DE69709560T2 - Verfahren zur Korrektur von nichtlinearen Verzerrungen in einem Verstärker und ein solches Verfahren verwendenden Funksenders - Google Patents

Verfahren zur Korrektur von nichtlinearen Verzerrungen in einem Verstärker und ein solches Verfahren verwendenden Funksenders

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur von nichtlinearen Verzerrungen eines Leistungs-Funkverstärkers.
  • Die Erfindung ist in Funksendern, insbesondere mobilen Funkkommunikationsstationen, anwendbar.
  • Die digitalen Systeme zur mobilen Funkkommunikation verwenden immer häufiger Funkmodulationen mit nichtkonstanter Hüllkurve, um die spektrale Wirksamkeit des Systems zu erhöhen. Diese Modulationen mit nichtkonstanter Hüllkurve umfassen insbesondere die Quadraturphasenmodulationen (QPSK, OQPSK, oder π/4-QPSK) oder auch die Quadraturphasen- und -amplitudenmodulationen (n-QAM-Modulationen).
  • Bei einem gegebenen Datendurchsatz haben diese Modulationen den Vorteil, eine kleinere Frequenzbandbreite als die häufig verwendeten Modulationen mit konstanter Hüllkurve, wie die GMSK-Modulation, zu verlangen. Diesem Vorteil steht jedoch gegenüber, dass die Modulationen mit nichtkonstanter Hüllkurve eine sehr lineare Sendekette erfordern, um die Verbreiterung des Spektrums durch die nichtlinearen Verzerrungen zu vermeiden. Der kritische Punkt dieser Kette ist im allgemeinen der Leistungsverstärker des Senders. Im Fall einer mobilen Funkkommunikationsstation, bei der der Stromverbrauch minimiert werden muss, ist die Verwendung eines linearen Verstärkers, der in Klasse A arbeitet, wegen seines zu geringen Wirkungsgrads im allgemeinen nicht akzeptabel. Eine geeignete Lösung besteht darin, einen nichtlinearen Verstärker mit hohem Wirkungsgrad, der mit einer Linearisierungstechnik kombiniert ist, zu verwenden.
  • Die Linearisierungstechnik durch adaptive Vorverzerrung ist eine zu diesem Zweck verwendbare Technik der Verstärkerlinearisierung. Diese Technik wird im Artikel "Adaptative Linearisation Using Predistorsion" von M. Faulkner u.Mitarb. (Proc. of the 40th IEEE Veh. Tech. Conf. 1990, Seiten 35- 40) und in dem amerikanischen Patent 5 093 637 beschrieben. Die Technik der Linearisierung durch adaptive Vorverzerrung besteht darin, dass eine Vorverzerrungstabelle an das komplexe Basisbandsignal angelegt wird. Diese Tabelle wird digital berechnet, indem man das Basisbandsignal und ein demoduliertes Signal vergleicht, das aus dem verstärkten Funksignal erhalten wurde. Diese Berechnung besteht darin, dass man die Vorverzerrungstabelle ändert, um eine Tabelle zu erhalten, die die Verzerrungen der Sendekette korrigiert. Nach einer Anfangsperiode der Anpassung korrigiert die Vorverzerrungstabelle die nichtlinearen Verzerrungen des Verstärkers.
  • Die verwendeten Vorverzerrungsalgorithmen beruhen im allgemeinen auf der Hypothese, dass die durch den Leistungsverstärker eingeführte Verzerrung nur von dem Modul des komplexen Basisbandsignals abhängt und nicht von seiner Phase (nur AM-AM- und AM-PM-Verzerrungen). Folglich wählt man Vorverzerrungsfunktionen, die nur vom Modul des Signals abhängen. Dennoch können gewisse Verzerrungen auch durch den Modulator eingeführt werden, der zur Umsetzung des Signals um die Trägerfrequenz herum dient, sowie durch den Demodulator, der das in den Anpassungsperioden benutzte demodulierte Signal erzeugt. Der Modulator und der Demodulator können Gleichgewichts- und/oder Quadraturfehler aufweisen, die, abgesehen von den durch sie eingeführten PM-AM- und PM-PM-Verzerrungen, die Gefahr mit sich bringen, dass sie den Anpassungsalgorithmus auf eine ungeeignete Vorverzerrungstabelle hin konvergieren lassen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Verfahren der Linearisierung durch adaptive Vorverzerrung zu verbessern, indem man es weniger empfindlich für die Fehler des Modulators oder des Demodulators macht.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Korrektur von nichtlinearen Verzerrungen eines Verstärkers vor, der ein Funksignal empfängt und ein ein komplexes digitales Eingangssignal abbildendes verstärktes Funksignal sendet, bei welchem man eine Vorverzerrungstabelle speichert, welche jedem Wert des komplexen digitalen Eingangssignals einen Wert eines vorverzerrten komplexen digitalen Signals zuordnet, und das vorverzerrte komplexe Signal moduliert, um das dem Verstärker zugeleitete Funksignal zu erhalten. In einer Anpassungsperiode demoduliert man einen Teil des verstärkten Funksignals, um ein demoduliertes komplexes Signal zu erhalten, das man mit dem komplexen Eingangssignal vergleicht, dem das in dieser Anpassungsperiode modulierte, vorverzerrte komplexe Signal zugeordnet ist, um die Vorverzerrungstabelle zu aktualisieren. Erfindungsgemäß besitzt das komplexe Eingangssignal oder das vorverzerrte komplexe Signal in der Anpassungsperiode eine modulo π konstante Phase.
