DE69702865T3 - Verfahren zur entfernung von hausmüllverbrennungsrückständen, und dadurch erhältliches heissmischasphalt - Google Patents

Verfahren zur entfernung von hausmüllverbrennungsrückständen, und dadurch erhältliches heissmischasphalt Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung der Bodenasche aus Hausmüllverbrennungsanlagen sowie die Herstellung eines Asphalts, der zum Einsatz im Straßenbau geeignet ist.
  • Das ständig ansteigende Volumen an Hausmüll hat zu einem beträchtlichen Druck auf die zur Verfügung stehenden Mülldeponien geführt. Ein Verfahren, das entwickelt worden ist, um diesen Druck zu verringern, ist die Verbrennung des Mülls in Hochtemperaturverbrennungsanlagen in kombinierten Wärme-Kraft-Anlagen. Bei diesem Verfahren wird Hausmüll bei Temperaturen von 1000°C oder darüber verbrannt, wobei Elektrizität, Dampf, Flugasche und Bodenasche erzeugt werden [die letztere ist auch als Hausmüll-Verbrennungsrückstand oder D.I.R. (domestic waste incinerator residue) bekannt]. Die Bodenasche und die Flugasche unterscheiden sich sowohl in der Partikelgröße als auch in der chemischen Zusammensetzung. Einige Metalle können aus dieser Bodenasche zurückgewonnen werden (z.B. durch elektromagnetische und Wirbelstromtrennung), jedoch hinterlässt diese Vorgehensweise noch eine Masse an Material, das bis jetzt noch keine Verwendung gehabt hat und das einfach auf die Mülldeponien entsorgt worden ist. Sogar diese Entsorgung bringt Probleme mit sich, und zwar wegen der hohen Metallkonzentrationen in dem Auslaugungsprodukt, das von der Bodenasche produziert wird. Insbesondere liegen die Werte für Blei, Kupfer, Zink und Chrom über den relevanten Umweltrichtlinien (Richtlinien für Trinkwasser und Grundwasser).
  • Es würde folglich in einem hohem Grade wünschenswert sein, ein Verfahren zur Sanierung der Bodenasche aus Hausmüllverbrennungsanlagen zu entwickeln, welches zu einem Material führen würde bei dem Auslaugungsprodukt stabiler in Bezug auf die Umwelt wäre. Außerdem würde es für das Sanierungsverfahren wünschenswert sein, ein Material mit nützlichen Eigenschaften zu liefern, anstatt dasselbe einfach auf die Müllgruben zu entsorgen.
  • Bitumenverfestigung ist eine Sanierungstechnologie, die entwickelt worden ist und seit einer beträchtlichen Zeit angewendet wird. Das Verfahren ist darauf ausgerichtet, verunreinigtes Material in einem stabilen Erzeugnis zu binden, wodurch die Risiken vermindert werden, die mit Hautkontakt, Einnahme und Auslaugen der Verunreinigungen ins Grund- und Oberflächenwasser in Verbindung gebracht werden. Zusätzlich beseitigt das Verfahren die Notwendigkeit der Müllentsorgung von verunreinigtem Material und die damit verbundenen, möglicherweise entstehenden Umweltprobleme.
  • Gegenwärtig wird eine Technologie dieses Typs verwendet, um das Straßenplanungsmaterial zu recyceln, wodurch die Nachfrage nach unbenutztem Zuschlagstoff verringert wird und das alte Straßendeckenmaterial wiederverwendet wird. Zwei Verfahren werden verwendet, um die Materialien zu behandeln, und zwar die bituminöse Heißmisch-Betonherstellung und das Kaltmischverfahren. Bei diesen Verfahren wird ein Asphaltbinder mit Boden/Steinzuschlagstoff gemischt und vermengt, um sicherzustellen, dass jedes Bodenkorn und sämtlicher Steinzuschlag mit einer dünnen Schicht aus Asphalt beschichtet ist. Um den Asphaltbinder, der bei Raumtemperatur ein Feststoff ist, mit dem Zuschlag zu mischen, muss derselbe in einer verflüssigten Form vorliegen. Die bituminöse Heißmisch-Betonherstellung verwendet Hitze, um den festen Asphalt zu verflüssigen. Das Kaltmischverfahren, auch bekannt als Asphaltemulsionsstabilisierung (AES-Asphalt Emulsion Stabilisation), benutzt eine Mischung aus Wasser und Tensiden, um den Asphalt in eine bearbeitungsfähige flüssige Form zu überführen.
