DE69720990T2 - Strangpresswerkzeug und methode zum modellieren - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C25/00Profiling tools for metal extruding
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Of Metal (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Extrudermundstück nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 (siehe beispielsweise DE-A-3 414 994) und ein Verfahren, um dieses zu gestalten. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Gestalten und Herstellen eines Extrudermundstücks, das höhere Extrusionsgeschwindigkeiten gestattet. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein Aluminiumextrudermundstück, das ein veränderliches fortlaufendes Auflager und eine Tasche aufweist, die zusammenwirken, um den Materialfluß in das Mundstück zu verbessern, um größere Extrusionsgeschwindigkeiten zu erlauben.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Extrusion ist der Vorgang des Zwängens von Material durch ein Mundstück, welches ein Extrusionsprofil aufweist, um ein Produkt zu bilden, das einen Querschnitt aufweist, der dem Extrusionsprofil entspricht. Die Länge des extrudierten Produkts wird durch die Menge an Material bestimmt, die durch das Mundstück gezwängt wird. Ein typischer Aluminiumfensterrahmen kann aus extrudierten Sprossen und Senkrechtstäben hergestellt sein. Eine typische Sprosse oder ein typischer Senkrechtstab weist einen verhältnismäßig komplizierten Querschnitt einschließlich mehrerer Arme, die sich von einer gemeinsamen Säule erstrecken, auf. Zusätzlich kann jeder Arm mehrere Elemente aufweisen, die sich davon erstrecken. In der Vergangenheit mußte die Geschwindigkeit des Extrusionsvorgangs verringert werden, wenn das Extrusionsprofil komplexer wurde, um ein qualitativ hochwertiges Produkt zu bewahren.
  • Eine Darstellung eines in der Technik bekannten typischen Extrudermundstücks ist in 1 ersichtlich. Das im allgemeinen durch das Bezugszeichen 210 bezeichnete Extrudermundstück des Stands der Technik beinhaltet im allgemeinen einen Mundstückkörper 212, der eine stromaufwärts gerichtete Fläche 214 und eine stromabwärts gerichtete Fläche 216 mit einem Hohlraum 218 aufweist, der sich von der stromabwärts gerichteten Fläche 216 zur stromaufwärts gerichteten Fläche 214 erstreckt. Ein Extrusionsprofil 220 ist von der stromaufwärts gerichteten Fläche 214 durch den Mundstückkörper 212 zum Hohlraum 218 geschnitten. Eine Wand 222, die parallel zur stromaufwärts gerichteten Fläche 214 bzw. stromabwärts gerichteten Fläche 216 verläuft, erstreckt sich zwischen dem Extrusionsprofil 220 und dem Hohlraum 218. Diese Wand 222 kann auch als der Unterschnitt 222 des Mundstücks 210 bezeichnet werden. Die Tiefe des Extrusionsprofils 220 wird in der Technik als der Mundstücksteg oder das Mundstückauflager 224 bezeichnet. Der Mundstücksteg oder das Auflager 224 ist der Abschnitt des Mundstücks 210, mit dem das Material in Kontakt steht, während es durch das Mundstück 210 gezwängt wird. Ein derartiger Kontrakt erzeugt Reibung, die Hitze verursacht und den Materialfluß negativ beeinflußt.
  • Die Länge des Auflagers 224 und die Länge des Unterschnitts 222 beeinflussen die Festigkeit des Mundstücks 210. Die Festigkeit des Mundstücks 210 ist wichtig, da das Mundstück während des Extrusionsvorgangs hohen Drücken und hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Wenn das Material, das das Extrusionsprofil 220 umgibt, schwach ist, wird die Qualität des Produkts negativ beeinflußt. Zur Erhöhung der Festigkeit des Mundstücks 210 kann ein längeres Auflager 224 und ein kleiner Unterschnitt 222 verwendet werden. Ein längeres Auflager 224 verringert jedoch aufgrund der durch das lange Auflager 224 erzeugten Reibung die Geschwindigkeit des Mundstücks.
  • Daher ist es wünschenswert, die Länge des Auflagers auf ein Mindestmaß zu verringern, so daß die maximale Extrusionsgeschwindigkeit erzielt werden kann, während eine angemessene Festigkeit für das Mundstück aufrechterhalten wird. Die Maximierung der Extrusionsgeschwindigkeit ist für die Extrusionsindustrie äußerst wichtig, da ein Mundstück verwendet werden kann, um während seiner Lebensdauer Meilen von Produkt zu erzeugen. Daher bringt sogar eine geringe Erhöhung der Extrusionsgeschwindigkeit große Vorteile für den Hersteller.
  • Ein anderes Merkmal bekannter Mundstücke 210 ist ein Hohlraum 230, der in der stromaufwärts gerichteten Fläche 214 des Mundstücks 210 ausgebildet ist, um aufeinanderfolgende Barren zu erleichtern. Aufeinanderfolgende Barren werden benötigt, wenn die gewünschte Länge des Produkts länger als die Kapazität der Extrusionsverarbeitungseinheit ist. Um aufeinanderfolgende Barren zu erlauben, ist ein Hohlraum 230 um das Extrusionsprofil 220 herum aus der stromaufwärts gerichteten Fläche 214 des Mundstücks 210 ausgeschnitten. Wenn sich der Stempel der Extrusionsverarbeitungseinheit der stromaufwärts gerichteten Fläche 214 des Mundstücks 210 nähert, wird der Barren zerschnitten, und ein Teil des Extrusionsmaterials verbleibt im Hohlraum 230. Wenn der Barren zerschnitten wird, erzeugt der Vorgang des Zerschneidens eine Kraft, die dazu neigt, das im Hohlraum 230 verbleibende Material aus dem Mundstück 210 wieder herauszuziehen. Um zu verhindern, daß das Material zur Gänze aus dem Hohlraum 230 herausgezogen wird, ist der Hohlraum 230 verhältnismäßig tief. Die Tiefe ist so gestaltet, daß der durch das Bezugszeichen 232 bezeichnete Winkel in der Regel weniger als 45 Grad beträgt. Die Tiefe des Hohlraums 230 hindert die Schneidekraft daran, das Material völlig aus dem Mundstück 210 herauszuziehen. Nachdem das Material zerschnitten ist, wird der Stempel zurückgezogen und ein anderer Barren eingesetzt. Der neue Barren verschweißt sich mit dem im Hohlraum zurückbelassenen Material, und, der Extrusionsvorgang wird fortgesetzt.
  • Die Tiefe des Hohlraums 230 beeinflußt die Leistung des Extrudermundstücks 210 negativ. Wenn der durch eine Linie, die an der Ecke des Hohlraums 230 senkrecht zur stromaufwärts gerichteten Fläche 214 verläuft, und eine Linie, die durch diese Ecke und durch die Ecke des Extrusionsprofils 220 und den Boden 234 des Hohlraums 230 verläuft, gebildete Winkel 232 geringer als 45 Grad ist, wird der Fluß durch das Mundstück 210 beschränkt. Während das Material gegen das Mundstück 210 in der Extrusionsverarbeitungseinheit gezwungen wird, werden Bereiche des Materials in die Ecken gezwängt und verbleiben während des Extrusionsvorgangs im wesentlichen in den Ecken. Dieser Bereich ist als ein toter Bereich des Flusses bekannt und in 1 im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 236 bezeichnet. Der tote Bereich 236 erzeugt zwischen dem Rest des Flusses und sich selbst Reibung. Ein tiefer Hohlraum 230 verursacht die Bildung eines zusätzlichen toten Bereichs, wie durch das Bezugszeichen 238 bezeichnet ist. Der tiefe Hohlraum 230 wirkt auch als eine zusätzliche Länge des Auflagers, wo der Fluß gegen die Hohlraumwände fließen kann, wie durch das Bezugszeichen 240 bezeichnet ist. Die durch den toten Bereich 238 und das zusätzliche Auflager 240 erzeugte zusätzliche Reibung ist unerwünscht, da sie Hitze erzeugt, die die Oberflächenbeschaffenheit des Endprodukts verschlechtert. Zur Verringerung der Auswirkungen der Reibung wird die Extrusionsverarbeitungseinheit mit geringeren Geschwindigkeiten betrieben.
