DE69635975T2 - Funktelefon und Betriebsverfahren - Google Patents

Funktelefon und Betriebsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE69635975T2
DE69635975T2 DE69635975T DE69635975T DE69635975T2 DE 69635975 T2 DE69635975 T2 DE 69635975T2 DE 69635975 T DE69635975 T DE 69635975T DE 69635975 T DE69635975 T DE 69635975T DE 69635975 T2 DE69635975 T2 DE 69635975T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handset
radio
access rights
signal
compatible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69635975T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69635975D1 (de
Inventor
Nguyen Quan Camberley Tat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=10778731&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69635975(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Publication of DE69635975D1 publication Critical patent/DE69635975D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69635975T2 publication Critical patent/DE69635975T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W48/00Access restriction; Network selection; Access point selection
    • H04W48/18Selecting a network or a communication service
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W88/00Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
    • H04W88/02Terminal devices
    • H04W88/06Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf tragbare Funktelefone und insbesondere auf Telefone für eine Kommunikation mit Basisstationen in einen digitalen Mobilfunk-Telefonsystem. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Betreiben von solchen Funktelefonen, die häufig Handgeräte genannt werden. Die Erfindung betrifft ein "Koppeln (locking on)" mit einem digitalen Mobilfunk-Telefonsystem, um eine Kommunikation mit dem System zu ermöglichen.
  • Systeminformation wird typischerweise über mindestens einen Kanal zu allen Zeiten übertragen, damit die Benutzer die Information erhalten, die notwendig ist, um einen Kanal für die Kommunikation zu wählen. Dies können ein oder mehrere Blindsignale sein, die zu allen Zeiten übertragen werden oder gerade dann, wenn es keine Verkehrskanäle gibt. Ein Handgerät, das sich mit einem System koppeln will, muss einen Kanal finden können, auf dem die erforderliche Information übertragen wird. In digitalen Systemen muss das Handgerät eine Bitsynchronisation mit dem übertragenen Signal herstellen, um diese Information zu empfangen.
  • Jedes Handgerät wird spezifische Zugangsrechte zu spezifischen Funktelefonsystemen haben. Um ein Gespräch auf einem Kanal (das ist eine Kombination aus einer Trägerfrequenz und einem Zeitfenster) aufzubauen, muss das Handgerät das Zugangsrecht zum speziellen System, das den Kanal liefert, haben. Ein Handgerät ist mit einem oder mehreren Zugangsrecht-Schlüsseln (Access Right Keys, ARKs), die sich auf ein spezielles Funktelefonsystem beziehen, versehen. Das Handgerät kann sich mit jedem System koppeln, das einen der ARKs erkennt.
  • Bei Verfahren des Stands der Technik für das Koppeln mit einem System, beispielsweise wie in der DE-A-2402562 beschrieben, nimmt das Handgerät einen Referenzrahmen an, der dieselbe Dauer wie ein Rahmen des Systems hat und der in die erforderliche Anzahl von Zeitfenstern unterteilt ist, um einen kompletten Satz von Referenzzeitfenstern zu liefern. Die Referenzzeitfenster sind nicht mit den Zeitfenstern des überwachten Systems synchronisiert, da das Handgerät ein gesendetes Signal finden muss, bevor eine Synchronisation auftreten kann. Das Handgerät überwacht die RSSI jeder der Referenzkanäle durch das Überwachen jedes Zeitfensters eines Trägers der Reihe nach. Wenn die RSSIs aller Referenzkanäle bestimmt worden sind, wählt das Handgerät den Referenzkanal mit der höchsten RSSI, synchronisiert sich mit dem Signal und liest die Information, die in diesem Kanal übertragen wird. Das Handgerät befindet sich dann in einer Position, zu entscheiden, ob die Zugangsrechte des Handgeräts es ihm erlauben, sich mit dem System, das es nun überwacht, zu koppeln.
  • Der Kanal mit der höchsten RSSI ist wahrscheinlich der Kanal, auf dem das System einen Pseudoträger überträgt, oder ein Verkehrskanal. Dies ist jedoch nicht notwendigerweise so. Eine hohe RSSI könnte vom Rauschen herrühren, das durch eine Interferenz zwischen Kanälen verschiedener Systeme aufritt. Das Handgerät wird sich somit nicht mit dem System koppeln können. Sogar dann, wenn die höchste RSSI einen Übertragungskanal anzeigt, ist es nicht notwendigerweise ein Kanal auf einem System, zu dem das Handgerät Zugangsrechte hat. So kann das Handgerät sich ebenso nicht mit einem Rauschkanal koppeln, der als Ergebnis eines Vergleichs der RSSIs ausgewählt wird, wie das Handgerät sich nicht mit einem Übertragungskanal eines Systems koppeln kann, das den Zugang des Handgeräts nicht erlaubt.
