DE69636859T2 - Taktrückgewinnungsschema für Paketsprache in multiplexender Umgebung von Sprache mit Datenanwendungen - Google Patents

Taktrückgewinnungsschema für Paketsprache in multiplexender Umgebung von Sprache mit Datenanwendungen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kommunikationssysteme und bezieht sich besonders auf Kommunikationssysteme, geeignet für Transferieren von sowohl Sprache als auch Daten.
  • Fachgebietshintergrund
  • PSTN-Analogtelefonleitungen sind noch das dominierende Medium für Kommunikation. Die analoge Leitung, anfangs entworfen für analoge Sprache, wird nun extensiv genutzt für digitale Datenkommunikationen zwischen Computern durch "Modems", d. h. Modulator-Demodulator.
  • In der Informationsgesellschaft gibt es ein wachsendes Bedürfnis für Menschen, an verschiedenen Plätzen miteinander zu kommunizieren, so dass größere Ressourcen geteilt werden könnten und synergiert. Herkömmlicherweise, wenn Sprache und Daten simultan kommuniziert werden sollten zwischen zwei Plätzen, würden zwei Kommunikationskanäle, z. B. zwei Telefonleitungen, erforderlich sein, eine für analoge Sprache und die andere für digitale Daten. Wenn Modems schneller werden und fähiger, öffnen sie die Tür zu simultanem Übertragen digitaler Sprache und digitaler Daten über den gleichen Kanal (Leitung).
  • Auch ist Forschung und Entwicklung im Gange in der Industrie, um Sprache, Daten und Videoübertragung in einer multiplexenden Umgebung für Multimediaanwendungen zu haben.
  • Solche Systeme, welche die simultane Echtzeitübertragung von digitalisierter Sprache und Daten kombinieren, werden DSVD genannt ("Digital Simultaneous Voice over Data" – digitale simultane Sprache über Daten). Die Sprache, als Eingabe in solch ein System, wird abgetastet, digitalisiert, komprimiert und paketiert, um ein Sprachpaket zu bilden, welches bezeichnet wird als "codiertes Sprachpaket" (CSP). Die CSPs können dann gemultiplext werden mit Datenpaketen und übertragen mit einem Modem durch eine Telefonleitung zu dem anderen System.
  • Es ist sollte angemerkt werden, dass in der folgenden Beschreibung die Begriffe "Paket (package)" und "Paket (packet)" austauschbar verwendet werdend und als solche von Fachleuten verstanden werden sollten.
  • Ein typisches DSVD Kommunikationssystem ist illustriert in einem vereinfachten Blockschaubild in 1. Ein Kommunikationskanal, wie eine Telefonleitung 45, ist angeschlossen zwischen zwei Kommunikationssystemen 1, 2 mit jedem System habend ein Modem 40, 50, einen Controller 30, 60, einen Sprachcodec ("Codierer/Decodierer") 10, 80, und einen Datenterminal 20, 70, respektive. Wenn, zum Beispiel, Sprache von dem System 1 an der linken Seite übertragen werden soll zu dem System 2 an der rechten Seite des Schaubildes, dann kann die Sprache zuerst appliziert werden an den Sprachcodec 10 durch einen Kopfhörer mit Mikrofon, einen Handhörer mit Mikrofon oder ein Mikrofon. Sobald gesprochen, wird die Sprache abgetastet (typischerweise etwa 8 kHz), digitalisiert und komprimiert. Der Komprimieralgorithmus, wie eine CELP (Code Excited Linear Prediction – codeangeregte lineare Prädiktion), wie es durch Fachleute eingesehen werden würde, unterteilt das Sprachsignal in Zeiteinheiten, die üblicherweise "Rahmen" genannt werden, und die Basismerkmale, wie Energie, spektrale Einhüllende, Pitch, usw., für jeden Rahmen des Sprachsignals werden extrahiert und quantisiert zu binären Repräsentationen. Für jeden Rahmen werden all die binären Repräsentationen verkettet in einen Bitstrom, um die CSPs zu bilden.
  • Der Controller 30 nimmt die Sprachpakete, multiplext sie mit Datenpaketen von einem Datenterminal 20, falls vorhanden, für ein Modem 40, um zu übertragen zu dem anderen System durch den Kommunikationskanal 45.
  • Das empfangene Modem 50 demoduliert das analoge Signal, das empfangen wurde, von der Telefonleitung, und sendet die empfangenen gemultiplexten digitalen Daten in den Controller 60. Der Controller 60 demultiplext die Datenpakete von den Sprachpaketen. Die Datenpakete werden gesendet zu dem Datenterminal 70, während die Sprachkanäle gesendet werden zu dem Sprachcodec 80. Der Sprachcodec 80 entpaketiert das CSP in die binären Repräsentationen der Sprachparameter und verwendet sie, um die synthetisierte Sprache zu bilden, welche umgewandelt wird von digital abgetasteten Signalen (abgetastet bei etwa 8 kHz) zu analogen Signalen, um ausgegeben zu werdend an einem Handhörer mit Mikrofon, einem Lautsprecher oder einem Kopfhörer mit Mikrofon. Es sollte angemerkt werden, dass das ganze System einen Vollduplexbetrieb vorsehen kann, d. h., Sprachpakete können auch gesendet werden von dem Sprachcodec 80 zu dem Sprachcodec 10, und von dem Datenterminal 70 zu dem Datenterminal 20 simultan.
  • Es sollte auch angemerkt werden, dass Sprachpakete gemultiplext werden sollten, übertragen, empfangen und demultiplext in Echtzeitbasis, um ihre Kontinuität zu erhalten. Datenpakete sollten effizient gehandhabt werden für schnelle Übertragung und reduziertem Mehraufwand.
  • Videopakete 22 könnten auch gemultiplext werden mit Sprach- und Datenpaketen zur Übertragung, somit die Aufgabe kompli zierend. Ähnlich zu Sprachpaketen könnten Videopakete 21 es erfordern, in Echtzeit übertragen zu werden, um die Videoqualität zu bewahren.
  • Wenn Sprachpakete verwendet werden für Echtzeitkommunikationen gemultiplext mit Datenpaketen oder sogar Videopaketen, könnten einige taktbezogene Probleme auftreten.
  • Zuerst gibt es das Problem der Taktverschiebung, welches auftritt, wenn die Codecs 10, 80 der Systeme 1, 2 verschiedenen Abtastraten unterliegen. Zum Beispiel, wie in 1(a) gezeigt, wenn der Analog-zu-Digital-(A/D)-Takt des Codec 10 sich verschiebt von dem Digital-zu-Analog-(D/A)-Takt des Codec 80. Wenn der Takt des A/D des Codec 10 an dem sendenden System 1 schneller ist als der Takt an dem D/A Codec 80 an dem empfangenen System 2, wird der langsamere Codec 80 dem schnelleren Codec 10 nachlaufen. Die Anzahl der empfangenen CSP wird untolerierbar ansteigen, weil der langsamere Codec 80 unfähig ist, aufeinanderfolgende CSP in Echtzeit zu prozessieren. Auf der anderen Seite, wenn der Takt des A/D des Codec 10 langsamer ist als der Takt des Codec 80, wird Codec 80 dem langsamen Codec 10 vorlaufen. Periodisch wird es für den schnelleren Codec 80 kein empfangenes CSP zu prozessieren geben, zwingend Codec 80 zu untolerierbar zu pausieren, bis das nächste CSP ankommt. Es sollte angemerkt werden, dass für Vollduplexkommunikation mit Taktverschiebung ein Ende nachlaufen wird, während das andere Ende vorlaufen wird. Das Taktverschiebungsproblem ist nicht einzigartig für DSVD Anwendungen und für Vollduplexbetrieb eines Kommunikationssystems. Jedes Sprachkommunikationssystem, in welchem der A/D Takt an dem sendenden Ende verschoben ist relativ zu dem D/A Takt an dem empfangenen Ende, wird dem Nachlauf/Vorlaufphänomen von Sprachabtastungen unterliegen.
