DE69721576T3 - Schweisshemmende oder deodorierende präparate - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schweißhemmenden Zusammensetzungen, die eine feuchthaltende Creme, die zur örtlichen Auftragung auf menschliche Haut geeignet ist, umfassen, insbesondere feste Zusammensetzungen, die, zusammen mit einer Stifthalterung, zur Verwendung als kosmetischer Stift geeignet sind.
  • Der Markt für deodorierende und schweißhemmende Mittel wird von Produkten auf der Basis von Aluminium- oder Zirkoniumsalzen dominiert, die die Transpiration auf der Hautoberfläche, insbesondere der Achsel, verhindern oder mindestens regulieren sollen, während häufig gleichzeitig ein wahrnehmbarer Deodorierungsgrad bereitgestellt wird.
  • Verschiedene physikalische Formen von schweißhemmenden Zusammensetzungen sind bekannt; beispielsweise Aerosol, Lotion oder feste Form.
  • Wenn das schweißhemmende Mittel als eine feste Zusammensetzung zur Verwendung in ”Stift”form bereitgestellt wird, ist es bekannt, die Wirkstoffkomponenten, die in der Zusammensetzung vorliegen können, wie beispielsweise das Aluminium- oder Zirkoniumsalz, und die anderen Komponenten der Zusammensetzung, in einen kosmetisch verträglichen Träger, umfassend größtenteils Silikonöle (ob flüchtig oder nichtflüchtig) und eine Matrix von langkettigen Fettsäuren, die als ein Strukturierungsmittel wirken, einzuarbeiten.
  • Beispielsweise wird in US-Patent 4 126 679 (Armour-Dial) die Möglichkeit der Herstellung von festen schweißhemmende Stiftzusammensetzungen, umfassend pulverförmige adstringierende Metallsalze, suspendiert in einer Matrix, umfassend flüchtige Silikonöle und 15 bis 70% Alkohole, ausge-wählt aus langkettigen, in Wasser unlöslichen aliphatischen Alkoholen mit 16-22 Kohlenstoffatomen in der Kette, beschrieben.
  • EP-B-117 070 (Procter & Gamble) beschreibt eine feste schweißhemmende Stiftzusammensetzung, die 5 bis 20% eines langkettigen Fettalkohols mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen in seiner Kette, 35 bis 55% eines flüchtigen Polydimethylsilikons, 10 bis 70% eines adstringierenden schweißhemmenden Salzes und 1 bis 3 Gewichtsprozent des gesamten langkettigen Fettalkoholanteils der Zusammensetzung von einem zusätzlichen langkettigen Fettalkohol, ausgewählt aus C20-C26-Fettalkoholen oder Gemischen davon, umfasst.
  • Ein Problem bei bestehenden festen Stiftzusammensetzungen sind im Allgemeinen die schlechten sensorischen Eigenschaften, wie sie vom Anwender wahrgenommen werden, und ihre spürbare Hautunfreundlichkeit. Insbesondere wird das Vorliegen von flüchtigen Trägern, wie flüchtigem Silikon und tatsächlich deodorierenden und schweißhemmenden Wirkstoffen, nach Auftragung als ein trocknender und straffender Effekt auf der Haut des Anwenders wahrgenommen, der zu trockener Haut, verminderter Hautelastizität und einer unangenehmen Hautempfindung führt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine solche Zusammensetzung bereitzustellen, die ausgezeichnete schweißhemmende Wirkung, ausgezeichnete kosmetische und ästhetische Eigenschaften, wie Anwenderfreundlichkeit und Glattheit bei der Auftragung, aufweist.
  • Geeigneterweise umfasst der schweißhemmende oder deodorierenden Wirkstoff 1–35 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.
  • Vorteilhafterweise umfasst die Zusammensetzung zusätzlich ein nichtflüchtiges Erweichungsmittel.
  • Wir haben überraschenderweise gefunden, dass eine feuchthaltende Creme, die ein Feuchthaltemittel umfasst, mit mindestens einer Hydroxylgruppe in eine schweißhemmende Stiftzusammensetzung eingearbeitet werden kann, um eine Stiftzusammensetzung herzustellen, die verbesserte und anziehende kosmetische Eigenschaften, die von solchen Stiften erwartet werden, sowie befriedigende Wirksamkeit aufweisen.