  • Wenn sich das Handgerät aus irgend einem Grund nicht mit dem ausgewählten Kanal koppeln kann, tritt ein Problem auf. Da die Referenzkanäle nicht mit den Zeitfenstern des Systems synchronisiert sind, ist sobald sich das Handgerät mit dem System synchronisiert, um Information auf dem ausgewählten Kanal zu lesen, die aufgezeichnete RSSI-Information für den neuen Referenzrahmen des Handgeräts nicht länger relevant. Wenn das Handgerät Rauschen erfasst, so hat es seinen Referenzrahmen vollkommen verloren. Wenn das Handgerät ein Signal von einem System liest, zu dem ihm der Zugang nicht gestattet ist, hat es die Zeitsteuerung dieses Systems angenommen. Unter allen Umständen kann das Handgerät auf der Basis der Referenzinformation, die es vorher aufgezeichnet hat, keinen weiteren Kanal auswählen.
  • Um eine neue Kanalauswahl durchzuführen, muss die ganze RSSI-Information erneut gesammelt werden. Dies ist zeitaufwendig und leistungsineffizient. Zusätzlich wird es, wenn es mehr als ein System in der Nähe des Handgeräts gibt, wenn sich das Handgerät mit dem einen System mit dem stärksten Signal gekoppelt und herausgefunden hat, dass ihm kein Zugang zu diesem System gewährt ist, schwierig, Signale nicht zu berücksichtigen, die sich aus Übertragungen auf Kanälen ergeben, die von diesem System herrühren, um Information über Signale von anderen Systemen zu erhalten, die sich auch in der Nähe befinden können.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Funkhandgerät geliefert für einen Betrieb mit einem Mobilfunk-Telefonprotokoll, das von jeweiligen Mobilfunksystemen unterstützt wird, in denen das Handgerät für eine Kommunikation auf einem Kanal des Systems betrieben werden kann, wenn das Handgerät und das System kompatibel sind, wobei das Funkhandgerät ein Verarbeitungsmittel umfasst, das betriebsfähig ist, um zu bewirken, dass Signalkanäle, die durch das Protokoll definiert werden, abgetastet werden, um Signale zu erfassen, die Zugangsrechte zu den jeweiligen Systemen angeben, wobei das Verarbeitungsmittel angepasst ist, um eine Unterbrechung des Abtastens in Reaktion auf die Erfassung eines Signals zu bewirken, und um zu bewirken, dass das Abtasten in Reaktion darauf fortgesetzt wird, dass die Bestimmung fehlschlägt, dass das Handgerät und das System, welches das Signal sendet, kompatibel sind.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Auswählen eines bestimmten Mobilfunk-Telefonsystems geliefert, das unter einem Mobilfunkprotokoll mit einem Handgerät kompatibel ist, wobei das Mobilfunkprotokoll von jeweiligen Mobilfunksystemen unterstützt wird, in denen das Handgerät für eine Kommunikation auf einem Kanal eines bestimmten Mobilfunksystems betrieben werden kann, falls das Handgerät und das System kompatibel sind, umfassend: Abtasten von Signalkanälen des Systems nach Signalen, die Zugangsrechte zu den jeweiligen Systemen angeben; Unterbrechen des Abtastens in Reaktion auf eine Erfassung eines Signals; und Fortsetzen des Abtastens in Reaktion darauf, dass eine Bestimmung fehlschlägt, dass das Handgerät und das System, welches das erfasste Signal sendet, kompatibel sind.
  • Durch ein Verfahren oder eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Bestimmung im Hinblick auf die Kompatibilität zwischen dem Handgerät und dem System, das das detektierte Signal sendet, jedes mal durchgeführt, wenn ein Signal detektiert wird. Dies ist für das Koppeln effizient, da nur relevante Information gesammelt wird, was die Zeit und die Leistung, die beim Finden eines geeigneten Systems verwendet werden, reduziert.
  • Das Handgerät und das System sind für die Zwecke dieser Anmeldung kompatibel, wenn das Handgerät ein Zugangsrecht zum System hat. Dies kann das Ergebnis einer Vereinbarung zwischen dem Benutzer des Handgeräts und dem Systemanbieter sein.
  • Das Handgerät wird für die Zwecke dieser Anmeldung als 'gekoppelt' bezeichnet, wenn es ein Zugangsrecht zur Basisstation besitzt.
  • Die ganze Information, die für das Koppeln notwendig ist, muss nicht bei einer ersten Abtastung der verfügbaren Kanäle gelesen werden. Nur ein gewisser Untersatz von Information, der eine erste Anzeige der Kompatibilität des Handgeräts und des Systems liefert, kann berücksichtigt werden. Dies hat den Vorteil, dass das Verfahren schneller sein kann, als es ansonsten der Fall ist, während es dennoch eine hohe Wahrscheinlichkeit für ein erfolgreiches Koppeln liefert. In solchen Situationen, in denen die anfängliche Abtastung nicht ergibt, dass die Systeme kompatibel sind, kann eine zweite Abtastung vorgenommen werden, um die Signale, die vom System gesendet werden, genauer zu betrachten, um zu bestimmen, ob die beiden tatsächlich kompatibel sind.
  • Unter dem DECT-Protokoll werden zwei Zugangsrechte durch das System übertragen, primäre und sekundäre Zugangsrechte. In einer Ausführungsform der Erfindung bestimmt das Handgerät, ob es mit dem System kompatibel ist, das Signale sendet, als ein Ergebnis der primären Zugangsrechte bei der ersten Abtastung oder der sekundären Zugangsrechte bei einer nachfolgenden Abtastung.
