DE69715354T2 - Linearisierungsbrückenschaltung - Google Patents

Linearisierungsbrückenschaltung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Wanderwellenröhrenverstärker (TWTAs, travelling wave tube amplifiers) und insbesondere eine Linearisierungsbrückenschaltung zur Verwendung mit solchen Wanderwellenröhrenverstärkern.
  • Die Nippon Electric Corporation (NEC) hat eine Linearisierungsbrückenschaltung entwickelt, die einen Verstärker als Verzerrungsgenerator verwendet. Die NEC-Linearisierungsvorrichtung besitzt eine Leistung von 4 Watt und wiegt 650 Gramm. ANT Bosch Telecom hat eine Linearisierungsbrückenschaltung entwickelt. Dieses System weist Abmessungen von 2,6 Zentimeter auf 1,6 Zentimeter auf. Es sind vier Substrate erforderlich, um die Schaltung von ANT Bosch Telecom herzustellen, und sie kann nicht verwendet werden, um die Leistungstransferkurve eines Wanderwellenröhrenverstärkers einzustellen. Die Linearisierungsbrückenschaltung von ANT Bosch Telecom weist eine Architektur auf, die der vorliegenden Erfindung ähnlich ist, aber unter Verwendung unterschiedlicher Komponenten konstruiert ist, die eine geringere Leistung zur Verfügung stellen als die vorliegende Erfindung und die bei höheren Energiewerten betrieben werden.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Linearisierungsbrückenschaltung zur Verwendung mit einem Wanderwellenröhrenverstärker Verfügung zu stellen. Die vorliegende Erfindung sucht auch eine Hochleistungs-Ku-Band-Linearisierungsbrückenschaltung zur Verfügung zu stellen, die im Vergleich zu herkömmlichen Schaltungen mit reduzierten Energiewerten betrieben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Linearisierungsbrückenschaltung zur Verwendung mit einem Wanderwellenröhrenverstärker zur Verfügung gestellt, umfassend eine Linearisierungsbrücke umfassend einen RF- Einlass zum Empfangen eines RF-Eingangssignals, einen linearen Arm umfassend eine feste Laufzeitkette und einen Diodenphasenschieber, einen nichtlinearen Arm umfassend eine nichtlineare Schottky-Diodenverzerrungsgeneratorschaltung und einen PIN-Diodendämpfer, einen Eingangskoppler zum Koppeln des RF-Eingangssignals mit den linearen und nichtlinearen Armen der Linearisierungsbrücke, und einen Ausgangskoppler zum Kombinieren der RF-Signale von den linearen und nichtlinearen Armen zum Bereitstellen eines RF-Ausgangssignals von der Linearisierungsbrücke, einen mit der Linearisierungsbrücke gekoppelten Ausgangsverstärker zum Verstärken des RF-Ausgangssignals aus der Linearisierungsbrücke, und einen mit dem Ausgangsverstärker gekoppelten Ausgangsdämpfer zum Bereitstellen eines RF-Ausgangssignals von der Linearisierungsbrückenschaltung, worin die Verbesserung gekennzeichnet ist durch:
  • eine Steuerungsschaltung gekoppelt mit dem Phasenschieber, der nichtlinearen Schottky-Diodenverzerrungsgeneratorschaltung, dem PIN- Diodendämpfer, dem Ausgangsverstärker und dem Ausgangsdämpfer, um ausgewählte Beträge an Vorspannung auf den Schottky-Diodenverzerrungsgenerator, den Phasenschieber und den PIN-Diodendämpfer aufzubringen, um den Betriebsenergiewert der Linearisierungsbrückenschaltung zu senken und, die Phasenvoreilverstärkungsexpansion und Verstärkungskurve der Linearisierungsbrückenschaltung selektiv einzustellen, und um ausgewählte Beträge an Vorspannung auf den Ausgangsverstärker und Ausgangsdämpfer aufzubringen, um die entsprechenden Verstärkungs- und Dämpfungswerte davon festzusetzen; und worin geeignete Einstellung der Vorgaben des Schottky-Diodenverzerrungsgenerators, des Phasenschiebers und des PLN-Diodendämpfers eine gewünschte Verstärkungsexpansion und Phasenvoreilung in Bezug auf den Energiewert des auf die Linearisierungsbrückenschaltung aufgebrachten RF-Eingang signals ergibt, das die Verstärkungskompression und Phasennacheilung löscht, die durch den Wanderwellenröhrenverstärker erzeugt sind, um sein Linearitätsverhalten zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht, eine Linearisierungsbrückenschaltung mit Ku-Bandintegration, kompakter Größe, geringen Kosten vom Vorverzerrungstyp zur Verfügung zu stellen. Der Zweck der Linearisierungsbrückenschaltung ist, das Linearitätsverhalten eines Wanderwellenröhrenverstärkers zu verbessern, mit dem sie verwendet wird.
