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Diese Erfindung betrifft Verbinder mit doppelter Verriegelung, die mit einem
Doppelverriegelungselement ausgestattet sind, das an einem Gehäuse in einer beweglichen Weise montiert
ist, das sich aus einer vorübergehend eingeklinkten Position, in der elektrische Kontakte in
Kontakthohlräume des Gehäuses eingesetzt werden können, in eine vollständig eingeklinkte Position, die
die eingesetzten Kontakte darin an Ort und Stelle sichert, verschieben kann.
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Ein Beispiel eines bekannten Verbinders mit doppelter Verriegelung wird im EP-A 540008
offenbart. Dieses Dokument offenbart einen Verbinder mit doppelter Verriegelung mit einem Gehäuse, das
Kontakthohlräume für das Aufnehmen von elektrischen Kontakten darin aufweist, einem
Doppelverriegelungselement, das am Gehäuse für das Verriegeln der elektrischen Kontakte in den
Hohlräumen montiert ist, wobei das Doppelverriegelungselement einen länglichen Arm aufweist, der aus
einer vorübergehend eingeklinkten Position in eine vollständig eingeklinkte Position verschiebbar ist, wobei
die Verriegelungselemente auf einer Innenfläche des Doppelverriegelungselementes in Abständen längs
davon angeordnet sind und aufweisen: erste Abschnitte, die das Einsetzen der elektrischen Kontakte in die
Kontakthohlräume gestatten, wenn sich das Doppelverriegelungselement in der vorübergehend
eingeklinkten Position befindet; und zweite Abschnitte, die die elektrischen Kontakte in den
Kontakthohlräumen verriegeln, wenn sich das Doppelverriegelungselement in der vollständig eingeklinkten
Position befindet. Das Sichern des Doppelverriegelungselementes wird mittels einer Verschiebeeinrichtung
im Gehäuse bewirkt.
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Ein Beispiel für einen weiteren Verbinder mit doppelter Verriegelung wird in der Japanischen
Patentoffenbarung Nr. 89-54678 offenbart. Das Doppelverrieglungselement des Verbinders mit doppelter
Verriegelung weist einen Flacheinsetzstift auf, der an einer vorgegebenen Stelle entlang der Länge des
Verbindungsstreifens gebildet wird, längs dessen Einklinkansätze gebildet werden, deren Zweck es ist, die
Kontakte in Position zu verriegeln. Die Kontakte werden innerhalb der Kontakthohlräume eingesetzt, wenn
sich das Doppelverriegelungselement in der vorübergehend eingeklinkten Position befindet, und nachdem
die Kontakte in die Kontakthohlräume eingesetzt sind, werden sie darin durch Verschieben des
Doppelverriegelungselementes in die vollständig eingeklinkte Position verriegelt.
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Da die Kontakte in Position durch das Doppelverriegelungselement verriegelt werden, werden sie
zuverlässig in den Kontakthohlräumen gehalten.
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Das Doppelverriegelungselement des vorangehend beschriebenen Verbinders mit doppelter
Vernegelung ist jedoch nur für die Fälle geeignet, wenn die Hohlräume, die die Kontakte aufnehmen, in
Längsreihen angeordnet sind, und sie können nicht in anderen Konfigurationen verwendet werden,
beispielsweise in Verbindern mit einer versetzten Anordnung der Kontakte.
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Daher ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder mit doppelter Verriegelung
bereitzustellen, der ein Doppelverriegelungselement aufweist, das in Verbindern eingesetzt werden kann,
die Kontakthohlräume aufweisen, die in einem geradlinigen oder versetzten Muster angeordnet sind. Es ist
ebenfalls wünschenswert, daß das Verschieben des Doppelverriegelungselementes aus der vorübergehend
eingeklinkten Position in die vollständig eingeklinkte Position gleichmäßig und zuverlässig durchgeführt
wird, und daß die Konstruktion des Verbinders relativ einfach ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder mit doppelter Verriegelung, der ein
Doppelverriegelungselement aufweist, das an einem Gehäuse so montiert ist, daß es sich in einer Richtung
senkrecht zu den Kontakthohlräumen im Gehäuse aus einer vorübergehend eingeklinkten Position, in der
die elektrischen Kontakte in die Kontakthohlräume des Gehäuses eingesetzt werden können, in eine
vollständig eingeklinkte Position verschieben kann, in der die Kontakte darin verriegelt werden. Das
Doppelverriegelungselement weist längliche Arme auf, die sich längs der Außenflächen der Seitenwände
des Gehäuses verschieben, die sich in einer Richtung der Bewegung des Doppelverriegelungselementes
erstrecken, auf denen Verriegelungselemente mit L-förmigem Querschnitt in vorgegebenen Abständen
voneinander angeordnet sind, die die Kontakte in Position verriegeln, wenn sich die Arme in ihrer
vollständig eingeklinkten Position befinden, und infolge der Tatsache, daß L-förmige Nuten in den
Außenflächen der Seitenwände des Gehäuses mit einem derartigen Querschnitt gebildet werden, daß die
Nuten die Verriegelungselemente aufnehmen können, werden die Arme auf den Außenflächen der
Seitenwände des Gehäuses infolge eines Eingriffes zwischen den Verriegelungselementen und den Nuten
gesichert, wenn das vollständig verriegelte Element in die vollständig eingeklinkte Position bewegt wird.