  • Wenn Taktverschiebung auftritt, ist es eine mögliche Praxis für den Controller gewesen, eine grobe Korrektur durchzuführen, wann immer erforderlich. Wenn es mehr Pakete gibt als der Codec prozessieren kann in Echtzeit, wird das zusätzliche Paket verworfen. Wenn, auf der anderen Seite, der Codec reguläre Pakete nicht empfängt, können bestimmte Pakete dupliziert werden, um Pausieren zu verhindern. Wenn die Taktverschiebung nicht zu schwerwiegend ist, dann findet solch eine Korrektur einmal alle paar Minuten statt, welches wahrnehmungsmäßig akzeptabel sein könnte. Wenn, jedoch, die Taktverschiebung schwerwiegend ist, dann könnte eine Korrektur häufiger erforderlich sein, bis zu einmal alle paar Sekunden. In diesem Fall wird eine grobe Korrektur wahrnehmungsmäßig unakzeptable Artefakte erzeugen. Somit wird es wesentlich für das DSVD System, in der Lage zu sein, Korrekturen der Sprachpakete so durchzuführen, dass die Artefakte eliminiert werden.
  • Ein zweites Problem, verbunden mit dem DSVD System, ist der asynchrone Betrieb des Controllers und des Sprachdecoderabschnitts des Sprachcodec's. Der Controller 30 empfängt den Bitstrom von dem Modem 40, demultiplext die Datenpakete von dem CSP, welches, eines nach dem anderen, in den Puffer 11 gelegt wird. Der Sprachcodec 10 nimmt das CSP aus dem Puffer 11 und prozessiert es, um analoge Sprache zu produzieren. Wenn der Sprachcodec 10 Ausgeben des vorhergehenden Rahmens beendet, sollte ein neues CSP fertig sein für den Decoder in dem Puffer 11. Aufgrund des asynchronen Controller zu Decoder CSP Transfers könnte das nächste CSP nicht verfügbar sein für den Decoder, wenn erfordert.
  • Das dritte Problem entsteht aus den sich widersprechenden Erfordernissen von Erhalten von Kontinuität und Minimieren der Verzögerung der Sprache über den Kommunikationskanal während simultanen und effizientem Übertragen von Daten in einer multiplexenden Umgebung. In der Abwesenheit von Datenpaketen werden die CSPs empfangen an dem lokalen Decoder und prozessiert zu regulären Intervallen. Während der Datenpaketübertragung fährt der entfernte Encoder fort, CSP zu produzieren. Um Sprachkontinuität zu erhalten, werden diese CSPs zu verzögern sein von dem entfernten Controller, bis die Datenpaketübertragung vollständig ist. Während dieser Zeit wird der lokale Decoder kein CSP empfangen und wird folglich pausieren, bis das nächste CSP ankommt, produzierend einen wahrnehmungsmäßig unangenehmen Stottereffekt. Die maximale Anzahl von anhängigen CSPs kann vorbestimmt sein für eine gegebene Kanaldatenübertragungsrate und Maximumdatenpaketgröße, und ein Puffer konstruiert an dem entfernten Decoder von gleicher Größe, so dass der entfernte Decoder immer mindestens ein CSP zu prozessieren haben wird. Jedoch wird, sogar für moderate Kanaldatenübertragungsraten und Datenpaketgröße die entsprechende Decoderpuffergröße von so einer Größe werden, dass die Sprachverzögerung unakzeptabel werden könnte. Reduzieren der Datenpaketgröße oder Abbrechen von Datenpaketübertragung wird diese Verzögerung minimieren, aber auch die Datenübertragungseffizienz signifikant reduzieren, weil mehr des Datenpakets aus Mehraufwandssteuerinformation bestehen wird und weniger Daten oder häufige Datenpaketwiederübertragungen erforderlich sein werden, respektive.
  • Deshalb wird es wünschenswert sein, das Taktverschiebungsproblem zu lösen, verbunden mit dem Betrieb irgendeines Sprachkommunikationssystems.
  • Es wird auch wünschenswert sein, das Problem zu lösen von Asynchronität verbunden mit dem Betrieb von Sprachdecodern und Controllern, ebenso wie lösend das Problem des Multiplexens von Sprachpaketen mit Datenpaketen.
  • Weitere Aufmerksamkeit wird gerichtet auf das Dokument "Packetized Voice Recorder", IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 30, Nr. 12, 1. Mai 1988, Seiten 257 bis 265, XP 00573260, welches eine Technik beschreibt, wobei ein adaptierter Ansatz implementiert ist bei Abspielen von Paketen in einer schnellen Paketvermittlungsumgebung. Ein Netzwerkmodell, Sprachempfängerarchitektur und Abspielalgorithmus werden beschrieben, welche verwendet werden können, ob Sprachaktivitätserfassung verwendet wird oder nicht.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden vorgesehen eine Vorrichtung zur Taktrückgewinnung in einem Kommunikationssystem, wie angegeben in Ansprüchen 1 und 13, und ein Verfahren des Erhaltens von Taktsteuerung, wie angegebenen in Anspruch 24. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Taktrückgewinnungsschema für Paketsprache in Kommunikationssystemen im Allgemeinen und in multiplexender Umgebung im Besonderen wird offenbart. Das Taktrückgewinnungsschema wird ausgeführt durch den Sprachdecoder und ist transparent für den Controllerbetrieb. Der Sprachdecoder nutzt die Sprachnatur für glatten und wahrnehmungsmäßig nicht wahrnehmbare Taktrückgewinnung sogar unter schwerwiegender Taktverschiebung.
  • Der Controller und der Sprachdecoder tauschen Paketsprache in der Form von CSPs aus durch gemeinsame Puffer. Wann immer überschüssige oder fehlende Sprachpakete erfasst werden durch den Sprachdecoder schaltet er in einen speziellen korrigierenden Modus um. Wenn überschüssige Sprachdaten erfasst werden, werden sie "schneller" abgespielt als üblich. Der Illustration wegen wird dieses Ereignis bezeichnet werden als ein "langsam" Ereignis, weil der lokale Decoder langsamer ist relativ zu dem entfernten Encoder. Wenn fehlende Daten erfasst werden, werden die verfügbaren Daten an dem Decoder "langsamer" abgespielt als üblich. Wir werden dieses Ereignis bezeichnen als ein "schnell" Ereignis, weil der lokale Decoder schneller ist als der entfernte Encoder. Für das langsamere Ereignis muss etwas Sprachinformation verworfen werden, während für das schnellere Ereignis etwas sprachähnliche Information synthetisiert werden muss und eingefügt.
