DE69632522T2 - Funktelefon mit gegen Bündelfehler gesicherter Synchronisierung - Google Patents

Funktelefon mit gegen Bündelfehler gesicherter Synchronisierung Download PDF

Info

Publication number
DE69632522T2
DE69632522T2 DE69632522T DE69632522T DE69632522T2 DE 69632522 T2 DE69632522 T2 DE 69632522T2 DE 69632522 T DE69632522 T DE 69632522T DE 69632522 T DE69632522 T DE 69632522T DE 69632522 T2 DE69632522 T2 DE 69632522T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handset
internal clock
received signal
data block
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69632522T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69632522D1 (de
Inventor
Nguyen Quan Yateley Tat
Alan Camberley Dowell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nokia Oyj
Original Assignee
Nokia Oyj
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nokia Oyj filed Critical Nokia Oyj
Application granted granted Critical
Publication of DE69632522D1 publication Critical patent/DE69632522D1/de
Publication of DE69632522T2 publication Critical patent/DE69632522T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control
    • H04L1/0056Systems characterized by the type of code used
    • H04L1/0061Error detection codes
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/0079Receiver details
    • H04L7/0083Receiver details taking measures against momentary loss of synchronisation, e.g. inhibiting the synchronisation, using idle words or using redundant clocks
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W56/00Synchronisation arrangements
    • H04W56/0035Synchronisation arrangements detecting errors in frequency or phase
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W56/00Synchronisation arrangements
    • H04W56/004Synchronisation arrangements compensating for timing error of reception due to propagation delay
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/048Speed or phase control by synchronisation signals using the properties of error detecting or error correcting codes, e.g. parity as synchronisation signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L7/00Arrangements for synchronising receiver with transmitter
    • H04L7/04Speed or phase control by synchronisation signals
    • H04L7/08Speed or phase control by synchronisation signals the synchronisation signals recurring cyclically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Funkempfänger, die für die Kommunikation in einem Funksystem betreibbar sind, in dem Informationen in Übereinstimmung mit einem Systemtakt in periodischen Intervallen in Datenbündeln gesendet werden, wobei ein Datenbündel ein Feld besitzt, das ermöglicht, dass sich der Funkempfänger mit ihm synchronisiert. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf Telephone zur Kommunikation mit Basisstationen in einem digitalen Zellenfunktelephonsystem, die die Übertragung über mehrere Trägerfrequenzen in Rahmen wie etwa TDMA-Rahmen verwenden, die jeweils aus einer vorgegebenen Anzahl von Zeitschlitzen bestehen.
  • Ein Handapparat in einem Funktelephonsystem muss in Kontakt mit der Infrastruktur des Systems sein, damit er anrufen und Anrufe empfangen kann. Um mit dem System zu kommunizieren, muss ein Handapparat auf von dem System gesendete Signale hören und auf diese Signale auf geeignete Weise reagieren. Funktelephonsysteme ordnen typisch mehrere Kanäle zum Senden und Empfangen von Informationen zu.
  • Um anrufen und Anrufe empfangen zu können, muss der Handapparat das System überwachen, um gesendete Nachrichten empfangen und decodieren zu können. Wenn der Handapparat einen geeigneten Kanal zur Überwachung von Systeminformationen gefunden hat und eventuell seine Anwesenheit angegeben hat, ist eine periodische Überwachung der Systeminformationen ausreichend, um Funkrufsignale aufzufinden, die dazu verwendet werden, um einem Handapparat einen ankommenden Anruf bewusst zu machen. Unter dieser Bedingung wird bestimmt, dass der Handapparat 'aufsynchronisiert' oder 'unbesetzt' ist.
  • Nachrichtenkanäle haben typisch eine vorgegebene Frequenz, wobei ihnen in TDMA-Systemen außerdem ein spezifischer Zeitschlitz für die Kommunikation zugeordnet wird. Es ist wichtig, dass ein Handapparat Informationen zu geeigneten Zeiten senden und empfangen kann, damit die Informationen durch einen Empfänger decodiert werden. Der Prozess des Bestimmens des richtigen Zeitpunkts für das Empfangen und Senden von Signalen ist als Synchronisation bekannt.
  • In digitalen Systemen werden Informationen typisch in Datenbündeln gesendet.
  • Die Informationen in jedem Datenbündel werden von einer Anzahl Bits gebildet. Die abgeleiteten Informationen hängen sowohl von dem Bitwert als auch von der Stellung eines besonderen Bits in einem Datenbündel ab. Um die Synchronisation zu erreichen und Informationen empfangen und senden zu können, muss der Handapparat zu den richtigen Zeitpunkten Signale senden und empfangen. Dies macht es erforderlich, für das Senden und Empfangen sowohl eine Bit- als auch eine Datenbündelsynchronisation zu erreichen. Die Bitsynchronisation zum Empfangen eines gesendeten Signals umfasst das Auffinden der Positionen der jeweiligen Bits einer Nachricht in einem Datenbündel, so dass der Informationsinhalt bestimmt werden kann. Die Datenbündel- oder Zeitschlitzsynchronisation umfasst das Bestimmen der Stellung innerhalb eines Datenbündels, an der ein besonderes Bit oder eine besondere Bitfolge auftritt, so dass die Art der Informationen, die eine besondere Bitfolge enthält, bekannt ist.