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Ein Verbinder mit doppelter Verriegelung weist auf ein Gehäuse mit Kontakthohlräumen für das
Aufnehmen von elektrischen Kontakten darin; ein Doppelverriegelungselement, das am Gehäuse für das
Verriegeln der elektrischen Kontakte in den Kontakthohlräumen montiert ist, worin das
Doppelverriegelungselement einen länglichen Arm aufweist, der längs einer Außenfläche des Gehäuses aus
einer vorübergehend eingeklinkten Position in eine vollständig eingeklinkte Position verschiebbar ist, wobei
Verriegelungselemente auf einer Innenfläche des Doppelverriegelungselementes in Abständen längs davon
angeordnet sind und aufweisen: erste Abschnitte, die das Einsetzen der elektrischen Kontakte in die
Kontakthohlräume gestatten, wenn sich das Doppelverriegelungselement in der vorübergehend
eingeklinkten Position befindet; und zweite Abschnitte, die die elektrischen Kontakte in den
Kontakthohlräumen verriegeln, wenn sich das Doppelverriegelungselement in der vollständig eingeklinkten
Position befindet, und wobei Sicherungselemente am Gehäuse und das Verriegelungselement das
Doppelverriegelungselement am Gehäuse sichern, wenn das Doppelverriegelungselement in die vollständig
eingeklinkte Position bewegt wird.
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Es ist wünschenswert, daß die Arme des Doppelverriegelungselementes an einem Ende verbunden
werden, und daß sich jeder Arm auf der entsprechenden Außenfläche der Seitenwände des Gehäuses
verschieben kann. Es ist ebenfalls wünschenswert, daß an dem Ende, wo die Arme miteinander verbunden
werden, eine Kontrollvorrichtung bereitgestellt wird, die anzeigt, daß das Doppelverriegelungselement die
vollständig eingeklinkte Position erreicht hat.
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Es ist ebenfalls wünschenswert, daß jeder Arm ein Einklinkelement aufweist, das es ermöglichen
würde; daß Doppelverriegelungselement in der vorübergehend eingeklinkten Position und in der vollständig
eingeklinkten Position relativ zum Gehäuse einzuklinken. Das Gehäuse muß Kerben aufweisen, die mit den
Einklinkelementen in Eingriff kommen, die sich selbst durch eine federbelastete Wirkung einklinken.
Es ist außerdem wünschenswert, daß sich die Arme des Doppelverriegelungselementes entlang von
Führungsflächen verschieben, die in den Außenflächen der Seitenwände des Gehäuses bereitgestellt
werden. Es wird bevorzugt, daß derartige Führungsflächen senkrecht zu den Seitenwänden des Gehäuses
verlaufen.
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Es ist außerdem wünschenswert, daß Fenster im Gehäuse bereitgestellt werden, durch die es
möglich ist, zu bestätigen, daß die Kontakte richtig in den Kontakthohlräumen eingesetzt sind, wenn sich
das Doppelverriegelungselement in der vorübergehend eingeklinkten Position befindet. Diese
Bestätigungsfenster können durch das Doppelverriegelungselement geschlossen werden, wenn es in die
vollständig eingeklinkte Position bewegt wird.
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Die Erfindung wird jetzt als Beispiel mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, die zeigen:
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Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Verbinders mit doppelter
Verriegelung entsprechend der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Doppelverriegelungselementes, das im Verbinder mit
doppelter Verriegelung verwendet wird, der in Fig. 1 abgebildet wird;
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines zusammengebauten Verbinders mit doppelter
Verriegelung, wie er in Fig. 1 gezeigt wird, die das Doppelverriegelungselement in der vorübergehend
eingeklinkten Position zeigt;
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Fig. 4 eine Darstellung gleich der in Fig. 3 gezeigten, bei der sich das Doppelverriegelungselement
in der vollständig eingeklinkten Position befindet;
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Fig. 5 eine Schnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Verbinders mit doppelter Verriegelung, bei
der sich das Doppelverriegelungselement in der vollständig eingeklinkten Position befindet, und bei der der
Verbinder mit einem Gegensteckverbinder verbunden ist.