  • Dies ermöglicht es dem Handgerät relativ schnell zu bestimmen, ob es mit den primären Zugangsrechten irgend eines der Systeme, die in seiner Nähe Signale übertragen, kompatibel ist. Das längere Verfahren der Bestimmung, ob es mit den zweiten Zugangsrechten der sendenden Systeme kompatibel ist, kann zurückgestellt werden, bis die Suche nach einem System mit geeigneter primärer Zugangskompatibilität erschöpft ist.
  • Wenn das Protokoll Übertragungen auf einer Vielzahl von Trägerfrequenzen in Rahmen definiert, von denen jeder eine vorbestimmte Anzahl von Zeitfenstern umfasst, können die Verarbeitungsmittel eine Trägerfrequenz während eines vorbestimmten Zeitintervalls, das eine ausreichende Länge aufweist, um eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Detektion eines Signals zu liefern, abtasten. Die Trägerfrequenzen werden in einer Reihenfolge geeignet ausgewählt, bis ein Signal von einer Basisstation, das das gewünschte primäre Zugangsrecht zeigt, oder ein anderes vorbestimmtes Kriterium detektiert wird.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm überlappender Funktelefonsysteme;
  • 2 ist ein Handgerät für den Betrieb in den Funktelefonsystemen der 1;
  • 3 ist eine schematische Darstellung eines Signalpakets, das unter dem DECT-Protokoll arbeitet;
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines ersten Durchgangs eines Koppelungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm eines zweiten Durchgangs eines Koppelungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Betrachtet man die 1, umfasst der Teil des dargestellten Funksystems zwei feste Basisstationen 1 und 2 der jeweiligen Systeme, die die jeweiligen Zellen 3 und 4 bedienen, die sich überlappende geographische Abdeckungsgebiete darstellen, die sich innerhalb oder außerhalb von Gebäuden befinden können. Ein Benutzer oder ein Teilnehmer eines Systems trägt ein tragbares Handgerät 5, das eine Zweiwege-Funkkommunikation mit der einen oder der anderen der vom System unterstützten Basisstationen 1, 2 und/oder mit anderen (nicht gezeigten) Basisstationen durchführen kann. Ob ein Handgerät eine Kommunikation mit den Basisstationen durchführen kann, hängt zumindest zum Teil von den Zugangsrechten, die durch das System gestattet werden, ab. Bevor sich ein Handgerät mit einem System koppeln kann, muss es ermitteln, ob es ein Zugangsrecht zum System hat oder ob das nicht der Fall ist. Ein Handgerät beispielsweise im Abdeckungsgebiet der in 1 dargestellten Basisstationen 1, 2 würde Signale von beiden Systemen detektieren und müsste dann entscheiden, mit welchem System es sich koppelt.
  • Im beschriebenen in den Zeichnungen dargestellten Beispiel entspricht das Funktelefonsystem der DECT-Norm (Digital European Cordless Telecommunications) und verwendet zehn Trägerfrequenzen, die durch 1,728 MHz getrennt sind, innerhalb eines Frequenzbandes von 1880 MHz bis 1900 MHz. Dieses System teilt die Zeit in TDMA-Rahmen auf, wobei jeder Rahmen eine Zeitdauer von 10 ms aufweist. Jeder Rahmen wird in 24 Zeitfenster aufgeteilt, die von 0 bis 23 nummeriert sind. Jeder Rahmen wird in zwei Hälften aufgeteilt, wobei die erste Hälfte (Fenster 0 bis 11) für die Übertragung der Basisstation reserviert ist, und wobei die zweite Hälfte (Fenster 12 bis 23) für die Übertragung des Handgeräts reserviert ist.
  • Das Handgerät 5 weist eine Antenne 6, einen Transceiver 7 und Verarbeitungsmittel 8 auf, die mit einem Algorithmus programmiert sind, der betriebsfähig ist, um sich mit den Signalen, die von einer Basisstation übertragen werden, zu koppeln, vorausgesetzt dass das Handgerät und die Basisstation kompatibel sind. Die Information wird auf einer Flüssigkristallanzeige (LCD) 9 dargestellt. Damit das Handgerät und die Basisstation kompatibel sind, muss das Handgerät die passenden Zugangsrechte zur Basisstation haben.
  • Jedes Handgerät hat mindestens einen Zugangsrechtsschlüssel eines tragbaren Geräts (Portable Access Rights Key, PARK). Jedes System erlaubt eine Kopplung nur Handgeräten mit vorbestimmten PARKs. Es gibt zwei Nachrichten, die von einer Basisstation eines speziellen Systems gesandt werden können, die anzeigen, welche PARKs mit dem System kompatibel sind. Die erste ist die primäre Zugangsrechtsidentität (Primary Access Right Identity, PARI) und die zweite ist eine sekundäre Zugangsrechtsidentität (Secondary Access Rights Identity, SARI). Die PARI ist, wie der Name schon sagt, ein Zugang der Handgeräten gegeben wird, die normalerweise ein spezielles System benutzen. Die SARI erlaubt Handgeräten einen Zugang, die normalerweise ein anderes System verwenden, beispielsweise wenn es eine Vereinbarung, wie eine Roaming-Vereinbarung zwischen dem Systemanbieter und dem Besitzer des Handgeräts gibt.
