DE69713387T2 - Software-herstellungsverfahren, prozessor, verarbeitungsverfahren und aufzeichnungsmedium - Google Patents

Software-herstellungsverfahren, prozessor, verarbeitungsverfahren und aufzeichnungsmedium

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DE69713387T2
DE69713387T2 DE69713387T DE69713387T DE69713387T2 DE 69713387 T2 DE69713387 T2 DE 69713387T2 DE 69713387 T DE69713387 T DE 69713387T DE 69713387 T DE69713387 T DE 69713387T DE 69713387 T2 DE69713387 T2 DE 69713387T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Herstellungsverfahren, den Prozessor, das Verarbeitungsverfahren und das Aufzeichnungsmedium, die auf sämtlliche Geschäftssoflware, Spielesoftware und Saftware für sämtliche anderen Gebiete anwendbar sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wie gut auch immer das OS oder das Paket hergestellt werden kann, können sie die Erfordernisse von Benutzern selbst alleine nicht erfüllen. Dies liegt daran, weil Software immer den Teil enthält, den Benutzer selbst entwickeln müssen. Der wichtige Punkt dabei ist, dass die Softarareherstellungstechnologie auf den vorangehend angegebenen Teil angewendet werden muss. Demzufolge muss die Herstellungstechnologie in der Lage sein, derartige Effekte wie eine Kurzzeit-Softwareentwicklung, eine Loslösung von Wartungsproblemen, Verfahren zum Verbinden der Spezifikationen des oberen Stroms und der Programmspezifikationen funktionell oder theoretisch und die Garantie der Funktionsqualität des Programms zu realisieren.
  • Das traditionelle Verfahren ist ein Funktionsaufteilungsverfahren, mit dem Anforderungsfunktionen extrahiert werden, um in Software gebildet zu werden. In den meisten Fällen verstelht es sich jedoch von selbst, dass sich eine Zusatzlogik schließlich aus dem Funktionalaufteilungsverfahren ergeben wird. Abgesehen davon kann es durch Angabe davon, dass diese Art der Denkungsweise einen grundlegenden Nachteil aufweist, der das Auftreten von sämtlichen Softwareproblemen verursacht, nicht zu weit gehen. Um die grundlegende Verbesserung der Probleme zu realisieren, ist es erforderlich, ein neues Konzept oder eine Theorie einzuführen, um das Anforderungsereignis einheitlich auszusprechen, wodurch die traditionelle Denkungsweise ersetzt wird.
  • Der Erfinder hat eine derartige Theorie erdacht und sie mit Lyee bezeichnet (GOVERNMENTAL METHODOLOGY FOR SOFTWARE PROVIDENCE; Regierungsmethodologie für eine Softwarevorhersage). Diese Theorie stellt den Standard eines neuen Behandlungsverfahrens für Semantiken bereit.
  • Die Ineffizienz einer Softwareherstellungswartung und die Instabilität der Entwicklungsperiode richtet Softwareherstellungseinrichtungen auf ein mechanisches Funktionsverpackungsverfahren, welches die spezifischen Charakteristiken der Software ignoriert.
  • Dieses Paket selbst ist auch ein nicht-richtiger Lösungstyp dahingehend, dass es dem Paket an einer einheitlichen Darstellungsweise mangelt. Infolgedessen nimmt die Umgebung des Benutzers allmählich einen sich verschlechternden Kurs, als einen Aspekt einer Zuverlässigkeit, Verwendbarkeit und Adaptionsfähigkeits-(RAS)-Funktionen an. Was zu dieser exakten Zeit benötigt wird, ist die Vorbereitung der Basis für die Herstellung.
  • In diesem Gebiet ist eine Lösung für Probleme der Herstellungstechnologie nicht versucht worden, d. h. ohne das Verfahren zu einer Behandlung der Qualität der Programmeinheits-Prozessfunktion zur Verfügung zu haben, wurde dennoch darauf beharrt, dass die gute Software nur durch ihren oberen Strom (upper-stream) bestimmt werden kann. Dies ist genau der Grund der Abnormalität. Das Softwareherstellungsverfahren ist nicht inhärent von einer Charakteristik, die die Trennung der Bedenken des oberen und unteren Stroms erlaubt. Es muss jedoch an dem Punkt begonnen werden, um dies theoretisch zu verstehen. Die Lyee-Theorie erfüllt genau dies.
  • Das heißt, der Zweck der Erfindung ist wie folgt:
  • 1) Die Herstellungsfähigkeit von Softwareentwicklern und Wartungspersonal zu verbessern.
  • 2) Theoretisch die Information des oberen Stroms und des unteren Stroms zu verbinden.
  • 3) Eine Programmstruktur bereitzustellen, die auf die Entwicklung für das breite Softwaregebiet einschließlich nicht nur der Geschäftssoftware, sondern auch auf das OS, die mittlere Software, Spielesoftware etc. anwendbar ist. ·
  • 4) Die Information des oberen Stroms zu minimieren und ein Quellenprogramm zu erzeugen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Titel:
  • Ein echter Zustand der Softwarestruktur
  • Fumio Negoro
  • The Institute of Computer based Software Methodology and Technology Kapitel 3 Entwicklungsmethodologie
  • Diese Erfindung ist etwas, was Lyee durch das Aktivitätsverfahren der Softwareentwicklung ersetzt. Deshalb reflektiert diese Erfindung direkt Lyee. Um einfach diesen Effekt der Erfindung zu verwenden, wird die Implementierung von Arbeiten in Ubereirtstimmung mit diesem Erfindungsalgorithmus ausreichen. Abgesehen davon ist das Arbeitsverfahren einfach, so dass es nicht erforderlich ist, Lyee zu verstehen.
  • Dies bedeutet nicht, dass zum Erreichen des Effekts dieser Erfindung das Verständnis von Lyee eine absolute Voraussetzung ist, wenn man sich die Tatsache ins Gedächtnis zurückruft, dass die modernen wissenschaftlichen Ebenen aufrechterhalten worden sind, obwohl die meisten wissenschaftlichen Prinzipien bislang nicht vollständig verstanden wurden.
  • Jedoch ist es erforderlich, Lyee zu verstehen, wenn man vollständig verstehen möchte, warum der erreichbare Effekt hervorgebracht werden kann. Die wesentlichen Punkte von Lyee werden hier als Hilfe zum Verstehen der obigen Punkte erwähnt werden. Eine offizielle Abhandlung von Lyee müsste getrennt erhalten werden.
  • Lyee ist das erste auf der Welt, das theoretisch das Prinzip einer Softwarebildung garantiert.
  • In diesem Feld ist bis jetzt die Software durch die Vorgehensweise erzeugt worden, die ähnlich zu der Vorgehensweise einer Herstellung einer Struktur ist. Das gegenwärtige Softwareproblem, wie jedoch durch die Produktivität dargestellt, und die gegenwärtige Gegenmaßnahme, wie von der Verpackung dargestellt, die das voranstehend erwähnte Problem unterlegt, ergeben sich aus dem Mangel einer Erkenntnis des Ereignisses zum Herstellen von Software.
  • Es ist erforderlich zu verstehen, dass die Software und die Struktur im Prinzip in ihrer Art der Existenz unterschiedlich sind.
  • Ein Beispiel wird nachstehend kurz erläutert.
  • Das Anforderungsereignis existiert in einer eigentümlichen Weise und die Art ihres Ereignisses ist semantisch.
  • Für den Fall der Struktur kann dessen Anforderungsereignis als eine Zeichnung ausgedrückt werden und es kann durch technische Mittel in ein Objekt gebildet werden.
  • Sowohl existierende Vorgehensweisen einer Zeichnung und eines Objekts sind äußerlich; die Zeichnung existiert als ein semantisches Ereignis und das Objekt als ein strukturelles Ereignis.
  • Um deshalb reversibel eine Zeichnung aus einem Objekt herauszubringen, kann bei einer hohen Leistungsrate realisiert werden, wenn nicht perfekt. Dies garantiert die theoretische Basis des Verstehens eines ingenieursmäßigen Gegenstands als eine Beziehung zwischen der Zeichnung und dem Objekt und ein Auffinden des Orts einer Beseitigungseinrichtung in der Nähe davon.
  • Für den Fall von Software ist andererseits das Äquivalent zu einer Zeichnung ein Entwurfsdokument und ein Äquivalent zu einem Objekt ist ein Programm. Was sich von dem Fall der Struktur unterscheidet, ist, dass ein Objekt auch das gleiche semantische Ereignis werden wird. Dies kann leicht ein einfaches Verständnis hervorbringen, dass technische Mittel dafür schwierig einzurichten sind, wenn man sich ins Gedächtnis zurückruft, dass es unmöglich ist, eine strukturelle Beziehung zwischen einer Bedeutung und der anderen Bedeutung aufzufinden.
  • Wenn ferner verstanden wird, dass die Herstellung eines Entwurfsdokuments aus einem Programm schwierig ist, kann auch leicht angenommen werden, dass das Softwareproblem ein Vorschlag ist, der nicht als eine Beziehung zwischen einem Entwurfsdokument und einem Programm verstanden werden kann.
  • Aus den voranstehenden Ausführungen ergibt es sich ganz klar, dass das Softwareproblem nicht eine Charakteristik ist, bei der ein ingenieursmäßiger Vorschlag durch die empirische Regel wie von der Struktur beseitigt werden kann. Mit anderen Worten, als eine natürliche Konsequenz wird das Softwareproblem schließlich ein Vorschlag sein, der nur durch theoretische Mittel gelöst werden kann.
  • Lyee betrachtet eigentümliche Anforderungsereignisse und äußerliche Existenzereignisse als Ereignisse der gleichen Qualität.
  • Das heißt, für den Fall, bei dem der Mensch als ein Standard verwendet wird, sollen Existenzereignisse diejenigen sein, die den Menschen bewusst sind, was universelle Ereignisse, quantumtheoretische Ereignisse, biologische Ereignisse, natürliche Ereignisse auf der Erde in dem echten Raum, in dem die Menschen existieren, umfasst.
  • In diesem Zusammenhang sind in. Lyee Existenzereignisse, wie Bedeutungen, Töne, Düfte, Persönlichkeiten, eigentliche (wahre) Ereignisse, und die Sonne, Zeichnungen und Programme sind äußerliche Ereignisse.
  • Wenn andererseits Personen nicht als Standard genommen werden, z. B. ist ein Existenzereignis, dessen sich Personen in der Zukunft bewusst sein werden können, bereits ein Existenzereignis, sollten zusätzliche Existenzereignisse existierend sein. Lyee behandelt alle derartigen Ereignisse als ein Existenzereignis.
  • Lyee ist eine Theorie, die ursprünglich von Fumio Negoro aufgestellt wurde, dem Erfinder der vorliegenden Erfindung, und ist die Theorie zur Aufklärung der nur einzigen Ursache des Existenzereignisses. Wenn das Existenzereignis als der reale Aspekt umformuliert wird, dann ist nur eine Ursache der echte Zustand der Dinge.
  • Dieses Arbeitsverfahren gibt eine Vorgehensweise zum Modifizieren des echten Zustands von Dingen in Spezifikationen und zum Ausbilden von diesen in eine Software hinein an.
  • Das Anforderungsereignis in dem echten Raum wird die Diversity hervorbringen. Wenn ein Raum, der seinen echten Zustand darstellt, eingerichtet wird, kann jedoch der wahre Zustand als die nur eine Ursache erhalten werden.
  • In Lyee wird der Raum im Vergleich mit dem echten Raum als ein Bewusstseinsraum bezeichnet und eine Beziehung, die den echten Raum und den Bewusstseinsraum verbindet, wird als die Vorhersehung einer Existenz bezeichnet.
  • Im Gegensatz zu dem echten Raum existiert kein dimensionales Konzept in dem Bewusstseinsraum.
  • Einzelheiten werden in der Lyee-Abhandlung diskutiert. Kurz zusammengefasst ist Lyee eine Theorie, um die Beziehung zu begreifen.
  • Der formale Name dieser Theorie wurde als GOVERNMENTAL METHODOLOGY FOR SOFTWARE PROVIDENCE angegeben. Lyee ist eine Abkürzung.
  • Lyee bezeichnet einen Operator (Betreiber), der gemeinsam in den zwei Räumen des echten Raums und des Bewusstseinsraums existiert, als eine Signifikanz und quantisiert diese. Obwohl auf eine Einrichtung, um sie in eine Quantum-Signifikanz zu bringen, nicht Bezug genommen wird, wird sie als ein Elementar bezeichnet, welches ausführlich in der Lyee-Abhandlung erläutert wird. Theoretisch ist dieses Elementar ein winziges Partikel, das den maximalen Raum mit dem Durchmesser von 10 minus 100.000 Stellen aufweist.
  • Das Elementar bildet eine zusätzliche Signifikanz durch Ansammeln voneinander. Die angesammelten Elementare werden als eine Kette bezeichnet. Das Elementar existiert ewig, mit keiner Langlebigkeit, wohingegen die Kette ihre Lebensdauer aufweist. Die Lebensdauer ist eine der Signifikonzen der Kette. Einzelheiten werden in der Lyee-Abhandlung erläutert.
  • Das Elementar, begleitet von seiner Regel (bezeichnet als Elementarregel) und zwei Werten (bezeichnet als signifikantes Element), geht in den Ideenraum heraus, um einen Platz einzunehmen. Dies ist der Anfang der Bildung des Existenzereignisses. Die zwei begleitenden signifikanten Elemente werden als eine Deuteronom-Sequenz und eine Zeitgeschwindigkeit bezeichnet, die beide durch die natürliche Zahl gegeben sind.
  • Jedoch unterscheiden sich diese Werte von den Werten, die von der Dimension des echten Raums geregelt werden. Einzelheiten werden in der Abhandlung von Lyee erläutert.
  • Die Elementarregel spezifiziert einen Raum (als signifikanten Raum bezeichnet) und das andere signifikante Element, welches das Elementar bezeichnet, lebt gemeinsam zur gleichen Zeit in dem signifikanten Raum zusammen mit den zwei begleitenden signifikanten Elementen und dem anderen spezifizierten signifikanten Element. Das Elementar existiert durch einen derartigen Prozess.
  • Die Signifikanz ist das minimale Element, das ein Existenzereignis bildet.
  • Die Signifikanz kann als eine Bedeutung in einem breiten Sinn verstanden werden.
  • Das theoretische Elementar (oder der Aspekt) kann als eine konkrete Form nicht realisiert werden. Deshalb wird in dem hier angegebenen Arbeitsverfahren das theoretische Elementar durch die Worte ersetzt, die in dem Anforderungsereignis existieren.
  • In diesem Zusammenhang werden eine Terminalinformation, eine Steuerungstelegrafienachricht, eine Betriebstaste etc. auch als ein Wort verwendet.
  • Das Existenzereignis ist dasjenige, zu der die Kette des Bewusstseinsraums gehört, und wird in den echten Raum in Übereinstimmung mit der Existenz-Vorhersehung realisiert. In diesem Zusammenhang sind Personen einzelne Existenzereignisse.
  • In der Lyee-Abhandlung wird das Existenzereignis als eine Gruppe von vereinheitlichten Ereignisketten definiert. Der verkörpernde Mechanismus wird ausführlich in der Lyee-Abhandlung aufgeführt.
  • Das heißt, Lyee korreliert den wahren Zustand und das Existenzereignis, so dass sie die Elementar- Ketten-Struktur aufweisen.
  • Fig. 46 zeigt ein strukturelles Modell des Ideenraums, der von dem Elementar erzeugt wird, der in den Ideenraum hinausgeht. Diese Struktur wird eingehend zusammen mit Fig. 46 in der Lyee-Abhandlung erläutert.
  • In dem Ideenraum wird das Elementar, nachdem es in eine Ansammlung gebildet worden ist, eine Kette, wodurch die Signifikanz erhöht wird.
