DE69719396T2 - Ultraschallsensor und Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit einer Strömung - Google Patents

Ultraschallsensor und Verfahren zur Bestimmung der Geschwindigkeit einer Strömung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Strömungsmesser des Typs zum Messen der Bewegungsgeschwindigkeit und -richtung von Luft, Wasser und anderen Fluiden.
  • Strömungsmesser oder Anemometer verschiedener Typen werden häufig in der Meteorologie eingesetzt, sind aber mit einem oder mehreren aus einer großen Zahl von Nachteilen behaftet, wie z. B.: Anwesenheit beweglicher Teile in mechanischen Typen, langsame und ungenaue Antwort, Empfindlichkeit gegenüber Temperatur- und Druckvariationen, Wartungsaufwand, komplexer Aufbau, Verlust relativ großer Energiemengen, Entstehung zu großer Störungen im Fluidstrom, geringe Sensitivität bei niedrigen Geschwindigkeiten und ein äußerst stark beschränkter Höchstgeschwindigkeitsbereich.
  • Ein bekanntes Anemometer ist beispielsweise in der GB-A-2,140,160 beschrieben und hat ein Paar beabstandeter paralleler Platten, zwischen denen das Fluid strömt, wobei eine in Fluidströmungsrichtung verlaufende Stehwelle zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit verwendet wird.
  • Gemäß Patent Abstracts of Japan, Bd. 007, Nr. 274, und der JP 58151564A wird die Strömung in einem Rohr gemessen und eine- Stehwelle quer zum Rohr und eine Wanderwelle entlang des Rohrs verwendet, aber die Stehwelle hat keine Resonanzeigenfrequenz. Die EPA 0601475 ist ähnlich, verwendet jedoch eine Querwanderwelle anstatt einer Stehwelle und misst die Strömung auf andere Weise.
  • Gemäß der DE 4,335,394A wird die Strömung wiederum in einem Rohr gemessen, und es werden zwei zur Strömungsrichtung hin geneigte akustische Stehwellen verwendet, und gemäß Patent Abstracts of Japan A-60-166821 wird die Strömung in einem Rohr mit dem Doppler-Effekt gemessen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Strömungsmesser bereitzustellen, der wenigstens einige dieser Nachteile abstellt oder mildert.
  • Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung arbeiten mit sehr hohen und sehr niedrigen Luftgeschwindigkeiten, sind sowohl schnell als auch genau, bleiben durch Änderungen von Lufttemperatur und -druck praktisch unbeeinflusst, sind einfach im Aufbau und besitzen keine beweglichen Teile, haben einen geringen oder keinen periodischen Wartungsaufwand, minimale Leistungsverluste, verursachen nur eine vernachlässigbare Störung des zu messenden Fluids, arbeiten unter extremen klimatischen Bedingungen und können auch mit anderen Fluiden als Luft verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Strömungsmesser zum Messen der Geschwindigkeit eines Fluidstroms bereit, umfassend einen Schallresonanzkörper (1), der in der Richtung des Fluidstroms offen und zwischen einem Paar Reflektoren definiert ist, und wenigstens zwei elektroakustische Aufnehmer (5) zum Konvertieren elektrischer Signale in akustische Signale oder umgekehrt und zum Erzeugen einer akustischen Stehwelle mit einer akustischen Eigenfrequenz in dem Körper, und eine Elektronikeinheit, die die Geschwindigkeit des Schalls erfasst, um die akustische Resonanz durch Ändern der Frequenz des akustischen Signals aufrechtzuerhalten, und die die elektrischen Signale verarbeitet, um die Geschwindigkeit des Fluidstroms innerhalb des Schallkörpers abzuleiten, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Stehwelle lotrecht zur Richtung des Fluidstroms in dem Körper verläuft, dass eine Wanderwelle lotrecht zu der Stehwelle vorhanden ist, und dadurch, dass von der Elektronikeinheit verarbeitete Signale von der Wanderwelle und der Stehwelle abgeleitet werden, und ferner gekennzeichnet durch Mittel zum Messen der Zeitverzögerung oder Phasenverschiebung zwischen dem Erregen des einen Aufnehmers und der Reaktion des anderen Aufnehmers, Messen der Zeitverzögerung oder Phasenverschiebung zwischen dem Erregen des anderen Aufnehmers und der Reaktion des einen Aufnehmers, und Vergleichen der gemessenen Zeitverzögerungen oder Phasenverschiebungen, um die Geschwindigkeit des Fluidstroms in dem Schallkörper abzuleiten.