  • Basisstationen übertragen ein Signalpaket bei jedem Rahmen. Jedes Signalpaket für die Übertragung in einem Zeitfenster eines Rahmens ist in vier Felder unterteilt, von denen nur eines Systeminformation überträgt. Die Signalpaketstruktur ist in 3 dargestellt. Das S-Feld 31, das für die Synchronisation verwendet wird, und das A-Feld 32, das verwendet wird, um Signalisierinformation gemäß dem DECT-Protokoll zu senden, werden beide beim Koppeln verwendet. Das B-Feld 33 wird verwendet, um Sprache oder Daten an einen Systembenutzer zu senden, und das Z-Feld ist speziell für eine gleitende Fehlererkennung vorgesehen. Zusätzlich zum Z-Feld haben die A- und B-Felder ihre eigenen Fehlererkennungsunterfelder, die als zyklische Redundanzprüfungen 35 (CRCs) bekannt sind. Das A-Feld ist 64 Bits lang, wobei die letzten 16 Bits eine Fehlerprüfung der vorangehenden 48 Bits liefern.
  • In jedem Signalpaket sind somit nur 48 Bits für das Senden von Systeminformation verfügbar. Um es zu ermöglichen, dass die notwendige Information den Handgeräten mitgeteilt wird, können verschiedenen Typen einer Nachricht in den jeweiligen Rahmen übertragen werden. Die gesamte relevante Information wird periodisch in einem Mehrfachrahmen übertragen. Ein Mehrfachrahmen unter dem DECT-Protokoll weist sechzehn aufeinanderfolgende Rahmen auf. Einige Nachrichten müssen häufiger als einmal alle sechzehn Rahmen übertragen werden. Der Mehrfachrahmen ermöglicht eine Flexibilität in der Übertragung der Nachrichten, so dass einige häufiger innerhalb des Mehrfachrahmens von sechzehn Rahmen als andere übertragen werden.
  • Zwei Nachrichten sind für das Kopplungsverfahren von spezieller Wichtigkeit, die 'Nt'- und die 'Qt'-Nachrichten. Die Nt-Nachricht enthält die PARI und ein Untertyp der Qt-Nachricht enthält SRRIs. Während die PARI relativ häufig in einem Mehrfachrahmen übertragen wird, wird die SARI selten übertragen. Einige Basisstationen haben eine Liste von SARIs, die nacheinander übertragen werden, während andere überhaupt keine SARIs übertragen. Ein einzelnes Bit in der Nt-Nachricht zeigt an, ob SARIs von einer speziellen Basisstation übertragen werden. Ein Feld in der Qt-Nachricht spezifiziert die Anzahl der SARIs, die von dieser Basisstation übertragen werden.
  • Wenn eine Basisstation SARIs überträgt, so wird eine einzelne SARI in jeder Qt-Nachricht übertragen. Ein Handgerät, das bestimmt, ob eine spezielle Basisstation den Handgerätezugang als ein Ergebnis eines sekundären Zugangsrechts gewährt, wird mehrere Mehrfachrahmen warten müssen, um jede der SARIs mit seinem PARK zu prüfen, um zu bestimmen, ob der Zugang gestattet ist. Die Anzahl der Mehrfachrahmen, die es warten muss, wird aus der Qt-Nachricht bestimmt.
  • Das Kopplungsverfahren kann in einen ersten Durchgang und einen zweiten Durchgang unterteilt werden. Während des ersten Durchgangs wählt das Handgerät einen Träger. Das Handgerät tastet den Träger während eines vorbestimmten Zeitintervalls ab und schaut nach einer Nt-Nachricht. Die Länge des Zeitintervalls wird so gewählt, dass die Wahrscheinlichkeit der Detektion einer Nt-Nachricht sehr hoch ist. Vier Rahmen sind in den meisten Fällen ausreichend.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Schritte eines ersten Durchgangs in einem beispielhaften Verfahren gemäß der Erfindung zeigt. Das Handgerät wählt zuerst einen Träger für das Abtasten aus (41), wenn ein Träger gefunden wird (42), prüft das Handgerät, um zu sehen, ob die Abtastzeitdauer abgelaufen ist (43). Wenn sie abgelaufen ist, so wählt das Handgerät den nächsten Träger und führt dieselben Schritte aus.