  • Die Kette wird in eine Verkündigungskette, eine Bewusstseinskette und eine Ereigniskette klassifiziert.
  • Der Aufbaumechanismus dieser Kette wird mit Einzelheiten in der Lyee-Abhandlung erläutert.
  • Diese Ketten stellen einen Strom auf Grundlage der Existenz-Vorhersehung bereit und erzeugen deshalb eine Äquivalenzkette, die ein Element der Ereigniskette werden wird. Sie werden sich in eine Gruppe entwickeln und vereinheitlicht wurden.
  • Mit Vereinheitlichung ist gemeint, dass sie ein Existenzereignis werden, nachdem sie in dem echten Raum realisiert sind.
  • Fig. 47 zeigt ein Modell der voranstehend erwähnten Beziehung. Diese Beziehung wird als ein Regelaufbau (Regelstruktur) bezeichnet. Der Regelaufbau wird ausführlich zusammen mit Fig. 47 in der Lyee-Abhandlung erläutert.
  • In diesem Zusammenhang stellt die Szenarium-Funktion, die nachstehend diskutiert wird, eine Struktur des Bewusstseinsraums dar, der von dem Punkt des realen Raums begriffen wird.
  • Lyee drückt diesen Regelaufbau durch einen Zustandsausdruck aus. Dies wird als eine Assoziativgleichung bezeichnet.
  • Auf die Assoziativgleichung wird hier nicht Bezug genommen, sie ist aber ausführlich in der Lyee- Abhandlung aufgeführt.
  • Die Assoziativgleichung gibt ein Schema, mit dem das Existenzereignis auf Grundlage der Existenz-Vorhersehung konstruiert wird. Das heißt, sie begreift eine Bildungsbeziehung zwischen dem wahren Zustand und dem Existenzereignis. Wenn deshalb die Assoziativgleichung umgekehrt gelöst wird, ist es möglich, den nur einen Aufbau (die nur eine Struktur) zu erhalten, den das Existenzereignis des echten Raums in dem Bewusstseinsraum annimmt.
  • Das heißt, es ist möglich zu wissen, welche Art von Kette die vereinheitlichte Kettengruppe, die das Existenzereignis darstellt, in dem Bewusstseinsraum sein wird.
  • In Lyee wurde das Existenzereignis auf der Computersoftware angeordnet und eine umgekehrte Lösung wurde implementiert. Auf die umgekehrte Lösung wird hier nicht Bezug genommen, sie wird aber ausführlich in der Lyee-Abhandlung erläutert.
  • Fig. 48 zeigt einen Raumaufbau für die umgekehrte Lösung. Dies wird als ein Raumparadigma bezeichnet. Für die umgekehrte Lösung der Assoziativgleichung wird das Raumparadigma wie dieses unabkömmlich.
  • Es sei wiederholt erwähnt, dass das in Fig. 48 gezeigte Raumparadigma nur für den Fall des Ereignisses zum Bilden einer Software zutrifft. Wenn die umgekehrte Lösung bezüglich eines anderen Ereignisses implementiert wird, wird ein anderes Raumparadigma benötigt werden.
  • Für den Fall des Ereignisses einer Bildung bzw. Herstellung von Software wird der Erkenntnisraum als drei Arten einer zweidimensionalen Oberfläche ausgedrückt und der Bewusstseinsraum wird als ein Raum ausgedrückt, der erzeugt wird, nachdem die zweidimensionale Oberfläche synthetisiert ist. Dann existiert in dem Bewusstseinsraum ein Elementar mit der Signifikanz des Bewusstseinsraums und in dem Erkenntnisraum existiert ein Elementar mit der Signifikanz des Erkenntnisraums. Das Elementar wird verkettet gebildet und Ketten, die in der Nähe erzeugt werden, werden durch das Elementar konstruiert, das in den jeweiligen Räumen existiert. Und wie voranstehend erwähnt, kann mit diesem Arbeitsverfahren das Elementar durch Worte ersetzt werden.
  • Die Beziehung des Worts, seiner Kette und der Existenz-Vorhersagung, die alle auf diesem Paradigma des Raums existieren, wird als eine Assoziativgleichung ausgedrückt und ihre umgekehrte Lösung soll implementiert werden.
  • Der sich ergebende Ausdruck wird als eine Szenarium-Funktion bezeichnet, die nachstehend gezeigt ist.
  • T0 = Φ0({Φ0{Li,2{{T1,f}}k} + ΦP{Li,3 {T1,g}} + {ΦP{Li,4{{T1,q}}k})
  • Der obige Ausdruck zeigt den Zustand an, der von dem Softwareexistenzereignis in dem Bewusstseinsraum dargestellt wird.
  • Das traditionelle Programm nimmt von dem Beginn an eine logische Struktur eines Ausführungsformats an.
  • Mit anderen Worten, die traditionelle Softwareentwicklung führt zu der Bildung einer logischen Struktur, auf der der Computer wahrheitsgetreu arbeiten sollte.
  • Die Szenarium-Funktion nimmt jedoch eine statische Struktur an. Wenn diese Szenarium-Funktion in ein Programm gebildet und auf dem Computer ausgeführt wird, ist das zu erhaltene Ergebnis das gleiche, wie wenn das traditionelle Programm implementiert worden ist. Der Aufbau der Szenarium-Funktion ist grundlegend unterschiedlich von demjenigen eines traditionellen Programms.
  • Die Szenarium-Funktion stellt das einzige Paradigma dar, welches das Softwareereignis des Computers regelt. Mit anderen Worten, irgendeine Computersoftware kann durch Verwenden dieser Funktion realisiert werden. Dies ist ebenfalls auf der Welt die erste.
  • Das Ausdruckverfahren (α) der Szenarium-Funktion zeigt einen Sammlungskörper des Gruppierungselements α an.
  • Erläuterung der Posten der Szenarium-Funktion
  • 01. Definition einer Schirmhaupt-WO2-Palette mit einem Identifizierer
  • k: ΦP{Li,2 {T1,f}}k
  • 02. Definition einer Haupt-WO2-Palette mit einem Schirmidentifizierer
  • k: ΦP{Li,4 {T1,q}}k
  • 03. Definition der Haupt-WO3-Palette (nur eine):
  • k: ΦP{Li,3 {T1,g}}
  • 04. T0 ist eine Szenarium-Funktion, die die Hauptpaletten WO2, WO3 und WO4 regelt.
  • 05. Szenarium-Funktion, die die untergeordnete Palette der Objektdatei f regelt, die in der Haupt-WO2-Palette auftritt:
  • T1,f,2 = Φ1(ΦP{Li,2}f + ΦP{Li,3}f + ΦP{Li,4}f)
  • 06. Szenarium-Funktion, die die untergeordnete Palette der Objektdatei g regelt, die in der Haupt-WO3-Palette auftritt:
  • T1,g,3 = Φ1(ΦP{Li,2}g + ΦP{Li,3}g + ΦP{Li,4}g)
  • 07. Szenarium-Funktion, die die untergeordnete Palette der Objektdatei q regelt, die in der Haupt-WO4-Palette auftritt:
  • T1,q,4 = Φ1(ΦP{Li,2}q + ΦP{Li,3}q + ΦP{Li,4}q)
  • Die drei Arten der zweidimensionalen Oberfläche, die den realen oder echten Raum ausdrückt, wurden voranstehend diskutiert und die Paletten mit der zweidimensionalen Oberfläche werden durch die Symbole WO2, WO3 bzw. WO3 ausgedrückt.
  • Auf der Palette werden eine Basislogik und eine Szenarium-Funktion der Objektdatei installiert.
  • Die Haupt- und untergeordneten Paletten nehmen den gleichen Aufbau bzw. die gleiche Struktur an, aber es gibt Unterschiede wie folgt.
  • Die Anzahl von Worten von Hauptpaletten WO2, WO4 mit einem Schirmidentifizierer k ist die gleiche wie die Anzahl von Worten, die in dem Schirmidentifizierer k existieren. Die Anzahl von Worten der Haupt-WO3-Palette ist die gleiche wie die Anzahl von Worten, die säimtliche Ereignisse erfüllen. Andererseits sind die Anzahl der Worte der untergeordneten Paletten für WO2, WO3 und WO4 alle die gleichen, die der Anzahl von sämtlichen Worten gleicht, die die Objektdateien erfüllen.
  • T0 ist ein Programm zum Bearbeiten des on-line-Softwareereignisses, und T1 ist ein Programm zum Regeln des off-line-Softwareereignisses. T1 kann in T0 zusammengesetzt werden, wie mit T0 gezeigt, wohingegen es auch unabhängig sein kann.
  • Um eine relative Beziehung zwischen Lyee und dem traditionellen Programm zu erwähnen, lässt sich die Palette so verstehen, dass sie dem Programm ähnelt.
  • Jedoch ist die Szenarium-Funktion ein Konzept zum Begreifen des Softwareereignisses, so dass sie ein Paradigma ist, welches ein Subsystem (Untersystem), eine Funktion oder ein traditionelles Programm oder sämtliche existierenden Softwareereignisse durch die nur eine Funktion begreifen bzw. verstehen kann.
  • 08. ΦO ist ein Programm zum Steuern der Ausführungsreihenfolge der Hauptpalette und wird als Paletten-Kettenfunktion bezeichnet. Fig. 19 zeigt ihren logischen Aufbau an.
  • 09. Li, j ist ein Programm, welches von dem Wortidentifizierer (i) und dem Paletten-Identifizierer (j) bestimmt werden soll, und wird als ein Zeitsteuervektor bezeichnet. Sein Aufbau ist in den Fig. 12, 13, 14, 16 und 17 gezeigt.
  • 10. Φp ist ein Programm zum Gruppieren des Zeitsteuervektors j und k und wird als eine Paletten- Funktion bezeichnet.
  • Ihr Aufbau ist in Fig. 18 gezeigt.
  • 11. Φ1 ist ein Programm zum Steuern der Ausführungsreihenfolge der untergeordneten Palette und wird als Paletten-Kettenfunktion bezeichnet. Ihr Aufbau ist in Fig. 15 gezeigt.
  • Die strukturellen Spezifikationen des Programms, das die Szenarium-Funktion bildet, ist eine Ansammlung von Lösungsbedingungen, die sich während des Prozesses einer Induzierung der Szenarium- Funktion ergeben. Dies ist nichts anderes als die Gründe, die eine Befürwortung unterstützen, dass die Software durch eine Theorie erzeugt werden kann.
  • Um mit praktischen Arbeiten fortzuschreiten, wird eine Homogenitätskarte hergestellt.
  • Die Homogenitätskarte ist ein Diagramm, welches eine Szenarium-Funktion durch die nachstehend angegebene Vorgehensweise abkürzt, und die Karte soll die Beziehung zwischen der Paletten- Ketten und den Definitiven (Schirm, Voucher, sekundäre Speicherdatei) begreifen. Das heißt, TO = ΦO({{i,2}}k + {i,3} + {{i,4}}k)
  • {{i,2}}k, {i,3}, {{i,4}}k sind Zeitsteuervektoren (tense control vectors), die eine Palette nicht inklusive von T1 ausdrücken.
  • Das heißt, in Lyee werden der Schirm, der Voucher und die Datei als Definitive bezeichnet und sie drückt die Beziehung zwischen ihren Identifizierern und der Paletten-Kettenfunktion aus. Die Informationsmenge, die von der Homogenitätskarte aufgezeigt wird, ist äquivalent zu 70% der Informationsmenge, die insgesamt in Einheiten enthalten ist, die als Anforderungsdefinition, Basisentwurf, ausführlicher Entwurf, Programmspezifikationen, Testspezifikationen und Betriebsanleitungen in dem traditionellen Verfahren bezeichnet werden. Wenn dieses vorgeschlagene Arbeitsverfahren mit dieser Ausrichtung verwendet wird, werden die Dokumentationsarbeiten in entscheidender Weise verringert, wobei auf ungefähr ein Zwanzigstel herunter reduziert wird.
  • Was als der Zeitsteuervektor in dieser Theorie bezeichnet wird, kann von der Homogenitätskarte und der Funktion von Worten, die zu dem Definitiv gehören, geschaffen werden. Wie bereits erwähnt, können im Fall von Lyee sechs oder fünf Stücke des Zeitsteuervektors aus einem Wort erzeugt werden und diese entsprechende Beziehung ist das alleinige Verfahren zum Realisieren einer vollständigen Unabhängigkeit des Zeitsteuervektors. Dieser Kontext wird in der Lyee-Abhandlung ausführlich erläutert.
  • Es gibt keine anderen Mittel zum aktuellen Darstellen einer vollständigen Software- Komponentenzerlegung. Die traditionelle Vorgehensweise zur Komponentenzerlegung ist einfach eine funktionelle Teilzerlegung gewesen und infolge dessen muss eine strikte Sequenz gebracht werden.
  • Der Effekt der Komponentenzerlegung kann aus einer derartigen Strukaur erhalten werden.
  • Der Zeitsteuervektor ist eine allgemeine Nomenklatur des duplizierten Vektors (Duplikatvektors) und den Homogenitätsvektors.
  • Die Logik des Benutzers kann nur durch Aufbauen dieses Zeitsteuervektors erfüllt werden. Wie voranstehend erwähnt, kann das dokumentierte Material, welches eine Million Zeilen und hunderttausend Seiten umfasst, was in dem traditionellen Verfahren üblich ist, in entscheidender Weise verringert werden.
  • Der Zeitsteuervektor wird durch eine Klassifikation zwischen dem Homogenitätsvektor und dem duplizierten Vektor, einen Wortidentifizierer, einen Identifizierer eines Definitivs, zu dem er gehört, und einen Paletten-Identifizierer identifiziert und wird durch die Paletten-Funktion auf Grundlage der Identifizierer gruppiert.
  • Die Palette ist ein Körper einer Gruppe des Zeitsteuervektors und gleichzeitig ist er ein Körper einer Gruppe des Datengebiets, dessen Adresse der Identifizierer ist.
  • Der Zeitsteuervektor erzeugt nur einen Selbstdatenwert durch seine Logik und er ist ein Programm zum Aktualisieren der Funktion einer Einstellung des Selbstdatenwerts in die eigene Datenadresse hinein.
  • Für den Fall des Homogenitätsvektors erzeugt er durch Verwenden nur von Daten in dem Datengebiet einer Palette, zu der er gehört, eigene Daten durch seine Logik und stellt diese in der eigenen Adresse ein.
  • Für den Fall des duplizierten Vektors, dieser verschiebt Daten von dem Datengebiet der W02- Palette des Selbstschirms, der durch die Homogenitätskarte gezeigt wird, an die eigenen Adresse in der Phase. Die Adresse des erhaltenen Datengebiets ist auf die Adresse des gleichen Wortidentifizierers begrenzt. Die nächstliegenden Palette wird als die alleinige kristallisiert.
  • Wenn keine Daten in dem Datengebiet der W02-Palette existieren, dann werden die Daten in dem W03-Paletten-Datengebiet des Selbstworts des Selbstschirms in der Phase verschoben.
  • Wenn keine Daten in irgendeiner Palette existieren, ist der duplizierte Vektor nicht gerechtfertigt.
  • In diesem Zusammenhang beträgt für den Fall eines Systems mit dem Ausmass von einer Million Zeilen die ungefähre Anzahl von Wörtern, die in der Nähe auftreten, zweitausend. In diesem Fall wird die Anzahl der Zeitsteuervektoren, die von Benutzern aufgebaut werden, zehntausend Teile sein. Die durchschnittliche Anzahl von logischen Linien (bzw. Zeilen) ist wenigstens zwei und höchstens zwanzig pro Zeitsteuervektor: die durchschnittliche Anzahl von logischen Linien für den obigen Fall wird wenigstens hunderttausend und höchstens zweihunderttausend sein.