  • Wenn die Synchronisation erreicht worden ist, stellt der Handapparat seinen internen Takt ein, um dieselbe Zeitgebung wie der Systemtakt anzuwenden, um zu ermöglichen, dass nachfolgende Übertragungen auf dem aufgefundenen Kanal überwacht werden. Außerdem ermöglicht es, dass der Handapparat zu geeigneten Zeitpunkten Signale an das System sendet. Um die Synchronität mit dem System aufrechtzuerhalten und zu ermöglichen, dass der Handapparat u. a. auf ankommende Anrufe prüft, überwacht der Handapparat typisch periodisch den Kanal, wobei er aufwacht, bevor ein Datenbündel auf dem überwachten Kanal empfangen werden muss, und sich erneut mit dem gesendeten Signal synchronisiert, um sicherzustellen, dass die Informationen richtig empfangen werden, und um die Drift zwischen dem internen Takt des Handapparats und dem Systemtakt zu kompensieren. Wegen dieser Drift ist es wichtig, dass der Punkt, an dem der Handapparat 'aufwacht', um einen aufgefundenen Kanal zu überwachen, eine Toleranz integriert hat, so dass der Handapparat den Beginn eines Datenbündels nicht verfehlt, da dies dem Handapparat möglicherweise nicht genügend Möglichkeit gibt, sich mit einem empfangenen Datenbündel zu synchronisieren.
  • Allerdings erzeugt die integrierte Toleranz ein Problem, da erwünscht ist, dass das Zeitfenster, in dem der Handapparat auf dem Kanal, den er überwacht, nach einem Datenbündel sucht, verhältnismäßig groß ist, um den Beginn eines Datenbündels selbst dann nicht zu verfehlen, wenn es eine erhebliche Drift zwischen dem internen und dem Systemtakt gibt. Je größer das Fenster ist, desto mehr Gelegenheit hat der Handapparat aber, sich anstatt mit dem Synchronisationsfeld des übertragenen Datenbündels mit einem Rauschsignal aufzusynchronisieren. Wenn ein Handapparat ein Rauschsignal auffindet und sich ihm aufsynchronisiert, stellt er die interne Zeitgebung in Übereinstimmung mit der angenommenen Zeitgebung eines Systems, das das Rauschsignal überträgt, ein, wobei er den Kanal, den er überwacht hat, nachfolgend nicht wiederfinden kann, da der interne Takt nicht mehr mit der tatsächlichen Zeitgebung des Systems kompatibel ist. Andererseits wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Datenbündel auf dem Kanal verlorengeht, erhöht, wenn das Zeitfenster, in dem der Handapparat nach dem Start eines Datenbündels sucht, verhältnismäßig klein ist, um die Wahrscheinlichkeit des Synchronisierens mit dem Rauschen zu verringern. Wenn die Übertragung eines Datenbündels bei mehreren aufeinander folgenden Gelegenheiten verfehlt wird, kann der interne Takt des Handapparats so weit in Bezug auf den Systemtakt gedriftet sein, dass er ein Datenbündel auf dem Kanal, den er überwacht, nicht wiederfinden kann. Nachdem der Handapparat diesen Kanal verloren hat, müsste er die Aufsynchronisationsprozedur mit dem System neu beginnen, was sowohl den Leistungsverbrauch als auch die Wahrscheinlichkeit, einen Anruf zu verfehlen, erhöhen würde. Offensichtlicher für den Anwender wäre jedoch der Verlust eines vorhandenen Anrufs oder einer anderen Nachrichtenverbindung.
  • JP 08008810 beschreibt ein System zum Schützen der Rahmensynchronisation durch Vornehmen einer CRC-Prüfung darauf, ob es einen Fehler in den empfangenen Daten gibt oder nicht. Wenn irgendein Fehler gefunden wird, maskiert ein UND-Gatter einen Rücksetzimpuls, um den Empfangsrahmenzähler nicht zurückzusetzen, um die Zeitgebung des vorangehenden Rahmens beizubehalten.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Funkempfänger für den Betrieb in einem Funkkommunikationssystem geschaffen, in dem Informationen auf entsprechenden Kanälen in Datenblöcken übertragen werden, wobei ein Datenblock ein Feld besitzt, das dem Funkempfänger ermöglicht, sich damit zu synchronisieren, wobei der Empfänger Verarbeitungsmittel umfasst, die in Abhängigkeit von einem periodisch einstellbaren internen Takt betrieben werden können, um den Empfänger mit einem empfangenen Signal zu synchronisieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des internen Takts für die Synchronisation mit einem empfangenen Signal für einen anschließend empfangenen Datenblock in Abhängigkeit von einer Angabe, dass ein vorher empfangenes Signal kein gesendeter Datenblock ist, ausgesetzt wird.
