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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung und insbesondere eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
gemäß den Kennzeichen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Als eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
vom Stand der Technik ist ein Typ von Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
bekannt, wie er beispielsweise im Amtsblatt des offengelegten japanischen
Patents JP-A-6-286583 offenbart ist, der so aufgebaut ist, dass
eine solche Abnormität,
dass der Energiekreis von der Energieversorgung zu der Zündvorrichtung
durch eine Schlüsselbetätigung hergestellt
oder unterbrochen wird, der Schaltmechanismus des Zündschalters
zur Steuerung/Regelung der Fahrt des Fahrzeugs aufgebrochen oder
entfernt wird, oder dgl., durch einen Sensor erfasst wird und daraufhin
die Funktion von wenigstens einer Komponente der Zündvorrichtung
gesteuert/geregelt wird, d.h. die Zündvorrichtung wird funktionsunfähig und das
Starten des Motors unmöglich
gemacht.
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Ebenso ist eine solche Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
bekannt, in welcher verschiedene Funktionen zur Diebstahlverhinderung
durch eine Fernbedienung gesteuert werden.
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Außerdem ist eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
bekannt, bei der ein durch eine Schlüsselbetätigung verbindbares und lösbares Verriegelungskabel
dafür verwendet
wird, ein Fahrzeug mit einer geeigneten Struktur in Eingriff zu
bringen, um auf diese Weise zu verhindern, dass das Fahrzeug gestohlen
wird.
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Bei der in dem Amtsblatt des offengelegten japanischen
Patents JP-A-6-286583 offenbarten Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
sind die elektronischen Steuer/-Regelmittel,
welche eine CPU (zentrale Prozessoreinheit) zur Diebstahlverhinderung und
die elektronischen Steuer/Regelmittel zur Steuerung/Regelung der
Zündeinstellung
der Zündvorrichtung
zum Starten des Fahrzeugmotors umfassen, so ausgelegt, dass sie
unabhängig
voneinander funktionieren und sie sind nicht integral ausgebildet.
Daher bestand eine Möglichkeit,
dass eines der elektronischen Steuer/Regelmittel beginnt, eine andere
Funktion durchzuführen,
als sie erwünscht
ist.
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Da ferner bei der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
vom Stand der Technik, bei der verschiedene Funktionen zur Diebstahlverhinderung
durch eine Fernbedienung gesteuert/geregelt werden, der elektronische
Schaltungsabschnitt des Empfangsabschnitts für die Fernsteuerung, welcher
auf der Seite des Fahrzeugs eingebaut ist, nicht integral mit dem elektronischen
Steuer/Regelmittel der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung ausgebildet
ist, ist eine unabhängige
Verdrahtung vorhanden, welche den Empfangsabschnitt mit dem elektronischen
Steuer/Regelmittel der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung verbindet.
Daher besteht eine Möglichkeit,
dass eine physikalische Last auf die Verdrahtung ausgeübt wird und
ein Kurzschluss oder dgl. verursacht wird und eine Fehlfunktion
vorkommt.
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Da ferner bei der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
vom Stand der Technik, bei der ein Verriegelungskabel verwendet
wird, das elektronische Steuer/Regelmittel, welches einen Bruch
des Verriegelungskabels erfasst, um dem Diebstahl gewachsen zu sein,
nicht integral mit dem elektronischen Steuer/Regelmittel der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
ausgebildet ist, ist eine unabhängige
Verdrahtung vorhanden, welche das elektronische Steuer/Regelmittel
des Verriegelungskabels mit dem elektronischen Steuer/Regelmittel
der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung verbindet. Daher besteht
eine Möglichkeit,
dass eine physikalische Last auf die Verdrahtung ausgeübt wird
und ein Kurzschluss oder dgl. verursacht wird und eine Fehlfunktion
vorkommt.
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Die US-A-5,467,070 offenbart ein
Diebstahlschutzsystem, welches eine Steuer/Regelschaltung umfasst
mit einem Empfänger
und verschiedenen Ausgabesignalmitteln zur Verbindung mit separaten Fahrzeugdeaktivierungsmitteln,
wie z.B. einer Zündungsdeaktivierung,
Pumpendeaktivierung oder Starterdeaktivierung und anderen Fahrzeugvorrichtungen,
um einen Diebstahl zu verhindern.
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Die EP-A-0 618 113 offenbart eine
Diebstahlschutzvorrichtung, um einen Diebstahl eines Fahrzeugs zu
verhindern, indem das Zündsystem
des Fahrzeugs gesteuert/geregelt wird.
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Die US-A-4,878,045 offenbart eine
Diebstahlschutzvorrichtung, um einen Diebstahl eines Fahrzeugs durch
die Verwendung eines Verriegelungskabels zu verhindern, das mit
dem Fahrzeug verbunden ist. Die Diebstahlschutzvorrichtung überträgt ein Photosignal
durch das Verriegelungskabel und aktiviert eine Warnvorrichtung,
wenn das Verriegelungskabel beschädigt oder von der Diebstahlschutzvorrichtung
getrennt wird.
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Die GB-A-2 261 026 offenbart einen
Fahrzeugmotor-Immobilisierer, um einen Diebstahl eines Fahrzeugs
zu verhindern. Der Motor-Immobilisierer korrigiert nur die Zündeinstellungsausgabe
eines verstellten Zündsensors
auf seine korrekte Einstellung in Reaktion auf eine autorisierte
Betätigung
eines elektronisch verschlüsselten
Sicherheitsschlosses, um einen Motorbetrieb zu ermöglichen.
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Eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung zum
Schutz eines Fahrzeugs gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ist aus der US-A-5,307,048 bekannt. Diese Diebstahlschutzvorrichtung
vom Stand der Technik umfasst einen elektronischen Steuer/Regelabschnitt,
welcher eine unrechtmäßige Bedienung des
Fahrzeugs erfasst und daraufhin derart funktioniert, dass er verhindert,
dass das Fahrzeug gestohlen wird. Die Diebstahlschutzvorrichtung
ist mit elektronischen Steuer/-Regelmitteln
versehen, welche auf ein Signal reagieren, das bei einer Erfassung
einer unrechtmäßigen Bedienung
eines Fahrzeugs erzeugt wird, um zu verhindern, dass das Fahrzeug
gestohlen wird, indem es mit einer Deaktivierungsvor richtung interagiert,
welche beispielsweise den Motor des Fahrzeugs funktionsunfähig und
funktionsfähig macht,
indem es beispielsweise die elektrische Energieversorgung zu einer
Zündspule
unterbricht.