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Der Verbinder 10 mit doppelter Verriegelung, wie er in Fig. 1 gezeigt wird, weist auf ein inneres
Gehäuse 20, das mehrere elektrische Kontakte (nicht gezeigt) enthält; ein äußeres Gehäuse 80, in dem das
innere Gehäuse 20 angeordnet ist; und ein Drahtgehäuse 85, das auf der hinteren Fläche des äußeren
Gehäuses 80 montiert ist. Am inneren Gehäuse 20 sind das Doppelverriegelungselement 50 und eine
wasserdichte Dichtung montiert. Ein Schiebernockenhebel 95 ist am äußeren Gehäuse 80 montiert,
wodurch es ermöglicht wird, eine Verbindung mit einem Gegensteckverbinder mit geringer Mühe zu
bewirken.
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Wie in Fig. 2 gesehen werden kann, weist das Doppelverriegelungselement 50 eine im allgemeinen
U-förmige Konfiguration auf, und es weist zwei flache längliche Arme 51a, 51b auf, die an einem Ende
mittels eines Verbindungsabschnittes 52 miteinander verbunden sind. Am Arm 51a sind
Verriegelungselemente 60, die nach innen hin liegen, mit unveränderlichem Abstand voneinander in einer
Längsrichtung ausgebildet. Jedes Verriegelungselement 60 umfaßt zwei Abschnitte: den ersten, einen
relativ niedrigen Abschnitt 61, der für das Einsetzen des Kontaktes in seinen Hohlraum sorgt, wenn sich das
Doppelverriegelungselement in der vorübergehend eingeklinkten Position befindet; und den zweiten, einen
relativ hohen Abschnitt 62, der den Kontakt in seinem Hohlraum verriegelt, wenn sich das
Doppelverriegelungselement in der vollständig eingeklinkten Position befindet. Identische mehrere
Verriegelungselemente 60 werden ebenfalls am anderen Arm 51b gebildet, die den Verriegelungselementen
am Arm 51a (die in der Zeichnung; nicht gesehen werden können) gegenüberliegen. In den Armen 51a und
51b sind mehrere Fenster 63 angeordnet, die neben den ersten Abschnitten 61 der Verriegelungselemente
60 angeordnet sind. Der Zweck der Fenster 63 wird nachfolgend erklärt. In der Nähe des
Verbindungsabschnittes 52 werden Einklinkarme 53a, 53b in den Armen 51a, 51b bereitgestellt, die eine
Nachgiebigkeit in der Richtung der Dicke der Arme zeigen. Einklinkansätze 54w 54b sind an den Enden
der Einklinkanne 53a, 53b angeordnet.
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Das Doppelverriegelungselement 50 kann sich aus der in Fig. 3 gezeigten vorübergehend
eingeklinkten Position in die in Fig. 4 gezeigte vollständig eingeklinkte Position bewegen. Wie in Fig. 1
gesehen werden kann, sind im inneren Gehäuse 20 Kerben 21, 22 als Einrichtung für das Halten des
Doppelverriegelungselementes 50 in der vorübergehend eingeklinkten Position und bzw. in der vollständig
eingeklinkten Position vorhanden. In der vorübergehend eingeklinkten Position kommen Einklinkansätze
54a, 54b der Einklinkarme 53a, 53b mit den Kerben 21 in Eingriff und in der vollständig eingeklinkten
Position kommen sie mit den Kerben 22 in Eingriff.
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Wie in Fig. 1, 3 und 4 gesehen werden kann, kann sich das Doppelverriegelungselement 50 längs
der Nut 27 verschieben, die im inneren Gehäuse 20 zwischen einer ersten Wand 24, die näher an einer
Eingriffsfläche 31 angeordnet ist, und einer zweiten Wand 25 gebildet wird, die nach innen von der ersten
Wand 24 am Gehäuse angeordnet ist. Die erste Wand 24 und die zweite Wand 25 wirken als eine
Führungseinrichtung für die Arme 51a, 51b des Doppelverriegelungselementes 50.
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Wenn sich das Doppelvernegelungselement 50 in der in Fig. 3 gezeigten vorübergehend
eingeklinkten Position befindet werden die elektrischen Kontakte (nicht gezeigt) in Hohlräume 30 des
inneren Gehäuses 20 von der Seite aus eingesetzt, die der Eingriffsfläche 31 gegenüberliegt. Wie in Fig. 1
gesehen werden kann, werden mehrere Fenster 23 in den Seitenwänden des inneren Gehäuses 20 gebildet,
deren Stellen den Stellen der Hohlräume 30 entsprechen. In der in Fig. 3 gezeigten vorübergehend
eingeklinkten Position sind die Fenster 63 des Doppelverriegelungselementes 50 mit den Fenstern 23
ausgerichtet. Daher kann das Einsetzen der Kontakte durch die Fenster 23, 63 überwacht werden. Da in der
vollständig eingeklinkten Position, wie in Fig. 4 gesehen werden kann, die Fenster 23 und 63 nicht
ausgerichtet sind, können keine Fremdkörper in die Kontakthohlräume gelangen (siehe Fig. 5).