  • Feuchthaltemittel sind auf dem Fachgebiet gut bekannt und sind kosmetische Bestandteile, die zur Erhöhung des Wassergehalts der Deckschicht der Haut vorgesehen sind. Diese Gruppe von Bestandteilen schließt vorwiegend hygroskopische Mittel, die für diesen speziellen Zweck angewendet werden, ein. Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Feuchthaltemittel sind Polyole und Alkohole, wie Sorbit, Glycerin, Ethylenglycol, Propylenglycol oder Gemische davon.
  • Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Zusammensetzung umfasst ein hygroskopisches Material, das als ein Feuchthaltemittel bekannt ist, mit 0,1 bis 15%, vorzugsweise 0,5 bis 8%, besonders bevorzugt 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, der Gesamtzusammensetzung.
  • Überraschenderweise haben wir auch gefunden, dass, um eine Zusammensetzung von überlegenen ästhetischen Eigenschaften gemäß der Erfindung zu erhalten, die eine feuchthaltende Creme enthält, welche ein oder mehrere Feuchthaltemittel wie vorstehend beschrieben einschließt, ein weiterer Bestandteil in die Zusammensetzung eingearbeitet werden muss. Wir fanden, dass Materialien, die entweder physikalisch oder chemisch mit dem in der feuchthaltenden Creme vorliegenden Feuchthaltemittel in Wechselwirkung treten können, zum Binden derselben wirksam sind. Materialien, die als Parfümträger wirken, wurden als besonders wirksam befunden.
  • Die Einarbeitung eines solchen Parfümträgermaterials wurde für erfindungsgemäße Zusammensetzungen dahingehend als wesentlich befunden, indem sie verhindert, dass die Stiftzusammensetzung während oder kurz nach der Herstellung sandig wird und als solche die überlegenen ästhetischen Eigenschaften wie Glattheit bei der Auftragung und Angenehmheit bei der Anwendung, welche durch den Einschluss der feuchthaltenden Creme erhalten werden verliert. Ohne durch eine Theorie festgelegt sein zu wollen, wird vermutet, dass das Vorliegen des Parfümträgermaterials in der Zusammensetzung den schweißhemmender Wirkstoff daran hindert, zu kristallisieren oder zu agglomerieren, was ansonsten durch eine Wechselwirkung mit dem feuchthaltenden Mittel und dem schweißhemmenden Wirkstoff verursacht werden würde, wodurch verhindert wird, dass die Zusammensetzung eine sandige Textur entwickelt, die vom Anwender als unannehmbar empfunden wird.
  • Ein Parameter, der bei Stiftformulierungen sehr eng gesteuert werden muss, ist die Härte des Stifts. Dies ist nicht nur wichtig, weil sie die Lagerungseigenschaften des Stifts bestimmt, insbesondere die Beständigkeit des Stifts gegen durch Temperaturextrema verursachten Abbau, sondern auch, weil sie die Abscheidung der schweißhemmenden Zusammensetzung, die stattfindet, wenn der Stift für einen gegebenen Anwendungsdruck verwendet wird, bestimmt.
  • Im Hinblick auf den Stand der Technik wurde gefunden, dass kosmetische Stifte mit erwünschter Härte sich auszahlen und das Hautgefühl durch Einarbeiten einer feuchthaltenden Creme erzeugt werden kann.
  • Vorzugsweise wird die feuchthaltende Creme in der erfindungsgemäßen Stiftzusammensetzung normalerweise eine Dispersion sein, und der Ausdruck kann äquivalent auf nichtwässerige Produkte, wie Produkte und Salben auf der Basis von Wachslösungsmittel, angewendet werden. Der Ausdruck schließt auch Dispersionsprodukte von Cremekonsistenz ein.
  • In den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen verwendete feuchthaltende Cremes sind jene, die die Zurückhaltung von Nasser zum Plastifizieren äußerer Schichten der Epidermis zum Fördern von weicher, glatter Haut unterstützen. Wenn Wasser schneller vom Stratum corneum verloren geht als es von den unteren Schichten der Epidermis aufgenommen wird, wird die Haut entwässert und verliert ihre Elastizität.
  • Feuchtigkeitscremes gemäß der Erfindung werden typischerweise durch den gut bekannten Weg der Befeuchtung, entweder einzeln oder in Kombination mit anderen zwei Hauptwegen der Befeuchtung, nämlich Verschluss und Wiederherstellung von fehlenden Materialien, wirken.