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Jedoch besteht eine Möglichkeit,
dass die elektronischen Steuer/Regelmittel oder die Zündvorrichtung
damit beginnt, andere als die erwünschten Funktionen zu verrichten,
oder überbrückt werden können, da
die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung und ein elektronisches Steuer/Regelmittel
der Zündvorrichtung
so entworfen sind, dass sie unabhängig voneinander funktionieren
und voneinander getrennt sind.
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Die vorliegende Erfindung erfolgte
zur Lösung
der oben erwähnten
technischen Probleme und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine
Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung bereitzustellen, welche elektronische
Steuer/Regelmittel aufweist zur Diebstahlverhinderung eines Fahrzeugs,
und elektronische Steuer/Regelmittel aufweist zur Steuerung/Regelung
der Zündeinstellung
einer Zündvorrichtung, welche
integral ausgebildet sind und in einer Baugruppe angeordnet sind
und daher klein und ökonomisch
sind und einen Diebstahl sehr gut verhindern können.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
des Anspruchs 1 erreicht.
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Die vorliegende Erfindung mit der
oben beschriebenen Konfiguration weist die folgenden Effekte auf.
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Da die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung gemäß der Erfindung
elektronische Diebstahlschutzsteuer/regelmittel umfasst, welche
integral aus den elektronischen Steuer/Regelmitteln, welche auf
ein Signal reagieren, das bei einer Erfassung einer unrechtmäßigen Bedienung
eines Fahrzeugs erzeugt wird, um zu verhindern, dass das Fahrzeug
gestohlen wird, und elektronischen Steuer/Regelmitteln zur Steuerung/Regelung
der Zündeinstellung
einer Zündvorrichtung,
welche den Motor des Fahrzeugs startet, gebildet sind, kann sie
die elektro nischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel auf demselben Substrat
und in einer Baugruppe anordnen.
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Die Erfindung umfasst elektronische
Diebstahlschutzsteuer/regelmittel, welche integral aus elektronischen
Steuer/Regelmitteln zur Diebstahlverhinderung eines Fahrzeugs in
Reaktion auf ein Erfassungssignal einer unrechtmäßigen Bedienung des Fahrzeugs
und elektronischen Steuer/Regelmitteln zur Steuerung/Regelung der
Zündeinstellung
der Zündvorrichtung,
welche den Fahrzeugmotor startet, gebildet sind und die elektronischen
Diebstahlschutzsteuer/regelmittel können auf demselben Substrat und
in einer Baugruppe angeordnet sein. Daher kann eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
bereitgestellt werden, welche wegen gemeinsam nutzbaren Komponententeilen
klein ist, einen Diebstahl sehr gut verhindern kann und zu niedrigen
Kosten erhältlich ist.
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Ferner umfasst das elektronische
Diebstahlschutzsteuer/regelmittel integral einen elektronischen
Schaltungsabschnitt des Empfangsabschnitts von Fernbedienungsmitteln,
um die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung so zu steuern/regeln,
dass sie betriebsbereit/nicht betriebsbereit ist.
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Daher können beide Elemente auf demselben
Substrat und in einer Baugruppe angeordnet werden und folglich ist
es sehr schwierig, eine physikalische Last zwischen den Eingang
und den Ausgang der elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel
und den elektronischen Schaltungsabschnitt des Empfangsabschnitts
zu platzieren.
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Die Diebstahlschutzvorrichtung umfasst elektronische
Diebstahlschutzsteuer/regelmittel, welche integral mit einem elektronischen
Schaltungsabschnitt des Empfangsabschnitts von ferngesteuerten Mitteln
ausgebildet sind, um die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung betriebsbereit/nicht
betriebsbereit zu machen, und beide Elemente können auf demselben Substrat
und in einer Baugruppe angeordnet werden. Daher kann es sehr schwierig
gemacht werden, eine physikalische Last zwischen den Eingang und
den Ausgang der elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel
und den elektronischen Schaltungsabschnitt des Empfangsabschnitts
zu platzieren und folglich kann eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
bereitgestellt werden, welche klein und durchaus betriebsfähig ist
und einen Diebstahl sehr gut verhindern kann.
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Ferner umfasst die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
gemäß der Erfindung
Verriegelungsmittel zum in Eingriff bringen eines Strukturelements
des Fahrzeugs mit einem anderen Strukturelement des Fahrzeugs oder
einem Strukturelement eines anderen Körpers als dem Fahrzeug, Verriegelungssteuer/regelmittel
zur Steuerung/Regelung der Verriegelungsmittel und Alarmmittel,
um einen Alarm bei einer Erfassung einer unrechtmäßigen Entriegelung
des Verriegelungsmittels ertönen
zu lassen, wobei die Verriegelungssteuer/regelmittel und die elektronischen
Diebstahlschutzsteuer/regelmittel integral ausgebildet sind.
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Daher können die Verriegelungssteuer/regelmittel
und die elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel auf demselben
Substrat und in einer Baugruppe angeordnet sein und folglich ist
es sehr schwierig, eine physikalische Last zwischen den Eingang
und den Ausgang der Verriegelungssteuer/regelmittel und den elektronischen
Diebstahlschutzsteuer/regelmitteln zu platzieren, sodass die Fähigkeit,
einen Diebstahl zu verhindern, verbessert werden kann.
