DE69713966T2 - Mäher mit Stütz- und Transporträdern - Google Patents

Mäher mit Stütz- und Transporträdern

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DE69713966T2
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transport
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Jorn Freudendahl
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JF FABRIKEN J FREUDENDAHL AS S
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mäher, der für Transport in einer Richtung quer zu dessen Arbeitsrichtung mit Transporträdern auf dem Mäher selbst versehen ist, welche Transporträder mit Hilfe eines Kraftorgans durch eine Bahn zwischen einer erhöhten, inaktiven Stellung und einer im Verhältnis zu dieser gesenkten Transportstellung beweglich sind, in welcher sich die Transporträder innerhalb der äusseren Abgrenzungen des Mähers in dessen Arbeitsstellung befinden. Ein solcher Mäher ist beispielsweise aus US- A-4 986 064 bekannt.
  • Es besteht eine Tendenz Mäher grösser und grösser zu konstruieren. Es ist lange Zeit üblich gewesen die Mäher quer zu ihrer Arbeitsrichtung zu transportieren, da deren Breite in der Arbeitsstellung die erlaubte maximale Breite bei Transport auf einer öffentlichen Strasse übersteigt. Mittlerweile ist die. Länge des Mähers in der Arbeitsstellung, d. h. die Breite in der Transportstellung nahe bei erwähnter Maximumbreite oder übersteigt diese sogar.
  • Bei Mähern, welche, wie der in erwähnter US-A-4 986 064 beschriebene Mäher, Transporträder aufweisen, die von während der Arbeit eingenommenen inaktiven Stellungen für den Transport in eine Transportstellung vor bzw. hinter dem Mäher gebracht werden, werden sich die Transporträder in der Transportstellung ausserhalb der äusseren Abgrenzungen des Mähers in dessen Arbeitsstellung befinden. Das bedeutet, dass für die Transporträder auf irgendwelche Weise Platz gemacht werden muss, so dass diese ihre Transportstellungen einnehmen können.
  • Bei dem in US-A-4 986 064 beschriebenen Mäher werden die Transporträder von dem jeweils zugehörigen Tragarm getragen, der um eine quer zum Mäher verlaufende waagrechte Scharnierachse an den Mäher angelenkt ist. Der Mäher ist als zwei Seite an Seite angeordnete Mäher konstruiert, welche Mäher jeweils einen Satz Schwadenleitschirme zum Ablegen ihres eigenen Schwadens umfassen. Das in der Arbeitsstellung hintere Transportrad ist derart angeordnet, dass es zwischen zwei Sätzen von Schwadenleitblechen plaziert ist. Das vordere Transportrad ist über einer Öffnung in der Sicherheitsabschirmung über den Schneidorganen des Mähers angeordnet. Dieses Transportrad stellt somit in seiner inaktiven Stellung einen Teil der Sicherheitsabschirmung dar.
  • In anderen Ausführungsformen von Mähern können mittlerweile Probleme entstehen, da verschiedene Teile des Mähers, insbesondere Schwadenleitschirme und Sicherheitsabschirmung, für die Transporträder oder deren Trägerelemente im Wege stehen, wenn die Transporträder in die Transportstellung gebracht werden. Dies führt ein Kollisionsrisiko zwischen verschiedennen Elementen des Mähers und ein Beschädigen dieser Teile mit sich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung solche Probleme zu verhindern.
  • Dies wird mit einem Mäher der einleitend angeführten Art erfüllt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass Elemente des Mähers, die sich in der Arbeitsstellung ganz oder teilweise in der Bahn für die Transporträder und/oder deren Trägerelemente befinden, aus der erwähnten Bahn in Transportstellungen bewegt werden können, und dass sie in diesen Transportstellungen Aktivierungsorgane beeinflussen, die ein Öffnen eines Absperrventilmittels in der Kraftversorgungsleitung für das Kraftorgan zum Bewegen der Transporträder in die Transportstellung bewirken. Dadurch erzielt man, dass es nicht möglich ist die Transporträder in die Transportstellung zu bringen, bevor die im Weg stehenden Elemente beseitigt sind. Dieses Beseitigen kann manuell oder mit Hilfe von Kraftorganen wie Hydraulikzylinder oder Elektromotoren erfolgen.
  • Das Kraftorgan zum Bewegen der Transporträder umfasst normalerweise einen Hydraulikzylinder.
  • In einer Ausführungsform betätigt jedes Aktivierungsorgan ihr zugehöriges Absperrventil in der Kraftversorgungsleitung, wobei erwähnte Absperrventile zusammen die Absperrventilmittel darstellen.
  • In einer anderen Ausführungsform beeinflussen erwähnte Aktivierungsorgane Ventile oder Schalter in einer zweiten Kraftversorgungsleitung, welche Leitung Kraft zu einem zweiten Aktivierungsorgan für erwähnte Absperrventilmittel liefert.