  • Das Gerät kann die Signale zum Ableiten der Fluidströmungsrichtung verarbeiten.
  • Die Aufnehmer können in einer Ebene parallel zur Fluidströmungsrichtung montiert werden.
  • Der Strömungsmesser beinhaltet vorzugsweise ein Gehäuse für die Elektronikeinheit und eine Tragsäule, die sich zwischen dem Schallresonanzkörper und dem Gehäuse der Elektronikeinheit befindet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Messen der Geschwindigkeit eines Fluidstroms bereit, umfassend das Erregen von einem aus einem Paar elektroakustischer Aufnehmer in einem Schallresonanzkörper (1), der in der Richtung des Fluidstroms offen und zwischen einem Paar Reflektoren (2, 3) definiert ist, um in dem Körper (1) eine akustische Stehwelle mit einer akustischen Eigenfrequenz zu erzeugen, und Erfassen der Geschwindigkeit von Schall, um die akustische Stehwelle durch Ändern der Frequenz des akustischen Signals aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehwelle lotrecht zur Richtung des Fluidstroms in dem Körper verläuft und dass eine Wanderwelle lotrecht zu der Stehwelle vorhanden ist, und ferner gekennzeichnet durch Messen der Zeitverzögerung oder Phasenverschiebung zwischen dem Erregen des einen Aufnehmers und der Reaktion des anderen Aufnehmers, Erregen des anderen Aufnehmers und Messen der Zeitverzögerung oder Phasenverschiebung zwischen dem Erregen des anderen Aufnehmers und der Reaktion des einen Aufnehmers, und Vergleichen der gemessenen Zeitverzögerungen oder Phasenverschiebungen, um die Geschwindigkeit des Fluidstroms in dem Schallkörper abzuleiten.
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 einen vertikalen Abschnitt eines Anemometers gemäß der vorliegenden Erfindung zum Messen der Geschwindigkeit eines Luftstroms;
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch das Anemometer von 1, der den Ort von Aufnehmern in einem Schallresonanzkörper zeigt;
  • 3 einen horizontalen Schnitt ähnlich 2, aber von einer modifizierten Ausgestaltung mit drei Aufnehmern in einer Dreiecksformation; und
  • 4 einen vertikalen Schnitt, der einen modifizierten Schallresonanzkörper mit eingeengter Luftpassage für die Verwendung bei hohen Luftgeschwindigkeiten zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst das Anemometer einen Schallresonanzkörper 1, der zwischen einem oberen Reflektor 2 und einem unteren Reflektor 3 ausgebildet ist. Das Paar Reflektoren ist in den 1 und 2 als kreisförmige Platten gleicher Größe dargestellt, aber es sind auch andere Formen und ungleiche Größen zulässig. Das Paar Reflektoren 2 und 3 wird von Abstandshaltern 4 zusammengehalten, in dieser Ausgestaltung von 4 Stäben, aber auch hier sind andere Konfigurationen möglich.
  • Der Schallresonanzkörper 1 hat die Aufgabe, eine akustische Stehwelle in einer Richtung lotrecht zur Luftströmungsrichtung zu tragen, d. h. vertikal wie in 1 gezeigt, und Wanderwellen in der/den Richtung (en) entlang des Luftstroms zu tragen, d. h. horizontal wie in 1 gezeigt.