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Ferner umfasst die Diebstahlschutzvorrichtung
Verriegelungsmittel zum in Eingriff bringen eines Strukturelements
des Fahrzeugs mit einem anderen Strukturelement des Fahrzeugs oder
einem Strukturelement eines anderen Körpers als dem Fahrzeug, Verriegelungssteuer/regelmittel
zur Steuerung/Regelung der Verriegelungsmittel und Alarmmittel,
um einen Alarm bei der Erfassung einer unrechtmäßigen Entriegelung der Verriegelungsmittel
ertönen
zu lassen, wobei die Verriegelungssteuer/regelmittel integral mit
den elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmitteln ausgebildet
sind und wobei die Verriegelungssteuer/regelmittel und die elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel
auf demselben Substrat und in einer Baugruppe angeordnet sein können. Daher
kann es sehr erschwert werden, eine physikalische Last zwischen
den Eingang und den Ausgang der Verriegelungssteuer/regelmittel
und den elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmitteln zu platzieren
und folglich kann eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung bereitgestellt
werden, die einen Diebstahl sehr gut verhindern kann und sehr zuverlässig ist.
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Ferner umfasst die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
gemäß der Erfindung
Anschlussmittel, um mit diesen elektrisch und mechanisch ein Verriegelungskabel
zu verbinden, welches durch eine Schlüsselbetätigung außer Eingriff bringbar ist, um
das Fahrzeug mit einem geeigneten Strukturelement in Eingriff zu
bringen, sodass verhindert wird, dass dasselbe gestohlen wird, und
Alarmmittel, um einen Alarm bei einer Erfassung eines Bruchs des Verriegelungskabels
ertönen
zu lassen, wobei die elektronischen Steuer/Regelmittel des Verriegelungskabels
und die elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel integral
ausgebildet sind.
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Daher können beide Mittel auf demselben Substrat
und in einer Baugruppe angeordnet werden und folglich ist es sehr
schwierig, eine physikalische Last zwischen den Eingang und den
Ausgang der elektronischen Steuer/Regelmittel des Verriegelungskabels
und die elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel zu platzieren,
sodass die Fähigkeit, einen
Diebstahl zu verhindern, verbessert werden kann.
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Die Diebstahlschutzvorrichtung umfasst
Anschlussmittel, um mit diesen elektrisch und mechanisch ein Verriegelungskabel
zu verbinden, welches durch eine Schlüsselbetätigung entriegelbar ist, um das
Fahrzeug mit einem geeigneten Strukturelement in Eingriff zu bringen,
um einen Diebstahl des Fahrzeugs zu verhindern, und Alarmmittel,
um einen Alarm bei einer Erfassung eines Bruchs des Verriegelungskabels
ertönen
zu lassen, wobei die elektronischen Steuer/-Regelmittel des Verriegelungskabels und
die elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel integral ausgebildet
sind und auf demselben Substrat und in einer Baugruppe angeordnet
sein können.
Daher kann es sehr schwierig gemacht werden, eine physikalische
Last zwischen den Eingang und den Ausgang der elektronischen Steuer/Regelmittel
des Verriegelungskabels und die elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel
zu platzieren und folglich kann eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
bereitgestellt werden, welche einen Diebstahl sehr gut verhindern
kann und noch zuverlässiger
ist.
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Daher kann eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
bereitgestellt werden, welche klein ist, zu einem niedrigen Preis
erhältlich
ist, einen Diebstahl sehr gut verhindern kann und sehr zuverlässig ist.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein allgemeines Blockdiagramm einer Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
gemäß der Erfindung.
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2 ist
ein Blockdiagramm des Hauptabschnitts der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
gemäß der Erfindung.
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3 ist
ein Blockdiagramm des Hauptabschnitts der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung, welche
mit einem Verriegelungskabel gemäß der Erfindung
versehen ist.
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1 ist
ein allgemeines Blockdiagramm einer Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
gemäß der Erfindung.
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Auf 1 bezugnehmend
umfasst eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung 1 einen
Immobilisierer 2, ein elektronisches Diebstahlschutzsteuer/regelmittel
3, eine Zündvorrichtung 4,
einen Sensor 6, ein Fernbedienungsmittel 7 und
ein
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Alarmmittel 8.
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Das elektronische Diebstahlschutzsteuer/regelmittel
3 ist prinzipiell aus einem Ein-Chip-Mikrocomputer (CPU) aufgebaut,
welcher Funktionen eines RAMs, eines ROMs, einer Eingabe/Ausgabe-Steuerung/Regelung,
einer Interrupt-Steuerung/Regelung, eines Zeitgebers und dgl. besitzt
und ein elektronisches Steuer/Regelmittel zum Steuerung/Regelung
der Zündeinstellung
der Zündvorrichtung 4 und
ein elektronisches Steuer/Regelmittel zur Steuerung/Regelung des
Betriebs des Immobilisierers 2 aufweist, welche integral
ausgebildet und in einer Baugruppe angeordnet sind.
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Das elektronische Diebstahlschutzsteuer/regelmittel 3 steuert/regelt
den Immobilisierer 2 und das Alarmmittel 8 in
Reaktion auf ein Sensorsignal S6 von dem Sensor 6 und ein
Steuer/Regelsignal S7 von dem Fernbedienungsmittel 7.
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Der Immobilisierer 2 führt in Reaktion
auf ein Immobilisierersteuer/regelsignal S3B von der CPU 10 eine
Ein/Aus-Steuerung/Regelung eines Schaltermittels 2B durch,
um es ein/auszuschalten, um auf diese Weise das Alarmmittel 8 so
zu steuern/zu regeln, dass es betriebsbereit/nicht betriebsbereit
gemacht ist und ferner führt
dieselbe eine Ein/Aus-Steuerung/Regelung eines Schaltermittels 2A durch,
um es ein/auszuschalten, um auf diese Weise die Zündvorrichtung 4 so
zu steuern/regeln, dass sie betriebsbereit/nicht betriebsbereit
gemacht ist.
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Das elektronische Diebstahlschutzsteuer/regelmittel 3 der
Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung 1 gemäß dieser
Ausführungsform
der Erfindung besitzt, wie oben beschrieben, integral ausgebildet
das elektronische Steuer/Regelmittel der Zündvorrichtung 4 und
das elektronische Steuer/Regelmittel des Immobilisierers 2 und
folglich können
sie in einer Baugruppe angeordnet sein.