  • Die Asphaltstabilisierung ist in der Vergangenheit jedoch noch nicht erfolgreich angewendet worden um die Bodenasche aus Hausmüllverbrennungsanlagen zu Sanieren. Es ist ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Sanieren der Bodenasche aus Hausmüllverbrennungsanlagen durch Einsetzen einer Asphaltverfestigungstechnologie bereitzustellen. Es ist ein weiterer Gegenstand der Erfindung ein Saniertes Erzeugnis bereitzustellen, das sowohl umweltbeständig ist, als auch geeignet ist für den Einsatz beim Straßenbau.
  • So wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren für die Sanierung der Bodenasche aus Hausmüllverbrennungsanlagen zur Verfügung gestellt, welches erstens eine Vornahme einer elektromagnetischen Trennung und einer Wirbelstromtrennung an der Bodenasche umfasst, und zweitens das Heißmischen der folgenden Komponenten enthält: von 10 bis 50 Gew.-% der besagten Bodenasche mit 4 bis 6 Gew.-% Bitumen, das eine Durchdringung von 50 bis 200 pen besitzt, weiterhin von 25 bis 55 Gew.-% an Schotter mit einer Partikelgröße oberhalb von 2 mm, von 10 bis 35 Gew.-% Schotterfeinteilen mit einer Partikelgröße von weniger als 2 mm und von 0 bis 3 Gew.-% eines Füllstoffes, um so ein Heißmischasphalterzeugnis zu ergeben.
  • Dieses Verfahren Saniert die Bodenasche, um so ein Asphalterzeugnis zu ergeben, das umweltbeständiger ist, besonders hinsichtlich der Höhe der Metalle im Auslaugungsprodukt, wie Blei, Kupfer und Zink, und welches ähnliche Eigenschaften wie herkömmliche Heißmischasphalte besitzt, die aus unverbrauchten Zuschlagsstoffen erhalten worden sind, wodurch es geeignet für den Gebrauch im Straßenbau wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird ein Heißmischasphalt zur Verfügung gestellt, welcher gemäß den Verfahren nach der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kann und welcher die folgenden Substanzen enthält, von 10 bis 50 Gew.-% Bodenasche aus einer Hausmüllverbrennungsanlage, von 4 bis 6 Gew.-% Bitumen, das eine Durchdringung von 50 bis 200 pen besitzt, weiterhin von 25 bis 55 Gew.-% an Schotter mit einer Partikelgröße größer als 2 min, von 10 bis 35 Gew.-% Schotterfeinteile mit einer Partikelgröße von weniger als 2 mm und von 0 bis 3 Gew.-% eines Füllstoffes.
  • Das in der vorliegenden Erfindung benutzte Bitumen besitzt eine Durchdringung von 50 bis 200 pen, welche entsprechend der Spezifikation der britischen Norm (British Standard = B.S.) 3690 bestimmt worden ist (ein Test, der auf Rankingtests der Viskosität basiert; 1 pen = 0,1 mm). Vorzugsweise werden 4,7 bis 5,5 Gew.-% Bitumen zu dem heißen Mischgut hinzugefügt.
  • Der Schotter, der bei der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ist das grobe Zuschlagelement und bezieht sich auf die Partikel deren Größe 2 nun überschreitet, gemäß der Prüfung mit dem passenden B.S.-Testsieb. Er wird entsprechend dem Steinbruchverfahren durch Sprengen, Brechen und Sieben der Mineralablagerungen erhalten. Der zum Einsatz gebrachte Schotter kann irgendeiner sein, der auf herkömmliche Weise bei der Produktion von Heißmischasphalten verwendet wird, z.B.. Kalkstein und Granit. Vorzugsweise werden 29 bis 52 Gew.-% Schotter zu dem heißen Mischgut hinzugefügt.
