DE69632330T2 - Übertragungsschaltung mit netzwerkverbindungserkennungsfähigkeit - Google Patents

Übertragungsschaltung mit netzwerkverbindungserkennungsfähigkeit Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der digitalen Kommunikation und insbesondere auf Kommunikationsschnittstellenschaltungen und Energieversorgungsmanagementsysteme und -verfahren.
  • 2. Verwandte Technik
  • Es sind verschiedene Kommunikationsschnittstellenstandards zur Herstellung der Kommunikation zwischen Computersystemen und peripheren Geräten bekannt. Ein Beispiel für eine derartige Schnittstelle ist der Standard der seriellen Kommunikationsschnittstelle RS-232, der in vielen Anwendungen, einschließlich IBM kompatibler Personalcomputer, genutzt wird. Andere allgemeine Standards umfassen die Standards RS-485 oder RS-422. Derartige digitale Kommunikationsstandards beinhalten Spezifikationen, die dazu geeignet sind, dass Einrichtungen verschiedener Ausführungen und verschiedenen Fabrikats miteinander kommunizieren können. Üblicherweise bleibt die Schaltung, die genutzt wird, um ein Computersystem mit einer RS-232-Kommunikationsschnittstellenfähigkeit bereitzustellen, selbst dann aktiv und eingeschaltet, wenn sie nicht mit einer anderen Einrichtung verbunden ist. In der Vergangenheit, als Computersysteme üblicherweise über eine elektrische Standardsteckdose versorgt wurden, stellte dieser kontinuierliche Energieverbrauch aufgrund der scheinbar unerschöpflichen verfügbaren Energieversorgung kein Problem dar.
  • Jedoch ist dieser unnötige Energieverbrauch mit der neuen Popularität tragbarer Laptop- und Palmtop-Computer, die gewöhnlich Energie aus einer wiederaufladbaren Batterie beziehen, problematisch geworden. Ohne eine Kontrolle des Zustandes ihrer Verbindung zu anderen Systemen entnimmt die ungenutzte Schnittstellenschaltung fortwährend Energie aus der wiederauf ladbaren Batterie und reduziert dadurch die Zeit, die das tragbare Computersystem separat genutzt werden kann.
  • Um diesen unnötigen Energieverbrauch zu reduzieren und damit die Zeit zu verlängern, die die wiederaufladbare Batterie geladen bleibt, ist es wünschenswert, eine Kommunikationsschnittstellenschaltung bereit zu stellen, die erfaßt, wenn sie nicht mit einem anderen Kommunikationssystem verbunden ist, und die mit einer Signalgebung reagiert, damit die Energiezufuhr für bestimmte Teile der Schnittstellenschaltung unterbrochen wird. Es ist auch wünschenswert, daß die Schnittstellenschaltung ein Energieversorgungsmanagementsystem enthält, das die Kommunikationsaktivität durch die Kommunikationsschnittstellenschaltung überwacht. Das Energieversorgungsmanagementsystem signalisiert bestimmten Teilen der Kommunikationsschnittstellenschaltung ab-(oder aus-)zuschalten, wenn es keine Kommunikationsaktivität über die Kommunikationsschnittstellenschaltung für eine vorgeschriebene Zeitdauer gibt, sowie auch einzuschalten, falls Kommunikationsaktivität erfasst wird und die Kommunikationsschnittstellenschaltung abgeschaltet ist.
  • Ein Beispiel einer bekannten Anordnung ist im IBM Technical Disclosure Bulletin vol. 38 No. 4, April 1995, Seite 463 XP000516218, mit dem Titel „Power Supply Control via Monitoring of Communications Signals" („Energieversorgungssteuerung durch Überwachung von Kommunikationssignalen") offenbart.