  • Zur Gestaltung eines derartigen herkömmlichen Mundstücks verläßt sich der Gestalter in der Regel auf das empirische Verfahren. Der Erfolg der Mundstückgestaltung hängt oft von den Kenntnissen und der Erfahrung des Mundstückherstellers ab. Ein. Mundstück wird gegenwärtig hergestellt, indem zuerst das gewünschte Profil des endgültigen extrudierten Produkts bestimmt wird. Das Profil wird dann aus dem Mundstückkörper ausgeschnitten. Wenn der Mundstückgestalter das Profil zum ersten Mal ausschneidet, beläßt er das Auflager absichtlich länger als gewünscht, so daß nach einem Versuchsbetrieb Auflagerlänge entfernt werden kann, falls dies erforderlich ist. Das Mundstück wird dann in einer Extrusionsverarbeitungseinheit angeordnet und einer Serie von Versuchen unterzogen. Wenn das Mundstück ordnungsgemäß funktioniert, wird das Mundstück dann verwendet, um Endprodukte zu erzeugen. Ein Problem bei diesem Verfahren ist, daß das Auflager des Mundstücks absichtlich lang belassen wurde und das Mundstück bei geringen Geschwindigkeiten betrieben werden muß.
  • Wenn der Gestalter während des Versuchsbetriebs Probleme mit dem Mundstück entdeckt oder ein schnelleres Mundstückauflager wünscht, nimmt der Gestalter das Mundstück aus der Verarbeitungseinheit und nimmt Anpassungen vor. Die Größenordnung dieser Anpassungen hängt häufig von den Kenntnissen und der Erfahrung des Gestalters ab. Eine übliche Anpassung, die vorgenommen werden kann, besteht im Entfernen oder Verkürzen des Auflagers. Die bekannten Verfahren zum Entfernen von Auflager sind das Verkürzen des gesamten Auflagers oder das Verkürzen eines Abschnitts des Auflagers, um ein abgestuftes Auflager zu erzeugen. Nachdem dies erfolgt ist, wird das Mundstück erneut angeordnet, und es werden zusätzliche Versuche durchgeführt. Ein Problem bei der Erzeugung eines abgestuften Auflagers ist, daß ein Mundstück, das ein abgestuftes Auflager aufweist, ein Produkt erzeugt, das an der Stelle der Auflagerstufe Oberflächengrate aufweist. Derartige Grate sind unerwünscht und müssen durch einen weiteren Vorgang entfernt werden.
  • Die Umgestaltungen und Versuche werden wiederholt, bis ein zufriedenstellendes Produkt und eine zufriedenstellende Extrusionsgeschwindigkeit erreicht sind. Es sei angemerkt, daß Auflagerlänge nach ihrer Entfernung nicht wieder zum Mundstück hinzugefügt werden kann. Wenn zu viel Auflager entfernt wurde, muß daher das Mundstück verschrottet und der Vorgang wiederholt werden. Aus diesem Grund wird das Mundstückauflager stets länger als nötig belassen. Die hinzugefügte Länge verursacht, daß die Extrusionsvorgänge langsamer als möglich betrieben werden. Sogar ein kenntnisreicher Mundstückgestalter mit bedeutender Erfahrung benötigt in der Regel etwa drei Versuche, um ein zufriedenstellendes Mundstück zu erzeugen. Die Anzahl der Betriebe und die Arbeit, die nötig ist, um das Mundstück zu perfektionieren, erhöhen unerwünschterweise die Kosten der Bildung des Mundstücks.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum genauen Gestalten und Bilden eines Extrudermundstücks bereitzustellen, das in. einer Extruderverarbeitungseinheit mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben angeführtes Extrudermundstück bereitzustellen, das fähig ist, mit einer höheren Geschwindigkeit betrieben zu werden, um ein Produkt mit einer annehmbaren Oberflächenenbeschaffenheit herzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben angeführtes Extrudermundstück bereitzustellen, das ein fortlaufendes Auflager aufweist, das spezifisch für das Extrusionsprofil des Mundstücks gestaltet ist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben angeführtes Extrudermundstück bereitzustellen, das fähig ist, Mundstückgrate auf der Extrusionsoberfläche zu beseitigen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben angeführtes Extrudermundstück bereitzustellen, das eine Tasche aufweist, die so gestaltet ist, daß sie den Materialfluß in das Mundstück verbessert.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben angeführtes Extrudermundstück bereitzustellen, das eine Tasche aufweist, die das Verschweißen aufeinanderfolgender Barren gestattet.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben angeführtes Extrudermundstück bereitzustellen, das eine Tasche mit einer verhältnismäßig seichten Tiefe aufweist, die den Materialfluß in das Mundstück verbessert.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein starkes Extrudermundstück bereitzustellen, das ein verhältnismäßig kleines Auflager aufweist.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wie oben angeführtes Extrudermundstück bereitzustellen, das keinen Unterschnitt aufweist, um das Mundstück mit Festigkeit zu versehen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Gestalten eines Extrudermundstücks, das die oben angeführten Eigenschaften aufweist, bereitzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben der Erfindung wie auch ihre Vorteile gegenüber bestehenden und früheren Formen des Stands der Technik, die angesichts der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung offenbar werden, werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erfüllt.
  • Im allgemeinen benutzt ein Extrudermundstück, das die Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert, ein Extrudermundstück mit einem Körper, der eine stromaufwärtsgerichtete Fläche und eine stromabwärts gerichtete Fläche aufweist; einer in der stromaufwärts gerichteten Fläche ausgebildeten Tasche; und einem Extrusionsprofil im Körper, das sich von der Tasche zur stromabwärts gerichteten Fläche erstreckt, wobei die Tiefe des Profils ein Auflager definiert; wobei die Tasche eine vorherbestimmte Gestaltung aufweist, die von der Gestaltung des Profils abhängig ist, so daß der Fluß von Material durch das Mundstück verbessert ist. Das Mundstück wird durch das Verfahren hergestellt, das die Schritte des Erstellens des gewünschten Extrusionsprofils für das Mundstück und, ausgehend vom erstellten Profil, des Bestimmens der Gestaltung einer Tasche, die das Extrusionsprofil umgibt, so daß der Materialfluß durch das Mundstück verbessert ist, beinhaltet.