  • Die Linearisierungsbrückenschaltung umfasst lineare und nichtlineare Arme. Der lineare Arm umfasst einen Phasenschieber und eine feste Laufzeitkette, und der nichtlineare Arm umfasst einen Schottky-Diodenverzerrungsgenerator und einen PIN-Diodendämpfer. Eine Steuerungsschaltung ist verwendet, um verschiedene Vorspannungsvorgaben für die Schaltungen der Linearisierungsbrückenschaltung festzusetzen. Alle Schaltungen können auf einem einzigen Substrat integriert sein, das bevorzugt au Aluminiumoxid gebildet sein kann. Mit der vorliegenden Linearisierungsbrückenschaltung werden kompakte Größe, weniger Einzelteile, reduzierte Kosten für Zusammenbau und RF-Abstimmung und Testarbeit verwirklicht.
  • Durch Anwendung einer Gleichstromvorspannung auf die Schottky-Diode in der Verzerrungsgeneratorschaltung ist der Betriebsenergiewert der vorliegenden Linearisierungsbrückenschaltung viel geringer als bei einer herkömmlichen Linearisierungsbrücke. Der Hauptvorteil dieses Merkmals ist, dass es weniger Wärmeverlust in der Schaltung gibt und weniger Gleichstromenergie für den Betrieb erforderlich ist. Außerdem führen die geringeren Betriebsenergiewerte zu einer besseren c/3IM- Leistung im Bypassbetrieb.
  • Eine weitere wichtige Möglichkeit der vorliegenden Erfindung ist, dass durch Veränderung der auf den Verzerrungsgenerator, den Phasenschieber und den Dämpfer aufgebrachten Vorspannung, statt die herkömmlichen Phasenschieber- und Dämpfereinstellungen vorzunehmen, die vorliegende Linearisierungsbrückenschaltung in der Lage ist, nicht nur die Phasenvoreilverstärkungsexpansion, sondern auch die Verstärkungskurve einzustellen. Dieses Merkmal führt zu einer besseren Anpassung zwischen der vorliegenden Linearisierungsbrückenschaltung und verschiedenen Wanderwellenröhrenverstärkern, mit denen sie eingesetzt wird.
  • Die Linearisierungsbrückenschaltung ist integriert, das heißt, sie weist eine viel kompaktere Größe auf (1,4 · 1,0 Zentimeter) und hat einen geringeren Energieverbrauch (80 mW) als vergleichbare Konstruktionen der Konkurrenz. Die Linearisierungsbrückenschaltung weist auch eine relativ breite Bandbreite auf (ungefähr 3 GHz). Die Linearisierungsbrückenschaltung sieht sowohl aktive Funktionen und Bypassfunktionen vor. Ihre Leistungsübertragungskurve kann zur Verwendung mit verschiedenen Wanderwellenröhrenverstärkern eingestellt werden.
  • Damit die Erfindung und ihre verschiedenen anderen bevorzugten Merkmale leichter verständlich sind, werden einige Ausführungsformen davon nun nur als Beispiel mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben, worin gleiche Bezugszeichen gleiche Strukturelemente bezeichnen, und in denen:
  • Fig. 1 eine herkömmliche Linearisierungsbrückenschaltung darstellt;
  • Fig. 2 eine Linearisierungsbrückenschaltung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 3 ein detailliertes schematisches Diagramm der Linearisierungsbrückenschaltung von Fig. 2 darstellt; und
  • Fig. 4 ein Blockdiagramm der in der Linearisierungsbrückenschaltung von Fig. 2 eingesetzten Steuerungsschaltung darstellt.
