DE69720616T2 - Turbinenrotor und Methode zur Reparatur eines Turbinenrotors - Google Patents

Turbinenrotor und Methode zur Reparatur eines Turbinenrotors Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Dampfturbinenrotoren. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren zum Reparieren eines Dampfturbinenrotors, an dem Schaufeln (Laufschaufeln) befestigt sind, wobei das Verfahren einen Schweiß- und Bearbeitungsprozess mit sich bringt, der den Rand mit einem Material rekonstruiert, das sich von dem Basismaterial des Rotors unterscheidet.
  • Dampfturbinen enthalten im Allgemeinen eine Anzahl von miteinander verbundenen Rotoren, wobei jeder Rotor eine Welle mit einem einstückig ausgebildeten Rad aufweist, das mit vielen Schaufeln (Laufschaufeln) versehen ist, die an dem Umfang oder Rand des Rades befestigt sind. Eine übliche Technik zum Befestigen der Schaufeln an dem Rotor besteht darin, den Rand zu formen, damit er einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat, wobei jede Schaufel einen Fußabschnitt aufweist, der mit einem komplementären Schwalbenschwanz-Merkmal versehen ist, das mit dem schwalbenschwanzförmigen Bereich von dem Rand in Eingriff gebracht wird, um die Schaufel an dem Rotor zu befestigen.
  • Da Dampfturbinenrotoren bei hohen Drehzahlen in einer thermisch aggressiven Umgebung arbeiten müssen, sind Rotormaterialien zum Teil auf der Basis von Kriech-Bruchfestigkeit ausgewählt worden. Aus diesem Grund hat der Stand der Technik CrMoV und andere martensitische rostfreie Stahllegierungen als Rotormaterialien für die erste Hochdruckstufe und die erste Stufe von Wiedererwärmungs-Turbinenrotoren von Dampfturbinen favorisiert, während NiCrMoV und NiMoV niedriglegierte Stähle für die Niederdruckrotoren von Dampfturbinen favorisiert worden sind. Obwohl Rotoren, die aus diesen Legierungen hergestellt sind, eine lange Lebensdauer aufgewiesen haben, ist es möglich, dass Ver schleiß, Erosion, Korrosion, Stoß, Ermüdung und/oder Überbeanspruchungen auftreten können, was eine Reparatur oder einen Austausch von einem Rotor erforderlich gemacht hat. Zusätzlich kann der schwalbenschwanzförmige Bereich am Rotorrand einer Stresskorrosions-Rissbildung ausgesetzt sein, die aus einer Kombination von hoher Beanspruchung und entweder einem stark korrosiven Ereignis oder einer langen Aussetzung gegenüber mittelmäßig korrosiven Elementen resultiert. Der schwalbenschwanzförmige Abschnitt ist besonders empfindlich gegenüber Rissbil-. dung, da der Rand höheren Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • In der Vergangenheit sind Reparaturen von schwalbenschwanzförmigen Randbereichen durch Schweißen ausgeführt worden, wobei der beschädigte Abschnitt des Randes entfernt und eine Stahlschweißung an seiner Stelle aufgebaut wird. In vielen Fällen erfordert die Reparatur das Schließen eines Kompromisses zwischen verschiedenen Eigenschaften aufgrund der Einschränkungen der Schweißlegierung oder des Prozesses, insbesondere wenn die Betriebstemperatur von dem Rotor etwa 500°C (etwa 950°F) überschreitet. Beispielsweise weisen Schweißstellen, die aus Legierungen gebildet sind, die üblicherweise im Stand der Technik verwendet werden, wie beispielsweise CrMo Legierungen, kleinere Bruchfestigkeiten auf als die CrMoV Basislegierung für den Rotor. Obwohl Reparaturen, die eine CrMoV Legierung verwenden, eine Schweißstelle mit verbesserter Festigkeit bei Raumtemperatur erzielen würde, ist die Festigkeit bei höheren Temperaturen marginal, weil Schweißstellen, die aus dieser Legierung gebildet sind, eine verminderte Bruchfestigkeit haben. Obwohl Stahl-Reparaturmaterialien den Vorteil von höheren Bruchfestigkeiten bieten können, gehen diese Verbesserungen auf Kosten von geringerer Zähigkeit (Versprödung). Weiterhin haben bekannte Reparaturverfahren, die Stahl-Reparaturmaterialien verwenden, im Allgemeinen signifikante Vorwärm-, Feuchtigkeitssteuerungs-und Entspannungsarbeiten nach dem Schweißen erfordert.