  • Die Schotterfeinteile sind Partikel, deren Größe kleiner als 2 mm ist, gemäß der Prüfung mit dem passenden B.S.-Testsieb, und diese werden gemäß dem gleichen Steinbruchverfahren aus dem Schotter erhalten. Vorzugsweise werden 12,5 bis 32 Gew.-% an Schotterfeinteilen zu dem heißen Mischgut hinzugefügt.
  • Die eingesetzten Füllstoffe sind diejenigen, die gewöhnlich bei der Herstellung der Heißmischasphalte verwendet werden. Sie sind normalerweise Pulver, deren Partikelgröße im Wesentlichen kleiner als 75 μm ist, gemäß der Prüfung mit dem passenden B.S.-Testsieb. Beispiele von geeigneten Füllstoffen erstrecken sich auf das Produkt aus dem Zerkleinern von Kalksteinzuschlagstoff. Vorzugsweise werden 2 Gew.-% an Füllstoff hinzugefügt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird die Bodenasche vor dem Mischungsverfahren einer Trennung durch Elektromagnetismus und Wirbelstrom unterworfen, um im Wesentlichen alles an Eisenmetall und bis zu 60% des Nichteisenmetalls zu entfernen. Die Bodenasche kann auch vorzugsweise gebrochen und gesiebt werden, um vor dem Mischungsverfahren die durchschnittliche Partikelgröße zu verringern.
  • Die exakten Mengen der verschiedenen Komponenten können entsprechend dem beabsichtigten Einsatz des Asphalterzeugnisses verändert werden. So wird z.B. ein Verschleißschichtmaterial, das den Anforderungen einer 10 mm Verschleißschicht nach B.S. (British Standard/britische Norm) 4987 gerecht wird (in Bezug auf die Abstufung, den Bindemittelgehalt und die Temperatur für die Mischung und das Aufbringen), durch Heißmischen der folgenden Komponenten entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt.
  • Figure 00030001
  • Ein Tragschichtasphalt, der den Anforderungen einer 20 mm dichten Macadamtragschicht gemäß B.S. 4987 gerecht wird (in Bezug auf die Abstufung, den Bindemittelgehalt und die Temperatur für die Mischung und das Aufbringen), wird durch Heißmischen der folgenden Komponenten entsprechend der vorliegenden Erfindung erhalten.
  • Figure 00030002
  • Man kann die vorliegende Erfindung besser verstehen wenn die folgenden Beispiele in Betracht gezogen werden, in welchen die Verminderung der Metallkonzentrationen in dem Auslaugungsprodukt und die Lasttrageigenschaften des Heißmischasphalts der vorliegenden Erfindung getestet werden.
  • Mit Hilfe einer Heißmischasphaltanlage werden die folgenden Materialien entsprechend der vorliegenden Erfindung kombiniert, um so einen Asphalt zu ergeben, der die Anforderungen der B.S. 4987 an eine Schottertragschicht erfüllt.
  • Figure 00040001
  • Die Konzentrationen der verschiedenen Metalle in dem Auslaugungsprodukt aus der Bodenasche (D.I.R.) wurden verglichen mit denjenigen, die aus dem Heißmischerzeugnis mit 100% unbenutztem Zuschlagstoff (d.h. keine Bodenasche) erhalten wurden, und denjenigen, die aus dem Testheißmischasphalt erhalten wurden, der wie oben festgelegt herstellt wurde. Die drei Proben wurden zubereitet für den Auslaugungstest nach der National Rivers Authority (UK) (nationale Flussbehörde) (NRA, 1994). Die Bodenaschenprobe und die beiden behandelten Materialien wurden mit Hilfe eines Backenbrechers gebrochen, um so eine Partikelgröße von weniger als 5 mm zu erzeugen. Eine Probe der Bodenasche wurde für die Gesamtmetallanalyse heraus getrennt. Die gebrochenen Proben wurden dann kegelförmig aufgehäuft und in vier Teile zerteilt, um so vier Proben für die Auslaugungstests zu erzeugen. Alle vier Unterproben eines jeden Materials wurden gemäß der NRA-Prozedur behandelt. „Leere" Auslaugungsproben ohne zugesetztes Material wurden ebenfalls zur Qualitätskontrollanalyse durch die Prozedur hindurch geführt.
