DE69722104T2 - Hydrostatisch-mechanische Getriebeanordnung, insbesondere für Arbeits- und Landwirtschaftsmaschinen sowie Fahrzeuge im allgemeinen - Google Patents

Hydrostatisch-mechanische Getriebeanordnung, insbesondere für Arbeits- und Landwirtschaftsmaschinen sowie Fahrzeuge im allgemeinen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftübertragungssystem, insbesondere ein hydromechanisches Getriebe für selbst angetriebene Maschinen, wie Industrie- und landwirtschaftliche Fahrzeuge und ähnliche Maschinen.
  • Es ist bekannt, dass unterschiedliche hydromechanische Getriebe für Fahrzeuge und Maschinen, die mit speziellen Aufgaben betraut sind, so wie Tieflöffelbaggerlager, Lader, Bagger, Containerträger, Hubkrähne, Landmaschinen und dgl., bereits entwickelt wurden. Alle diese Getriebe haben die Aufgabe, die verwendbare Kraft zwischen einem mechanischen Abschnitt mit Zahnrädern und einem hydrostatischen Abschnitt (hydrostatischer Motor und hydrostatische Pumpe) zu verteilen und so die Vorteile, die durch die hydrostatische Kraftübertragung geboten werden, welche in der Praxis eine große Geschwindigkeitskontrolle erlaubt, zusammen mit den Vorteilen zu erreichen, welche durch eine reine mechanische Kraftübertragung, die in der Praxis eine hohe Effizienz und Verlässlichkeit bietet, entstehen.
  • Allerdings sind diese hydromechanischen Getriebe nicht immer in der Lage, den Bereich von Übersetzungsverhältnissen, wie er von den obengenannten Maschinen benötigt wird, zur Verfügung zu stellen. Deswegen wird, um diesen Nachteil zu vermeiden, ein oder mehrere Reduziereinheiten mit einer hohen Anzahl von Geschwindigkeitsbereichen mit dem Ausgang des hydromechanischen Getriebes verbunden. Dieses bringt offensichtlich einen bedeutenden Effekt auf die Kosten, die Komplexität und die allgemeine Sperrigkeit mit sich.
  • Als eine Alternative zu diesen hydromechanischen Getrieben ist eine Art eines CVT-Getriebes (d. h. ein kontinuierlich variables Getriebe, Technikern als I² bekannt) bereits vorgeschlagen worden, welches im wesentlichen vier, in Paaren auf gegenüberliegenden Seiten einer CVT-Einheit, z. B. einer hydrostatischen Einheit, bestehend aus einem hydrostatischen Motor und einer korrespondierenden hydrostatischen Pumpe, wobei beide ein variables und anpassbares Volumen oder eine entsprechende Verdrängung aufweisen, angeordnete Kupplungen benutzt, so dass es möglich ist, zu Beginn die Pumpe mit der Kraftquelle (im allgemeinen ein Dieselmotor) und dem hydrostatischen Motor mit der Ausgangswelle (Getriebewelle) zu verbinden und dann, wenn der hydrostatische Motor seine Maximalgeschwindigkeit erreicht, durch Benutzung des zweiten Kupplunspaares den hydrostatischen Motor mit der Kraftquelle (Diesel) zu verbinden, so dass er wie eine hydrostatische Pumpe arbeitet und es gleichzeitig möglich ist, die Pumpe mit der Ausgangswelle zu verbinden unter Reduktion ihrer Verdrängung bis die maximale Rotationsgeschwindigkeit erreicht ist.
  • Dieser Typ eines hydrostatischen Getriebes erlaubt es demzufolge, von der Minimalgeschwindigkeit zur Maximalgeschwindigkeit zu gelangen, indem entsprechend die Verdrängung der Pumpe und des hydrostatischen Motors eingestellt wird. In der Praxis ist allerdings ihre gesamte "Bandbreite" nicht immer für gewisse industrielle Fahrzeuge ausreichend, welche auf Straßen fahren und vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen entsprechen müssen.