  • Um Fachleute aus Fachbereichen, die der vorliegenden Erfindung am nächsten stehen, damit vertraut zu machen, sind hier eine bevorzugte Ausführungsform eines massiven Extrudermundstücks und. eine Ausführungsform eines hohlen Mundstücks beschrieben, die eine nun betrachtete beste Weise der Umsetzung der Erfindung in die Praxis durch und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren veranschaulichen, welche einen Teil der Beschreibung bilden. Die beispielhaften Extrudermundstücke sind ausführlich beschrieben, ohne daß versucht wird, alle verschiedenen Formen und Abwandlungen, in denen die Erfindung verkörpert sein könnte, zu zeigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine geschnittene Seitenansicht eines typischen Extrudermundstücks des Stands der Technik;
  • 2 ist eine teilgeschnittene Seitenansicht einer typischen Extrusionsverarbeitungseinheit, die ein Extrudermundstück nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 3 ist eine Ansicht entlang der Linie 3-3 in 2 und veranschaulicht die Vorderansicht des Extrudermundstücks nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in 3 und veranschaulicht einen teilweisen Querschnitt des Extrudermundstücks nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in 3 und veranschaulicht eine Seitenansicht des fortlaufenden Auflagers des Extrudermundstücks;
  • 6 ist eine Hinteransicht eines hohlen Extrudermundstücks nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Schnittansicht des hohlen Mundstücks entlang der Linie 7-7 in 6; und
  • 8 ist eine geschnittene Seitenansicht einer Rippe entlang der Linie 8-8 in 6.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine stellvertretende Form eines Extrudermundstücks, das die Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert, ist in den beiliegenden Zeichnungen im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In 2 ist das stellvertretende Extrudermundstück 10 in einer Extrusionsverarbeitungseinheit 12 veranschaulicht. Das Mundstück 10 ist durch mehrere Klemmen 14, die an den Hauptkörper 16 geschraubt sind, an die Verarbeitungseinheit 12 geklemmt. Die Verarbeitungseinheit 12 beinhaltet einen Stempel 18, der betrieben werden kann, um einen narren 20 aus dem Extrusionsmaterial zum Mundstück 10 zu schieben. Die durch den Stempel 18 erzeugte Kraft schiebt das Material 20 durch ein Extrusionsprofil 22, das durch das Mundstück 10 geschnitten ist. Das Material 20 tritt als extrudiertes Produkt 24, das einen Querschnitt aufweist, der mit dem Extrusionsprofil 22 übereinstimmt, aus dem Mundstück 10 aus. Das aus dem Mundstück 10 austretende Produkt 24 kann durch mehrere Walzen 26 gestützt werden, wie in 2 veranschaulicht ist.
  • Ein Extrudermundstück 10 nach der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Hauptkörperabschnitt 30, der eine stromaufwärts gerichtete Fläche 32 und eine stromabwärts gerichtete Fläche 34 mit einem hindurchgeschnittenen Extrusionsprofil 22 aufweist. Es ist zu beachten, daß die in den Figuren veranschaulichte Form des Extrusionsprofils 22 nur beispielhaft ist und die Konzepte der vorliegenden Erfindung auf Mundstücke 10 zutreffen, die andere Extrusionsprofile aufweisen. Das Extrusionsprofil 22 ist von einer Tasche 40 umgeben, die ein Verschweißen aufeinanderfolgender Barren 20 gestattet und den Materialfluß in das Mundstück 10 verbessert. Ein winkeliger Unterschnittshohlraum 42 erstreckt sich von der stromabwärts gerichteten Fläche 34 des Mundstücks in den Hauptkörperabschnitt 30 des Mundstücks 10. Ein Unterschnitt 44, der im allgemeinen parallel zur stromaufwärts gerichteten Fläche 32 und zur stromabwärts gerichteten Fläche 34 des Mundstücks 10 verläuft, kann sich zwischen dem winkeligen Unterschnittshohlraum 42 und dem Extrusiansprofil 22 erstrecken.
  • Die Tiefe des Extrusionsprofils 22 wird in der Technik als der Mundstücksteg oder das Mundstückauflager 46 bezeichnet. In der Vergangenheit wurde ausschließlich die Länge des Auflagers 46 benutzt, um den Materialfluß durch das Mundstück 10 zu steuern. Somit ist bekannt, daß ein kleines Auflager 46 einen schnelleren Fluß erlaubt und ein längeres Auflager 46 den Fluß des Materials 20 durch das Mundstück 10 verlangsamt. Diese Ergebnisse sind hauptsächlich das Resultat der Reibung, die zwischen dem fließenden Material und dem Auflager 46 erzeugt wird. Um ein Mundstück 10 zu schaffen, das mit einer schnellen Extrusionsgeschwindigkeit betrieben werden kann, ist es nötig, die Länge des Auflagers 46 so sehr zu beschränken, wie dies möglich ist. Bei einem verhältnismäßig komplexen Extrusionsprofil 22 wie den in den Zeichnungen veranschaulichten Extrusionsprofilen ist der Materialfluß durch das Profil 22 jedoch nicht gleichförmig. In Bereichen des Profils 22, in denen die Wanddicke des Extrusionsprofils 22 gering ist, beschränkt die begrenzte Größe der Öffnung den Fluß des Materials durch das Profil 22. Zur Klarheit sollte angemerkt werden, daß sich der Ausdruck "Wanddicke" auf die durch das Bezugszeichen 48 in 3 bezeichnete Wanddicke des Extrusionsprofils 22 bezieht. Wenn somit ein gleichförmiges Auflager 46 mit einem derartigen Profil 22 verwendet wird, fließt das Material durch bestimmte Bereiche des Profils 22 schneller als durch andere. Ein derartiger veränderlicher Fluß führt zu Produkten 24, die unannehmbare Produktdimensionen, wie etwa ein Verdrehen entlang der Längsachse des Produkts, aufweisen. Um den Materialfluß zu steuern, benutzt die vorliegende Erfindung teilweise ein fortlaufendes Auflager 46, das eine Länge aufweist, die sich je nach der Wanddicke des Extrusionsprofils 22 und der Stelle jener Wanddicke in Bezug auf den Materialfluß verändert. Es ist bekannt, daß der Materialfluß in der Mitte des Flusses, wie durch das Bezugszeichen 50 bezeichnet, dem geringsten Ausmaß an Reibung und an den Rändern des Flusses, wie durch das Bezugszeichen 52 bezeichnet, dem größten Ausmaß an Reibung begegnet. Die Geometrie ist so, daß ein toter Bereich 54 gebildet wird, wo der Materialfluß mit der stromaufwärts gerichteten Fläche 32 des Mundstücks 10 in Kontakt tritt. Das Auflager 46 der vorliegenden Erfindung ist so gestaltet, daß es den veränderlichen Materialfluß voraussieht und den Fluß durch das Mundstück steuert.
  • Um das Auflager 46 zu gestalten bestimmt der Gestalter zuerst den schnellsten und den langsamsten Bereich des Extrusionsprofils 22. Der schnellste Bereich des Profils 22 wird im allgemeinen der die größte Wanddicke aufweisende Bereich sein, der der Mitte des Mundstücks 10 am nächsten ist. Fachleute auf dem. Gebiet der Mundstückgestaltung können jedoch im allgemeinen verschiedene Faktoren erkennen, die den schnellsten Bereich von der Mitte des Mundstücks weg bewegen können. Bei dem Extrusionsprofil 22, das in den Zeichnungen veranschaulicht ist, ist der schnellste Bereich des Extrusionsprofils 22 durch das Bezugszeichen 56 bezeichnet. Diese Stelle ist die schnellste, da sie sich in der Mitte des Mundstücks 10 befindet und eine Wanddicke 57 aufweist, die annähernd so groß wie die anderen Wanddicken ist, wie sie durch das Bezugszeichen 48 bezeichnet sind. Der langsamste Bereich des Extrusionsprofils 22 wird im allgemeinen jener Bereich des Extrusionsprofils 22 sein, der dem Rand 58 des Mundstücks am nächsten liegt und ein Ende 60 oder ein Bereich ist, der eine schmale Wanddicke aufweist. Bei dem veranschaulichten Extrusionsprofil 22 sind die langsamsten Bereiche durch das Bezugszeichen , 62 bezeichnet.