  • Im Gegensatz zu Empfängern des Standes der Technik kann ein Empfänger in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung die Einstellung seines internen Takts aussetzen, bis er eine Nachprüfung in Form eines Fehlererfassungsfelds, dass ein Datenbündel richtig aufgefunden und empfangen worden ist, empfangen hat. Dies vermeidet die in Systemen des Standes der Technik vorhandene Möglichkeit, dass allein durch das Einstellen der Zeitgebung des internen Taktungsmechanismus auf der Grundlage der Synchronisation Rauschen fälschlich für ein Datenbündel gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt einen weiteren Vorteil, dass dadurch, dass sichergestellt wird, dass das Problem der Synchronisation mit dem Rauschen erheblich verringert wird, das Fenster, in dem der Empfänger bei der Suche nach einem Datenbündel Informationen empfängt, verbreitert werden kann, mit der verbesserten Wahrscheinlichkeit, das Datenbündel aufzufinden. Falls der Empfänger beim Identifizieren eines Datenbündels aus einem besonderen Grund erfolglos ist, wird die Einstellung des internen Takts ausgesetzt, womit der Handapparat mit einer guten Erfolgswahrscheinlichkeit versuchen kann, ein weiteres Datenbündel in einem nachfolgenden Zyklus aufzufinden. Falls der interne Takt wie bei Anordnungen des Standes der Technik jedes Mal eingestellt wird, wenn die Synchronisation stattfindet, ist kein nachfolgender Versuch, das vorherige Datenbündel in einem vorherigen Kanal aufzufinden, möglich, falls sich der Handapparat mit einem erfassten Rauschsignal synchronisiert, wobei der Empfänger einen neuen Kanal identifizieren müsste, auf dem die Informationen noch einmal übertragen werden müssten, bevor die Informationen empfangen werden können.
  • Für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird daraufhin die Anzahl der Versuche zum Auffinden eines Datenbündels, das der Empfänger verfehlen kann, durch die Genauigkeit des internen Takts in Bezug auf den Systemtakt bestimmt. Falls es wenig Drift zwischen den zwei Takten gibt, können verhältnismäßig viele Versuche zum Empfangen eines Datenbündels vorgenommen werden, ohne dass die Zeitgebung vollständig verlorengeht. Falls die Drift zwischen den zwei Takten aber größer ist, sind weniger Versuche beim Empfangen eines Datenbündels möglich, bevor das Fenster, in dem der Empfänger nach dem Beginn eines Datenbündels sucht, den Beginn eines Datenbündels nicht mehr umfasst.
  • In Übereinstimmung mit einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Funkempfängers eines Funkkommunikationssystems geschaffen, in dem Informationen auf entsprechenden Kanälen in Datenblöcken übertragen werden, wobei ein Datenblock ein Feld besitzt, das dem Funkempfänger ermöglicht, sich damit zu synchronisieren, und der Funkempfänger einen einstellbaren internen Takt besitzt, um sich mit einem empfangenen Signal zu synchronisieren, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einstellung des internen Takts für einen anschließend empfangenen Datenblock in Abhängigkeit von einer Angabe, dass ein früher empfangenes Signal kein gesendeter Datenblock ist, ausgesetzt wird.
  • Die Erfindung wird ausführlicher mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, von der:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Funktelephonsystems ist, das zur Nutzung der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Handapparats in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Signaldatenbündels gemäß dem DECT-Protokoll ist;
  • 4 eine schematische Darstellung des S-Felds des Datenbündels aus 5 ist;
  • 5 ein für das Verständnis der Erfindung nützlicher Ablaufplan ist, der den Betrieb eines Handapparats veranschaulicht; und
  • 6 ein Ablaufplan ist, der den Betrieb eines Handapparats einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • In dem beschriebenen Beispiel, das in der Zeichnung gezeigt ist, entspricht das Funktelephonsystem der DECT-Norm (Digital-European-Cordless-Telecommunications-Norm) und verwendet zehn durch 1,728 MHz getrennte Trägerfrequenzen in einem Frequenzband von 1880 MHz bis 1900 MHz. Dieses System zeitmultiplexiert in TDMA-Rahmen, wobei jeder Rahmen eine Zeitdauer von 10 ms besitzt. Jeder Rahmen ist in 24 Zeitschlitze aufgeteilt, die von 0 bis 23 nummeriert sind. Jeder Rahmen ist in zwei Hälften aufgeteilt, wobei die erste Hälfte (die Schlitze 0 bis 11) für die Sendung der Basisstation reserviert ist, während die zweite Hälfte (die Schlitze 12 bis 23) für die Sendung des Handapparats reserviert ist.
  • Ein DECT-System enthält typisch einen oder mehrere feste Teile (FPs) und mehrere feste Funkteile (RFPs) oder Basisstationen 1, 2, die die jeweiligen Zellen 3, 4 unterstützen. Jede Zelle können viele tragbare Teile oder Handapparate 5 verwenden. Jedes feste Teil ist physikalisch mit einem Standarddrahttelephonsystem verbunden und jedes feste Funkteil 1, 2 eines gemeinsamen Systems ist physikalisch mit dem festen Teil verbunden.