  • Es ist zu bemerken, dass die Resonanzfrequenz zum Tragen der Stehwelle von der Frequenz des akustischen Signals, der Schallgeschwindigkeit und dem Abstand zwischen den Reflektoren 2 und 3 abhängig ist, der ein ganzzahliges Vielfaches von Halbwellenlängen sein muss. Die Größe der Reflektoren ist nicht wesentlich, und die Resonanzfrequenz ist jenseits einer Mindestgröße, die zum Aufnehmen des akustischen Signals notwendig ist, von der Größe der Reflektoren unabhängig, so dass das Anemometer unter Beibehaltung seiner aerodynamischen Effizienz kompakt aufgebaut sein kann.
  • Innerhalb des Schallresonanzkörpers 1 werden Schallwellen erzeugt und von einer Anzahl, in dieser Ausgestaltung vier, elektroakustischer Aufnehmer 5 empfangen. Die Aufnehmer 5 können von einem beliebigen bekannten Typ sein, wie z. B. piezoelektrisch, induktiv oder elektrostatisch, und haben die Aufgabe, elektrische Signale in akustische Signale umzuwandeln und umgekehrt.
  • Während des Betriebs empfängt ein beliebiger der Aufnehmer 5 ein elektrisches Signal, das von der Elektronikeinheit (nicht dargestellt) erzeugt wird, und erregt ein proportionales akustisches Signal; durch die Wirkung des Schallresonanzkörpers 1 wird das akustische Signal auf die anderen Aufnehmer 5 aufgedrückt, die das akustische Signal empfangen und proportionale elektrische Signale erzeugen, die wiederum zur Verarbeitung zurück zur Elektronikeinheit gespeist werden.
  • Bei der Fortpflanzung von einem Aufnehmer A zu einem anderen Aufnehmer B erfahren das akustische Signal und sein elektrisches Signalderivat eine Zeitverzögerung (und eine äquivalente Phasenverschiebung), die sich auf die Schallgeschwindigkeit in dem Medium und den Nettoabstand zwischen dem Sendeaufnehmer A und dem Empfangsaufnehmer B bezieht. In ruhender Luft wird eine identische Zeitverzögerung dann gemessen, wenn die Richtung der Signalübertragung umgekehrt wird, d.h. von Aufnehmer B zu A, da (a) die von dem Signal zurückgelegte Entfernung und (b) die Schallgeschwindigkeit gleich bleiben, unabhängig davon, ob das Signal von A zu B oder umgekehrt übertragen wird.
  • Wenn sich die Luft andererseits beispielsweise von A nach B mit einer bestimmten Geschwindigkeit v bewegt, dann erhöht sich auch proportional die Nettogeschwindigkeit des Schalls in der Richtung von A nach B; umgekehrt nimmt die Schallgeschwindigkeit in der Richtung von B nach A proportional ab. Demzufolge erfasst die Elektronikeinheit, die die Zeitverzögerung – oder äquivalent die Phasenverschiebung – misst, eine Differenz der Zeitverzögerung (und Phasenverschiebung), wenn die Richtung des Signals umgekehrt wird.
  • Die Größe der Zeitverzögerung und der resultierenden Phasenverschiebung wird auf die Geschwindigkeit der Luft entlang der Verbindungslinie zwischen dem Paar Aufnehmer bezogen. Unter Verwendung eines zweites Paares, dessen Verbindungslinie in einer anderen Richtung liegt, lässt sich die Geschwindigkeit in einer zweiten Richtung ermitteln.
  • Es reicht gewöhnlich aus, die Luftgeschwindigkeit in nur zwei Richtungen zu kennen, da die Geschwindigkeit in anderen Richtungen anhand von mathematischen Formeln abgeleitet werden kann, aber es können zur Verbesserung der Genauigkeit auch mehr als zwei Paare verwendet werden. So können beispielsweise in 3 nur drei Aufnehmer in einer Dreiecksformation eingesetzt werden, und durch Gruppieren von jeweils zwei Aufnehmern können drei Paare gebildet werden, die die Geschwindigkeit von Luft in den Richtungen der Seiten des Dreiecks erfassen.
  • In der Richtung lotrecht zur Luftbewegung (in 1 als vertikale Richtung angezeigt) trägt der Schallresonanzkörper 1 eine akustische Stehwelle. Durch die Wirkung des Schallresonanzkörpers 1 kann diese Stehwelle in einer beliebigen signifikanten Größe vorliegen, wenn, und auch nur dann, die Frequenz des akustischen Signals (und des proportionalen elektrischen Signals) zu einem Satz von getrennten Frequenzwerten gehört, die als Eigenfrequenzen bekannt sind.