  • Da die Logik des Zeitsteuervektors vereinfacht ist, kann die Produktivität stark verbessert werden, was zu 10.000 bis 50.000 Zeilen pro Mann-Monat führt. Die Gesamtanzahl von Arbeitsvorgängen ist zehn bis zwanzig Mann-Monate.
  • Der Datensatz, der in dem Zeitsteuervektor eingereichtet ist, kommt immer in einen Zustand, um homogenisiert zu werden. Dies ist ein Merkmal, welches von dem Zeitsteuervektor ausgeführt wird.
  • Das Konzept einer Datenhomogenität ist ein Konzept, welches als ein Prinzip zum Vereinfachen von Softwareereignissen mit dem größten Ausmaß erwähnen sollte. Dies ist was von Lyee gewonnen wurde. Das heißt, wenn Personen beobachten, dass eine Funktion von dem Punkt einer Datenhomogenität aufgerufen wird, wird abgeleitet, dass die Funktion eine Kette von Nicht-Homogenitätsdaten ist. Wenn man sich in Erinnerung ruft, dass die Erzeugung einer logischen Funktion von dem Anforderungsereignis zu einer Aufteilung der Bedeutungen führt und dass die Aufteilung von Bedeutungen eine unmögliche Aufgabe ist, kann man sich leicht vorstellen, dass das Arbeitsverfahren bis hierhin, welches die Funktionalisierung durch Verwenden dieser Art von Aufteilung von Bedeutungen realisiert hat, gleich zu dem Aspekt ist, der den thermischen Zusammenbruch verursacht, wie von dem zweiten Gesetz der Thermodynamik erläutert.
  • Obwohl figurativ, ist es am geeignetsten, Benutzer mit dem Ereignis einer Herstellung von Software, nicht mit erfahrenen SEs zu beauftragen. Dies ist der Grund dafür, dass die ernsthafteren SEs mit einer fehlenden Erfahrung mehr dazu neigen, den thermischen Tod zu verursachen. Die Situation, dass die Produktivität dieses Gebiets den jährlichen Abfall aufzeigt, wird dieser Tatsache zugerechnet.
  • Die einzige Vorgehensweise, um dies zu vermeiden, ist ein Datenhomogenisierungskonzept. Dieses Konzept wird ausführlich in der Lyee-Abhandlung erläutert. Mit anderen Worten, die Szenarium- Funktion soll die logische Struktur regeln, die eine Gruppe von Daten aufbaut, die homogenisiert werden sollen. Wiederholt kann angegeben werden, dass dann, wenn dies auf dem Computer ausgeführt wird, eine Kette von Nicht-Homogenitäts-Daten, das heißt, eine Funktion, erzeugt werden wird.
  • Deshalb werden nur die Homogenitäts-Daten für das Anforderungsereignis zum Einrichten der Szenarium-Funktion geeignet sein.
  • Wie von dem nachstehend erwähnten Beispiel gut ersichtlich, ist der Grund, warum dieses Arbeitsverfahren das Anforderungsereignis definiert, vollständig nur von dem Definitiv und dessen Worte erfüllt wird, dass die Szenarium-Funktion die Struktur annimmt, die nur von diesen erfüllt wird.
  • Theoretisch existiert keine Logik zwischen den homogenisierten Datengruppen untereinander, aber nur eine Speicheraktivität mit keinem logischen Sinn wird erzeugt werden. Das heißt, eine andere Funktion als eine Speicheraktivität kann in der Nähe davon nicht existieren.
  • Dies wird mit Einzelheiten in der Lyee-Abhandlung erläutert.
  • Dies ist der Grund, warum das Volumen des Programms, welches von diesem Arbeitsverfahren entwickelt werden soll, auf ein Fünftel von denjenigen verringert werden kann, die von dem traditionellen Verfahren entwickelt werden.
  • Die gesamte voranstehende Beschreibung ist ein Überblick der Beziehung zwischen der Lyee- Theorie und der vorliegenden Erfindung. Die Lyee-Theorie verursacht nicht den Spalt zwischen den tatsächlichen Entwicklungsarbeiten und der Theorie. Sie weist ihren strengen Einfluss auf sogar eine Zeile des Programms, das die Szenarium-Funktion umfasst, auf und erreicht die Erzeugung einer logischen Struktur in einer nicht dagewesenen Weise gut, nicht nur als der Quelleprogrammstandard, sondern als der Ausführungs-Typ.
  • Fig. 47 Zusatzerläuterung
  • 01. Die gruppierten Bewusstseinselementare bilden eine Zeile in der ansteigenden Reihenfolge ihrer Zeitgeschwindigkeit.
  • 02. Die gruppierten Erkenntniselementare bilden eine Zeile in der abfallenden Reihenfolge von ihrer signifikanten Raumgröße.
  • 03. Die Kette enthält intern die Zeitvorhersehung (Anwachszeit, Gruppierungszeit, Kettenzeit, Überganszeit, Lebenszeit, Transponierungszeit, Wiederauftrittszeit).
  • 04. Der Intervallwert zwischen deuteronomen Sequenzen, deren Elementare benachbart zueinander sind, wird als eine deuteronome Zeit des letzten Elementars bezeichnet.
  • 05. Die Kette, die als eine komplementäre Beziehung aufgebaut ist, drückt einen Übergang einer Kette aus.
  • 06. Die Bewusstseinskette wird insgesamt immer neu gebildet, wenn die Verteilungsstruktur neu gebaut wird.
  • 07. Hinsichtlich der Erkenntniskette wird nur die Erkenntniskette, die beeinflusst werden soll, aufgelöst, wenn die Konvergenzstruktur neu gebaut wird.
  • 08. Die Signifikanz, drei Basiselementare eine deuteronome Sequenz und eine Zeitgeschwindigkeit sind.
  • 09. Die Kette ist aus einem partiellen Satz eines Elementars, einer Permutation des Elementars und einem Äquivalenzelementar gebildet.
  • 10. Das Äquivalenzelementar rückt einen signifikanten Raum der Kette aus.
  • 11. Ein Satz des signifikanten Raums der Bewusstseinskette wird als ein Bewußtseinsraum bezeichnet.
  • 12. Die Erkenntniskette ist ein verallgemeinerter Ausdruck für eine Ankündigungskette, eine Ereigniskette und eine Äquivalenzkette.
  • 13. Ein Satz des signifikanten Raums der definiten Kette wird als ein Ankündigungsraum bezeichnet.
  • 14. Ein Satz des signifikanten Raums der Ereigniskette wird als ein Ereignisraum bezeichnet.
  • 15. Ein Satz des signifikanten Raums der Äquivalenzkette wird als ein Äquivalenzraum bezeichnet.
  • 16. Die Elementarregel, die von der Verteilungsregel aktiviert wird, baut einen partiellen Satz des Bewußtseinselementars auf.
  • 17. Die Elementarregel, die von der Konvergenzregel aktiviert wird, bildet einen partiellen Satz eines Erkenntniselementars auf.
  • 18. Eine Regel, die von dem partiellen Satz des Erkenntniselementars erzeugt wird, wird als eine Erkenntnisregel bezeichnet.
  • 19. Eine Regel, die durch den partiellen Satz des Erkenntniselementars erzeugt wird, wird als eine Erkenntnisregel bezeichnet.
  • 20. Die Bewusstseinsregel, die von der Verteilungsregel aktiviert wird, baut eine Bewußtseinskette auf.
  • 21. Die Ankündigungsregel wird mit der Nachbarschaft durch eine Ankündigungsregel in einem breiteren Sinn aktiviert und baut eine Ankündigungskette auf.
  • 22. Die Ereignisregel wird von der Erkenntniskette aktiviert und baut eine Ereigniskette auf.
  • 23. Die Ereigniskette ist eine breit gemeinte Ereignisregel und baut eine Äquivalenzkette auf
  • 24. Die Äquivalenzkette ist eine Unterteilung der Ereigniskette.
  • 25. Eine Vielzahl von Äquivalenzketten, die von einer Ereigniskette konstruiert werden, die gerade aufgesplittet wird, sind mit der Ereigniskette homogenisiert worden.
  • 26. Die Homogenität der Äquzvalenzkette, die aus zwei Ereignisketten konstruiert ist, ist nicht konstant.
  • 27. Eine Äquivalenzkette, die von einer breit gemeinten Äquivalenzregel aktiviert wird, macht Äquivalenzketten gruppiert.
  • 28. Die Regel, die von den gruppierten Äquivalenzketten erzeugt wird, wird diese durch die Eventualität zusammenfassen.
  • 29. Die Zusammenfassung bzw. Vereinheitlichung bedeutet, dass ein Satz von Äquivalenzketten in ein Phänomen materialisiert werden.
  • 30. Die Existenz-Ankündigung bedeutet einen Strom wie folgt: Definitiv-Kette → Bewusstseinskette → Ereigniskette.
  • 31. Wenn die Beziehung zwischen dem erneuten Auftreten = dem Durchmesser (RK) des Äquivalenzelementars der Definitiven-Kette und der Durchmesser (RW) des Äquivalenzelementars der Bewusstseinskette als RK ≥ RW ausgedrückt wird, wird die Beziehung zwischen RW und dem Durchmesser (RC) des Äquivalenzelementars der Ereigniskette, die durch die Assoziation der Bewusstseinskette gebaut wird, als RC ≥ RW ausgedrückt, und
  • wenn in diesem Fall ein Elementar α in der Konvergenzstruktur existiert, wobei α eine Ungleichung RC > Rα > RW erfüllt,
  • dann kann das Elementar α durch ein Elementar der Verteilungsstruktur durch Gewinnen einer neuen Zeitgeschwindigkeit ersetzt werden.
  • 32. Die Transponierung bedeutet, dass ein Mittelpunktelementar durch ein Erkenntniselementar als Folge eines neuen Auftretens des Erkenntniselementars oder eines erneuten Auftretens ersetzt wird.
  • 33. Die umgekehrte Transponierung bedeutet einen umgekehrten Vorgang einer Transponierung.
  • 34. Die Assoziativgleichung ist eine Einheit, die eine Existenz-Ankündigung durch eine logische Struktur ausdrückt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 den Arbeitsprozess in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen Schirm, auf dem Verkaufsdaten einzugeben sind;
  • Fig. 3 einen Schirm, auf dem auf den Kundencode Bezug genommen werden soll;
  • Fig. 4 einen Schirm, auf dem die Bestätigung der Ankunft von Waren einzugeben ist;
  • Fig. 5 einen Schirm, auf dem auf den Lagercode Bezug genommen wenden soll;
  • Fig. 6 einen Schirm, auf dem der Ausgang der Lieferungsanfrageliste vorzugeben ist;
  • Fig. 7 einen Voucher der Lieferungsanfrageliste.
  • Fig. 8 einen Voucher der Lieferungsanfrageliste.
  • Fig. 9 eine Homogenitätskarte für den "Verkäufe-Eintrag";
  • Fig. 10 eine Homogenitätskarte für den "Ankunftsbestätigungseintrag";
  • Fig. 11 eine Homogenitätskarte für die "Lieferungsliste";
  • Fig. 12 ein Beispiel des W04 duplizierten Vektors (Duplikatvektors);
  • Fig. 13 ein Beispiels des W04 Homogenitätsvektors;
  • Fig. 14 ein Beispiel des W02 Homogenitätsvektors;
  • Fig. 15 ein strukturelles Paradigma der Paletten-Kettenfunktion (für off-line);
  • Fig. 16 ein Beispiel des W03 duplizierten Vektors;
  • Fig. 17 ein Beispiel des W03 Homogenitätsvektors;
  • Fig. 18 ein strukturelles Paradigma der Paletten-Funktion;
  • Fig. 19 ein strukturelles Paradigma der Paletten-Kettenfunktion (für on-line);
  • Fig. 20 eine Zeichnung zum Erläutern des Szenarium-Kette;
  • Fig. 21 eine gesamte Struktur der Software, mit der sich die vorliegende Erfindung beschäftigt;
  • Fig. 22 eine Struktur innerhalb der Palette;
  • Fig. 23 ein logisches Paradigma des Zeitsteuervektors;
  • Fig. 24 die Charakteristiken einer Logik durch Lyee;
  • Fig. 25 eine Struktur des Programms des traditionellen Typs;
  • Fig. 26 eine Struktur des Programms des traditionellen Typs;
  • Fig. 27 einen Modulaufbau des Programms des traditionellen Typs,
  • Fig. 28 eine Struktur des Programms des Lyee-Typs;
  • Fig. 29 den W03 Homogenitätsvektor;
  • Fig. 30 eine Zeichnung zur Erläuterung, dass Lyee nur homogene Daten behandelt;
  • Fig. 31 ein Beispiel der W03 Palette von Lyee:
  • Fig. 32 eine Zeichnung zur Erläuterung, dass die automatische Logik: und die Betriebslogik in der Lyee Software getrennt sind;
  • Fig. 33 eine Zeichnung zum Erläutern der Differenz der Fehlerkorrekturprozedur zwischen Lyee und dem traditionellen Typ;
  • Fig. 34 eine Zeichnung zum Erläutern des Unterschieds in dem Soft warentwicklungsverfahren zwischen Lyee und dem traditionellen Typ:
  • Fig. 35 eine Zeichnung zum genaueren Erläutern der Entwicklungsarbeiten der Software, auf die Lyee angewendet wird;
  • Fig. 36 ein Beispiel der Schirmdefmitionsspezifikationen;
  • Fig. 38 ein Beispiel der Dateidefinitionsspezifikationen;
  • Fig. 39 ein Beispiel der Homogenitätskarte;
  • Fig. 40 das Verfahren zum Herstellen der Homogenitätskarte;
  • Fig. 41 den Hombgenitätsvektor;
  • Fig. 42 ein Beispiel der Zeitsteuervektorspezifkationen;
  • Fig. 43 ein Beispiel der Zeitsteuervektorspezifikationen;
  • Fig. 44 ein Beispiel einer Programmierung der Zeitsteuervektorspezifikation; und
  • Fig. 45 eine Zeichnung zum Erläutern der Effekte der vorliegenden Erfindung.