  • Schließlich würden volle Normalglüh- und Temper-Wärmebehandlungen, die im Allgemeinen erforderlich sind, um Eigenschaften zu entwickeln, die denjenigen von der ursprünglichen Stahllegierung des Rotors ähnlich sind, die präzisen Abmessungen der Rotoren in unerwünschter Weise verändern. Andere Legierungen, die wünschenswerte mechanische und Umgebungseigenschaften haben, sind häufig inkompatibel mit dem Basismaterial des Rotors. Beispielsweise weisen martensitische, chromhaltige rostfreie Stähle, die in dem US-patent 4,710,103 für Gaber u.a. und in den US-Patenten 4,897,519 und 4,958,431 für Clark u.a. offenbart sind, mittlere thermische Ausdehnungskoeffizienten auf; die sich in signifikanter Weise von dem CrMoV Basismaterial unterscheiden (z. B. etwa 11,6 × 10–6/°C für 12Cr Stähle im Vergleich zu etwa 14,4 × 10–6/°C für CrMoV Stähle bei 540°C). In Folge dessen sind Reparaturen, die mit diesen Materialien gemacht sind, empfindlich gegenüber thermischer Ermüdung.
  • Dementsprechend besteht ein Bedarf für ein Verfahren zum Reparieren eines Dampfturbinenrotors, das einen relativ unkomplizierten Prozess mit sich bringt, der ein Reparaturmaterial verwendet, dessen mechanische, thermische und Umgebungseigenschaften sowohl kompatibel als auch wenigstens vergleichbar mit, vorzugsweise überlegen sind, gegenüber traditionellen Rotormaterialien.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Reparieren eines Dampfturbinenrotors und insbesondere des schwalbenschwanzförmigen Bereiches am Rand von einem derartigen Rotor zu schaffen.
  • Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, dass ein derartiges Verfahren die Verwendung von bekannten und unkomplizierten Schweißtechniken mit sich bringt, die mit der Reparatur von Dampfturbinenrotoren kompatibel sind.
  • Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, dass ein derartiges Verfahren ein Schweißmaterial verwendet, das mechanische und Umgebungseigenschaften aufweist, die mit denjenigen des Basismaterials des Rotors vergleichbar sind oder über diese hinausgehen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, dass ein derartiges Material mit dem Basismaterial des Rotors kompatibel ist, um so eine Reparatur zu erzielen, die eine lange Lebensdauer hat.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung werden diese und andere Aufgaben und Vorteile wie folgt erreicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren zum Reparieren des Randabschnittes von einem Dampfturbinenrotor, der aus einer Stahllegierung, im Allgemeinen martensitische rostfreie Stähle und CrMoV Stähle gebildet ist, und ein Schweißmaterial zum Reparieren derartiger Rotoren bereitgestellt. Das Verfahren erfordert keine komplizierten oder relativ teuren Bearbeitungstechniken, und erzielt trotzdem einen reparierten Rotor mit einem rekonstruierten Rand, der mechanische und Umgebungseigenschaften aufweist, die mit denjenigen von dem Basismaterial des Rotors vergleichbar sind. Obwohl das erfindungsgemäße Verfahren für die Reparatur von Stahllegierungsrotoren vorgesehen ist, sind gewisse Nickelbasis-Superlegierungen geeignete Reparaturmaterialien für das Verfahren.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung enthält allgemein die Schritte, dass ein beschädigter Bereich von dem Rotor, wie beispielsweise der Randabschnitt und sein zugehöriger schwalbenschwanzförmiger Bereich., entfernt wird, um so eine Oberfläche am Umfang von dem Randabschnitt zu bilden. Dann wird eine Reparaturschweißung aus einer Nickelbasis-Superlegierung auf der Oberfläche von dem Umfang gebildet, wonach die Schweißstelle bearbeitet wird, um den Randabschnitt und seinen schwalbenschwanzförmigen Bereich ausschließlich mit der Schweißung zu rekon struieren. Wie er hier verwendet wird, bezeichnet der Begriff „Schweißung" das Nickelbasis-Superlegierungs-Schweißmaterial und jedes weitere Material, wie beispielsweise einen geschmiedeten Ring, der an dem Randabschnitt mit dem Nickelbasis-Superlegierungs-Schweißmaterial befestigt sein könnte. Ein letzter Schritt des Verfahrens besteht darin, eine geeignet geformte Schaufel an dem Randabschnitt mit dem schwalbenschwanzförmigen Bereich zu befestigen.
