einen vorbestimmten Zeitraum bestanden hat.
  • Die von der Verbindungsverwaltungseinheit 4 ausgegebenen Daten werden dem r Duplexer 105 und dem Decoder 104 über eine der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 101a bis 101n der Verbindungsverwaltungseinheit 2, die UND-Schaltung 102 und den Empfangspuffer 103 zugeführt. Der Decoder 104 führt eine selektive Identifikation der Datenelemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durch, um dadurch den Duplexer 105 zu steuern. Genauer gesagt reagiert der Duplexer 105 auf die vom Decoder 104 ausgegebene Anweisung, um die im Empfangspuffer 103 enthaltenen Daten (2#2, 0; $X@) an die einzelnen Bereiche des Registers 106 auszugeben, und zwar wie folgt:
    A: 2#
    B1: 2
    C: leer
    D: 0
    B2: leer
    E: $
    F: X
    G: @
  • In diesem Zusammenhang werden die Daten, die sich bei den Bereichen A, B2, E und G des Registers 106 der Verbindungsverwaltungseinheit 2 befinden, zum Register 108 gesendet, hingegen werden die Daten, die sich bei den Bereichen C und F des Registers 106 befinden, zur Addierschaltung 71 gesendet, die eine der sogenannten Vorrichtungen bildet. Weiter werden die Daten, die sich beim Bereich D des Registers 106 befinden, an die Bedingungsentscheidungseinheit 107 ausgegeben.
  • Andererseits werden im Register 108 die Daten, die vom Register 106 und der Vorrichtung oder Addierschaltung 71 empfangen wurden, in der nachstehend aufgeführten Weise gespeichert:
    A': 2#
    B2': leer
    E': $
    F': X
    G': @
  • Die Daten (2#$X@), die im Register 108 in dieser Weise gespeichert sind, werden zum Sendepuffer 111 gesendet. Andererseits führt die Bedingungsentscheidungseinheit 107 eine Identifikation oder eine Bestimmung des Inhaltes "0" (unbedingt) im Bereich D des Registers 106 durch, um dadurch die Ausgabeselektionseinheit 109 zu aktivieren, welche dann den Duplexer 110 auf Basis der Inhalte des Registers 108 steuert (welches anzeigt, dass der Bereich B2' leer ist), um dadurch zu erlauben, dass die Daten (2#$X@) vom Sendepuffer 111 an die mit der Programmverwaltungseinheit 74 verbundene Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., oder 101n gesendet werden. Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit überprüft den Zustand der Signalleitung 20, um die Daten an die Programmverwaltungseinheit 74 auszugeben, wenn der Hochpegel Hi bereits für einen vorbestimmten Zeitraum an der Signalleitung 20 vorlag.
  • Die von der Verbindungsverwaltungseinheit 6 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 745 und dem Decoder 744 der Programmverwaltungseinheit 74 über eine zugehörige der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 741a bis 741n, die UND-Schaltung 742 und den Empfangspuffer 743 zugeführt. Der Decoder 744 führt eine unterscheidende Identifikation der Datenelemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durch, um dadurch den Duplexer 745 entsprechend zu steuern. Mit anderen Worten reagiert der Duplexer 745 auf die vom Decoder 744 ausgegebene Anweisung, um die im Empfangspuffer 743 enthaltenen Daten (2# $X@) an die einzelnen Bereiche des Registers 746 wie folgt zu verteilen:
    A: 2#
    B: leer
    C: $X@
  • Dann wird durch Zusammenarbeiten des Inverters 750, der NICHT-UND-Schaltung 751 und der ODER-Schaltung 752 bestimmt, dass die Ausführung des Programms abgeschlossen ist (d. h. B leer ist), woraufhin eine der Tabellen D0 bis Dn, welche der Programm-ID-Nummer (A = " 2") entspricht, aktiviert wird.