  • DIE BEVORZUGTE VORGEHENSWEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Das heißt, in dieser Erfindung werden als der erste Aspekt Definitiven-Identifizierer zum Identifizieren einer Definitivs einschließlich eines Schirms, eines Vouchers und einer Datei bestimmt, die für die Software notwendig sind, die erzeugt werden soll. Der zweite Aspekt besteht darin, Wörter, die in dem Schirm existieren, herauszusuchen sowie eine Homogenitätskarte zu bilden, in der Paletten, die alle logische Einheiten sind, die für die Software erforderlich sind, in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Regel, auf Grundlage des Definitiv-Identifizierers aufgetragen werden sollen. Der dritte Aspekt besteht darin, erforderliche Dateien auf Grundlage der heraussortierten Worte und der gebildeten Homogenitätskarte zu bestimmen. Der vierte Aspekt besteht darin, einen ersten Zeitsteuervektor, einen zweitem Zeitsteuervektor und einen dritten Zeitsteuervektor zu bilden, wobei der erste Zeitsteuervektor einen der folgenden für jeden Schirm und für jedes Wort, das zu dem Schirm gehört, betreibt: Nichts tun für den Fall, dass Daten in einem ersten Datengebiet eines Selbstworts existieren, oder Erzeugen von Daten in dem ersten Datengebiet des Selbstworts für den Fall, dass Daten in dem ersten Datengebiet des Selbstworts nicht existieren, während ein erstes Neustart-Flag gesetzt wird, wenn eine derartige Erzeugung unmöglich ist, wobei der zweite Zeitsteuervektor einen der folgenden für jeden Schirm und für jedes Wort, das dem Schirm gehört, betreibt: Nichts tun, wenn keine Daten für das Selbstwort in den Daten, die von dem Schirm empfangen werden, vorhanden sind oder wenn ein Datenwert für das Selbstwort in den Daten, die von dem Schirm empfangen werden, vorhanden isst, Ausführen von einem der folgenden Vorgänge: für den Fall eines Nicht-Steuerworts, Einstellen der Daten in einem zweiten Datengebiet des Selbstworts während ein zweites Neustart-Flag gesetzt wird, wenn die Dateneinstellung nicht genau erreicht wird, und für den Fall eines Steuerworts, Bestimmen einer Homogenitätsroute in Übereinstimmung mit einer Art des Selbstworts, während das zweite Neustart-Flag gesetzt wird, wenn die Bestimmung der Homogenitätsroute nicht genau festgestellt wird; und wobei der dritte Zeitsteuervektor einen der folgenden für sämtliche Worte, die zu sämtlichen Definitiven gehören, die für die Software erforderlich sind, betreibtt Nichts tun für den Fall, dass Daten in einem Datengebiet des Selbstworts existieren, oder Erzeugen von Daten in dem dritten Datengebiet des Selbstworts für den Fall, dass Daten in dem dritten Datengebiet des Selbstworts nicht existieren, während ein drittes Neustart-Flag gesetzt wird, wenn eine derartige Erzeugung unmöglich ist. Der fünfte Aspekt besteht darin, zunächst eine erste, eine zweite und eine dritte Paletten-Funktion zu bilden, wobei die erste Paletten-Funktion für jeden Schirm, für sämtliche Worte, die zu dem Schirm gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die ersten Zeitsteuervektoren ausführt, wobei jeder davon jedem Wort, das zu dem Schirm gehört, entspricht, während sämtliche ersten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Schirm gehört, erneut ausgeführt werden, wenn das erste Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung gesetzt ist, wobei die zweite Paletten-Funktion für jeden Schirm für sämtliche Worte, die zum dem Schirm gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die zweiten Zeitsteuervektoren ausführt, wobei jeder von diesen jedem Wort, das zu dem Schirm gehört, entspricht, während sämtliche zweiten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Schirm gehört, erneut ausgeführt werden, wenn das zweite Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung gesetzt wird, und wobei die dritte Paletten-Funktion für sämtliche Wörter, die zu den Definitiven gehören, unabhängig von der Sequenz der Wörter, die dritten Zeitsteuervektoren ausführt, wobei jeder jedem Wort entspricht, das zu den Definitiven gehört, während sämtliche dritten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu den Definitiven gehört, erneut ausgeführt werden, wenn das dritte Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung gesetzt wird. Der abschließende Aspekt besteht darin, die erste, die zweite und die dritte Paletten-Funktion in eine Paletten-Kettenfunktion zusammenzusetzen, wobei die Paletten-Kettenfunktion die erste Paletten-Funktion ausführt, Daten die sich aus der Ausführung ergeben, an einen Schirm übersendet, die Daten von dem Schirm zum Ausführen der zweiten Paletten-Funktion empfängt, und auf Grundlage dieses Ausführungsergebnisses selektiv die dritte Paletten-Funktion in Übereinstimmung mit der Homogenitätsroute, die von dem zweiten Zeitsteuervektor bestimmt ist, ausführt.
  • Nachstehend wird zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung mit Einzelheiten die Erläuterung in Übereinstimmung mit den beigefügten Diagrammen dargeboten.
  • Fig. 1 zeigt den Arbeitsprozess, der von der vorliegenden Erfindung implementiert wird.
  • Das heißt, in der vorliegenden Erfindung kann eine gewünschte Software durch die folgenden Schritte erzeugt werden: Bestimmen des Definitiv-Identifizierers (Schritt 101); Bestimmen von Wörtern (Schritt 102) sowie Erzeugen der Homogenitätskarte (Schritt 103); Sammeln der Zeitsteuervektorspezifikationen (Schritt 104); Bestimmen der Datei (Schritt 105); Bilden des Zeitsteuervektors (Schritt 106); Bilden der Paletten-Funktion (Schritt 107); und Zusammensetzen von diesen in die Paletten--Kettenfunktion (Schritt 108).
  • BESTIMMUNG DES DEFINTIV-IDINTIFIZIERERS
  • Für den Fall einer Erzeugung einer Software, die als "Verkäufe-Eintrag" bezeichnet wird, die zum Eingeben von Verkaufsdaten in eine bestimmte Firma vorgesehen ist, müssen z. B. der Schirm (Fig. 2), auf dem die Verkaufsdaten eingegeben werden sollen und der Schirm (Fig. 3), auf dem die Kundencodes Bezug genommen werden soll, bestimmt werden. Mit dem Zeitsteuervektor gibt es fünf (oder sechs in einigen Fällen) Zeitsteuervektoren, die jedem von diesen Wörtern entsprechen. Nicht nur der Kundencode- Referenzschirm, sondern auch derartige Schirme können, wenn erforderlich, als ein Angestelltencode- Referenzschirm, ein Behandlungsklassifikations-Referenzschirm, ein Abrechnungs-zu-Codes- Referenzschirm, Produktcodes-Referenzschirm, etc. ähnlich zu dem voranstehend angegebenen Schirm, eingestellt werden.
  • Für den Fall einer Erzeugung einer Software, die als "Ankunfisbestätigung" bezeichnet wird, die zum. Eingeben der Bestätigung der Ankunft von Produkten in der anderen Firma vorgesehen ist, muss der Schirm (Fig. 4), auf dem die Bestätigung der Produktankünfte einzugeben ist, und der Schirm (Fig. 5), auf dem auf die Lagercodes verwiesen werden soll, bestimmt werden.
  • Für den Fall einer Erzeugung von Software, die als eine "Lieferungsanftageliste" bezeichnet wird, die zum Eingeben einer Liste von Produktlieferungsanfragen in der anderen Firma gedacht ist, muss ebenfalls der Schirm (Fig. 6), in dem der Ausgang der Lieferungsanfrageliste und die Voucherliste (Fig. 7, Fig. 8) zu steuern ist, bestimmt werden.
  • BESTIMMUNG DES WORTS
  • Die Bestimmung des Worts bedeutet das Heraussortieren von sämtlichen Wörtern aus den voranstehend bestimmten Schirmen und Vouchern.
  • Zum Beispiel können in dem Schirm der Fig. 2, der für den "Verkäufe-Eintrag" gedacht ist, die folgenden Wörter heraussortiert werden:
  • OPCD
  • Verkaufs-Nummer
  • Verkaufsklassifikation
  • Verkaufsdatum
  • Kunde
  • Zahlungsziel-Datum
  • Abrechnungs-Zielstelle
  • Mehrwertsteuer
  • Verantwortlicher Angestellter
  • Slip-Basis-Auftragsnummer
  • Lieferungsort
  • Telefonnummer
  • Bemerkungen
  • Produktcode
  • Menge
  • Einheitspreis
  • Ermäßigung
  • Menge
  • Produktname
  • Typ der Maschinen/Medien
  • Artikelnummer
  • Verkaufssumme
  • Summe der Mehrwertsteuer
  • Summe der Ermäßigungen
  • Gesamtsumme
  • Ausführung
  • F1
  • F3
  • F4
  • F8
  • und diese sind die bestimmten Wörter.
  • Ferner gibt es in dem obigen "Kundencode-Referenz"-Schirm der Fig. 3, obwohl nicht dargestellt, derartige Wörter wie folgt:
  • Nummer
  • Kunde
  • Kunde (Abkürzung)
  • Kundenname
  • Adresse
  • Verantwortlicher Angestellter
  • Wählnummer
  • Kundenname in Katakana
  • Altercode
  • Ausführung
  • F12
  • Die bestimmten Wörter sind diejenigen, die aus diesen Wörtern herausgesucht wurden.
  • Ferner gibt es in dem obigen "Ankunftsbestätigungseintrag"-Schirm der Fig. 4, obwohl nicht dargestellt, derartige Wörter wie folgt:
  • OPCD
  • Lagercodes
  • H/S-Klassifikation
  • Usher-Klassifikation
  • Ausführung
  • F1
  • F3
  • F4
  • Die bestimmten Wörter sind diejenigen, die aus diesen Wörtern herausgesucht wurden.
  • Ferner können in dem obigen "Ankunftsbestätigungseintrag"-Schirm der Fig. 5 die folgende Wörter herausgesucht werden:
  • Nr.
  • Lagercodes
  • Lagername
  • Wählnummer
  • Ausführung
  • F12
  • und diese sind die bestimmten Worte.
  • Ferner können in dem obigen "Lieferungsanfrageliste"-Schirm der Fig. 6 die folgenden herausgesucht werden:
  • Lieferungsanfragedatum, Ausführung
  • F2
  • F3
  • und diese sind die bestimmten Wörter.
  • Ferner können bei den Vouchern der obigen "Lieferungsanfrageliste" der Fig. 7 und der Fig. 8 die folgenden herausgesucht werden:
  • Abteilung
  • Lieferungszielstelle
  • Abrechnungszielstelle
  • Adresse 1
  • Adresse 2
  • Telefonnummer
  • Abteilung 1
  • Verantwortlicher Angestellter
  • Verantwortlicher Angestellter des Geschäfts
  • Lieferungsanfragedatum
  • Lieferungsnummer
  • Produktcode
  • Produktname
  • Menge
  • Aktualisierung
  • Auftragsempfangsdatum
  • Auftragsempfangsnummer
  • Zeile
  • Verantwortlicher Angestellter für den Empfang des Auftrags
  • Artikelnummer
  • Datum
  • Auftragsnummer ihrer Firma
  • Inst.
  • Stadt
  • Lieferung
  • Verkäufe
  • Für jedes Wort von diesen Warten gibt es fünf (sechs in einigen Fällen) Zeitsteuervektoren, die diesem entsprechen.
  • BILDEN DER HOMOGENITÄTSKARTE
  • Die Homogenitätskarte wird auf Grundlage des bestimmten Definitiv- (Schirme oder Voucher) Identifizierers gebildet. Die Homogenitätskarte kann von einem Arbeiter gebildet werden oder mechanisch automatisiert werden. Auf die Homogenitätskarte werden Paletten (angezeigt mit einer Box) entsprechend zu jedem Schirm und jedem Voucher miteinander mit Linien verbunden und die Verbindung entspricht der Regulierung der Paletten-Kettenfunktion. Die Linie bedeutet die Paletten-Kettenfunktion. Wenn Schirme und Voucher bereits bestimmt worden sind, müssen die Verbindungen zwischen Paletten notwendigerweise bestimmt werden.
  • Die Fig. 9 ist eine Homogenitätskarte für den obigen "Verkaufseintrag".
  • 91 ist ein Menuschirm. Man kann aus dem Menuschirm "Verkaufseintrag" wählen.
  • 92 ist die W04 Palette für den Schirm (Fig. 2), auf dem Verkaufsdaten einzugeben sind, wohingegen 93 die W03 Palette davon ist.
  • 94 ist die W03 Palette zu der Zeit, wenn "Ausführung" in dem Schirm gewählt worden ist, auf dem Verkaufsdaten einzugeben sind.
  • 95 ist die W03 Palette zu der Zeit, wenn "Registrierung" in dem Schirm gewählt worden ist, auf dem Verkaufsdaten einzugeben sind. Das WFL (Arbeitsdateigebiet) 96 gibt an, Daten auf eine Datei zu schreiben.
  • 97 ist die W04 Palette für den Schirm (Fig. 3) zu der Zeit, wenn "Referenz" des "Kundencodes" in dem Schirm gewählt worden ist, auf dein Verkaufsdaten einzugeben sind, wohingegen 98 die W02 Palette davon ist.
  • Wenn "Ende" in dem Schirm gewählt wird, auf dem Verkaufsdaten einzugeben sind, kehrt er zu dem Menuschirm zurück.
  • In jeder Palette werden die folgenden Posten beschrieben: die Art der Palette (in dem oberen Teil außerhalb der Box); der Name des Schirms (mit dem oberen Teil innerhalb der Box); der Schirmidentifizierer (in dem unteren Teil innerhalb der Box); und der bestimmt Dateiname (der nachstehend diskutiert wird) (in der punktierten Box in dem unteren Teil außerhalb der Box).
  • Über der Linie, die Paletten verbindet, werden der Name von Tasten (wie "Ausführung" und "Registrierung") beschrieben und unter der Linie wird die absolute Klassifikation des Prozesses (R0-R5) (nachstehend diskutiert) beschrieben.
  • Fig. 10 ist eine Homogenitätskarte für den obigen "Ankunftsbestätigungseintrag".
  • 101 bedeutet einen Menuschirm, auf dem ein "Ankunftsbestätigungseintrag" gewählt werden kann.
  • 102 ist die W04 Palette für den Schirm (Fig. 4), auf dem eine Bestätigung über Ankünfte einzugeben ist, wohingegen 103 die W02 Palette davon ist.
  • 104 ist die W04 Palette für den Lagercode-Referenzschirm (Fig. 5) zu der Zeit, wenn "Referenz" der "Lagercodes" in dem Schirm gewählt worden ist, auf dem eine Ankunftsbestätigung einzugeben ist, wohingegen 105 die W02 Palette davon isst.
  • Wenn "Ausführung" in dem Schirm gewählt wird, auf dem eine Ankunftsbestätigung eingegeben ist, kehrt er auf den Schirm zurück, auf dem eine Ankunftsbestätigung einzugeben ist.
  • Wenn "Registrierung" in dem Schirm gewählt wird, auf dem eine Ankunftsbestätigung einzugeben ist, werden die Daten auf eine Datei über das WFL (Arbeitsdateigebiet) 106 geschrieben.
  • Wenn das "Ende" in dem Schirm gewählt wird, auf dem eine Ankunftsbestätigung einzugeben ist, kehrt er auf den Menuschirm zurück.
  • Fig. 11 ist eine Homogenitätskarte für die obige "Lieferungsanfrageliste".
  • 111 ist ein Menuschirm, auf dem eine "Lieferungsanfrageliste" gewählt werden kann.
  • 112 ist die W04 Palette für den Schirm (Fig. 6), auf dem die Lieferungsanfrageliste auszugeben ist, wohingegen 113 die W02 Palette davon ist.
  • Wenn "Drucken" in dem Schirm gewählt wird, auf dem die Lieferungsanfrageliste auszugeben ist, werden die Voucher über das WFL (Arbeitsdateigebiet) 114 ausgegeben (gedruckt).
  • Wenn "Ausführung" in dem Schirm gewählt wird, auf dem die Lieferungsanfrageliste auszugeben ist, kehrt er auf den Schirm zurück, auf dem die Lieferungsanfrageliste auszugeben ist.
  • Wenn "Ende" in dem Schirm gewählt wird, auf dem die Lieferungsanfrageliste auszugeben ist, kehrt er auf den Menuschirm zurück. In der Homogenitätskarte, wie voranstehend erläutert, wird zum Beispiel dann, wenn ein bestimmtet Schirm bestimmt worden ist, der zu verfolgende Prozess (beispielsweise eine Anzeige des Schirms, eine Ausgabe eines Vouchers, ein Schreibvorgang auf eine Datei hin, ein Lesevorgang von einer Datei, ein Betrieb) unweigerlich auf Grundlage der Inhalte des Prozesses des Schirms (Steuerwörter wie eine Ausführung und Registrierung) bestimmt, so dass Definitive, wie Schirme, mit Linien in Übereinstimmung mit den voranstehend erwähnten Inhalten des Prozesses verbunden werden.
  • BESTIMMUNG DER DATEI
  • Erforderliche Dateien werden auf Grundlage der gebildeten Homogenitätskarte und der bestimmten Wörter bestimmt. Das heißt, eine erforderliche Datei kann unweigerlich aus der Homogenitätskarte und dem Wort bestimmt werden. Eine bestimmte Datei wird in dem geeigneten Band, wie der Punktlinienbox im unteren Teil außerhalb der Box der Homogenitätskarte beschrieben.