  • Das Handgerät sucht nach einem Signal. Wenn ein Signal gefunden wird, so synchronisiert sich das Handgerät mit dem S-Feld des Signalpakets und wartet, um die Nt-Nachricht zu empfangen (44), um die PARI 45 zu prüfen. Aus der Nt-Nachricht kann das Handgerät auch. bestimmen, ob der Träger SARIs sendet. Es kann dann bestimmen, ob es sich lohnt, zu seinem Träger auf einem nachfolgenden Durchgang zurück zu kehren, um nach einer SARI zu schauen, die mit seinem PARK kompatibel ist, wenn eine Kopplung im ersten Durchgang nicht erfolgt ist. Das Handgerät merkt sich auch die RSSI der Träger, wenn sie Signale mit SARIs übertragen, um eine Trägerauswahl auf einem nachfolgenden Durchgang zu unterstützen. Wenn die PARI des detektierten Signals empfangen wird, wird sie mit dem PARK des Handgeräts verglichen. Wenn sie kompatibel sind, so hat das Handgerät eine geeignete Basisstation gefunden und wird mit ihr gekoppelt (46). Ansonsten zeichnet das Handgerät die RSSI und die SARI-Information auf (47) und nimmt das Abtasten der gewählten Trägerfrequenz nach Nt-Nachrichten wieder auf, bis eine andere gefunden wird oder eine vorspezifizierte Zeitdauer abgelaufen ist. Wenn die Zeitdauer abläuft, wählt das Handgerät den nächsten Träger und folgt demselben Verfahren, das heißt ein Abtasten nach Nt-Nachrichten und ein Vergleichen der PARKs. Dieses Verfahren setzt sich fort, bis eine kompatible PARI gefunden wurde oder alle Träger abgetastet sind, ohne dass ein Signal mit einer kompatiblen PARI gefunden wurde.
  • Während des ersten Durchgangs kann das Handgerät solche Träger identifizieren, die keine Signale mit Synchronisationsfeldern übertragen. Es kann auch solche Träger identifizieren, die keine Signale mit SARIs von den Nt-Nachrichten des detektierten Signals übertragen. Das Handgerät kann diese Information beim zweiten Durchgang verwenden, um die Anzahl der Träger, die abgetastet werden muss, um zu bestimmen, ob das Handgerät als ein Ergebnis des sekundären Zugangsrechte eine Kopplung vornehmen kann, zu vermindern. Die gespeicherte RSSI-Information kann auch verwendet werden, um Träger im zweiten Durchgang auszuwählen.
  • Im zweiten Durchgang wählt das Handgerät einen Träger, wobei es solche ignoriert, die während des ersten Durchgangs als nicht geeignet identifiziert wurden, und unter Verwendung der RSSI- und der SARI-Information, die im ersten Durchgang erhalten wurde (51). Auf dem ausgewählten Träger führt das Handgerät eine Abtastung nach einem Signal von einer Basisstation aus, die die SARIs sendet. Wenn ein geeigneter Träger gefunden wird (52), prüft das Handgerät, ob die Abtastzeitdauer nicht abgelaufen ist (53) und führt eine Synchronisation mit den Signal durch. Das Handgerät empfängt dann die Nt-Nachricht und prüft, ob der Träger SARIs sendet (54). Dann führt es eine Prüfung durch, ob die SARIs des Systems, die das Signal übertragen, schon zuvor geprüft wurden (55). Wenn nicht, so wartet es, um SARIs in einer Qt-Nachricht zu empfangen. Jedes Mal, wenn eine SARI detektiert wird, wird sie mit dem PARK oder den PARKs des Handgeräts verglichen. Wenn sie nicht kompatibel sind, so wartet das Handgerät, um weitere SARIs, die von der Basisstation übertragen werden, zu empfangen und wiederholt das Verfahren der Prüfung jeder empfangenen SARI mit seinem PARK oder seinen PARKs der Reihe nach. Wenn alle SARIs, die auf einem speziellen Signal durch eine Basisstation übertragen wurden, geprüft wurden, das heißt die Anzahl der SARIs, die im Untertyp der Qt-Nachricht angezeigt wurde, erreicht ist, so wurde die vollständige Liste der SARIs geprüft (56). Wenn kein kompatibles System gefunden wurde (57), zeichnet das Handgerät die PARI der Basisstation auf (58), so dass nachfolgend detektierte Signale von dieser Basisstation ignoriert werden können, und führt die Abtastung für ein Signal einer anderer Basisstation auf diesem Träger weiter durch.
  • Wenn die Zeit, die diesem Träger zugewiesen wurde, abgelaufen ist (53), wählt das Handgerät den nächsten Träger, der im ersten Durchgang noch nicht ausgeschlossen wurde, und setzt das Verfahren fort. Wenn alle Träger, die möglicherweise Signale mit kompatiblen SARIs tragen, ausgewählt wurden, ohne dass eine Basisstation gefunden wurde, die kompatibel mit dem Handgerät ist, muss angenommen werden, dass es keine geeignete Basisstation in der Nähe gibt und das Koppeln misslingt.
  • Wenn während des ersten Durchgangs oder des zweiten Durchgangs eine detektierte PARI oder SARI anzeigt, dass das Handgerät und das System, das ein detektierte Signal überträgt, kompatibel sind, wird dem Handgerät der Zugang zum System erlaubt und es wird gekoppelt. Wenn das Handgerät gekoppelt ist, so wartet es, um weitere Information zu empfangen, um in eine Position zu gelangen, einen Kanal für die Kommunikation auszuwählen.
  • Obwohl das Handgerät während der Bitsynchronisation den Start und das Ende eines Fensters bestimmt, so dass Nachrichten, wie die Nt- und Qt-Nachrichten empfangen werden können, weiß das Handgerät nicht, welches Fenster eines Rahmens es empfängt. Wenn die Fensternummer bekannt ist, so ist das Handgerät mit dem Fenster synchronisiert. Die Fensternummer wird in einer Qt-Nachricht übertragen. Diese kann während des zweiten Durchgangs empfangen werden.