  • Die Eigenfrequenzwerte sind a) von den physikalischen Abmessungen, von Aufbau und Zusammensetzung des Schallresonanzkörpers 1 und seiner Grenzen, und b) von der Schallgeschwindigkeit in Luft abhängig. Aufgrund der physikalischen Grenzen des Schallresonanzkörpers 1 ist die Luftgeschwindigkeit in der Richtung der Stehwelle praktisch null, und das Verhalten der Stehwelle wird durch die Luftbewegung nicht beeinflusst. Da jedoch die Schallgeschwindigkeit in Luft durch Umweltveränderungen (hauptsächlich von der Temperatur) beeinflusst wird, ändern sich entpsrechend die Eigenfrequenzen oder zulässigen Betriebsfrequenzen.
  • Beim Betrieb erfasst die Elektronikeinheit jede Änderung der Schallgeschwindigkeit aufgrund von Umweltfaktoren, und diese Änderungen äußern sich durch einen Verlust im Hinblick auf Signalamplitude und -phase, und ergreift Korrekturmaßnahmen, um zu gewährleisten, dass der Schallresonanzkörper 1 abgestimmt bleibt. Die Abstimmaktion kann praktischerweise durch Ändern der Betriebsfrequenz erfolgen.
  • Diese letzte Aktion der Elektronikschaltung ist damit äquivalent, dass eine feste Betriebswellenlänge in der vertikalen Richtung gehalten wird (in der Richtung der Stehwellencharakteristik), die auch die Richtung mit null Luftgeschwindigkeit ist. Unter diesen Bedingungen kann die Anzeige des Anemometers für Umweltveränderungen unempfindlich gemacht werden.
  • Aus einer beliebigen Richtung in der horizontalen Ebene in den Körper eintretende Luft erfährt jedoch keine Behinderung außer der dünnen Wand des oberen Reflektors 2 und des unteren Reflektors 3. Ebenso erfährt innerhalb des Körpers wandernde Luft keine signifikante Behinderung, und somit ist die Anemometeranzeige von Luftgeschwindigkeit und -richtung wirklich repräsentativ.
  • Außerdem kann durch Beabstanden des oberen Reflektors 2 oder des unteren Reflektors 3 oder beider Reflektoren die Passage von Luft auf symmetrische Weise beschränkt werden, wodurch die Richtungsanzeige nicht gestört wird, aber die Sensitivität im Sinne der Geschwindigkeit reduziert wird, so dass das Anemometer äußerst hohe Luftgeschwindigkeiten bewältigen kann. 4 zeigt einen modifizierten Schallresonanzkörper mit einem gestalteten oberen Reflektor 2, der die Passage von Luft symmetrisch in allen horizontalen Richtungen einschränkt und für den Betrieb bei hohen Luftgeschwindigkeiten geeignet ist. Auch das Gegenteil trifft zu, und durch Öffnen des Eingangs des Körpers kann die Sensitivität erhöht werden.
  • Die Grundausführung des Anemometers der zuvor beschriebenen Ausgestaltungen misst Luftströmung in der horizontalen oder xy-Richtung, aber durch einfache Modifikationen ist es möglich, ein dreiachsiges Anemometer herzustellen, das Luftströmung auch in der vertikalen oder z-Richtung messen kann. Wenn ein oder mehrere sekundäre Reflektoren in den Resonanzkörper eingesetzt und von den Primärreflektoren 2 und 3 beabstandet wird bzw. werden, dann kann der Körper so hergestellt werden, dass er bei mehr als einer Frequenz resoniert. Die neuen Resonanzen werden mit verschiedenen akustischen Feldverteilungen oder Eigenfunktionen assoziiert.