  • Das Verwerfen oder Erzeugen von Sprachinformation wird ausgeführt durch den Sprachdecoder in Einheiten, welche sein können Rahmen, Subrahmen, Abtastungen oder irgendeine andere Mehrzahl von Abtastungen. Manipulieren von ruhe- oder stimmlosen Einheiten resultiert in modifizierter Sprache mit wahrnehmungsmäßig nicht wahrnehmbarer Qualitätsverringerung. In der bevorzugten Ausführungsform wurden Subrahmen mit 52 Abtastungen gewählt als ein guter Kompromiss zwischen Komplexität und Performance.
  • In fast allen modernen Sprachdecodern, wie CELP, besteht die letzte Stufe des Decoders aus einem spektral formenden (üblicherweise LPC genannt – "Linear Prediction Code" – linearer Prädiktionscode) Synthesefilter gefolgt von optionalen Nachfiltern. Manipulieren des decodierten Signals an der Anregungsphase, bevor den Endfiltern, trägt bei zu der wahrnehmungsmäßigen Natürlichkeit der synthetisierten Sprache. Dieses Taktrückgewinnungsschema, verwendend die obigen Verfahren, resultiert in einem wahrnehmungsmäßig transparenten Effekt auf die manipulierte Sprache sogar unter schwerwiegender Taktverschiebung.
  • Die Größe des Puffers, gekoppelt zwischen dem Controller und dem Sprachdecoder, sollte den Erfordernissen entsprechen des Taktrückgewinnungsschemas. Wenn der lokale Sprachdecoder langsamer ist als der entfernte Sprachencoder benötigt es zusätzlichen Platzes für eine extra CSP. Diese überschüssige CSP wird schnell abgespielt werden, wenn präsentiert. Wenn der lokale Decoder schneller ist als der entfernte Sprachencoder, bedarf es einer Reserve von mindestens einem nicht abgespielten CSP. Dieses CSP wird langsam abgespielt, um zu warten auf die nächste CSP von dem langsameren fernen Ende. Folglich könnte die Basisstruktur des Puffers drei Lagen für CSPs umfassen: eine zum Halten einer Reserve CSP, eine zum Halten der abgespielten CSP und eine zum Halten zusätzlicher Lagen. Jedoch können extra CSP oder fehlende CSP temporär das Resultat sein des Controller-Decoder asynchronen CSP Trans fers. Weil der Decoder nicht unterscheiden kann zwischen temporärer extra/fehlender CSP aufgrund eines asynchronen Controller zu Decoder CSP Transfers oder aufgrund eines wirklichen Taktverschiebungsproblems, könnten vier (4) Auffüll CSP Lagen hinzugefügt werden, so dass der Puffer sieben (7) Lagen für CSPs hat. In dieser Struktur triggert ein extra fehlendes CSP den Decoder nicht für Taktrückgewinnungsbetrieb.
  • Dieser Taktrückgewinnungspuffer mit sieben (7) CSP wird auch gezeigt werden, um das Problem zu lösen des Multiplexens von CSPs und Datenpaketen, während erhaltend Datenpaketübertragungseffizienz, Sprachkontinuität und Minimieren von Sprachverzögerung in einer multiplexenden Umgebung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verstanden werden durch Fachleute in der folgenden Beschreibung, worin:
  • 1(a) ist das vereinfachte Systemblockschaubild eines typischen simultanen Sprach- und Datensystems.
  • 1(b) ist ein Schaubild einer Endeinheit, enthaltend einen Puffer, einen Sprachcodec und einen A/D- und D/A-Wandler.
  • 2 ist das vereinfachte Blockschaubild eines Decoders mit codeangeregter linearer Prädiktion ("CELP"), welcher Teil sein könnte vom Sprachcodec.
  • 3(a) zeigt einen Puffer und
  • 3(b) zeigt einen Puffer in einer anderen Ausführungsform.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, illustrierend den Korrekturprozess in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1. Sprachmodifikation, eingebettet in dem Sprachdecoder.
  • In fast allen modernen Sprachdecodern und in allen CELP-Typdecodern besteht die letzte Stufe aus einem spektralen Hüllkurven (LPC) Filter gefolgt von einem optionalen Nachfilter. Demzufolge, wie oben angemerkt, könnten Sprachmodifikationen eingebettet sein in den Sprachdecoder für eine wahrnehmungsmäßig natürlicher modifizierte Sprache.
  • 2 illustriert ein vereinfachtes Blockschaubild eines CELP-Decoders, wie er implementiert sein könnte in dem Sprachcodec 10, 80 und in welchen die Sprachmodifikation eingebettet sein könnte in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 2 nimmt der CELP-Decoder das CSP, empfangen durch einen Controller, mit einem Modem von einem entfernten Modem, und erzeugt das Sprachsignal 145 zur Ausgabe. Für jeden Rahmen werden eine Anzahl von Parametercodes übertragen, welche allgemein umfassen Codebuchindizes, Verstärkung, Rahmenenergie und LPC-Parameter.
  • Die Codebücher 100 (CB1), 110 (CB2) und 130 (CB3) bestehen aus Vektoren, welche verwendet werden, um das Anregungssignal 125 zu erzeugen. Mehr als drei Codebücher können verwendet werden in dem CELP-Decoder und ein oder eine Mehrzahl von ihnen sind üblicherweise adaptiv. Die Informationen in den Codebüchern werden auch kompensiert von einigen Verstärkungsfaktoren g1 bis g3 101, 111, 121, aufsummiert an einem Addierer 124 und ein gemeinsamer Energiemultiplizierer 129. Das Resultat wird genannt "Kurzzeitresiduum" oder Anregungssignal 125. Das LPC Filter 120 erzeugt durch frequenzeinhüllendes Filtern die synthetisierte Ausgabesprache 145. Zusätzliches Nachfilter kann verwendet werden für verbesserte Sprachqualität, wie eingesehen werden wird durch Fachleute.
  • Modifikationen der Sprache, wie Löschen oder Einfügen von Einheiten, kann ausgeführt werden an dem Anregungssignal 125 oder an dem Sprachsignal 145. In beiden Fällen werden Manipulationen von Einheiten kleinerer Dauer und ruhe- oder stimmlosen Einheiten resultieren in bessere Qualität der modifizierten Sprache. In der bevorzugten Ausführungsform wird Einheiten löschen oder Einfügen ausgeführt an dem Anregungssignal 125 und die manipulierten Einheiten sind die Sprachcodierungs-"Subrahmen"-Einheiten. Weil die Subrahmeneinheiten "natürliche" Einheiten des Sprachdecoders sind, können sie leicht manipuliert werden und mit sehr kleiner Komplexität.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das "schnell" oder "langsam" Ereignis erfasst wird, wenn es fehlende/extra CSP gibt an dem Decoder und weil ein CSP eine Mehrzahl von Korrektureinheiten repräsentieren kann, könnte eine Mehrzahl von Löschungen oder Einfügungen erfordert sein, um ein CSP zu korrigieren.
  • Angemerkt wird, dass die Anregungsmodifikation 130 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung sowohl modifizieren könnte (a) das Anregungssignal 125, oder (b) das Sprachsignal 145 am Knoten 142, wenn eingebettet in eine CELP. Jedoch würde es durch Fachleute einzusehen sein, dass Modifizieren des Anregungssignals 125 vorteilhafter sein könnte, dahingehende dass, seine Ausgabe weiter geglättet werden könnte durch das LPC-Filter 140.