  • Das Handgerät muss auch wissen, welchen Rahmen eines Mehrfachrahmens es liest, das heißt, es muss eine Rahmensynchronisation mit der Basisstation ausführen. Da eine Qt-Nachricht immer im Rahmen 8 übertragen wird, kann das Handgerät dies zur selben Zeit, zu der es die SARIs empfängt, bestimmen.
  • Die Basisstation liefert eine Information über eine 'primäre Abtastungsnummer'. Die primäre Abtastungsnummer gibt eine Information darüber, welchen Träger das System aktuell abtastet, und kann vom Handgerät für das Auswählen eines Trägers für eine Aufbauanforderung verwendet werden. Das Handgerät empfängt diese Information, um einen Rufaufbau zu unterstützen. Es bedeutet für das Handgerät auch einen Vorteil, ein Verständnis der Fähigkeiten der Basisstation zu gewinnen, so dass Merkmale des Handgeräts, die vom System unterstützt werden, verwendet werden können. Andere Information kann auf dieser Stufe ebenfalls empfangen werden.
  • Unter Betrachtung der vorangehenden Beschreibung wird es für einen Fachmann evident sein, dass verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs der Erfindung vorgenommen werden können, insbesondere wenn die Erfindung auf eine Verwendung unter anderen Protokollen angepasst wird, wobei diese Wireless Customer Premises Equipment (WCPE) und Personal Handyphone System (PHS) umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung schließt jedes neue Merkmal oder eine Kombination von Merkmalen, die hier beschrieben sind, entweder explizit oder als eine Verallgemeinerung davon ein, unabhängig, davon ob es sich auf die beanspruchte Erfindung bezieht oder irgend eines oder alle der angesprochenen Probleme mildert.

Claims (16)

  1. Funkhandgerät (5) für einen Betrieb mit einem Mobilfunk-Telefonprotokoll, das von jeweiligen Mobilfunksystemen unterstützt wird, in denen das Handgerät für eine Kommunikation auf einem Kanal des Systems betrieben werden kann, wenn das Handgerät und das System kompatibel sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkhandgerät ein Verarbeitungsmittel (8) umfasst, das betriebsfähig ist, um zu bewirken, dass Signalkanäle, die durch das Protokoll definiert werden, abgetastet werden, um Signale zu erfassen, die Zugangsrechte zu den jeweiligen Systemen angeben, wobei das Verarbeitungsmittel angepasst ist, um eine Unterbrechung des Abtastens in Reaktion auf die Erfassung eines Signals zu bewirken, und um zu bewirken, dass das Abtasten in Reaktion darauf fortgesetzt wird, dass nicht bestimmt werden kann, dass das Handgerät und das System, welches das Signal sendet, kompatibel sind.
  2. Funkhandgerät nach Anspruch 1, wobei das Verarbeitungsmittel bewirkt, dass eine Vielzahl von Trägerfrequenzen in Rahmen, die jeder eine vorbestimmte Anzahl von Zeitfenstern aufweisen, abgetastet wird.
  3. Funkhandgerät nach Anspruch 2, wobei die Trägerfrequenzen in einer Abfolge ausgewählt werden, bis ein Signal erfasst wird, das ein kompatibles System angibt.
  4. Funkhandgerät nach Anspruch 3, wobei das Verarbeitungsmittel bewirkt, dass jede Trägerfrequenz für eine vorbestimmte Zeit abgetastet wird.
  5. Funkhandgerät nach Anspruch 3 oder 4, wobei die vorbestimmte Zeitspanne ausgewählt wird, um eine hohe Wahrscheinlichkeit bereitzustellen, dass ein Signal erfasst wird.
  6. Funkhandgerät nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Signale, die Zugangsrechte angeben, eine Angabe von primären Zugangsrechten (PARI) umfassen.
  7. Funkhandgerät nach Anspruch 6, wobei das Verarbeitungsmittel eine Bestimmung bewirkt, ob das Handgerät aufgrund von primären Zugangsrechten mit dem System kompatibel ist, die bei einem ersten Abtasten der Signalkanäle ausgeführt wird.
  8. Funkhandgerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Signale, die Zugangsrechte angeben, eine Angabe von sekundären Zugangsrechten umfassen.
  9. Funkhandgerät nach Anspruch 8, wobei bei einem zweiten Abtasten der Signalkanäle das Verarbeitungsmittel bewirkt, dass eine Bestimmung ausgeführt wird, ob das Handgerät aufgrund von sekundären Zugangsrechten mit dem System kompatibel ist.
  10. Funkhandgerät nach Anspruch 9, wobei bei dem ersten Abtasten, der Prozessor bewirkt, dass eine Bestimmung ausgeführt wird, ob Signale, welche die sekundären Zugangsrechte des Systems angeben, in einem erfassten Signal gesendet werden.
  11. Funkhandgerät nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 10, wobei bei dem ersten Abtasten Trägerfrequenzen identifiziert werden, auf denen kein Signal gesendet wird.