  • Wenn das Programm (3) von der Ein-/Ausgabeeinheit 72, die eine der sog. Vorrichtungen bildet, zugeführt wird, wird dieses Programm (3) im Bereich F' des Registers 108 gespeichert. Das Programm (3, 1 + 2 + ?; 6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $@), das im Bereich F' des Register 108 gespeichert ist, wird in den Sendepuffer 111 geladen.
  • Dann bestimmt die Ausgabeselektionseinheit 109 den Speicherstatus des Registers 108 (d. h. den Zustand des Registers 108, bei welchem lediglich der Bereich F' belegt ist), um den Duplexer 110 so zu steuern, dass dessen Ausgangsgröße einer der mit der Programmverwaltungseinheit 74 verbundenen Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 101a bis 101n zugeführt wird. Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., oder 101n überprüft den Zustand der Signalleitung 40, um zu erlauben, dass die Daten an die Programmverwaltungseinheit 74 ausgegeben werden, vorausgesetzt dass der Hochpegel Hi für einen vorbestimmten Zeitraum an der Signalleitung 16 bestanden hat.
  • Somit werden die von der Verbindungsverwaltungseinheit 4 ausgegebenen Daten dem Duplexer 745 und dem Decoder 744 der Programmverwaltungseinheit 74 über eine der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 741a bis 741n, die UND-Schaltung 742 und den Empfangspuffer 743 zugeführt.
  • In diesem Fall dient der Decoder 744 dazu, eine unterscheidende Identifikation der in den Daten enthaltenen Elemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durchzuführen, um den Duplexer 745 entsprechend zu steuern. Reagierend auf die vom Decoder 744 ausgegebene Anweisung verteilt der Duplexer 745 die im Empfangspuffer 743 enthaltenen Daten (3, 1 + 2 + ?; 6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $@)an einzelne Bereiche des Registers 746, und zwar in einer Weise wie folgt:
    A: leer
    B: 3
    C: 1 + 2 + ?; 6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $@
  • Als nächstes wird durch Zusammenarbeit von Decoder 744 und UND-Schaltung 748 bestimmt, dass keine Programm-ID-Nummer zugeteilt wird, woraufhin die Zähleinrichtung 747 hochgezählt wird. Die Ausgangsgröße der Zähleinrichtung 747 wird im Register 754 in dessen Bereich A' gespeichert und gleichzeitig der Programmverwaltungstabelle 753 zugeführt, wodurch eine der Tabellen D0 bis Dn, welche der Programm-ID-Nummer entspricht, deaktiviert wird. Somit ist der Inhalt des Registers 754 wie folgt:
    A': 3#
    B': 3
    C': 1 + 2 + ?; 6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $@
  • Weiter werden die im Register 754 enthaltenen Daten (3#3, 1 + 2 + ?; 6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $@) an den Sendepuffer 756 gesendet.
  • Die Ausgabeselektionseinheit 755 führt eine selektive Identifikation des im Register 754 befindlichen Inhaltes (3#) des Bereichs A' durch, um dadurch den Duplexer 757 entsprechend zu steuern. Genauer gesagt erlaubt der Duplexer 757, reagierend auf die von der Ausgabeselektionseinheit 755 zugeführte Anweisung, dass die Daten (3# 3, 1 + 2 + ?; 6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $@) vom Sendepuffer 756 an die mit der Verbindungsverwaltungseinheit 3 verbundene Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 741a, ..., oder 741n ausgegeben werden.
  • Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit überprüft den Zustand einer Signalleitung 30, um dadurch die Daten an die Verbindungsverwaltungseinheit 3 auszugeben, wenn ein Hochpegel-Zustand Hi für einen vorbestimmten Zeitraum an der Signalleitung 30 anlag.
  • Die von der Programmverwaltungseinheit 74 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 105 und dem Decoder 104 der Verbindungsverwaltungseinheit 3 über eine der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 101a bis 101n, die UND-Schaltung 102 und den Empfangspuffer 103 zugeführt.