  • Zum Beispiel ist in der W02 Palette, die von dem Code 93 der Fig. 9 angezeigt wird, demzufolge aus der Homogenitätskarte und den Wörtern bekannt, dass die folgenden Dateien erforderlich sind:
  • Angestellter M (Masterdatei)
  • Name M
  • Kundeninformation F (Datei)
  • Abteilung M
  • W03-S/F
  • Produktliste F.
  • ERZEUGUNG DES ZEITSTEUERVEKTORS
  • Ein Zeitsteuervektor (ein Programm) für jedes Wort soll gebildet werden. Das heißt, ein Zeitsteuervektor für jedes Wort muss kodiert werden.
  • In dem Zeitsteuervektor gibt es die folgenden sechs Arten:
  • W04 duplizierter Vektor (Duplikatvektor)
  • W04 Homogenitätsvektor
  • W02 duplizierter Vektor (Duplikatvektor)
  • W02 Homogenitätsvektor
  • W03 duplizierter Vektor (Duplikatvektor)
  • W03 Homogenitätsvektor
  • Diese sechs Arten des Zeitsteuervektors (Programms) sollen für jedes Wort erzeugt werden. In irgendeinem Fall ist jedoch der W02 duplizierte Vektor nicht erforderlich.
  • Zum Beispiel wird ein Exemplar zum Bilden des Zeitsteuervektors hier erläutert, wobei das Augenmerk auf das Wort "Verkäufe" auf dem "Verkaufseintrag (Direktverkäufe)" Schirm 92 gerichtet wird, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Der W04 duplizierte Vektor sdl gebildet werden, wie in Fig. 12 gezeigt.
  • Zunächst sollte der Vektor die Logik aufweisen, die Beurteilung durchzuführen, ob ein Datenwert in dem W02 Datengebiet des Worts "Verkaufsdaten" des Schirm 92 der Fig. 9 existiert oder nicht (Schritt 1201). Wenn er existiert, dann sollte der Vektor die Logik aufweisen, eine Kopie der Daten in das W03 Datengebiet des Worts "Verkaufsdaten" des Schirm 92 der Fig. 9 hinein zu bilden (Schritt 1202), wodurch ein Prozess des Zeitsteuervektors beendet wird.
  • Wenn der Datenwert dort nicht existiert, sollte der Vektor die Logik aufweisen zu beurteilen, ob ein Datenwert in dem W02 Datengebiet des Worts "Verkaufsdaten" des Schiinns 92 existiert oder nicht (Schritt 1203). Wenn er existiert, dann sollte der Vektor die Logik aufweisen, eine Kopie des Datenwerts in das W04 Datengebiet des Worts "Verkaufsdaten" des Schirms 92 hineinzubilden (Schritt 1204), wodurch ein Prozess des Zeitsteuervektors beendet wird. Wenn der Datenwert im Schritt 1203 nicht existiert, sollte der Vektor die Logik zum Beenden des Prozesses des Zeitsteuervektors aufweisen.
  • Was wichtig ist, ist dass für irgendwelche Worte Programme mit immer dem gleichen Aufbau wie dem voranstehend angegebenen gebildet werden sollen, was auch auf die folgenden Programm zutrifft.
  • Der W04 Homogenitätsvektor soll, wie in Fig. 13 gezeigt, gebildet werden.
  • Zunächst sollte der Vektor die Logik aufweisen, eine Beurteilung darüber zu treffen, ob ein Datenwert bereits in das W04 Datengebiet des Worts "Verkaufsdaten" auf dem Schirm 92 der Fig. 9 eingestellt worden ist (Schritt 1301). Wenn der Datenwert bereits eingestellt worden ist, sollte der Vektor ein Ende für den Prozess des Zeitsteuervektors bereitstellen.
  • Wenn der Datenwert noch nicht eingestellt worden ist, sollte der Vektor die Logik aufweisen zu beurteilen, ob ein Datenwert in dem W04 Datengebiet des Worts "Verkaufsdaten" auf dem Schirm 92 der Fig. 9 durch einen Datenwert von irgendeinem Wort einschließlich Selbst oder Anderen in der W04 editiert werden kann oder nicht (Schritt 1302). Das heißt, wenn z. B. angenommen wird, dass der Datenwert des Worts "Verkaufswert" auf dem Schirm 92 der Fig. 9 durch den Betrieb: "der Preis" x "die Anzahl von Stücken" berechnet wird, sollte der Vektor, wenn der Datenwert des Worts "Verkaufswert" editierbar ist, wenn sowohl der Daten Wert des Worts "Preis" als auch der Datenwert des Worts "Anzahl von Preisen" existieren, den Datenwert editieren (z. B. soll der Vektor den Datenwert des Worts "Verkaufsdaten" von dem Datenwert, der in dem W04 Datengebiet des Worts "Preis" existiert, und den Datenwert, der in dem W04 Datengebiet des Worts "Anzahl von Stücken" existiert, durch Verwendung des obigen Betriebsvorgangs berechnen) (Schritt 1303) und das editierte Ergebnis (das heißt, den ermittelten Datenwert des Worts "Verkaufswert" für das obige Beispiel) in das W04 Datengebiet des Worts "Verkaufsdaten" einstellen (Schritt 1304), wodurch der Prozess des Zeitsteuervektors zum Ende gebracht wird.
  • Wenn beurteilt wird, dass der Datenwert im Schritt 1302 nicht editierbar ist, sollte der Vektor die Logik, wenn erforderlich (Schritt 1305), aufweisen ein Flag (eine Marke) zum Neuaktivieren des Zeitsteuervektors einzustellen, d. h. ein Neustart-FLG von W04 des Worts "Verkaufsdaten" (Schritt 1306). Die Bestimmung des Datenwerts des Worts "Verkaufswert" ist einmal deshalb reserviert: für das oben erwähnte Beispiel wird die Bestimmung des Datenwerts reserviert, bis ein Datenwert in dem W04 Datengebiet des Worts "Preis" und ein Datenwert in dem W04 Datengebiet des Worts "Anzahl von Stücken" jeweils durch die Ausführung des entsprechenden Zeitsteuervektors jeweils eingestellt sind. Dies bedeutet nichts anderes, als dass das Programm, das in der vorliegenden Erfindung angegeben ist, automatisch die Signifikanz bestimmt.
  • Der W02 Homogenitätsvektor soll, wie in Fig. 14 gezeigt, gebildet werden.
  • Zunächst sollte der Vektor die Logik aufweisen, eine Beurteilung zu treffen, ob ein Datenwert bereits in den Eingangspuffer eingestellt ist oder nicht (z. B. die Adresse mit dem Identifizierer des Worts "Verkaufswert", der zu dem Puffergebiet zum Ausgeben des Datenwerts gehört, der von "Schirm/MSG Empfang" in dem Szenarium der Fig. 23 auf die "WO2 hin" eingegeben wird) (Schritt 1401). Wenn er noch nicht eingestellt ist, sollte der Vektor den Prozess des Zeitsteuervektors zum Ende bringen.
  • Wenn der Datenwert bereits eingestellt ist, sollte der Vektor die Logik aufweisen, einen gerichteten Prozess auszuführen. Hierbei bedeutet der "gerichtete Prozess", wie voranstehend angegeben, eine Einstellung der Homogenitätsroute FLG für den Fall eines Steuerworts oder eine Einstellung der Daten in dem Eingangspuffer auf das WO2 Datengebiet des entsprechenden Worts hin für den Fall eines Nicht- Steuerworts. In diesem Kontext ist das Wort "Verkaufswert", welches das Ziel sein soll, nicht ein Steuerwort, so dass der Vektor als den gerichteten Prozess eine Einstellung des Datenwerts in dem Eingangspuffer auf das WO2 Datengebiet des Worts "Verkaufswert" ausführen sollte.
  • Dann sollte der Vektor bestätigen, ob der gerichtete Prozess erreicht wird oder nicht (Schritt 1403). Wenn der gerichtete Prozess noch nicht erreicht worden ist und wenn es erforderlich ist, das WO2 Neustart- FLG des Worts "Verkaufsdaten" einzustellen (Schritt 1404), dann sollte der Vektor das Neustart-FLG einstellen (Schritt 1404), wodurch der Prrozess des Zeitsteuervektors zum Ende gebracht wird.
  • Wenn es nicht erforderlich ist, das Neustart-FLG im Schritt 1404 einzustellen, sollte der Vektor eine Logik aufweisen, dass WO2 Ablehnungs-FLG des Worts "Verkaufsdaten" einzustellen (Schritt 1406), wodurch der Prozess des Zeitsteuervektors zum Ende gebracht wird.
  • Wenn der gerichtete Prozess im Schritt 1403 erreicht wird, dann sollte der Vektor eine Logik aufweisen, den Prozess des Zeitsteuervektors zum Ende zu bringen, ohne irgendetwas zu tun.
  • Zum Beispiel fir den Fall der Steuerwörter, wie die "Ausführungstaste", wird der voranstehend erwähnte Schritt 1402 ferner ein Prozess zum Einstellen eines Homogenitätskarten-Flags werden. Das Homogenitätskarten-Flag (R = 0-5, jedoch ist R = 0 exzeptionnel) wird in einzigartiger Weise in Übereinstimmung mit der Art des Steuerwords bestimmt und das Flag wird auf der Homogenitätskarte angezeigt. Mit diesem Homogenitätskarten-Flag wird es möglich, eine Verteilung der Homogenitätsrouten in der Paletten-Kettenfunktion zu verarbeiten, wie nachstehend noch diskutiert wird.
  • Der W03 Duplikatvektor (duplizierte Vektor) wird gebildet, wie in Fig. 16 gezeigt.
  • Zunächst sollte der Vektor die Logik aufweisen, eine Beurteilung zu treffen, ob ein Datenwert bereits in dem W02 Datengebiet des Worts "Verkaufsdaten" existiert oder nicht (Schritt 1601). Wenn der Datenwert bereits existiert, sollte der Vektor eine Kopie des Datenwerts in dem W03 Datengebiet des Worts "Verkaufsdaten" bilden (Schritt 1602) und den Prozess des Zeitsteuervektors zum Ende bringen.
  • Wenn der Datenwert im Schritt 1601 nicht existiert, sollte der Vektor den Prozess des Zeitsteuervektors zum Ende bringen, ohne irgendetwas zu tun.
  • Wie voranstehend aufgeführt, wird die Datenverarbeitung in Bezug auf das Wort ohne Akzeptieren des Effekts der Verarbeitung von anderen Wörtern ausgeführt. Das heißt, jedes Zeitsteuervektorprogramm in der vorliegenden Erfindung bestimmt in der Tat dies Signifikanz autonom.
  • Der WO3 Homogenitätsvektor soll gebildet werden, wie in Fig. 17 gezeit.
  • Zunächst sollte der Vektor die Logik aufweisen, eine Beurteilung dahingehend zu treffen, ob ein Datenwert bereits in dem W03 Datenwert des Worts "Verkaufsdaten" eingestellt ist oder nicht (Schritt 1701). Wenn er bereits eingestellt ist, sollte der Vektor dem Prozess des Zeitsteuervektors ein Ende setzen.
  • Wenn der Datenwert noch nicht eingestellt ist, dann sollte der Vektor die Logik aufweisen, eine Beurteilung dahingehend zu treffen, ob ein Datenwert der WO3 des Worts "'Verkaufsdaten" mit dem Datenwert der W03 des eigenen (Selbst) oder des anderen Worts induziert werden kann oder nicht (Schritt 1703). Das heißt, wenn z. B. der Datenwert des Worts "Verkaufsdaten" aus der Operation:" der Preis" x "die Anzahl von Stücken" berechenbar ist, was die gleiche Situation des Schritts 1302 ist, dann sollte der Vektor eine Logik aufweisen, eine Beurteilung zu treffen, ob bereits ein Datenwert in dem W03 Datengebiet des Worts "Preis" und in dem W03 Datengebiet des Worts "die Anzahl von Stücken" existiert. Wenn ein Datenwert existiert, dann sollte der Vektor eine Logik aufweisen, die entscheidet, dass der Datenwert berechenbar ist, um den Datenwert zu berechnen (das heißt, für das obige Beispiel sollte der Vektor den Datenwert des Worts "Verkaufsdaten" aus dem Wort, das in dem W03 Datengebiet des Worts "Preis" existiert, und dem Wort, das in dem W03 Datengebiet des Worts "die Anzahl von Stücken" existiert, durch Verwenden des voranstehend erwähnten Berechnungsausdrucks berechnen) (Schritt 1704), dann das Ergebnis der Berechnung (d. h. den Datenwert des Worts "Verkaufsdaten" in dem obigen Beispiel) in das W03 Datengebiet des Worts "Verkaufsdaten" einstellen (Schritt 1705), wodurch dem Prozess des Zeitsteuervektors ein Ende gesetzt wird.
  • Wenn beurteilt wird, dass die Berechnung in dem Schritt 1704 nicht möglich ist, sollte der Vektor, wenn erforderlich (Schritt 1706) ein Flag zum Neuaktivieren des Zeitsteuervektors, d. h. das Neustart-FLG von W03 des Worts "Verkaufsdaten" einstellen (Schritt 1707). Das heißt, auch in diesem Fall, genauso wie bei dem obigen, wird die Bestimmung des Datenwerts des Worts "Verkaufswert" einmal reserviert: für das oben erwähnte Beispiel wird die Bestimmung des Datenwerts reserviert, bis Daten in das W03 Datengebiet des Worts "Preis" und in das W03 Datengebiet des Worts "die Anzahl von Stücken" durch die Ausführungen der entsprechenden Zeitsteuervektoren eingestellt sind. Dies führt zu dem Effekt, dass dann, wenn die Verarbeitungsreihenfolge des Zeitsteuervektors nichts mit der Verarbeitungsreihenfolge des Zeitsteuervektor des anderen Worts zu tun hat, die obige Reservierung aufgehoben werden wird, nachdem sämtlliche Daten eingestellt sein werden, so dass das gleiche Ergebnis sogar dann sichergestellt wird, wenn sich die Verarbeitungsreihenfolge verändert.
  • BILDUNG DER PALETTEN-FUNKTION
  • Die Paletten-Funktion für W04, W02 und W03 sollte durchgeführt werden. Fig. 18 zeigt das Strukturparadigma der Paletten-Funktion. Die Paletten-Funktion (Programm) mit einem derartigen Aufbau (Struktur) kann genauso für jede W04, W02 und W03 gebildet werden, so wie nachfolgend ausgeführt wird.
  • Zunächst sollte die Paletten-Funktion eine Logik zu Öffnen einer Datei aufweisen (Schritt 1801). Das heißt, die Paletten-Funktion, die sich mit der W04 beschäftigt, sollte eine Logik aufweisen, eine Datei von einer vorgegebenen W04 aus einer Vielzahl von W04 Paletten zu öffnen und dann jeden Duplikatvektor und Homogenitätsvektor in der aufeinander folgenden Reihenfolge auszuführen (Schritt 1802, Schritt 1803).
  • Für den Fall, dass das Paletten-Neustart-Flag eingestellt worden ist (Schritt 1804), sollte die Funktion danach das Flag zurücksetzen (Schritt 1805) sowie jeden duplizierten Vektor und Homogenitätsvektor in der aufeinander folgenden Reihenfolge ausführen (Schritt 1802, Schritt 1803). Das heißt, die Paletten-Funktion in Zusammenarbeit mit dem Paletten-Aktivierungs-Flag jeder Palette erlaubt die Bestimmung der autonomen Signifikanz des Programms.
  • Wenn andererseits das Paletten-Neustart-Flag nicht gesetzt worden ist, sollte die Funktion die Datei schließen (Schritt 1806) und den Prozess zum Ende führen.
  • Zusammenbau in die Paletten-Kettenfunktion
  • Der Aufbau der Paletten-Kettenfunktion ist identisch in irgendeiner Software. Demzufolge muss der Zeitsteuervektor und die Paletten-Funktion, die wie voranstehend erläutert gebildet sind, einfach in die vorher gebildete Paletten-Kettenfunktion zusammengebaut bzw. zusammengesetzt werden.