  • Folglich ist eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein hydromechanisches Getriebe für industrielle Fahrzeuge und dgl. zur Verfügung zu stellen, das so konzipiert ist, dass es unter Benutzung des Systems, das als 12 bekannt ist, d. h. eines kontinuierlich variablen Getriebes mit vier an den gegenüberliegenden Seiten einer hydrostatischen Motor-Pumpen-Anordnung angeordneten Kupplungen, in der Lage ist, die allgemeine Bandbreitenlimitierung dieses Typs hydrostatischer Getriebe zu überwinden und außerdem in der Lage ist, ein Mittel- und Hochgeschwindigkeitsfeld zu erlauben, in dem das Getriebe sich ausschließlich wie ein mechanisches Getriebe benimmt, um dem Fahrzeug Reisegeschwindigkeiten zu ermöglichen, die für alle Benutzungsmöglichkeiten und Aufgaben eines solchen Fahrzeuges geeignet sind und ebenfalls eine Bremsverriegelung des Fahrzeuges während des Parkens zu ermöglichen.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein hydrostatisch-mechanisches Getriebesystem zur Verfügung zu stellen, welches strukturell einfach, kompakt und höchst zuverlässig ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe ist es, ein hydrostatisch mechanisches Getriebe zur Verfügung zu stellen, unter Benutzung von Komponenten, welche einfach kommerziell verfügbar sind und geringe Kosten haben, um die Gesamtkosten des Systems nicht zu beeinflussen.
  • Nach der Erfindung, wie sie im Anspruch 1 definiert wird, wird ein hydrostatisch mechanisches Kraft-I²-Übertragungssystem mit einer Eingangsantriebsmaschine und einem mechanischen Ausgangsgetriebe mit wenigstens zwei Geschwindigkeitsübersetzungen zur Verfügung gestellt, welches aus einem hydrostatischen Motor mit einem Abtrieb, einer hydrostatischen Pumpe mit einem Abtrieb, einer ersten Reihe von gegenseitig ineinander greifenden Zahnrädern, die ein Eingangs-Zahnrad beinhalten, das mit der genannten Eingangs-Antriebsmaschine verbunden ist, um von der genannten Eingangs-Antriebsmaschine angetrieben zu werden, einer zweiten Reihe von gegenseitig ineinander greifenden Zahnrädern, die ein Ausgangs-Zahnrad beinhalten, welches treibend mit einer Ausgangsachse des genannten mechanischen Getriebes verbunden ist, einer ersten Rotationsachse, so angeordnet, um ein erstes Zahnrad der genannten ersten Reihe von Zahnrädern rotierend zu lagern und um ein erstes Zahnrad der genannten zweiten Reihe von Zahnrädern rotierend zu lagern, einer zweiten Rotationsachse, so angeordnet, um ein zweites Zahnrad der genannten ersten Reihe von Zahnrädern rotierend zu lagern und um ein zweites Zahnrad der genannten zweiten Reihe von Zahnrädern rotierend zu lagern, einem ersten Paar von getrennten Kupplungseinheiten, um selektiv den Ausgang der genannten hydrostatischen Pumpe mit den genannten ersten Zahnrädern, der genannten ersten und zweiten Reihe von Zahnrädern zu verbinden, sowie einem zweiten Paar von getrennten Kupplungseinheiten, um selektiv den Ausgang des genannten hydrostatischen Motors mit den genannten zweiten Zahnrädern der genannten ersten und zweiten Reihe von Zahnrädern zu verbinden, besteht.
  • Insbesondere ist das mechanische Getriebe, das am Ausgang des hydrostatischen Getriebes angeordnet ist, mit bevorzugt mehr als zwei Geschwindigkeitsübersetzungen (Geschwindigkeitsbereichen) ausgestattet, um niedrige Geschwindigkeiten durch das selektive Schließen der Kupplungen und der Anpassung der Verdrängungen der Pumpe und des hydrostatischen Motors zur Verfügung zu stellen und dann hohe Geschwindigkeiten durch ein rein mechanisches Getriebe zu ermöglichen und spezieller, einen ersten reduzierten Geschwindigkeitsbereich durch das Schließen eines Kupplungspaares von Kupplungen und einen zweiten Geschwindigkeitsbereich optional des Overdrive-Typs durch das Schließen des anderen Kupplungspaares zu ermöglichen.
  • Weiterhin kann, wenn die beiden Paare der jeweiligen Kupplungen aus Scheibenkupplungen mit stabiler federbeaufschlagter Schließung und hydraulischer Öffnung bestehen, das System als Parkbremse (S.A.H.R.-Bremse) ohne Druckbeaufschlagung benutzt werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung offensichtlich werden, die unter Bezugnahme zu der einzigen Figur erfolgt, welche schematisch, teilweise als Blockdiagramm, das System, welches das hydromechanische Getriebe nach der Erfindung darstellt, illustriert.