  • 2. Taktverschiebungskorrektur
  • 3(a) illustriert den schematischen Entwurf eines Puffers 30, der implementiert ist für Taktverschiebungskorrektur. Funktional ist der Puffer 30 gekoppelt zwischen den Sprachdecoderabschnitt des Codec (10/80) 1(a)) und den Controller (30/60, 1(a)). Der Puffer 30 wird gefüllt durch den Controller und geleert durch den Decoder als "zuerst rein, zuerst raus" (FIFO – First In, First Out) Puffer. Der Puffer 30 ist partitioniert in drei Sektionen: langsam 33, normal 34 und schnell 35. Der Controller schiebt das nächste CSP 32, welches empfangen wurde von dem Modem, in den Puffer. Es wird angemerkt, dass bei Initialisierung der Controller zwei CSPs in den Puffer schiebt. Der Decoder nimmt dann das nächste, oder erste in der Reihe, undecodierte CSP aus dem Puffer und decodiert seinen Inhalt, um eine synthetisierte Sprache zu produzieren. Während eine CSP decodiert wird durch den Decoder, sollte der Controller die nächste CSP von dem Modem erhalten, so dass das nächste CSP am Platz sein wird, wenn das vorige CSP decodiert ist und abgespielt. Es wird angemerkt, dass die Rate des Abspielens bestimmt ist durch den D/A-Wandlerabtasttakt (1(b), 90) des lokalen Decoders. Wenn der D/A Takt 90 des lokalen Decoders synchronisiert ist mit dem A/D Takt des entfernten Encoders, und wenn der Übertragungsweg vollständig synchronisiert ist, dann wird der Decoder immer das nächste CSP finden, genau nachdem er aufhört, sein gegenwärtiges CSP zu decodieren.
  • Wenn der D/A Takt des lokalen Decoders langsamer ist als der A/D Takt des entfernten Encoders, wird der entfernte Encoder pro Zeiteinheit mehr Abtastungen erzeugen als der lokale Decoder ausgeben kann. Zum Beispiel, wenn der A/D Takt des entfernten Endes 8080 Hz ist und der lokale D/A Takt 8000 Hz ist (eine 10-prozentige Taktverschiebung), dann werden 80 extra Abtastungen pro Sekunde erzeugt durch das entfernte Ende. Wenn jedes CSP repräsentiert, zum Beispiel, 240 Abtastungen, wird ein extra CSP erzeugt werden alle drei Sekunden.
  • Auf die sehr gleiche Art wird, wenn der D/A Takt des lokalen Decoders schneller ist als der A/D Takt des Encoders am entfernten Ende, der Encoder am entfernten Ende pro Zeiteinheit weniger Abtastungen erzeugen als der lokale Decoder auszugeben hat, während dieser Zeitperiode.
  • Bezugnehmend auf 3(a) wird nun der Betrieb des Puffers 30 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Der Puffer 30 wird betrieben als ein "Zwei wege"-Stapelpuffer: Der Controller schiebt ein CSP von einer Seite ein, während der Decoder ein CSP hervorholt aus dem anderen Ende. Es wird angemerkt, dass der Gesamtbetrieb der eines FIFO Puffers ist. Bei Initialisierung sollte der Controller 2 CSPs in den Puffer 30 schieben. Wenn der Decoder und der Controller synchronisiert sind und es keine Taktverschiebung gibt, dann wird der Decoder ein CSP hervorholen aus Lage "N" (34), es decodieren und ausgeben und wird das nächste CSP an der gleichen Lage finden. Wenn er das nächste CSP an der Lage "L" (33) findet, weiß der Decoder, dass sein D/A zu langsam ist, triggernd ein "LANGSAM" Ereignis. Wenn er das nächste CSP an der Lage "S" (35) findet, weiß der Decoder, dass sein D/A zu schnell ist, triggernd ein "SCHNELL" Ereignis.
  • Es sollte verstanden werden durch Fachleute, dass "SCHNELL", "LANGSAM" oder "NORMAL" Modi angezeigt werden durch Zeiger 31, welcher auf das CSP zeigt im Puffer 30, das als nächstes zu decodieren ist. Der Decoder beginnt das erste CSP zu decodieren, wenn Zeiger 31 auf "N" zeigt. Wenn Zeiger 31 übereinstimmt mit "N" 34, ist er "NORMAL". Wenn Zeiger 31 sich bewegt zu "S" 35, repräsentiert er, dass der Eingangsfluss langsamer ist als der Ausgangsfluss, demzufolge ein "SCHNELL" Szenario. Umgekehrt, wenn Zeiger 31 sich bewegt zu "L" 33, ist der Eingabefluss schneller als der Ausgabefluss, somit ein "LANGSAM" Szenario.
  • In dem Fall eines "LANGSAM" Ereignisses hat der lokale Decoder einige Abtastungen zu löschen, um den Encoder am entfernten Ende einzuholen. In dem Fall eines "SCHNELL" Ereignisses hat der lokale Decoder zu schaffen und einzufügen einige Abtastungen, um sich von dem Encoder am entfernten Ende einholen zu lassen. Es wird angemerkt, dass Taktverschiebungskorrektur initiiert wird durch das Erfassen eines extra oder fehlenden CSP, welches korrespondiert mit einem Rahmen von etwa 120 bis 240 Abtastungen. Korrekturen können ausgeführt werden an irgendeiner Anzahl von Subeinheiten der Sprachdaten in sowohl "SCHNELL" als auch "LANGSAM" Situationen. Die "natürliche" Korrektureinheiten für den Decoder sind der Rahmen, der Subrahmen und die Abtastung. Ein Rahmen stimmt überein mit einem CSP, und Löschen oder Einfügen eines Rahmens wird das ganze CSP korrigieren. Ein Rahmen ist üblicherweise aufgebaut aus einigen (typischerweise drei bis vier) Subrahmen, und einige Subrahmenkorrekturen sind erforderlich, um das extra oder fehlende CSP zu korrigieren. Eine andere Korrektureinheit können die Sprachabtastungen sein und so viele der Sprachabtastungen in einem Rahmen werden benötigt zum Korrigieren des extra oder fehlenden CSP. Die Wahrnehmungsqualität der Korrektur ist besser für kleinere Korrektureinheiten.
  • Während Korrekturen jederzeit stattfinden könnten, resultieren Korrekturen, ausgeführt in ruhe- oder stimmlosen Einheiten, in besser wahrnehmender Qualität. Gegenwärtig wird eine Korrektur ausgeführt an ruhe- oder stimmlosen Subrahmen. Die Parameter, die verwendet werden, zur Klassifikation sind die Energie und spektrale Steigung, d. h., erster Reflektionskoeffizient, welche Teile sind der encodierten Information, wie eingesehen werden wird durch Fachleute. Die Subrahmeneinheit ist auch ein guter Kompromiss zwischen Implementationskomplexität, korrigierter Sprachqualität und Konvergenzzeit.
  • Eine Korrektur braucht nicht stattzufinden unmittelbar nachdem sie erfasst wird. Bezugnehmend auf das vorige Beispiel einer 10-prozentigen Taktverschiebung, muss eine CSP Korrektur ausgeführt werden innerhalb von drei Sekunden. Für einen 208-Abtastungsrahmen, welcher unterteilt ist in vier Subrahmen, gibt es mehr als 100 Rahmen oder 400 Subrahmen in drei Sekunden, von denen nur vier (4) Subrahmen korrigiert werden müssen, um das Taktverschiebungsproblem zu lösen. Statistisch sollte es genug ruhe- oder stimmlose Einheiten geben in diesen 100 Rahmen, um Korrektur auszuführen. Ein robusteres System kann dann erreicht werden durch adaptives Einstellen der Klassifikationsschwelle.