  • Wie in 1 gezeigt, wird ein sekundärer Reflektor 8 in der Form einer kleinen kreisförmigen Platte an einem Bolzen 9 am oberen Reflektor 2 aufgehängt, aber es sind auch andere Konfigurationen möglich. Diese Anordnung ergibt ein Paar getrennter Resonanzfrequenzen. Eine Frequenz ist primär mit dem Raum zwischen dem unteren Reflektor 3 und dem oberen Reflektor 2 assoziiert, während die zweite Frequenz primär mit dem Raum zwischen dem unteren Reflektor 3 und dem sekundären Reflektor 8 assoziiert ist.
  • Beim Betrieb erregt die Elektronikeinheit eine akustische Welle mit einer ersten Resonanzfrequenz F1 und misst den durchschnittlichen Luftstrom in dem mit dieser Frequenz assoziierten Körperraum. Die Elektronikeinheit erregt auch eine akustische Welle mit der zweiten Resonanzfrequenz F2 und misst den durchschnittlichen Luftstrom in dem mit der zweiten Resonanzfrequenz assoziierten Körperraum. In der Praxis können diese beiden Messungen gleichzeitig durch gemeinsames Erregen der beiden Resonanzen durchgeführt werden.
  • Wenn der Luftstrom parallel zur Ebene der Reflektoren verläuft, dann wird der neue gleichförmige Luftstrom im gesamten Körpervolumen erhalten, und die Messungen bei F1 und F2 stimmen überein. Wenn die Luftströmungsrichtung in einem Winkel zur Ebene der Reflektoren geneigt ist, dann entsteht eine ungleichförmige Verteilung aufgrund der Dynamik des Luftstroms in Anwesenheit des Anemometergehäuses, und die Messungen bei F1 und F2 werden um einen Betrag ungleich, der unter anderem vom Neigungswinkel abhängig ist. Die Elektronikeinheit kann den gewünschten Neigungswinkel anhand der Kenntnis der beiden Messwerte bei F1 und F2 ableiten.
  • Ein Anemometer dieses Typs kann gleichzeitig Luftgeschwindigkeit und Azimutrichtung messen, wie zuvor erläutert, und kann mit Hilfe des/der sekundären Reflektors/Reflektoren die Neigung des Luftstroms relativ zu den Reflektoren messen und gleichzeitig die Körperreaktion überwachen und die Messwerte gegenüber Umgebungsveränderungen kompensieren.
  • In einer anderen Anwendung der Erfindung können die akustische Feldverteilung einer Wanderwelle in der Fluidströmungsrichtung und eine Stehwelle lotrecht zur Strömungsrichtung auf Fluide angewendet werden, die innerhalb von Rohren fließen, um die Strömungsmenge zu messen. Normalerweise werden zwei Aufnehmer verwendet, und diese werden an der Wand des Rohrs in einem bestimmten Abstand entlang der Länge des Rohrs befestigt. Die Wand des Rohrs wirkt auf dieselbe Weise wie die Reflektoranordnung von 1, aber ansonsten erfolgt die Messung von Fluidgeschwindigkeit und Kompensation im Wesentlichen wie zuvor beschrieben.

Claims (13)

  1. Strömungsmesser zum Messen der Geschwindigkeit eines Fluidstroms, umfassend einen Schallresonanzkörper (1), der in der Richtung des Fluidstroms offen und zwischen einem Paar Reflektoren definiert ist, und wenigstens zwei elektroakustische Aufnehmer (5) zum Konvertieren elektrischer Signale in akustische Signale oder umgekehrt und zum Erzeugen einer akustischen Stehwelle mit einer akustischen Eigenfrequenz in dem Körper, und eine Elektronikeinheit, die die Geschwindigkeit des Schalls erfasst, um die akustische Resonanz durch Ändern der Frequenz des akustischen Signals aufrechtzuerhalten, und die die elektrischen Signale verarbeitet, um die Geschwindigkeit des Fluidstroms innerhalb des Schallkörpers ableitet, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Stehwelle lotrecht zur Richtung des Fluidstroms in dem Körper verläuft, dass eine Wanderwelle lotrecht zu der Stehwelle vorhanden ist, und dadurch, dass von der Elektronikeinheit verarbeitete Signale von der Wanderwelle und der Stehwelle abgeleitet werden, und ferner gekennzeichnet durch Mittel zum Messen der Zeitverzögerung oder Phasenverschiebung zwischen dem Erregen des einen Aufnehmers und der Reaktion des anderen Aufnehmers, Messen der Zeitverzögerung oder Phasenverschiebung zwischen dem Erregen des anderen Aufnehmers und der Reaktion des einen Aufnehmers, und Vergleichen der gemessenen Zeitverzögerungen oder Phasenverschiebungen, um die Geschwindigkeit des Fluidstroms in dem Schallkörper abzuleiten.