  • Mit Bezug zu den Zeichnungsfiguren stellt Fig. 1 eine herkömmliche Linearisierungsbrückenschaltung 10 dar, die mit einem Wanderwellenröhrenverstärker (TWTA, travelling wave tube amplifier) 20 verwendet werden kann. Die in Fig. 1 abgebildete Linearisierungsbrückenschaltung ist repräsentativ für eine von ANT Bosch Telecom hergestellte.
  • Die herkömmliche Linearisierungsbrückenschaltung 10 weist einen RF- Eingang 11 zum Empfangen eines RF-Eingangssignals auf, das mit einem Eingangsphasenschieber 12 und einem Eingangsregelverstärker 13 mit einem Vorverstärker 14 gekoppelt ist. Der Eingangsregelphasenschieber 12 ist steuerbar, um die elektrische Länge der Differenz zwischen linearen und nichtlinearen Armen 21a, 21b einer Linearisierungsbrücke 15 auszugleichen und parallele Verbindung der Linearisierungsbrücke 15 zu erreichen. Der Ausgang des Vorverstärkers 14 ist mit der Linearisierungsbrücke 15 gekoppelt. Der Ausgang der Linearisierungsbrücke 15 ist mit einer Ausgangsstufe 16 gekoppelt, die einen Dämpfer 17 und einen Verstärker 18 umfasst. Die Ausgangsstufe 16 weist einen RF-Ausgang 19 auf, um ein RF-Ausgangssignal von der Linearisierungsbrückenschaltung 10 vorzusehen, die mit einem Wanderwellenröhrenverstärker 20 gekoppelt ist.
  • Die herkömmliche Linearisierungsbrücke 15 weist separate RF-Wege 21a, 21b auf, die lineare und nichtlineare Arme 21a bzw. 21b umfassen. Der lineare Arm 21a umfasst eine feste Laufzeitkette 22 und einen Phasenschieber 23. Der nichtlineare Arm 21b umfasst eine Verzerrungsgeneratorschaltung 24 und einen PIN-Diodendämpfer 25. Der PIN-Diodendämpfer 25 wird von einer Widerstandsschaltung gesteuert, die einen Thermistor enthält (nicht gezeigt). Die Widerstandswerte werden optimiert, um die Dämpfung des Dämpfers 25 über den Betriebstemperaturbereich zu verändern, um die Verstärkungsschwankung der Linearisierungsbrückenschaltung 10 und des Wanderwellenröhrenverstärkers 10 auszugleichen. Die Nettoverstärkung der herkömmlichen Linearisierungsbrückenschaltung 10 beträgt ungefähr 15 dB, aber dieser Wert kann bei einer nominalen Ausgangsleistung durch Hinzufügen von Vorverstärkerstufen auf 64 dB eingestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt ein RF-Blockdiagramm einer verbesserten Linearisierungsbrückenschaltung 30 gemäß der Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Die Linearisierungsbrückenschaltung 30 ist zur Verwendung mit dem Wanderwellenröhrenverstärker 20 ausgelegt. Die Linearisierungsbrückenschaltung 30 wird als Schnittstelle zwischen einem Kanalverstärker 31 und dem Wanderwellenröhrenverstärker 20 verwendet. Der Kanalverstärker 31 stellt ein verstärktes RF-Eingangssignal an die Linearisierungsbrückenschaltung 30 bereit. Die Linearisierungsbrückenschaltung 30 umfasst eine Linearisierungsbrücke 15a, die einen RF-Eingang 11 zum Empfangen des verstärkten RF-Eingangssignals vom Kanalverstärker 31 aufweist. Der Ausgang der Linearisierungsbrücke 15 ist durch einen Ausgangsverstärker 32 und einen Ausgangsdämpfer 33 mit einem RF-Ausgang 19 gekoppelt. Der RF-Ausgang 19 koppelt ein RF- Ausgangssignal von der Linearisierungsbrückenschaltung 30 an den Wanderwellenröhrenverstärker 20.