  • Typischerweise liegt die feuchthaltende Creme in der Zusammensetzung mit einem Anteil von 0,1 bis 30%, bevorzugter 10 bis 28 Gewichtsprozent, vor.
  • Ein Ansatz besteht in der Verwendung von Feuchthaltemitteln, um Wasser aus der umgebenden Umwelt anzuziehen, wodurch der Wassergehalt der Haut ergänzt wird. Der Einschluss besteht im Vermindern der Geschwindigkeit von transepidermalem Wasserverlust durch alte oder geschädigte Haut oder andererseits im Schutz gesunder Haut vor der Wirkung einer austrocknenden Umwelt. Der letzte Ansatz ist die Bestimmung des Mechanismus des Hautbefeuchtungsvorgangs und die Ergänzung der Haut mit ihr fehlenden Stoffen.
  • In erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist es die feuchthaltende Cremekomponente der Zusammensetzung, die einen befeuchtenden Vorteil bereitstellt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird im Wesentlichen wasserfrei sein, was hierin bedeutet, dass sie deshalb Wasser mit einem Anteil von weniger als 2%, vorzugsweise weniger als 1% und besonders bevorzugt weniger als 0,2 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung umfasst.
  • Der Parfümträger in erfindungsgemäßen Zusammensetzungen umfasst ein Material, das an das Feuchthaltemittel stark bindet. Dies bedeutet Bildung von chemischem oder physikalischem Binden und kann Wirkungen, wie Adsorption, Absorption, H-Binden, und so weiter, einschließen. Besonders wirksam sind Materialien, die als Parfümträger bekannt sind, wie pyrogenes Siliziumdioxid, Calcit, Zeolith MAP, oder fein vermahlener Zeolith 4A, mindestens zu einem Anteil von 0,1% und bis zu einem Anteil von bis 15%, vorzugsweise bis zu 8%, besonders bevorzugt bis zu 5 Gewichtsprozent, der Gesamtzusammensetzung. Geeignete Siliziumdioxide schließen kommerzielle Qualität von Aerosil 200 oder Cab-o-Sil ein. Andere geeignete Parfüm-tragende Materialien zur Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden in PCT/GB95/05000 , veröffentlicht am 18. Juli 1996, beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung umfässt auch einen schweißhemmenden Wirkstoff. Beispiele für geeignete schweißhemmende Wirkstoffe schließen Aluminiumsalze, Zirkoniumsalze, Aluminium- und/oder Zirkoniumkomplexe, beispielsweise Aluminiumhalogenide, Aluminiumhydroxyhalogenide, Zirkonyloxyhalogenide, Zirkonylhydroxyhalogenide, und Gemische davon ein. Verwendbare Zirkoniumsalze schließen Zirkoniumhydroxychlorid und Zirkoniumoxychlorid ein. Andere allgemein verwendete Wirkstoffe werden dem Fachmann bekannt sein. Bevorzugte Wirkstoffe schließen AAZG (Aktiviertes Aluminium-Zirkonium-Glycin), ZAG (Zirkonium-Aluminium-Glycin) und AACH (Aktiviertes Aluminium-Chlor-Hydrat) ein.
  • Die Menge an in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegendem schweißhemmendem oder deodorierendem Wirkstoff ist 1,0 bis 35%, vorzugsweise 5 bis 30%, besonders bevorzugt 10 bis 25 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch als Teil des Trägers ein oder mehrere langkettige Fettalkohole als Strukturierungsmittel umfassen. Solche Materialien sind auf dem Fachgebiet gut bekannt und schließen Fettsäuren, Fettalkohole, Fettsäureester und Fettsäureamide mit Fettketten von 8 bis 30 Kohlenstoffatomen ein. Typischerweise kann das Strukturierungsmittel 5 bis 40%, vorzugsweise 5 bis 30 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung von langkettigen, in Wasser unlöslichen aliphatischen Alkoholen mit 12-22 Kohlenstoffatomen in der Kette, bevorzugter 16-22 Kohlenstoffatomen in der Kette, umfassen. Stearylalkohol ist besonders bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann auch ein lineares oder cyclisches flüchtiges Silikon umfassen. Verwendbare Silikone schließen cyclische oder lineare Polydimethylsilikone, die 3 bis 9, vorzugsweise 4 bis 6, Siliziumatome enthalten, ein.