  • Jeder Handapparat 5 besitzt eine Antenne 6, einen Empfänger 7, eine Datenbündelbetriebsart-Steuereinrichtung 8, die einen einstellbaren Taktgeber 8a enthält, und Verarbeitungsmittel 9, die mit Algorithmen programmiert sind, die die Kommunikation mit einer Basisstation über einen Nachrichtenkanal steuern. Auf einer Flüssigkristallanzeige (LCD) 10 werden Informationen angezeigt. (2).
  • Die Übertragung in einem der Zeitschlitze eines Rahmens wird durch Senden eines Signaldatenbündels ausgeführt. Jedes Signaldatenbündel ist in vier Felder unterteilt, wobei seine Struktur in 3 veranschaulicht ist. Das für die Synchronisation verwendete S-Feld 11 und das zum Senden von Signalisierungsinformationen in Übereinstimmung mit dem DECT-Protokoll verwendete A-Feld 12 werden beide beim Aufsynchronisieren, d. h. beim Ermitteln eines Kanals zum Empfangen von Systeminformationen, verwendet. Das B-Feld 13 wird zum Senden von Sprache oder Daten an einen Systemnutzer verwendet, während das Z-Feld 14 spezifisch für die Gleitfehlererfassung vorgesehen ist. Außer dem Z-Feld haben das A- und das B-Feld ihre eigenen Fehlererfassungsunterfelder, die als zyklische Redundanzprüfungen (CRCs) R-CRC 15 bzw. X-CRC 16 bekannt sind. Das A-Feld ist 64 Bits lang, wobei die letzten 16 Bits, die R-CRC 15, eine Fehlerprüfung an den vorangehenden 48 Bits bereitstellen. Das B-Feld beträgt 320 Bits. Die 4-Bit-X-CRC 16 stellt eine Fehlerprüfung an dem B-Feld bereit. Das Z-Feld 14 ist eine Wiederholung der X-CRC 16.
  • 4 veranschaulicht die zwei S-Feld-Typen, die gemäß der DECT-Norm genutzt werden. Eines wird in Sendungen durch den festen Teil (4a) verwendet, während das andere für die Sendung durch den Handapparat (4b) verwendet wird. Beide S-Felder 10 sind darin ähnlich, dass sie einen Präambelabschnitt 20, der für die 'Aufsynchronisations'-Wiedergewinnung oder Bitsynchronisation verwendet wird, und ein Synchronisationswort 21, das für die Schlitz- oder Dateibündelwiedergewinnung verwendet wird, enthalten. Die Präambel ist in jedem Fall eine Folge von Null/Eins-Übergängen. Falls das erfasste Synchronisationswort das bekannte Synchronisationswort ist, wird die Bitsynchronisation bestätigt, wobei eine bekannte Stelle in dem Datenbündel festgesetzt worden ist. Der Empfänger verwendet das Synchronisationswort, um den Beginn des A-Felds und der nachfolgenden Felder aufzufinden, um die durch das Datenbündel transportierten Informationen zu erhalten. Es ist der Ort des Synchronisationsworts, der es ermöglicht, die Schlitz- oder Datenbündelsynchronisation zu erreichen.
  • Die Handapparate kommunizieren mit der Basisstation über einen verfügbaren Sendenachrichtenkanal. Um anrufen oder einen Anruf empfangen zu können, muss der Handapparat das System periodisch überwachen. In diesem Zustand wird gesagt, dass der Handapparat 'unbesetzt' ist.
  • Um das System periodisch zu überwachen, ist es wichtig, dass der Handapparat zu einem geeigneten Zeitpunkt nach dem Synchronisationsfeld eines Datenbündels 'suchen' kann. Der Handapparat besitzt einen internen Takt, dessen Zeitgebung einstellbar ist, wenn die Schlitzsynchronisation mit einem ankommenden Datenbündel erreicht ist, so dass er mit dem fernen festen Teil (RFP) schlitzsynchronisiert ist. Dies ermöglicht, dass der Handapparat zu einem geeigneten Zeitpunkt nach einem durch das System übertragenen Signal sucht. Zur Einstellung auf eine gewisse Drift zwischen dem internen und dem Systemtakt muss der Handapparat über ein Zeitfenster, typisch etwa 12 Bits, nach dem Synchronisationsfeld eines Datenbündels suchen können. Dieses Zeitfenster wird für diese Beschreibung als das SYNCH-Fenster bezeichnet.
  • Anstatt die Zeitgebung des internen Takts einzustellen, sobald die Schlitzsyn chronisation erreicht ist, wird die Zeitgebung in einem für das Verständnis der Erfindung nützlichen Beispiel stattdessen eingestellt, wenn das A-Feld empfangen worden ist und die R-CRC auf Fehler geprüft worden ist. Der Betrieb eines Handapparats dieser Ausführungsform der Erfindung ist in 5 veranschaulicht. Um ein Signal auf dem Kanal zu empfangen, den er überwacht, öffnet der Handapparat ein SYNCH-Fenster 50, empfängt er in dem SYNCH-Fenster 51 ein Signal und versucht er zu synchronisieren. Falls die Synchronisation nicht erreicht wird 52, wartet der Handapparat auf den nächsten Rahmen 53, wobei er das SYNCH-Fenster 50 erneut öffnet, um zu versuchen, den Kanal, den er überwacht, zu finden. Falls die Bit- und Schlitzsynchronisation erreicht ist 52, wird das empfangene Signal verarbeitet 54 und eine Prüfung ausgeführt, um zu bestimmen, ob die R-CRC des A-Felds Fehler enthält 55. Stattdessen könnten andere Fehlerfelder des Datenbündels verwendet werden, um die Gültigkeit des Datenbündels zu überprüfen. Allerdings ist die R-CRC zweckmäßig, da sie in dem A-Feld übertragen wird, das Systeminformationen liefert, die unabhängig davon, ob der Handapparat in einem Anruf oder einer anderen Nachrichtenverbindung ist oder nicht, jedes Mal verarbeitet werden, wenn der Handapparat ein Datenbündel empfängt.