  • Das Strukturparadigma der Paletten-Kettenfunktion ist in Fig. 19 gezeigt.
  • Das heißt, die Paletten-Kettenfunktion sollte eine Logik zum Bestimmen von Information, die übertragen werden soll, aufweisen (Schritt 1901). Mit der zu übertragenden Information ist ein Schirm zu Anzeige gemeint. Für den Fall der Homogenitätskarte, die in Fig. 9 gezeigt ist, z. B. wenn die "Referenz" des "Kundencodes" in dem Verkaufsdaten-Eingabeschirm (siehe Fig. 2) gewählt ist (was bedeutet, dass ein Homogenitätskarten-Flag mit R = 3 in der W02 Palette des "Kundencodes" gültig ist), sollte die Paletten- Kettenfunktion den Kundencode-Referenzschirm (Fig. 3) als die zu übertragende Information bestimmen.
  • Wenn die zu übertragende Information die Information zum Schließen des Systems enthält (Schritt 1902), sollte die Funktion die Logik zum Schließen des Systems aufweisen (Schritt 1903). Die Information zum Schließen des Systems ist, dass, zum Beispiel bei einer Erläuterung durch Bezugnahme auf die in Fig. 9 gezeigte Homogenitätskarte, dass "F3" in dem Verkaufsdaten-Eingabeschirm gewählt worden ist (Fig. 2) (was bedeutet, dass ein Homogenitätskarten-Flag mit R = 0 in der W02 Palette des F3 gültig gewesen ist). Ein Schließen des Systems ist, in Bezug auf das obige Beispiel "eine Rückkehr auf den Menuschirm".
  • Als nächstes sollte die Funktion eine Beurteilung treffen, ob eine Fortsetzung innerhalb der WT (Durchschritt) Einheit durchgeführt werden soll oder nicht (Schritt 1904). Dieser Schritt betrifft einen exzeptionellen Prozess. WT ist eine funktionale Einheit, die durch eine Eingabe vom Menschen verarbeitet wird. Das heißt, die WT Einheit ist, wie in Fig. 20 gezeigt, zum Beispiel eine Einheit, die durch Binden des zur Dateneingabe verwendeten Eingabeschirms und des Referenzschirms, der für die Referenz auf Daten auf die Eingabe der Daten hin verwendet wird, gebildet ist.
  • Durch Erläuterung unter Bezugnahme auf die in Fig. 9 gezeigte Homogenitätskarte ist die WT Einheit z. B. eine Einheit, die durch Binden des Verkaufsdaten-Eingabeschirms (siehe Fig. 2) und des Kundencode-Referenzschirms (siehe Fig. 3) gebildet ist. Wenn jedoch. Schirme von anderen Homogenitätskarten, z. B. dem Ankunftsbestätigungs-Eingabeschirm (siehe Fig. 10 und Fig. 4) benötigt werden, muss der Bestätigungseingabeschirm mit diesen voranstehend angegebenen Schirmen als Einheit zusammengefasst werden. Daraufhin, wie in Fig. 20 gezeigt, wenn erforderlich, sollte die Palettenkette die Szenarium-Kette oder die Kette mit der anderen WT ausführen (Schritt 1905, 1906). Dies wird besonders effektiv sein, wenn ein riesiges Programm behandelt wird.
  • Für den Fall der Fortsetzung innerhalb der WT Einheit sollte die Paletten-Kettenfunktion sämtliche Paletten der WT Einheit einstellen (Schritt 1907). Für den Fall der Fig. 9 gezeigten Homogenitätskarte sollte die Funktion zum Beispiel sämtliche Paletten einstellen, die diese gesamte Homogenitätskarte (W02- W04) in dem Arbeitsspeicher jeweils betreffen.
  • Dann sollte die Funktion zunächst die W04 Palette entsprechend zu dem Schirm ausführen, der dem Menuposten entspricht, der auf dein Menuschirm gewählt wird (Schritt 1908). Das heißt, die Funktion sollte die W04-Palette ausführen, in der die W04 duplizierten Vektoren und die W04 Homogenitätsvektoren für jedes Wort, das zu dem Verkaufseintrag-(Direktverkäufe) Schirm (deren Definitiv-Identifizierer KH211E ist) gehörten, von der Paletten-Funktion, die in Fig. 18 gezeigt ist, eingestellt worden sind. Durch diesen Schritt werden Daten, die sich auf den Schirm zur Anzeige beziehen, bestimmt.
  • Dann sollte die Paletten-Kettenfunktion die Übertragungsfunktion (Sendefunktion) (Schritt 1909) ausführen. Das heißt, die Funktion sollte einen Schirm, in dem sämtliche Daten eingestellt worden sind, an eine Anzeigeeinrichtung, z. B. an eine CRT, senden.
  • Danach sollte die Funktion die Logik zum Ausführen der Empfangsfunktion aufweisen (Schritt 1910). Das heißt, die Funktion sollte den Schirm empfangen, in den sämtliche Daten eingegeben worden sind (von einer Anzeigeeinrichtung, z. B. einer CRT).
  • Dann sollte die Paletten-Kettenfunktion eine Beurteilung dahingehend treffen, ob die empfangenen Daten normal sind oder nicht (Schritt 1911). Wenn sie abnormal sind, sollte die Funktion die Prozedur wieder von dem Anfang aufnehmen. Das heißt, die Funktion sollte eine Beurteilung treffen, ob ein Datenwert, der die Regulierung verletzt, existiert oder nicht.
  • Als nächstes sollte die Funktion die W02 Palette entsprechend zu dem Schirm, zu dem die empfangenen Daten gehören, ausführen (Schritt 1912). Das heißt, die Funktion sollte die W02 Palette ausführen, in der sämtliche W02 Homogenitätsvektoren für jedes Wort, das zu dem Verkaufseintrags- (Direktverkäufe) Schirm gehört (dessen Definitiv-Identifizierer KH211E ist), durch die in Fig. 18 gezeigte Paletten-Funktion eingestellt worden sind. Durch diesen Schritt werden die Eingangsdaten bestimmt werden.
  • Als nächstes wird eine Homogenitätskarte bestimmt werden (Schritt. 1913, Schritt 1914). Wie voranstehend erläutert, wird die Homogenitätskarte durch das Homogenitätskarten-Flag (R = 1 bis 5) beurteilt, das in dem W02 Homogenitätsvektor enthalten ist.
  • Wenn das Homogenitätskarten-Flag R = 1 ist, sollte die Funktion die entsprechende W03 Palette ausführen, die die einzige W03 Palette in der herzustellenden Software ist und auf der sämtliche W03 Zeitsteuervektoren für sämtliche Wörter, die zu sämtlichen Definitiven gehören, die für die Software erforderlich sind, durch die in Fig. 18 gezeigte Paletten-Funktion eingestellt worden sind (Schritt 1915). Die W03 Palette in diesem Fall führt eine Datenregistrierung in eine Datei nicht aus. Zum Beispiel wird die Linie der in Fig. 9 gezeigten W03 Palette 94 ausgeführt. Dann sollte die Funktion eine Logik zur Rückkehr zu dem ersten Schritt aufweisen (Schritt 1901). Das heißt, die Homogenitätskarte für den Fall von R = 1 fiührt nur eine Datenverarbeitung (siehe Fig. 9) aus.
  • Auch wenn das Homogenitätskarten-Flag R = 2 ist, sollte die Funktion die W03 Palette ausführen (Schritt 1926). Die W03 Palette in diesem Fall führt eine Datenregistrierung in eine Datei aus. Zum Beispiel werden die Linie der W03 Palette 95 und die Linie der WFL 96 ausgeführt. Dann sollte die Funktion eine Logik zur Rückkehr zu dem ersten Prozess aufweisen (Schritt 1901). Das heißt, die Homogenitätskarte für den Fall R = 2 führt eine Datenverarbeitung sowie eine Aufzeichnung von Daten auf einer Datei aus (siehe Fig. 9).
  • Wenn das Homogenitätskarten-Flag R = 3 bis 5 ist, sollte die Funktion auf den ersten Prozess zurückkehren (Schritt 1901), wie sie ist.
  • In diesem Zusammenhang führt die Homogenitätskarte wie mit R = 3 gezeigt eine Verarbeitung zur Rückkehr auf die W04 Palette (sowohl homogen als auch heterogen) aus, ohne irgendetwas weiteres zu tun (siehe Fig. 9).
  • Die Homogenitätskarte wie mit R = 4 gezeigt, führt eine Aufzeichnung von Daten in einer Datei aus, wie sie ist (siehe Fig. 10).
  • Die Homogenitätskarte, wie mit R = 5 gezeigt, fiührt eine Herausnahme von Daten aus einer Datei aus, wie sie ist (nicht gezeigt).
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Paletten-Kettenfunktion, die in Fig. 19 gezeigt ist, nicht für eine on-line Verwendung gedacht ist. Die Paletten-Kettenfunktion für eine off-line Verwendung ist wie in Figur15 gezeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Zunächst sollte die Paletten-Kettenfunktion die Logik aufweisen, einen Schirm zur Anzeige zu bestimmen (Sachritt 2101) und die W04 Palette auszuführen, auf der der W04 duplizierte Vektor und der W04 Homogenitätsvektor entsprechend au jedem Wort für sämtliche Worte, die zu dem bestimmten Schirm gehören, vorhanden sind (Schritt 2102). Dadurch werden die Schirmdaten editiert und der editierte Schirm wird angezeigt (Schritt 2103).
  • Wenn die Benutzeroperation für diesen angezeigten Schirm durchgeführt wird, sollte die Funktion die Logik aufweisen, den Schirm zu empfangen (Schritt 2104) und die W02 Palette entsprechend zu dem Schirm aktivieren, zu dem die empfangenen Daten gehören (Schritt 2105). Damit wird eine Homogenitätskartenroute und der nächste Schirm, der angezeigt werden soll, beurteilt.
  • Sollte die Funktion die Logik zum Beurteilen der Homogenitätskarte aufweisen (Schritt 2106) und für den Fall der Homogenitätskarte 1 oder 2 (Schritt 2107) sollte die Funktion die W03 Palette aktivieren. Damit ist die Datenoperationsverarbeitung durchgeführt.
  • Wenn die Datenoperationsverarbeitung beendet ist oder für den Fall einer anderen als der obigen Homogenitätskarte 1 oder 2, kehrt die Funktion zum Schritt 2101 zurück.
  • Fig. 22 zeigt die Struktur innerhalb der Palette.
  • Wie mit Fig. 22 gezeigt, existieren für die Ausdrücke A-PFn auf dem Schirm 2201 eine Paletten- Funktion, ein duplizierter Vektor A-PFn und ein Homogenitätsvektor A-PFn innerhalb der W04 Palette, sowie eine Paletten-Funktion, ein Homogenitätsvektor A-J und der Homogenitätsvektor PF1-PFn existieren innerhalb der W02 Palette. Innerhalb der W03 Palette existieren eine Paletten-Funktion, ein duplizierter Vektor A-X und ein Homogenitätsvektor A-X ("A"-"X" bedeuten alle Wörter, die zu sämtlichen Definitiven innerhalb des Systems gehören).
  • Ein logisches Paradigma des Zeitsteuervektor ist in Fig. 23 gezeigt. Wie in Fig. 23 gezeigt, werden in der Paletten-Kettenfunktion (Szenarium) 2301 dann, wenn Daten eingegeben werden und ein Schirmleine Nachricht empfangen wird, die W02 Palette, die W03 Palette und die W04 Palette in ihrer Reihenfolge aktiviert. Wenn die W02 Palette aktiviert wird, wird der mit dem Code 2303 gezeigte Prozess ausgeführt. Wenn die W03 Palette aktiviert wird, wird der Prozess, der mit dem Code 2303 gezeigt ist, ausgeführt. Wenn die W04 Palette aktiviert ist, wird der Prozess, der mit dem Code 2304 gezeigt ist, ausgeführt.
  • Fig. 24 ist ein Diagramm, das die Charakteristiken der Logik in Lyee zeigt.
  • Es sei angenommen, dass die Programmlogik Lc ist und die Logik, die eine Basis ist, um Aktionen in Übereinstimmung mit der Information zu verursachen, die von dem Programm herausgegeben wird, was Menschen nicht kennen können, aber sofort ableiten können, Lm ist. In der traditionellen Weise zur Bildung einer Software ist die Logik Lm (die unmöglich zu realisieren ist), die eine Basis ist, um menschliche Aktionen zu veranlassen, gezwungen worden, hergestellt zu werden, ein Prozess (eine Prozedur) und ein Funktion, die beide menschliche Aktionen bilden, sind als Spezifikationen festgelegt worden (hergestellt durch SE mit seiner oder ihrer Erfahrung oder Kenntnis), wodurch ein Programm, welches darauf gestützt ist, hergestellt worden ist. Das heißt, Lc = Lm war dessen Bereitstellung.
  • Die Software von Lyee, im Gegensatz zu dem traditionellen Verfahren zum Bilden von Software, enthält Lm nicht und das zu bildenden Programm arbeitet in Übereinstimmung mit kapriziösen Leitungen von Menschen.
  • Die Fig. 25 und Fig. 26 zeigen den Aufbau der Programme des traditionellen Typs und Fig. 27 zeigt die Modulkonfiguration der Programme des traditionellen Typs.
  • Wie sich diesen Figuren entnehmen lässt, lassen sich die Programme des traditionellen Typs als eine Prozesstransaktion eines funktionalen Teilungstyps bezeichnen. Deshalb ist die strukturelle Bedingung kompliziert gemacht und außerdem sind auch die Bedingungen der Modulkonfiguration verwirrend.
  • Fig. 28 zeigt die Struktur des Programms eines Lyee-Typs.
  • Wie sich dieser Figur entnehmen lässt, weist das Programm des Lyee-Typs die folgenden Merkmale auf: die Konfiguration ist einfach; die Elementeinheit wird von der Einheit eines Worts verarbeitet; der Elementinhalt ist einfach und unabhängig; und die Programmlogik enthält Zusammensetzungsbedingungen (Behandlungsprozedur) wie Programme des traditionellen Typs nicht.
  • Wie eine Geschäftserfahrung und eine Funktion sowie die sich ergebenden Effekte vom Standpunkt von Lyee begriffen werden, wird nachstehend erläutert werden.
  • (1) Es besteht keine Notwendigkeit für eine Geschäftserfahrung.
  • Fig. 29 zeigt den W03 Homogenitätsvektor.
  • Im Schritt 2901 sollte der Vektor die Logik aufweisen zu bestätigen, ob der Wert des Felds "frei" oder "Null" ist (beurteilend aus dem Postendefmitionsdokument). Die Beurteilung dieser Logik erfordert eine Geschäftserfahrung nicht. Nur eine Kenntnis der Regel von Lyee wird benötigt. Im Schritt 2902 sollte der Vektor die Logik aufweisen, zu bestätigen, ob der Posten in der rechten Seite (Startpunkt) des Ausdrucks des entsprechenden Postens (beurteilend aus dem Postendefmitionsdokument) in dem W03 Gebiet existiert oder nicht. Die Beurteilung dieser Logik erfordert eine Geschäftserfahrung nicht; nur eine Kenntnis der Regel von Lyee wird benötigt.
  • Im Schritt 2903 sollte der Vektor die Logik aufweisen, zu bestätigen, ob der Wert des Postens auf der rechten Seite (Startpunkt) des Ausdrucks des entsprechenden Postens (beurteilend aus dem Postendefmitionsdokument) berechenbar ("frei" oder "Null") ist oder nicht. Die Beurteilung dieser Logik erfordert keine Geschäftskenntnis; nur die Kenntnis der Regel von Lyee wird gefordert.
  • Der Schritt 2904 ist ein Schema, welches die Betriebsreihenfolge des Zeitsteuervektors garantiert. Die Beurteilung dieser Logik benötigt eine Geschäftserfahrung nicht; nur eine Kenntnis der Regel von Lyee ist erforderlich.