  • Die Linearisierungsbrücke 15a ist eine abgeglichene Brückenschaltung mit getrennten RF-Wegen 21a, 21b, die lineare und nichtlineare Arme 21a bzw. 21b aufweisen. Der lineare Arm 21a umfasst eine feste Verzögerungsleitung 22a und einen Phasenschieber 23 wie es im US-Patent Nr. 5,317,288 offenbart ist Der Phasenschieber 23 verwendet PIN-Dioden (nicht gezeigt) und weist einen weiten Phasenverschiebungsbereich von 360 Grad auf. Der nichtlineare Arm 21b umfasst eine nichtlineare Verzerrungsgeneratorschaltung 24a, die Schottky-Dioden verwendet und einen PIN-Diodendämpfer 25. Es können Eingangs- und Ausgangshybridkoppler 27a, 27b verwendet sein, um das RF-Signal an die und von den linearen und nichtlinearen Arme(n) 21a, 21b der Linearisierungsbrücke 15a zu koppeln. Alle Schaltungen der Linearisierungsbrücke 15a sind auf einem einzigen Substrat 26 hergestellt, das bevorzugt Aluminiumoxid umfassen kann.
  • Eine Steuerungsschaltung 35 ist mit dem Phasenschieber 23, der nichtlinearen Schottky-Diodenverzerrungsgeneratorschaltung 24a und dem PIN-Diodendämpfer 25 gekoppelt. Die Steuerungsschaltung 35 besitzt Eingänge zum Empfangen von AN- und AUS-Eingangsbefehlssignalen und einen Ausgang zum Erzeugen eines zweiwertigen Telemetriesignals (TLM). Die Steuerungsschaltung 35 wird verwendet, um die Einstellungen des Schottky-Diodenverzerrungsgenerators 24a, des Phasenschiebers 23, des PIN-Diodendämpfers 25 und der Verstärkungs- und Dämpfungseinstellungen des Ausgangsverstärkers 32 und Ausgängsdämpfers 33 einzustellen. Das zweiwertige Telemetriesignal (TLM) wird als Betriebsindikator für die Bodenbefehlssteuerung verwendet.
  • In Fig. 3 ist ein detailliertes schematisches Diagramm der Linearisierungsbrückenschaltung von Fig. 2 dargestellt. Die feste Laufzeitkette 22a umfasst eine gebogene 50 Ohm-Leitung, die eingesetzt ist, um die Verzögerung zwischen dem linearen und nichtlinearen Arm 21a, 21b zu kompensieren, Dispersion zu reduzieren und das Betriebsfrequenzband zu verbessern. Der Phasenschieber 23 umfasst zwei Paare von PIN-Diodenreflexionsdämpfern. Diese Schaltung ergibt eine 360º-Phasenverschiebung mit konstantem Verlust. Details zur Konstruktion des Phasenschiebers 23 können im US-Patent Nr. 5,317,288 gefunden werden. Die nichtlineare Schottky-Diodenverzerrungsgeneratorschaltung 24a umfasst einen Lange-Koppler und zwei Dioden aus einer abgeglichenen Reflexionsschaltung. Durch geeignete Anwendung von Gleichstromvorspannung arbeitet diese Schaltung bei geringeren Energiewerten (c-3 dBm) sowie höheren Energiewerten. Außerdem kann die Verstärkungskurve leicht durch Auswahl des auf die Verzerrungsgeneratorschaltung 24a aufgebrachten Gleichstromvorspannungswertes manipuliert werden. Der PIN-Diodendämpfer 25 umfasst sechs Dioden und wird verwendet, um die Ausgangsleistung des nichtlinearen Arms 21b einzustellen. Im Bypassmodus stellt der PIN-Dämpfer mehr als 35 dB Dämpfung bereit, was die Linearisierungsbrückenschaltung 30 zu einer linearen Schaltung macht.
  • Die Linearisierungsbrückenschaltung 30 funktioniert wie folgt. Die Linearisierungsbrücke 15a besitzt zwei Betriebsweisen; einen aktiven Betrieb und Bypassbetrieb. Im aktiven Betrieb funktioniert die Linearisierungsbrücke 15a als nichtlineare Schaltung, die bis zu 10 dB Verstärkungsexpansion mit bis zu 90º-Phasenvorlauf bereitstellt. Der Verstärkungsexpansionswert und der Phasenvoreilungswert werden durch den Phasenschieber 23 und den PIN-Diodendämpfer 25 gesteuert. Außerdem kann die Verstärkungskurve durch Verändern der auf den Verzerrungsgenerator 24a aufgebrachten Vorspannung eingestellt werden. Im Bypassbetrieb stellt der PIN-Diodendämpfer 25 eine hohe Dämpfung im nichtlinearen Arm 21b bereit. Deshalb funktioniert die Linearisierungsbrücke 15a als lineare Schaltung.