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2 ist
ein Blockdiagramm des Hauptabschnitts der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Auf 2 bezugnehmend umfasst
das elektronische Diebstahlschutzsteuer/regelmittel 3 den
Immobilisierer 2, ein Spannungsstabilisierungsmittel 11,
eine Reserveenergieversorgung 12, eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 10,
ein Spannungserfassungsmittel 13, ein Schaltermittel 14,
ein Akzeptanzmittel 15, einen Zündvorrichtungsabschnitt 17,
einen Widerstand R1 und eine Diode D1.
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Ferner besitzt das elektronische
Diebstahlschutzsteuer/regelmittel 3 an seiner Peripherie
den Sensor 6, verschiedene Zündzeitsteuer/regelsensoren 18,
einen Übertragungsabschnitt 7B,
einen Empfangssensor 16, ein Alarmmittel 8, eine
Fahrzeugbatterie 9, einen Hauptschalter SW1 und einen Hupenschalter
SW2.
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Das Fernbedienungsmittel 7 ist
aus einem Empfangsabschnitt 7A und einem Übertragungsabschnitt 7B gebildet,
von denen der Empfangsabschnitt 7A in das Fahrzeug eingebaut
ist und der Übertragungsabschnitt 7B als
eine tragbare Einheit von dem Fahrer getragen wird. Durch eine Betätigung des Übertragungsabschnitts 7B wird
ein Steuer/Regelsignal S7B mittels einer elektrischen Welle, einer
Ultraschallwelle, eines Infrarotstrahls oder dgl. übertragen.
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Der Empfangssensor 16 des
Empfangsabschnitts 7A empfängt das von dem Übertragungsabschnitt 7B übertragene
Steuer/Regelsignal S7B und gibt ein Empfangssignal S16 an das Akzeptanzmittel 15 aus.
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Das Akzeptanzmittel 15 des
Empfangsabschnitts 7A ist in dem elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel 3 enthalten
und integral mit diesem ausgebildet.
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Das Akzeptanzmittel 15 nimmt
das Empfangssignal S16 entgegen und gibt ein Akzeptanzsignal S7A
an die CPU 10 aus.
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Als die CPU 10 wird ein
Ein-Chip-Mikrocomputer mit Funktionen eines RAM's, eines ROM's, einer Eingabe/Ausgabe-Steuerung/Regelung,
einer Interrupt-Steuerung/Regelung,
eines Zeitgebers und dgl. verwendet und es wendet ein Fehlerkorrekturverfahren
auf das Akzeptanzsignal S7A von dem Akzeptanzmittel
15 an
und steuert/regelt verschiedene in das Fahrzeug eingebaute Geräte gemäß dem fehlerkorrigierten
Akzeptanzsignal S7A.
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Der in das Fahrzeug eingebaute Sensor 6 umfasst
einen Sensor, welcher einen Bruch des mit dem Hauptschalter SW1
verbundenen Zuleitungsdrahts erfasst, einen Vibrationssensor zur
Erfassung einer Vibration des Fahrzeugs, einen Ultraschallsensor
zur Erfassung einer Bewegung des Fahrzeugs durch Ultraschallwellen,
einen Infrarotsensor zur Erfassung einer Bewegung des Fahrzeugs
durch Infrarotstrahlen und dgl. und gibt ein Sensorsignal S6 an die
CPU 10 bei der Erfassung einer unrechtmäßigen Bedienung des Fahrzeugs
aus.
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Um einen Diebstahl des Fahrzeugs
zu verhindern, gibt die CPU 10 dann, wenn der in das Fahrzeug
eingebaute Sensor 6 eine unrechtmäßige Bedienung des Fahrzeugs
erfasst, in Reaktion auf das von dem Sensor 6 ausgegebene
Sensorsignal S6 ein Immobilisierersteuer/regelsignal S3B an das
Schaltermittel 2B der Immobilisierer 2 aus, um auf diese Weise
das Schaltermittel 2B einzuschalten, sodass Energie von
der Fahrzeugbatterie 9 dem Alarmmittel 8 zugeführt wird
und gibt ferner ein Alarmsteuer/regelsignal S3C an das Alarmmittel 8 aus,
sodass dieses einen Alarm gibt.
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Ferner gibt die CPU 10 in
Reaktion auf das von dem Sensor 6 ausgegebene Sensorsignal
S6 das Immobilisierersteuer/regelsignal S3B an das Schaltermittel
2A des Immobilisierers 2 aus, um das Schaltermittel 2A auszuschalten,
sodass die Energiezufuhr von der Fahrzeugbatterie 9 zu
dem Zündvorrichtungsabschnitt 17 unterbrochen
ist und bringt ferner die Ausgabe eines Zündzeitsteuer/rege signals S3A
zu der Zündspule 17' auf null, um
auf diese Weise die Zündkerze
vom Zünden
abzuhalten und macht es für
den Motor unmöglich,
zu starten. Wenn der Hauptschalter SW1 ein ist, macht die CPU 10 das Alarmmittel 8 funktionsunfähig und
das Fernbedienungsmittel 7 funktionsunfähig und wenn der Hauptschalter
SW1 aus ist, bewirkt die CPU 10 in Reaktion auf ein Einschalten
des Elektroanbauteile-Steuer/Regelschalters (Hupenschalter) SW2,
dass der Empfangsabschnitt 7A des Fernbedienungsmittels 7 für eine vorbestimmte
Zeitspanne funktionsfähig
ist, sodass er in seinem Standby-Zustand gehalten ist, in welchem
er eine Signalübertragung
von dem Übertragungsabschnitt 7B empfangen
kann.
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Dann unterbricht die CPU 10,
nachdem sie den Empfangsabschnitt 7A für die vorbestimmte Zeitspanne
funktionsfähig
hält, die
Energiezufuhr zu dem Empfangsabschnitt 7A, um auf diese Weise den
Betrieb des Empfangsabschnitts 7A zu stoppen.
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Die vorbestimmte Betriebszeitspanne
des Empfangsabschnitts 7A des Fernbedienungsmittels 7 ist
vorzugsweise auf etwa 60 Sekunden eingestellt.