  • Zusammenfassende Darstellung der Erfindung
  • Es werden Verfahren und Einrichtungen zur Bereitstellung der Netzwerkkommunikationsfähigkeit für ein Computersystem in Übereinstimmung mit Standardkommunikationsleitungsprotokollen beschrieben und in den beigefügten Ansprüchen beansprucht. Diese enthalten Schnittstellenschaltungen, die verschiedene Eigenschaften der Kommunikationsleitungen abtasten, um Signale zum Steuern der Energieversorgung von Leitungstreibern und/oder von anderen beträchtliche Energie verbrauchenden Schaltungen zu steuern oder bereitzustellen, um Energie zu sparen, wenn die Kommunikationsleitungsbedingungen anzeigen, dass die Energieversorgung dieser Schaltungen nicht nützlich ist. Ausführungsbeispiele zum Abtasten gültiger/ungültiger Leitungssignale auf den Kommunikationsleitungen, zum Abtasten geeigneter/unzulässiger Leitungslasten auf den Übertragungsleitungen und zum Abtasten des Vorhandenseins/Fehlens von Sender- oder Empfängerdaten werden offenbart.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ersichtlich, in der:
  • 1 die Darstellung eines Laptop-Computers zeigt, der mit einem Desktop-Personalcomputer gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kommuniziert.
  • 2 zeigt ein Schaltbild, das eine Schnittstellenschaltung darstellt, die gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist.
  • 3 zeigt ein Schaltbild, das ein alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leitungsschnittstellenschaltung darstellt.
  • 4 zeigt ein Schaltbild, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Kommunikationsschnittstellenschaltung gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 zeigt ein Schaltbild, das ein alternatives Ausführungsbeispiel der Kommunikationsschnittstellenschaltung von 4 darstellt.
  • 6 zeigt ein Schaltbild, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Energieversorgungsmanagementsystems gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 zeigt ein Schaltbild, das ein weiteres Ausführungsbeispiel des Energieversorgungsmanagementsystems darstellt, das gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung arbeitet.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, in der die Darstellung eines exemplarischen Computersystems, wie beispielsweise eines Laptop-Computers 10, das bzw. der mit einem Desktop-Computer 14 über eine RS-232-Leitung 12 gekoppelt ist, zu sehen ist. 1 ist nur als Beispiel gedacht, da ein Computersystem gleichermaßen mit einem Netzwerk oder einer anderen Einrichtung, wie zum Beispiel ein Modem oder eine Testeinrichtung, gekoppelt sein kann. Derartige Laptop-Computer sind so konzipiert, dass sie tragbar sind, mit einer internen (nicht gezeigten) wiederaufladbaren Batterie, die es dem Laptop-Computer gestattet, als separate Einheit genutzt zu werden, wenn eine externe Spannungsversorgung nicht verfügbar ist. Beim Betreiben aus der Batterie, kann ein Laptop ohne Verbindung zu externen Einrichtungen oder Netzwerken jeder Art betrieben werden; er kann jedoch auch mit einem Modem, einem Drucker oder einer anderen Einrichtung, wie beispielsweise an einer RS-232-Leitung, verbunden werden. Bei Verbindung mit der Steckdose 18 versorgt die Netzleitung 16 den Laptop-Computer mit Energie und gestattet dem Laptop, in normaler Art und Weise zu arbeiten und möglicherweise die Batterie wieder aufzuladen, falls erforderlich.