  • Um den Materialfluß durch das Mundstück 10 zu steuern, wird das Auflager 46 so angepaßt, daß es am schnellsten Bereich 56 am längsten und am langsamsten Bereich 62 am kürzesten ist. Wie oben erklärt, wird ein kurzes Auflager 46 die Flußgeschwindigkeit durch das Mundstück 10 erhöhen, während ein langes Auflager 46 die Flußgeschwindigkeit durch das Mundstück 10 verlangsamen wird. Der Gestalter bestimmt als nächstes das minimale Auflager 46, das praktisch für das in Gestaltung befindliche Mundstück 10 ausgebildet werden kann. Die Länge des minimalen Auflagers 46 hängt von verschiedenen Faktoren einschließlich der Festigkeit des Mundstückmaterials, des Drucks und der Temperatur des Extrusionsvorgangs und der Fabrikationsfähigkeiten, die für den Mundstückgestalter verfügbar sind, ab. Der Gestalter richtet das minimale Auflager 46 am langsamsten Bereich 62 des Profils ein, wie in 5 sichtbar ist.
  • Der Gestalter bestimmt dann die Länge des Auflagers 46 am schnellsten Bereich 56 des Extrusionsprofils 22. Wenn die Wanddicke des Extrusionsprofils 22 am schnellsten Bereich 56 der Wanddicke des Extrusionsprofils 22 am langsamsten Bereich 62 annähernd gleich ist, ist die Länge des Auflagers 46 am schnellsten Bereich 56 gleich der mit einer Zahl im Bereich von 1,4 bis 2,0 multiplizierten Länge des Auflagers 46 am langsamsten Bereich 62. Somit ist die Länge des Auflagers 46 am schnellsten Bereich 56 immer größer als die Länge des Auflagers 46 am langsamsten Bereich 62.
  • In den folgenden Beispielen sind die Zahlen, die für die Länge der Auflager 46 und für die verschiedenen Wanddicken gewählt sind, in ihrer Art beispielhaft und sollen nur zeigen, wie das Verfahren des Bestimmens des Auflagers 46 ausgeführt wird. Durch den Erfinder wurde jedoch herausgefunden, daß die Zahlen, die die verschiedenen annähernden Bereiche definieren, nützlich sind, um die Ergebnisse der vorliegenden Erfindung zu erzielen.
  • Nachstehend wird ein Beispiel für das Berechnen des Auflagers für das in den Zeichnungen veranschaulichte Extrusionsprofil 22, das die gegebenen beispielhaften Ausmaße aufweist, gegeben. Zuerst bestimmt der Gestalter das minimal mögliche Auflager, das im Mundstück 10 erzeugt werden kann. Falls die Länge des minimalen Auflagers 46 als 0,4 Einheiten bestimmt wird, würde das Auflager 46 am schnellsten Bereich 56 0,4 Einheiten multipliziert mit einer Zahl im annähernden Bereich von 1,4 bis 2,0 betragen. Falls zum Zwecke dieses Beispiels willkürlich die Zahl 1,6 gewählt würde, würde die Länge des Auflagers 46 am schnellsten Bereich 56 0,4 × 1,6 – 0,64 Einheiten betragen.
  • Wenn die Wanddicke am schnellsten Bereich 56 größer als am langsamsten Bereich 62 ist, wird der annähernde Bereich von 1,4 bis 2,0 um einen ersten Faktor erhöht. Der erste Faktor wird durch Multiplizieren des Verhältnisses der Wanddicke am schnellsten Bereich 56 zur Wanddicke am langsamsten Bereich 62 mit einer Zahl im annähernden Bereich von 1,25 bis 1,65 bestimmt. Wenn somit die Wanddicke am langsamsten Bereich 62 1,4 Einheiten und die Wanddicke am schnellsten Bereich 56 1,6 Einheiten beträgt, ist das Verhältnis 1,14 (1,6 dividiert durch 1,4). Der erste Faktor ist somit 1,14 multipliziert mit einer Zahl im annähernden Bereich von 1,25 bis 1,65. Wenn 1,45 gewählt würde, würde der erste Faktor 1,14 × 1,45 = 1,65 betragen. Der annähernde Bereich wird daher um 1,65 erhöht. Daher fällt das Verhältnis der Auflagerlänge am schnellsten Bereich 56 zur Länge des langsamsten Bereichs 62 in den annähernden Bereich von 2,31 bis 3,3 (1,4 × 1,65 zu 2,0 × 1,65). Somit würde die Länge des Auflagers am schnellsten Bereich 56 des Extrusionsprofils 0,4 Einheiten (die Länge des Auflagers am langsamsten Bereich 62) multipliziert mit einer Zahl im annähernden Bereich von 2,31 bis 3,3 betragen. Wenn die Zahl 2,7 gewählt würde, würde die Länge des Auflagers am schnellsten Bereich 56 0,4 × 2,7 = 1,08 betragen.
  • Wenn die Wanddicke am schnellsten Bereich 56 kleiner als am langsamsten Bereich 62 ist, wird der annähernde Bereich von 1,4 bis 2,0 um einen zweiten Faktor verringert. Der zweite Faktor wird durch Multiplizieren des Verhältnisses der Wanddicke am langsamsten Bereich 62 zur Wanddicke am schnellsten Bereich 56 mit einer Zahl im annähernden Bereich von 1,25 bis 1,65 bestimmt. Wenn somit die Wanddicke am langsamsten Bereich 62 1,4 Einheiten und die Wanddicke am schnellsten Bereich 56 1,2 Einheiten beträgt, ist das Verhältnis 1,17 (1, 4 dividiert durch 1,2). Der zweite Faktor ist daher 1,17 multipliziert mit einer Zahl im annähernden Bereich von 1,25 bis 1,65. Wenn 1,45 gewählt würde, wäre der zweite Faktor 1,17 × 1,45 = 1,70. Der annähernde Bereich wird somit um 1,70 verringert. Daher fällt das Verhältnis der Auflagerlänge am schnellsten Bereich 56 zur Länge des langsamsten Bereichs 62 in den annähernden Bereich von 0,82 bis 1,18 (1,4/1,7 zu 2,011,7). Somit würde die Länge des Auflagers am schnellsten Bereich 56 des Extrusionsprofils 0,4 Einheiten (die Länge des Ruflagers am langsamsten Bereich 62) multipliziert mit einer Zahl im annähernden Bereich von 0,82 bis 1,18 betragen. Wenn die Zahl 1,1 gewählt würde, würde die Länge des Auflagers 46 am schnellsten Bereich 56 0,4 Einheiten × 1,1 = 0,44 Einheiten betragen.