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Das Spannungsstabilisierungsmittel 11 des elektronischen
Diebstahlschutzsteuer/regelmittels 3 erzeugt eine stabilisierte
Gleichspannung V2 aus der Gleichspannung V1, welche von der Fahrzeugbatterie 9 durch
eine Sicherung F1 und den Hauptschalter SW1 zugeführt wird,
und führt
die stabilisierte Gleichspannung V2 der CPU 10 zu.
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Energie für den Empfangsabschnitt 7A des Fernbedienungsmittels 7 wird
von der Fahrzeugbatterie 9 durch das Schaltermittel 14 zugeführt und
Energie für
das Alarmmittel 8 wird von der Fahrzeugbatterie 9 durch
das Schaltermittel 2B zugeführt.
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Wenn der Hauptschalter SW1 ein ist,
erfasst die CPU 10, dass die stabilisierte Gleichspannung
V2 an den Energieanschluss der CPU 10 angelegt ist und
gibt ein Schaltersteuer/regelsignal S10A an das Schaltermittel 14 aus,
um das Schaltermittel 14 auszuschalten, um die Zufuhr der
Gleichspannung V1 zu dem Empfangsabschnitt 7A zu unterbrechen
und den Empfangsabschnitt 7A funktionsunfähig zu machen
und gibt ferner das Immobilisierersteuer/regelsignal S3B an das
Schaltermittel 2A aus, um das Schaltermittel 2A auszuschalten,
um die Zufuhr der Gleichspannung V1 zu dem Alarmmittel 8 abzuschalten
und das Alarmmittel 8 funktionsunfähig zu machen.
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Ferner gibt die CPU 10 ein
Steuer/Regelsignal S10B an das Spannungserfassungsmittel 13 aus, um
auf diese Weise das Spannungserfassungsmittel 13 von der
Reserveenergieversorgung 12 zu isolieren oder dasselbe
in seinem Zustand zurückzusetzen,
in dem es einen minimalen Strom verbraucht, um die Last auf die
Reserveenergieversorgung 12 zu reduzieren.
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Wenn der Hauptschalter SW1 aus ist,
wird die von dem Spannungsstabilisierungsmittel 11 des elektronischen
Diebstahlschutzsteuer/regelmittels 3 zu der CPU 10 zugeführte Spannung
null und die CPU 10 wird durch eine Gleichspannung V3 der
Reserveenergieversorgung 12 betrieben. Dann erfasst die
CPU 10, dass die Spannung an seinem Energieanschluss unter
einer bestimmten Spannung ist und gibt ein Steuer/Regelsignal S10B
an das Spannungserfassungsmittel 13 aus, um das Spannungserfassungsmittel 13 in
seinen Betriebszustand zu setzen.
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Die Gleichspannung V3 der Reserveenergieversorgung 12 wird
durch den Widerstand R1 und die Diode D1 zwischen den Anschlüssen des
Hupenschalters SW2 angelegt. Durch Anschalten des Hupenschalters
SW2 wird ein Schalter-Ein-Steuer/Regelsignal
S12 in das Spannungserfassungsmittel 13 eingegeben.
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Die Diode D1 verhindert, wenn der
Hauptschalter SW1 ein ist, das Anlegen der Gleichspannung V1 an
die Reserveenergieversorgung 12 und die CPU 10,
während
der Widerstand R1 verhindert, dass ein Überstrom durch das Anschalten
des Hupenschalters SW2 von der Reserveenergieversorgung 12 fließt.
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Als der Schalter zur Eingabe des
Schalter-Ein-Steuer/Regelsignals S12 zu dem Spannungserfassungsmittel 13 kann
ein anderer Schalter als der Hupenschalter SW2 mit Ausnahme des
Hauptschalters SW1 verwendet werden.
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Das Spannungserfassungsmittel 13 gibt
in Reaktion auf das Schalter-Ein-Steu er/Regelsignal S12 ein Zeitgeberstartsignal
S13 an die CPU 10 aus.
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Die CPU 10 startet in Reaktion
auf das Zeitgeberstartsignal S13 den Zeitgeberbetrieb und gibt ein
Schaltersteuer/regelsignal S10A an das Schaltermittel 14 aus,
sodass das Schaltermittel 14 in seinem Ein-Zustand für eine vorbestimmte
Zeitspanne gehalten wird, bis der Zeitgeberbetrieb beendet ist.
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Der Empfangsabschnitt 7A wird
mit der Gleichspannung V1 von der Fahrzeugbatterie 9 durch
das Schaltermittel 14 versorgt und für eine vorbestimmte Zeitspanne
in der Lage gehalten, ein Signal zu empfangen und beim Empfang eines
Steuer/Regelsignals S7B von dem Übertragungsabschnitt 7B gibt
es ein Akzeptanzsignal S7A an die CPU 10 aus.
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Wenn das Akzeptanzsignal S7A von
dem Akzeptanzmittel 15 ein Instruktionssignal ist, um das Alarmmittel 8 zu
setzen, gibt die CPU 10 ein Immobilisierersteuer/regelsignal
S3B an das Schaltermittel 2B des Immobilisierers 2 aus,
um das Schaltermittel 2B einzuschalten, damit die Gleichspannung
V1 von der Fahrzeugbatterie 9 dem Alarmmittel 8 zugeführt und
das Alarmmittel 8 funktionsfähig gemacht wird.
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Die CPU 10 gibt, wenn eine
vorbestimmte Zeitspanne gemäß dem Zeitgeberbetrieb
der CPU 10 verstrichen ist, ein Schaltersteuer/regelsignal
S10A aus, um das Schaltermittel 14 auszuschalten und den Empfangsabschnitt 7A funktionsunfähig zu machen.
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Wie vorangehend beschrieben, besitzt
das elektronische Diebstahlschutzsteuer/regelmittel 3 der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung 1 integral
ausgebildet den Immobilisierer 2, das Spannungsstabilisierungsmittel 11,
die Reserveenergieversorgung 12, die CPU 10, das
Spannungserfassungsmittel 13, das Schaltermittel 14,
das Akzeptanzmittel 15, den Zündvorrichtungsabschnitt 17 und
dgl. und daher kann es in einer Baugruppe angeordnet werden. Ferner
kann ein kontinuierlicher Fluss des Betriebsstroms in den Empfangsabschnitt
verhindert werden und auf diese Weise kann die Last auf die Fahrzeugbatterie
verringert werden.