  • An den Rändern von Dampfturbinenrotoren ändern sich Temperaturen, Beanspruchungen und Dampfbedingungen stark von dem einen Ende der Turbine zum anderen, so dass sich die Anforderungen hinsichtlich Bruchfestigkeit, Zähigkeit, Korrosionsbeständigkeit und thermische Ausdehnungskoeffizienten verändern. Gemäß der Erfindung sind geeignete Nickelbasis-Superlegierungen gekennzeichnet durch einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten innerhalb etwa 15 Prozent der Stahllegierung des Rotors über einem Temperaturbereich von etwa 200 bis 540°C, und sie haben eine Zerreißfestigkeit bei Raumtemperatur über den spezifischen Konstruktionsanforderungen für den Rotor, im Allgemeinen wenigstens etwa 690 MPa (etwa 100 ksi). Besonders bevorzugte Materialien für die Schwalbenschwanz-Schweißreparatur von martensitischen, CrMoV, NiCrMoV und NiMoV Stahllegierungen sind Inconel 625 und 725 Legierungen, obwohl es möglich ist, dass Inconel 600 und 718 Legierungen unter gewissen Bedingungen bevorzugt oder notwendig sein können.
  • Obwohl das Reparaturverfahren gemäß der Erfindung die Gegenwart von zwei unähnlichen Materialien in einem Bereich des Rotors zur Folge hat, der eine komplexe Geometrie hat und wo thermische, Umgebungs-, und Belastungsbedingungen über einem breiten Bereich von Temperaturen, im Allgemeinen von Raumtemperatur bis mehr als 500°C, hart sind,. ist gefunden worden, dass das Verfahren trotzdem Reparaturen erzielt, die Kompatibilität mit dem Stahllegierungsrotor hinsichtlich Schweißbarkeit, metallurgischen und thermischen Eigenschaften aufweist. Gemäß der Erfin dung kann Kompatibilität gefördert werden, indem in dem Schweißreparaturbereich ein Trennflächenbereich hervorgerufen wird, in dem eine Dispersion von Karbiden des Typs II als eine diffuse Matrix von kleinen Karbiden vorhanden ist, die an der Schmelzlinie zwischen den unähnlichen Schweiß- und Rotormaterialien gebildet sind.
  • Gemäß dieser Erfindung ist das Verfahren in der Lage, unter Verwendung bekannter und relativ unkomplizierter Schweißtechniken ausgeführt zu werden, die mit der Reparatur von Dampfturbinenrotoren kompatibel sind und ohne dass extensive Wärmebehandlungen notwendig sind wie beispielsweise Erwärmung vor dem Schweißen und Entspannungsglühen nach dem Schweißen, die teuer sind und mit Dampfturbinenrotoren inkompatibel sein können. Weiterhin erreicht das Verfahren eine Reparaturschweißung, die mechanische und Umgebungseigenschaften aufweist, die mit denjenigen des Basismaterials des Rotors vergleichbar oder besser sind, während sie mit dem Basismaterial des Rotors genügend kompatibel sind, um eine Reparatur zu erzielen, die eine lange Lebensdauer hat.