  • Für Punkte auf dem Extrusionsprofil 22 zwischen dem schnellsten Bereich 56 und dem langsamsten Bereich 62 werden die Auflagerlängen aus den bekannten Werten interpoliert. Wenn die Wanddicke des Extrusionsprofils 22 vom schnellsten Bereich 56 zum langsamsten Bereich 62 im allgemeinen konstant ist, wird die Auflagerlänge einfach linear interpoliert. Wenn dieses Verfahren verwendet wird, erscheint die Auflagerlänge wie in 5 gezeigt. In 5 ist das Auflager 46 an den langsamsten Bereichen 62 am kürzesten und am schnellsten Bereich 56 am längsten.
  • Für Punkte entlang des Extrusionsprofils 22, die eine Wanddicke aufweisen, die sich von der Wanddicke am schnellsten Bereich 56 unterscheidet, wird die von der linearen Interpolation bestimmte Auflagergröße durch einen dritten Faktor angepaßt. Wo die Wanddicke größer als jene des schnellsten Bereichs 56 ist, wird die Auflagergröße um einen Faktor zwischen dem 1,25 fachen und dem 1,65 fachen des Verhältnisses der Wanddicke an jenem Punkt zur Wanddicke am schnellsten Bereich 56 erhöht. Wenn die Wanddicke an jenem Punkt geringer als die Wanddicke des schnellsten Bereichs 56 ist, wird die Auflagerlänge um einen vierten Faktor verringert. Der vierte Faktor beträgt zwischen dem 1,25 fachen und dem 1,65 fachen des Verhältnisses der Wanddicke am schnellsten Bereich 56 zur Wanddicke an jenem Punkt. Nachdem die Auflagerlängen für die Wanddickenunterschiede angepaßt worden sind, wird das Auflager 46 erneut interpoliert, um die neuen Längen zu berücksichtigen.
  • Schließlich werden die Auflagerlängen auf Basis der Geometrie des Extrusionsprofils 22 angepaßt. Wenn der Punkt an einem Endpunkt 60 des Extrusionsprofils 22 gelegen ist, wird die Auflagerlänge um 30 bis 50 Prozent verringert. Wenn der Punkt an einer Ecke wie etwa der durch das Bezugszeichen 64 bezeichneten Ecke gelegen ist, wird die Länge des Auflagers 46 in ähnlicher Weise um 10 bis 30% verringert. Nachdem die Anpassungen für die Geometrie vorgenommen worden sind, werden die gesamten Längen erneut interpoliert, um die endgültigen Auflagerlängen für alle Punkte zwischen diesen besonders berechneten Punkten zu bestimmen. Durch das Befolgen dieser Schritte kann ein Mundstückgestalter ein fortlaufendes Auflager 46 bestimmen, das spezifisch für das gewählte Extrusionsprofil 22 gestaltet ist. Das fortlaufende Auflager 46 steuert den Fluß des Materials durch das Murtdstück 10 und ist dazu tätig, die Wirkungen der Reibung auf den Materialfluß auszugleichen . Darüber hinaus hat das Verfahren durch das Minimieren der Länge des Auflagers 46 an den langsamsten Bereichen 62 des Extrusionsprofils 22 gewährleistet, daß die Extrusionsverarbeitungseinheit 12 so schnell betrieben werden kann, wie es das Extrusionsprofil 22 gestattet.
  • Das oben beschriebene Auflager 46 ist am wirksamsten, wenn es im Verbindung mit einer Tasche 40 nach der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird: In den Zeichnungen ist sichtbar, daß es sich bei einer Tasche 40 um einen Hohlraum in der stromaufwärts gerichteten Fläche 32 des Mundstücks 10 handelt, der das Extrusionsprofil 22 im allgemeinen umgibt. Die Tasche 40 kann entweder in den Mundstückkörper 30 geschnitten sein oder in einer (nicht gezeigten) Platte ausgebildet sein, die neben der stromaufwärts gerichteten Fläche 32 des Mundstücks 10 angeordnet würde. Die Tasche 40 weist eine fortlaufend konische Seitenwand 70 auf, die in Verbindung mit dem Mundstück 10 gestattet, daß aufeinanderfolgende Barren 20 zusammengeschweißt werden. Die Wände 70 sind zwischen 0 und 30 Grad konisch.
  • Die konische Seitenwand 70 ermöglicht das Verschweißen von aufeinanderfolgenden Barren, selbst wenn die Tiefe 74 der Tasche im allgemeinen geringer als jene des Stands der Technik ist. Wie oben im Abschnitt "Allgemeiner Stand der Technik" beschrieben, ist das Verschweißen aufeinanderfolgender Barren oft wünschenswert. Um zwei Barren zu verschweißen, wird der erste Barren zerschnitten, wenn sich der Stempel 18 der stromaufwärts gerichteten Fläche 32 des Mundstücks 10 nähert. Der Vorgang des Zerschneidens erzeugt eine Kraft, die das in der Tasche 40 zurückbelassene Material 20 wieder aus der Tasche 40 herauszwängt. In der Vergangenheit waren die Wände 70 der Tasche 40 einfach ausgedehnt, so daß die Kraft das Material 20 nicht völlig herausziehen kannte. Bei der vorliegenden Erfindung sind die Wände 70 der Tasche 40 konisch, um dabei zu helfen, das Material 20 in der Tasche 40 zurückzuhalten, wenn der Barren zerschnitten wird. Als solche sind die Wände 70 dann, wenn der Vorgang des Zerschneidens eine Kraft erzeugt, tätig, um dieser Kraft entgegenzuwirken. Somit muß die Tiefe 74 der Tasche 40 nicht so groß wie beim Stand der Technik sein. und ist wesentlich verringert, da das Material durch die konischen Wände 70 zurückgehalten wird.
  • Die Tasche 40 ist auch so gestaltet, daß sie den Materialfluß in das Mundstück 10 durch ein Verändern des Winkels des Materialflusses in das Extrusionsprofil 22 verbessert. Beim Stand der Technik würde das Material 20 direkt gegen die stromaufwärts gerichtete Fläche 214 des Mundstücks 210 geschoben und dann um scharfe Ecken in das Extrusionsprofil 220 gezwängt werden. Doch bei der vorliegenden Erfindung beginnt die Tasche 40, die Flußlinien des Materials 20 zu biegen, bevor es die stromaufwärts gerichtete Fläche 32 erreicht, und schafft somit einen künstlichen Materialeintrittswinkel. Der künstliche Winkel verbessert den Fluß des Materials 20, so daß es freier in das Extrusionsprofil 22 fließen kann, was die Materialbeanspruchungsrate verringert, den Materialfluß glättet und den Druck des Materialflusses ausgleicht. Die Materialflußlinien, und daher der Materialfluß, werden mit einer Tasche 40 verbessert, da die Konfiguration (Tiefe und Breite) der Tasche 40 dafür ausgelegt ist, den Materialflußweg und den Materialeintrittswinkel vorauszusehen. Beim Stand der Technik ist die Tiefe jeder beliebigen Tasche viel größer, und der Materialeintrittswinkel oder Taschenwinkel beträgt stets weniger als 45 Grad, was dazu führt, daß große Mengen an Reibung erzeugt werden. Die große Menge an Reibung führt zu schlechten Oberflächenbeschaffenheiten und einer schlechten Gesamtqualität. Wenn die Materialflußlinien mit einer Tasche 40 der vorliegenden Erfindung gerichtet werden, wird die Menge an Reibung, die zwischen dem Material 20 und dem Mundstück 10 erzeugt wird, stark verringert, was gestattet, daß die Extrusionsverarbeitungseinheit 12 mit erhöhten Geschwindigkeiten betrieben wird, während ein qualitativ hochwertiges Produkt bereitgestellt wird.