  • Mäher umfassen oft im wesentlichen senkrechte Schwadenleitschirme und ein über den Schwadenleitschirmen und quer zu diesen angeordnetes Leitblech mit einem nach unten wendenden Aussenteil zum Sammeln geernteten Materials in einem luftigen Schwaden von begrenzter Breite, so dass ein Traktor, der den Mäher zieht, unter einem nachfolgenden Überfahren des Feldes den Schwaden frei liegen lassen kann. Bei solchen Mähern, wo Aussenteile an den Innenteil des Leitblechs angelenkt sind, kann die Scharnierachse innerhalb des Bereichs der senkrechten Schwadenleitschirme plaziert sein, und der Aussenteil kann in einen mittleren Teil und zwei Seitenteile eingeteilt sein, wobei die Seitenteile zwecks Justieren der Breite des Aussenteils gegen den Mittelteil versetzbar sind. Dadurch wird der Aussenteil unter der Arbeit zwischen den Schwadenleitschirmen plaziert sein, und die eingestellte Breite des Aussenteils kann die Einstellung dieser Leitschirme bestimmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die schematische Zeichnung detailliert erläutert, in welcher Zeichnung
  • Fig. 1 einen Mäher von oben gesehen,
  • Fig. 2 den in Fig. 1 gezeigten Mäher in Richtung des Pfeils II,
  • Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Mähers von oben gesehen,
  • Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Mäher in Richtung des Pfeils IV, und
  • Fig. 5 und 6 zwei unterschiedliche Ausführungen der Absperrventilmittel zeigen.
  • Der gezeigte Mäher umfasst in beiden Ausführungsformen einen L-förmigen Tragrahmen 1, auf welchen eine Zugstange 2 über ein Scharnier 3 angelenkt ist, wobei die Zugstange 2 im Verhältnis zum Tragrahmen 1 mittels eines Hydraulikzylinders 4 zwischen einer mit gestrichelter Linie gezeigten Arbeitsstellung und einer mit voll ausgezogenem Strich angezeigten Transportstellung winkeleinstellbar ist.
  • Auf dem Tragrahmen 1 sind Arbeitsräder 5 über deren zugehörigem Tragarm 6 montiert. Das Arbeitsaggregat des Mähers umfasst eine Anzahl Messerscheiben 7, in dem gezeigten Fall neun, und ist im Tragrahmen mit Hilfe von Gelenkstangen 8 (Fig. 2) und Federn 9 aufgehängt. Das Arbeitsaggregat ist vorne mit einer Sicherheitsabschirmung in Form einer Deckplatte 10 mit einem nach unten hängenden Abschirmtuch 11 versehen.
  • Rückwärts ist das Arbeitsaggregät mit senkrechten Schwadenleitschirmen 12, die bei 13 an das Arbeitsaggregat angelenkt sind, versehen. Über den Schwadenleitschirmen 12 ist ein Leitblech 14 mit Rillen 15 vorgesehen, durch welche sich ein auf jedem Schwadenleitschirm 12 befindlicher Zapfen 15 erstreckt zum Einstellen des Winkels der Schwadenleitschirme 12 und somit der Auswurföffnung für das zwischen den Schwadenleitschirmen 12 gebildete geerntete Gut. Diese Schirme können manuell einstellbar sein oder mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 17 eingestellt werden.
  • Auf dem Tragrahmen 1 ist eine Trägerbuchse 18 montiert, durch welche sich eine drehbar gelagerte Welle 19 erstreckt. Von den Enden der Welle 19 verlaufen Tragarme 20 für Transporträder 21. Die Welle 19 kann mittels eines Hydraulikzylinders 22, der über einen Scharnierzapfen 23 in zwei auf der Welle 19 parallele Arme 24 eingreift, gedreht werden.
  • Die Deckplatte 10 ist bei 25 an das Arbeitsaggregat gelenkt und kann mittels eines Zylinders 25 in die in Fig. 2 gezeigte senkrechte Stellung gehoben werden.
  • Der Mäher umfasst Schalter oder Ventile, wovon eines bei 27 gezeigt ist. Dieses Ventil 27 ist mit einem Aktivierungsarm 28 versehen. Das Ventil 27 ist derart eingerichtet, dass der Aktivierungsarm 28 beeinflusst wird, wenn die Deckplatte 10 in die in Fig. 2 gezeigte senkrechte Stelle gehoben wird.
  • Für Transport des Mähers in eine quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Richtung werden die Transporträder 21 mit Hilfe des Hydraulikzylinders 22 gesenkt. Mittlerweile muss man zuerst die Deckplatte 10 in die senkrechte Stellung heben und zumindest einen Schwadenleitschirm 12 in die Stellung 12a schwenken, um eine Kollision zwischen den Transporträdern 21 oder deren Tragarmen 20 mit der Deckplatte 10 bzw. einem der Schwadenleitschirme 12 zu verhindern. Mit Hilfe des Ventils 27 und einem entsprechenden (nicht gezeigten) Ventil am Schwadenleitschirm 12 wird ein Ventil in der Versorgungsleitung zum Hydraulikzylinder 22 geöffnet, derart, dass ein Senken der Transporträder 21 erst dann möglich ist, nachdem die Deckplatte 10 in eine senkrechte Position gebracht und der Schwadenleitschirm 12a nach innen geschwenkt ist.