  • In Fig. 4 ist ein Blockdiagramm der in der Linearisierungsbrückenschaltung von Fig. 2 eingesetzten Steuerungsschaltung 35 gezeigt. Die Steuerungsschaltung 35 umfasst eine Energieversorgung 41 mit 8,0 und 8,6 Volt-Ausgängen, die durch eine Versorgungsfilter- und Regulatorschaltung 42 gefiltert und reguliert werden. Die Linearisierungsbrückenschaltung 30 wird durch AN- und AUS-Signale (LIN AN, LIN AUS) an- und ausgeschaltet, die an einen Befehlsempfänger 43 eingegeben werden, welche Befehle mit einer Betriebsverriegelung (Mode-Latch) 44 für aktiven Betrieb und Bypassbetrieb der Linearisierungsbrückenschaltung 30 gekoppelt sind. Eine Steuerungsschaltung 45 für Zurückstellung, Energiezufuhr und Betriebsweise ist mit der Betriebsverriegelung 44 gekoppelt, die diese Funktionen steuert.
  • Eine Temperaturkompensationsschaltung 46 ist mit einer Set-Phasenschaltung 47, einer Set-Verzerrungsschaltung 48, einer Set-1-Dämpfungsschaltung 52 und einer Set-2-Dämpfungsschaltung 53 gekoppelt. Ausgehend vom Ausgang der Temperaturkompensationsschaltung 46 betreiben die Set-Phasenschaltung 47, Set-Verzerrungsschaltung 48, Set-1-Dämpfungsschaltung 52 und Set-2-Dämpfungsschaltung 53 damit gekoppelte spannungsgesteuerte Stromquellen 55. Zwei spannungsgesteuerte Stromquellen 55 steilen Phase-A- und Phase-B-Antriebssignale an den Phasenschieber 23 bereit. Zwei spannungsgesteuerte Stromquellen 55 stellen Verzerrungs-A- und Verzerrungs-B-Signale an den Schottky-Diodenverzerrungsgenerator 24a bereit.
  • Die Set-1-Dämpfungsschaltung 52 gibt zwei Dämpfungswerte an einen ersten Schalter 51, der durch die Betriebsverriegelung 44 gesteuert ist, um selektiv eine spannungsgesteuerte Stromquelle 55 anzutreiben, die ein erstes Dämpferantriebssignal (ATTEN 1 DRIVE) bereitstellt, das dem PIN-Diodendämpfer 25 zugeführt wird. Die Set-2-Dämpfungsschaltung 53 gibt einen Dämpfungswert aus, um eine spannungsgesteuerte Stromquelle 55 anzutreiben, die ein zweites Dämpferantriebssignal (ATTEN 2 DRIVE) bereitstellt, das dem Ausgang dämpfer 33 zugeführt wird. Der Ausgang der Betriebsverriegelung 44 ist auch mit einem zweiten Schalter 54 gekoppelt, der zwischen einem Signal von +5 Volt und Erde auswählt, das das zweiwertige Telemetriesignal (MODE TLM) erzeugt.
  • Die Steuerungsschaltung 35 stellt eine Gleichstromvorspannung für den Verzerrungsgenerator 24a, den PIN-Diodendämpfer 25 und den Phasenschieber 23 bereit, um die Phasenvoreilung und die Verstärkungsexpansionswerte zu steuern. Die Steuerungsschaltung 35 stellt auch Gleichstromvorspannung für den Ausgangsverstärker 32 und Ausgangsdämpfer 33 bereit, um deren Verstärkungswerte zu steuern. Eine Temperaturkompensationsschaltung wird in der Steuerungsschaltung 35 eingesetzt, um Temperaturveränderungen des Verzerrungsgenerators 24a, der Dämpfer 25, 33 und Phasenschieber 23 zu kompensieren, um konstante Leistung über einen weiten Temperaturbereich bereitzustellen. Die Steuerungsschaltung 35 schaltet die Linearisierungsbrücke 15a zwischen aktivem Betrieb und Bypassbetrieb und stellt das zweiwertige Telemetriesignal als Betriebsindikator für Bodenbefehlssteuerung bereit.