  2. Strömungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Aufnehmer (5) vorhanden sind und die Elektronikeinheit die Signale verarbeitet, um die Richtung des Fluidstroms abzuleiten.
  3. Strömungsmesser nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmer (5) auf einem der Reflektoren (3) montiert sind.
  4. Strömungsmesser nach einem der vorherigen Ansprüche, bei dem der Resonanzkörper ein Rohr ist.
  5. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoren (2, 3) parallele Platten sind.
  6. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (2) so gestaltet ist, dass er die Passage von Luft durch den Körper in allen Richtungen symmetrisch beschränkt.
  7. Strömungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reflektor (2) so gestaltet ist, dass er die Passage von Luft durch den Körper in allen Richtungen symmetrisch begünstigt.
  8. Strömungsmesser nach einem der vorherigen Ansprüche, wenn unabhängig von Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmer (5) in einer Ebene parallel zur Richtung des Fluidstroms montiert sind.
  9. Strömungsmesser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein sekundärer Reflektor vorgesehen ist, um mit einem der genannten Reflektoren sekundäre Steh- und Wanderwellen mit einer zweiten Frequenz zu erzeugen.
  10. Verfahren zum Messen der Geschwindigkeit eines Fluidstroms, umfassend das Erregen von einem aus einem Paar elektroakustischer Aufnehmer in einem Schallresonanzkörper (1), der in der Richtung des Fluidstroms offen und zwischen einem Paar Reflektoren (2, 3) definiert ist, um in dem Körper (1) eine akustische Stehwelle mit einer akustischen Eigenfrequenz zu erzeugen, und Erfassen der Geschwindigkeit von Schall, um die akustische Stehwelle durch Ändern der Frequenz des akustischen Signals aufrechtzuerhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Stehwelle lotrecht zur Richtung des Fluidstroms in dem Körper verläuft und dass eine Wanderwelle lotrecht zu der Stehwelle vorhanden ist, und ferner gekennzeichnet durch Messen der Zeitverzögerung oder Phasenverschiebung zwischen dem Erregen des einen Aufnehmers und der Reaktion des anderen Aufnehmers, Erregen des anderen Aufnehmers und Messen der Zeitverzögerung oder Phasenverschiebung zwischen dem Erregen des anderen Aufnehmers und der Reaktion des einen Aufnehmers, und Vergleichen der gemessenen Zeitverzögerungen oder Phasenverschiebungen, um die Geschwindigkeit des Fluidstroms in dem Schallkörper abzuleiten.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Wiederholen der Messungen mit einem zweiten Paar Aufnehmer mit einer Ausrichtung, die sich von der des ersten Paares unterscheidet, und Verwenden der Messwerte zum Ableiten der Strömungsrichtung des Fluids.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, gekennzeichnet durch Aufrechterhalten einer festen Betriebswellenlänge lotrecht zur Richtung des Fluidstroms, um dadurch das Anemometer weniger empfindlich gegenüber Umweltänderungen zu machen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steh- und Wanderwellen Primärwellen sind, und umfassend das Erzeugen einer sekundären Stehwelle und einer assoziierten sekundären Wanderwelle mit einer zweiten Resonanzfrequenz in dem genannten Körper, Messen der Strömungsgeschwindigkeit anhand der sekundären Wellen und Vergleichen der mit den primären und sekundären Wellen gemessenen Geschwindigkeiten, um die Neigung der Strömung zur Ebene der Wanderwelle zu messen.
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