  • Zusätzlich zum Vorteil der höheren Extrusionsgeschwindigkeit gestattet es die Tasche 40 dem Mundstückgestalter, Anpassungen am Mundstück 10 vorzunehmen, ohne das Auflager 46 anzupassen. Aufgrund der Lage und der Größe des Auflagers 4b ist es oft schwierig, das Auflager 46 anzupassen, nachdem es einmal ausgebildet wurde. Andererseits kann die Tasche 40 verhältnismäßig leicht verändert werden, nachdem sie ausgebildet wurde. Während des Versuchsvorgangs für das Mundstück 10 kann der Gestalter die Tasche 40 entweder weiter ausschneiden oder, anders als bei Veränderungen am Auflager 46, wieder Material zur Tasche 40 hinzufügen, wenn er den Einfluß des Mundstücks 10 auf den Materialfluß verändern möchte. Das Hinzufügen von Material zur Tasche 40 ist möglich, indem einfach Material an seine Stelle geschweißt wird und abgeschliffen wird, damit es glatt ist.
  • Im allgemeinen werden die Ausmaße einer Tasche 40 durch die vorausgesehene Geschwindigkeit des Materialflusses an dem Punkt entlang des Extrusionsprofils 22, der bestimmt wird, bestimmt. Wenn sich der Punkt beispielsweise in einem langsamen. Flußbereich befindet, wird die Taschenbreite größer sein, als wenn sich der zu bestimmende Punkt an einem schnellen Bereich des Flusses befindet. Eine Tasche 40 für ein Extrusionsprofil 22 wird bestimmt, indem zuerst eine Minimalbreite 72 am schnellsten Bereich 56 des Extrusionsprofils 22 festgesetzt wird. Die Minimalbreite 72 kann durch das Geschick des Gestalters auf seinem Gebiet und das Gesamtausmaß des Extrusionsprofils 22 in Bezug auf den Durchmesser des Mundstücks 10 bestimmt werden. Die Tiefe 74 der Tasche 40 wird dann durch Multiplizieren der Minimalbreite 72 mit einer Zahl im annähernden Bereich von 1,2 bis 2,0 bestimmt.
  • Die Auswahl der Minimalbreite ist jedoch durch den Wunsch beschränkt, eine Tasche 40 auszubilden, die so gestaltet ist, daß der durch die Bezugslinie 84 und die Bezugslinie 86 gebildete Taschenwinkel 82 im annähernden Bereich von 25 Grad bis 45 Grad liegt . Die Bezugslinie 84 erstreckt sich senkrecht zur stromaufwärts gerichteten Fläche 32 durch die Kante 88 der Tasche 40. Die Bezugslinie 86 erstreckt sich durch die Kante 88 der Tasche 40 zur Kante 90 des Extrusionsprofils 22 direkt hinter jenem Punkt auf der Kante der Tasche 40. Im allgemeinen verlangsamt die Tasche 40 den Fluß, wenn der Taschenwinkel 82 klein ist. Wenn der Taschenwinkel 82 jedoch groß ist, begegnet der Fluß wenig Reibung und ist schnell. Der Taschenwinkel 82 wird durch Verändern der Taschenbreite verändert, da die Taschentiefe 74 festgelegt ist.
  • Der Gestalter bestimmt dann die Breite der Tasche 40 an den Punkten 76 entlang des Extrusionsprofils 22, die dem Rand 58 des Mundstücks 10 am nächsten sind. Für diese Punkte 76 ist die Taschenbreite die mit einer Zahl im annähernden Bereich von 1,5 bis 2,5 multiplizierte minimale Taschenbreite 72. Die Tasche 40 ist an diesen Punkten 76 größer, da die Reibung zwischen dem Materialfluß und der Extrusionsverarbeitungseinheit den Materialfluß verlangsamt. Als nächstes erhöht der Gestalter die Breite der Tasche 40 für jene Punkte entlang von Ecken 64 oder Endpunkten 60 weiter. Die Breite für diese Punkte 60 und 64 wird durch eine Zahl im annähernden Bereich von 1,2 bis 2,0 weiter erhöht. An den langsamen Bereichen liegt der Taschenwinkel wünschenswerterweise im annähernden Bereich von 45 Grad bis 70 Grad. Nachdem die Taschenbreiten für diese Punkte bestimmt worden sind, wird die gesamte Gestaltung der Tasche 40 durch lineare Interpolation oder Interpolation höheren Grads bestimmt.
  • Somit ist die Breite der Tasche 40 für die Bereiche des Extrusionsprofils 22, die langsam sind, groß. Diese Bereiche weisen auch das kleinste Auflager 46 auf, so daß im Mundstück 10 weniger Reibung erzeugt wird. Jene Bereiche des Extrusionsprofils 22, die schnell sind, weisen die geringe Taschenbreite auf. Die schnellen Bereiche weisen auch das lange Auflager 46 auf. Die Kombination aus dem Auflager 46 und der Tasche 40 erlaubt es dem Gestalter, ein Mundstück 10 zu schaffen, das den Materialfluß verbessert. Wenn der Materialfluß einmal verbessert ist, fließt das Material gleichmäßig durch das Mundstück 10, was zu einem verbesserten Produkt 24 führt, das verbesserte Materialeigenschaften und eine zufriedenstellende Oberflächenbeschaffenheit aufweist. Der verbesserte Materialfluß verringert auch die Reibung im Mundstück 10, was eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Extrusion durch das Mundstück 10 gestattet. Durch das Befolgen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl der Versuche, ein Mundstück 10 zu schaffen, das ein zufriedenstellendes Produkt erzeugt, von annähernd drei Versuchen auf annähernd einen Versuch verringert. Die Anzahl der Versuche wird verringert, da das Mundstückauflager 46 und die Tasche 40 auf Basis des Extrusionsprofils 22 in jenem Mundstück 10 besonders gestaltet wurden.
  • Die vorhergehende Beschreibung zielte auf ein massives Mundstück 10 ab. Die vorliegende Erfindung ist auch zum Erhöhen der Geschwindigkeit eines hohlen Extrudermundstücks 110 nützlich. Ein typisches hohles Extrudermundstück 110 ist in 6 bis 8 veranschaulicht. Ein hohles Mundstück 110 wird verwendet, um einen hohlen Abschnitt aufweisende Produkte wie etwa ein Rohr zu bilden. Ein hohles Mundstück 110 weist eine Patrize 112 auf, die in einer Matrize 114 angeordnet ist. Mehrere Rippen 116 stützen die Patrize 112 in der Matrize 114. Die Öffnungen, die gestatten, daß Material um die Rippen 116 fließt, die die Patrize 112 stützen, werden in der Technik als Pole bezeichnet und sind in den beiliegenden Zeichnungen mit dem Bezugszeichen 118 bezeichnet. Der Raum-zwischen der Patrize 112 und der Matrize 114 ist das Extrusionsprofil 122.
  • Die Matrize 114 des hohlen Mundstücks 110 weist ähnliche Elemente wie das massive Mundstück 10 auf. Beispielsweise kann das hohle Mundstück 110 in der gleichen Art von Extrusionsverarbeitungseinheit 12 wie das massive Mundstück 10 angeordnet werden. Das hohle Mundstück 110 weist auch einen Unterschnittshohlraum 142 auf, der sich in die stromabwärts gerichtete Fläche 134 erstreckt. Das hohle Mundstück 110 benutzt auch eine Tasche 140, um den Materialfluß in das Extrusionsprofil 122 zu steuern. Ein Unterschnitt 144 erstreckt sich zwischen einem Auflager 146 und dem Unterschnittshohlraum 142.