  • Die obigen und andere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht von einer bekannten Dampfturbinenrotoreinrichtung ist, wobei Schaufeln an dem Rotorrand der Klarheit halber nicht gezeigt sind, und
  • 2 eine detaillierte Querschnittsansicht von einem Rotorrand der Dampfturbine darstellt, der gemäß dieser Erfindung repariert worden ist.
  • 1 stellt ein Beispiel von einer Dampfturbinen-Rotoreinrichtung 10 von einem Typ dar, der gemäß der vorliegenden Erfindung repariert werden soll. Die Einrichtung 10 enthält allgemein eine Rotorwelle 12, auf der eine Anzahl von Rädern 14 entweder angebracht oder einstückig mit der Welle 12 ausgebil det sind. Jedes Rad 14 ist in der Lage, eine Anzahl von Schaufeln oder Laufschaufeln (nicht gezeigt) zu befestigen. Innerhalb einer Dampfturbine bilden die Reihen von Rädern 14 Stufen zwischen Leitschaufeln oder Düsen. Durch die Einrichtung 10 strömender Dampf erbringt Arbeit für die Räder 14, die durch die Welle 12 auf eine geeignete Last, wie beispielsweise einen elektrischen Generator, übertragen wird. Gemäß der Erfindung sind bevorzugte Materialien für die Welle 12 und die Räder 14 Stahllegierungen, wie beispielsweise martensitische rostfreie Stähle und NiCrMoV-, NiMoV- und CrMoV-Legierungen. Eine besonders geeignete CrMoV-Legierung hat eine nominelle Zusammensetzung, in Gewichtsprozent, von etwa 1,20 Chrom, etwa 1,25 Molybdän, etwa 0,25 Vanadium und kleinere Mengen von anderen Elementen. Bevorzugte Stahllegierungen haben eine Zugfestigkeit bei Raumtemperatur von wenigstens etwa 690 MPa (etwa 100 ksi), wobei die oben genannte CrMoV-Legierung eine Zugfestigkeit bei Raumtemperatur von etwa 725 MPa (etwa 105 ksi) hat.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht von dem Rand von einem Rad 14, das mit einer Schweißung 18 gemäß der Erfindung repariert worden ist. Wie gezeigt ist, ist die Schweißung 18 bearbeitet worden, um einen Schwalbenschwanz 20 zu rekonstruieren, an dem eine Turbinenschaufel befestigt wird, indem der Schwalbenschwanz 20 mit einem schwalbenschwanzförmigen Merkmal 24 in Eingriff gebracht wird, das an dem Schaufelfuß 22 von der Schaufel ausgebildet ist. Gemäß der Erfindung sind geeignete Materialien für die Schweißung 18 Nickelbasis-Superlegierungen, die mechanische und thermische Eigenschaften aufweisen, die mit dem Material des Rades 14 vergleichbar sind, z.B. eine Zerreißfestigkeit (UTS von ultimate tensile strength) von wenigstens etwa 690 MPa (etwa 100 ksi) und einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten (CTE von coefficient of thermal expansion) innerhalb etwa 15 Prozent von demjenigen des Materials für das Rad 14. Für die oben beschriebene CrMoV-Legierung beträgt ein bevorzugter Bereich für den thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Schweißung 18 etwa 13,7 bis 14,2 × 10–6/°C bei etwa 430°C (etwa 800°F). Zwar erfüllen verschiedene Nickelbasis-Superlegierungen diese Anforderungen, aber besonders bevorzugte Legierungen sind Inconel 625 und 725, die durch die folgenden angenäherten, nominellen Zusammensetzungen, in Gewichtsprozent, und Eigenschaften charakterisiert sind.