  • Beispiele für geeignete flüchtige Silikone schließen Polydimethylcyclosiloxane mit einer Viskosität von weniger als 10 mm2·s–1 ein, wobei Beispiele davon DOW CORNING Fluids 344 und 244 (Tetramer) und DOW CORNING Fluids 245 und 345 (Pentamer) sind. Andere geeignete Silikone schließen Hexamethyldisiloxan mit einer Viskosität von nicht mehr als 0,65 mm2·s–1 ein, zum Beispiel DOW CORNING 200 Fluid, das eine Viskosität von 0,65 mm2·s–1 hat, wie gemäß dem Verfahren bestimmt, das in den Herstellerangaben für diese Verbindungen bereitgestellt wird.
  • Die bevorzugten flüchtigen Silikone sind die cyclischen Formen.
  • Die Menge an in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegendem flüchtigem Silikon kann typischerweise 1 bis 60%, vorzugsweise 5 bis 60%, besonders bevorzugt 20 bis 55 Gewichtsprozent, der Gesamtzusammensetzung sein.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann gegebenenfalls andere Bestandteile, zusätzlich zu jenen, bereits identifizierten, in Abhängigkeit von der Beschaffenheit und Form des fertigen Produkts, umfassen.
  • Beispiele für andere Bestandteile, die gegebenenfalls in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorliegen können, schließen ein:
    • – Erweichungsmittel, wie nichtflüchtige Silikone, Kohlenwasserstoffe oder Mineralöle. Geeignete nichtflüchtige Silikone schließen Polydimethylsiloxan mit einer Viskosität oberhalb 5 mm2·s–1 ein, beispielsweise 50 bis 1000 mm2·s–1, wie DOW CORNING 200 Fluids (Standardviskositäten 50–1000 mm2·s–1). Andere verwendbare Erweichungsmittel schließen PEG 400 Distearat und Ethylenoxid- und/oder Propylenoxid-Kondensationsprodukte mit der nachstehenden Formel ein: RO(C2H4O)a(C3H6O)bH, worin R entweder Wasserstoff oder eine Kohlenwasserstoffkette mit etwa 2 bis 20 Kohlenstoffatomen darstellt und a und b jeweils etwa 0 bis 35 sind und a + b etwa 5 bis 35 ist.
  • Beispiele für solche Erweichungsmittel sind Fluid AP (Amerchol) und Ethylflo (Union Carbide).
  • Weitere Erweichungsmittel, die außerdem zur Verwendung in den vorliegenden festen Stiftzusammensetzungen geeignet sind, schließen Fettsäure- und Fettalkoholester und in Wasser unlösliche Ether ein.
    • – Füllstoffe können bis zu etwa 10% des Gesamtprodukts umfassen und sind normalerweise weniger teuer als die wesentlichen Komponenten der Erfindung, unter dabei Vermindern der Gesamtkosten. Geeignete Füllstoffe schließen Aluminiumstearat, Aluminiumtristearat, Calciumstearat, Talkum oder fein verteiltes Polyethylen, ein Beispiel davon ist ACUMIST B18, ein.
    • – Duftstoffe umfassen typischerweise bis zu etwa 1% des Gesamtprodukts.
  • Andere wahlweise Bestandteile sind weitere kosmetische Hilfsstoffe, die üblicherweise in Stiftdeodorantprodukten angewendet werden.
  • Eine bevorzugte wahlweise Komponente schließt ein natürliches oder synthetisches Wachs, wie Rizinuswachs, Synchrowax HRC, Carnauba, Bienenwachs, Silikonwachse und Monostearinsäureglycerinester und Gemische davon mit Anteilen von etwa 1 bis 10%, vorzugsweise 2 bis 8%, ein. Falls vorliegend, wird von dem Wachs angenommen, dass es die Strukturstabilität der Zusammensetzung im geschmolzenen Zustand erhöht.
  • Die Bestandteile, die gegebenenfalls in der Zusammensetzung vorliegen können, können zweckmäßigerweise den Ausgleich der Zusammensetzung bilden.
  • Die durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Zusammensetzung hat die Form eines festen Stift-Produkts, das geeignet ist oder angepasst ist für die örtliche Auftragung auf menschliche Haut. Eine zweckmäßige Form der erfindungsgemäßen Zusammensetzung ist ein fester Stift, der gewöhnlich in einem passenden Halter oder Dosierer enthalten ist, der auf die Hautfläche, insbesondere die Achsel, wo die Steuerung von Transpiration und Deodorierung erforderlich sind, aufgetragen werden kann.