  • Der Decoder 104 der Verbindungsverwaltungseinheit 3 führt eine selektive Identifikation der Datenelemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durch, um dadurch den Duplexer 105 zu steuern. Genauer gesagt reagiert der Duplexer 105 auf die vom Decoder 104 der Verbindungsverwaltungseinheit 3 ausgegebene Anweisung, um die im Empfangspuffer 103 enthaltenen Daten (3#3, 1 + 2 + ?; 6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $@) an die einzelnen Bereiche des Registers 106 der Verbindungsverwaltungseinheit 3 auszugeben, und zwar wie folgt:
    A: 3#
    B1: 3
    C: leer
    D: 1+2+?
    B2: 6 +
    E: 101, 0; 4 + 200, 0; $
    F: leer
    G: @
  • Die bei den Bereichen A, B2, E und G des Registers 106 befindlichen Daten werden an das Register 108 gesendet, hingegen werden die Daten, die sich beim Bereich C (leer) und F (leer) befinden, an die Addierschaltung 71 gesendet, die eine der Vorrichtungen bildet. Weiter werden die Daten, die sich im Bereich D des Registers 106 befinden, an die Bedingungsentscheidungseinheit 107 übertragen. Andererseits werden im Register 108 die Daten, welche vom Register 106 und der Vorrichtung oder Addierschaltung 71 empfangen wurden, in einer Weise wie nachstehend angegeben gespeichert:
    A': 3#
    B2': 6 +
    E': 101, 0; 4 + 200, 0; $
    F': y (Daten von der Vorrichtung 71)
    G': @
  • Die im Register 108 auf diese Weise gespeicherten Daten (3#6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $y@) werden an den Sendepuffer 111 gesendet.
  • Dann führt die Bedingungsentscheidungseinheit 107 eine Identifikation oder Bestimmung des Inhaltes im Bereich oder im Element D des Registers 106 durch, um die Programm-ID-Nummer 1 an die Programmverwaltungseinheit 74 auszugeben, um dadurch die Daten der Programmverwaltungstabelle 753 entsprechend der Programm-ID-Nummer 1 zu empfangen, hingegen wird die Programm-ID-Nummer 2 an die Programmverwaltungseinheit 74 ausgegeben, um die Daten zu empfangen, die der durch die Progammverwaltungstabelle 753 verwalteten Programm-ID-Nummer 2 entsprechen. Anschließend wartet die Bedingungsentscheidungseinheit 107 darauf, dass die Daten im Bereich F' des Registers 108 gespeichert werden, um dadurch den Betrieb der Ausgabeselektionseinheit 109 und der Verbindungsverwaltungseinheit 3 zu aktivieren.
  • Die Ausgabeselektionseinheit 109 steuert den Duplexer 110 auf Basis der Inhalte des Registers 108, um zu ermöglichen, dass die Daten (3#6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $y@) vom Sendepuffer 111 an die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., oder 101n der Verbindungsverwaltungseinheit 6 gesendet werden. Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., oder 101n überprüft den Zustand der Signalleitung 24, um die betreffenden Daten an die Verbindungsverwaltungseinheit 6 auszugeben, vorausgesetzt, dass der Hochpegel Hi auf der Signalleitung 24 für einen vorbestimmten Zeitraum vorlag.