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Um das Alarmmittel der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
durch das Fernbedienungsmittel auszulösen, ist es notwendig, den
Empfangsabschnitt des Fernbedienungsmittels in die Lage zu versetzen,
ein Signal zu empfangen, indem eine vorbestimmte Schalterbetätigung durchgeführt wird
und dadurch kann die Fähigkeit,
einen Diebstahl zu verhindern, verbessert werden.
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3 ist
ein Blockdiagramm des Hauptabschnitts der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung, welches
mit einem Verriegelungskabel gemäß der Erfindung
versehen ist.
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Auf 3 bezugnehmend
besitzt die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung 20 ein elektronisches
Diebstahlschutzsteuer/regelmittel 21 und ein Verriegelungskabel 23.
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Das elektronische Diebstahlschutzsteuer/regelmittel 21 umfasst
einen Fernbedienungsabschnitt 25, eine Ladegerätverzögerungsschaltung 26,
eine Reserveenergieversorgung 27, ein Entriegelungsbetätigungselement 28,
einen Freigabeknopf 29, ein Schaltermittel 30,
ein Schaltermittel 31, eine Zündvorrichtung 32,
wie z. B. eine CDI, eine CPU 34, eine Sirene 35,
ein Anschlussmittel 36, Widerstände (R2, R3), Dioden (D2, D3,
D4, D5) und Transistoren (Tr1, Tr2, Tr3).
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Das Verriegelungskabel 23 umfasst
eine lichtemittierende Diode LED1, ein Lichtwellenleiter-Kabel 23F,
eine elektrische Leitung 23W und einen Phototransistor
PT1 innerhalb des Kabels.
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Die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung 20 besitzt
an ihrer Peripherie eine Fernbedienungseinheit (Übertragungsabschnitt 24),
eine Batterie 22, einen Hauptschalter SW3, einen Hupenschalter
SW4, eine Hupe H1, einen Starter schalter SW5, einen elektromagnetischen
Startschalter 33, einen Kupplungsschalter SW6, einen Seitenständerschalter SW7,
eine Leerlauflampe L, einen Leerlauflampenschalter SW8, Dioden (D6,
D7) und allgemeine Lasten.
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Wenn der Hauptschalter SW3 ausgeschaltet wird,
schaltet die CPU 34 den Transistor Tr2 in seinen Sperrzustand
und schaltet das Schaltermittel 30 und das Schaltermittel 31 aus.
Auf diese Weise werden die Energieversorgungsleitungen, welche die
Fahrzeugbatterie 22 mit der Zündvorrichtung 32 und
dem elektromagnetischen Starterschalter 33 durch den Hauptschalter
SW1 3 verbindet, elektrisch geöffnet, sodass die Motorzündung und
der Motorbetrieb blockiert werden.
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Ferner kann durch Versehen der CPU 34 mit einer
Zeitgeberfunktion diese so angepasst werden, dass der Transistor
Tr2 gesperrt wird, wenn etwa 10 Sekunden vergangen sind,
nachdem der Hauptschalter SW3 ausgeschaltet wurde und auf diese Weise
werden die Motorzündung
und der Motorbetrieb blockiert.
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Wenn das Verriegelungskabel 23 in
das Anschlussmittel 36 der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung 20 eingesetzt
ist, legt das Anschlussmittel 36 eine Vorspannung an den
Phototransistor PT1 des Verriegelungskabels 23 an und führt einen
Durchlassstrom der lichtemittierenden Diode LED1 durch die elektrische
Leitung 23W zu, sodass dieselbe dazu veranlasst wird, Licht
zu emittieren und das emittierte Licht wird von dem Phototransistor
PT1 durch das Lichtwellenleiter-Kabel 23F aufgenommen.
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Wenn das Verriegelungskabel 23 einmal
in das Anschlussmittel 36 der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung 20 eingesetzt
wurde, erfasst die CPU 34, dass das Verriegelungskabel 23 in
das Anschlussmittel 36 eingesetzt ist und steuert/regelt
die Entriegelungsbetätigungseinrichtung 28 derart,
dass der Freigabeknopf 29 festgehalten wird und die Befestigung
des Verriegelungskabels 23 in dem Anschlussmittel 36 nicht
entriegelt werden kann.
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Wenn das Verriegelungskabel 23 unterbrochen
wird, folgt daraus, dass die elektrische Leitung 23W und
das Lichtwellenleiter-Kabel 23F auch unterbrochen sind.
Dann wird die optische Eingabe in den Phototransistor PT1 gestoppt
und der Phototransistor PT1 wird in seinen gesperrten Zustand gesetzt. Diese
Tatsache wird von der CPU 34 erfasst und der Transistor
Tr1 wird gesteuert, um einzuschalten. Somit wird ein Strom von der
Fahrzeugbatterie 22 der Sirene 35 durch den Widerstand
R2 und die Diode D2 so zugeführt,
dass ein Alarmton ausgegeben wird.
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Wenn das Verriegelungskabel einmal
unterbrochen wurde, wird der Alarmton durch die Sirene 35 selbst
dann nicht unterbrochen, wenn das Verriegelungskabel erneut verbunden
wird.
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Um einen Bruch des Verriegelungskabels 23 sicherer
zu erfassen, kann der durch die LED1 geleitete Durchlassstrom moduliert
werden, um auf diese Weise das von dieser emittierte Licht zu modulieren, sodass
ein Trickbetrieb durch die Verwendung einer Bypassschaltung oder
dgl. nach einem Bruch des Verriegelungskabels 23 erschwert
wird.
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Wenn der Hauptschalter SW3 eingeschaltet wird,
während
die Blockierung der Motorzündung und
des Motorbetriebs nicht gelöst
ist, treibt die CPU 34 den Transistor Tr1 an, um einzuschalten
und erlaubt, dass Strom von der Fahrzeugbatterie 22 zu
der Sirene 35 durch den Widerstand R2 und die Diode D2
fließt,
um zu bewirken, dass ein Alarmton erzeugt wird, und wenn der Hauptschalter
SW3 ausgeschaltet wird, setzt sie den Transistor Tr1 in seinen Sperrzustand
und stoppt den Alarmton.