  • Man sollte bei den Herstellungsverfahren Vorsicht walten lassen, damit bei diesen Zusammensetzungen eine gleichförmige Verteilung der teilchenförmigen Materialien durch den gesamten schweißhemmenden Stift gehalten wird.
  • Es wurde für das Verarbeiten des erfindungsgemäßen Stifts als sehr vorteilhaft befunden, das Feuchthaltemittel mit dem Parfümträger oder beliebigem Material, das die gleiche Funktion ausübt, in einem flüssigen Träger vorzumischen und dieses Gemisch sorgfältig, unter Anwenden einer Homogenisatorvorrichtung bei hoher Scherwirkung mit einem Rotor-Stator-System zu homogenisieren, was sichert, dass alle Materialien durch eine Zone hoher Scherwirkung, das heißt, den Spalt zwischen der Rotor-Stator-Einstellung, gelangen, damit das Binden dieser Komponenten stattfinden kann. Der minimale Schwellenwert der Scherwirkung (d. h. ”hohe Scherwirkung”) ist 1500 bis 2000 s–1. Geeignete Vorrichtungen für hohe Scherwirkung schließen Vorrichtungen, wie einen Moritz-Turbomischer oder eine Silverson mit hoher Scherwirkung, ein. Zu der Zusammensetzung können dann die Strukturierungsmittelkomponenten der Zusammensetzung erhitzt, bis alle Komponenten geschmolzen sind, und der schweißhemmende Wirkstoff zusammen mit anderen teilchenförmigen Stoffen in der Zusammensetzung gegeben werden, die Zusammensetzung wird dann gekühlt, Parfüm wird zugegeben und sie wird in Zylinder gegossen.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird weiterhin durch die nachstehenden Beispiele erläutert.
  • BEISPIEL 1
  • Die nachstehende Creme wurde gemäß der nachstehenden Vorschrift formuliert. Alle Bestandteile wurden auf 75°C erhitzt. Die Cremetextur wurde durch Anwenden eines Homogenisator hoher Scherwirkung, wenn das formulierte Produkt gekühlt wird, erhalten, unter Bereitstellen eines fließfähigen Produkts.
    Komponente Gewichtsprozent
    Stearylalkohol 17,2
    Hydriertes Rizinusöl 2,4
    PEG-8-Distearat 2,4
    PPG-14-Butylether 40,0
    Flüchtiges Silikon 30,0
    Glycerin 8,0
    Insgesamt 100,0
  • Die vorstehende Creme erwies sich als in-vivo befeuchtend, da sie die Hautelastizität, wie durch ein DIASTRON Dermal Torque Meter gemessen, und die Hauthydratation, wie unter Verwendung eines Corneometer CM 820 PC Skin Hygrometer nach einem Tag gemessen, erhöht, verglichen mit einer Nichtbehandlung an einem Fünf-Tage-Testprotokoll. Die Erhöhung der Hautelastizität und Hauthydratation gegen eine nicht behandelte Fläche waren nach einem Tag signifikant bei 95% Vertrauensintervall.
  • BEISPIEL 2
  • Eine schweißhemmende Zusammensetzung, enthaltend 25% der feuchthaltenden Creme von Beispiel 1 und geeignet für einen Stiftapplikator, wurde ohne einen Parfümträger formuliert.
  • Ein typisches Herstellungsverfahren wurde verwendet; d. h. die Wachse wurden in den Flüssigkeiten geschmolzen, die teilchenförmigen Bestandteile wurden langsam unter Rühren zugegeben und die geschmolzene Zusammensetzung wurde dann in Stifte gegossen.
  • Der erhaltene Stift wurde als sandig empfunden, was unannehmbare Verwendungseigenschaften und unangenehme Auftragung sowie verminderte Wirksamkeit ergibt.
  • BEISPIEL 3
  • Zwei identische schweißhemmende Zusammensetzungen, enthaltend 25% der feuchthaltenden Creme von Beispiel 1 und geeignet für einen Stiftapplikator, wurden durch Zugeben von Siliziumdioxid (Aerosil 200 pyrogenes Siliziumdioxid) mit einem Anteil von 2 Gewichtsprozent der Gesamtzusammensetzung formuliert.
  • Der erste Stift wurde unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie in Beispiel 2 hergestellt.