  • Figure 00080001
  • Andere möglicherweise geeignete Nickelbasis-Superlegierungen umfassen Inconel 600 und 718, deren Zusammensetzungen bekannt sind. Das bevorzugte Reparaturverfahren gemäß der Erfindung umfasst ein vollständiges Entfernen des beschädigten Schwalbenschwanzes (nicht gezeigt) von dem Rad 14 gemäß 2, um eine Oberfläche 16, vorzugsweise eine zylinderförmige Oberfläche, zu erzielen, die den Rand wie gezeigt umschreibt, auf der die Schweißung 18 zunächst ausgebildet wird unter Verwendung einer geeigneten Schweißtechnik, wie beispielsweise UP-Schweißen (SRW von submerged arc welding) und WIG-Schweißen (GTAW von gas tungsten arc welding), obwohl es möglich ist, dass auch andere Techniken verwendet werden könnten, wie beispielsweise MIG-Schweißen und Metall-Lichtbogenschweißen mit umhüllter Elektrode, die jeweils bekannt sind. Vorzugsweise geht das Schweißen in der Weise vor sich, dass ein Bereich 2b von der Schweißung 18 unmittelbar benachbart zur Oberfläche 16 eine dünne Zusammensetzung mit einer Dispersion von Typ II-Karbiden ist, obwohl des möglich ist, dass Typ II-Karbide nicht für alle Anwendungen innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung erforderlich sind.
  • Nach dem Schweißvorgang wird eine Nachglüh-Wärmebehandlung ausgeführt, um jede wärmebeeinflusste Zone zu tempern, die sich in dem Rad 14 unter der Oberfläche 16 neben der Schweißung 18 entwickelt haben kann. Schließlich wird, wie in 2 gezeigt ist, der Schwalbenschwanz 20 aus der Schweißung 18 durch irgendeine geeignete Bearbeitungstechnik rekonstruiert. Alternativ kann die Schweißung 18, wie der Begriff hier verwendet wird, weiteres Material umfassen, wie beispielsweise einen geschmiedeten Ring, der an dem Rand von dem Rad 14 mit dem Nikkelbasis-Superlegierung-Schweißmaterial befestigt ist. Nach der Bearbeitung wird die Turbinenschaufel 22 an dem Rad 14 befestigt, indem der Schwalbenschwanz 20 mit dem schwalbenschwanzförmigen Merkmal 24 von der Schaufel 22 in Eingriff gebracht wird. Wie gezeigt ist, ist der Schwalbenschwanz 20 ein unregelmäßiges vorstehendes Merkmal, das komplementär zu dem schwalbenschwanzförmigen Merkmal 24 der Schaufel 22 ist. Es ist zwar eine bestimmte Geometrie für die Schwalbenschwänze 20 und 24 gezeigt, aber für den Fachmann ist klar, dass verschiedene Geometrien möglich sind.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass das Reparaturverfahren gemäß der Erfindung in der metallurgischen Bindung von zwei unähnlichen Materialien am Rand von dem Rad 14 besteht, wo die thermischen, Umgebungs- und Belastungsbedingungen über einem breiten Temperaturbereich hart sind, von Raumtemperatur bis mehr als 500°C. im Allgemeinen müsste angenommen werden, dass jede nachteilige Beeinflussung der unähnlichen Materialien durch die komplexe Geometrie der Schwalbenschwänze 20 und 24 verschlimmernd sein müsste. Es wurde gefunden, dass das erfindungsgemäße Verfahren trotzdem eine Schweißung 18 erreicht, die mit dem Rad 14 hinsichtlich Schweißbarkeit, Metallurgie und thermischer Eigenschaften kompatibel ist, ein Ergebnis, das durch die Gegenwart des Bereiches 26 angrenzend an die Stahllegierung des Rades 14 gefördert wird. Weiterhin weisen die entstehende Reparaturschweißung 18 und der Schwalbenschwanz 20 mechanische und Umgebungseigenschaften auf, die mit denjenigen von dem Stahllegierungsmaterial des Rades 14 vergleichbar sind oder diese übersteigen, während sie genügend kompatibel mit bevorzugten Stahllegierungen sind, um einen Schwalbenschwanz 20 zu erreichen, der in der Lage ist, eine lange Lebensdauer aufzuweisen. Schließlich ist es ein signifikanter Vorteil der Erfindung, dass. die oben genannten Vorteile der Erfindung mit bekannten und relativ unkomplizierten Schweißtechniken erreicht werden, die mit der Reparatur von Dampfturbinenrotoren kompatibel sind, und ohne das Erfordernis für Wärmebehandlungen, wie beispielsweise eine Erwärmung vor dem Schweißen und ein Entspannungsglühen nach dem Schweißen.