  • Im allgemeinen wird die Länge des Auflagers 146 von der Mitte einer Rippe 116 in Richtung der Mitte eines Pols 118 zunehmen. Die Auflagerlänge ist unter den Rippen 1i6 am geringsten, da das Material um jede Rippe 166 fließen muß, um das Extrusionsprofil 122 zu erreichen, wie in 7 und 8 sichtbar ist. Somit ist das Auflager 146 unter den Rippen 116 am kleinsten, damit das Material an diesen Stellen weniger Reibung im Extrusionsprofil 122 begegnen wird, als an jenen Stellen, die direkt unter den Polen 118 liegen, wo das Material direkt in das Extrusionsprofil 122 fließt.
  • Wie bei der Gestaltung des massiven Mundstücks 10 bestimmt der Gestalter zuerst das kürzeste Auflager, das vernünftigerweise hergestellt werden kann. Der Gestalter setzt dieses minimale Auflager als die Auflagerlänge an den langsamsten Bereichen des Extrusionsprofils 122 fest, die jene Punkte 162 direkt unter den Rippen 116 sind. Der Gestalter bestimmt dann die Länge des Auflagers 146 am schnellsten Bereich 156 des Mundstücks 110 (jenen Bereichen direkt unter den Polen mit der größten Wanddicke) als die mit einer Zahl im Bereich von 1,11 bis 1,67 multiplizierte minimale Auflagerlänge. Die Länge des Auflagers für die Punkte zwischen jenen Punkten wird durch Interpolation bestimmt. Zusätzlich gelten auch die Regeln zum Anpassen des Auflagers 146 auf Basis der Wanddicke und der Geometrie. Wenn sich der zu bestimmende Punkt, wie etwa durch das Bezugszeichen 164 bezeichnet, entlang einer Ecke befindet, wird das Auflager somit um 10 bis 30 Prozent verringert. Wenn der zu bestimmende Punkt an einem Endpunkt 160 des Extrusionsprofils 122 gelegen ist, wird die Auflagerlänge um 30 bis 50 Prozent verringert.
  • Im allgemeinen folgt die Bestimmung der Größe der Tasche 140 für ein hohles Mundstück 110 den gleichen Arten von Regeln, die verwendet werden, um die Taschenbreiten für das massive Mundstück 10 zu bestimmen. Bei der Konfiguration eines hohlen Mundstücks 110 nimmt die Taschenbreite zu, wenn sie sich unter einer Rippe 116 befindet, und sie nimmt ab, wenn sie sich unter einem Pol 118 befindet. Der Gestal ter bestimmt auf Basis seiner Erfahrung und der relativen Größe des Extrusionsprofils in bezug auf das Mundstück 110 zuerst eine minimale Taschenbreite. Die minimale Taschenbreite 172 wird an den schnellsten Bereichen 156 des Extrusionsprofils 122 angeordnet, in der Regel direkt unter einem Pol 118. Die Taschentiefe 174 wird dann so berechnet, daß sie annähernd das 1,2 bis 2,0 fache der Minimalbreite 172 beträgt. Der Taschenwinkel für den schnellsten Bereich sollte erneut im annähernden Bereich von 25 bis 45 Grad liegen.
  • Der Gestalter berechnet dann die Taschenbreite 178 für den langsamsten Bereich 162 des Extrusionsprofils 122. Der langsamste Bereich 162 ist ein Bereich des Extrusionsprofils 122, der eine geringe Wanddicke aufweist, die direkt unter einer Rippe 116 gelegen ist. Die Breite der Tasche 140 an diesen Punkten beträgt das 2,0 bis 5,0 fache der Minimalbreite. Es ist jedoch erwünscht, daß der Taschenwinkel an den langsamsten Bereichen im annähernden Bereich von 45 Grad bis 70 Grad liegt. Wieder können die Taschenbreiten für die verbleibenden Punkte durch lineare Interpolation oder Interpolation höheren Grads berechnet werden. Zusätzlich können die Breiten auf Basis der Geometrie des Extrusionsprofils 122 erhöht oder verringert werden. An engen Ecken 164 kann die Breite somit erhöht werden, während die Breite an offenen Bereichen verringert werden kann.
  • Nachdem die Ausmaße des Auflagers 46 und 146 und der Tasche 40 und 140 entweder für ein massives Mundstück 10 oder ein hohles Mundstück 110 bestimmt wurden, können die Ausmaße an computergesteuerte Herstellungsmaschinen gegeben werden, die so gestaltet sind, daß sie unter Verfolgen eines programmierten Werkzeugpfads ein Mundstück schneiden. Als solche können die Maschinen betrieben werden, um das Extrusionsprofil 22 und 122 mit oder ohne den Unterschnitt 44 und 144 in die Mundstücke 10 und 110 zu schneiden.
  • Im allgemeinen ist ein Mundstück ohne einen Unterschnitt 44 und 144 fester als ein Mundstück, das einen Unterschnitt 44 und 144 aufweist. Das Mundstück ohne den Unterschnitt 44 und 144 ist deutlich fester als ein Mundstück, das einen Unterschnitt 44 und 144 aufweist, selbst wenn das Auflager 46 und 146 des Mundstücks deutlich kürzer sein kann. 4 veranschaulicht das Mundstück 10, das eine Hälfte, die mit dem in 2 gezeigten Mundstück 44 ausgebildet ist, und eine Hälfte, die ohne einen Unterschnitt 44 gezeigt ist, aufweist. Die durch das Bezugszeichen 80 bezeichnete Hälfte ohne den Unterschnitt 44 ist in bezug auf die Biegekräfte des durch das Extrusionsprofil 22 gezwängten Materials beständiger. Die Tasche 40 und 140 kann ebenfalls durch Programmieren eines Werkzeugpfads in eine passende Maschine ausgebildet werden. Der Werkzeugpfad für das Auflager 46 und 146 kann durch Kenntnis des Winkels des Schneidedrahts für die Schneidemaschine und der Tiefe der Tasche 40 und 140 bestimmt werden.
  • Obwohl nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung offenbart ist, versteht es sich natürlich, daß sie für zahlreiche Veränderungen, die einem Fachmann offensichtlich sind, offen ist. Daher soll der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht durch die gezeigten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt sein, sondern alle Veränderungen und Abwandlungen beinhalten, die in den Umfang der beiliegenden Ansprüche fallen.
  • Wie nun einleuchtend sein sollte, lehrt die vorliegende Erfindung nicht nur, daß ein Extrudermundstück, das die Konzepte der vorliegenden Erfindung verkörpert, dazu fähig ist, die Extrusionsgeschwindigkeit zu erhöhen, während es ein annehmbares Produkt erzeugt, sondern auch, daß die anderen Aufgaben der Erfindung in gleicher Weise erfüllt werden können.