  • Durch richtiges Einstellen der Einstellungen des Schottky-Diodenverzerrungsgenerators 24a, des Phasenschiebers 23 und des PIN-Diodendämpfers 25 werden die gewünschte Verstärkungsexpansion und Phasenvorlauf in Bezug auf den Energiewert des auf die Linearisierungsbrückenschaltung 30 aufgebrachten RF-Eingangssignals erreicht. Dies löscht die Verstärkungskompression und Phasennacheilung, die die durch den Wanderwellenröhrenverstärker 20 erzeugt sind, und verbessert deshalb sein Linearitätsverhalten (Intermodulation dritter Ordnung, Phase und AM/PM-Wandlung).
  • Die Linearisierungsbrückenschaltung 30 funktioniert im aktiven Betrieb und Bypassbetrieb. Im Bypassbetrieb wird die Dämpfung des nichtlinearen Arms 21b auf mehr als 30 dB erhöht, was das RF-Eingangssignal zwingt, nur durch den linearen Arm 21a zu laufen. Die Linearisierungsbrücke · 15a stellt deshalb sowohl Funktionen des aktiven Betriebs und Bypassbetrieb bereit.
  • Eine integrierte Ku-Band-Linearisierungsbrückenschaltung 30 wurde auf die Praxis reduziert und wird mit einem Wanderwellenröhrenverstärker 20 verwendet. Der Phasenschieber 23, Schottky-Diodenverzerrungsgenerator 24a, Dämpfer 25 und Verzögerungsleitung 22 sind auf einem einzigen Aluminiumoxidsubstrat 26 hergestellt. Die Ku-Band-Linearisierungsbrückenschaltung 30, die auf die Praxis reduziert wurde, weist die Vorteile einer kompakten Größe, einer relativ geringen Anzahl von Schaltungen auf und kann, im Vergleich zu einer derzeit verwendeten Verstärkerkonstruktion mit mehreren Trägern, mit verringerter Montage- und RF-Anpassungs- und Einstellungsarbeit hergestellt werden.
  • Die auf die Praxis reduzierte Ausführungsform der Linearisierungsbrückenschaltung 30 weist eine Betriebsfrequenz von 19,1 GHz bis 19,2 GHz auf, ihre Verstärkung beträgt ungefähr 15 dB und ihr Energieverbrauch liegt bei ungefähr 0,95 Watt. Die Masse der Linearisierungsbrückenschaltung 30 beträgt ungefähr 257 Gramm und besitzt Abmessungen von 18 Zentimetern auf 3,5 Zentimeter auf 3,5 Zentimeter. Die auf die Linearisierungsbrückenschaltung 30 aufgebrachte Gleichstromeingangsspannung kann zwischen ± 7 Volt betragen.
  • Auf diese Weise wurde eine verbesserte Linearisierungsbrückenschaltung zur Verwendung mit Wanderwellenröhrenverstärkern offenbart. Es versteht sich, dass die beschriebene Ausführungsform nur zur Erläuterung einiger der vielen spezifischen Ausführungsformen dient, die Anwendungen der Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellen.