  • Falls durch die R-CRC keine Fehler angegeben werden, wird der interne Takt eingestellt 56, woraufhin der nächste Rahmen auf ähnliche Weise 53 verarbeitet werden kann. Die Synchronisation des internen Takts mit dem Kanal, den er überwacht, ist aufrechterhalten worden. Falls die R-CRC einen Fehler angibt 55, wird der Schritt des Einstellens des internen Takts ausgelassen und das in dem nächsten Rahmen geöffnete 50 SYNCH-Fenster nicht mit dem internen Takt eingestellt.
  • Diese für das Verständnis der Erfindung nützliche Ausführungsform stellt sicher, dass das interne Taktsignal nicht eingestellt wird, falls sich der Handapparat versehentlich mit einem Rauschsignal synchronisiert hat, so dass der Handapparat das SYNCH-Fenster in einem nachfolgenden Rahmen öffnen kann, um erneut zu versuchen, mit dem übertragenen Signal zu synchronisieren. Der interne Takt des Handapparats wird erst eingestellt, nachdem bestätigt worden ist, dass das Signal, mit dem der Handapparat synchronisiert worden ist, ein übertragenes Datenbündel ist. Somit wird außer zur Feinabstimmung der Synchronisation zwischen dem internen Takt und dem System keine Einstellung vorgenommen.
  • Dadurch, dass die interne Zeitgebung des Handapparats uneingestellt gelassen wird, wenn keine Synchronisation mit einem gültigen Signal stattgefunden hat, besitzt der Handapparat die Möglichkeit, mit einem Datenbündel in dem nächsten Rahmen zu synchronisieren. Falls ein schneller Schwund oder eine andere vorübergehende Verschlechterung in dem gesendeten Signal die Qualität des Kanals beeinflusst, ist der Handapparat weiter in der Lage, den Kanal auf nachfolgende Rahmen zu überwachen, wenn sich die Signalqualität wieder verbessert. Wenn der interne Takt dagegen die Synchronisation mit dem Kanal verloren hat, den er überwacht, muss der Handapparat einen geeigneten Kanal wiederfinden und sich erneut aufsynchronisieren, um das System zu überwachen.
  • Da der Handapparat, nachdem er etwa fünf o. Ä. aufeinander folgende Rahmen nicht synchronisiert hat, das Gespräch typisch auf einen anderen Kanal weiterleitet, da sich der Kanal, den er überwachte, wahrscheinlich dauerhaft verschlechtert hat, öffnet der Handapparat dasselbe SYNCH-Fenster nicht unbegrenzt weiter. Dadurch, dass die Einstellung des Synchronisationsfelds verzögert wird, bis überprüft worden ist, dass das empfangene Signal echt ist, kann der Handapparat für eine Anzahl von Rahmen versuchen, in dem richtigen SYNCH-Fenster zu synchronisieren, bevor eine Gesprächsweiterleitung angefordert werden muss, falls der Handapparat in einem Anruf ist, oder kann er einen anderen Kanal zur Überwachung auswählen, falls der Handapparat unbesetzt ist. Dies ermöglicht, dass der Handapparat ein Signal weiter überwacht, selbst wenn es vorübergehende Verschlechterungen in der Empfangssignalqualität gibt. Andererseits geht die interne Taktzeitgebung des Handapparats verloren, wobei der Handapparat über die potentiellen Kanäle abtasten muss, bis wieder ein geeigneter Kanal für die Überwachung gefunden worden ist, falls der Handapparat auf ein Rauschsignal aufsynchronisieren kann, was, wie Experimente zeigen, überraschend häufig geschehen kann. Dies führt dazu, dass ein Anruf, der im Gang ist, verloren geht, wobei die zusätzliche Aktivität des Aufsynchronisierens, die zum Wiederherstellen einer Nachrichtenverbindung erforderlich ist, die Batterieleistung erschöpft. In Bezug auf dieses Beispiel, das außerhalb des Umfangs der Ansprüche liegt, und in Bezug auf die folgende Ausführungsform, die im Umfang der beanspruchten Erfindung liegt, wird der Takt jedes Mal, wenn ein Signal empfangen wird, für die Bitsynchronisation eingestellt. Allerdings wird in Übereinstimmung mit Ausführungsformen der Erfindung der Bitraten-Taktzähler für die Schlitzeinstellung eingestellt.