  • Wenn ein komplexes Signal einen realen Teil oder Inphasekomponente von der Form I = ρcosφ und einen gedachten Teil oder Quadraturkomponente von der Form Q = ρsinφ besitzt, so versteht man unter "Phase" des komplexen Signals das Argument Q der komplexen Zahl I+jQ. Wenn diese Phase bei dem komplexen digitalen Eingangssignal oder dem in der Anpassungsperiode vorverzerrten komplexen digitalen Signal konstant ist (modulo π), ist der Algorithmus der Anpassung der Vorverzerrungstabelle durch die PM-PM- und PM-AM-Verzerrungen, die sich aus Fehlern des Modulators oder des Demodulators ergeben können, wenig gestört. Dadurch erreicht man eine bessere Leistung des Verfahrens zur Korrektur der nichtlinearen Verzerrungen dank einer besseren Konvergenz des Algorithmus.
  • Das komplexe Eingangssignal hat in der Anpassungsperiode ein schmaleres Spektrum als außerhalb der Anpassungsperiode. Das begrenzt die ungewünschten Sendungen außerhalb des zugeteilten Durchlassbereichs in den Anpassungsperioden, während der Anpassungsalgorithmus der Tabellen noch nicht konvergiert hat.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung betrifft einen Funksender, umfassend: eine digitale Signalquelle, die ein komplexes digitales Eingangssignal erzeugt; Vorverzerrungsmittel, die eine Vorverzerrungstabelle umfassen, die jedem Wert des komplexen digitalen Eingangssignals einen Wert eines vorverzerrten komplexen digitalen Signals zuordnen; Modulationsmittel, die aus dem vorverzerrten komplexen Signal ein Funksignal erzeugen; einen Leistungsverstärker zur Verstärkung des Funksignals und zum Anlegen dieses Funksignals an eine Sendeantenne; und Demodulationsmittel, die aus einem Teil des verstärkten Funksignals ein demoduliertes komplexes Signal erzeugen, wobei in diesem Funksender die Vorverzerrungsmittel dafür ausgelegt sind, die Vorverzerrungstabelle auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen dem in mindestens einer Anpassungsperiode von den Demodulationsmitteln erzeugten demodulierten komplexen Signal und dem komplexen Eingangssignal vorzunehmen, dem das von den Vorverzerrungsmitteln in der Anpassungsperiode erzeugte vorverzerrte komplexe Signal zugeordnet ist. Die Vorverzerrungsmittel sind dafür ausgelegt, in der Anpassungsperiode ein komplexes Eingangssignal mit einer modulo π konstanten Phase zu verwenden oder in der Anpassungsperiode ein vorverzerrtes komplexes Signal mit einer modulo π konstanten Phase zu erzeugen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung. In dieser zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines an die Durchführung der Erfindung angepassten Funksenders,
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer digitalen Signalquelle des Senders von Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Graphik, die die Wirkung der nichtlinearen Verzerrungen eines Verstärkers auf das Spektrum eines Funksignals zeigt,
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Vorverzerrungseinheit des Senders von Fig. 1,
  • Fig. 5 ein Prinzipschaltbild eines Funk-Quadraturmodulators,
  • Fig. 6 eine Graphik, die die Verbesserung zeigt, die durch die Verwendung eines Anpassungssignals mit konstanter Phase an dem Spektrum des linearisierten Signals erzielt wird,
  • Fig. 7 eine Graphik, die das Spektrum des während der Anpassungsphasen gesendeten Signals zeigt, wenn man ein Anpsssungssignal mit schmalem Band verwendet,
  • Fig. 8 eine Darstellung einer Abwandlung einer Vorverzerrungseinheit und
  • Fig. 9 ein Blockschaltbild von Mitteln zur Aktualisierung einer Vorverzerrungstabelle.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Funksender ist beispielsweise ein Teil einer mobilen digitalen Funkkommunikationsstation. Die Bezugszahl 10 bezeichnet eine digitale Signalquelle, die ein komplexes Eingangssignal in Form einer Inphasekomponente Im und einer Quadraturkomponente Qm mit einer Abtastfrequenz Fs erzeugt. Eine Vorverzerrungseinheit 12 legt an das Eingangssignal eine Vorverzerrung an, um ein vorverzerrtes komplexes digitales Signal mit einer Inphasekomponente Id und einer Quadraturkomponente Qd zu erzeugen. Dieses vorverzerrte Signal wird durch einen Digital-Analog- Wandler 14 ins Analoge umgewandelt und dann einem Quadraturmodulator 16 geliefert. Auf der Basis des vorverzerrten Signals und von zwei Wellen in Quadratur cosωt und -sinωt, die von einem örtlichen Oszillator 18 geliefert werden, liefert der Modulator 16 ein Funksignal d'. Wenn ρd und φd die Amplitude bzw. die Phase des vorverzerrten Signals bezeichnen, so ist das Funksignal d' normalerweise von der Form ρdcos (ωt+φd), wobei die Frequenz f = ω/2π die Nennfrequenz des benutzten Kommunikationskanals ist.