  • Die Proben der Bodenasche (feste) und alle Proben des Auslaugungsproduktes wurden auf die folgenden Metalle hin untersucht:
    Silber (Ag)
    Arsen (As)
    Bor (B)
    Cadmium (Cd)
    Kobalt (Co)
    Chrom (Cr)
    Kupfer (Cu)
    Quecksilber (Hg)
    Molybdän (Mo)
    Nickel (Ni)
    Blei (Pb)
    Antimon (Sb)
    Selen (Se)
    Zinn (Sn)
    Tellur (Te)
    Thallium (Tl)
    Zink (Zn)
  • Die Ergebnisse der Analysen werden in den folgenden Tabellen 1 bis 6 dargestellt. Die Gesamtmetallkonzentrationen in der Bodenasche wurden in zweifacher Ausführung gemessen und werden in der Tabelle 1 dokumentiert, während die mittleren Konzentrationen in der Tabelle 2 gezeigt werden. Der Pegel an Blei und Chrom in der Asche war höher als die ICRCL-Richtlinien (ICRCL, 59/83, 2. Auflage, Juli 1987), die normalerweise verwendet werden, um die Bedeutung der Bodenverunreinigung an den Entstehungsorten abzuschätzen.
  • Die Metallkonzentrationen in den Auslaugungsprodukten der Bodenasche, des heißen Mischguts und des Heißmischerzeugnisses mit zugegebener Asche werden in den Tabellen 3, 4 bzw. 5 gezeigt. Die mittleren Konzentrationen in den vier Auslaugungsprodukten eines jeden Materials wurden berechnet. Wie aus der Tabelle 6 ersichtlich ist, lagen die Konzentrationen einiger Metalle bei der Auslaugung der Bodenasche, einschließlich von Kupfer (Cu), Blei (Pb) und Zink (Zn), oberhalb der zur Verfügung stehenden Umweltnormen. Die Konzentrationen in dem Auslaugungsprodukt wurden verglichen mit den holländischen Grundwasserrichtlinien und mit der EU-Trinkwasserverordnung (Rat der Europäischen Gemeinschaften, 80/778 EEC:OJL 229, 30 August 1980), welche die Grundlage für die UK-Trinkwassernormen bilden. Es ist wichtig zu bemerken, dass die Bedingungen des Auslaugungstests, die sich auf die kleine Partikelgröße erstrecken, die erfordert ist um den Auslaugungstest durchzuführen, alle tatsächlichen Konzentrationen überbewerten könnten, welche in der Umwelt aufgrund des natürlichen Auslaugens dieses Materials auftreten können.
  • Tabelle 6 umfasst auch die errechnete prozentuale Verringerung der Metallkonzentrationen in der Auslaugung, beim Vergleich des Auslaugungsproduktes der Bodenasche mit derjenigen des Heißmischerzeugnisses mit eingebundener Bodenasche. Im Allgemeinen zeigten die Metallsorten mit höheren Konzentrationen in dem Auslaugungsprodukt der Bodenasche die größte prozentuale Verringerung in dem Heißmischerzeugnis.