  • Anhand von 6 wird nun der Betrieb einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform wird auf die gleiche Weise wie in dem vorangehenden Beispiel das SYNCH-Fenster geöffnet 60 und ein Signal empfangen 61. Ähnlich versucht der Handapparat, mit dem empfangenen Signal zu synchronisieren 62. In dieser Ausführungsform kann die Takteinstellung nicht schnell genug gesperrt oder ausgesetzt werden, damit sie den Betrieb während des momentanen Rahmens beeinflusst, wobei stattdessen, falls die Synchronisation nicht erreicht wird 62, dies als eine Angabe verwendet wird, dass das empfangene Signal ein gewisses Rauschen erfährt und dass der Handapparat in nachfolgenden Rahmen möglicherweise mit einem Rauschsignal synchronisieren kann. Es wird eine Prüfung vorgenommen, um zu sehen, ob die Takteinstellung ausgeschaltet ist 63. Wenn dies nicht der Fall ist, wird eine Bestimmung vorgenommen, ob die Takteinstellung ausgeschaltet ist 64, wobei sie für den nächsten Rahmen ausgeschaltet wird 65, 66, wenn dies nicht der Fall ist. Das heißt, dass für den nächsten Rahmen keine Einstellung an dem Takt vorgenommen wird.
  • Falls die Synchronisation insgesamt fehlschlägt, ist der interne Takt nicht eingestellt worden, so dass die Zeitgebung des internen Takts weiter an den Systemtakt gebunden ist. Im nächsten Rahmen 66 kann weiter das gleiche SYNCH-Fenster geöffnet werden. Im nächsten Rahmen, in dem die Synchronisation erreicht ist 62, wird eine Prüfung vorgenommen, um zu bestimmen, ob die Takteinstellung ausgeschaltet ist 63. Wenn das der Fall ist, wird das Signal verarbeitet 67 und die R-CRC des A-Felds geprüft, um zu bestimmen, ob sie einen Fehler enthält 68. Wenn sie keinen enthält, ist dies eine gute Angabe, dass eine vorübergehende Verschlechterung in dem empfangenden Signal vergangen ist und der Handapparat das Signal im nächsten Rahmen wieder empfangen kann. Es wird eine Bestimmung vorgenommen 69, ob die Takteinstellung eingeschaltet ist, wobei, wenn das nicht der Fall ist, die Takteinstellung eingeschaltet wird 70, so dass die Takteinstellung im nächsten Rahmen, wenn die Synchronisation wahrscheinlich wieder erreicht ist 62, nicht ausgeschaltet ist 63 und der interne Takt zur besseren Synchronisation mit dem System eingestellt wird 71. Dieses Verfahren wird für nachfolgende Rahmen fortgesetzt, bis ein weiterer Synchronisationsfehler erfasst wird.
  • Obgleich diese Ausführungsform nicht den vollen Nutzen des Beispiels erreicht, das außerhalb des Umfangs der Ansprüche liegt, schafft sie einen Vorteil gegenüber dem Stand der Technik. Sie funktioniert, da die Wahrscheinlichkeit selbst klein ist, dass das erste Mal, wenn ein Handapparat Rauschen erfährt, es ein Rauschen ist, mit dem er sich synchronisieren kann. Dadurch, dass der Einstellmechanismus bei einer ersten Gelegenheit, wenn sich der Handapparat nicht synchronisiert hat, ausgeschaltet wird, verliert der Handapparat seine interne Taktzeitgebung erst, wenn zwei aufeinander folgende Rauschsignale ermöglichen, dass sich der Handapparat synchronisiert. Dies ist weitaus unwahrscheinlicher, als dass ein Rauschsignal von selbst ermöglicht, dass sich der Handapparat synchronisiert.
  • Angesichts der vorstehenden Beschreibung ist für den Fachmann auf dem Gebiet offensichtlich, dass im Umfang der beanspruchten Erfindung verschiedene Änderungen vorgenommen werden können. Insbesondere ist die Erfindung zur Verwendung gemäß anderen Protokollen als dem DECT-Protokoll einschließlich des Wireless Customer Premises Equipment (WCPE) und des Personal Handyphone System (PHS) anwendbar und nicht auf schnurlose Systeme beschränkt.

Claims (5)

  1. Funkempfänger (5) für den Betrieb in einem Funkkommunikationssystem (1, 2, 3, 4), in dem Informationen auf entsprechenden Kanälen in Datenblöcken übertragen werden, wobei ein Datenblock: ein Feld besitzt, das dem Funkempfänger ermöglicht, sich damit zu synchronisieren (11), wobei der Empfänger Verarbeitungsmittel (9) umfasst, die in Abhängigkeit von einem periodisch einstellbaren internen Takt (8) betrieben werden können, um den Empfänger mit einem empfangenen Signal zu synchronisieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des internen Takts für die Synchronisation mit einem empfangenen Signal für einen anschließend empfangenen Datenblock in Abhängigkeit von einer Angabe, dass ein vorher empfangenes Signal kein gesendeter Datenblock ist, ausgesetzt wird.