  • Zum Beispiel könnte ein strenges Setzen der Schwelle verwendet werden, wenn die Korrektur beginnt, so dass nur Ruherahmen wiederholt werden können oder gelöscht. Dann nach einer bestimmten Anzahl von Rahmen währenddessen kein Ruherahmen gefunden wird, kann die Schwelle entspannt werden, so dass stimmlose Rahmen herausgegriffen werden können, um Korrektur zu erreichen. Weiterhin könnte eine Absicherung eingerichtet werden, um eine Korrektur aller 100 Rahmen zu erzwingen, wenn kein Ruhe- oder stimmloser Rahmen gefunden wird innerhalb dieser Periode. Für diesen Zweck könnte eine Takteinheit vorgesehen werden gekoppelt an Korrekturmittel zum Ausführen einer Korrektur an einem vorbestimmten Unterbereich eines Anregungsrahmens, sobald eine vorbestimmte Zeitperiode (z.B. 100 Rahmen) abläuft, wenn das Korrekturmittel in der vorbestimmten Zeitperiode nicht betrieben worden ist. Auch kann Korrekturhäufigkeit verfolgt werden, so dass, wenn sie kleiner als der vorbestimmte Wert ist, üblicherweise der schlechteste Fall von 10-prozentiger Verschiebung, eine strengere Schwelle angewendet werden kann, um sicherzustellen, dass Korrekturen nur an Ruherahmen erfolgen. Für diesen Zweck könnte das Folgende vorgesehen werden: Akkumulationsmittel zum Nachverfolgen der Häufigkeit von SCHNELL und LANGSAM Ereignissen in einer vorbestimmten Zeitperiode, und modifizierte Anregungserfassungsmittel für eines von Verschärfen oder Entspannen mindestens einer vorbestimmten Schwelle auf eine zweite vorbestimmte Schwelle, wenn die Häufigkeit der SCHNELL und LANGSAM Ereignisse in der vorbestimmten Zeitperiode ist eines von unterhalb oder über einer vorbestimmten Anzahl. Fachleute werden in der Lage sein, ihre eigenen Korrekturschemata zu bestimmen, basiert auf ihren spezifischen Bedürfnissen und Ressourcen.
  • Bezugnehmend auf 2 werden, wie oben beschrieben, Informationen in Codebüchern 100 bis 120 verstärkungsjustiert und summiert, um das Anregungssignal 125 zu erzeugen. Der Anregungsmodifikationsvorgang 130 würde, wenn keine Korrektur benötigt wird, das Anregungssignal passieren lassen durch das LPC-Filter 140, um die synthetisierte Sprache zu erzielen. Wenn der lokale Decoder schneller ist, d. h. Einfügen von Daten wird benötigt, wartet der Anregungsmodifikationsvorgang 130, bis das Anregungssignal 125 kleine Energie hat, vor Duplizieren des ruhe- oder stimmlosen Subrahmens (oder irgendeine andere Korrektureinheit) und ihn verkettend mit dem Abtaststrom des Anregungssignals 125. Als ein Resultat wird, für einen 208-Abtastungsrahmen, der Rahmen nun 208 Abtastungen haben + 52 Abtastungen = 260 Abtastungen zu synthetisieren und auszugeben. Wenn der lokale Decoder langsamer ist, d. h. ein Löschen von Daten benötigt wird, wartet der Anregungsmodifikationsvorgang 130, bis das Anregungssignal 125 kleine Energie hat, vor Löschen des ruhe- oder stimmlosen Subrahmens (oder irgendeine andere Korrektureinheit) von dem Abtaststrom des Anregungssignals 125. Als ein Resultat wird, für einen 208 Abtastungsrahmen, der Rahmen nun 208 Abtastungen haben – 52 Abtastungen = 156 Abtastungen zu synthetisieren und auszugeben.
  • Es wird angemerkt, dass die "Korrektureinheit" angenommen wird als ein Subrahmen zu sein, d. h. 52 Abtastungen, in diesem Beispiel. Wenn vier (4) Subrahmen korrigiert sind, ist somit ein ganzer Rahmen korrigiert. Alternativ kann diese Korrektur auch ein ruhe- oder stimmloser Rahmen sein, eine Abtastung oder Abtastungen von ruhe- und stimmlosen Rahmen.
  • 4 illustriert ein Flussdiagramm des Taktrückgewinnungsschemas in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Während Normalbetrieb 45 überwacht der lokale Decoder (10, 1(a)) den Puffer (30, 3(a) oder 11, 1(a)), um zu bestimmen, ob es ein SCHNELL oder LANGSAM Ereignis ist. Bei entweder einem SCHNELL oder LANGSAM Ereignis wartet der Anregungsmodifikationsvorgang (130, 2), dass eine Einheit auftritt mit ruhe- oder stimmlosem Rahmen, ob die Einheit ein Rahmen ist, ein Subrahmen, eine Abtastung oder irgendeine Kombination daraus. Wenn erfasst, wird die ruhe- oder stimmlose Einheit entweder dupliziert oder gelöscht bei entweder SCHNELL oder LANGSAM Situation 48. Dieser Schritt wird wiederholt wie die Anzahl von Einheiten benötigt werden zur Korrektur, und dann zurückgekehrt zu Normalbetrieb 45.
  • Das obige Taktverschiebungsproblem und das Verfahren zu seiner Korrektur sind präsentiert worden in dem Rahmen eines DSVD Systems, als ein Zweiwegkommunikationssystem, welches Sprache multiplext, Daten und gegebenenfalls Video. Jedoch treten Taktverschiebungen in jedem Kommunikationssystem auf, wo der Takt des A/D-Wandlers des einen Endes nicht synchronisiert ist mit dem Takt des D/A-Wandlers des anderen Endes. Das oben beschriebene Korrekturschema kann angewandt werden auf solch ein System, ungeachtet der anderen Komponenten, wie dem Controller oder dem Modem, ungeachtet des Übertragungsmodus und ungeachtet irgendeines zusätzlichen Datenmultiplexen.
  • 3. Controllerasynchronität.
  • Wie vorhergehend beschrieben, arbeiten die Controller oft nicht synchron, weil es allgemein ein Fehlen gibt eines gemeinsamen Gleichlaufschemas unter den Sprachcodecs 10, 80 und den Controllern 30, 60 für das DSVD System, wie beschrieben in 1(a). Ein typische asynchronitätsbezogenes Problem ist, sogar beim Fehlen von Taktverschiebung, dass der CELP Decoder einen Rahmen (CSP) aus dem Puffer (30, 3(a)) nehmen könnte und wenn es erfordert ist, den nächsten Rahmen zu nehmen, stellt er fest, dass er den Rahmen zu nehmen hat, angezeigt durch den schneller "S" 25 oder langsamer "L" 33 Zeiger, sogar, obwohl es kein Schnell- oder Langsamproblem gibt.