  • 1 zeigt die relativen Konzentrationen für das Auslaugungsprodukt der Bodenasche, des heißen Mischguts und des heißen Mischguts mit Asche. Die Konzentrationen werden aufgrund des großen Konzentrationsbereiches in den Auslaugungsprodukten auf einer logarithmischen Skala aufgetragen. Wenn Metalle unterhalb den Nachweisgrenzen lagen, zeigen die Graphiken in der 1 eine Konzentration an, die auf die Hälfte der Nachweisgrenze festgelegt wurde. Blei, Kupfer und Zink lagen oberhalb der relevanten Umweltrichtlinien in dem Auslaugungsprodukt der Bodenasche und wurden im Heißmischerzeugnis in einem Ausmaß von zwischen 93 und 98 Prozent verringert. Alle drei Metalle lagen unter den Umweltrichtlinien in der Auslaugung des Erzeugnisses aus dem heißen Mischgut mit Asche. Die Metalle, die in dem Auslaugungsprodukt der Bodenasche in einer kleinen Konzentration vorhanden sind, weisen ähnliche Werte auf in dem Erzeugnis aus heißem Mischgut mit Asche. Nur einige Metalle wurden in dem Auslaugungsprodukt des ursprünglichen heißen Mischguts (keine zugegebene Asche) in geringer Konzentration angetroffen.
  • Insgesamt zeigt die prozentuale Verringerung der Metallkonzentrationen der Auslaugungsprodukten an, dass die Heißmischverarbeitung der Bodenasche aus Verbrennungsanlagen ein umweltbeständigeres Material erzeugt, wobei die Metalle in einer Form gebunden werden, welche das durch die Umwelt hervorgerufene Auslaugen der Metallverunreinigungen einschränkt. Der Auslaugungstest stellt Bedingungen dar, die zum Auslaugen vorteilhafter sind als diejenigen, die für das Heißmischerzeugnis bei seinem vorgesehenen Einsatz erwartet werden könnten.
  • Das Erzeugnis kann zum Pflastern von Straßen benutzt werden, wobei es ein wenig durchlässiges Material bildet, das während der Aufbringung des Straßenbelags verdichtet wird. Im Auslaugungstest wurde das Material in einen fein zerkleinerten Zustand mit einer Partikelgröße von weniger als 5 mm gebrochen, wodurch eine viel größere Oberfläche geschaffen wurde, als es der Fall sein würde für das Pflastermaterial im normalen Einsatz. Zusätzlich würde eine deutliche Verdünnung eines jeden Auslaugungsprodukts, das aus der Fahrbahn erzeugt würde, weiter jede Konzentration in der Umgebung verringern. TABELLE 1 Gesamtmenge an Metallen in der Bodenasche
    Figure 00060001
    • ND – nicht nachgewiesen
    TABELLE 2 Mittlere Metallkonzentration in der Bodenasche
    Figure 00070001
    • Nicht nachgewiesene Metallarten wurden auf die Hälfte der Nachweisgrenze festgesetzt
    TABELLE 3 Metallkonzentrationen in den Auslaugungsprodukten der Bodenasche
    Figure 00080001
    TABELLE 4 Metallkonzentrationen in den Auslaugungsprodukten des heißen Mischgutes
    Figure 00090001
    TABELLE 5 Metallkonzentrationen in den Auslaugungen des heißen Mischgutes mit Bodenasche
    Figure 00100001
    TABELLE 6 Prozentuale Verminderung in den Auslaugungsproduktkonzentrationen und Umweltrichtlinien
    Figure 00110001
    • Negative%-Verminderung zeigt eine höhere Konzentration in dem behandelten Material an (nur gefunden, wenn die Originalasche sehr niedrige Konzentrationen enthielt)
    • (Niederländische IV) Interventionswert der niederländischen Grundwasserrichtlinie
    • (EEC MAC) maximal zulässige Konzentration nach der EU-Trinkwasserverordnung
  • Um sein Potential als Straßenbaugestein zum Einsatz beim Bau von Hauptverkehrsstraßen zu beurteilen, wurden die Belastungseigenschaften des Testasphalts gemäß der vorliegenden Erfindung untersucht, indem seine elastische Biegesteifigkeit mithilfe einer Nottingham-Asphaltprüfvorrichtung gemessen wurde. In allen Tests, die am Asphalt der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden, wurden mindestens so gute Belastungseigenschaften gefunden, wie diejenigen von herkömmlichem Heißmischasphalt.