  • 2 zeigt ein Schaltbild, das eine Schnittstellenschaltung 20 darstellt, die in einem Laptop 10 aus 1 genutzt wird, wenn sie gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konfiguriert ist. Die Schnittstellenschaltung 20 umfasst eine Mehrzahl identischer Leitungsschnittstellenschaltungen 70, 80, 90, 100 und 110, ein UND-Gatter 66 und eine monostabile Schaltung 68. Jede Leitungsschnittstellenschaltung überwacht eine von einer Datenübertragungseinrichtung (DCE), die mit dem Computer über ein RS-232-Kabel verbunden sein kann, gesteuerte RS-232-Leitung, um den Zustand der jeweiligen Leitung zu bestimmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Leitungsschnittstellenschaltungen 70, 80, 90, 100 und 110 genutzt, um den Laptop mit der Datenübertragungseinrichtung über die Sendebereitschafts(CTS – Clear to Send)-Leitung 22, die Empfangssignalpegel(DCD – Data Carrier Detect)-Leitung 24, die Empfangsdaten(RD – Receive Data)-Leitung 26, die Betriebsbereitschafts(DSR – Data Set Ready)-Leitung 28 bzw. die Aufrufsignal(RI – Ring Indicator)-Leitung 30 zu koppeln. Die CTS-Leitung 22, DCD-Leitung 24, RD-Leitung 26, DSR-Leitung 28 und RI-Leitung 30 sind Teil des Kommunikationsschnittstellenstandards RS-232 und als einzelne Adern im Schnittstellenkabel 12 enthalten. Als Antwort erzeugt jede Schaltung 70, 80, 90, 100, 110 Einzelleitung-Ungültig-Signale auf den Signalleitungen 72, 82, 92, 102 bzw. 112, welche anzeigen, ob die jeweilige Schnittstellenschaltung 70, 80, 90, 100, 110 mit einem Netzwerk oder einer anderen Kommunikationseinrichtung, wie zum Beispiel einem Desktop-Computer, wie in 1 gezeigt, oder einem Modem verbunden ist.
  • Jede Signalleitung 72, 82, 92, 102, 112 wird als Eingabe dem UND-Gatter 66 zur Verfügung. Das UND-Gatter 66 stellt eine Ausgabe an die monostabile Schaltung 68 zur Verfügung, die wiederum dann ein Master-Ungültig-Signal auf Leitung 69 erzeugt, wenn alle Leitungsschnittstellenschaltungen ein Leitung-Ungültig-Signal für das UND-Gatter bereitstellen, wobei dies anzeigt, dass auf keiner der überwachten RS-232-Leitungen ein Gültigkeitssignal vorliegt. Das Master-Ungültig-Signal zeigt an, dass die gesamte Schnittstellenschaltung 20 nicht mit einem Netzwerk oder einer anderen Einrichtung verbunden ist oder alternativ, daß sie mit einem Netzwerk oder einer anderen Einrichtung verbunden ist, das/die nicht mit Energie versorgt wird, und kann in beiden Fällen von dem Laptop-Computer zum Regulieren oder Abschalten der Spannungsversorgung zu anderen Schaltungen im Laptop-Computer, die mit den RS-232-Leitungen verbunden sind, wie zum Beispiel zu Leitungstreibern, Empfängern o. dgl. genutzt werden.
  • Erneut wird auf 2 Bezug genommen; die Leitungsschnittstellenschaltung 70, die repräsentativ für die Leitungsschnittstellenschaltungen 80, 90, 100, 110 ist, umfasst einen Inverter 50, zwei Spannungskomparatoren 60, 62, einen Widerstand 53 und ein UND-Gatter 64. Der Widerstand 53 ist zwischen der CTS-Eingangsleitung 22 und Masse angeordnet, bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Leitungslast von 5kΩ, und sofern die CTS-Leitung nicht mit einer anderen energieversorgten Einrichtung verbunden ist, wodurch die Leitung zu anderen Spannungen getrieben wird, wird die Leitung auf Masse-Spannung gezogen. Spannungskomparator 60 hat seinen invertierenden Eingang mit der CTS-Leitung 22 gekoppelt und seinen nicht-invertierenden Eingang mit einer positiven Ein-Volt(+1V)-Spannungsquelle gekoppelt. Der nicht-invertierende Eingang von Spannungskomparator 62 ist mit der CTS-Leitung 22 gekoppelt und der invertierende Eingang ist mit einer negativen Ein-Volt(–1V)-Spannungsquelle gekoppelt. Die Ausgänge der Spannungskomparatoren 60 und 62 sind mit den Eingängen des UND-Gatters 64 gekoppelt, das ein Einzelleitungs-Ungültig-Signal auf Leitung 72 erzeugt. Wenn der Laptop-Computer 10 und der Desktop-Computer 14 miteinander über das RS-232-Kabel 12 (1) kommunizieren, wird die Spannung auf der CTS-Leitung 22 allgemein zwischen positiven drei(+3.0)Volt oder höher und negativen drei(–3.0)Volt oder niedriger variieren. Jede der anderen Leitungsschnittstellenschaltungen 80, 90, 100 und 110 arbeitet ähnlich als Antwort auf Spannungspegel, die an ihren entsprechenden Eingangssignalleitungen anliegen, und die Kombination aller Leitungsschnittstellenschaltungen bildet den Teil des Datenendeinrichtungseinganges einer Standard-RS-232-Kommunikationsschnittstelle.