  • 3(b) illustriert einen Puffer 35, geeignet zum Absichern des Systems von den asynchronen Controllern und anderen. Anstelle von Platzvorsehen für nur drei Rahmen, wie in 3(a), ist der Puffer 35 implementiert, um zusätzlichen Schutz vorzusehen von einem Rahmen an beiden Seiten der schnellen 39 und langsamen 37 Rahmen. Der Puffer 35 kann deshalb dem Decoder erlauben, in irgendeinem von zwei Extrarahmen um den Normalrahmen 38 herum zu arbeiten, ohne ein SCHNELL oder LANGSAM Ereignis deklariert zu haben. Wenn entweder ein SCHNELL oder LANGSAM Ereignis deklariert wird, kann der Decoder noch Asynchronität kompensieren mit den langsam 37, normal 38 und schnell 39 Rahmen.
  • Mit dem expandierten Puffer 35 kann der Einfluss von Controllerasynchronie ebenso wie Taktverschiebung auf das DSVD System eliminiert werden.
  • 4. Controllermultiplexen von Sprache und Datenpaketen
  • Bezug genommen wird auf 1(a). Der Controller 30 des DSVD Systems, wie gezeigt, könnte auch multiplexen Sprachdaten von dem Sprachcodec 10 mit Daten von dem Datenterminal 20. Wenn Sprachdaten paketiert sind, wird Massenverzögerung eingeführt, während eine Anzahl von CSPs oft zurückgehalten werden durch den Controller als Teil des multiplexenden Schemas, bevor sie übertragen werden zu dem Decoder in dem Sprachcodec 80.
  • In der Abwesenheit von Controller-zu-Decoder asynchronen CSP-Transfer und Taktverschiebung behält der Puffer in 3(c) konstant vier (4) CSPs, wenn es keine Zwischendatenpaketübertragung gibt. Mit Controller-zu-Decoder asynchronen CSP-Transfer könnte der Puffer drei (3) bis fünf (5) CSPs enthalten. Mit Taktverschiebung hinzugefügt, könnte der Puffer so wenig wie ein (1) oder so viel wie sieben (7) CSPs haben.
  • Um CSP-Pufferleerlauf auszuschließen während Datenpaketübertragung muss die Übertragung abgebrochen werden, die CSP Puffergröße erhöht werden, oder die Datenpaketgröße begrenzt werden für eine gegebene Kanaldatenübertragungsrate. Abbrechen der Datenpaketübertragungen erfordert ineffiziente und häufige Datenpaketwiederübertragung, und Erhöhen der CSP Puffergröße trägt signifikant bei zu der Sprachverzögerung. Deshalb wird, um Datenübertragung effizient zu erhalten und Sprachkontinuität ohne Hinzufügen zu der Sprachverzögerung, für eine gegebene Kanaldatenübertragungsrate, die Datenpaketgröße beschränkt. Nicht mehr als vier (4) CSPs könnten prozessiert werden während einer Datenpaketübertragung.
  • Wenn die Anfangsanzahl von CSPs in dem Puffer vier ist oder mehr, wenn das erste Datenpaket übertragen wird, dann wird der Puffer nicht leerlaufen, weil die Datenpaketgröße beschränkt worden ist, so dass ein Maximum von vier (4) CSPs prozessiert werden könnte während einer Datenpaketübertragung. Es ist möglich, dass die Anzahl der CSPs in dem Puffer zwei (2) erreichen wird, an welchem Punkt die Taktverschiebungskorrektur für "SCHNELL" initiiert werden wird und ein zusätzlicher Sprachrahmen erzeugt und eingefügt. Dieser zusätzliche Sprachrahmen wird entfernt werden, wann immer die CSP Übertragung wieder beginnt und der CSP Puffer sechs (6) überschreitet, dabei initiierend die Taktverschiebungskorrektur für "LANGSAM".
  • Wenn, auf der anderen Seite, die Anfangsanzahl von CSPs in dem Puffer weniger als vier (4) ist und die maximale Paketgröße verwendet wird, dann wird die erste Datenpaketübertragung den lokalen Decoder veranlassen, alle der CSPs zu prozessieren, den Puffer leerend und konsequenterweise den Decoder pausierend bis die nächsten vier (4) CSPs empfangen werden und der CSP Zeiger auf "N" (38) zeigt. Nun, da die Anzahl der CSPs in dem Puffer wieder angelangt ist bei vier (4), wird der CSP Puffer keinen Mangel an CSP haben und der Decoder wird nicht pausieren während folgender alternierender Datenpaket- und CSP Übertragungen.
  • Wenn die Datenpaketübertragung vollständig ist, werden die verzögerten CSPs übertragen werden und zusätzliche CSPS können erzeugt werden, während diese Übertragung auftritt. Deshalb ist es möglich für den Decoder, eine Anzahl von aufein anderfolgenden CSPs größer als vier (4) zu empfangen. Sieben (7) CSPs ist die aktuell benötigte Puffergröße, welche ausreichend ist, Pufferüberlauf zu verhindern für die beschränkte Datenpaketgröße, die oben diskutiert wurde. Die Taktverschiebungskorrektur für "LANGSAM" wird initiiert werden, wenn sechs (6) CSPs in dem Puffer sind, um die Anzahl zurückzubringen auf vier (4) für Minimumsprachverzögerung.
  • Es ist möglich, dass der Decoder keine CSPs an regulären Intervallen empfangen wird, ungeachtet der Datenpaketübertragung. Dieser Verlust von CSPs kann oder kann nicht absichtlich sein. Zum Beispiel, um den Datenpaketübertragungsdurchsatz zu erhöhen, könnte der entfernte Controller wählen, keine Encoder CSPs zu übertragen, während Perioden mit keiner Sprachaktivität. Die Anzahl der verlorenen CSPs wird typischerweise viel größer werden, als vier (4), welche konsequenterweise eine Leerlaufbedingung an dem Decoderpuffer erzwingt. Bis CSP Übertragung wieder aufgenommen wird, könnte der lokale Decoder wählen, Decodieren zu wiederholen, eine oder mehrere voriger CSPs, deren encodierte Sprachparameter individuell oder gemeinsam modifiziert werden könnten in einer vorbestimmten Art, die Decoderausgabe stummschalten, Erzeugen und Abspielen eines pseudozufälligen Rauschsignals oder deterministischen Signals beide mit Energieniveaus, gewählt durch irgendein vorbestimmtes Mittel, um konsistent zu sein mit der Energie des Hintergrundrauschens, das von dem entfernten Encoder wahrgenommen wird, oder irgendeine Kombination des Obigen. Ähnlich zum Empfangen der ersten CSPs, wird Decodieren wieder aufgenommen, erst nachdem vier (4) CSPs platziert worden sind in dem Puffer. Wie oben beschrieben, sind vier (4) CSPs erforderlich für genauen Taktrückgewinnungsbetrieb.
  • Obwohl nur einige wenige beispielhafte Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben worden sind im Detail oben, werden die Fachleute schnell einsehen, dass viele Modifikationen möglich sind in den beispielhaften Ausführungsformen, ohne sich materiell zu entfernen von den neuen Lehren und Vorteilen dieser Erfindung. Demgemäß ist es beabsichtigt, alle solche Modifikationen einzuschließen innerhalb des Rahmens dieser Erfindung, wie definiert in den folgenden Ansprüchen. In den Ansprüchen ist beabsichtigt, dass Mittel-plus-Funktion Sätze die hierin beschriebenen Strukturen abdecken als ausführend die genannte Funktion und nicht nur strukturelle Äquivalente, sondern auch äquivalente Strukturen. Somit, obwohl ein Nagel und eine Schraube keine strukturellen Äquivalente sein könnten, weil ein Nagel eine zylindrische Oberfläche nutzt, um Holzteile zusammenzuhalten, wohingegen eine Schraube eine schraubenförmige Oberfläche nutzt, in dem Bereich des Befestigens von Holzteilen, könnten ein Nagel und eine Schraube äquivalente Strukturen sein.