  • Im Schritt 2905 soll der Vektor die Posten aus dem Postendefmitionsdokument (wie Ausdrücke, etc.) die Benutzer bestätigt haben, berechnen.
  • Um die Logik von Lyee zusammen zu setzen, ist demzufolge das "Postendefmitionsdokument wie Ausdrücke" erforderlich, aber die Sequenz des Prozesses (was als "Geschäftserfahrung" bezeichnet wird) wird nicht benötigt.
  • (2) Lyee behandelt nur synchrone Daten und verwirft einen Prozess (Behandlung von asynchronen Daten).
  • In Lyee ist es durch Einführen des "duplizierten Vektors" (Duplikatvektors) möglich, nur die synchronen Daten zu behandeln. Das heißt, in Lyee, wie in Fig. 30 gezeigt, verschwinden durch Behandeln nur der synchronen Daten Betriebsprozedurbedingungen selbst oder werden nicht mehr benötigt, wohingegen in der traditionellen Methodologie viel Zeit für die Untersuchung der Betriebsprozedur verschwendet wurde, was zu einer Verschlechterung der Produktivität und der Wartungsfähigkeit führt.
  • (3) Die nur einzige W03 Palette wird ausreichen.
  • Wenn das Logikverständnis von Menschen realisiert wird, (d. h. um in kommunizierbaren Sätzen zu denken, um Aktionen vorzunehmen...) lässt sich von einem biologischen Standpunkt her sagen, dass der Wille und die Muskeln von irgendjemandem (wie durch sämtliche Gehirnzellen dargestellt) in einander verwickelt sind. Das rechte Gehirn oder das linke Gehirn arbeitet vorwiegend in Übereinstimmung mit einem Objektgebiet, welches logisch verarbeitet werden soll. Die Logik der Software (die Logikrealisation) muss der Art nach die gleiche wie dieses sein (weil die Softwarelogik nichts anderes als die von Menschen durchgeführte Logik ist).
  • Wie in Fig. 31 gezeigt, ist die W03 Palette von Lyee ein Gebiet, welches die Rolle einer "Logikrealisierung" annimmt, so dass die W03 Palette sämtliche Wörter in einem System installiert, welches äquivalent zu dem gesamten Willen und den Muskeln von jemandem ist, in einem Gebiet als synchrone Daten. Für den Fall von Lyee sind alle Zeitsteuervektoren, die allen Wörtern entsprechen, in einander verwickelt (alle Zeitsteuervektoren arbeiten einmal und infolgedessen führen nur die Zeitsteuervektoren mit einer Signifikanz ihren beabsichtigten Prozess aus).
  • Das heißt, traditionell müssen Wörter (Daten), die für die beabsichtigte Funktion erforderlich sind, untersucht und vorher analysiert werden, bevor der Datendefinitionsteil ausgelegt werden muss. Im Gegensatz dazu ist das einzige, was für den Fall von Lyee durchgeführt werden muss, dass sämtliche Wörter wie sie sind definiert werden und dass die einzelnen Zeitsteuervektoren in die Logik wie voranstehend erläutert zusammengesetzt: werden.
  • (4) Es gibt zwei Arten der Logik.
  • In der traditionellen Software wurde die automatische Logik aus der Kombination einer Betriebslogik und einer automatischen Selbstablauflogik gebildet. Für den Fall der Software, die von dem Verfahren von Lyee gebildet wird, werden andererseits die automatisch selbstlaufende Logik und die Betriebslogik getrennt. Das heißt, die automatisch selbstlaufende Logik existiert in der W03 Palette und die Betriebslogik existiert in der Logik in einem menschlichen Gehirn.
  • (5) Überprüfen
  • Die traditionelle Software, wie in Fig. 33(a) gezeigt, ist so strukturiert gewesen, dass sie ein Fluss einer Überprüfung der Eingabe, einer Ausführung eines normalen Prozesses für den Fall von "OK" oder eine Ausführung einer Fehlertransaktion für den Fall von "NG" ist. Demzufolge müssen sämtliche Fehlerbedingungen der mehreren Posten vorher untersucht werden.
  • Andererseits wird in der Lyee Software, wie in Fig. 33 (b) gezeigt, nur die Homogenitätskarte ohne Ausführen der Eingabeüberprüfung mit Ausnahme der Eigenschaftsverifizierung in der W02 Palette bestimmt. In der W03 Palette wird die Auswahl dahingehend getroffen, ob der zurichtende Prozess erreicht werden kann oder nicht, und wenn der zu richtende Prozess nicht ausgeführt werden kann, wird eine Fehlertransaktion in der W04 Palette ausgeführt.
  • Als nächstes wird der Anwendungsbereich von Lyee in dem Systementwicklungsschritt erläutert.
  • Fig. 34 (a) zeigt das traditionelle Softwareentwicklungsverfahren. Traditionell ist Software durch die folgenden Schritte entwickelt worden: schematisches Planen, Jobanalyse und grundlegender Entwurf, ausführlicher Entwurf, Programmierentwurf, Kodierung und Tests. Traditionell ist eine Entwicklung aus dem "Jobanalyse- und Basisentwurf"-Schritt zu dem "Programmierentwurf"-Schritt in Abhängigkeit von der Erfahrung des SE und der Expertise und der Fähigkeiten des Menschen bei der Koordination von Treffen mit Benutzern ausgeführt worden.
  • Fig. 34 (b) zeigt die Softwareentwicklungsmethodologie von Lyee. InLyee wird Software durch die folgenden Schritte entwickelt: nach der schematischen Planung wird sie in eine Homogenitätskarte entwickelt, aus der die Zeitsteuervektorspezifikationen gebildet werden, was zu alem Abschluss durch eine Herstellungs- und Bevvegungs-Bestätigung führt. Das Arbeitsverfahren muss nur mit der Regel auf Grundlage der Theorie von Lyee übereinstimmen. In dem traditionellen Verfahren ist die Anforderung des oberen Stroms und der Quelle des unteren Stroms sozusagen miteinander durch die Fähigkeit des SE verbunden worden. Andererseits werden in Lyee die Anforderung des oberen Stroms und die Quelle des unteren Stroms durch die Theorie von Lyee verbunden.
  • Nachfolgend werden die Arbeitsschritte für die Entwicklung der von Lyee angewendeten Software genauer erläutert.
  • Fig. 35 (a) zeigt ein Handdokument, das Benutzern auf der Entwicklungsseite gegeben wird. Was an die Entwicklungsseite übergeben werden soll, umfasst Schirme, Dateien, Voucher und Codetabellen. In dieser Hinsicht bildet die Entwicklungsseite, wie in Fig. 35 (b) gezeigt, ein Schirmdefinitionsdokument, eine Dateidefinitionsdokument, ein Voucherdefinitionsdokument, eine Tabelle mit Worten, Homogenitätskarten- und Zeitsteuervektorspeziflkationen auf Grundlage der Diskussion mit Benutzern. Dann, wie in Fig. 35 (c) gezeigt, wird das Quellenprogramm auf Grundlage dieser Dokumente gebildet.
  • Fig. 36 zeigt ein Beispiel des Schirmdefinitionsdokuments. Fig. 37 zeigt ein Beispiel des Voucherdefinitionsdokuments. Fig. 38 zeigt ein Beispiel des Dateidefinitionsdokuments. Fig. 39 zeigt ein Beispiel der Homogenitätskarte.
  • Fig. 40 zeigt das Verfahren zum Bilden der Homogenitätskarte.
  • (1) Man sollte einen Schirm für das Menu bestätigen, auf den zunächst eine Verschiebung vorgenommen wird, und einen eingerahmten Platz für den Schirm in der linken oberen Ecke auf der Homogenitätskartenschicht bilden.
  • (2) Man sollte ohne Bedingungen einen Rahmen für W04 und W02 in diesen Rahmen hinein bilden.
  • (3) Man sollte die Funktionstaste (Knopf) auf dem Schirm bestätigen, sowie zwischen dem Schirm, auf den eine Verschiebung auf das Drücken der Taste (des Knopfs) hin und der Funktion, die bis zu der Verschiebung auf den Schirm gehalten werden soll, unterscheiden (*1: einfache Datenübergabe/ *2: Dateiherstellung & Aktualisierung/ *3: Betrieb & Bestätigung, ohne dass eine Dateiherstellung oder - aktualisierung abgeschlsssen worden ist.
  • (4) Als das folgende Beispiel sollte man auseinandergehende Zweige auf der rechten Seite von W02 in Übereinstimmung mit dem Entscheidungsergebnis des obigen Aspekts (3) ziehen.
  • * 1: Einfache Datenübergabe → Spezifizieren der Funktionstaste, Homogenitätskarte (R) = 3, der Rahmen des nächsten Schirmrahmens;
  • *2: Dateiherstellung und Zeichenaktualisierung → Spezifizieren der Funktionstaste, Homogenitätskarte (R) = 2, der Rahmen von W03.
  • Wenn jedoch eine andere Datei als die Basisposten gebildet werden soll, ist die Homogenitätskarte (R) = 4, der Rahmen von WFL:
  • *3: Einfacher Betrieb & Bestätigung → Spezifizieren der Funktionstaste, Homogenitätskarte (R) = 1, der Rahmen von WO3.
  • (5) Danach sollte man die obigen Aspekte (2) bis (4) für sämtliche Schirme innerhalb der Einheit der Homogenitätskarte wiederholen.
  • Nachstehend wird das Verfahren zum Bilden der Zeitsteuervektorspezifikationen auf Grundlage von Fig. 41 erläutert. Fig. 41 zeigt den Homogenitätsvektor.
  • Die Bedingung zum Bestimmen des "Eingabe durchgeführt" vom Schritt 4101 kann mit dem Attribut und dem Anfangswert (bekannt aus dem Definitiv-Definitionsdokument) beurteilt werden und die anderen sind alle Regeln in dem Verlauf einer Realisation durch Lyee. Somit werden keine Dokumente benötigt.
  • Die Bedingungen zum Bestimmen der "Ableitbarkeit" des Schritts 4102, ist ob der Berriebsausdruc/Editierungsausdruck klar ist oder nicht. Somit werden keine Dokumente benötigt.
  • Die Bedingung zum Bestimmen der "Betriebsfähigkeit" des Schritts 4103, ist ob der Wert der rechten Seite des Operationsausdrucks/Editierungsausdrucks für die Berechnung verwendet werden kann oder nicht, was eine Bedingung ist, die aus dem Betriebsausdruck bestimmt werden kann. Somit werden keine Dokumente benötigt.
  • Im Schritt 4104 gilt zum Beispiel folgendes:
  • Ein Ausdruck wie "Y = aX + bZ·cW"
  • und
  • der Bereich von möglichen Werten und bestimmten Bedingungen, die von a, b, c, X, Z, W genommen werden
  • und
  • die Bedingungen zum Ausführen dieser Berechnungsformel (mehrere Berechnungsformeln sind für ein Wort möglich) müssen von Benutzern für jedes Wort abgefragt werden und die Antworten müssen als ein Memorandum genommen werden.
  • Fig. 42 und Fig. 43 zeigen Beispiele der Zeitsteuervektorspezifikationen.
  • Fig. 44 zeigt ein Beispiel der Programmierung auf Grundlage der Zeitsteuervektorspezifikationen.
  • In diesem Programm werden (1) bis (4) aus der Regel von Lyee gebildet. Das heißt, diese sind die bestimmten Bedingungen von Lyee, so dass eine Interaktion mit Benutzern nicht notwendig ist.
  • (5) Soll aus den betriebsmäßigen signifikanten Bedingungen des Zeitsteuervektors und der Codetabelle gebildet werden.
  • (6) soll aus dem Betriebsausdruck des Zeitsteuervektors gebildet werden. (5) und (6) sollen bestimmt werden und in die Dokumentation durch Interaktion mit den Benutzenn, einem Handdokument, "Codetabelle" gebildet werden.
  • Nachstehend wird das Exemplar des Programms, welches von Lyee gebildet wird, illustriert. 1. Drawings Specifications (Order Entry (Distribution))
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Bei der traditionellen Software-Entwicklung ist die Abhängigkeit von persönliche Fähigkeiten extrem hoch und auch für sämtliches beteiligtes Personal wird das Vorhandensein einer hohen persönlichen Fähigkeit gefordert, was grundlegende Probleme hervorgebracht hat. Diese Erfindung hat eine Entwicklungsmethologie realisiert, indem theoretisch der Bewusstseinsvorgang, der in den Tiefen des Nachdenkverfahrens in Bezug auf den kognitiven Vorgang existiert, begriffen wird, und sie ist auf irgendwelche Gebiete anwendbar, einschließlich eines OS Mittenspiels, einer Prozessteuerung und einer Geschäfts-Software.
  • Da die Software-Struktur, die durch diese Erfindung hervorgebracht wird, theoretisch bestimmt wird, ist sie wiederkehrend und wird die alleinige und einzige. Infolgedessen ist die Software, die entwickelt wird, nicht mehr ein schwarzer Kasten, wodurch menschliche Fehler vom Standpunkt der Qualität her beseitigt werden, so dass das System mit der klaren Struktur steif wird. Deshalb wird nicht nur eine genaue Abschätzung der Software-Entwicklung zu einer Entwicklung ennciglicht, sondern auch eine Planung und die Entwicklungsverwaltuag kann mit Leichtigkeit ausgeführt werden.
  • Fig. 45 zeigt ihre Wirkungen. Im Vergleich mit dem traditionellen Verfahren ist der Entwicklungszeitraum um 1/2 bis 1/10 verkürzt; das Gesamtentwicklungsvolumen wird um 20% bis 80% komprimiert; die Wartungsfähigkeit steigt um einen Faktor 40 bis 100; und die Arbeitseffizienz wird um einen Faktor 40 bis 100 erhöht.
  • In der traditionellen Software belegen Definitive, die aus Schirmen, Vouchern und Dateien gebildet sind, 30% und ihre Logik belegt 70% der gesamten entwickelnden Software, wodurch jeweils ein Dokument benötigt wird. In dieser Erfindung erfordert jedoch die Homogenitätskarte, die der voranstehend erwähnten Logik in dem traditionellen Verfahren entspricht, ein Dokument nicht, so dass sie das Volumen von Dokumenten im Vergleich mit demjenigen des traditionellen Verfahrens um 70% beschneiden kann.