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Wie in Fig. 5 gezeigt wird, weist der zweite Abschnitt 62 des Verriegelungselementes 60 des
Doppelverriegelungselementes 50, dessen Zweck es ist einen elektrischen Kontakt 100 im Hohlraum 30 zu
halten, einen L-förmigen Querschnitt auf. Aus Fig. 2 wird deutlich, daß der Querschnitt des ersten
Abschnittes 61 ebenfalls eine L-förmige Konfiguration aufweist. Andererseits kann man sehen, daß die
Verriegelungselemente 60 in eine L-förmige Nut 28 passen, die längs der gesamten Länge des inneren
Gehäuses 20 gebildet wird. Wenn das Doppelverriegelungselement 50 aus der vorübergehend eingeklinkten
Position in die vollständig eingeklinkte Position bewegt wird, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt wird, werden
daher die Arme 51a, 51b am Gehäuse 20 im Ergebnis des Eingriffes zwischen den Verriegelungselementen
60 und der Nut 28 in Position gehalten. Der Eingriff zwischen den Verriegelungselementen 60 und der Nut
28 spielt ebenfalls die Rolle einer Führungseinrichtung.
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Wie in Fig. 1, 3 und 4 gesehen werden kann, sind die Hohlräume 30 in einem versetzten Muster
angeordnet. Das erhöht die Dichte der Dichtungselemente 120, die an den hinteren Enden der Kontakte 100
vorhanden sind, wodurch es möglich gemacht wird, die Abmessung des inneren Gehäuses 20 zu verringern.
Wie in Fig. 1, 3 und 4 gesehen werden kann, ist an einem Ende der ersten Wand 24 des inneren
Gehäuses 20 eine Aussparung 29 vorhanden. Durch die Aussparung 29 ist es durch die Position des
Verbindungsabschnittes 52 möglich zu ermitteln, ob sich das Doppelverriegelungselement 50 in der
vollständig eingeklinkten Position befindet. Außerdem spielt die erste Wand 24 die Rolle einer Abdeckung,
die das Doppelvernegelungselement 50 davor schützt, daß es der Eingriffsfläche 31 ausgesetzt wird, außer
bei dem Abschnitt, der mit der Aussparung 29 in Eingriff kommt, wodurch eine mögliche Beschädigung am
Doppelverriegelungselement 50 verhindert wird.
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Vorangehend wurde eine detaillierte Erklärung betreffs des Verbinders mit doppelter Verriegelung
entsprechend dieser Erfindung vorgelegt. Diese Erklärung wurde jedoch nur als Beispiel vorgelegt, und
Fachleute können verschiedene Abwandlungen und Veränderungen vornehmen. Beispielsweise zeigen bei
dieser Ausführung die ersten und zweiten Abschnitte 61 und 62 der Verriegelungselemente 60 einen
Lförmigen Querschnitt es ist jedoch möglich, daß nur der erste Abschnitt 61 eine L-förmige Konfiguration
aufweist.
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Der Verbinder mit doppelter Verriegelung entsprechend dieser Erfindung weist ein
Doppelverriegelungselement mit länglichen Armen, die sich in der Richtung des Verschiebens erstrecken,
mit L-förmigen Verriegelungselementen auf, die die Kontakte in Kontakthohlräumen verriegeln, wenn sich
das Doppelverriegelungselement in der vollständig eingeklinkten Position befindet, die mit
unveränderlichen Abständen voneinander angeordnet sind. Eine Nut mit L-förmigem Querschnitt wird
längs einer Außenfläche eines Gehäuses gebildet, wodurch die Arme am Gehäuse gehalten werden, wenn
das Doppelvernegelungselement durch Eingreifen mit den Verriegelungselementen verschoben wird. Daher
kann sie nicht nur bei Verbindern zur Anwendung gebracht werden, die die Kontakte in regelmäßigen
Reihen angeordnet aufweisen, sondern ebenfalls bei Verbindern, die die Kontakte in einem versetzten
Muster angeordnet aufweisen, und sie bewirkt eine gleichmäßige Bewegung des
Doppelverriegelungselementes aus einer vorübergehend eingeklinkten Position in eine vollständig
eingeklinkte Position.