Claims (33)

  1. Eine Vorrichtung zur Taktrückgewinnung für ein Kommunikationssystem, das Kommunikationssystem umfassend einen lokalen Empfänger (1) zum Empfangen von einem entfernten Sender (2) eine Vielzahl codierter Sprachpakete, auf die im Folgenden Bezug genommen wird als CSPs (32), umfassend eine Vielzahl Sprachparameter, und das Kommunikationssystem weiter umfassend einen Sprachcodec (10) gekoppelt an den lokalen Empfänger (1) zum a) Decodieren der Sprachparameter extrahiert aus den CSPs (32) in Anregungsrahmen oder zum b) Extrahieren der Sprachparameter aus den CSPs (32) in Anregungsrahmen, die Anregungsrahmen werden eingegeben in ein lineares Prädiktionscodefilter, auf das im Folgenden Bezug genommen wird als LPC-Filter (140), um die Anregungsrahmen in Sprachrahmen (145) zu konvertieren, die Vorrichtung umfassend: einen Puffer (11), gekoppelt an den Sprachcodec (10) zum zeitweisen Puffern einer vorbestimmten Anzahl der CSPs (32), Moduserfassungsmittel (36), gekoppelt an den Puffer (11) zum Bestimmen, ob der Puffer in einer von schnell (39) und langsam (37) Betriebsarten ist, gekennzeichnet durch: Anregungserfassungsmittel, gekoppelt an den Sprachcodec (10) zum Bestimmen, ob mindestens ein Sprachbandparameter eines CSP (32) einer vorgegebenen Schwelle genügt, Korrekturmittel (130), gekoppelt an den Sprachcodec (10) zum Ausführen einer Korrektur für mindestens einen vorbestimmten Unterbereich für Alternative a) eines der Anregungsrahmen oder für Alternative b) eines der Sprachrahmen, das Korrekturmittel (130), arbeitend in dem schnellen (39) Modus, duplizierend den vorbestimmten Unterbereich für Alternative a) eines der Anregungsrahmen oder für Alternative b) eines der Sprachrahmen, vor dem LPC-Filter (140), wenn mindestens ein Sprachparameter der mindestens einen vorbestimmten Schwelle genügt, das Korrekturmittel (130) arbeitend in dem langsamen (37) Modus, löschend den vorbestimmten Unterbereich für Alternative a) eines der Anregungsrahmen oder für Alternative b) eines der Sprachrahmen, vor dem LPC-Filter (140), wenn mindestens ein Sprachparameter der mindestens einen vorbestimmten Schwelle genügt.
  2. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 1, worin: der Puffer (11) drei Lagen umfasst zum Puffern von CSPs (32), der Puffer (11, 35) einen Eingabefluss von CSPs (32) empfängt von dem lokalen Controller (30) und einen Ausgabefluss von CSPs (32) weiterleitet zu dem Sprachcodec, das Moduserfassungsmittel (36) bestimmt, ob der Ausgabefluss des Puffers (11) eines von schneller und langsamer ist als der Eingabefluss um mehr als eine Lage des Puffers (11), und wenn langsamer um mehr als eine Lage, erklärt ein LANGSAM-Ereignis (37) und wenn schneller, erklärt ein SCHNELL (39) Ereignis.
  3. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 1, worin das Moduserfassungsmittel (36) eines von SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignissen erklärt, wenn der Ausgabefluss verschieden ist von dem Eingabefluss um mehr als zwei Lagen in dem Puffer (11).
  4. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 1, worin der vorbestimmte Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist aus Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
  5. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 2, worin der vorbestimmte Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist von Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
  6. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 3, worin der vorbestimmte Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist von Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
  7. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 1, weiter umfassend eine Takteinheit gekoppelt an das Korrekturmittel (130) zum Ausführen einer Korrektur an dem vorbestimmten Unterbereich des Anregungsrahmens, sobald eine vorbestimmte Zeitperiode abläuft, wenn das Korrekturmittel in der vorbestimmten Zeitperiode nicht gearbeitet hat.
  8. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 2, weiter umfassend eine Takteinheit, gekoppelt an das Korrekturmittel (130) zum Ausführen einer Korrektur an dem vorbestimmten Unterbereich des Anregungsrahmens, sobald eine vorbestimmte Zeitperiode abläuft, wenn das Korrekturmittel in der vorbestimmten Zeitperiode nicht gearbeitet hat.
  9. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 3, weiter umfassend eine Takteinheit, gekoppelt an das Korrekturmittel (130) zum Ausführen einer Korrektur an dem vorbestimmten Unterbereich eines der Anregungsrahmen, sobald eine vorbestimmte Zeitperiode abläuft, wenn das Korrekturmittel in der vorbestimmten Zeitperiode nicht gearbeitet hat.
  10. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 7, worin der vorbestimmte Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist von Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
  11. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 8, worin der vorbestimmte Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist von Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
  12. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 9, worin der vorbestimmte Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist von Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
  13. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 1, weiter umfassend: Akkumulationsmittel zum Verfolgen der Häufigkeit der SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignisse in einer vorbestimmten Zeitperiode, und modifiziertes Anregungserfassungsmittel für eines von Verschärfen oder Entspannen der mindestens einen vorbestimmten Schwelle auf eine zweite vorbestimmte Schwelle, wenn die Häufigkeit der SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignisse in der vorbestimmten Zeitperiode eines von unterhalb und oberhalb ist einer vorbestimmten Anzahl.
  14. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 2, weiter umfassend: Akkumulationsmittel zum Verfolgen der Häufigkeit der SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignisse in einer vorbestimmten Zeitperiode, und modifiziertes Anregungserfassungsmittel für eines von Verschärfen und Entspannen der mindestens einen vorbestimmten Schwelle auf eine zweite vorbestimmte Schwelle, wenn die Häufigkeit der SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignisse in der vorbestimmten Zeitperiode eines von unterhalb und oberhalb ist einer vorbestimmten Anzahl.
  15. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 3, weiter umfassend: Akkumulationsmittel zum Verfolgen der Häufigkeit der SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignisse in einer vorbestimmten Zeitperiode, und modifiziertes Anregungserfassungsmittel für eines von Verschärfen und Entspannen der mindestens einen vorbestimmten Schwelle auf eine zweite vorbestimmte Schwelle, wenn die Häufigkeit der SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignisse in der vorbestimmten Zeitperiode eines ist von unterhalb und oberhalb einer vorbestimmten Anzahl.
  16. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1, worin das Kommunikationssystem angepasst ist, um von dem entfernten Sender (2) eine gemultiplexte Übertragung einer Vielzahl Datenpakete und der Vielzahl sprachcodierter Pakete (32) zu empfangen.
  17. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 16, worin der Puffer sieben Lagen umfasst, der Puffer puffert mindestens vier CSPs (32) für eine bestimmte Datenpaketübertragungsrate von dem entfernten Sender (2) zu dem lokalen Modem (40), um zu verhindern, dass der Puffer leerläuft während der Datenpaketübertragung.