Claims (18)

  1. Extrudermundstück (10), umfassend einen Körper (30), aufweisend eine stromaufwärts gerichtete Fläche (32), eine stromabwärts gerichtete Fläche (34) und eine Tasche (40), die in der stromaufwärts gerichteten Fläche (32) gebildet ist, um eine Taschenkante (88) bereitzustellen, und eine Breite aufweist, und ein Extrusionsprofil (22), das im Körper gebildet ist und sich von der Tasche (40) an einer Profilkante (90) zur stromabwärts gerichteten Fläche (34) hin erstreckt, wobei die Tiefe des Profils ein Auflager (46) definiert, das eine veränderliche Länge aufweist, das Extrusionsprofil (22) schnellere Bereiche (56), die durch Bereiche größerer Auflagerlänge definiert sind, und langsamere Bereiche (62), die durch Bereiche geringerer Auflagerlänge definiert sind, aufweist, die Breite der Tasche (40) an den schnelleren Bereichen (56) des Extrusionsprofils kleiner als an den langsameren Bereichen (62). des Extrusionsprofils ist, die Tasche (40) einen Taschenwinkel (82) aufweist, der zwischen einer ersten Bezugslinie (86), die durch jeglichen ersten Punkt auf der Profilkante (90) und einen zweiten Punkt auf der Taschenkante (88), der direkt stromaufwärts des ersten Punkts gelegen ist, verläuft, und einer zweiten Bezugslinie (84), die senkrecht zur stromaufwärts gerichteten Fläche (32) ist und durch den zweiten Punkt verläuft, gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche eine feste Tiefe aufweist und daß der Taschenwinkel (82) an den langsameren Bereichen des Extrusionsprofils größer als an den schnelleren Bereichen des Extrusionsprofils ist.
  2. Extrudermundstück nach Anspruch 1, dadurch Bekennzeichnet, daß der Körper (30) einen konischen Hohlraum (42) aufweist, der sich in die stromabwärts gerichtete Fläche (34) öffnet, und daß das Extrusionsprofil von der Tasche (40) zum konischen Hohlraum durch den Körper verläuft, wobei sich das Auflager (46) direkt zum konischen Hohlraum erstreckt.
  3. Extrudermundstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Auflager (46) und dem konischen Hohlraum (42) ein Unterschnitt (44) erstreckt.
  4. Extrudermundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Auflagers von der Gestaltung des Extrusionsprofils an einer jeglichen gegebenen Stelle entlang des Extrusionsprofils abhängt.
  5. Extrudermundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Extrusionsprofil an einem jeglichen gegebenen Punkt entlang des Extrusionsprofils eine Wanddicke aufweist und daß die Länge des Auflagers im schnellsten Bereich (56) des Extrusionsprofils im ungefähren Bereich der 1,4- bis 2,0 fachen Länge des Auflagers im langsamsten Bereich (62) des Extrusionsprofils liegt, wenn die Wanddicke des Extrusionsprofils im schnellsten Bereich annähernd gleich der Wanddicke des Extrusionsprofils im langsamsten Bereich ist.
  6. Extrudermundstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der annähernde Bereich von 1,4 bis 2,0 um einen ersten Faktor erhöht wird, wenn die Wanddicke des Extrusionsprofils im schnellsten Bereich größer als die Wanddicke des Extrusionspro-. fils im langsamsten Bereich ist.
  7. Extrudermundstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der annähernde Bereich von 1,4 bis 2,0 um einen zweiten Faktor vermindert wird, wenn die Wanddicke des Extrusionsprofils im schnellsten Bereich kleiner als die Wanddicke des Extrusionsprofils im langsamsten Bereich ist.
  8. Extrudermundstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (40) konische Seitenwände aufweist.
  9. Extrudermundstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Tasche (40) gleich der mit einer Zahl im Bereich von 1,2 bis 2,0 multiplizierten Breite der Tasche im schnellsten Bereich ist.
  10. Extrudermundstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tasche im schnellsten Bereich einen Taschenwinkel im Bereich von 25 Grad bis 45 Grad schafft.
  11. Extrudermundstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Tasche im langsamsten Bereich einen Taschenwinkel im Bereich von 45 Grad bis 70 Grad schafft.
  12. Verfahren zum Formen eines Extrudermundstücks, umfassend die folgenden Schritte: Erstellen eines gewünschten Extrusionsprofils für das Mundstück, wobei die Tiefe des Profils ein Auflager (46) definiert, das eine veränderliche Länge aufweist, das Extrusionsprofil (22) schnellere Bereiche (56), die durch Bereiche größerer Auflagerlänge definiert sind, und langsamere Bereiche (62), die durch Bereiche geringerer Auflagerlänge definiert. sind, aufweist; Bestimmen der Gestaltung einer Tasche, die in einer stromaufwärts gerichteten Fläche des Mundstücks gelegen ist, aus dem erstellten Profil durch Verändern der Breite der Tasche, so daß die Breite in den schnelleren Bereichen des Extrusionsprofils kleiner als in den langsameren Bereichen des Extrusionsprofils ist, wobei die Tasche eine Taschenkante aufweist und eine Profilkante des Extrusionsprofils umgibt; Erstellen eines Taschenwinkels zwischen einer ersten Bezugslinie (86), die durch jeglichen ersten Punkt auf der Profilkante (90) und einen zweiten Punkt auf der Taschenkante (88), der direkt stromaufwärts des ersten Punkts gelegen ist, verläuft, und einer zweiten Bezugslinie (84), die senkrecht zur stromaufwärts gerichteten Fläche (32) ist und durch den zweiten Punkt verläuft; festes Beibehalten der Tiefe der Tasche und Verändern des Taschenwinkels der Tasche auf Basis des erstellten Extrusionsprofils, so daß der Taschenwinkel (82) in den langsameren Bereichen des Extrusionsprofils größer als in den schnelleren Bereichen des Extrusionsprofils ist.
  13. Verfahren zum Formen eines Extrudermundstücks nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren ferner das Festsetzen der Auflagerlänge im langsamsten Bereich des Mundstücks und das Berechnen der Auflagerlänge im schnellsten Bereich des Mundstücks auf Basis der Auflagerlänge im langsamsten Bereich umfaßt.
  14. Verfahren zum Formen eines Extrudermundstücks nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner den Schritt des Regulierens der Länge des Auflagers auf Basis der Gestaltung des Extrusionsprofils durch Verringern der Länge des Auflagers an Ecken und Endpunkten umfaßt.
  15. Verfahren zum Formen eines Extrudermundstücks nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner den Schritt des Anordnens der verbleibenden Teile des Ruflagers durch Interpolation umfaßt.
  16. Verfahren zum Formen eines Extrudermundstücks nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Bestimmens der Gestaltung einer Tasche die Schritte des Bestimmens des schnellsten Bereichs und des langsamsten Bereichs des Extrusionsprofils, des Festsetzens der Breite der Tasche im schnellsten Bereich des Extrusionsprofils, des Berechnens der Tiefe der Tasche auf Basis der Breite der Tasche im schnellsten Bereich, des Berechnens der Breite der Tasche im langsamsten Bereich auf Basis der Breite der Tasche im schnellsten Bereich des Extrusionsprofils und des Anordnens der verbleibenden Teile der Tasche durch Interpolation umfaßt.
  17. Verfahren zum Formen eines Extrudermundstücks nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Festsetzens der Breite der Tasche im schnellsten Bereich des Extrusionsprofils einen Taschenwinkel im Bereich von 25 Grad bis 45 Grad schafft.
  18. Verfahren zum Formen eines Extrudermundstücks nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Berechnens der Breite der Tasche im langsamsten Bereich auf Basis der Breite der Tasche im schnellsten Bereich des Extrusionsprofils zu einem Taschenwinkel im Bereich von 45 Grad bis 70 Grad führt.
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