Claims (8)

1. Linearisierungsbrückenschaltung (30) zur Verwendung mit einem Wanderwellenröhrenverstärker, umfassend eine Linearisierungsbrücke (15a) umfassend einen RF-Einlass (11) zum Empfangen eines RF-Eingangssignals, einen linearen Arm (21a) umfassend eine feste Laufzeitkette (22a) und einen Diodenphasenschieber (23), einen nichtlinearen Arm (21b) umfassend eine nichtlineare Schottky-Diodenverzerrungsgeneratorschaltung (24a) und einen PIN-Diodendämpfer (25), einen Eingangskoppler (27a) zum Koppeln des RF-Eingangssignals mit den linearen und nichtlinearen Armen der Linearisierungsbrücke, und einen Ausgangskoppler (27b) zum Kombinieren der RF-Signale von den linearen und nichtlinearen Armen zum Bereitstellen eines RF-Ausgangssignals von der Linearisierungsbrücke, einen mit der Linearisierungsbrücke gekoppelten Ausgangsverstärker (32) zum Verstärken des RF-Ausgangssignals von der Linearisierungsbrücke, und einen mit dem Ausgangsverstärker gekoppelten Ausgangsdämpfer (33) zum Bereitstellen eines RF-Ausgangssignals von der Linearisierungsbrückenschaltung, worin die Verbesserung gekennzeichnet ist durch:
eine Steuerungsschaltung (35) gekoppelt mit dem Phasenschieber (23), der nichtlinearen Schottky-Diodenverzerrungsgeneratorschaltung (24a), dem PIN-Diodendämpfer (25), dem Ausgangsverstärker (32) und dem Ausgangsdämpfer (33), um ausgewählte Beträge an Vorspannung auf den Schottky-Diodenverzerrungsgenerator, den Phasenschieber und den PIN-Diodendämpfer aufzubringen, um den Betriebsenergiewert der Linearisierungsbrückenschaltung zu senken und die Phasenvoreilverstärkungsexpansion und Verstärkungskurve der Linearisierungsbrückenschaltung selektiv einzustellen, und um ausgewählte Beträge an Vorspannung auf den Ausgangsverstärker und Ausgangsdämpfer aufzubringen, um die entsprechenden Verstärkungs- und Dämpfungswerte davon festzusetzen;
und worin geeignete Einstellung der Vorgaben des Schottky-Diodenverzerrungsgenerators, des Phasenschiebers und des PIN-Diodendämpfers eine gewünschte Verstärkungsexpansion und Phasenvoreilung in Bezug auf den Energiewert des auf die Linearisierungsbrückenschaltung aufgebrachten RF-Eingangssignals ergibt, was die Verstärkungskompression und Phasennacheilung löscht, die durch den Wanderwellenröhrenverstärker erzeugt sind, um sein Linearitätsverhalten zu verbessern.
2. Linearisierungsbrückenschaltung nach Anspruch 1, worin die Linearisierungsbrückenschaltung in aktivem Betrieb und Bypassbetrieb betreibbar ist.
3. Linearisierungsbrückenschaltung nach Anspruch 2, worin, wenn die Linearisierungsbrückenschaltung im Bypassbetrieb betrieben wird, die Dämpfung des nichtlinearen Arms (21b) auf mehr als 35 dB erhöht ist, was das RF-Eingangssignal zwingt, nur durch den linearen Arm (21a) zu laufen.
4. Linearisierungsbrückenschaltung nach Anspruch 1, worin die Steuerungsschaltung Befehle verarbeitet, die die Linearisierungsbrückenschaltung umschalten zwischen aktivem Betrieb, worin bestimmte Vorspannungswerte auf den Phasenschieber und den Diodendämpfer aufgebracht werden, um die nichtlineare Brücke zu veranlassen, als nichtlineare Schaltung zu funktionieren, um ein bestimmtes Maß an Verstärkungsexpansion und Phasenvoreilung und Bypassbetrieb bereitzustellen, worin ein bestimmter Vorspannungswert auf den Diodendämpfer aufgebracht wird, um ihn zu veranlassen, ausreichend Dämpfung im nichtlinearen Arm zu bewirken, um die Linearisierungsbrücke zu veranlassen, als lineare Schaltung zu funktionieren.
5. Linearisierungsbrückenschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Linearisierungsbrücke auf einem einzigen Substrat (26) gefertigt ist.
6. Linearisierungsbrückenschaltung nach Anspruch 5, worin das Substrat (26) ein Aluminiumoxidsubstrat umfasst.
7. Linearisierungsbrückenschaltung nach Anpruch 1, worin die Steuerungsschaltung einen oder mehrere Einlässe aufweist zum Empfangen von Ein- und Aus-Eingangsbefehlssignalen, die die Linearisierungsbrückenschaltung ein- und ausschalten.
8. Linearisierungsbrückenschaltung nach Anspruch 1, worin die Steuerungsschaltung einen Auslass zum Ausgeben eines doppelten Telemetriesignals aufweist, das einen Betriebsindikator für eine Bodenbefehlssteuerung bereitstellt.
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