  • Der Leistungsverstärker 20 verstärkt das Funksignal d' und liefert das verstärkte Funksignal zu der Antenne 22 des Senders. Ein Koppler 24 entnimmt einen Teil r' des verstärkten Funksignals am Ausgang des Verstärkers 20. Dieser Teil r' wird einem Quadraturdemodulator 26 geliefert, der mit Hilfe der vom örtlichen Oszillator kommenden Wellen cosωt und -sinωt ein demoduliertes komplexes Signal r erzeugt. Die Inphasekomponente Ir und die Quadraturkomponente Qr des demodulierten Signals werden durch einen Analog- Digital-Wandler 28 in der Abtastfrequenz Fs auf derselben Anzahl von Bits wie die Komponenten des Eingangssignals m (beispielsweise 12 Bits) digitalisiert.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der digitalen Signalquelle 10. Die Bezugszahl 30 bezeichnet die binäre Datenquelle des Senders, die Datenbits a&sub0;, a&sub1;, ... liefert, die in den Formaten des gewählten Funkkommunikationssystems codiert und geformt sind. Eine logische Einheit 32 codiert die Datenbits, um codierte Inphasekomponenten Ii und Quadraturkomponenten Qi in einem Takt zu erzeugen, der die Hälfte desjenigen der Datenbits gemäß dem benutzten Modulationstyp ist. Es handelt sich dabei um eine Modulation mit nichtkonst anter Hüllkurve. Bei dem vorliegenden Beispiel handelt es sich um eine differentielle Quadraturphasenmodulation mit Phasensprüngen von ±π/4 oder ±3π/4 (π/4-DQPSK-Modulation). Die Komponenten Ii und Qi des Tastwerts i des codierten komplexen Signals sind hierbei von der Form cosφi bzw. sinφi, wobei der Phasensprung φi+1-φi von den Werten der beiden aufeinanderfolgenden Datenbits a2i, a2i+1 auf die in der Tabelle I angegebene Weise abhängt. TABELLE 1
  • Zur Begrenzung der Breite des Spektrums des Signals ist die Abtastfrequenz Fs größer als der Takt der Datenbits. Wenn die Datenbits a2i, a2i+1 beispielsweise eine Taktfregenz von 36 kbit/s haben, haben die komplexen Abtastwerte Ii und Qi eine Taktfrequenz von 18 kbit/s, und man kann sie mit einem Faktor 8 überabtasten, um eine Abtastfrequenz Fs von 144 kHz zu erhalten. Die Komponenten Ii und Qi werden jeweils durch einen halben Nyquistfilter in Form gebracht, der an die Überabtastfrequenz Fs angepasst ist. Dies erzeugt ein Basisbandfilter mit einem Spektrum, das in einer Bandbreite von 18 kHz eingeschlossen ist. Man kann nun in dem Funkkommunikationssystem mehrfache, beispielsweise um 25 kHz beabstandete Frequenzkanäle vorsehen, die eine intensive Verwendung des verfügbaren Durchlassbereichs gewährleisten. Es ist jedoch so vorzugehen, dass die Sendekette keine Spektralkomponenten außerhalb des Bandes von 18 kHz erzeugt, um die benachbarten Kanäle nicht zu stören. Zur Veranschaulichung zeigt Fig. 3 den Verlauf des Spektrums des Funksignals π/4-DQPSK linear verstärkt (Kurve A) und verstärkt mit einem nicht linearen Verstärker mit hohem Wirkungsgrad (Kurve B). Die Verbreiterung des Spektrums infolge der nichtlinearen Verzerrungen ist nicht akzeptabel. Aus diesem Grund sieht man eine Vorverzerrungseinheit 12 vor, die die Aufgabe hat, die nichtlinearen Verzerrungen des Leistungsverstärkers 20 auszugleichen.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorverzerrungseinheit 12. Da man davon ausgeht, dass die durch den Verstärker 20 eingeführten Verzerrungen vom Typ AM-AM und AM-PM sind, wird die Vorverzerrung in polaren Koordinaten ρ, φ angelegt und nicht in kartesianischen Koordinaten I, Q. Deshalb sind drei arithmetische Einheiten 40, 42, 44 vorgesehen, um das Eingangssignal m in polare Koordinaten ρm, φm umzuwandeln, um das demodulierte Signal r in polare Koordinaten ρr, φr umzuwandeln bzw. um das in polaren Koordinaten ρa, φd berechnete vorverzerrte Signal d in kartesianische Koordinaten Id, Qd umzuwandeln. Das Modul ρm des Eingangssignals dient als Adresspointer in einem Lebendspeicher (RAM) 46, in dem eine Vorverzerrungstabelle gespeichert ist, die jedem quantifizierten Wert von ρm einen Wert des Moduls ρd des vorverzerrten Signals zuordnet sowie einen Phasenverschiebungswert δφ, der anzulegen ist, um das Signal vorzuverzerren. Zur Begrenzung der erforderlichen Speichergröße kann die Adressierung im Speicher 46 praktisch mit Hilfe von log&sub2;K Bits von starkem Gewicht von ρm stattfinden, beispielsweise die 5 Bits mit den größten Gewichten bei einer Vorverzerrungstabelle mit K = 32 Eingängen, wobei die gespeicherten Werte ρd, δφ auf 12 Bits quantifiziert sein können. Ein Summierer 48 fügt die Phasenverschiebung δφ der Phase φm des Eingangssignals hinzu, um die Phase φd des vorverzerrten Signals zu erzeugen.
  • Die in der Vorverzerrungstabelle enthaltenen Werte werden adaptiv berechnet. Während einer Adaptionsperiode ist das komplexe Eingangssignal m nicht das von den Filtern 34 gelieferte, sondern ein besonderes Adaptionssignal. Diese Adaptionsperioden sind der Linearisierung des Verstärkers und nicht der Übertragung eines Nutzsignals gewidmet. Beispielsweise im Fall eines Zeitmultiplexsystems (TDMA) mit Sendezeitintervallen von 510 bits bei 36 kbit/s kann man Anfangsadaptionsperioden vorsehen, die Zeitintervallen von 238 bits entsprechen (d. h. 952 komplexe Abtastwerte oder -6,6 ms), die der Konvergenz des Vorverzerrungsalgorithmus gewidmet sind, und zu Beginn jedes Sendezeitintervalls eine Adaptionsperiode von 32 bits (d. h. 128 komplexe Abtastwerte oder 0,89 ms), die der Auffrischung der Vorverzerrungstabeile gewidmet sind.
  • Das während der Adaptionsperioden gesammelte demodulierte Signal r wird mit dem Adaptionssignal verglichen, um die Vorverzerrungstabelle zu aktualisieren. Das in polaren Koordinaten ρ&sub0;, φ&sub0; ausgedrückte Adaptionssignal wird durch einen Filter 50 um eine voreingestellte Zeit verzögert, um die Verzögerung auszugleichen, die das Signal r bei Durchquerung der Funkkette erfährt. Das verzögerte Signal m' kann auf diese Weise mit Hilfe von Subtrahierern 52, 54 mit dem ihm entsprechenden demodulierten Signal r verglichen werden. Der Subtrahierer 52 erzeugt die Differenz Δp = ρr - ρm zwischen den Modulen des demodulierten Signals und des verzögerten Adaptionssignals. Der Subtrahierer 54 erzeugt die Differenz Δφ = φr - φm zwischen den Phasen des demodulierten Signals und des verzögerten Adaptionssignals. Eine Adaptionseinheit 56 nimmt die Aktualisierung der Vorverzerrungstabelle vor. Wenn k = q(ρm') die Adresse im Speicher 46 bezeichnet, die einem Abtastwert des Moduls ρm' des verzögerten Adaptionssignals entspricht (k = q(ρm') wird in dem oben betrachteten Quantifizierungsbeispiel, in dem K = 32, durch die 5 bits starken Gewichts von ρm dargestellt), kann die Adaption einfach darin bestehen, dass die an der Adresse k gespeicherten Werte pd(k) und δφ(k) gemäß
  • ρd(k) = ρd(k) - Cp.Δρ (1)
  • δφ(k) = δφ(k) - Cρ.Δφ (2)
  • aktualisiert werden, worin cρ und cφ Dämpfungskoeffizienten zwischen 0 und 1 sind. In Fig. 4 bezeichnet die Bezugszahl 58 die zur Aktualisierung der Vorverzerrungstabelle dienenden digitalen Mittel, und zwar die arithmetische Einheit 42, den Filter 50, die Subtrahierer 52, 54 und die Adaptionseinheit 56.
  • Die Hypothese, nach welcher die zu kompensierenden Distorsionen nur vom Typ AM-AM und AM-PM sind, berücksichtigt nicht Gleichgewichts- und/oder Quadraturfehler, die der Modulator 16 oder der Demodulator 26 aufweisen können. Fig. 5 ist ein Modell eines Modulators mit solchen Fehlern (eine ähnliche Darstellung wäre auch für den Demodulators möglich). Die Bezugszahl 60 bezeichnet einen idealen Quadraturmodulator mit zwei Vervielfachern 62, 64, die die Welle cosωt mit der am Eintritt vorhandenen Inphasekomponente I' und die Welle -sinωt mit der Quadraturkomponente Q' modulieren, und einem Summierer 66, der das modulierte Signal aus den Ausgängen der Vervielfacher 62, 64 liefert (die Modulation kann natürlich auch über eine oder mehrere Zwischenfrequenzen durchgeführt werden). Im Fall des idealen Modulators ist das modulierte Signal von der Form ρ'cos(ωt+φ'), wenn I'+jQ' = ρ'ejφ'. Ein Gleichgewichtsfehler drückt sich darin aus, dass die Komponenten I und Q im Modulator unterschiedliche Verstärkungen erfahren, was mit den Vervielfachern 72 und 74 dargestellt wird, die an die Inphasekomponente und an die Quadraturkomponente Verstärkungen bzw. anlegen (a ≠ 0 erzeugt einen Gleichgewichtsfehler. Ein Quadraturfehler würde der Tatsache entsprechen, dass die beiden aus dem örtlichen Oszillator austretenden Wellen nicht genau in Quadratur wären. In dem in Fig. 5 dargestellten Fehlermodell 70 entspricht ein Quadraturfehler einem Winkel α von nicht null, wobei das Eingangssignal I, Q des realen Modulators am Eingang des idealen Modulators 60 zu I' = I. .cosα+Q. .sinα, Q' = I. .sinα+Q. .cosα verformt wird. Bei diesem Modell verifizieren der Modul ρ' und die Phase φ' des modulierten Signals die folgenden Funktionen in Abhängigkeit vom Modul ρ und von der Phase φ des komplexen Signals I, Q:
  • (ρ'/ρ)2 = 1+a.cos2φ+ .sin2φ.sin2α (3)
  • Der Modul wird in Abhängigkeit von der Phase am Eingang verformt (Verzerrung PM-AM) und die Phase am Ausgang hängt von der Phase am Eingang nichtlinear ab (Verzerrung PM-PM). Dies widerspricht der Hypothese der Verzerrung AM-AM und AM-PM, auf der die Vorverzerrungstechnik beruht. Die Gleichgewichts- und Quadraturfehler beeinträchtigen also die Leistung der Linearisierung durch Vorverzerrung.
  • Praktisch sind die Gleichgewichts- und Quadraturfehler relativ gering (kleines a und kleines α), so dass die Verzerrungen PM-AM und PM-PM nur eine kleine Störung des Spektrums verursachen. Wenn diese Verzerrungen hinsichtlich der Verbreiterung des Spektrums, die sie direkt außerhalb der Adaptionsperioden verursachen, akzeptabel bleiben können, so haben die Erfinder festgestellt, dass sie die Leistungen beeinträchtigen, indem sie außerdem eine Konvergenz der Vorverzerrungstabelle auf ungeeignete Werte hin verursachen.
  • Dieser Nachteil kann umgangen werden, indem man ein komplexes Adaptionssignal verwendet, das eine modulo π konstante Phase φ&sub0; besitzt, d. h. eine Inphase- und eine Quadraturkomponente in einem konstanten Proportionalitätsverhältnis (= tgφ&sub0;). Wenn tgφ konstant ist, läuft die durch die Gleichgewichts- und Quadraturfehler eingeführte Verzerrung nach den Beziehungen (3) und (4) darauf hinaus, dass das modulierende Signal mit einer komplexen Konstanten multipliziert wird, was das Konvergenzverhalten des Vorverzerrungsalgorithmus nicht stört.
  • Praktisch führt die Vorverzerrungseinheit 12 eine gewisse Schwankung δφ in der Phase φd des an den Modulator 16 angelegten vorverzerrten Signals 16 ein, wenn die Phase φ&sub0; des Adaptionssignals konstant ist. Dennoch bleibt diese Schwankung von kleiner Amplitude, da sie annähernd den Phasenverzerrungen entspricht, die durch die nichtlinearen Verzerrungen des Verstärkers 20 verursacht werden, die typischerweise kleiner als 10º sind. Infolgedessen stört diese Schwankung δφ die Konvergenz nicht zu sehr, auf jeden Fall viel weniger, als wenn man die Phase φ&sub0; sich mit einer Amplitude von etwa π ändern lassen würde. Die Phasenschwankung δφ wird übrigens durch die nichtlineare Verzerrung des Verstärkers 20 im Eingangssignal r' des Demodulators 26 ausgeglichen, so dass die durch den Demodulator eingeführten Verzerrungen PM-AM und PM-PM während der Adaption annähernd konstant bleiben und die Konvergenz nicht stören.
  • Zum Vergleich zeigt Fig. 6 das Spektrum eines verstärkten Funksignals, das (außerhalb der Adaptionsperioden) erhalten wird, indem man ein Adaptionssignal mit konstanter Phase verwendet (Kurve C), und ein Adaptionssignal mit veränderlicher Phase von derselben Natur wie das außerhalb der Adaptionsperioden erzeugte Eingangssignal m (Kurve D). Bei einer gegebenen Leistung im Durchlassbereich b beobachtet man mit typischen Gleichgewichts- und Quadraturfehlern der gewöhnlich in den mobilen Funkkommunikationsterminals verwendeten Modulatoren und Demodulatoren dank der besseren Konvergenz des Vorverzerrungsalgorithmus eine Verringerung G des in den benachbarten Kanälen erzeugten Rauschpegels, die bis zu 10 dB und mehr gehen kann.
  • In dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel wird das Adaptionssignal mit modulo π konstanter Phase mit Hilfe eines Speichers 80 vom Typ PROM erzeugt, in dem die aufeinanderfolgenden Abtastwerte einer Funktion x&sub0;(t) mit der Taktfrequenz Fs gelesen werden. Zwei Vervielfacher 82, 84 multiplizieren den Ausgang x&sub0; des Speichers mit c&sub0; und s&sub0;, um die Inphasekomponente I&sub0; bzw. die Quadraturkomponente Q&sub0; des Adaptionssignals zu erzeugen. Zwei Umschalter 86, 88 werden durch die Sende-Überwachungseinheit des Terminals gesteuert, um außerhalb der Adaptionsperioden dem Eingang der arithmetischen Einheit 40 die von der digitalen Signalquelle kommenden Komponenten Im, Qm zuzuführen (Stellung 0) und während der Adaptionsperioden die Komponenten I&sub0;, Q&sub0; des Adaptionssignals zuzuführen (Stellung 1). Die Phase φ&sub0; des Adaptionssignals ist dabei modulo π konstant mit tgφ&sub0; = s&sub0;/c&sub0;, wobei der Modul ρ&sub0; des Adapationssignals durch ρ&sub0;² = x&sub0;².(s&sub0;² + C&sub0;²) gegeben ist. Die Wahl s&sub0; = c&sub0; = 1 (φ&sub0; = π/4 oder 5π/4) ist bequem, da sie es gestattet, auf die Vervielfacher 82, 84 zu verzichten (I&sub0; = Q&sub0; = x&sub0;). Die im Speicher 80 gespeicherten Werte der Funktion x&sub0;(t) sind so gewählt, dass sie eine Verteilung besitzen, die dafür geeignet ist, den gewünschten Dynamikbereich des Verstärkers 20 zu nutzen.
  • Es wurde übrigens festgestellt, dass es vernünftig ist, das Adaptionssignal so zu wählen, dass es ein deutlich schmaleres Spektrum als das außerhalb der Adaptionsperioden erzeugte Eingangssignal m hat. Dadurch wird vermieden, wenn der Vorverzerrungsalgorithmus noch nicht konvergiert hat, dass ungewünschte Leistung außerhalb des Durchlässbereichs erzeugt wird, was die angrenzenden Kanäle stören würde. Eine Art, dies vorzunehmen, besteht darin, dass der Durchsatz der binären Datenquelle 30 während der Adaptionsperioden reduziert wird (wobei das Adaptionssignal nun nicht aus dem in Fig. 4 dargestellten Speicher 80 erhalten wird, sondern am Ausgang der Filter 34). Zur Veranschaulichung zeigt Fig. 7 (Kurve E) das Spektrum eines nichtlinear verstärkten π/4- DQPSK-Funksignals, das aus einem Adaptionssignal erhalten wird, das erzeugt wird, indem der Durchsatz der binären Datenquelle 30 um einen Faktor 4 reduziert wird (9 kbit/s anstelle von 36 kbit/s). Diese Kurve E ist mit der Kurve B von Fig. 3 zu vergleichen, die ihr Homolog in dem Fall wäre, in dem der Durchsatz der binären Datenquelle in den Adaptionsperioden unverändert beibehalten wäre. Man stellt fest, dass die Verwendung eines Adaptionssignals mit schmalem Band zu einer starken Verringerung der außerhalb des Kanals während der Adaptionsperioden ausgestrahlten Leistung führt.
  • Bei einer bevorzugten Version der Erfindung besitzt das Adaptionssignal gleichzeitig die Eigenschaften der konstanten Phase und des schmalen Bandes, deren Vorteile oben dargelegt wurden. Eine einfache Art, dies zu erreichen, besteht darin, dass man ein Adaptionssignal vorsieht, dessen realer Teil und dessen gedachter Teil zu ein und derselben Sinuswellenform von der Frequenz f&sub0; proportional sind, die beträchtlich kleiner als ein Viertel des Durchsatzes der binären Datenquelle 30 ist. Das Spektrum des Adaptionssignals reduziert sich dabei auf zwei Linien mit einem Abstand von 2f&sub0;. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Beispiel genügt es, im Speicher 80 eine Funktion x&sub0;(t) zu speichern, die zu cos (2πf&sub0;t+θ) proportional ist, wobei θ eine Konstante ist. Bei dem oben genannten Beispiel eines binären Takts von 36 kbit/s am Ausgang der Quelle 30 hat man befriedigende Ergebnisse erhalten, indem man f0 = 4,5 kHz genommen hat.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsvariante der Vorverzerrungseinheit 12 unterscheiden sich von der der Fig. 4 dadurch, dass die modulo π konstant gehaltene Phase nicht die des Adaptionssignals ist, sondern die des vorverzerrten Adaptionssignals. Da die Phase hierbei am Eingang des Modulators 16 konstant (modulo π) ist, wird die Konvergenz des Adaptionsalgorithmus nicht durch die Gleichgewichts- und Quadraturfehler des Demodulators gestört (Beziehungen (1) und (2)), und zwar unabhängig von den in der Vorverzerrungstabelle enthaltenen Phasenvorverzerrungen δφ. Dagegen bewirkt die Verzerrung AM-PM durch die nichtlinearen Verzerrungen des Verstärkers 20 eine Schwankung von der Größenordnung von δφ (im allgemeinen niedrig) am Eingang des Demodulators 26.
  • Die Elemente, aus denen die in Fig. 8 dargestellte Vorverzerrungseinheit besteht, sind in der Mehrzahl identisch mit denen, die unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurden, und sind mit denselben Bezugszahlen versehen. Ein Umschalter 90 ist hinzugefügt, um zu dem Summer 48 die im Speicher 46 gelesene Phasenvorverzerrung nur außerhalb der Adaptionsperioden zu übertragen (Stellung 0). In den Adaptionsperioden leitet der Umschalter 90 dem Summierer 48 einen Wert null zu (Stellung 1), was gewährleistet, dass die Phase des vorverzerrten Signals der von der arithmetischen Einheit 40 gelieferten modulo π Phase entspricht. Zur Rekonstituierung des Adaptionssignals, dem das vorverzerrte Signal mit konstanter Phase zugeordnet ist, errechnet ein Subtrahierer die Differenz zwischen der von der arithmetischen Einheit 40 gelieferten Phase φm und der im Speicher 46 gelesenen Phasenvorverzerrung δφ. Diese Differenz stellt die Phase φ&sub0; des Adaptionssignals dar und wird den Aktualisierungsmitteln 58 geliefert, damit sie nach der Ad-hoc- Verzögerung mit der Phase φr des demodulierten Signals verglichen wird.
  • In dem in Fig. 8 dargestellten Fall kennt man das Adaptionssignal, dessen Phase φ&sub0; von den in der Tabelle gespeicherten Werten δφ abhängt, nicht von vorneherein, ebenso das vorverzerrte Signal, dessen Modul ρd in der Tabelle abgelesen wird. Dagegen sind der Modul ρ&sub0; des Adaptionssignals und die Phase φd (tgφd = s&sub0;/c&sub0;) des vorverzerrten Signals vordefiniert. Nimmt man die Funktion x&sub0;(t) proportional zu cos(2πf&sub0;t+θ), wie oben dargelegt wurde, so haben das Adaptionssignal und das vorverzerrte Signal ein schmaleres Spektrum in den Adaptionsperioden als außerhalb dieser Perioden, was eine kleine Störung der angrenzenden Kanäle gewährleistet. Wenn c&sub0; = s&sub0;, hat das vorverzerrte Signal einen realen Teil und einen gedachten Teil, die identisch sind.
  • Fig. 9 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsvariante 158 der Aktualisierungsmittel 58 einer Vorverzerrungseinheit gemäß Fig. 4 oder Fig. 8. Zwei Pufferspeicher 100, 200 sind vorgesehen, um N aufeinanderfolgende komplexe Abtastwerte des Adaptionssignals und des demodulierten Signals in den Adaptionsperioden zu speichern. Die Zahl N wird typischerweise gleich der Anzahl von Abtastwerten mit der Frequenz Fs des Adaptionssignals in der Adaptionsperiode gewählt. Bei dem dargestellten Beispiel empfängt der Speicher 100 die polaren Koordinaten ρ&sub0;, φ&sub0; des Adaptionssignals, während der Speicher 200 die kartesianischen Koordinaten Ir, Qr des demodulierten Signals r empfängt.
  • Die Aktualisierungsbehandlungen der Vorverzerrungstabelle werden nach Empfang der beiden Blöcke von N Abtastwerten des Adaptionssignals und des demodulierten Signals durchgeführt. Die erste dieser Behandlungen, die von der Einheit 151 durchgeführt wird, besteht in der Korrektur einer Nullverschiebung, die das demodulierte Signal r aufweisen kann. Das Adaptionssignal ist vom Mittelwert null und normalerweise ist bei dem demodulierten Signal dasselbe der Fall. Fehler des Modulators 16 und/oder des Demodulators 26 können eine Nullverschiebung (offset) im demodulierten Signal bewirken. Um zu vermeiden, dass diese Verschiebung den Vorverzerrungsalgorithmus beeinträchtigt, errechnet die Einheit 151 an dem Block von N Abtastwerten die Mittelwerte der Inphasekomponente und der Quadraturkomponente des demodulierten Signals und subtrahiert diese Mittelwerte von den gespeicherten Abtastwerten:
  • und, bei i = 1, ...,N : Is(i) = Ir(i) - , und Qs(i) = Qr(i) - . In den oben angeführten Ausdrücken bedeuten Ir(i) und Qr(i) die i-ten gespeicherten Abtastwerte der Inphasekomponente und der Quadraturkomponente des demodulierten komplexen Signals r und Is(i) und Qs(i) bezeichnen die i-ten Abtastwerte der Inphasekomponente und der Quadraturkomponente eines korrigierten demodulierten Signals s, das die Korrektureinheit 151 der arithmetischen Einheit 142 liefert. Die Einheit 142 erzeugt den Modul ρs und die Phase φs des korrigierten demodulierten Signals s.
  • Eine andere Behandlung, die von einer Einheit 153 durchgeführt wird, besteht in der Schätzung der Verzögerung des demodulierten Signals r bezüglich des ihm entsprechenden Adaptionssignals. Diese Schätzung umfasst die Berechnung einer Korrelation ΔD gemäß:
  • und dann eine Anpassung der an das Adaptionssignal angelegten Verzögerung D gemäß:
  • D = D + cd.ΔD/Fs
  • In diesen Ausdrücken bezeichnet cd einen Dämpfungskoeffizienten zwischen 0 und 1, L eine Blocklänge für die Schätzung der Verzögerung (L &le; N, typischerweise L 100), &rho;s(i) bedeutet den i-ten Abtastwert des Moduls des korrigierten demodulierten Signals und &rho;m'(i) bedeutet den i-ten Abtastwert des Moduls des verzögerten Adaptionssignals. Sobald die Schätzung der Verzögerung D einen stabilen Wert liefert, wird dieser Wert verfestigt, um die von der Einheit 153 durchgeführten Berechnungen zu vermeiden. Da die geschätzte Verzögerung D von der Form D = D&sub1;/Fs + D&sub2; mit 0 &le; D&sub2; < 1/Fs und ganzzahligem D&sub1; ist, besteht eine bequeme Möglichkeit, diese Verzögerung anzulegen, darin, dass die ganzzahlige Verzögerung D&sub1; dem Speicher 100 geliefert wird, um von D&sub1; Adressen die Lesung der Abtastwerte &rho;m', &phi;m' in diesem Speicher zu verschieben, und die Bruchverzögerung D&sub2; zu verwenden, um den Taktgeber des Analog-Digitalwandlers 28 zu verschieben.
  • Die in Fig. 9 dargestellten Aktualisierungsmittel 158 umfassen zwei Subtrahierer 152, 154, die die jeweiligen Differenzen zwischen den Modulen und den Phasen des korrigierten demodulierten Signals s und des verzögerten Adaptionssignals m' errechnen: &Delta;&rho;(i) = &rho;s(i) - &rho;m'(i) und &Delta;&phi;(i) = &phi;s(i) - &phi;m'(i). Diese Differenzen &Delta;&rho;(i), &Delta;&phi;(i) werden einer Einheit 155 zur Errechnung von Mittelwerten geliefert. Für jeden Index k zur Quantifizierung der Module &rho;m, am Eingang des Speichers 46 berechnet die Einheit 155 die Mittelwerte (k) und (k) der von den Subtrahierern gelieferten Abweichungen &Delta;&rho;(i) und &Delta;&phi;(i), für die der Modul des Adaptionssignals durch den Index k quantifiziert wird:
  • Die Adaptionseinheit 156 aktualisiert dann die Werte &rho;d(k) und &delta;&phi;(k), die bei jeder Adresse k (1 &le; k &le; K) im Speicher 46 gespeichert sind, gemäß:
  • &rho;d(k) = &rho;d(k) - c&rho;. (k) (5)
  • &delta;&phi;(k) = &delta;&phi;(k) - C&phi;. (k) (6)
  • Die an den K Adressen der Vorverzerrungstabelle gespeicherten Werte werden auf diese Weise am Ende der Behandlung eines Blocks von N Abtastwerten aktualisiert. Die Berücksichtigung von Mittelwerten (k) und (k) in den Beziehungen (5) und (6) gestattet es gegenüber der Verwendung der Beziehungen (1) und (2) ohne Mittelung, die Fehler infolge der Fehler des Modulators und/oder des Demodulators (Gleichgewicht oder Quadratur) und Interferenzen zwischen Abtastwerten zu verringern und auch den Einfluss des im demodulierten Signal vorhandenen Rauschens zu verringern. Die Mittelung gestattet dem Vorverzerrungsalgorithmus auch, schneller zu konvergieren. Die Behandlung in Blöcken hat außerdem den Vorteil, dass die Nullverschiebung des demodulierten Signals gemessen und beseitigt wird (Einheit 151) und dass eine Feinschätzung der an das Adaptionssignal anzulegenden Verzögerung D gestattet wird.

Claims (8)

1. Verfahren zur Korrektur von nichtlinearen Verzerrungen eines Verstärkers (20), der ein Funksignal (d') empfängt und ein ein komplexes digitales Eingangssignal (m) abbildendes verstärktes Funksignal sendet, bei welchem man eine Vorverzerrungstabelle speichert, welche jedem Wert des komplexen digitalen Eingangssignals einen Wert eines vorverzerrten komplexen digitalen Signals zuordnet, und das vorverzerrte komplexe Signal (d) moduliert, um das dem Verstärker zugeleitete Funksignal zu erhalten, wobei das Verfahren mindestens eine Anpassungsperiode umfasst, in der man einen Teil (r') des verstärkten Funksignals demoduliert, um ein demoduliertes komplexes Signal (r) zu erhalten, das man mit dem komplexen Eingangssignal vergleicht, dem das in dieser Anpassungsperiode modulierte, vorverzerrte komplexe Signal zugeordnet ist, um die Vorverzerrungstabelle zu erstellen, dadurch gekennzeichnet, dass das komplexe Eingangssignal oder das vorverzerrte komplexe Signal in der Anpassungsperiode eine modulo-&pi;- konstante Phase besitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das komplexe Eingangssignal in der Anpassungsperiode ein engeres Spektrum als außerhalb der Anpassungsperiode aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das komplexe Eingangssignal in der Anpassungsperiode einen realen und einen gedachten Teil besitzt, die zu ein und derselben Sinuswellenform proportional sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das komplexe Eingangssignal oder das vorverzerrte komplexe Signal einen realen und einen gedachten Teil besitzt, die identisch sind.
5. Funksender, umfassend: eine digitale Signalquelle (10), die ein komplexes digitales Eingangssignal (m) erzeugt; Vorverzerrungsmittel (12), die eine Vorverzerrungstabelle umfassen, die jedem Wert des komplexen digitalen Eingangssignals einen Wert eines vorverzerrten komplexen digitalen Signals zuordnet; Modulationsmittel (16), die aus dem vorverzerrten komplexen Signal (d) ein Funksignal (d') erzeugen; einen Leistungsverstärker (20) zur Verstärkung des Funksignals und zum Anlegen dieses Funksignals an eine Sendeantenne (22); und Demodulationsmittel (26), die aus einem Teil (r') des verstärkten Funksignals ein demoduliertes komplexes Signal (r) erzeugen, wobei in diesem Funksender die Vorverzerrungsmittel (12) dafür ausgelegt sind, die Vorverzerrungstabelle auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen dem in mindestens einer Anpassungsperiode von den Demodulationsmitteln erzeugten demodulierten komplexen Signal und dem komplexen Eingangssignal zu erstellen, dem das von den Vorverzerrungsmitteln in der Anpassungsperiode erzeugte vorverzerrte komplexe Signal zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverzerrungsmittel (12) dafür ausgelegt sind, in der Anpassungsperiode ein komplexe Eingangssignal mit einer modulo-&pi;- Phase zu verwenden oder in der Anpassungsperiode ein vorverzerrtes komplexes Signal mit einer modulo-&pi;- Phase zu erzeugen.
6. Funksender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das komplexe Eingangssignal in der Anpassungsperiode ein engeres Spektrum als außerhalb der Anpassungsperiode besitzt.
7. Funksender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das komplexe Eingangssignal in der Anpassungsperiode einen realen Teil und einen gedachten Teil besitzt, die zu ein und derselben Sinuswellenform proportional sind.
8. Funksender nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das komplexe Eingangssignal oder das vorverzerrte komplexe Signal in der Anpassungsperiode einen realen und einen gedachten Teil besitzt, die identisch sind.
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