  2. Funkempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Verarbeitungsmittel (9) so betreibbar sind, dass sie die Aussetzung der Einstellung des internen Takts für anschließend empfangene Signale in Abhängigkeit von einer Angabe, dass ein vorher empfangenes Signal ein gesendeter Datenblock ist, beenden.
  3. Funkempfänger nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Datenblock ein Fehlererfassungsfeld (15; 16) besitzt, das angibt, ob in den von ihm transportierten Informationen Fehler vorhanden sind, wobei der Empfang eines Fehlererfassungsfeldes, das keinen Fehler angibt, eine Angabe darüber ist, dass das empfangene Signal ein gesendeter Datenblock ist.
  4. Funkempfänger nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem der Datenblock ein Fehlererfassungsfeld (15; 16) besitzt, das angibt, ob in den von ihm transportierten Informationen Fehler vorhanden sind, wobei der Empfang eines Fehlererfassungsfeldes, das einen Fehler angibt, eine Angabe darüber ist, dass das empfangene Signal kein gesendeter Datenblock ist.
  5. Verfahren zum Betreiben eines Funkempfängers (5) eines Funkkommunikationssystems (1, 2, 3, 4), in dem Informationen auf entsprechenden Kanälen in Datenblöcken übertragen werden, wobei ein Datenblock ein Feld (11) besitzt, das dem Funkempfänger ermöglicht, sich damit zu synchronisieren, und der Funkempfänger einen einstellbaren internen Takt (8) besitzt, um sich mit einem empfangenen Signal zu synchronisieren, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet, ist, dass die Einstellung des internen Takts (8) für einen anschließend empfangenen Datenblock (64, 65, 66, 69, 70) in Abhängigkeit von einer Angabe, dass ein früher empfangenes Signal kein gesendeter Datenblock ist, ausgesetzt wird.
DE69632522T 1996-01-31 1996-12-19 Funktelefon mit gegen Bündelfehler gesicherter Synchronisierung Expired - Lifetime DE69632522T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB9601942A GB2309857B (en) 1996-01-31 1996-01-31 Radio telephones and method of operation
GB9601942 1996-01-31

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69632522D1 DE69632522D1 (de) 2004-06-24
DE69632522T2 true DE69632522T2 (de) 2005-05-12

Family

ID=10787875

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69632522T Expired - Lifetime DE69632522T2 (de) 1996-01-31 1996-12-19 Funktelefon mit gegen Bündelfehler gesicherter Synchronisierung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6298225B1 (de)
EP (1) EP0788255B1 (de)
DE (1) DE69632522T2 (de)
GB (1) GB2309857B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2294542C (en) * 1997-06-24 2007-03-20 Siemens Aktiengesellschaft Method and device for radiotransmission
EP0898384B1 (de) * 1997-08-20 2007-08-01 Infineon Technologies AG Verfahren zur Synchronisation von Sende-/Empfangsvorrichtungen bei DECT
GB2333420A (en) * 1998-01-14 1999-07-21 Nokia Mobile Phones Ltd Remote headset for a mobile phone
CA2326991A1 (en) * 1998-04-02 1999-10-14 Siemens Aktiengesellschaft Method and mobile part for setting up telecommunications connections in telecommunications systems with wireless telecommunication, particularly in dect/gap systems, and telecommunication system with wireless telecommunication, particulary dect/gap system
US6496498B1 (en) * 1999-11-19 2002-12-17 Siemens Information & Communication Mobile Llc Method and system for avoiding periodic bursts of interference in wireless communication between a mobile unit and a base unit
US6278742B1 (en) * 1999-11-19 2001-08-21 Siemens Information And Communication Mobile Llc. Method and system for power-conserving interference avoidance in communication between a mobile unit and a base unit in a wireless telecommunication system
DE10004922A1 (de) * 2000-02-04 2001-08-09 Giesecke & Devrient Gmbh Transponder, insbesondere für eine kontaktlose Chipkarte
DE10126420A1 (de) * 2001-05-31 2002-12-05 Philips Corp Intellectual Pty Verfahren zum Synchronisieren einer Mobilstation mit einer Feststation
US7844214B2 (en) * 2002-03-02 2010-11-30 Nokia Corporation System and method for broadband digital broadcasting
DE102004046476B4 (de) * 2004-09-23 2007-04-19 Elan Schaltelemente Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Erhöhung der Verfügbarkeit einer Funkstrecke
US20130322328A1 (en) * 2012-05-30 2013-12-05 Qualcomm Incorporated Methods and devices for optimizing cell re acquisitions
WO2014070077A1 (en) * 2012-10-29 2014-05-08 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Wake-up for measurements during drx cycles
US9900928B2 (en) 2013-04-05 2018-02-20 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) User equipment, network node, and methods for managing an extended discontinuous reception cycle mode
CN106910326B (zh) * 2015-12-22 2021-04-27 安定宝公司 报警设备校准方法及系统