  • Unter Bezug auf die obengenannte Figur besteht das hydromechanische Getriebe nach der Erfindung im wesentlichen aus einem kastenartigen Gehäuse, das die Zahnräder und die zugeordneten Kupplungen oder Aktuatoren, nicht dargestellt, aus einem hydrostatischen Motor, aus einer hydrostatischen Pumpe und aus einem mechanischen Getriebe mit zwei oder mehreren Geschwindigkeitsbereichen. Das Getriebe kann mit einer Welle einer Kraftquelle, beispielsweise eines Dieselmotors, verbunden werden.
  • Genauer ist das Getriebe, allgemein durch die Referenznummer 1 bezeichnet, direkt mit der Eingangsantriebsmaschine 2 unter Benutzung einer konventionellen Torsionsvibrationsdämpfungseinheit 3, auch als flexible Kupplung bekannt, verbunden. Die Achse 2a der Eingangsantriebsmaschine 2 ist beispielsweise mit der Hilfspumpe 2b und dem ersten Zahnrad 4 von einer Reihe von gegenseitig ineinandergreifenden Zahnrädern, bestehend aus dem Zahnrad 4 und den Zahnrädern 5 und 6, wobei das Getriebe ebenfalls eine zweite Reihe von Zahnrädern 8, 9 und 10 aufweist, welche zu jeder Zeit gegenseitig ineinandergreifen, verbunden. Der Ausgang ist fest mit dem letzten Zahnrad 10 verbünden.
  • Eine konventionelle hydrostatische Pumpe 12 mit variabler Verdrängung ist fest mit der Achse eines weiteren Zahnrades 7, das zwischen den beiden Zahnradreihen angeordnet ist, verbunden. Die Achse eines hydrostatischen Motors 14, ebenfalls in konventioneller Bauart und mit variabler oder fester Verdrängung ist fest mit der Achse eines weiteren Zahnrades 13 verbunden, welches zwischen den beiden genannten Reihen angeordnet ist.
  • Ein weiteres Zahnrad 7a, das in das Zahnrad 7 eingreift, ist zusammenwirkend mit der Pumpe verbunden und gemeinsam mit der Rotationsachse 7b montiert, die die beiden gegenüberliegenden Zahnräder 5 und 8, welche mit der Achse 7b durch die Kupplungen 15 und 16 verbunden werden können, rotierend lagert. Ebenso ist ein Zahnrad 13a, das so angeordnet ist, dass es in das Zahnrad 13 eingreift, zusammenwirkend mit dem hydrostatischen Motor 14 verbunden und ist gemeinsam mit dem Schaft 13b montiert, welcher die beiden gegenüberliegenden Zahnräder 6 und 9, die mit der genannten Achse 13b durch die Kupplung 17 und 18 verbunden werden können, rotierend gelagert.
  • Die beiden Kupplungen, allgemein mit den Referenznummern 15 und 16 bezeichnet, sind auf der Achse der beiden gegenüberliegenden Zahnräder 5 und 8 angeordnet und bestehen beispielsweise aus Kupplungseinheiten des Typs mit mehreren einander zugewandten Scheiben, wobei die Scheiben jeder Kupplung durch eine vorgespannte Feder verpresst und durch hydraulische Bedienung geöffnet werden können.
  • Ebenso sind die beiden anderen Kupplungseinheiten, allgemein mit den Referenznummern 17 und 18 bezeichnet, beispielsweise Kupplungseinheiten mit mehreren Scheiben, welche genauso jeweils gegenüberliegend und federbeaufschlagt sind und durch Vorspannung verpresst und hydraulisch geöffnet werden können, zwischen die gegenüberliegenden Zahnräder 6 und 9 zwischengeschaltet.
  • Die Kraftverbindung der Scheiben jeder Kupplung auf den jeweiligen Achsen und dem Gehäuse, das sie weiterführt, ist so gestaltet, dass die Schließung einer Kupplung, beispielsweise der Kupplung 15, die Bewegung (von dem rotierenden Zahnrad 5) nur zum Zahnrad 7a überträgt, welches mit dem Zahnrad 7 verbunden ist, das wirksam an die Kupplung gekoppelt ist, so dass die Zahnräder 8, 9 und 10 von der Eingangsantriebsmaschine 2 abgekoppelt bleiben. Ebenso bewirkt die Schließung der Kupplung 17 und die Öffnung der gegenüberliegenden Kupplungen die Rotation (übertragen vom Zahnrad 6) nur der Zahnräder 13a und 13 und bewirkt demzufolge die Rotation des hydrostatischen Motors 14.