  • Die von der Verbindungsverwaltungseinheit 3 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 105 und dem Decoder 104 der Verbindungsverwaltungseinheit 6 über eine der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 101a bis 101n, die UND-Schaltung 102 und den Empfangspuffer 103 zugeführt. Der Decoder 104 führt eine selektive Identifikation der Datenelemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durch, um dadurch den Duplexer 105 zu steuern. Genauer gesagt reagiert der Duplexer 105 auf die vom Decoder 104 ausgegebene Anweisung, um die im Empfangspuffer 103 enthaltenen Daten (3#6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $y@) an die einzelnen Bereiche des Registers 106 auszugeben, und zwar wie folgt:
    A: 3#
    B1: 6+
    C: 101
    D: 0
    B2: 4 +
    E: 200; 0; $
    F: y
    G: @
  • Die bei den Bereichen A, B2, E und G des Registers 106 befindlichen Daten der Ein/Ausgabesteuereinheit werden an das Register 108 gesendet, hingegen werden die Daten, die sich beim Bereich C (bei der Adresse 101) und die Daten "y" im Bereich F des Registers 106 an den Speicher 73 gesendet, der eine der Vorrichtungen bildet.
  • Weiter werden die Daten, die sich im Bereich D des Registers 106 befinden, an die Bedingungsentscheidungseinheit 107 ausgegeben.
  • Im Register 108 werden die Daten, die vom Register 106 und der Vorrichtung oder dem Speicher 73 empfangen wurden, in einer Weise wie nachstehend angegeben gespeichert:
    A': 3#
    B2': 4 +
    E': 200, 0; $
    F': y
    G': @
  • Die im Register 108 auf diese Weise gespeicherten Daten (3#4 + 200, 0; $y@) werden an den Sendepuffer 111 gesendet. Andererseits führt die Bedingungsentscheidungseinheit 107 eine Identifikation oder Bestimmung des Inhaltes "0" (unbedingt) im Bereich D des Registers 106 durch, um dadurch die Ausgabeselektionseinheit 109 zu aktivieren, welche dann den Duplexer 110 auf Basis der Inhalte des Registers 108 der Verbindungsverwaltungseinheit 6 steuert, um dadurch zu ermöglichen, dass die Daten (3#4 + 200, 0; $y@) vom Sendepuffer 111 an die Ein/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., oder 101n der Verbindungsverwaltungseinheit 4 gesendet werden. Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., oder 101n überprüft den Zustand der Signalleitung 46, um die Daten an die Verbindungsverwaltungseinheit 4 auszugeben, wenn der Hochpegel Hi an der Signalleitung 46 für einen vorbestimmten Zeitraum vorlag.
  • Die von der Verbindungsverwaltungseinheit 6 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 105 und dem Decoder 104 der Verbindungsverwaltungseinheit 4 über eine der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 101a bis 101n, die UND-Schaltung 102 und den Empfangspuffer 103 zugeführt. Der Decoder 104 führt eine selektive Identifikation der Datenelemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durch, um dadurch den Duplexer 105 zu steuern. Genauer gesagt reagiert der Duplexer 105 auf die vom Decoder 104 ausgegebene Anweisung, um die im Empfangsspeicher 103 enthaltenen Daten (3#4 + 200, 0; $y@) an die einzelnen Bereiche des Registers 106 wie folgt zu verteilen:
    A: 3#
    B1: 4+
    C: 200
    D: 0
    B2: leer
    E: $
    F: y
    G: @
  • Die bei den Bereichen A, B2, E und G des Registers 106 befindlichen Daten werden zum Register 108 gesendet, hingegen werden die beim Bereich C (bei der Adresse 200) befindlichen Daten und die im Bereich F des Registers 106 befindlichen Daten "y" zur Ein-/Ausgabe-Einheit 72 gesendet, die als eine der Vorrichtungen dient. Weiter werden die Daten, die sich im Bereich D des Registers 106 befinden, an die Bedingungsentscheidungseinheit 107 ausgegeben. Andererseits werden im Register 108 die Daten in der nachstehend beschriebenen Weise gespeichert:
    A': 3#
    B2': leer
    E': $
    F': y
    G': @
  • Die im Register 108 in dieser Weise gespeicherten Daten (3#$y@) werden an den Sendepuffer 111 gesendet. Andererseits führt die Bedingungsentscheidungseinheit 107 eine Identifikation oder Bestimmung des Inhalts "0" (unbedingt) im Element D des Registers 106 durch, um dadurch die Ausgabeselektionseinheit 109 zu aktivieren, welche dann den Duplexer 110 auf Basis der Inhalte des Registers 108 steuert, um dadurch zu ermöglichen, dass die Daten (3#$y@) vom Sendepuffer 111 an eine mit der Programmverwaltungseinheit 74 verbundene Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., oder 101n gesendet wird. Die Ein-/Ausgabe-Steuereinheit 101a, ..., oder 101n überprüft den Zustand der Signalleitung 46, um die Daten an die Programmverwaltungseinheit 74 auszugeben, sofern der Hochpegel Hi an der Signalleitung 46 für einen vorbestimmten Zeitraum bestanden hat.