Claims (9)

  1. Turbinenrotor enthaltend einen radial inneren Abschnitt (14) aus einer Stahllegierung und einen radial äusseren Randabschnitt (18), der den radial inneren Abschnitt umgibt, wobei der Randabschnitt Mittel (20) aufweist, um daran eine Turbinenschaufel zu befestigen, und der Randabschnitt (18) eine Schweißung aufweist, die den Randabschnitt mit dem inneren Abschnitt des Turbinenrotors verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung eine Nickelbasis-Superlegierung aufweist, die eine Raumtemperatur-Zugfestigkeit von wenigstens etwa 690 MPa hat.
  2. Turbinenrotor nach Anspruch 1, wobei die Nickelbasis-Superlegierung einen thermischen Ausdehnungs-Koeffizienten innerhalb etwa 15 Prozent des thermischen Ausdehnungs-Koeffizienten der Stahllegierung über einem Temperaturbereich von 200 bis 540°C hat.
  3. Turbinenrotor nach Anspruch 1, wobei die Stahllegierung eine Legierung ist, die aus der aus NiCrMoV, NiMoV und CrMoV Legierungen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  4. Turbinenrotor nach Anspruch 1, wobei die Nickelbasis-Superlegierung einen mit der Stahllegierung zusammenhängenden Grenzflächenbereich (26) aufweist, der durch eine Dispersion von Carbiden der Elemente der Gruppe II gekennzeichnet ist.
  5. Turbinenrotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Randabschnitt (18) einen Schwalbenschwanzabschnitt (20) aufweist, und eine Schaufel (22) an dem Randabschnitt befestigt ist, wobei die Schaufel einen Fuß mit einer komplementären Form zu dem Schwalbenschwanzabschnitt des Randabschnittes hat, wobei die komplementäre Form (24) des Fusses mit dem Schwalbenschwanzabschnitt (20) in Eingriff ist, um so die Schaufel an dem Turbinenrotor zu befesgtigen.
  6. Verfahren zum Reparieren eines Stahllegierungs-Turbinenrotors mit integral ausgebildeten Mitteln (20) zum Befestigen einer Rotorschaufel (22), die an einem radial äusseren Randabschnitt (18) befestigt ist, wobei das Verfahren die Schritte enthält: Entfernen des Randabschnittes und der Befestigungsmittel, um so eine Oberfläche (16) an dem Umfang des Randabschnittes zu formen, Formen einer Schweißung (18) auf der Oberfläche und Bearbeiten der Schweißung, um den Randabschnitt und die Befestigungsmittel zu rekonstruieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißung (18) eine Nickelbasis-Superlegierung aufweist, die die Schweißung mit dem Rotor verbindet, wobei die Nickelbasis-Superlegierung eine Raumtemperatur-Zugfestigkeit von wenigstens etwa 690 MPa aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Nickelbasis-Superlegierung einen thermischen Ausdehnungs-Koeffizienten innerhalb von 15 Prozent des thermischen Ausdehnungs-Koeffizienten der Stahllegierung über einem Temperaturbereich von 200 bis 540°C hat.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Stahllegierung eine Legierung ist, die aus der aus NiCrMoV, NiMoV und CrMoV Legierungen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Formschritt einen Grenzflächenbereich (26) in der Schweißung erzielt, der mit der Stahllegierung zusammenhängt, wobei der Grenzflächenbereich durch eine Dispersion von Carbiden der Elemente der Gruppe II gekennzeichnet ist.
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