Claims (5)

1. Software-Herstellungsverfahren, umfassend die folgenden Schritte:
einen Schritt (101) zum Bestimmen von Definitiven-Identifizierern von Definitiven einschließlich eines Schirm-Formats, eines Voucher-Formats und eines Datei-Formats, die für die herzustellende Software benötigt werden;
einen Schritt (102) zum Heraussortieren von Wörtern, die in den Definitiven existieren;
einen Schritt (103) zum Erzeugen einer Homogenitätskarte, in der Paletten (WO2, WO3, WO4), die logische Einheiten sind, die von der Software benötigt werden, in Übereinstimmung mit einer vorgegebenen Regel auf Grundlage der Definitiven-Identifizierer aufgetragen werden sollen;
einen Schritt (105) zum Bestimmen von notwendigen Dateien auf Grundlage der herausgesuchten Wörter und der erzeugten Homogenitätskarte;
einen Schritt (106) zum Erzeugen eines ersten (1301-1306), eines zweiten (1401-1406) und eines dritten (1701-1708) Zeitsteuervektors, wobei die Zeitsteuervektoren Unterprogramme sind, wobei der erste Zeitsteuervektor einen der folgenden für jedes besagte Schirm-Format und fir jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, betreibt: Nichtstun für den Fall, dass Daten in einem ersten Datengebiet eines Selbstworts existieren, oder Erzeugen von Daten in dem ersten Datengebiet des Selbstworts für den Fall, dass Daten nicht in dem ersten Datengebiet des Selbstworts existieren, während ein erstes Neustart-Flag eingestellt wird, wenn eine derartige Erzceugung unmöglich ist, wobei der zweite Zeitsteuervektor einen der folgenden für jedes besagte Schirm-Format und für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, betreibt: Nichtstun, wenn keine Daten für das Selbstwort in den Daten, die von dem Schirm-Format empfangen werdlen, vorhanden sind, oder wenn ein, Datenwert für das Selbstwort in den Daten, die von dem Schirm- Format empfangen werden, vorhanden ist, Ausführen eines der folgenden, für den Fall eines Nicht- Steuerworts, Einstellen der Daten in einem zweiten Datengebiet eines Selbstworts, während ein zweites Neustart-Flag eingestellt wird, wenn die Dateneinstellung nicht genau erreicht wird, und für den Fall eines Steuerworts, Bestimmen einer Homogenitätsroute in Übereinstimmung mit einer Art des Selbstworts, während das zweite Neustart-Flag eingestellt wird, wenn die Bestimmung der Homogenitätsroute nicht genau hergestellt wird; und wobei der dritte Zeitsteuervektor einen der folgenden für sämtliche Wörter, die zu sämtlichen Definitiven gehören, die für die Software erforderlich sind, betreibt: Nichtstun für den Fall, dass Daten in einem dritten Datengebiet eines Selbstworts existieren, oder Erzeugen von Daten in dem dritten Datengebiet des Selbstworts für den Fall, dass Daten in dem dritten Datengebiet des Selbstworts nicht existieren, während ein drittes Neustart-Flag eingestellt wird; wenn eine derartige Erzeugung unmöglich ist;
einen Schritt (107) zum Erzeugen einer ersten, einer zweiten, einer dritten Paletten-Funktion, wobei die erste Paletten-Funktion für jedes besagte Schirm-Format, für sämtliche Worte, die zu dem Schirm-Format gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die ersten Zeitsteuervektoren ausführt, wobei jeder Vektor davon jedem Wort entspricht, das zu dem Schirm-Format gehört, während sämtliche ersten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, neu ausgeführt werden, wenn das erste Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird, wobei die zweite Paletten- Funktion für jedes besagte Schirm-Format, für sämtliche Worte, die zu dem Schirm-Format gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die zweiten Zeitsteuervektoren ausführt, wobei jeder Vektor davon jedem Wort entspricht, das zu dem Schirm-Format gehört, während sämtliche zweite Zeitsteuervektoren für jedes Wort ausgeführt werden, das zu dem Schirm-Format gehört, wenn das zweite Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird, und wobei die dritte Paletten-Funktion für sämtliche Worte, die zu dem Definitiv gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die dritten Zeitsteuervektoren ausführt, wobei jeder Vektor davon jedem Wort entspricht, das zu dem Definitiv gehört, während sämtliche dritte Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Definitiv gehört, erneut ausgeführt werden, wenn das dritte Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird; und
einen Schritt (108) zum Zusammensetzen der ersten bis dritten Paletten-Funktionen in eine Paletten-Kettenfunktion, die die erste Paletten-Funktion ausführt, Daten, die sich aus der Ausführung ergeben, an ein Schirm-Format überträgt, die Daten von dem Schirm-Format zur Ausführung der zweiten Paleaen-Funktion empfängt, und auf Grundlage dieses Ausführungsergebnisses selektiv die dritte Paletten- Funktion in Übereinstimmung mit der Homogenitätsroute, die von dem zweiten Zeitsteuervektor bestimmt wird, ausführt.
2. Verarbeitungsvorrichtung, umfassend:
eine erste Einrichtung, um einen ersten (1301-1306), einen zweiten (1401-1406) und einen dritten (1701-1708) Zeitsteuervektor aufzuweisen, wobei die Zeitsteuervektoren Unterprogramme sind, wobei der erste Zeitsteuervektor einen der folgenden für jedes Schirm-Format, das für eine herzustellende Software erforderlich ist, und für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, betreibt: Nichtstun für den Fall, dass Daten, die zum Editieren des Schirm-Formats erforderlich sind, in einem ersten Datengebiet eines Selbstworts existieren, oder Erzeugen von Daten in dem ersten Datengebiet des Selbstworts für den Fall, dass Daten in dem ersten Datengebiet des Selbstworts nicht existieren, während ein erstes Neustart-Flag eingestellt wird, wenn eine derartige Erzeugung unmöglich ist, wobei der zweite Zeitsteuervektor einen der folgenden für jedes besagte Schirm-Format und für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, betreibt: Nichtstun, wenn keine Daten für das Selbstwort in den Daten vorhanden sind, die von dem Schirm-Format empfangen werden, und wenn ein Datenwert für das Selbstwort in den Daten vorhanden ist, die von dem Schirm-Format empfangen werden, Ausführen eines der folgenden, für den Fall eines Nicht-Steuerworts, Einstellen der Daten in einem zweiten Datengebiet des Selbstworts, während ein zweites Neustart-Flag eingestellt wird, wenn die Dateneinstellung nicht genau erreicht wird, und für den Fall eines Steuerworts, Bestimmen einer Homogenitätsroute in Übereinstimmung mit einer Art des Selbstworts, während das zweite Neustart-Flag eingestellt wird, wenn die Bestimmung der Homogenitätsroute nicht genau hergestellt wird; und wobei der dritte Zeitsteuervektor einen der folgenden für jedes Wort, das zu sämtlichen Definitiven einschließlich des Schirm-Formats, eines Voucher-Formats und eines Datei-Formats gehört, die für die Software notwendig sind, betreibt: Nichtstun für den Fall, dass Daten in einem dritten Datengebiet des Selbstworts existieren, oder Erzeugen von Daten in dem dritten Datengebiet des Selbstworts für den Fall, dass Daten in dem dritten Datengebiet des Selbstworts nicht existieren, während ein drittes Neustart- Flag eingestellt wird, wenn eine derartige Erzeugung unmöglich ist;
eine zweite Einrichtung, um eine erste, eine zweite und eine dritte Paletten-Funktion (1801-1806) aufzuweisen, wobei die erste Paletten-Funktion für jedes besagte Schirm-Format und für sämtliche Wörter, die zu dem Schirm-Format gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die ersten Zeitsteuervektoren ausführt, wobei jeder Vektor davon jedem Wort entspricht, das zu dem Schirm-Format gehört, während sämtliche ersten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, neu ausgeführt werden, wenn das erste Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird, wobei die zweite Paletten-Funktion für jedes besagte Schirm-Format und für sämtliche Wörter, die zu dem Schirm-Format gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die zweiten Zeitsteuervektoren ausführt, wobei jeder Vektor davon jedem Wort entspricht, das zu dem Schirm-Format gehört, während sämtliche zweiten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, erneut ausgeführt werden, wenn das zweite Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird, und wobei die dritte Paletten- Funktion für sämtliche Wörter, die zu dem Definitiv gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die dritten Zeitsteuervektoren ausführt, wolbei jeder Vektor davon jedem Wort entspricht, das zu dem Definitiv gehört, während sämtliche dritten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Definitiv gehört, ausgeführt werden, wenn das dritte Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird; und
eine dritte Einrichtung zum Ausführen der ersten Paletten-Funktion, zum Übertragen von Daten, die sich aus der Ausführung ergeben" an ein Schirm-Format, Empfangen der Daten von dem Schirm- Format, um die zweiten Paletten-Funktion auszuführen, und auf Grundlage dieses Ausführungsergebnisses, selektives Ausführen der dritten Paletten-Funktion in Übereinstimmung mit der Homogenitätsroute, die von dem zweiten Zeitsteuervektor bestimmt wird.
3. Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist, wobei das Programm umfasst:
eine erste Einrichtung, um einen ersten (1301-1306), einen zweiten (1401-1406) und einen dritten (1701-1708) Zeitsteuervektor aufzuweisen, wobei die Zeitsteuervektoren Unterprogramme sind, wobei der erste Zeitsteuervektor einen der folgenden für jedes Schirm-Format, das für eine herzustellende Software benötigt wird, und für jedes Wort, das au dem Schirm-Format gehört, betreibt: Nichtstun für den Fall, dass Daten, die zum Editieren des Schirm-Formats erforderlich sind, in einem ersten Datengebiet eines Selbstworts existieren, oder Erzeugen von Daten in einem ersten Datengebiet eines Selbstworts für den Fall, dass Daten in dem ersten Datengebiet des Selbstworts nicht existieren, während ein erstes Neustart-Flag eingestellt wird, wenn eine derartige Erzeugung unmöglich ist, wobei der zweite Zeitsteuervektor eines der folgenden für jedes Schirm-Format und für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, betreibt: Nichtstun, wenn keine Daten für das Selbstwort in den Daten, die von dem Schirm-Format empfangen werden, vorhanden sind, oder wenn ein Datenwert für das Selbstwort in den Daten, die von dem Schirm- Format empfangen werden, vorhanden ist, Ausführen eines der folgenden, für den Fall eines Nicht- Steuerworts, Einstellen der Daten in einem zweiten Datengebiet des Selbstworts, während ein zweites Neustart-Flag eingestellt wird, wenn die Dateneinstellung nicht genau erreicht wird, und für den Fall eines Steuerworts, Bestimmen einer Homogenitätsroute in Übereinstimmung mit einer Art des Selbstworts, während das zweite Neustart-Flag eingestellt wird, wenn die Bestimmung der Homogenitätsroute nicht genau hergestellt wird; und wobei der dritte Zeitsteuervektor einen der folgenden für jedes Wort, das zu sämtllichen Definitiven einschließlich des Schirm-Formats, eines Voucher-Formats und eines Datei-Formats gehört, die für die Software erforderlich sind, betreibt: Nichtstun für den Fall, dass Daten in einem dritten Datengebiet eines Selbstworts existieren, oder Erzeugen von Daten in dein dritten Datengebiet des Selbstworts für den Fall, dass Daten in dem dritten Datengebiet des Selbstworts nicht existieren, während ein drittes Neustart-Flag eingestellt wird, wenn eine derartige Erzeugung unmöglich ist;
eine zweite Einrichtung, um eine erste, eine zweite und eine dritte Paletten-Funktion (1801-1806) aufzuweisen, wobei die erste Paletten-Funktion für jedes besagte Schirm-Format und für sämtliche Wörter, die zu dem Schirm-Format gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die ersten Zeitsteuervektoren ausführt, wobei jeder Vektor davon jedem Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, entspricht, während sämtliche ersten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, erneut ausgeführt werden, wenn das erste Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird, wobei die zweite Paletten-Funktion für jedes besagte Schirm-Format und für sämtliche Wörter, die zu dem Schirm-Format gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die zweiten Zeitsteuervektoren ausführt, wobei jeder Vektor davon jedem Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, entspricht, während sämtliche zweiten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, erneut ausgeführt werden, wenn das zweite Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird, und wobei die dritte Paletten- Funktion für sämtliche Worte, die zu dem Definitiv gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, die dritten Zeitsteuervektoren ausführt, wolbei jeder Vektor davon jedem Wort, das zu dem Definitiv gehört, entspricht, während sämtliche dritten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Definitiv gehört, erneut ausgeführt werden, wenn das dritte Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird; und
eine dritte Einrichtung zum Ausführen der ersten Paletten-Funktion, Übertragen von Daten, die sich aus der Ausführung ergeben, an ein Schirm-Format, Empfangen der Daten von dem Schirm-Format, um die zweite Paletten-Funktion auszuführen, und, auf Grundlage des Ausführungsergebnisses, selektives Ausführen der dritten Paletten-Funktion in Übereinstimmung mit der Homogenitätsroute, die durch den zweiten Zeitsteuervektor bestimmt wird.
4. Verarbeitungsverfahren, umfassend die folgenden Schritte:
einen Schritt (2101) zum Bestimmen von einen oder mehreren anzuzeigenden Schirm-Formaten, die für eine herzustellende Software erforderlich sind;
einen Schritt (2102) zum Aktivieren einer W04-Paletten-Funktion, die für jedes besagte Schirm- Format und für sämtliche Worte, die zu dem Schirm-Format gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, erste Zeitsteuervektoren ausführt, wobei Zeitsteuervektoren Unterprogramme sind, während sämtliche erste Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, erneut ausgeführt werden, wenn ein erstes Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird, wobei der erste Zeitsteuervektor einen der folgenden für jedes besagte Schirm-Format und für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, betreibt: Nichtstun für den Fall, dass Daten in einem ersten Datengebiet eines Selbstworts existieren, oder Erzeugen von Daten in dem ersten Datengebiet des Selbstworts für den Fall, dass Daten in dem ersten Datengebiet des Selbstworts nicht existieren, während das erste Neustart-Flag eingestellt wird, wenn eine derartige Erzeugung unmöglich ist;
einen Schritt (2103) zum Anzeigen des Schirm-Formats, das auf Grundlage der WO4 Paletten- Funktion editiert wird;
einen Schritt (2104) zum Empfangen von Inhalten, die sich aus einem Betrieb auf das gezeigte Schirm-Format hin ergeben;
ein Schritt (2105) zum Aktivieren einer W02 Paletten-Funktion, die für jedes besagte Schirm- Format und für sämtliche Worte, die zu dem Schirm-Format gehören, unabhängig von der Sequenz der Worte, zweite Zeitsteuervektoren ausführt, während sämtliche zweiten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, erneut ausgeführt werden, wenn ein zweites Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird, wobei der zweite Zeitsteuervektor einen der folgenden für jedes besagte Schirm-Format und für jedes Wort, das zu dem Schirm-Format gehört, betreibt: Nichtstun, wenn keine Daten für das Selbstwort in den Daten, die von dem Schirm-Format durch den Betrieb auf das Schirm-Format hin empfangen werden, vorhanden sind, oder wenn ein Datenwert für das Selbstwort in den Daten, die von dem Schirm-Format empfangen werden, vorhanden ist, Ausführen eines der folgenden: für den Fall eines Nicht-Steuerworts, Einstellen der Daten in einem zweiten Datengebiet eines Selbstworts, während das zweite Neustart-Flag eingestellt wird, wenn die Dateneinstellung nicht genau erreicht wird, und für den Fall eines Steuerworts, Bestimmen (2106) einer Homogenitätsroute in Übereinstimmung mit einer Art des Selbstworts, während das zweite Neustart-Flag eingestellt wird, wenn die Bestimmung der Homogenitätsroute nicht genau hergestellt wird; und
einen Schritt (2108) zum selektiven Aktivieren einer W03 Paletten-Funktion auf Grundlage des Ausführungsergebnisses der W02 Paletten-Funktion und in Übereinstimmung; mit der Homogenitätsroute, die von dem zweiten Zeitsteuervektor bestimmt wird, wobei die W03 Paleaen-Funktion, für sämtliche Worte, die zu sämtlichen Definitiven gehören, die für die Software benötigt werden, unabhängig von der Sequenz der Worte, dritte Zeitsteuervektoren ausführt, während sämtliche dritten Zeitsteuervektoren für jedes Wort, das zu dem Definitiv gehört, erneut ausgeführt werden, wenn ein drittes Neustart-Flag nach einer derartigen Ausführung eingestellt wird, wobei der dritte Zeitsteuervektor einen der folgenden für sämtliche Wörter; die zu sämtlichen Definitiven gehören, betreibt: Nichtstun für den Fall, dass Daten in einem dritten Datengebiet eines Sellbstworts existieren, oder Erzeugen von Daten in dem dritten Datengebiet des Selbstworts für den Fall, dass Daten in dem dritten Datengebiet des Selbstworts nicht existieren, während das dritte Neustart-Flag eingestellt wird, wenn eine derartige Erzeugung unmöglich ist.
5. Aufzeichnungsmedium, auf dem ein Programm aufgezeichnet ist, welches zum Steuern eines Computers zum Ausführen des Verfahrens der Ansprüche 1 oder 4 ausgelegt ist.
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