  • Während der Inverter 50 der Leitungsschnittstellenschaltung 70 die interne Datenleitung 52 treibt, überwachen die Spannungskomparatoren 60 und 62 der Leitungsschnittstellenschaltung 70 ebenfalls den Spannungspegel auf der CTS-Leitung 22. wenn der Spannungspegel auf der CTS-Leitung 22 größer als –1.0 Volt ist, wird der Spannungspegel am nicht-invertierenden Eingang von Spannungskomparator 62 höher als der Spannungspegel an seinem invertierenden Eingang. Das veranlasst den Spannungskomparator 62 ein logisches Hoch an das UND-Gatter 64 anzulegen. Wenn der Spannungspegel auf der CTS-Leitung 22 kleiner als +1.0 Volt ist, wird der Spannungspegel am invertierenden Eingang von Spannungskomparator 60 kleiner als der Spannungspegel an seinem nicht-invertierenden Eingang. Das veranlasst den Spannungskomparator 60 ein logisches Hoch an das UND-Gatter 64 anzulegen. Wenn der Spannungspegel auf der CTS-Leitung 22 zwischen –1.0 und +1.0 Volt liegt, was ein Spannungsbereich ist, der geringer ist, als der Bereich, der mit einem gültigen RS-232-Logikpegel verbunden ist, werden der Spannungskomparator 62 und Spannungskomparator 60 beide gleichzeitig logische Hochs anlegen, wobei dies wiederum das UND-Gatter 64 veranlassen wird, ein Einzelleitungs-Ungültig-Signal anzulegen, das an das UND-Gatter 66 angelegt wird. Wenn keines der Signale CTS, DCD, RD, DSR und RI im gültigen Bereich liegt, werden alle Eingänge des UND-Gatters 66 Hoch sein und dadurch wird der Ausgang auf Hoch gehen.
  • Eine mögliche Ausnahme ist, dass Signale, die ihren Zustand ändern, den Bereich von –1.0 Volt bis +1.0 Volt durchlaufen müssen, und somit Übergangswerte in dem vorgesehenen ungültigen Signalbereich haben können. Darauf achtet die monostabile Schaltung 68, die den vorliegenden Gültigkeitszustand (Niedrig) des Ausgangssignals auf Leitung 69 aufrechterhält, bis das neue vom UND-Gatter 66 angelegte Ungültig-Signal (Hoch) für mindestens 10 Mikrosekunden („μs") logisch Hoch bleibt; ausreichend, um sicherzustellen, daß es keine falsche Ansteuerung des Ungültig-Signals durch vorübergehende Bedingungen auf der RS-232-Leitung gibt. Solche vorübergehenden Bedingungen können dadurch erzeugt werden, dass gleichzeitige Übergänge über alle RS-232-Signalleitungen alle Signale veranlassen, vorübergehend auf ungültigen Spannungspegeln zu sein. Da diese Signale jedoch nur für wesentlich weniger als 10 μs auf einem ungültigen Logikpegel verbleiben, verhindert die monostabile Schaltung 68 wirkungsvoll, dass falsche Haupt-Ungültig-Signale als Antwort auf diese vorübergehenden Bedingungen angelegt werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Spannungskomparator 60 so konfiguriert sein, dass er die Funktion des Inverters 50 ausführt. Alternativ kann der Spannungskomparator 62 so konfiguriert sein, dass er die Funktion des Inverters 50 ausführt. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel werden die Ausgangssignale der Komparatoren 60, 62 direkt dem UND-Gatter 66 als eines der 10 Eingangssignale bereitgestellt.
