DE69714081T2 - Augentropfen enthaltend ein loratidinmetabolit - Google Patents

Augentropfen enthaltend ein loratidinmetabolit

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Augentropfen enthaltend einen Loratadin-Metaboliten als Wirkstoff.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, dass Loratadin, Ethyl-4-(8-chloro-5,6-dihydro-11H-benzo[5,6]cyclo-hepta- [1,2-b]pyridin-11-yliden)-1-piperidincarboxylat, nützlich ist als nicht sedierendes Antihistaminikum und als ein Antiallergikum in der Behandlung von seit langer Zeit bestehender oder klimatisch ausgelöster allergischer Rhinitis, chronischer Urticaria und dergleichen dient, wie in JP 63-55513 B/1988 beschrieben. Wir haben entdeckt, dass Loratadin oder eines seiner Derivate als Wirkstoff in Augentropfen eingesetzt werden kann, wie in JP 7- 280759/1995 und WO 97/15307 beschrieben.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Augentropfen enthaltend einen Loratadin- Metaboliten als Wirkstoff bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt zum ersten Mal Augentropfen enthaltend die Verbindung der Formel I:
  • bereit, d. h. 8-Chloro-6,11-dihydro-11-(4-piperidyliden)-5H-benzo[5,6]cyclohepta[1,2- b]pyridin. Dieser Loratadin-Metabolit ist eine bekannte Verbindung.
  • Die durch Formel I repräsentierte Verbindung kann leicht durch Erhitzen von Loratadin oder eines seiner Derivate in Wasser unter sauren oder basischen Bedingungen hergestellt werden. Loratadin und sein Derivat, die die Ausgangsmaterialien für die Verbindung der Formel I sind, können beispielsweise auch nach dem in der JP 63-55513 B/1988 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Augentropfen enthalten eine antihistaminisch wirksame Menge der Verbindung der Formel I. Die antihistaminisch wirksame Menge ist üblicherweise so, dass die Konzentration der Verbindung in den Augentropfen in einem Bereich von 0,01 bis 100 mg/ml liegt.
  • Die erfindungsgemäßen Augentropfen können auch einen Stabilisator, ein Konservierungsmittel, ein isotonisches Mittel und ein pH-Regulierungsmittel enthalten. Beispiele für den Stabilisator schliessen Natriumhydrogensulfit, Glycerin, Natriumedetat, Natriumcitrat und butyliertes Hydroxyanisol mit ein. Unter diesen ist Natriumedetat aus dem Grund bevorzugt, dass es eine hervorragende inhibitorische Wirkung auf die Färbung hat, und dass es einen vorgeschriebenen pH-Wert der Lösung und die Aktivität der aktiven Verbindung konstant halten kann. Durch Erhöhung der Konzentration an Benzalkoniumchlorid wird der pH-Wert der Augentropfen und die Aktivität des Wirkstoffs stabilisiert. Demzufolge wird Benzalkoniumchlorid bevorzugt in die Augentropfen als Konservierungsmittel in der in der positiven Liste von Arzneimittelzusatzstoffen beschriebenen maximalen Konzentration (0,127%) eingetragen. Beispiele des isotonischen Mittels schliessen Natriumchlorid, D-Mannit, Glucose und Glycerin mit ein. Unter diesen ist D-Mannit aus dem Grund bevorzugt, dass es eine hervorragende inhibitorische Wirkung auf die Färbung hat, und dass es einen vorgeschriebenen pH-Wert der Lösung und die Aktivität der aktiven Verbindung konstant halten kann. Diese Wirkungen sind unabhängig von der Konzentration an D- Mannit. Deshalb enthalten die Augentropfen D-Mannit bevorzugt in solch einer Konzentration, dass der osmotische Druck der Augentropfen dem Druck einer physiologischen Kochsalzlösung entspricht, d. h. in einer Konzentration von 1,53%. Beispiele für das pH- Regulierungsmittel umfassen Phosphatverbindungen wie Natriumdihydrogenphosphat und Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumhydroxid und Chlorwasserstoffsäure. Um die Reizung bei Verabreichung zu mildern, ist die Phosphatkonzentration bevorzugt nicht höher als 0,01 M, und es ist bevorzugt, ein anderes pH-Regulierungsmittel als Phosphatverbindungen einzusetzen. Während die Augentropfen einen pH-Wert von ca. 4 bis 8 haben können, wird der pH-Wert bevorzugt auf einen Wert von ca. 4 bis 5 gebracht, um die aktive Verbindung stabil zu halten.
  • Die erfindungsgemäßen Augentropfen können auch Lösungsvermittler wie Polysorbat® 80, Propylenglykol, Polyvinylpyrrolidon K30 und Poloxamer® 188 enthalten. Unter diesen ist Polysorbat® 80 aus dem Grund bevorzugt, dass es die Augentropfen bei einem geeigneten osmotischen Druck halten kann.