  12. Funkhandgerät nach den Ansprüchen 10 und 11, wobei bei dem zweiten Abtasten die Trägerfrequenzen, auf denen bei dem ersten Abtasten keine Signale identifiziert worden sind, und diejenigen, bei denen keine Signale beim ersten Abtasten identifiziert worden sind, die eine Angabe von sekundären Zugangsrechten tragen, ignoriert werden.
  13. Funkhandgerät nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 12, wobei bei dem zweiten Abtasten das Prozessormittel bewirkt, dass das Abtasten unterbrochen wird, um zu bestimmen, ob das Funkhandgerät mit sekundären Zugangsrechten (SARI) kompatibel ist, die in einem erfassten Signal gesendet werden.
  14. Funkhandgerät nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 13, wobei bei dem zweiten Abtasten das Verarbeitungsmittel bewirkt, dass Systeme identifiziert werden, die keinen Zugang zu dem System aufgrund von sekundären Zugangsrechten erlauben.
  15. Funkhandgerät nach Anspruch 14, wobei bei dem zweiten Abtasten das Abtasten wieder aufgenommen wird, falls bei einem erfassten Signal bestimmt wird, dass es von einem System ausging, dass aufgrund von sekundären Zugangsrechten nicht mit dem Handgerät kompatibel ist.
  16. Verfahren zum Auswählen eines bestimmten Mobilfunk-Telefonsystems, das unter einem Mobilfunkprotokoll mit einem Handgerät kompatibel ist, wobei das Mobilfunkprotokoll von jeweiligen Mobilfunksystemen unterstützt wird, in denen das Handgerät für eine Kommunikation auf einem Kanal eines bestimmten Mobilfunksystems betrieben werden kann, falls das Handgerät und System kompatibel sind, gekennzeichnet durch – Abtasten von Signalkanälen des Systems nach Signalen, die Zugangsrechte zu jeweiligen Systemen angeben; – Unterbrechen des Abtastens in Reaktion auf eine Erfassung eines Signals; und – Fortsetzen des Abtastens in Reaktion darauf, dass die Bestimmung fehlschlägt, dass das Handgerät und das System, welches das erfasste Signal sendet, nicht kompatibel sind.
DE69635975T 1995-08-03 1996-07-24 Funktelefon und Betriebsverfahren Expired - Lifetime DE69635975T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9515959 1995-08-03
GB9515959A GB2303999B (en) 1995-08-03 1995-08-03 Radio telephones and methods of operation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69635975D1 DE69635975D1 (de) 2006-05-18
DE69635975T2 true DE69635975T2 (de) 2006-12-14

Family

ID=10778731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69635975T Expired - Lifetime DE69635975T2 (de) 1995-08-03 1996-07-24 Funktelefon und Betriebsverfahren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6219549B1 (de)
EP (1) EP0757501B1 (de)
AU (1) AU715397B2 (de)
DE (1) DE69635975T2 (de)
GB (1) GB2303999B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19644140C1 (de) * 1996-10-23 1998-06-10 Siemens Ag Verfahren zum Aktualisieren von Subscriptions-Daten in mobilen Kommunikationsendgeräten
JP2002354532A (ja) * 2001-05-28 2002-12-06 Ntt Docomo Inc 移動局における周波数探索方法及び移動局
US20030078037A1 (en) * 2001-08-17 2003-04-24 Auckland David T. Methodology for portable wireless devices allowing autonomous roaming across multiple cellular air interface standards and frequencies
US7289801B2 (en) * 2003-01-08 2007-10-30 Vtech Telecommunications Limited System and method for using RSSI to invoke features of a wireless device
US7852825B2 (en) * 2004-07-30 2010-12-14 Interdigital Technology Corporation Wireless communication method and apparatus for preventing network access by mobile stations which support an incompatible internet protocol version
US8644286B2 (en) * 2006-02-14 2014-02-04 Broadcom Corporation Method and system for fast cell search using psync process in a multimode WCDMA terminal
US20110294505A1 (en) * 2010-05-31 2011-12-01 Yeung Wai Wing Simplifying subscription and location registration of a mobile terminal
EP3580863B1 (de) * 2017-04-17 2022-11-23 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Kanalabtastung für mehrfrequenzbandantennenabstimmung

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2402562C3 (de) * 1974-01-19 1978-07-13 Te Ka De Felten & Guilleaume Fernmeldeanlagen Gmbh, 8500 Nuernberg Verfahren zur automatischen Suche modulierter Funkkanäle
US4281413A (en) * 1979-12-03 1981-07-28 General Electric Company Multichannel radio telephone system
US4672657A (en) * 1985-12-17 1987-06-09 Motorola, Inc. Multichannel telephone system
KR910008738B1 (ko) * 1987-02-20 1991-10-19 닛본 덴기 가부시기가이샤 밧데리 절약 채널 스캔 기능을 갖고 있는 휴대용 무선 송수신기
NZ232224A (en) * 1989-01-27 1993-03-26 British Telecomm Alternate burst communication for cordless phones: bursts contain synchronisation information
US5416779A (en) * 1989-01-27 1995-05-16 British Telecommunications Public Limited Company Time division duplex telecommunication system
FI894371A (fi) * 1989-09-15 1991-03-16 Nokia Mobile Phones Ltd Telefonsystem.