  • Bei noch einem anderen Ausführungsbeispiel kann die an die CTS-Datenleitung 22 angelegte Spannung durch Abtasten des Stromes durch den Widerstand 53 bestimmt werden. Unter Verwendung des gleichen –1.0 Volt bis +1.0 Volt Signal-Ungültigkeitsbereichs wie zuvor würde dieser Bereich äquivalent zu einem Strom durch den Widerstand 53 von –200 μAmpere bis +200 μAmpere sein. Das Einzelleitungs-Ungültig-Signal, das einen Strom innerhalb dieses Bereichs kennzeichnet, würde über die Leitung 72 an das UND-Gatter 66 angelegt werden.
  • 3 stellt noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Leitungsschnittstellenschaltung 70 dar. Hierbei arbeiten der Inverter 50 und der Widerstand 53 wie zuvor beschrieben. Der nicht-invertierende Eingang des Spannungskomparators 75 ist mit der CTS-Leitung 22 gekoppelt und sein invertierender Eingang ist mit einer positiven 1-Volt(+1.0 Volt)-Spannungsquelle gekoppelt. Der invertierende Eingang des Spannungskomparators 76 ist mit der CTS-Leitung 22 gekoppelt, während der nichtinvertierende Eingang mit einer negativen 1-Volt(–1.0 Volt)-Spannungsquelle gekoppelt ist. Nun sind die Ausgaben der Spannungskomparatoren 75 und 76 beide Niedrig, wenn die Spannung der CTS-Leitung in dem Bereich von –1.0 Volt bis +1.0 Volt liegt, und da sie mit dem NOR-Gatter 77 verbunden sind, wird das gleiche Einzelleitungs-Ungültig-Signal auf Leitung 72 wie zuvor erzeugt. Andere Leitungsschnittstellenschaltungen 80, 90, 100, 110 können ähnlich ausgeführt sein.
  • Somit wird die oben beschriebene Schnittstellenschaltung 20 ein logisches Hoch an die Leitung 69 anlegen, das durch das Computersystem 10 genutzt werden kann, um die Energiezufuhr für bestimmte Teile der Schnittstellenschaltung zu unterbrechen, die genutzt werden, um Informationen gemäß dem RS-232-Schnittstellenstandard zu empfangen und zu senden, wie zum Beispiel, aber nicht beschränkt auf, Leitungstreiber und Empfänger. Durch Unterbrechen der Energiezufuhr zu bestimmten Teilen der Schaltung wird die von dem Computersystem 10 aus 1 insgesamt verbrauchte Energie reduziert und somit die Dauer verlängert, die die wiederaufladbare Batterie zwischen Batterieladevorgängen zur Energieversorgung des Laptop-Computers genutzt werden kann. Während die überwachenden Schaltungen der vorliegenden Erfindung in diesem Zusammenhang dafür vorgesehen sind, die gesamte Zeit mit Energie versorgt zu werden, können sie durch sehr verbrauchsarme Schaltungen leicht realisiert werden; ihre Steuerung von Schaltungen mit viel höherem Energieverbrauch führt jedoch zu sehr erheblichen Energieeinsparungen.