  • Die von der Verbindungsverwaltungseinheit 4 ausgegebenen Daten werden dem Duplexer 745 und dem Decoder 744 der Programmverwaltungseinheit 74 über eine der Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten 741a, ..., oder 741n, die UND-Schaltung 742 und den Empfangspuffer 743 zugeführt. Der Decoder 744 führt eine selektive Identifikation der Datenelemente "\", ";", "+", "#", "$" und "@" durch, um dadurch den Duplexer 745 zu steuern. Und zwar reagiert der Duplexer 745 auf die vom Decoder 744 ausgegebene Anweisung, um die im Empfangsspeicher 743 enthaltenen Daten (3#$y@) an die einzelnen Bereiche des Registers 746 wie folgt zu verteilen:
    A: 3#
    B: leer
    C: $y@
  • Durch Zusammenarbeit des Inverters 750, der NICHT-UND-Schaltung 751 und der ODER-Schaltung 752 wird bestimmt, dass das Programm beendet ist (d. h. der Bereich B leer ist), woraufhin eine der Tabellen D0 bis Dn, welche der Progranm-ID-Nummer (A) entspricht, aktiviert wird.
  • Im Vorhergehenden wurde die Funktionsweise des Datenverarbeitungssystems in Übereinstimmung mit einer Reihe von Abläufen der zuvor erwähnten Programme (1), (2) und (3) beschrieben. In diesem Zusammenhang sei hinzugefügt, dass, nachdem der Verarbeitungsvorgang erfolgt ist, bei dem den Programmen, die von der Vorrichtung 72 (Ein-/Ausgabeeinheit) zugeführt wurden, Programm-ID-Nummern zugeteilt wurden, die Programme zu den jeweiligen Zielen parallel übertragen wer den können, und zwar in Übereinstimmung mit der in den Programmen enthaltenen Leitweglenkungsinformation, solange die Ziele leer sind.
  • In der zuvor gegebenen Beschreibung des Datenverarbeitungssystems wurde angenommen,dass eine Reihe von Verarbeitungsvorgängen in Übereinstimmung mit den drei Programmen ausgeführt werden. Diese sind:
    • – Programm (1) (1, 0; 6 + 100, 0; $ 3 @) gemäß dem das Datenelement " 3" der Verbindungsverwaltungseinheit 1 zugeführt werden, und dann erfolgt ein unbedingter Übergang zur Verbindungsverwaltungseinheit 6, bei welcher die Adresse "100" der mit dieser verbundenen Vorrichtung und das Datenelement "3" geladen werden, woraufhin eine unbedingte Beendigung des Programms "1" erfolgt,
    • – Programm (2) (4 + 200, ?; 2, 0; $@), gemäß dem auf das Empfangen von Daten von der Verbindungsverwaltungseinheit 4 (d. h. von der Adresse "200" der mit dieser verbundenen Vorrichtung) gewartet wird, und beim Empfang der Daten erfolgt eine Übertragung auf die Verbindungsverwaltungseinheit 2, in welche die empfangenen Daten geladen werden, woraufhin eine unbedingte Beendigung der Ausführung des Programms (2) erfolgt, und
    • – Programm (3) (3, 1 + 2 + ?; 6 + 101, 0; 4 + 200, 0; $@) gemäß dem auf das Ende der Ausführung der Programme (1) und (2) sowie auf das Ergebnis der betreffenden arithmetischen Operation gewartet wird, und wenn die Daten von der Verbindungsverwaltungseinheit 3 empfangen wurden, werden die empfangenen Daten in die Verbindungsverwaltungseinheit 6 (bei der Adresse "101" der mit dieser verbundenen Vorrichtung) geladen, wobei die empfangenen Daten unbedingt in die Verbindungsverwaltungseinheit 4 (bei der Adresse "200") geschrieben werden, woraufhin eine unbedingte Beendigung der Ausführung des Programms (3) erfolgt.