  • Die erfindungsgemäßen Augentropfen zeigen eine hervorragende antiallergische Aktivität und sind wirksam bei Konjunktivitis, Heuschnupfen, Frühlingskatarrh und dergleichen. Insbesondere wurde nachgewiesen, dass die in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Augentropfen enthaltend einen Loratadin-Metaboliten eine antiallergische Aktivität haben, die höher ist als die von Augentropfen, die Loratadin per se als Wirkstoff enthalten. Darüber hinaus bieten die erfindungsgemäßen Augentropfen eine hohe Sicherheit, da sich keine Beeinträchtigung auf der Hornhaut, der Iris oder der Bindehaut beim Einträufeln in das Auge zeigt.
  • Die erfindungsgemäßen Augentropfen werden bevorzugt in einen Polypropylenbehälter gefüllt und darin gelagert. Ein aus Polypropylen hergestellter Behälter vermag die Augentropfen stabiler zu halten und ist deshalb vorteilhafter als die aus anderen Materialien hergestellten Behälter.
  • Die Dosis der erfindungsgemäßen Augentropfen ist abhängig von dem zu behandelnden Leiden. Jedoch werden die Augentropfen typischer Weise ein bis vier Mal pro Tag in einer Menge von einem bis wenigen Tropfen pro Mal verabreicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter durch die Beispiele dargestellt.
  • Beispiel 1
  • In ca. 300 ml destilliertem Wasser werden 0,5 g des Loratadin-Metaboliten, 1,0 ml einer 10%-igen Benzalkoniumchlorid-Lösung, 1,27 g Natriumedetat und 15,3 g D-Mannit aufgelöst. Nach Zugabe von weiteren 600 ml destilliertem Wasser zu der Lösung werden 15,6 g Natriumdihydrogenphosphat zugegeben, und anschließend wird der pH-Wert der Lösung unter Verwendung von 0,1 molarer Dinatriumhydrogenphosphat-Lösung auf einen Wert von 5,0 eingestellt. Dann wird hierzu destilliertes Wasser gegeben, so dass das Gesamtvolumen der Lösung 1000 ml beträgt, um die Augentropfen A herzustellen.
  • Beispiel 2
  • Die Augentropfen B werden auf die selbe Art und Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt, außer das 1,0 g des Loratadin-Metaboliten eingesetzt werden.
  • Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Auswertung der Augentropfen A und B als ein ophthalmisches Arzneimittel sind in nachfolgender Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
  • Versuch 1
  • Die antihistaminische Aktivität des Loratadin-Metaboliten im Vergleich zu der von Loratadin wurde wie folgt untersucht:
  • Bauchfell-Mastzellen von Ratten, die mit Anti-Desoxyribonukleoprotein (DNP) IgE Antikörpern von Ratten immunisiert worden waren, wurden mit der Testverbindung für 15 Minuten bei 37ºC inkubiert, anschließend wurden 10 ug/ml Phosphatidylcholin zugegeben und nach 5 Minuten wurde für 10 Minuten mit DNP-Spulwurm-Antigen stimuliert. Die Mengen an freigesetztem oder intrazellulärem Histamin wurden mittels eines Autoanalysiergerätes gemessen, und anschließend die Inhibierung der Histamin-Freisetzung in % und die Konzentration bei 50% Inhibierung (IC&sub5;&sub0;) bestimmt.
  • Die so erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 dargestellt. In der Tabelle sind die Werte der Inhibierung in % angegeben als Mittelwert (n = 5) ± Standardabweichung. Tabelle 2: Inhibierende Wirkung auf die Histamin-Freisetzung durch Stimulation mit Antigenen von IgE-immunisierten Bauchfell-Mastzellen von Ratten.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Augentropfen enthaltend einen Loratadin- Metaboliten der Formel I

Claims (10)

1. Augentropfen enthaltend einen Loratadin-Metaboliten der Formel I
2. Augentropfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Augentropfen zusätzlich einen Stabilisator enthalten.
3. Augentropfen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Stabilisator Natriumhydrogensulfit, Glycerin, Natriumedetat, Natriumcitrat oder butyliertes Hydroxyanisol ist.
4. Augentropfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Augentropfen zusätzlich ein Konservierungsmittel enthalten.
5. Augentropfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid ist.
6. Augentropfen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Augentropfen zusätzlich ein isotonisches Mittel enthalten.
7. Augentropfen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses isotonische Mittel Natriumchlorid, D-Mannit, Glucose oder Glycerin ist.
8. Augentropfen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Augentropfen zusätzlich eine Phosphatverbindung in einer Konzentration von nicht mehr als 0,01 M enthalten.
9. Augentropfen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Augentropfen einen pH-Wert von 4 bis 5 haben.
10. Augentropfen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Augentropfen in einem Polypropylenbehälter befinden.
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