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Der Fernbedienungsabschnitt (Empfangsabschnitt) 25 wird
für eine
vorbestimmte Zeitspanne betriebsfähig gehalten, welche durch
den Zeitgeberbetrieb der CPU 34 gesetzt ist, nachdem ein
bestimmter Schalter des Fahrzeugs (der Hupenschalter SW4 in der
vorliegenden Ausführungsform)
betätigt
wurde und ermöglicht
wurde, Anweisungen von der Fernbedienungseinheit (Übertragungs abschnitt) 24 zu
empfangen.
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Wenn der Fernbedienungsabschnitt 25, während er
bereit ist, Signale zu empfangen, ein Anweisungssignal von der Fernbedienungseinheit 24 empfangen
hat, kann die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung 20 die
Blockierung der Motorzündung und
des Motorbetriebs gemäß dem empfangenen Anweisungssignal
ausschalten.
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In dem Fall, wo der Motor nicht innerhalb
einer vorbestimmten Zeitspanne, welche durch den Zeitgeberbetrieb
der CPU 34 gesetzt ist, gestartet wird, nachdem die Blockierung
der Motorzündung und
des Motorbetriebs ausgeschaltet wurde, werden die Motorzündung und
der Motorbetrieb wieder blokkiert, nachdem die vorbestimmte Zeitspanne
verstrichen ist.
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Wenn bei der Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung 20 der
Fernbedienungsabschnitt 25 ein Anweisungssignal von der
Fernbedienungseinheit 24 empfangen hat, während er
bereit ist, Signale zu empfangen, steuert/regelt die CPU 34 in
Reaktion auf das empfangene Anweisungssignal die Entriegelungsbetätigungseinrichtung 28,
um die Beschränkungen
auf den Freigabeknopf 29 zu beseitigen. Dann kann durch
Niederdrücken
des Freigabeknopfs 29 das Verriegelungskabel 28 von
dem Anschlussmittel 36 entriegelt werden.
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In dem Fall, wo das Verriegelungskabel 23 nicht
von dem Anschlussmittel 36 innerhalb der durch den Zeitgeberbetrieb
der CPU 34 gesetzten vorbestimmten Zeitspanne entriegelt
ist, nachdem die Beschränkungen
auf den Freigabeknopf 29 durch die Entriegelungsbetätigungseinrichtung 28 entfernt sind,
wird der Freigabeknopf 29 wiederum unter Beschränkungen
gesetzt, nachdem die vorbestimmte Zeitspanne verstrichen ist.
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Wie vorangehend beschrieben, umfasst
die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung 20 das Verriegelungskabel 23,
das Anschlussmittel 36, die Ladegerätverzögerungsschaltung 26,
die Reserveenergieversorgung 27, die Entriegelungsbetäti gungseinrichtung 28,
den Freigabeknopf 29, die CPU 34, das Schaltermittel 30,
das Schaltermittel 31, die CDI-Zündvorrichtung 32,
den elektromagnetischen Schalter für den Starter 33,
den Fernbedienungsabschnitt 25, den Widerstand R2, den
Widerstand R3, die Diode D2, die Diode D3, die Diode D4, den Transistor
Tr1, den Transistor Tr2 und den Transistor Tr3 und folglich kann
die Fähigkeit,
einen Diebstahl zu verhindern, verbessert werden, während verhindert wird,
dass der Betriebsstrom kontinuierlich in den Fernbedienungsabschnitt 25 fließt und auf
diese Weise wird die Last auf die Fahrzeugbatterie leichter gemacht.
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Ferner kann die oben beschriebene
Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung so angepasst werden, dass eine
Ständerverriegelungsvorrichtung
an dem Hauptständer
vorgesehen ist, ein Steuer/Regelabschnitt in dem Körper eines
Fahrzeugs vorgesehen ist und eine Verriegelung oder Entriegelung
der Ständerverriegelungsvorrichtung
durch eine Fernbedienung mit einer Fernbedienungseinheit erreicht werden
kann.
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Bei der beschriebenen Diebstahlschutzvorrichtung
für ein
Zweirad- oder Dreiradfahrzeug wird der Hauptständer durch die Ständerverriegelungsvorrichtung
mit dem Hauptständer
in seiner aufrechten Position verriegelt. Selbst wenn versucht wird, das
Fahrzeug so wie es ist zu bewegen, behindert der die Straßenoberfläche berührende Hauptständer die
Bewegung und folglich kann der Diebstahl des Fahrzeugs verhindert
werden.
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Die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung kann
ferner mit einer Lenkradverriegelungseinheit zum Verriegeln oder
Entriegeln des Lenkrads versehen sein, sodass das Lenkrad verriegelt
oder entriegelt werden kann.
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Bei der beschriebenen Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
ist das Lenkrad festgelegt und drehfest gehalten, wenn die Lenkradverriegelungseinheit
in ihrem verriegelten Zustand ist, und auf diese Weise wird ein
Diebstahl des Fahrzeugs verhindert.
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Ferner kann die oben beschriebene
Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung mit einem Verriegelungsmittel
versehen sein, welches es unmöglich macht,
einen Gangwechsel aus dem ersten Gang durchzuführen, wenn das Getriebe im
ersten Gang ist, wenn das Fahrzeug geparkt ist, und dafür eingerichtet
sein, dass das Verriegelungsmittel durch eine Fernbedienung unter
Verwendung einer Fernbedienungseinheit verriegelt oder entriegelt
wird.
-
Da bei der mit dem oben beschriebenen
Verriegelungsmittel versehenen Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
eine Zündbetätigung durch
den Immobilisierer verhindert wird, wenn ein Diebstahl des Fahrzeugs
erfasst wird, muss der Dieb zu Fuß gehend das Fahrzeug mit dem
in den ersten Gang eingestellten Getriebe schieben, und außerdem wird die
Sirene betätigt,
wodurch der Diebstahl des Fahrzeugs sehr schwierig wird.