  • Der erhaltene Stift wurde als sandig befunden, was unannehmbare Anwendereigenschaften, einschließlich unkomfortable Applikation (Abrieb der Haut), die durch die Anwender bemerkt wurde, ergibt.
  • Der zweite Stift wurde gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt, d. h. das Feuchthaltemittel, der Parfümträger und der Lösungsmittelträger wurden bei hoher Scherwirkung, unter Verwendung einer Homogenisatorvorrichtung mit einem Rotor-Stator-System vorgemischt, was sichert, dass das Gemisch durch eine Zone hoher Scherwirkung gelangt. Der minimale Schwellenwert der Scherwirkung war 1500 s–1. Dann wurden die Wachse in dem Gemisch geschmolzen und der teilchenförmige Bestandteil langsam unter Rühren zugegeben und die geschmolzene Zusammensetzung wurde in Stifte gegossen.
  • Der erhaltene Stift zeigte gute Textur (glatt), gute kosmetische und ästhetische Eigenschaften, wie Verbraucherkomfort, Glätte bei Auftragung und ist nichtklebend bei Auftragung, und ergab gute Feuchtigkeitssteuerung und Geruchsbekämpfung.
  • BEISPIEL 4
  • Eine schweißhemmende Zusammensetzung, enthaltend 25% der feuchthaltenden Creme von Beispiel 1 und geeignet für einen Stiftapplikator, wurde durch Zugeben von 2,5 Gewichtsprozent Calcit auf die Gesamtzusammensetzung formuliert.
  • Die Stiftzusammensetzung wurde gemäß den in der Erfindung offenbarten und in Beispiel 3 ausgewiesenen Herstellungsverfahren hergestellt.
  • Der erhaltene Stift zeigte eine gute Textur (glatt), gute kosmetische und ästhetische Eigenschaften, wie Komfort bei der Verwendung, Glätte bei Auftragung und nichtklebend bei Auftragung, und ergab gute Feuchtigkeitssteuerung und Geruchsbekämpfung.
  • BEISPIEL 5
  • Eine wie in Beispiel 2 beschriebene, identische Stiftzusammensetzung wurde gemäß den in der Erfindung und in Beispiel 3 angeführten Herstellungsverfahren hergestellt. Der erhaltene Stift wurde als sandig empfunden, was unangenehme Anwendereigenschaften, unkomfortable Auftragung (Abrieb der Haut), wie durch die Anwender bemerkt, ergibt.

Claims (2)

  1. Verfahren zur Herstellung eines im Wesentlichen wasserfreien schweißhemmenden Stifts mit weniger als 2 Gewichtsprozent Wasser und umfassend einen teilchenförmigen schweißhemmenden Wirkstoff, einen flüssigen Träger, ein Strukturierungsmittel und ein Feuchthaltemittel, welches Sorbit, Glycerin, Ethylenglycol oder Propylenglycol oder Gemische hiervon umfasst, umfassend: – Vermischen des flüssigen Trägers, des Feuchthaltemittels und des Parfümträgers miteinander unter einer Scherwirkung von mindestens 1500 s–1; – Zugeben des Strukturierungsmittel zu dem Gemisch; – Erhitzen der Zusammensetzung, bis das Strukturierungsmittel geschmolzen ist; – Zugeben des schweißhemmenden Wirkstoffs und aller anderen Nichtduftstoffkomponenten zu der Zusammensetzung; – Kühlen der Zusammensetzung und Zugeben von beliebigem Duftstoff; und – Gießen der Zusammensetzung.
  2. Verfahren zur Herstellung eines im Wesentlichen wasserfreien schweißhemmenden Stifts mit weniger als 2 Gewichtsprozent Wasser und umfassend einen teilchenförmigen schweißhemmenden Wirkstoff, einen flüssigen Träger, ein Strukturierungsmittel und ein Feuchthaltemittel, welches Sorbit, Glycerin, Ethylenglycol oder Propylenglycol oder Gemische hiervon umfasst, umfassend: – Erhitzen und Vermischen des flüssigen Trägers, des Feuchthaltemittels, des Parfümträgers und des Strukturierungsmittels miteinander unter einer Scherwirkung von mindestens 1500 s–1; – Zugeben des schweißhemmenden Wirkstoffs und aller anderen Nichtduftstoffkomponenten zu der Zusammensetzung; – Kühlen der Zusammensetzung und Zugeben von beliebigem Duftstoff; und – Gießen der Zusammensetzung.
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