  • Deshalb erlauben die Kupplungen 15 und 17 in geschlossener Position selektiv die Pumpe 12 und/oder den hydrostatischen Motor 14 rotierend mit der Eingangsantriebsmaschine 2 zu verbinden. Die Kupplungen 16 und 18 erlauben dagegen das Ausgangszahnrad 10 selektiv mit der Pumpe 12 oder dem hydrostatischen Motor 14 zu verbinden.
  • Deshalb wird, wie oben beschrieben, durch selektive Betätigungen der Kupplungseinheiten das Prinzip des hydrostatischen Getriebes (12) zur Verfügung gestellt, d. h. eines kontinuierlich variablen Getriebes, welches es erlaubt, in zwei Schritten von einer minimalen Geschwindigkeit zu einer maximalen Geschwindigkeit überzugehen, abhängig von dem Verhältnis zwischen den Verdrängungen der hydraulischen Komponenten 12 und 14, die alternativ als Pumpe und dann als Motor benutzt werden.
  • Ebenfalls nach der vorliegenden Erfindung ist, um eine bessere Leistung gegenüber dem reinen hydrostatischen Getriebetyp zu erreichen, welcher konventionell eine Effizienz und Reichweite (beispielsweise des Geschwindigkeitsintervalls) besitzt, die nicht immer ausreichend ist für gewisse Maschinen, die nicht nur für stationäre Arbeiten, sondern auch für Straßen oder Geländereisen bestimmt sind, für welche höhere Geschwindigkeiten, als die durch konventionelle hydrokinetische Getriebe zur Verfügung gestellten, erlaubt sind, ein mechanisches Getriebe mit wenigstens zwei und bevorzugt mehr als zwei Geschwindigkeitsbereichen, allgemein durch die Referenznummer 19 in der obigen Zeichnung bezeichnet, und in welchem das Zahnrad 10 des Ausgangs von dem I²-Getriebe der Krafteingang ist, mit der Ausgangsachse 11 des oben im Detail beschriebenen hydrostatischen Getriebes verbunden.
  • Die Benutzung der beschriebenen Kraftübertragung mit mehreren Geschwindigkeiten oder Geschwindigkeitsbereichen erlaubt in der Praxis das hydrostatische Getriebe bei eher geringen Geschwindigkeiten zu benutzen, indem die Kupplungseinheiten 15-18 und 17-16 benutzt werden und gleichzeitig die Verdrängungen der Pumpe und des hydrostatischen Motors angepasst werden, wohingegen bei höheren Geschwindigkeiten das mechanische Getriebe 19 es erlaubt, eine rein mechanische Kraftübertragung mit einem reduzierten Geschwindigkeitsbereich zu haben, wenn die Kupplungen 17 und 18 geschlossen sind (in welchem Fall die Kraft durch die Zahnräder 4, 5, 6, 9 und 10 übertragen wird) und einen schnelleren Geschwindigkeitsbereich zu haben, beispielsweise einen Overdrive, wenn die Kupplungseinheiten 15 und 16 geschlossen sind.
  • So ist es beispielsweise mit einem nachgeschaltet angeordneten Dreiganggetriebe möglich, eine doppelte I²-hydrostatische Phase zwischen 2 und 19 km/h, ein erstes Zwei-Gang mechanisches Intervall zwischen 19 und 38,2 km/h und ein zweites Zwei-Gang mechanisches Intervall zwischen 38,2 und 76 km/h zu erreichen.
  • Während rein mechanischer Übertragungsperioden wird der hydrostatische Motor oder die hydrostatische Pumpenanordnung wechselnd in Null-Verdrängungsbedingungen und demzufolge ohne exzessiven Energieverbrauch betrieben.