  • Im Verlauf der Ausführung der oben erwähnten Verarbeitungsvorgänge können, sobald die Verwaltung der bedingungsbezogenen Information abgeschlossen ist, da durch, dass den Programmen mittels der Programmverwaltungseinheit 74 Programm-ID-Nummern zugeteilt wurden, die Verarbeitungsvorgänge, die beim Übertragen der Programme (1), (2) und (3) an die Verbindungsverwaltungseinheit 3 beteiligt sind, um auf den Abschluss der Ausführung der Programme (1) und (2) zu warten, gleichzeitig ausgeführt werden, da kein Konflikt betreffend den zu verwendenden Leitweg, die Verbindungsverwaltungseinheit, die sog. Vorrichtungen und weitere Elemente auftreten kann.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht kann mit dem Datenverarbeitungssystem gemäß der Erfindung eine Mehrzahl von Verarbeitungsvorgängen gleichzeitig mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden, und zwar aufgrund von Datenverarbeitungsvorgängen, die auf dem Programm basieren, welches die Leitweglenkungsinformation, die die Reihenfolge der Übertragungen oder Übergänge von der einen zur anderen Verbindungsverwaltungseinheit bezeichnet, und die bedingungsbezogene Information enthält, welche die Bedingungen für ein Zulassen der Übergänge zwischen den Verbindungseinheiten bezeichnet.
  • Viele Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der detaillierten Beschreibung hervor, und somit ist beabsichtigt, dass die anliegenden Ansprüche alle solche Merkmale und Vorteile des Systems einschließen, die sich innerhalb des durch die anliegenden Ansprüche definierten Schutzumfangs der Erfindung befinden.
  • Da weiter zahlreiche Modifikationen und Kombinationen für Fachleute ohne Weiteres offensichtlich sind, ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf den genauen Aufbau und die genaue Funktionsweise wie hier dargestellt und beschrieben einzuschränken.
  • Auch wenn die Erfindung beispielhaft unter der Annahme beschrieben wurde, dass drei Programme gehandhabt werden und sechs Verbindungsverwaltungseinheiten verwendet werden, bedeutet dies keine Einschränkung der Erfindung auf irgendwelche speziellen Zahlenwerte.

Claims (5)

1: Datenverarbeitungssystem, welches aufweist: eine Mehrzahl von Vorrichtungen (71, 72, 73) zur Verarbeitung von Daten; eine Mehrzahl von Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6), die miteinander verbunden sind und von denen mindestens eine einer jeden der Vorrichtungen (71, 72, 73) zugeordnet vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass die zugeordneten Vorrichtungen Prozesse in Übereinstimmung mit einem Programm ausführen und dass dieses Programm zu den anderen verbundenen Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6) gesendet wird; eine Programmverwaltungseinrichtung (74), die mit allen Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6) verbunden ist, um ein Ausführen des Programms in jeder der Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6) zu verwalten; wobei das Programm beinhaltet: Leitweglenkungsinformation, welche die Reihenfolge angibt, in welcher eine sukzessive Übertragung des Programms zu den Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6) zu erfolgen hat; und es für jede dieser Übertragungen weiter die Auswahl einer Verbindungsverwaltungseinrichtung sowie bedingungsbezogene Information beinhaltet, die eine Übertragungsbedingung bezeichnet, welche eine Übertragung des Programms zur ausgewählten Verbindungsverwaltungseinrichtung (1, 2, 3, 4, 5, 6) ermöglicht; wobei die Verbindungsverwaltungseinrichtung (1, 2, 3, 4, 5, 6) geeignet ist, das Programm zu einer Verbindungsverwaltungseinrichtung (1, 2, 3, 4, 5, 6) zu übertragen, die in Übereinstimmung mit im Programm enthaltener Leitweglenkungsinformation und bedingungsbezogener Information ausgewählt wurde.
Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1, bei welchem das Programm weiter zu verarbeitende Daten enthält und diese Daten mittels der Vorrichtung (71, 72, 73) verarbeitet werden, welche mit der ausgewählten Verbindungsverwaltungseinrichtung (1, 2, 3, 4, 5, 6) verbunden ist.
Datenverarbeitungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem, reagierend auf die Eingabe des Programmes, die Verbindungsverwaltungseinrichtung (1, 2, 3, 4, 5, 6) auf die Programmverwaltungseinrichtung (74) zugreift, welche die eingegebenen Programme mit sequentiellen Programm-ID-Nummern versieht und das Ende eines durch diese Programm-ID-Nummer identifizierten Programms einer jeden der Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6) aufzeichnet.
Datenverarbeitungsverfahren zur Verwendung in einem Datenverarbeitungssystem, welches aufweist: eine Mehrzahl von Vorrichtungen (71, 72, 73), eine Mehrzahl von Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6), die miteinander verbunden sind und von denen mindestens eine einer jeden der Vorrichtungen (71, 72, 73) zugeordnet vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass die zugeordneten Vorrichtungen Prozesse in Übereinstimmung mit einem Programm ausführen und dass dieses Programm zu den anderen verbundenen Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6) gesendet wird, eine Programmverwaltungseinrichtung (74), die mit allen Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6) verbunden ist, um ein Ausführen des Programms in jeder der Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6) zu verwalten; wobei das Programm beinhaltet: Leitweglenkungsinformation, welche die Reihenfolge angibt, in welcher eine sukzessive Übertragung des Programms zu den Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6) zu erfolgen hat; und es für jede dieser Übertragungen weiter die Auswahl einer Verbindungsverwaltungseinrichtung sowie bedingungsbezogene Information beinhaltet, die eine Übertragungsbedingung bezeichnet, welche eine Übertragung des Programms zur ausgewählten Verbindungsverwaltungseinrichtung (1, 2, 3, 4, 5, 6) ermöglicht; wobei die Verbindungsverwaltungseinrichtung (1, 2, 3, 4, 5, 6) geeignet ist, das Programm zu einer Verbindungsverwaltungseinrichtung (1, 2, 3, 4, 5, 6) zu übertragen, die in Übereinstimmung mit im Programm enthaltener Leitweglenkungsinformation und bedingungsbezogener Information ausgewählt wurde; und das Verfahren folgende Schritte umfasst: das Programm wird zu einer in dem Datenverarbeitungssystem enthaltenen Verbindungsverwaltungseinrichtung (1, 2, 3, 4, 5, 6) übertragen, und zwar gemäß im Programm enthaltener Leitweglenkungsinformation und bedingungsbezogener Übertragungsinformation; eine Vorrichtung, die den Verbindungsverwaltungseinrichtungen (1, 2, 3, 4, 5, 6) zugeordnet ist, einen Prozess in Übereinstimmung mit diesem Programm ausführt.
Computerprogramm, welches einen Programmcode-Einrichtung beinhaltet, welche ein Datenverarbeitungssystem nach Anspruch 1 anweist, die Verfahrensschritte nach Anspruch 4 auszuführen.
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