  • Durch gewissenhafte Einstellung der Mengen der verschiedenen Komponenten, die in dem Heißmischverfahren der vorliegenden Erfindung kombiniert werden, ist es möglich, Asphalte zu erhalten, die für den Gebrauch als Tragschichten und Verschleißschichten bei der Herstellung von Hauptverkehrstraßen geeignet sind.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Verwertung der Bodenasche von Hausmüllverbrennungsanlagen, wobei das Verfahren als Schritte umfasst; erstens, die Vornahme einer elektromagnetischen Trennung und einer Wirbelstromtrennung an der Bodenasche; zweitens, ein Heißmischen der folgenden Komponenten : von 10 bis 50 Gew.-% der behandelten Bodenasche mit 4 bis 6 Gew.-% Bitumen, das eine Durchdringung von 50 bis 200 pen aufweist, von 25 bis 55 Gew.-% Schotter mit einer Partikelgröße von mehr als 2 mm, von 10 bis 35 Gew.-% Schotterfeineile mit einer Partikelgröße von weniger als 2 min, und von 0 bis 3 Gew.-% eines Füllstoffs, um ein Heißmischasphalterzeugnis zu ergeben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem in der Heißmischzusammensetzung 4,7 bis 5,5 Gew.-% Bitumen vorhanden sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem in der Heißmischzusammensetzung 29 bis 52 Gew.-% Schotter mit einer Partikelgröße von mehr als 2 mm vorhanden sind.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem in der Heißmischzusammensetzung 12,5 bis 32 Gew.-% Schotterfeinteile vorhanden sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem in der Heißmischzusammensetzung 2 Gew.-% Füllstoff vorhanden sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem der Füllstoff ein Kalkstein-Füllstoff ist, der eine durchschnittliche Partikelgröße von weniger als 75 μm aufweist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches das Heißmischen einer der folgenden Zusammensetzungen umfaßt: (a) 10 Gew.-% Bodenasche, 5,5 Gew.-% Bitumen, 52 Gew.-% Schotter, 30,5 Gew.-% Schotterfeinteile und 2 Gew.-% Kalkstein-Füllstoff; (b) 20 Gew.-% Bodenasche, 5,5 Gew.-% Bitumen, 46 Gew.-% Schotter, 26,5 Gew.-% Schotterfeinteile und 2 Gew.-% Kalkstein-Füllstoff; oder (c) 50 Gew.-% Bodenasche, 5,5 Gew.-% Bitumen, 30 Gew.-% Schotter, 12,5 Gew.-% Schotterfeinteile und 2 Gew.-% Kalkstein-Füllstoff
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welches das Heißmischen einer der folgenden Zusammensetzungen umfaßt: (a) 10 Gew.-% Bodenasche, 5 Gew.-% Bitumen, 51 Gew.-% Schotter, 32 Gew.-% Schotterfeinteile und 2 Gew.-% Kalkstein-Füllstoff; (b) 20 Gew.-% Bodenasche, 5 Gew.-% Bitumen, 45 Gew.-% Schotter, 28 Gew.-% Schotterfeinteile und 2 Gew.-% Kalkstein-Füllstoff; oder (c) 50 Gew.-% Bodenasche, 5 Gew.-% Bitumen, 29 Gew.-% Schotter, 14 Gew.-% Schotterfeinteile und 2 Gew.-% Kalkstein-Füllstoff.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welches das Heißmischen von 50 Gew.-% Bodenasche, 4,7 Gew.-% Bitumen, das eine Durchdringung von 100 pen aufweist, 28,3 Gew.-% Schotter, 15,0 Gew.-% Schotterfeinteilen und 2 Gew.-% Kalkstein-Füllstoff umfaßt.
  10. Heißmischasphalt, welcher gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 gewonnen werden kann.
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