  • In Fig. 5 und 6 sind zwei unterschiedliche Ausgestaltungen dieses Sicherheitssystems gezeigt. In der in Fig. 5 gezeigten Ausführung sind zwei Ventile 27 direkt in die Versorgungsleitung 29 zum Hydraulikzylinder 22 eingesetzt und funktionieren zusammen als ein Absperrventil. In der in Fig. 6 · gezeigten Ausführung sind die Ventile 27 in einem separaten Stromkreis 30 eingesetzt, der ein Absperrventil 31 in der Versorgungsleitung 29 zum Hydraulikzylinder 22 aktiviert. Die in Fig. 6 gezeigte Ausführung hat den Vorteil, dass der separate Stromkreis 30 nach Wunsch beispielsweise hydraulisch oder elektrisch sein kann. Die Ventile 27 können, bei hydraulischem Stromkreis 30, Ventile sein, oder Schalter, wenn der Stromkreis 30 elektrisch ist.
  • Die in Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich in Prinzip nicht von dem bisher Beschriebenem, aber zeigt mehr detailliert eine mögliche Ausgestaltung des Leitblechs 14. Das Leitblech ragt normalerweise über die Schwadenleitschirme 12 hinaus und schliesst in einem nach unten wendenden Teil ab, wie in Fig. 4 mit gestrichelter Linie angedeutet.
  • In der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist der nach unten hängende Teil oder der Aussenteil 32 an den feststehenden Teil der Leitplatte 14 bei 33 angelenkt. Dadurch erstreckt sich der Aussenteil 32 in dessen Arbeitsstellung (in Fig. 3 mit voll ausgezogenem Strich angezeigt) zwischen den Schwadenleitschirmen 12. Um während des Transports ein Nachinnen-Schwenken des Schwadenleitschirms 12a zu ermöglichen, wird der Aussenteil 32 herumgeschwenkt, wie in Fig. 4 mit dem Pfeil 34 angezeigt, so dass er über dem Leitblech 14 liegt.
  • Der Aussenteil 32 ist in drei Teile eingeteilt, d. h. einen mittleren Teil 35 und zwei Seitenteile 36, die, wie mit Doppelpfeilen 37 gezeigt, gegenüber dem mittleren Teil versetzbar sind, so dass der Aussenteil 32 in der Breite justiert werden kann und somit der Einstellung der Schwadenleitschirme 12 entspricht. Danach wirkt der Aussenteil 32 bei Einstellen nach dem Transport als Halt für die Schwadenleitschirme 12.

Claims (5)

1. Mäher, der für Transport in einer Richtung quer zu dessen Arbeitsrichtung mit Transporträdern (21) auf dem Mäher selbst versehen ist, welche Transporträder (21) mit Hilfe eines Kraftorgans (22) durch eine Bahn zwischen einer erhöhten, inaktiven Stellung und einer im Verhältnis zu dieser gesenkten Transportstellung beweglich sind, in welcher sich die Transporträder (21) innerhalb der äusseren Abgrenzungen des Mähers in dessen Arbeitsstellung befinden, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente (10, 11) des Mähers, die sich in der Arbeitsstellung ganz oder teilweise in der Bahn für die Transporträder (21) und/oder deren Trägerelemente (20) befinden, aus der erwähnten Bahn in Transportstellungen bewegt werden können, und dass sie in diesen Transportstellungen Aktivierungsorgane (28) beeinflussen, die ein Öffnen eines Absperrventilmittels (27; 31) in der Kraftversorgungsleitung (29) für ein Kraftorgan (22) zum Bewegen der Transporträder (21) in die Transportstellung bewirken.
2. Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftorgan einen Hydraulikzylinder (22) zur Bewegung von zumindest einem der Transporträder (21) umfasst.
3. Mäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass erwähnte Aktivierungsorgane (28) ihr zugehöriges Absperrventil (27) in der Kraftversorgungsleitung (29) betätigen, wobei erwähnte Absperrventile (27) zusammen die Absperrventilmittel darstellen.
4. Mäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass erwähnte Aktivierungsorgane (28) Ventile oder Schalter in einer zweiten Kraftversorgungsleitung (30) beeinflussen, welche Leitung Kraft zu einem zweiten Aktivierungsorgan für erwähnte Absperrventilmittel (31) liefert.
5. Mäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er im wesentlichen senkrechte, einstellbare Schwadenleitschirme (12) und ein über den Schwadenleitschirmen und quer zu diesen angeordnetes Leitblech (14) mit einem nach unten wendenden Aussenteil (32) umfasst, welcher Aussenteil an den Innenteil des Leitblechs (14) angelenkt ist, wobei sich die Scharnierachse (33) innerhalb des Bereichs der senkrechten Schwadenleitschirme (12) befindet, und dass der Aussenteil (32) in einen mittleren Teil (35) und zwei Seitenteile (36) eingeteilt ist, wobei die Seitenteile (36) gegen den Mittelteil (35) zwecks Justieren der Breite (32) des Aussenteils (32) versetzbar sind.
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