  18. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 16, worin das Moduserfassungsmittel deklariert eines von SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignissen, wenn der Ausgabefluss verschieden ist von dem Eingabefluss um mehr als zwei Lagen in dem Puffer (11).
  19. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 17, worin das Moduserfassungsmittel deklariert eines von SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignissen, wenn der Ausgabefluss verschieden ist von dem Eingabefluss um mehr als zwei Lagen in dem Puffer (11).
  20. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 16, worin der vorbestimmte Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist von Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
  21. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 18, worin der vorbestimmte Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist von Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
  22. Ein Verfahren des Erhaltens von Taktsteuerung zwischen lokalen und entfernten Terminals in einem digitalen Kommunikationssystem zum Kommunizieren gemultiplexter codierter Sprachpakete (32), auf die hiernach Bezug genommen wird als CSPs (32), Datenpakete und Videoübertragung zwischen einem lokalen Terminal (1) und einem entfernten Terminal (2), das lokale Terminal (1), umfassend ein lokales Modem (40) zum Empfangen gemultiplexter Datenpakete und CSPs (32), umfassend eine Vielzahl Sprachparameter, einen lokalen Sprachcodec (10) zum Extrahieren der Sprachparameter aus den CSPs (32) in Anregungsrahmen, die Anregungsrahmen werden eingegeben in ein lineares Prädiktionscodefilter (140), auf das hiernach Bezug genommen wird als LPC (140), um die Anregungsrahmen zu konvertieren in Sprachrahmen, einen Puffer (11) zum Puffern der CSPs (32) zwischen dem lokalen Modem (40) und dem lokalen Sprachcodec (10), der Puffer (11) mit einem Eingabefluss und einem Ausgabefluss, das Verfahren, umfassend die Schritte: a) Puffern einer vorbestimmten Anzahl von CSPs (32) in dem Puffer (11), b) Weiterleiten einer CSP (32) zu dem Sprachcodec (10) zum Prozessieren, c) Vergleichen des Ausgabeflusses mit dem Eingabefluss der CSPs (32) in dem Puffer (11), d) wenn der Ausgabefluss größer ist als der Eingabefluss um eine vorbestimmte Differenz, Erklärend eines SCHNELL Ereignisses (39), e) wenn der Ausgabefluss kleiner ist als der Eingabefluss um eine vorbestimmte Differenz, Erklären eines LANGSAM Ereignisses (37), f) Überwachen mindestens eines Sprachparameters des CSP (32), das prozessiert wird von dem Sprachcodec (10), um zu erfassen, ob der mindestens eine Sprachparameter mindestens einer vorgegebenen Schwelle genügt, g) für ein SCHNELL Ereignis (39), Duplizieren eines vorbestimmten Unterbereichs des einen der Anregungsrahmen durch den lokalen Sprachcodec (10), wenn der mindestens eine Sprachparameter der mindestens einen vorgegebenen Schwelle genügt, h) für ein LANGSAM Ereignis (37), Löschen des vorgegebenen Unterbereichs eines der Anregungsrahmen durch den Sprachco dec, wenn der mindestens eine Sprachparameter der mindestens einen vorbestimmten Schwelle genügt, worin die SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignisse korrigiert werden.
  23. Das Verfahren gemäß Anspruch 22, worin die vorbestimmte Differenz in den Schritten d) und e) ein CSP (32) ist.
  24. Das Verfahren, übereinstimmend mit Anspruch 22, worin die vorbestimmte Differenz in den Schritten d) und e) mindestens zwei CSPs (32) ist, so dass ein robusteres System für den Puffer (11) vorgesehen ist.
  25. Das Verfahren, übereinstimmend mit Anspruch 22, weiter umfassend die Schritte: i) Akkumulieren der Anzahl der SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignisse in einer vorbestimmten Zeitperiode, j) Entspannen der mindestens einen vorbestimmten Schwelle in dem Schritt f) nach der vorbestimmten Zeitperiode auf eine zweite vorbestimmte Schwelle, wenn die Anzahl der SCHNELL (39) und LANGSAM (37) Ereignisse unterhalb einer vorbestimmten Anzahl ist.
  26. Das Verfahren, übereinstimmend mit Anspruch 22, worin der vorbestimmte Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist aus Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
  27. Das Verfahren, übereinstimmend mit Anspruch 22, worin für eine vorbestimmte Datenpaketübertragungsrate zwischen dem entfernten Terminal (2) und lokalen Terminal (1) der lokale Sprachcodec (10) höchstens decodiert eine vorbestimmte Anzahl von CSPs (32) aus dem Puffer (11) während Datenpaketübertragung, um Pufferleerlauf zu verhindern.
  28. Das Verfahren gemäß Anspruch 22, worin der Sprachcodec (10) durchführt eines von Duplizieren und Löschen, wenn eine vorbestimmte Zeit abläuft, ungeachtet, ob der Sprachparameter der vorgegebenen Schwelle genügt.
  29. Das Verfahren, übereinstimmend mit Anspruch 22, worin, wenn die Paketsprache gemultiplext wird mit Datenpaketübertragung, der Sprachcodec (10) eine Korrektur durchführt, um den Puffer (11) zurückzusetzen in einer vorbestimmten Zeitperiode, so dass unter einer vorbestimmten Modemgeschwindigkeit und beschränkten Datenpaketgröße mindestens ein Pufferrücksetzen auftreten wird in irgendeiner Periode von alternierenden Datenpaket und CSP (32) Übertragungen.
  30. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 16, worin: der Puffer (11) drei Lagen umfasst zum Puffern von CSPs (32), der Puffer (11) empfängt einen Eingabefluss von CSPs (32) von dem lokalen Controller (30) und leitet einen Ausgabefluss von CSPs (32) weiter zu dem Sprachcodec (10), das Moduserfassungsmittel (36) bestimmt, ob der Ausgabefluss eines ist von schneller und langsamer als der Eingabefluss um mehr als eine Lage des Puffers (11) und wenn langsamer um mehr als eine Lage, erklärt ein LANGSAM Ereignis (37), und wenn schneller, erklärt ein SCHNELL Ereignis (39).
  31. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 16, worin der vorgegebene Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist von Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
  32. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 17, worin: der Puffer (11) drei Lagen umfasst zum Puffern von CSPs (32), der Puffer (11) empfängt einen Eingabefluss von CSPs (32) von dem lokalen Controller und leitet einen Ausgabefluss von CSPs (32) weiter zu dem Sprachcodec (10), das Moduserfassungsmittel (36) bestimmt, ob der Ausgabefluss des Puffers (11) ist eines von schneller und langsamer als der Eingabefluss um mehr als eine Lage des Puffers (11), und wenn langsamer um mehr als eine Lage, ein LANGSAM Ereignis (37) deklariert, und wenn schneller, ein SCHNELL Ereignis (39) deklariert.
  33. Eine Vorrichtung, übereinstimmend mit Anspruch 17, worin der vorbestimmte Unterbereich eines der Anregungsrahmen für eines von Löschen und Duplizieren eine vorbestimmte Kombination ist von Rahmen, Subrahmen und Abtastung.
DE69636859T 1995-05-18 1996-05-15 Taktrückgewinnungsschema für Paketsprache in multiplexender Umgebung von Sprache mit Datenanwendungen Expired - Lifetime DE69636859T2 (de)

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