  • Weiterhin ist es in der mechanischen Periode, beispielsweise wenn die Kupplungseinheiten 17 und 18 geschlossen sind, ebenfalls möglich, die Kupplungseinheit 15 zu schließen, was ein konstantes mechanisches Verhältnis zwischen der Pumpe und dem hydrostatischen Motor erreicht, um es so zu ermöglichen, das hydrostatische Getriebe (Pumpe plus Motor) als Verzögerer zu benutzen, indem die Verdrängung der hydrostatischen Pumpe und des Motors angepasst werden. Als Alternative ist es möglich, die Kupplungseinheit 17 zu benutzen, wenn die Kupplungseinheiten 15 und 16 geschlossen sind.
  • Das nachgeschaltete Getriebe 19 vervielfältigt nicht einfach das Geschwindigkeitsintervall der hydrostatischen Einheit mehrmals. Vielmehr hat es die Aufgabe, ein erstes Intervall mit niedrigeren Geschwindigkeiten, worin die Kraft ausschließlich in hydrostatischer Art und Weise übertragen wird, um schnelle Übergänge mit perfekter Geschwindigkeitskontrolle zu erreichen, von einem zweiten Intervall mit hohen Geschwindigkeiten zu trennen, in dem die Kraft rein auf mechanischem Wege übertragen wird, um stationäre Bedingungen bei exzellenter Effizienz zu erreichen, worin die Geschwindigkeitsveränderungen durch den benutzbaren Drehzahlbereich der Kraftquelle geleistet werden.
  • In der Praxis hat sich herausgestellt, dass durch eine geeignete Wahl der Verhältnisse zwischen der Zahl der Zähne der verschiedenen ineinander eingreifenden Zahnräder und mit einem mechanischen Getriebe, das zwei Geschwindigkeitsbereiche aufweist, es möglich wird, eine Maximalgeschwindigkeit von über 62 km/h für eine Maschine, wie einen Kraftlader mit einer Standardschaufel und einem Leergewicht von 14 t mit einem Dieselmotor, der einen konventionellen Leistungswert hat (z. B. 120 kW) zu erreichen. Genauso kann das hydromechanische Getriebe nach der vorliegenden Erfindung mit einer geeigneten Wahl der Geschwindigkeitsverhältnisse der Zahnräder, die es aufbauen, industriellen Fahrzeugen erlauben, maximale Geschwindigkeiten zu erreichen, die es den Fahrzeugen ermöglichen, sogar auf Geländestrecken zu reisen. Mit anderen Worten kann das Maximalleistungsübertragungsverhältnis des hydromechanischen Getriebes berechnet werden, so dass es ausreichend ist, all die Anforderungen aller der vorhergenannten Fahrzeuge abzudecken.
  • Die hier konzipierte und illustrierte Erfindung ist für zahllose und funktionelle und strukturelle Modifikationen und Variationen geeignet, die innerhalb des Rahmens des Erfindungskonzeptes liegen, die durch die Ansprüche definiert sind. Gleichsam können die benutzten Materialien, die gewählten Dimensionen und die Formen der Komponenten des oben beschriebenen Getriebes den Anforderungen entsprechend variiert werden.
  • Dort wo technische Merkmale, die in einem Anspruch genannt sind, mit Bezugszeichen versehen sind, sind diese Bezugszeichen nur zu dem einzigen Zweck eingeführt worden, um die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen und demzufolge haben die Bezugszeichen keinen beschränkenden Effekt auf die Interpretation jedes Elementes, das durch das Beispiel der Bezugszeichen identifiziert wird.

Claims (5)

1. Hydrostatisch-mechanisches Kraft I²-Übertragungssystem (1), angepasst für Industriemaschinen und Fahrzeuge und dgl., mit einer Eingangs-Antriebsmaschine (2) und einem mechanischen Ausgangs-Getriebe (19) mit wenigstens zwei Geschwindigkeitsübersetzungen, einem hydrostatischen Motor (14) mit einem Abtrieb, einer hydrostatischen Pumpe (12) mit einem Abtrieb, einer ersten Reihe von gegenseitig ineinander greifenden Zahnrädern (4, 5, 6), die ein Eingangs- Zahnrad (4) beinhalten, das mit der genannten Eingangs- Antriebsmaschine (2) verbunden ist, um von der genannten Eingangs-Antriebsmaschine (2) angetrieben zu werden, einer zweiten Reihe von gegenseitig ineinander greifenden Zahnrädern (8, 9, 10), die ein Ausgangs-Zahnrad (10) beinhalten, welches treibend mit einer Ausgangsachse (11) des genannten mechanischen Getriebes (19) verbunden ist, einer ersten Rotationsachse (7b), so angeordnet, um ein erstes Zahnrad (5) der genannten ersten Reihe von Zahnrädern rotierend zu lagern und um ein erstes Zahnrad (8) der genannten zweiten Reihe von Zahnrädern rotierend zu lagern, einer zweiten Rotationsachse (13b), so angeordnet, um ein zweites Zahnrad (6) der genannten ersten Reihe von Zahnrädern rotierend zu lagern und um ein zweites Zahnrad (9) der genannten zweiten Reihe von Zahnrädern rotierend zu lagern, einem ersten Paar von getrennten Kupplungseinheiten (15, 16), um selektiv den Ausgang der genannten hydrostatischen Pumpe (12) mit den genannten ersten Zahnrädern (5, 8), der genannten ersten und zweiten Reihe von Zahnrädern zu verbinden, sowie einem zweiten Paar von getrennten Kupplungseinheiten (17, 18), um selektiv den Ausgang des genannten hydrostatischen Motors (14) mit den genannten zweiten Zahnrädern (6, 9) der genannten ersten und zweiten Reihe von Zahnrädern zu verbinden.
2. Übertragungssystem (1) nach Anspruch 1, worin die genannte erste Kupplungsanordnung aus einer ersten Kupplung (15), um selektiv den Ausgang der genannten hydrostatischen Pumpe (12) mit dem genannten ersten Zahnrad (5) der genannten ersten Zahnrad-Reihe zu verbinden und einer zweiten Kupplung (16), um selektiv den Ausgang der genannten hydrostatischen Pumpe (12) mit dem genannten ersten Zahnrad (8) der genannten zweiten Zahnrad- Reihe zu verbinden, besteht und worin die genannte zweite Kupplungsanordnung aus einer dritten Kupplung (17), um selektiv den Ausgang des genannten hydrostatischen Motors (14) mit dem genannten zweiten Zahnrad (6) der genannten ersten Zahnrad-Reihe zu verbinden und einer vierten Kupplung (18), um selektiv den Ausgang des genannten hydrostatischen Motors (14) mit dem genannten zweiten Zahnrad (9) der genannten zweiten Zahnrad-Reihe zu verbinden, besteht.
3. Übertragungssystem (1) nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, weiterhin mit einer ersten Zahnradanordnung (7, 7a) wirkmäßig verbunden zwischen dem genannten ersten Paar von getrennten Kupplungseinheiten (15, 16) und dem Ausgang der genannten hydrostatischen Pumpe (12) sowie einer zweiten zwischenliegenden Zahnradanordnung (13, 13a) wirkmäßig verbunden zwischen dem genannten zweiten Paar von separaten Kupplungseinheiten (17, 18) und dem Ausgang des genannten hydrostatischen Motors (14).
4. Übertragungssystem (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, worin das genannte erste Zahnrad (5) der genannten ersten Reihe von Zahnrädern so angeordnet ist, um in das genannte Eingangs-Zahnrad (4) der genannten ersten Reihe von Zahnrädern und in das genannte zweite Zahnrad (6) der genannten ersten Reihe von Zahnrädern einzugreifen und worin das genannte zweite Zahnrad (9) der genannten zweiten Reihe von Zahnrädern so angeordnet ist, um in das genannte erste Zahnrad (8) der genannten zweiten Reihe von Zahnrädern und in das genannte Ausgangs-Zahnrad (10) der genannten zweiten Reihe von Zahnrädern einzugreifen.
5. Übertragungssystem (1) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, worin die genannten ersten und zweiten Rotationsachsen (7b, 13b) sich entlang gegenseitig paralleler Achsen erstrecken und worin die Zahnräder (4, 5, 6) der genannten ersten Reihe von Zahnrädern in einer ersten Ebene rotieren, die sich im wesentlichen senkrecht zu den genannten gegenseitig parallelen Achsen der genannten ersten und zweiten Rotationsachsen (7b, 13b) erstreckt und die Zahnräder (8, 9, 10) der genannten zweiten Reihe von Zahnrädern in einer zweiten Ebene rotieren, die von der genannten ersten Ebene beabstandet ist und sich im wesentlichen senkrecht zu den genannten gegenseitig parallelen Achsen der genannten ersten und zweiten Rotationsachsen (7b, 13b) erstreckt.
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