-
Zusammenfassend ist es ein Problem,
ein elektronisches Steuer/Regelmittel zur Verhinderung eines Diebstahls
eines Fahrzeugs und ein elektronisches Steuer/-Regelmittel zur Steuerung/Regelung der
Zündeinstellung
einer Zündvorrichtung
zu erhalten, welche integral ausgebildet sind und in einer Baugruppe
angeordnet sind, um auf diese Weise eine Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
bereitzustellen, welche klein und ökonomisch ist und einen Diebstahl
sehr gut verhindern kann.
-
Daher ist die Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
aus einem Immobilisierer 2, einem elektronischen Diebstahlschutzsteuer/regelmittel 3,
einer Zündvorrichtung 4,
einem Sensor 6, einem Fernbedienungsmittel 7 und
einem Alarmmittel 8 gebildet.
-
Die oben beschriebene Art zur Durchführung der
Erfindung ist nur eine Ausführungsform
und die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Art beschränkt.
-
Bezugszahlen:
- 1,
20
- ...
Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
- 2
- ...
Immobilisierer
- 2A
- ...
Schaltermittel
- 2B
- ...
Schaltermittel
- 3
- ...
elektronisches Diebstahlschutzsteuer/regelmittel
- 4
- ...
Zündvorrichtung
- 6
- ...
Sensor
- 7
- ...
Fernbedienungsmittel
- 7A
- ...
Empfangsabschnitt
- 7B
- ... Übertragungsabschnitt
- 8
- ...
Alarmmittel
- 9
- ...
Fahrzeugbatterie
- 10,
34
- ...
CPU
- 11
- ...
Spannungsstabilisierungsmittel
- 12
- ...Reserveenergieversorgung
- 13
- ...
Spannungserfassungsmittel
- 14
- ...
Schaltermittel
- 15
- ...
Akzeptanzmittel
- 16
- ...
Empfangssensor
- 17
- ...
Zündvorrichtungsabschnitt
- 18
- ...
verschiedene Sensoren zur Steuerung der Zündeinstellung
- 23
- ...
Verriegelungskabel
- 23F
- ...
Lichtwellenleiter-Kabel
- 23W
- ...
elektrische Leitung
- 25
- ...
Fernbedienungsabschnitt
- 2
- ...
Ladegerätverzögerungsschaltung
- 27
- ...
Reserveenergieversorgung
- 28
- ...
Entriegelungsbetätigungseinrichtung
- 29
- Freigabeknopf
- 30,
31
- ...
Schaltermittel
- 32
- ...
Zündvorrichtung
- 33
- ...
elektromagnetischer Schalter für
den Starter
- 36
- ...
Anschlussmittel
- D1,
D2, D3, D4, D5, D6, D7
- ...
Dioden
- F1
- ...
Sicherung
- L
- ...
Leerlauflampe
- LED1
- ...
lichtemittierende Diode
- PT1
- ...
Phototransistor
- R1,
R2, R3
- ...
Widerstände
- S3A
- ...Zündzeitsteuer/regelsignal
- S3B
- ...
Immobilisierernsteuer/regelsignal
- S3C
- Alarmsteuer/regelsignal
- S6
- ...
Sensorsignal
- S7
- ...
Steuer/Regelsignal
- S7A
- ...Akzeptanzsignal
- S7B
- ...
Steuer/Regelsignal
- S10A
- ...
Schaltersteuer/regelsignal
- S10B
- ...
Steuer/Regelsignal
- S12
- ...
Schalter-Ein-Steuer/Regelsignal
- S13
- Zeitgeberstartsignal
- S16
- ...
Empfangssignal
- SW1,
SW3
- ...
Hauptschalter
- SW2,
SW4
- ...
Hupenschalter
- SW5
- ...
Starterschalter
- SW6
- ...
Kupplungsschalter
- SW7
- ...
Seitenständerschalter
- SW
- ...
Leerlaufschalter
- Tr1,
Tr2, Tr3
- Transistoren
- V1,
V2, V3
- ...
Gleichspannungen
-
Bezugszahlen in den Zeichnungen:
-
1
- 1
- ...
Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
- 2
- ...
Immobilisierer
- 3
- ...
elektronisches Diebstahlschutzsteuer/regelmittel (CPU)
- 4
- ...
Zündvorrichtung
- 4'
- ...
Zündspule
- 6
- ...
Sensor
- 7
- ...
Fernbedienungsmittel
- 8
- ...
Alarmmittel
-
2
- 3
- ...
elektronisches Diebstahlschutzsteuer/regelmittel
- 2
- ...
Immobilisierer
- 10
- ...
CPU
- 11
- ...
Spannungsstabilisierungsmittel
- 12
- ...
Reserveenergieversorgung
- 13
- ...
Spannungserfassungsmittel
- 17
- ...
Zündvorrichtungsabschnitt
- 17'
- ...
Zündspule
- 7
- ...
Fernbedienungsmittel
- 15
- ...
Akzeptanzmittel
- 16
- ...
Empfangssensor
- 7A
- ...
Empfangsabschnitt
- 7B
- ... Übertragungsabschnitt
- 6
- ...
Sensor
- 8
- ...
Alarmmittel
- 18
- ...
Zündeinstellungssteuer/regelsensoren
- H1
- ...
Hupe
-
3
- 20
- ...
Fahrzeugdiebstahlschutzvorrichtung
- 21
- ...
elektronische Diebstahlschutzsteuer/regelschaltung
- 23
- ...
Verriegelungskabel
- 24
- ...
Fernbedienungseinheit
- 25
- ...
Fernbedienungsabschnitt
- 26
- ...
Ladeverzögerungsschaltung
- 28
- ...
Entriegelungsbetätigungseinrichtung
- 29
- ...
Freigabeknopf
- 32
- ...
CDI-Zündvorrichtung
- 32'
- ...
Zündspule
- 33
- ...
elektromagnetischer Schalter für
den Starter
- 34
- ...
CPU
- 35
- ...
Sirene
- 38
- ...
Zündeinstellungsteuer/regelsensoren
- SW3
- ...
Hauptschalter
- L
- ...
Leerlauflampe
- H1
- ...
Hupe
- GL
- ...
allgemeine Lasten