US9942803B2 (en) * 2016-01-11 2018-04-10 Qualcomm Incorporated Switching to/from voice over long term evolution (VoLTE) for a voice call

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2537363B1 (fr) * 1982-12-02 1988-09-02 Nippon Telegraph & Telephone Dispositif de retablissement de signal d'horloge pour un systeme de telecommunication par satellite a acces multiple par repartition dans le temps
US5245314A (en) * 1985-09-18 1993-09-14 Kah Jr Carl L C Location monitoring system
JP2508090B2 (ja) * 1987-05-28 1996-06-19 日本電気株式会社 ディジタル通信装置
JPH0362630A (ja) * 1989-07-31 1991-03-18 Nec Eng Ltd 衛星通信方式
US5084891A (en) * 1989-09-08 1992-01-28 Bell Communications Research, Inc. Technique for jointly performing bit synchronization and error detection in a TDM/TDMA system
JP2623375B2 (ja) * 1991-03-07 1997-06-25 松下電器産業株式会社 データ受信装置
SE468266B (sv) * 1991-04-12 1992-11-30 Ericsson Telefon Ab L M Foerfarande att synkronisera en radiomottagare till en inkommande radiosignal
US5507039A (en) * 1991-05-10 1996-04-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Mobile wireless apparatus with power consumption reduction circuitry
GB9126505D0 (en) * 1991-12-13 1992-02-12 Plessey Telecomm Telecommunications system and method
US5526383A (en) * 1992-08-14 1996-06-11 Fujitsu Limited Network control system for controlling relative errors between network nodes
JP2984756B2 (ja) * 1994-06-24 1999-11-29 シャープ株式会社 携帯無線通信端末装置
US5561852A (en) * 1994-07-01 1996-10-01 Motorola, Inc. Method and apparatus for establishing a communication link
US5519717A (en) * 1994-08-24 1996-05-21 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Method for time drift reduction of frequency hopping network clock
US5530704A (en) * 1995-02-16 1996-06-25 Motorola, Inc. Method and apparatus for synchronizing radio ports in a commnuication system
US5737330A (en) * 1996-01-11 1998-04-07 Meteor Communications Corporation System and method for the efficient control of a radio communications network
US5636208A (en) * 1996-04-12 1997-06-03 Bell Communications Research, Inc. Technique for jointly performing bit synchronization and error detection in a TDM/TDMA system

Also Published As

Publication number Publication date
EP0788255A2 (de) 1997-08-06
EP0788255B1 (de) 2004-05-19
EP0788255A3 (de) 1999-10-27
US6298225B1 (en) 2001-10-02
GB9601942D0 (en) 1996-04-03
GB2309857A (en) 1997-08-06
GB2309857B (en) 2000-08-30
DE69632522D1 (de) 2004-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69632522T2 (de) Funktelefon mit gegen Bündelfehler gesicherter Synchronisierung
DE4129001B4 (de) System und Verfahren zum Nutzbarmachen einer Mehrzahl von Zeitschlitzen eines Rahmens als Kommunikationskanäle
DE60101544T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Nutzung im Pagingbetrieb in Mobilfunksystemen
EP1125463B1 (de) Verfahren zur anpassung der zur nachbarkanalüberwachung nötigen unterbrechungspausen
DE69534566T2 (de) Pcs-taschentelefon/mikrozellen-funkübertragungsprotokoll
DE69025442T2 (de) Fernmeldeanlage
DE69833609T2 (de) Verfahren und Mobilstation zur Basisstationsidentifizierung in einer mobilen Station eines Zeitmultiplex-zellularen Netzwerkes
DE69817561T2 (de) Verfahren und einrichtungen zur steuerungskanalübertragung in zellularen funktelefonsystemen
DE69127747T2 (de) Vielfach-Zugriffverarbeitung in einem zellularen Kommunikationssystem
DE4026841C2 (de) Drahtloses Datenpaket-Kommunikationssystem
DE69633331T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur organisation und wiederherstellung von in einem funknachrichtenübertragungssystem übertragenen daten
DE69928347T2 (de) Verfahren und System zur Aktualisierung von Zusatznachrichten
DE69727291T2 (de) Dynamische kanalzuteilung
WO1998049854A2 (de) Verfahren und heimbasisstation zum verbindungsaufbau für eine mobilstation
DE3516074A1 (de) Dienstintegriertes funkuebertragungssystem
DE19959136A1 (de) Verfahren zum Kanalabfragen und Vorrichtung
DE69532572T2 (de) Zeitdiversity-kommunikationsanordnung
DE69832746T2 (de) Zugriffssystem für sektorisierte Funknetze
DE69724856T2 (de) Handgerät mit Weiterreichen-Überwachungseinrichtung
DE10126420A1 (de) Verfahren zum Synchronisieren einer Mobilstation mit einer Feststation
EP1142401B1 (de) Verfahren zum umschalten einer kommunikationsverbindung auf einen anderen kanal (handover)
DE69635975T2 (de) Funktelefon und Betriebsverfahren
DE69835005T2 (de) Selektivrufvorrichtung und verfahren zur batteriesparung während informationsdiensten
EP1000516B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung des empfangs von datenpaketen in einer mobilstation
EP0914726B1 (de) Verfahren zum betrieb von tdma-funksystemen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: BECKER, KURIG, STRAUS, 80336 MUENCHEN