US5199031A (en) * 1990-08-31 1993-03-30 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Method and system for uniquely identifying control channel time slots
FI87615C (fi) * 1991-04-05 1993-01-25 Nokia Mobile Phones Ltd Styrsystem foer ett paketkopplat cdma-datanaet
JPH0677963A (ja) * 1992-07-07 1994-03-18 Hitachi Ltd 通信方式および端末装置
JP2805565B2 (ja) * 1992-09-21 1998-09-30 エヌ・ティ・ティ移動通信網株式会社 移動局における制御チャネル選択方法
SE516173C2 (sv) * 1993-02-16 2001-11-26 Ericsson Telefon Ab L M Anordning för telekommunikation
US5473668A (en) * 1993-07-21 1995-12-05 Nec Corporation Digital cordless telephone system readily capable of setting up
US5459873A (en) * 1993-08-21 1995-10-17 Motorola, Inc. Method and communication system for improved channel scanning and link establishment determinations
GB2285555B (en) * 1993-12-22 1998-07-29 Nokia Mobile Phones Ltd Multi-mode radio telephone
US5574976A (en) * 1994-05-06 1996-11-12 Motorola, Inc. System for scanning channels
US5613208A (en) * 1994-06-06 1997-03-18 Ericsson Inc. Channel scan in cellular telephone system
GB2297013B (en) * 1995-01-10 1999-09-15 Nokia Mobile Phones Ltd Portable radio telephones and methods of operation
GB2297014B (en) * 1995-01-10 1999-07-28 Nokia Mobile Phones Ltd Portable radio telephones and method of operation
US5754956A (en) * 1995-09-20 1998-05-19 Motorola, Inc. Methodical scanning method and apparatus for portable radiotelephones
US5606548A (en) * 1996-04-16 1997-02-25 Nokia Mobile Phones Limited Mobile terminal having improved digital control channel (DCCH) search procedure

Also Published As

Publication number Publication date
DE69635975D1 (de) 2006-05-18
GB9515959D0 (en) 1995-10-04
AU6064596A (en) 1997-01-30
EP0757501A2 (de) 1997-02-05
GB2303999A (en) 1997-03-05
EP0757501B1 (de) 2006-03-29
US6219549B1 (en) 2001-04-17
AU715397B2 (en) 2000-02-03
GB2303999B (en) 2000-01-26
EP0757501A3 (de) 1999-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19533954C2 (de) Verfahren zum Verbessern der Übertragungseffizienz in einem Frequenz-Hopper-TDMA-Kommunikationssystem ####
DE69629987T2 (de) Funktelefone und Betriebsverfahren
DE69535168T2 (de) Multimode-Funktelefon
DE69734824T2 (de) Multi-mode kommunikationsnetz mit durch handgerät ausgeführter kanalauswahl
EP0667078B1 (de) Verfahren zum zusammenschluss von sende-/empfangseinrichtungen eines schnurlos-kommunikationssystems zu einer kommunikationsfähigen einheit
DE69831936T2 (de) Verfahren zur Übertragung zwischen Handgeräten
DE10214985B4 (de) Verfahren und Gerät zur Erweiterung von Personenbereichsnetzwerken
EP0401916B1 (de) Kennungssuche bei nachrichtentechnischen Geräten
EP0829176B1 (de) Mobilfunkgerät mit unterbrechungsfreiem weiterreichen zwischen unsynchronisierten basisstationen
DE3516074A1 (de) Dienstintegriertes funkuebertragungssystem
DE69827381T2 (de) Multimode Telekommunikationsgerät zur Kanalauswahl
DE19882330B3 (de) Systeme und Verfahren zum Erhöhen einer Notruf-Zugriffsgeschwindigkeit in Funkkommunikationssystemen
DE69635975T2 (de) Funktelefon und Betriebsverfahren
DE69632522T2 (de) Funktelefon mit gegen Bündelfehler gesicherter Synchronisierung
DE69927275T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum gestalten von schnurlosen kommunikationsversuchen in einem system mit vielfachen modi
DE4019010C2 (de)
DE69724856T2 (de) Handgerät mit Weiterreichen-Überwachungseinrichtung
EP0544100A1 (de) Verfahren zum Ermöglichen des kontrollierten Mithörens beim schnurlosen Telefon
WO2000018152A1 (de) Verfahren zur funkversorgung eines mobil-terminals eines mobilfunknetzes
EP0422429B1 (de) Schnurloser Telefonapparat mit einer in der Mobilstation und der Basisstation angeordneten Sendersuchlaufeinrichtung und mit einem mit der Sendersuchlaufeinrichtung verbundenen Speicher
DE19526549B4 (de) Kommunikationsvorrichtung und Verfahren mit adaptiver Burstübertragungszeit
DE69831038T2 (de) Kommunikationsverfahren in einem schnurlosen Telefonsystem
EP0667077B1 (de) Verfahren zur verwaltung von mehreren, in einer basisstation registrierten mobilstationen eines schnurlos-kommunikationssystems
DE19931244A1 (de) Verfahren und System zur tabellengestützten Frequenzwahl in einem mit Frequenzsprüngen arbeitenden drahtlosen Telefonsystem
EP1002376B1 (de) Verfahren und anordnung zur registrierung eines mobilteils an einer feststation

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent