DE69705366T2 - Rad für kraftfahrzeuge - Google Patents
Rad für kraftfahrzeugeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B19/00—Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group
- B60B19/10—Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group with cooling fins
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radfelge eines Kraftfahrzeugs.
- Es ist bekannt, daß das Bremsensystem, um bei einem Fahrzeug maximale Betriebssicherheit gewährleisten zu können, immer maximale Betriebsleistung bringen muß.
- Bezüglich der Bremsenleistung spielt insbesondere die Temperatur eine wichtige Rolle.
- Es ist bekannt, daß Bremsen, unabhängig davon, um welche Art von Bremse es sich handelt, im wesentlichen durch Reibung betrieben werden.
- Die durch die Bremsen erzeugte Reibung wird direkt in Wärme umgewandelt, die bis zu ihrer Dissipation einen Temperaturanstieg der Bremsen und der diese umgebenden Bereiche hervorruft.
- Daher besteht eines der bedeutendsten Probleme beim Sicherstellen der maximalen Betriebsleistung in der Dissipation der Wärme, die während des Betriebs durch die Bremsen erzeugt wird.
- Es sind derzeit sehr viele verschiedenartige Radfelgen im Handel erhältlich. Es wurden jedoch viele dieser Radfelgen entwickelt und produziert, ohne dabei das Problem der Bremsenkühlung zu berücksichtigen.
- Bei vielen Radfelgen ist eine Dissipation der durch die Bremsen erzeugten Wärme überhaupt nicht vorgesehen und ist auf den normalen Luftstrom beschränkt, der an dem Kraftfahrzeug vorbeiströmt und teilweise in die Aussparungen gelangt, in denen die Bremsen lagern.
- Bei manchen Modellen, die derart hergestellt sind, daß diese auch eine Dissipation der durch die Bremsen erzeugten Wärme ermöglichen sollen, ist der Vorderbereich statt dessen so geformt, daß die Außenluft auf die Bremsen geleitet wird und diese kühlt.
- Labortests sowie Tests in der Praxis haben jedoch gezeigt, daß die kühle Luft zwar eine Dissipation der Wärme ermöglicht, jedoch bei einem nicht besonders hohen Wirkungsgrad.
- Es ist ebenso bekannt, daß im Bereich des Rennsports Wagen hergestellt wurden, für die Sauglüfter aus Verbundwerkstoffen eingesetzt wurden, die an der Außenseite der Radfelgen angebracht wurden.
- Diese Lösung, die zwar für eine verbesserte Dissipation der durch die Bremsen erzeugten Wärme sorgt, ist jedoch äußerst kompliziert und nur schwer für den gesamten Markt zugänglich zu machen.
- Das Dokument DE-1 780 526 beschreibt eine Radfelge mit einem radial in Richtung Zentrum weisenden Lufteinlaß. Derartige Lufteinlässe weisen jedoch kein NACA-Profil auf, haben einen gleichbleibenden Querschnitt bezüglich der Höhe des Lufteinlasses und deren äußeres Ende liegt nicht in einer Ebene, die senkrecht zu einer den Vorderbereich des Rades enthaltenden Ebene ist.
- Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Radfelge zur Verfügung zu stellen, welche die vorstehenden Nachteile der herkömmlichen Modelle löst, insbesondere indem diese eine effizientes Dissipation der durch die Bremsen erzeugten Wärme ermöglicht.
- Somit ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Radfelge für Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, die einfach aufgebaut ist und dabei selbst in der Massenproduktion gegenüber herkömmlichen Radfelgen hinsichtlich der Kosten wettbewerbsfähig ist.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Radfelge zur Verfügung zu stellen, deren Struktur auch Ausführungen mit einem besonderen Design ermöglicht.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Radfelge zur Verfügung zu stellen, deren mechanische und strukturbedingte Eigenschaften gegenüber herkömmlichen Modellen wettbewerbsfähig sind.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Radfelge zur Verfügung zu stellen, die in Form verschiedener, für bestimmte Fahrzeuge einsetzbare Typen hergestellt werden kann.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Radfelge zur Verfügung zu stellen, die unter Anwendung herkömmlicher Techniken hergestellt werden kann.
- Diese und weitere Ziele werden im Folgenden näher erläutert und erzielt durch eine Radfelge für Fahrzeuge nach Anspruch 1. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 3 definiert.
- Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die als nicht einschränkendes Beispiel in den angefügten Zeichnungen dargestellt ist. In diesen zeigen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Radfelge nach der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine Seitenansicht der Radfelge der Fig. 1;
- Fig. 3 eine weitere Seitenansicht der Radfelge der Fig. 1;
- Fig. 4 eine Teilschnittansicht eines Elementes der Radfelge der Fig. 1;
- Fig. 5 eine diametrische Schnittansicht der Radfelge der Fig. 1.
- In den Fig. 1 bis 5 ist eine erfindungsgemäße Radfelge für Kraftfahrzeuge allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet.
- Die Radfelge 10 hat einen Abschnitt 11, der einen zugehörigen ringförmigen Kanal 11a hat, an dem der nicht dargestellte Reifen befestigt ist, und einen Vorderbereich 12, der fest mit dem Abschnitt 11 verbunden ist.
- In diesem Fall ist die Radfelge 10 monolithisch aus einer Aluminiumlegierung oder einer anderen Leichtmetallegierung hergestellt.
- Der Vorderbereich 12 hat ein Achsenloch 13, in das ein Ende einer der Achsen des nicht dargestellten Kraftfahrzeugs eingesetzt wird und das umgeben ist von Durchgangslöchern 14, die dazu dienen, die ebenso nicht dargestellten Bolzenschrauben, welche die Radfelge 10 mit der zugehörigen Achse verbinden sollen, aufzunehmen.
- Der Vorderbereich 12 ist ferner derart ausgebildet, daß ein nach innen gerichteter Sitz 15 gebildet wird, der mit dem Loch 13 koaxial ist und durch den die Radfelge 10 zentriert und an der entsprechenden Achse ausgerichtet wird.
- In diesem Fall ist der Vorderbereich 12 derart ausgebildet, daß, wenn dieser an der Achse befestigt ist, mindestens einen NACA-Lufteinlaß 16 gebildet wird, der sich in Richtung der entsprechenden Bremse (nicht dargestellt) erstreckt und dazu geeignet ist, die Luft, die an die entsprechende Bremse angrenzt und sich durch den Einsatz der Bremse überhitzt, durch ein Ansaugen, das durch die Zentrifugaldynamik der Radfelge induziert wird, von innen nach außen anzusaugen.
- NACA-Lufteinlässe (die Abkürzung NACA steht für National Advisory Commitee for Aeronautics) sind herkömmlicherweise "im wesentlichen dreieckige" Lufteinlässe, die derart geformt sind, daß sie geeignet sind für geradlinige Relativbewegungen, um den bestmöglichen Ausgleich zwischen maximaler Stromeffizienz und minimalem Luftwiderstand zu erzielen.
- Die hier beschriebene Ausführungsform hat vier Lufteinlässe 16, die radial angeordnet sind und eine Kreuzform bilden.
- Die Einlässe 16 haben jeweils ein Einlaßende, das einen Querschnitt hat, der schmaler ist als der übrige Lufteinlaß, und das in Richtung des Innenbereichs der Radfelge angeordnet ist.
- Die Einlässe 16, die vorteilhafterweise radial zu einem Drehelement, wie beispielsweise der Radfelge 10, angeordnet sind, erzeugen einen Effekt, welcher der Wirkung, für die sie eigentlich gedacht sind, entgegengesetzt ist, da sie tatsächlich die Wirkung von Extraktionselementen haben.
- Die Radfelge 10 hat in einem Umfangsbereich ferner ein Durchgangsloch 17, in welches das nicht dargestellte Ventil des Reifens eingesetzt wird.
- In der Praxis hat sich gezeigt, daß durch die vorliegende Erfindung die angestrebten Ziele erreicht werden.
- Es wird angemerkt, daß die erfindungsgemäße Radfelge eine sehr hohe Dissipationswirkung hat, indem die durch die Bremsen erzeugte Wärme abgesaugt wird. Somit ist auch ein ebenso hoher Wirkungsgrad des Bremsensystems sichergestellt.
- Es sollte ebenso darauf hingewiesen werden, daß die erfindungsgemäße Radfelge auch Modelle mit einem besonderen Design ermöglicht.
- Es wird ferner angemerkt, daß die erfindungsgemäße Ausführungsform und Radfelge keine besonderen technikbedingten Probleme mit sich bringt und die Produktionskosten gegenüber herkömmlichen Radfelgen wettbewerbsfähig sind.
- Bei der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich, die alle im Rahmen des Erfindungsgedanken liegen. Somit kann beispielsweise die Anzahl der NACA-Lufteinlässe variieren und von den vier, in Kreuzform angeordneten Einlässen abweichen. Typischerweise erzielt man durch fünf oder mehr radial und in gleichem Abstand angeordnete NACA-Einlässe eine besondere ästhetische Wirkung.
- Alle Elemente können durch andere, technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
- Die verwendeten Materialien sowie Abmessungen können den jeweiligen Anforderungen entsprechend gestaltet werden.
Claims (3)
1. Radfelge (10) für Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen
Vorderbereich (12) hat, der derart geformt ist, daß er bei der Montage
zumindest einen NACA-Lufteinlaß (16) bildet, welcher der entsprechenden
Bremse zugewandt ist und dazu geeignet ist, die an die entsprechende
Bremse des Rades angrenzende Luft von innen nach außen durch das
Ansaugen, das durch die Zentrifugaldynamik der Radfelge induziert wird,
anzusaugen, wobei der NACA-Lufteinlaß (16) ein Einlaßende mit einem
Querschnitt hat, der schmaler und niedriger ist als der übrige Lufteinlaß und
in Richtung eines inneren Zentralbereichs der Radfelge weisend angeordnet
ist, während das äußere Ende in Richtung eines Außenrandbereichs
weisend angeordnet ist und in einer Ebene liegt, die senkrecht zu einer den
Vorderbereich enthaltenden Ebene ist.
2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge (10)
vier NACA-Lufteinlässe (16) hat, die radial angeordnet sind und eine
Kreuzform bilden.
3. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radfelge (10)
aus einer Leichtmetallegierung hergestellt ist.
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