DE69928682T2 - Audiocodierer, der Paketabschnitte wiederholt sendet - Google Patents

Audiocodierer, der Paketabschnitte wiederholt sendet Download PDF

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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
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    • G10L19/005Correction of errors induced by the transmission channel, if related to the coding algorithm
    • HELECTRICITY
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Übertragung von Signalen in diskreten Paketen, wobei sie insbesondere das Senden von Audiosignalen betrifft, obwohl sie auch auf andere Signalarten, z. B. Videosignale, anwendbar ist. Insbesondere betrifft sie die Übertragung digital codierter Audiosignale, in denen Informationen über aufeinanderfolgende Rahmen der Audiosignale in aufeinanderfolgenden diskreten Paketen eines übertragenen Signals gesendet werden, die dann durch einen Empfänger verwendet werden, um eine Kopie des Originalsignals zu erzeugen (für die Zwecke der Erörterung wird angenommen, dass es eine Eins-zu-eins-Übereinstimmung zwischen den Audiorahmen und den Übertragungspaketen gibt, obwohl dies eigentlich nicht wesentlich ist). Die Erfindung versucht, die Probleme anzusprechen, die sich ergeben, wenn die übertragenen Informationen verloren oder verfälscht werden, sodass eines (oder mehrere) der Pakete für den Empfänger nicht verfügbar ist (sind). Verluste dieser Art können in vielen Typen des Übertragungssystems auftreten, zurückzuführen z. B. auf das Rauschen oder (in einem Funksystem) den Schwund. In einigen Systemtypen – z. B. verbindungslosen Diensten, wie z. B. dem Internet – können verschiedene Pakete über verschiedene Wege übertragen werden und deshalb verschiedenen Verzögerungen unterworfen sein, die so groß sein können, um dazu zu führen, dass Pakete in einer Reihenfolge ankommen, die von der Reihenfolge verschieden ist, in der sie gesendet worden sind. Üblicherweise wird dies berücksichtigt, indem der Empfänger mit einem Puffer versehen wird, der eine Verzögerung einführt: der Empfänger speichert die empfangenen Pakete in dem Puffer, wobei, falls die Pakete beim Sender nummeriert worden sind, der Empfänger dann die Pakete in der Originalreihenfolge aus dem Puffer lesen kann. Für viele Anwendungen muss diese Verzögerung angemessen kurz gehalten werden, falls die gesamte Übertragungsverzögerung nicht übermäßig ist, wobei die Möglichkeit verbleibt, dass ein Paket eine Verzögerung erleiden kann, die die Pufferverzögerungsperiode übersteigt. In einem derartigen Fall wird das Paket effektiv verloren, da der Empfänger keinen Gebrauch von ihm machen kann. Es ist außerdem vorgeschlagen worden (siehe z. B. J. Bolot und A. Garcia, "Control Mechanisms for Packet Audio in the Internet", Proceedings of IEEE INFOCOM '96, Conference on Computer Communications, März 1996, S. 232–9, und V. Hardman, M. Sasse, M. Handley und A. Watson, "Reliable Audio for use over the Internet", Proceedings of INET '95, Juni 1995, S. 27–30), im Signal Redundanz zu schaffen, wo jedes Paket nicht nur die Daten überträgt, die zu einem Rahmen im Audiosignal gehören, sondern außerdem in Daten in Bezug auf den vorhergehenden Rahmen des Audiosignals, die unter Verwendung eines Codierungsalgorithmus mit einer niedrigeren Bitrate codiert sind, sodass, falls ein einzelner Rahmen verloren wird, diese redundanten Daten vom folgenden Rahmen decodiert und verwendet werden können, um die Lücke zu füllen, die andernfalls im decodierten Audiosignal auftreten würde. Dieser Prozess kann jedoch komplex sein und Schwierigkeiten verursachen, die auf den diskontinuierlichen Decodierer-Betrieb zurückzuführen sind, was zu einer Verzerrung führt.
  • In EP-A-553538 ist eine Teilbandcodierung mit dynamischer Bitzuweisung gezeigt, wobei es die Vorteile der Verwendung von Teilbändern erklärt, um Bandbreite zu sparen, und erklärt, wie ein derartiger Codierer anzuordnen ist.
  • WO 95 06368 beschreibt ein Informationsübertragungssystem, das dem Schwund unterworfen ist. Es schafft einen Sender, der einen ersten und einen zweiten verzögerten Informationsstrom auf zwei verschiedenen Hilfsträgern sendet. Der Empfänger kann eine Störung des ersten Stroms unter Verwendung des verzögerten zweiten Informationsstroms auf dem anderen Hilfsträger beheben.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zum Senden von Signalen geschaffen, die umfasst: (a) einen Codierer, der so betreibbar sind, dass er einen ersten Ausgang, der erste Daten bereitstellt, aus denen ein Decodierer ein rekonstruiertes Signal erzeugen kann, und einen zweiten Ausgang, der zweite Verbesserungsdaten bereitstellt, erzeugt, wodurch ein Decodierer, der sowohl die ersten als auch die zweiten Daten empfängt, ein rekonstruiertes Signal mit höherer Qualität erzeugen kann; und (b) Mittel, die so betreibbar sind, dass sie Datenpakete für die Übertragung zusammensetzen, wobei jedes Paket enthält: primäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt des Signals und die zweiten Daten in Bezug auf denselben Abschnitt des Signals enthalten; und sekundäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Signals enthalten, jedoch die zweiten Daten in Bezug auf jenen Abschnitt nicht enthalten.
  • Der andere zeitliche Abschnitt kann ein Abschnitt sein, der zeitlich hinter jenem liegt, der durch die primären Daten repräsentiert wird, z. B. der Abschnitt, der dem durch die primären Daten repräsentierten Abschnitt direkt folgt, oder er kann ein Abschnitt sein, der zeitlich vor jenem liegt, der durch die primären Daten repräsentiert wird. Vorzugsweise sind die Zusammensetzungsmittel so beschaffen, dass sie in jedes Paket einen Reihenfolgencode einbauen, der die zeitliche Reihenfolge der in den Paketen enthaltenen primären Daten angibt. In einer bevorzugten Anordnung ist der Codierer so betreibbar, dass er mehrere Ausgänge erzeugt, die Verbesserungsdaten schaffen, wobei aufeinanderfolgende Mengen von Verbesserungsdaten aufeinan derfolgende Verbesserungen für die Qualität des rekonstruierten Signals repräsentieren, wobei die primären Daten alle solchen Ausgänge enthalten und die sekundären Daten die ersten Daten in Bezug auf eine gleiche Mehrzahl anderer zeitlicher Abschnitte des Signals und eine zunehmend kleinere Anzahl von Mengen zweiter Daten in Bezug auf jene Abschnitte enthalten.
  • Die Signale können Audiosignale sein, wobei der Codierer ein Audiosignalcodierer, z. B. ein Teilbandcodierer, ist, in dem die ersten Daten Daten in Bezug auf Codiererteilbänder mit niedrigerer Frequenz enthalten und die zweiten Verbesserungsdaten Daten in Bezug auf Teilbänder mit höherer Frequenz enthalten.
  • Ob der Teilbandcodierer verwendet wird oder nicht, die ersten Daten können binäre Darstellungen digitaler Werte enthalten und die zweiten Daten können zusätzliche Bits, die eine feinere Auflösung der digitalen Werte repräsentieren, enthalten.
  • Ein besonders bevorzugter Teilbandcodierer, der für die Verwendung in der Sendevorrichtung geeignet ist (obwohl er außerdem andere Verwendungen besitzt), umfasst:
    • (a) Filtermittel, die ein abgetastetes Audiosignal empfangen und das Signal in mehrere Teilbandsignale unterteilen, wovon jedes einem entsprechenden Frequenzteilband entspricht;
    • (b) einen Quantisierer zum Quantisieren der Teilbandsignale;
    • (c) Bitzuweisungsmittel, die die Anzahl von Quantisierungspegeln, die von dem Quantisierer verwendet werden sollen, in Abhängigkeit von den Signalcharakteristiken adaptiv bestimmen;
    wobei der Quantisierer einen ersten Ausgang, um die ersten Daten bereitzustellen, die quantisierte Werte für ein oder mehrere der Unterbänder enthalten, und einen zweiten Ausgang, um die zweiten Daten bereitzustellen, die für wenigstens eines der Teilbänder, in Bezug auf das quantisierte Werte an dem ersten Ausgang bereitgestellt werden, zusätzliche verbessernde Bits, die eine weniger grobe Quantisierung der Werte für das oder die Teilbänder repräsentieren, aufweist und wobei die Bitzuweisungsmittel so betreibbar sind, dass sie eine erste Zuweisungsoperation ausführen, in der den Teilbändern eine erste vorgegebene Bit-Quote für den ersten Ausgang zugeordnet wird, gefolgt von einer zweiten Zuweisungsoperation, in der den Teilbändern eine zweite vorgegebene Bit-Quote für die zusätzlichen Bits am zweiten Ausgang zugewiesen wird.
  • Auf Wunsch kann der zweite Ausgang außerdem quantisierte Werte für wenigstens ein Teilband bereitstellen, in Bezug auf das quantisierte Werte nicht am ersten Ausgang bereitgestellt werden. In einer bevorzugten Anordnung besitzt der Quantisierer wenigstens einen weiteren Ausgang und stellen der zweite und der wenigstens eine weitere Ausgang in jedem Fall Werte für Teilbänder, die nicht in irgendeinem Ausgang mit niedrigerer Ordnung repräsentiert werden, und/oder weitere Bits für Teilbänder, die in einem Ausgang mit niedrigerer Ordnung repräsentiert werden, bereit, wobei die Bitzuweisungsmittel so betreibbar sind, dass sie Zuweisungsoperationen in einer Anzahl ausführen, die gleich der Anzahl der Ausgänge ist, wovon jede dazu dient, den Teilbändern für diesen Ausgang eine entsprechende Bit-Quote zuzuweisen.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Empfangen von Signalen geschaffen, die umfasst:
    • (a) Mittel zum Empfangen von Datenpaketen, wobei jedes Paket enthält: primäre Daten, die erste Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt des Signals und zweite Verbesserungsdaten in Bezug auf denselben Abschnitt des Signals enthalten; und sekundäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Signals enthalten,
    • (b) einen Puffer zum Speichern der empfangenen Pakete;
    • (c) einen Decodierer, der allein aus den ersten Daten ein rekonstruiertes Signal erzeugen kann und aus den ersten und den zweiten Daten zusammen ein rekonstruiertes Signal mit höherer Qualität erzeugen kann,
    • (d) Steuermittel, die so betreibbar sind, dass sie aus dem Puffer die primären Daten in Bezug auf aufeinanderfolgende zeitliche Abschnitte des Signals lesen und diese zum Decodierer weiterleiten; und in dem Fall, in dem die primären Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt von Sprache in dem Puffer fehlen, stattdessen die sekundären Daten in Bezug auf diesen zeitlichen Abschnitt lesen und sie zum Decodierer weiterleiten.
  • Vorzugsweise sind die Steuermittel so betreibbar, dass sie in dem Fall, in dem die sekundären Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt von Sprache in dem Puffer fehlen, die zweiten Verbesserungsdaten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Sprachsignals lesen und sie zum Decodierer weiterleiten.
  • Falls jedes Paket einen Reihenfolgencode enthält, um die zeitliche Reihenfolge der in ihm enthaltenen primären Daten anzugeben, können die Steuermittel so beschaffen sein, dass sie die zeitliche Reihenfolge der Pakete unabhängig von der tatsächlichen Empfangsreihenfolge der Pakete durch Bezugnahme auf den Reihenfolgencode bestimmen.
  • In einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Codieren von zu sendenden Signalen, wobei das Verfahren umfasst:
    • (a) Codieren eines Signals, um einen ersten Ausgang, der erste Daten bereitstellt, aus denen ein Decodierer ein rekonstruiertes Signal erzeugen kann, und einen zweiten Ausgang, der zweite Daten bereitstellt, zu erzeugen;
    • (b) Zusammensetzen von zu sendenden Datenpaketen; und
    • (b) Senden der zusammengesetzten Pakete;
  • dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ausgang Verbesserungsdaten enthält, wodurch ein Decodierer, der sowohl die ersten als auch die zweiten Daten empfängt, ein rekonstruiertes Signal mit höherer Qualität erzeugen kann; und dass jedes Paket enthält:
    primäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt des Signals und die zweiten Daten in Bezug auf denselben Abschnitt des Signals enthalten; und
    sekundäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Signals enthalten, jedoch die zweiten Daten in Bezug auf diesen Abschnitt nicht enthalten.
  • Die Erfindung schafft außerdem ein Verfahren zum Senden von Signalen, die unter Verwendung dieses Verfahrens codiert worden sind.
  • In einem weiteren Aspekt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Verarbeiten von Signalen, wobei das Verfahren umfasst:
    • (a) Empfangen von Datenpaketen, wobei jedes Paket enthält: primäre Daten, die erste Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt des Signals und zweite Verbesserungsdaten in Bezug auf denselben Abschnitt des Signals enthalten; und sekundäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Signals enthalten;
    • (b) Speichern der empfangenen Pakete in einem Puffer;
    • (c) Lesen der primären Daten in Bezug auf aufeinanderfolgende zeitliche Abschnitte des Signals aus dem Puffer und Weiterleiten der primären Daten zu einem Decodierer, wobei der Decodierer aus den ersten und zweiten Daten zusammen ein rekonstruiertes Signal mit höherer Qualität erzeugen kann;
    • (d) falls die primären Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt von Sprache in dem Puffer fehlen, stattdessen Lesen der sekundären Daten in Bezug auf diesen zeitlichen Abschnitt und Weiterleiten dieser sekundären Daten zum Decodierer; und
    • (e) Decodieren der primären Daten, die im Schritt (c) ausgelesen worden sind, um allein aus den ersten Daten ein rekonstruiertes Signal zu erzeugen; oder
    • (f) Decodieren der sekundären Daten, die im Schritt (d) ausgelesen worden sind, um ein rekonstruiertes Signal zu erzeugen.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, worin:
  • 1 ein Blockschaltplan eines Teilband-Sprachcodierers ist, der in einer ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 2 ein Blockschaltplan eines Teilband-Sprachdecodierers für die Verwendung mit dem Codierer nach 1 ist;
  • 3 ein Blockschaltplan eines Senders gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 4 ein Blockschaltplan eines Empfängers für die Verwendung mit dem Sender nach 3 ist;
  • 5 ein Blockschaltplan eines Teilband-Sprachcodierers ist, der in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
  • 6 ein Blockschaltplan eines Teilband-Sprachdecodierers für die Verwendung mit dem Codierer nach 5 ist; und
  • 7 ein Blockschaltplan eines Senders gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • 1 zeigt einen einfachen Teilband-Sprachcodierer, der in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Am Eingang 1 wird ein Eingangsaudiosignal in der Form einer Folge digitaler Abtastwerte empfangen. Dies könnte typischerweise bei einer Abtastrate von 16 kHz mit 16 Bits pro Abtastwert erfolgen. Es wird durch eine Filterbank 2 in zweiunddreißig Teilbänder, jedes mit einer Bandbreite von 250 Hz, unterteilt. Folglich überdeckt das niedrigste Teilband den Bereich 0–250 Hz, während das höchste den Bereich 7,75–8 kHz überdeckt. Jedes Teilband wird dann auf eine Abtastrate von 500 Hz mit 3 unterabgetastet.
  • Das Grundprinzip der Teilbandcodierung ist, dass die relative Wichtigkeit der verschiedenen Teilbänder für die Gesamtqualität des decodierten Audiosignals verschieden ist und dass deshalb eine Komprimierung erreicht werden kann, indem jedem Teilband nur soviel Bits pro Abtastwert zugewiesen werden, wie seine Wichtigkeit für die Wahrnehmung rechtfertigt. In diesem Codierer ist die Zuweisung der Bits zu den Teilbändern fest, sodass z. B. im niedrigsten Teilband immer 8 Bits pro Abtastwert zugewiesen werden, während vielleicht im 15. Teilband immer vier Bits pro Abtastwert zugewiesen werden. Diese feste Zuweisung wird auf der Grundlage der bekannten Charakteristiken der Sprachsignale getroffen. Die Bitzuweisung ist in der Zeichnung als Kasten 4 veranschaulicht, wobei sie jedoch in der Tat lediglich aus dem Verwerfen der geeigneten Anzahl der niedrigerwertigen Bits von den Abtastwerten besteht. Wie bis jetzt beschrieben worden ist, ist diese Anordnung ganz und gar herkömmlich. Es wird angegeben, dass dieser Codierer infolge der sprachspezifisch festen Bitzuweisung oben als ein Sprachcodierer eingeführt worden ist: wie später eingesehen wird, können hochentwickeltere Strategien für die adaptive Bitzuweisung verwendet werden, um sowohl eine verbesserte Komprimierung der Sprache zu erhalten als auch eine Anpassung an andere Typen des Audiosignals vorzunehmen. Außerdem ist die Einfachheit dieses Codierers so, dass er inhärent keine Rahmenstruktur erfordert; es wird jedoch ein ankommender Sprachrahmen aus 1152 Abtastwerten angenommen, der bei einer 16-kHz-Abtastrate eine Dauer von 72 ms impliziert.
  • Die von der Bitzuweisung 4 ausgegebenen Abtastwerte werden in zwei Ströme gruppiert, der erste besteht aus den Abtastwerten von den unteren sechzehn Teilbändern B0, ..., B15, während der zweite aus den oberen sechzehn B16, ..., B31 besteht. Offensichtlich hängt die tatsächliche Anzahl der Bits pro Rahmen in jedem Strom von der tatsächlichen Anzahl der zugewiesenen Bits ab.
  • 2 zeigt einen entsprechenden Decodierer (mit einer herkömmlichen Konstruktion), in dem die Teilbänder B0, ..., B31 mit 5 zurück zu 16 kHz überabgetastet und in eine Filterbank 6 eingespeist werden, deren Ausgänge in einem Addierer 7 addiert werden.
  • Wenn beide Ströme in den Decodierer eingespeist werden, dann kann ein Sprachsignal mit einer Bandbreite von 0–8 kHz wiederhergestellt werden. Es ist klar, dass der zweite Strom nur Informationen über den Teil des Signals enthält, der im Frequenzbereich von 4 bis 8 kHz liegt. Falls der zweite Strom verworfen wird, kann deshalb der erste Strom allein trotzdem decodiert werden, um ein nützliches Sprachsignal zu erzeugen, wenn auch auf 0–4 kHz bandbegrenzt. Folglich kann der Codierer als geschichtet betrachtet werden, weil er ein Eingangsaudiosignal empfängt und einen ersten Ausgang, der eine codierte Version des Signals liefert, und einen zweiten Ausgang, der Verbesserungsinformationen überträgt, die zusammen mit dem ersten Ausgang decodiert werden können, um ein decodiertes Signal mit höherer Qualität zu erzeugen, besitzt. In dieser Beschreibung wird der erste Strom allein als die erste Schicht bezeichnet, wobei die zwei Ströme zusammen als die zweite Schicht bezeichnet werden.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung für das Senden von Sprachsignalen. Ein Eingang 10 empfängt analoge Sprachsignale, die mit einer Abtastrate von 16 kHz durch einen Analog-Digital-Umsetzer 11 unter der Steuerung der 16-kHz-Taktimpulse φS von einem Taktgenerator 12 in eine digitale Form umgesetzt und in einen Teilbandcodierer 13, der bereits unter Bezugnahme auf 1 beschrieben worden ist, eingespeist werden. Der Teilbandcodierer 13 besitzt zwei Ausgänge, die den ersten Strom der codierten Bits (den "Strom 1") bzw. den zweiten Strom (den "Strom 2") übertragen. Diese werden durch die Verzögerungen 14, 15 um eine Rahmenperiode (72 ms) verzögert und alle 72 ms unter der Steuerung eines 13,89-Hz-Rahmentaktes φF von einer "÷1152"-Schaltung 17 für das Zusammensetzen eines zu sendenden Pakets in ein PISO-Schieberegister (Schieberegister mit parallelem Eingang und seriellem Ausgang) 16 geladen. Gleichzeitig werden die Bits des Stroms 1 für den folgenden Rahmen vom Codierer 13 abgeführt, ohne durch die Verzögerung 15 hindurchzugehen, und außerdem in das Register 16 geladen. Dies bedeutet, dass jedem übertragenen Paket (selbstverständlich mit Ausnahme des ersten) ein Paket vorangeht, das außerdem ein Duplikat der Informationen des Stroms 1 enthält. Auf Wunsch könnte durch eine geeignete Umordnung der Verzögerungen dieses Duplikat im folgenden Paket oder in der Tat in einem zeitlich davor oder dahinter liegenden Paket, das vom fraglichen Paket einen Abstand von zwei oder mehr Paketen aufweist, übertragen werden. Ein Rahmenzähler 18 zählt durch φF getaktet zyklisch von 0 bis 255, um eine Rahmennummer fn zu erzeugen, die außerdem in das Schieberegister geladen wird. Die Inhalte des Schieberegisters werden unter einem Leitungstakt φL mit irgendeiner gewünschten Rate zu einem Ausgang 19 seriell herausgetaktet. Offensichtlich muss die Taktrate hoch genug sein, damit das ganze im Register gespeicherte Paket in 72 ms oder weniger herausgetaktet wird (es gibt selbstverständlich keine obere Grenze). In der Praxis muss das übertragene Paket einen Rahmencode enthalten, wobei es sein kann, dass es Adressierungsinformationen enthalten muss, wobei diese jedoch herkömmlich sind. Die ersten und zweiten Ströme des Rahmens n werden im Folgenden als S1(n) bzw. S2(n) bezeichnet.
  • 4 zeigt einen Empfänger, um die Übertragung vom Sender nach 3 zu empfangen, wobei ein empfangenes Paket (nach der Wiedergewinnung des Leitungstaktes und der Rahmeninformationen durch nicht gezeigte Mittel) in ein SIPO-Schieberegister (Schieberegister mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang) 30 eingegeben wird. Für die Anpassung an die Variationen der Übertragungsverzögerung werden die empfangenen Ströme in einem zyklischen Puffer 31 gespei chert, der eine "Ausgleichs"-Verzögerung besitzt. Eine Schreibsteuereinheit 32 empfängt die Inhalte des Registers 30 und dient dazu, das Paket in den Puffer 31 zu schreiben. Die Pakete werden in dem Puffer in der Reihenfolge angeordnet, die durch die laufende Nummer bestimmt ist. Wenn ein erwartetes Paket nicht empfangen wird, dann wird eine Lücke gelassen, sodass es in der richtigen Reihenfolge eingefügt werden kann, sollte es später, aber innerhalb der Ausgleichsperiode ankommen.
  • Das Auslesen der Daten aus dem Puffer wird mit Hilfe eines Rahmenzählers 33 ausgeführt, der zum Rahmenzähler 18 im Sender ähnlich ist und der alle 72 ms durch einen lokalen Takt 34 inkrementiert wird. Er eilt den ankommenden Rahmen aufgrund dessen, dass er beim Beginn einer Empfangsperiode mit der empfangenen Rahmennummer fn minus 6 (oder dem anderen Ausgleichswert) geladen wird, um die Ausgleichsperiode (typischerweise von 1 bis 10 Rahmen, z. B. 6, abhängig von den Verbindungscharakteristiken und dem Ausmaß, in dem die Verzögerung tolerierbar ist) nach. Wenn, zurückzuführen auf die Drift zwischen dem 72-ms-Takt und dem Sendertakt φF, ein Pufferüberlauf oder -unterlauf auftritt, dann wird das System zurückgesetzt, indem der Zähler neu geladen wird. Normalerweise greift die Lesesteuereinheit 35 auf den Zähler 33 zu, um den aktuellen Zählerwert fnr zu erhalten, wobei sie die S1(n)- und S2(n)-Daten von dem Paket, das diese Rahmennummer besitzt, aus dem Puffer ausliest und sie zu einem Sprachdecodierer 36 weiterleitet, wie bereits unter Bezugnahme auf 2 beschrieben worden ist. Wenn keine Pakete verloren werden und kein Paket bezüglich der vorher übertragenen Pakete um mehr als 6 × 72 = 432 ms verzögert ist, dann sichert dies eine kontinuierliche Lieferung der Daten an den Decodierer 363.
  • Wenn ein derartiger Verlust oder eine derartige übermäßige Verzögerung auftritt, dann ist das gewünschte Paket, das eine Rahmennummer fn besitzt, die gleich den Zählerinhalten fnr ist, im Puffer nicht vorhanden. In diesem Fall liest die Lesesteuereinheit 34 die S1(n)-Daten vom Paket mit der Rahmennummer (fnr - 1), d. h., die Duplikatinformationen des Stroms 1 für den Rahmen fnr, die im unmittelbar vorhergehenden Paket übertragen worden sind, aus dem Puffer und leitet diese zum Decodierer weiter. In dieser Weise fährt der Decodierer fort, normal zu arbeiten, mit Ausnahme, dass er keine Daten des Stroms 2 für diesen Rahmen empfängt, sodass es eine vorübergehende Verringerung der Bandbreite während einer Rahmenperiode gibt. Die Lesesteuereinheit 35 signalisiert diese Tatsache über die Verbindung 37 dem Decodierer 36, wobei der Decodierer die oberen sechzehn Teilbänder sperrt.
  • In einer modifizierten Version kann diese Verringerung durch die Wiederholung der Daten des vorhergehenden Rahmens für den Strom 2 vermindert werden – d. h., die Lesesteuereinheit liest S1(n) und S2(n – 1) vom Paket (fnr – 1) aus.
  • Es wird angegeben, dass es nicht wesentlich ist, dass der Codierer 13 ein Teilbandcodierer ist oder dass sein zweiter Strom Informationen über Komponenten mit höheren Frequenzen repräsentiert als dies der erste Strom tut. Im Prinzip könnte jeder andere geschichtete Codierer verwendet werden, z. B. ein PCM-Codierer (Pulscodemodulations-Codierer), in dem der erste Strom aus grob quantisierten Abtastwerten besteht, während der zweite Strom aus zusätzlichen niedrigerwertigen Bits derselben Abtastwerte besteht, die selbstverständlich dazu dienen würden, das Niveau des Quantisierungsrau schens zu verringern, das durch einen Decodierer erzeugt werden würde, der nur den ersten Strom empfängt. Es wird jedoch außerdem angegeben, dass die Möglichkeit der Ersetzung von einem vorhergehenden Rahmen für einen fehlenden oberen Strom nur vorhanden ist, falls die Daten des vorhergehenden Rahmens eine ausreichende Korrelation mit den verlorenen Daten des zweiten Stroms besitzen; dies ist bei dem oben beschriebenen Teilbandsystem, aber nicht im PCM-Beispiel der Fall.
  • Es sollte außerdem bemerkt werden, dass, obwohl in 3 der Duplikatstrom 1 für einen speziellen Rahmen in dem Paket übertragen wird, das dem Paket vorangeht, das die vollständigen Informationen für diesen Rahmen überträgt, dies nicht wesentlich ist, er könnte z. B. in dem folgenden übertragen werden; d. h., das Paket n könnte S1(n), S2(n) und S1(n – 1) übertragen. Dies bedeutet, dass für eine ähnliche Leistung die Ausgleichsverzögerung des Empfängers eins größer als vorher sein sollte. Dies vergrößert die Signalverzögerung am Empfänger um 72 ms, aber andererseits ist die Signalverzögerung am Sender 72 ms kleiner. Außerdem muss der Duplikatstrom 1 für einen speziellen Rahmen nicht notwendigerweise in einem Paket übertragen werden, das mit dem Paket aufeinanderfolgend angeordnet ist, das die vollständigen Informationen für diesen Rahmen überträgt. Der Verzögerungsversatz kann gewählt werden, damit er den Charakteristiken eines speziellen Übertragungskanals oder Netzes entspricht; in einem Funksystem, das für Büschelfehler anfällig ist, könnte z. B. eine Verzögerung von zwei oder mehr Rahmen geeignet sein.
  • 5 zeigt einen hochentwickelteren Teilbandcodierer als den, der in 1 gezeigt ist. Dieser basiert auf dem im Standard der Experten gruppe für Bewegtbilder (MPEG-Standard) ISO 13813-3 definierten Codierer und ist diesem ähnlich. Es werden nur diejenigen Aspekte des Codierers ausführlich beschrieben, die sich vom Standard unterscheiden. Der MPEG-Standard zieht den Betrieb einer Anzahl verschiedener Eingangsaudio-Abtastraten in Betracht; die folgende Beschreibung nimmt eine Abtastrate von 16 kbit/s an, sie kann auf Wunsch selbstverständlich auf andere Abtastraten skaliert werden. Ein mehrphasiges Analysefilter 40 empfängt die Rahmen aus 1152 Eingangsabtastwerten und erzeugt einen Analyserahmen aus 32 Teilbändern aus jeweils 36 Abtastwerten. Diese Abtastwerte werden durch einen Quantisierer 41 unter Verwendung variabler Skalierungsfaktoren, die durch die Skalierungsfaktorberechnung 42 gesteuert werden, quantisiert. Die Skalierungsfaktoren werden berechnet, wie im MPEG-Standard beschrieben ist, wobei sie in derselben Weise codiert werden könnten, obwohl hier für die Einfachheit bevorzugt ist, die Skalierungsfaktoren mit konstanten 12 Bits pro Teilband (für jeden Rahmen) zu codieren, anstatt die durch den Standard in Betracht gezogene Darstellung mit Skalierungsfaktoren mit variabler Länge zu verwenden. (Wenn eine feste Länge verwendet wird, dann ist die Verbindung von Kasten 42 zum Kasten 45 in 5 überflüssig).
  • Die Abtastwerte werden entsprechend den für jeden Rahmen von einer Prozedur für die adaptive Bitzuweisung bestimmten Bitzuweisungen quantisiert, um das Phänomen der gleichzeitigen Maskierung zu verwenden, um die hörbaren Effekte der Abtastwert-Quantisierung zu minimieren. Die gleichzeitige Maskierung tritt auf, wenn eine Signalkomponente mit niedrigem Pegel durch eine gleichzeitig auftretende stärkere Komponente bei irgendeiner Frequenz in der Nähe unhörbar gemacht wird. Eine Einheit 43 wendet eine schnelle Fou rier-Transformation (FFT) auf das Signal an und liefert das Ergebnis zu einer Maskierungseinheit 44, wo die Maskierungseigenschaften für jeden Audiorahmen unter Verwendung eines psychoakustische Modells geschätzt (wie im MPEG-Standard beschrieben ist) und durch eine Maskierungsfunktion mask(k) für das k'-te Teilband (k = 0, ..., 31) repräsentiert werden. Diese Maskierungsfunktion gibt einen Schätzwert des Signalpegels für das Teilband k an, unter dem die Signale unhörbar werden oder über dem das Rauschen hörbar wird. Sie wird verwendet, um ein Signal-Maskierungs-Verhältnis smr für jedes der 32 Teilbänder zu bestimmen: smr(k) = sig(k) – mask(k), wobei sig(k) die Signalenergie im Teilband k ist. Alle diese Größen sind in dB ausgedrückt.
  • Die tatsächliche Bitzuweisung wird durch eine Bitzuweisungseinheit 45 ausgeführt, die die smr(k)-Werte von der Maskierungseinheit 44 empfängt. Diese führt die Zuweisung mittels eines iterativen Prozesses aus, bei dem die verfügbare Bitkapazität in Schritten zugewiesen wird, wobei weitere Kapazität irgendeinem Teilband zugewiesen wird, das auf der Grundlage der bisher ausgeführten Zuweisung der Bitkapazität das niedrigste Maskierungs-Rausch-Verhältnis mnr besitzt. Anstatt die Zuweisung als eine Anzahl der zugewiesen Bits auszudrücken, verwendet der Standard – und die Vorrichtung nach 5 – einen ganzzahligen Bitzuweisungscode, der durch eine entsprechende Bitzuweisungstabelle übersetzt wird; wobei das Zuweisen weiterer Kapazität einfach das Inkrementieren des Codes nach sich zieht.
  • Der Rauschabstand smr(k) (der für die Berechnung der Bitzuweisung benötigt wird) kann mit angemessener Genauigkeit geschätzt werden, indem einfach die Anzahl der zugewiesen Bits mit 6 dB multipliziert wird oder eine geeignete Nachschlagtabelle verwendet wird. Alternativ kann der Rauschabstand berechnet werden, indem sowohl das tatsächliche Signal im Teilband k als auch die Anzahl der Bits, die zugewiesen sind, um es zu repräsentieren, berücksichtigt werden.
  • Im Standard muss die Bitzuweisung nur einmal pro Rahmen ausgeführt werden. Im Codierer nach 5 übertragen die höheren Ströme jedoch zusätzlich dazu, dass sie weitere Teilbänder beitragen, die im unteren Strom nicht vorhanden sind, außerdem weitere Bits für die bereits repräsentierten Teilbänder. Folglich muss die Bitzuweisungsprozedur (für dieses Beispiel von vier Strömen) viermal in der nun zu beschreibenden Weise ausgeführt werden, sodass (z. B.) das erste Teilband in 20 Pegel für den Strom 1 quantisiert werden könnte, sodass der Strom 1 4,3 Bits für dieses Teilband überträgt, aber für die nächste Schicht in 80 Pegel quantisiert werden könnte, sodass der Strom 2 zwei weitere Bits für dieses Teilband überträgt. Es wird außerdem angegeben, dass das Ergebnis dieser Prozedur eine Menge von Codes ist, von denen jeder in Übereinstimmung mit einer Nachschlagtabelle (deren Inhalte in der Tabelle 1 im Folgenden gezeigt sind), die in der Bitzuweisungseinheit 45 enthalten ist, die Abtastwertquantisierung für jeden Teilstrom definiert. Es folgt, dass die durch jeden Strom übertragene tatsächliche Anzahl der Bits die Differenz zwischen der für diesen Strom gezeigten Anzahl der Bits und der für den Strom darunter gezeigten Anzahl der Bits ist.
  • Tabelle 1
    Figure 00190001
  • Die folgenden Variablen müssen definiert sein:
  • K
    die Anzahl der Teilbänder (32 in diesem Beispiel);
    BitTotj
    die Anzahl der für die Schicht j (d. h. den Strom j und alle niedrigeren Ströme zusammengenommen) verfügbaren Bits (die Werte für dieses Beispiel sind in der Tabelle 2 gegeben);
    BitsAvailable
    die Anzahl der gegenwärtig für die Zuweisung zum aktuellen Strom verfügbaren Bits;
    SFLen
    die Länge (in Bits) der Skalierungsfaktoren (12 in diesem Beispiel);
    AllocBNumj(k)
    die Länge (in Bits) des im Strom j für das Teilband k verwendeten Bitzuweisungscodes;
    AllocMaxj(k)
    (=
    Figure 00190002
    – 1) der maximal erlaubte Wert des Zuweisungscodes für den Strom j im Teilband k;
    AllocLimj
    die maximale Anzahl der in der Schicht j, Teilband k, verwendeten Teilbänder;
    AllocCode(k)
    der aktuelle Wert des Zuweisungscodes für das Teilband k einer Schicht;
    AllocCodej(k)
    das Zuweisungscodeergebnis für die Schicht j, Teilband k;
    Qlevelj(k)
    die Anzahl der für den Strom j, Teilband k, zu verwendenden Quantisierungspegel;
    Bitsj(k)
    die Anzahl der Bits, die erforderlich sind, um die Qlevelj(k)-Pegel zu codieren.
  • Tabelle 2
    Figure 00210001
  • Die Prozedur ist wie folgt: Berechne smr(k) für alle k (k = 0, ..., K – 1) in der im Standard spezifizierten Weise.
    • 1. Setze AllocCode(k) und snr(k) für alle k auf null.
    • 2. Initialisiere mnr(k) = snr(k) – smr(k) für alle k.
    • 3. Setze j = 1.
    • 4. Wenn j = 1 gilt, dann setze
      Figure 00220001
      andernfalls setze
      Figure 00220002
      (d. h. die verfügbare Kapazität ist durch für die Übertragung der Bitszuweisungscodes selbst erforderlichen Zusatzaufwand verringert).
    • 5. Initialisiere FullFlag(k) für alle k, sodass, wenn AllocCode(k) < AlIocMaxj(k) gilt, dann FullFlag(k) = 0 gilt und sonst FullFlag(k) = 1 gilt. Das Setzen von FullFlag(k) = 0 erlaubt, dass für den aktuellen Strom j Bits für das Teilband k zugewiesen werden, während FullFlag(k) = 1 eine derartige Zuweisung verhindert.
    • 6. Wenn FullFlag(k) = 1 für alle k gilt, dann gehe zum Schritt 19.
    • 7. Identifiziere den Wert km von k, der dem kleinsten Wert von mnr entspricht (d. h., sodass mnr(km) ≤ mnr(k) für k ≠ km gilt). (Es wird angegeben, dass die Werte von k, für die FullFlag(k) = 1 gilt, ignoriert werden).
    • 8. Schlage die Anzahl der Bits B, die dem vorgeschlagenen Inkrement des Zuweisungscodes (AllocCode(km)) entspricht, in der Tabelle 1 nach.
    • 9. Setze BitsRemaining = BitsAvailable – B * 36.
    • 10. Wenn AllocCode(km) = 0 gilt, dann setze BitsRemaining = BitsRemaining – SFLen (das erste Mal, wenn eine Zuweisung für ein Teilband ausgeführt wird, muss die Tatsache berücksichtigt werden, dass ein Quantisierer-Skalierungsfaktor übertragen werden muss).
    • 11. Wenn BitsRemaining < 0 gilt, dann setze FullFlag(km) = 1 und gehe zum Schritt 7, sonst fahre fort (wenn unzureichend Bits verfügbar sind, um die Zuweisung für das Teilband km zu inkrementieren, dann wird FullFlag(km) gesetzt, um eine weitere Zuweisung zu diesem Teilband zu verhindern).
    • 12. Inkrementiere AllocCode(km) um 1.
    • 13. Setze BitsAvailable = BitsRemaining.
    • 14. Bestimme den neuen snr(km) (durch Messung oder Schätzung).
    • 15. Berechne mnr(km) für die neue Zuweisung durch mnr(km) = snr(km) – smr(km).
    • 16. Wenn AllocCode(km) = AllocMaxj(km) gilt, dann setze FullFlag(km) auf 1, um eine weitere Zuweisung zu verhindern.
    • 17. Gehe zum Schritt 7.
    • 18. Setze AllocCodej(k) = AllocCode(k) für alle k (dies ist die Menge der Bitzuweisungen für den Strom j).
    • 19. Inkrementiere j für den nächsten Strom und wiederhole vom Schritt 5, bis alle Ströme behandelt worden sind. Es wird insbesondere angegeben, dass AllocCode(k) nicht zurückgesetzt wird.
  • Die Teilband-Abtastwerte werden durch den Quantisierer 41 quantisiert, der die erforderliche Anzahl von Bits in jeden Strom ausgibt. Folglich erzeugt er für den Strom 1 Bits1(k) für das k-te Teilband, während er für die höheren Ströme Bitsj(k) – Bitsj-1(k) Bits/Abtastwert erzeugt. Diese Bits werden durch eine Einheit 46 zusammen mit den Skalierungsfaktoren und den Bitzuweisungscodes codiert und multiplexiert. Wo, wie hier für den Strom 1, nichtganzzahlige Zahlen der Bits/Abtastwert verwendet werden, gibt der Quantisierer natürlich eine ganzzahlige Anzahl der Bits/Rahmen aus. Für einen Zuweisungscode von 1 (5 Pegel) gibt er qcod5 (3 Bits) aus, die eine Zahl im Bereich von 0 bis 4 repräsentieren; für den Zuweisungscode 2 (10 Pegel) gibt er qcod5 plus ein zusätzliches Bit qbit10 aus, während er für den Zuweisungscode 3 (20 Pegel) diese plus ein weiteres Bit qbit20 ausgibt usw. Die 36 Werte qcod5(n) (n = 0, ..., 35) für einen Rahmen werden in Gruppen aus 3 kombiniert, um 12 Werte zu liefern: grp5(i) = gcod5(3 * i) + 5 * gcod5(3 * i + 1) + 25 * gcod5(3 * i + 2),wobei (i = 0, ..., 11) gilt und der Operator * die Multiplikation angibt. Diese Werte besitzen einen Bereich von 0 bis 124 und werden unter Verwendung von 7 Bits codiert.
  • Der 4schichtige Abtastwert-Quantisierungsprozess beginnt unter Verwendung des Bitzuweisungscodes der Schicht 4, um die Auflösung des Quantisierers zu definieren. Der resultierende quantisierte Abtastwertcode wird dann entsprechend der Folge der vier Bitzuweisungscodes codiert. Zuerst werden die Zuweisungscodes der Schicht 4 und der Schicht 3 verglichen. Wenn die Zuweisung der Schicht 30 ist, dann werden die quantisierten Abtastwerte ganz für den Strom der Schicht 4 unter Verwendung des oben beschriebenen Schemas mit 5 gruppierten Pegeln plus n-Bit-Verbesserung codiert. Wenn die Zuweisung der Schicht 3 nicht 0 ist, dann wird die Differenz der Zuweisungscodes verwendet, um die Anzahl der Verbesserungsbits zu bestimmen, die für den Strom der Schicht 4 zu codieren sind. Dieser Prozess wird dann für die Schichten 3 und 2 wiederholt, um die entsprechenden codierten Ströme zu erzeugen. Für die Schicht 1 muss eine von null verschiedene Zuweisung mit einer gruppierten 5-Pegel-Codierung beginnen.
  • Dieser Prozess erzeugt eine Menge von vier separaten Quantisierungsströmen. Diese können in einem Codierer aufgebaut werden, um die vier erforderlichen codierten Abtastwertfolgen zu erzeugen, wobei jede codierte Abtastwertfolge decodiert wird, um eine spezifi sche Schicht der Teilband-Abtastwerte zu liefern.
  • Der Multiplexer 46 konstruiert aus der Bitzuweisung, dem Skalierungsfaktor und den quantisierten Abtastwertparametern vier Ausgangsströme. Die resultierenden Teilstrom-Zuweisungen sind in der Tabelle 3 gezeigt, wobei die Zahlen für die Skalierungsfaktoren auf der Annahme basieren, dass allen verfügbaren Teilbändern Bits zugewiesen werden. Wenn die Quantisierung der Abtastwerte der Teilbänder nicht alle zugewiesenen Bits verwenden kann, dann führt der Multiplexer das Packen mit Null-Bit-Werten aus.
  • Tabelle 3
    Figure 00250001
  • Die Einheit 46 codiert eine neue Menge der Bitzuweisungscodes für jede Schicht. Der Strom 1 enthält alle Bitzuweisungscodes der Schicht 1 für die Teilbänder 0 bis 4, während der Strom 2 die Bitzuweisungscodes der Schicht 2 für die Teilbänder 0 bis 9 enthält. Beim Decodieren der Schicht 2 aus den Strömen 1 und 2 wird von den Bitzuweisungscodes der Schicht 1 kein Gebrauch gemacht, die als ein 10-Bits/Rahmen-Zusatzaufwand betrachtet werden können (siehe 9). Ähnlich sind die Bitzuweisungen für die Schichten 1, 2 und 3, die sich insgesamt auf 84 Bits/Rahmen belaufen, ein Zusatzaufwand für die Decodierung der Schicht 4. Die differentielle Zwischenstrom-Codierung der Bitzuweisungen könnte verwendet werden, um den Zusatzaufwand für die Schichten 2, 3 und 4 zu verringern, wobei sie deshalb erlauben könnte, dass zusätzliche 1 oder 2 Bits/Rahmen für die Codierung der Abtastwerte des Teilbandes der Schicht 4 angewendet werden.
  • Ein Decodierer für die Verwendung mit dem Codierer nach 5 ist in 6 gezeigt. Ein Register 50 empfängt (nach der Übertragung oder der Aufzeichnung) den Strom 1 vom Codierer nach 5. Es besitzt außerdem Eingänge, um die Ströme 2, 3, 4, falls diese verfügbar sind, zusammen mit einem Schichtcode, der angibt, wieviel Ströme in der Tat empfangen werden, zu empfangen. Der Schichtcode wählt über einen Schalter 51 die geeignete Menge der Bitzuweisungscodes aus, wobei dies einen Abtastwert-Entquantisierer 52 steuert, damit er für jedes Teilband in Übereinstimmung mit der Anzahl der Quantisierungspegel arbeitet, die durch den entsprechenden Bitzuweisungscode der ausgewählten Menge angegeben wird.
  • Die durch den Entquantisierer 52 ausgegebenen Abtastwerte gehen dann durch ein Synthesefilter 53 hindurch, das in einer herkömmlichen Weise arbeitet.
  • 7 zeigt einen Sender, der in vielerlei Hinsicht zu dem nach 3 ähnlich ist, der aber den Codierer nach 5 verwendet, der bei 60 gezeigt ist, wobei er die digitalen Audioeingangssignale empfängt. Die vier vom Codierer ausgegebenen Ausgangsströme S1, S2, S3, S4 besitzen 576, 576, 1152 bzw. 2304 Bits pro Rahmen. Sie werden in drei 72-ms-Stufen durch die Verzögerungen 61, 62, 63 verzögert. Alle vier Ströme vom Ausgang der Verzögerung 63 werden in einem Multiplexer 64 kombiniert, um ein 4608-Bit/Rahmen-Signal Enc4(n) der Schicht 4 zu erzeugen, das in ein Schieberegister 65 zu laden ist, das zum Schieberegister 16 nach 3 analog ist. Die Ströme S1 bis S3 vom Ausgang der Verzögerung 62 werden in einem Multiplexer 66 kombiniert, um ein 2304-Bit-Signal Enc3(n + 1) der Schicht 3 zu erzeugen, das in ein Schieberegister 65 zu laden ist; es wird der Index n + 1 angegeben, weil es eine Verzögerung weniger gibt und deshalb die Daten zum folgenden Rahmen gehören. Ähnlich werden die Ströme S1, S2 von der Verzögerung 61 bei 66 kombiniert, um Enc2(n + 2) aus 1152 Bits zu liefern, wobei der Strom S1 unverzögert Enc1(n + 3) aus 576 Bits liefert. All diese werden zusammen mit einer Acht-Bit-Rahmennummer fn, wie oben beschrieben worden ist, im Register 65 zusammengesetzt (was sich insgesamt auf 4608 + 2304 + 1152 + 576 + 8 = 8648 Bits plus irgendwelche gewünschten Überwachungsinformationen beläuft) und mit einer Leitungsrate herausgetaktet, wie früher beschrieben worden ist. Für die künftige Bezugnahme sind die Felder des im Schieberegister zusammengesetzten Pakets als F0 bis F4 bezeichnet. Obwohl diese Anordnungen als in dedizierter diskreter Hardware konstruiert gezeigt sind, könnten sie selbstverständlich durch eine oder mehrere geeignete programmierte digitale Signalverarbeitungsvorrichtungen implementiert sein.
  • Der entsprechende Empfänger besitzt dieselbe Struktur wie die, die in 4 gezeigt ist, wobei er in derselben Weise arbeitet, wie früher beschrieben worden ist, mit Ausnahme, dass die Inhalte des Registers 30 nun denjenigen des Registers 50 nach 7 entsprechen und dass die Operation der Lesesteuereinheit 34 komplexer ist. Normalerweise liest die Lesesteuereinheit 34 die Enc4(n)-Daten von dem Paket, das die Rahmennummer fnr trägt, aus dem Puffer 31. Falls der Rahmen fnr in dem Puffer fehlt, liest die Lesesteuereinheit 34 die Enc3(n)-Daten vom Paket mit der Rahmennummer (fnr – 1) aus dem Puffer. Wenn jedoch dieses Paket außerdem fehlt, dann liest sie die Enc2(n)-Daten vom Paket mit der Rahmennummer (fnr – 2) aus dem Puffer, während in dem Fall von drei für aufeinanderfolgende Audiorahmen fehlenden Paketen sie dann die Enc1(n)-Daten vom Paket mit der Rahmennummer (fnr – 3) ausliest. Wie zuvor führt dies zu einer Verringerung der Bandbreite des aus dem Decodierer 35 ausgegebenen Signals, die durch die Ersetzung eines Stroms von einem vorhergehenden Audio vermindert werden kann, d. h.:
    Figure 00280001
  • Es wird angegeben, dass jeder der höheren Ströme S2, S3, S4 im Vergleich zum nächstniedrigen Strom (a) Informationen über weitere Teilbänder und (b) zusätzliche Bits, um den Quantisierungsfehler in den Teilbändern, für die die Daten bereits im niedrigeren Strom vorhanden sind, zu verringern, enthält. Die Ersetzungen mit Daten über zeitlich davorliegende Rahmen (die in der obigen Tabelle mit "*" markiert sind) sind nur für (a) geeignet, die zusätzlichen Bits (b) sind nicht nutzbar, da ihre Werte wenig Korrelation mit den fehlenden Werten besitzen.
  • Der Decodierer, wie er in 6 gezeigt ist, führt derartige Ersetzungen aus, wobei dies funktioniert, wobei lediglich eine kleine zusätzliche Menge von Rauschen eingeführt wird. Um dies zu vermeiden, kann die Beschaffenheit verwendet werden, dass die Lesesteuereinheit 35, wenn sie einen oder mehrere der oberen Ströme durch die Informationen des vorhergehenden Audiorahmens ersetzt, diese Tatsache dem Decodierer signalisiert. Die Auswahleinrichtung 51 muss dann so modifiziert sein, dass sie für Teilbänder, die nur durch ersetzte Ströme übertragen werden, die Bitzuweisungsinformationen vom Strom 4 nimmt, sie aber für Teilbänder, in denen Informationen in einem nicht ersetzten Strom enthalten sind, die Bitzuweisungsinformationen vom höchsten nicht ersetzten Strom nimmt.

Claims (32)

  1. Vorrichtung zum Senden von Signalen, die umfasst: (a) Codierungsmittel (13), die so betreibbar sind, dass sie einen ersten Ausgang (B0–B15), der erste Daten bereitstellt, aus denen ein Decodierer (36) ein rekonstruiertes Signal erzeugen kann, und einen zweiten Ausgang (B16–B31), der zweite Daten bereitstellt, erzeugen; und (b) Mittel, die so betreibbar sind, dass sie Datenpakete für die Übertragung zusammensetzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Codierungsmittel einen Codierer umfassen, der so betreibbar ist, dass er sowohl den ersten als auch den zweiten Ausgang erzeugt, und dass der zweite Ausgang Verbesserungsdaten enthält, wodurch ein Decodierer, der sowohl die ersten als auch die zweiten Daten empfängt, ein rekonstruiertes Signal mit höherer Qualität erzeugen kann, und dass jedes Paket enthält: primäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt des Signals und die zweiten Daten in Bezug auf denselben zeitlichen Abschnitt des Signals enthalten; und sekundäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Signals enthalten, jedoch die zweiten Daten in Bezug auf jenen Abschnitt nicht enthalten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der der andere zeitliche Abschnitt ein Abschnitt ist, der zeitlich hinter jenem liegt, der durch die primären Daten repräsentiert wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, in der der andere zeitliche Abschnitt der Abschnitt ist, der dem durch die primären Daten repräsentierten Abschnitt direkt folgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der der andere zeitliche Abschnitt ein Abschnitt ist, der zeitlich vor jenem liegt, der durch die primären Daten repräsentiert wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Zusammensetzungsmittel so beschaffen sind, dass sie in jedes Paket einen Reihenfolgencode einbauen, der die zeitliche Reihenfolge der in den Paketen enthaltenen primären Daten angibt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der der Codierer so betreibbar ist, dass er mehrere Ausgänge erzeugt, die Verbesserungsdaten schaffen, wobei aufeinander folgende Mengen von Verbesserungsdaten aufeinander folgende Verbesserungen für die Qualität des rekonstruierten Signals repräsentieren, und in der die primären Daten alle solchen Ausgänge enthalten und die sekundären Daten die ersten Daten in Bezug auf eine gleiche Mehrzahl anderer zeitlicher Abschnitte des Signals und eine zunehmend kleinere Anzahl von Mengen zweiter Daten in Bezug auf jene Abschnitte enthalten.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Signale Audiosignale sind und der Codierer ein Audiosignalcodierer ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, in der der Codierer (13) ein Teilbandcodierer ist, in der die ersten Daten Daten in Bezug auf Codiererteilbänder mit niedrigerer Frequenz enthalten und die zweiten Verbesserungsdaten Daten in Bezug auf Teilbänder mit höherer Frequenz enthalten.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die ersten Daten binäre Darstellungen digitaler Werte enthalten und die zweiten Daten zusätzliche Bits, die eine feinere Auflösung der digitalen Werte repräsentieren, enthalten.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, in der der Teilband-Audiocodierer (13) umfasst: (a) Filtermittel, die ein abgetastetes Audiosignal empfangen und das Signal in mehrere Teilbandsignale unterteilen, wovon jedes einem entsprechenden Frequenzteilband entspricht; (b) einen Quantisierer zum Quantisieren der Teilbandsignale; (c) Bitzuweisungsmittel, die die Anzahl von Quantisierungspegeln, die von dem Quantisierer verwendet werden sollen, in Abhängigkeit von den Signalcharakteristiken adaptiv bestimmen; wobei der Quantisierer einen ersten Ausgang, um die ersten Daten bereitzustellen, die quantisierte Werte für ein oder mehrere der Unterbänder enthalten, und einen zweiten Ausgang, um die zweiten Daten bereitzustellen, die für wenigstens eines der Teilbänder, in Bezug auf das quantisierte Werte an dem ersten Ausgang bereitgestellt werden, zusätzliche verbessernde Bits, die eine weniger grobe Quantisierung der Werte für das oder die Teilbänder repräsentieren, aufweist und wobei die Bitzuweisungsmittel so betreibbar sind, dass sie eine erste Zuweisungsoperation ausführen, in der den Teilbändern eine erste vorgegebene Bit-Quote für den ersten Ausgang zuge ordnet wird, gefolgt von einer zweiten Zuweisungsoperation, in der den Teilbändern eine zweite vorgegebene Bit-Quote für die zusätzlichen Bits am zweiten Ausgang zugewiesen wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, in der der zweite Ausgang außerdem quantisierte Werte für wenigstens ein Teilband bereitstellt, in Bezug auf das quantisierte Werte nicht am ersten Ausgang bereitgestellt werden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, in der der Quantisierer wenigstens einen weiteren Ausgang besitzt, in der der zweite und der wenigstens eine weitere Ausgang in jedem Fall Werte für Teilbänder bereitstellen, die nicht in irgendeinem Ausgang mit niedrigerer Ordnung repräsentiert werden, und/oder weitere Bits für Teilbänder bereitstellen, die in einem Ausgang mit niedrigerer Ordnung repräsentiert werden, und in der die Bitzuweisungsmittel so betreibbar sind, dass sie Zuweisungsoperationen in einer Anzahl ausführen, die gleich der Anzahl der Ausgänge ist, wovon jede dazu dient, den Teilbändern für diesen Ausgang eine entsprechende Bit-Quote zuzuweisen.
  13. Vorrichtung zum Empfangen von Signalen, die umfasst: (a) Mittel zum Empfangen von Datenpaketen; (b) einen Puffer (31) zum Speichern der empfangenen Pakete; (c) einen Decodierer (36); und (d) Steuermittel (35), dadurch gekennzeichnet, dass jedes empfangene Paket enthält: primäre Daten, die erste Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt des Signals und zweite Verbesserungsdaten in Bezug auf denselben Abschnitt des Signals enthalten; und sekundäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Signals enthalten, dass der Decodierer allein aus den ersten Daten ein rekonstruiertes Signal erzeugen kann und aus den ersten und den zweiten Daten zusammen ein rekonstruiertes Signal mit höherer Qualität erzeugen kann, und dass die Steuermittel so betreibbar sind, dass sie aus dem Puffer die primären Daten in Bezug auf aufeinander folgende zeitliche Abschnitte des Signals lesen und diese zum Decodierer weiterleiten; und in dem Fall, in dem die primären Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt von Sprache in dem Puffer fehlen, stattdessen die sekundären Daten in Bezug auf diesen zeitlichen Abschnitt lesen und sie zum Decodierer weiterleiten.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, in der die Steuermittel so betreibbar sind, dass sie in dem Fall, in dem die sekundären Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt von Sprache in dem Puffer fehlen, die zweiten Verbesserungsdaten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Sprachsignals lesen und sie zum Decodierer weiterleiten.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, in der jedes Paket einen Reihenfolgencode enthält, um die zeitliche Reihenfolge der in ihm enthaltenen primären Daten anzugeben, und die Steuermittel so betreibbar sind, dass sie die zeitliche Reihenfolge der Pakete unabhängig von der tatsächlichen Empfangsreihenfolge der Pakete durch Bezugnahme auf den Reihenfolgencode bestimmen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, in der die Signale Audiosignale sind und der Decodierer ein Audiosignaldeco dierer ist.
  17. Verfahren zum Codieren von zu sendenden Signalen, wobei das Verfahren umfasst: (a) Codieren eines Signals, um einen ersten Ausgang, der erste Daten bereitstellt, aus denen ein Decodierer ein rekonstruiertes Signal erzeugen kann, und einen zweiten Ausgang, der zweite Daten bereitstellt, zu erzeugen; und (b) Zusammensetzen von zu sendenden Datenpaketen; dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ausgang Verbesserungsdaten enthält, wodurch ein Decodierer, der sowohl die ersten als auch die zweiten Daten empfängt, ein rekonstruiertes Signal mit höherer Qualität erzeugen kann; und dass jedes Paket enthält: primäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt des Signals und die zweiten Daten in Bezug auf denselben Abschnitt des Signals enthalten; und sekundäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Signals enthalten, jedoch die zweiten Daten in Bezug auf diesen Abschnitt nicht enthalten.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der andere zeitliche Abschnitt ein Abschnitt ist, der zeitlich hinter jenem liegt, der durch die primären Daten repräsentiert wird.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem der andere zeitliche Abschnitt der Abschnitt ist, der dem durch die primären Daten repräsentierten Abschnitt direkt folgt.
  20. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem der andere zeitliche Abschnitt ein Abschnitt ist, der zeitlich vor jenem liegt, der durch die primären Daten repräsentiert wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, bei dem in dem Zusammensetzungsschritt in jedes Paket ein Reihenfolgencode eingebaut wird, um die zeitliche Reihenfolge der in den Paketen enthaltenen primären Daten anzugeben.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 21, bei dem in dem Codierungsschritt mehrere Ausgänge, die Verbesserungsdaten bereitstellen, erzeugt werden, wobei aufeinander folgende Mengen von Verbesserungsdaten aufeinander folgende Verbesserungen der Qualität des rekonstruierten Signals repräsentieren, und bei dem die primären Daten alle solchen Ausgänge enthalten und die sekundären Daten erste Daten in Bezug auf eine gleiche Mehrzahl anderer zeitlicher Abschnitte des Signals und eine zunehmend kleinere Anzahl von Mengen zweiter Daten in Bezug auf jene Abschnitte enthalten.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 22, bei dem die Signale Audiosignale sind und der Codierungsschritt durch einen Audiosignalcodierer ausgeführt wird.
  24. Verfahren nach Anspruch 23, bei dem der Codierungsschritt durch einen Teilbandcodierer ausgeführt wird und bei dem die ersten Daten Daten in Bezug auf die Codiererteilbänder mit niedrigerer Frequenz enthalten und die zweiten Verbesserungsdaten Daten in Bezug auf Teilbänder mit höherer Frequenz enthalten.
  25. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die ersten Daten binäre Darstellungen digitaler Werte enthalten und die zweiten Daten zusätzliche Bits enthalten, die eine feinere Auflö sung der digitalen Werte repräsentieren.
  26. Verfahren nach Anspruch 24, bei dem der Teilband-Audiocodierer umfasst: (a) Verwenden von Filtermitteln des Teilbandcodierers, um ein abgetastetes Audiosignal zu empfangen und um das Signal in mehrere Teilbandsignale zu unterteilen, wovon jedes einem entsprechenden Frequenzteilband entspricht; (c) Quantisieren der Teilbandsignale unter Verwendung eines Quantisierers des Teilbandcodierers; (d) adaptives Bestimmen der Anzahl von Quantisierungspegeln, die von dem Quantisierer verwendet werden, in Abhängigkeit von den Signalcharakteristiken unter Verwendung von Bitzuweisungsmitteln des Teilbandcodierers; (e) Bereitstellen der ersten Daten an einem ersten Ausgang des Quantisierers, wobei die ersten Daten quantisierte Werte für ein oder mehrere Teilbänder enthalten; (f) Bereitstellen der zweiten Daten an dem zweiten Ausgang, wobei die zweiten Daten für wenigstens eines der Teilbänder, in Bezug auf das quantisierte Werte an dem ersten Ausgang bereitgestellt werden, zusätzliche Verbesserungsbits enthalten, die eine weniger grobe Quantisierung der Werte für dieses wenigstens eine Teilband repräsentieren; und (g) Ausführen einer ersten Zuweisungsoperation, in der den Teilbändern eine erste vorgegebene Bit-Quote für den ersten Ausgang zugewiesen wird, gefolgt von einer zweiten Zuweisungsoperation, in der den Teilbändern eine zweite vorgegebene Bit-Quote für die zusätzlichen Bits an dem zweiten Ausgang zugewiesen wird.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, bei dem der zweite Ausgang außerdem quantisierte Werte für wenigstens ein Teilband bereitstellt, in Bezug auf das quantisierte Werte am ersten Ausgang nicht bereitgestellt werden.
  28. Verfahren zum Senden von Signalen, die gemäß dem Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 27 codiert sind.
  29. Verfahren zum Verarbeiten von Signalen, wobei das Verfahren umfasst: (a) Empfangen von Datenpaketen, wobei jedes Paket enthält: primäre Daten, die erste Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt des Signals und zweite Verbesserungsdaten in Bezug auf denselben Abschnitt des Signals enthalten; und sekundäre Daten, die die ersten Daten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Signals enthalten; (b) Speichern der empfangenen Pakete in einem Puffer; (c) Lesen der primären Daten in Bezug auf aufeinander folgende zeitliche Abschnitte des Signals aus dem Puffer und Weiterleiten der primären Daten zu einem Decodierer, wobei der Decodierer aus den ersten und zweiten Daten zusammen ein rekonstruiertes Signal mit höherer Qualität erzeugen kann; (d) falls die primären Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt von Sprache in dem Puffer fehlen, stattdessen Lesen der sekundären Daten in Bezug auf diesen zeitlichen Abschnitt und Weiterleiten dieser sekundären Daten zum Decodierer; und (e) Decodieren der primären Daten, die im Schritt (c) ausgelesen worden sind, um allein aus den ersten Daten ein rekonstruiertes Signal zu erzeugen; oder (f) Decodieren der sekundären Daten, die im Schritt (d) ausgelesen worden sind, um ein rekonstruiertes Signal zu erzeugen.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, bei dem in dem Fall, in dem die sekundären Daten in Bezug auf einen zeitlichen Abschnitt von Sprache in dem Puffer fehlen, stattdessen die zweiten Verbesserungsdaten in Bezug auf einen anderen zeitlichen Abschnitt des Sprachsignals gelesen und zum Decodierer weitergeleitet werden.
  31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, bei dem jedes Paket einen Reihenfolgencode enthält, um die zeitliche Reihenfolge der in ihm enthaltenen primären Daten anzugeben, und das Verfahren den Schritt umfasst, bei dem die zeitliche Reihenfolge der Pakete durch Bezugnahme auf den Reihenfolgencode unabhängig von der tatsächlichen Reihenfolge des Empfangs der Pakete bestimmt wird.
  32. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis 31, bei dem die Signale Audiosignale sind und der Decodierer ein Audiosignaldecodierer ist.
DE69928682T 1998-09-22 1999-09-14 Audiocodierer, der Paketabschnitte wiederholt sendet Expired - Lifetime DE69928682T2 (de)

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