  • Somit wurden Verfahren und Einrichtungen zum Betreiben eines Computersystems beschrieben, das einen reduzierten Energieverbrauch gestattet. Während die Erfindung im Zusammenhang mit einer RS-232-kompatiblen Schaltung beschrieben ist, kann die Erfindung auch mit anderen Kommunikationsstandards und Schnittstellen genutzt werden, die Spannungspegelübergänge über Signalleitungen zum Übertragen von Daten nutzen, wie zum Beispiel die RS-485- und RS-422-Kommunikationsstandards. Während die Erfindung für eine Nutzung innerhalb eines portablen Computersystems gezeigt ist, kann sie ebenso in jedem Kommunikationssystem enthalten sein, das von einem reduzierten Energieverbrauch profitieren würde. Die Schnittstellenschaltung kann auch intern Abschnitte ihrer Schaltungen ohne Eingriff oder Steuerung durch das Computersystem 10 ein- und ausschalten. Weiterhin kann das Computersystem 10 das Ungültig-Signal nutzen, um dem Anwender oder anderer Software anzuzeigen, ob das Computersystem 10 mit einem aktiven Netzwerk, Kommunikationssystem oder einer anderen Kommunikationseinrichtung verbunden ist oder nicht.
  • Die oben besprochene und in den 2 und 3 dargestellte Erfindung stellt eine Kommunikationsschnittstellenschaltung bereit, die am Empfängereingang erfasst, wann sie nicht mit einem anderen aktiven Kommunikationssystem gekoppelt ist. wenn die Kommunikationsschnittstellenschaltung nicht entsprechend gekoppelt ist, stellt sie ein Signal bereit, so dass die Energiezufuhr zu bestimmten Teilen ihrer Schaltung unterbrochen werden kann. Ein alternatives Verfahren zum Erfassen einer Verbindung oder des Fehlens einer Verbindung der Kommunika tionsleitungen zu einer anderen Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch, eine Last an einem oder mehreren der Senderausgänge des Computersystems 10 (die Datenendeinrichtungsausgänge) zu erfassen, um ein Zustandssignal bereitzustellen, das anzeigt, wenn ein Sender in einem Computersystem mit einer anderen Einrichtung gekoppelt ist, so dass die Energiezufuhr zu bestimmten Teilen der Schnittstellenschaltung, wie zu Treiberschaltungen, unterbrochen werden kann, wenn der Sender nicht mit einer anderen Einrichtung gekoppelt ist. Es ist ebenso wünschenswert, ein Energieversorgungsmanagementsystem bereitzustellen, das nicht mit Energie versorgte Schaltungen in einem Computersystem einschaltet, wenn Signalsendeaktivität erfasst wurde.
  • Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in 4 gezeigt. Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel besteht eine RS-232-Schnittstellenschaltung 120 innerhalb eines Computers aus einer oder mehreren Signalleitungsschnittstellenschaltungen, wie zum Beispiel den Schnittstellenschaltungen 122 und 123, einer Oszillatorschaltung 124 und einer Ausgangsschaltung 125. In der Annahme von zwei RS-232-Sendern, werden die Sendersignale durch den Computer über die Signalleitungen 126 und 128 bereitgestellt. Jede Signalleitungsschnittstellenschaltung 122 und 123 erzeugt zwei Ausgangssignale, die auf den Leitungen 130, 132 bzw. 134, 136 bereitgestellt werden. Die auf den Leitungen 130 und 134 bereitgestellten Signale stellen die Ausgangssignale der Sendeeinrichtungen dar und werden an einen (nicht gezeigten) RS-232-Anschluss geliefert. Die Leitungen 132 und 136 sind als Eingänge der Ausgangsschaltung 125 vorgesehen.
  • Die Schnittstellenschaltung 120 ist ausgelegt, unabhängig davon zu arbeiten, ob andere einrichtungseigene Energieversorgungen ein- oder ausgeschaltet sind, wie in den folgenden Abschnitten im Einzelnen besprochen wird. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können andere einrichtungseigene Energieversorgungen durch das Signal gesteuert werden, das auf Leitung 152 bereitgestellt ist und von Schaltung 120 erzeugt wird.
  • Die Signalleitungsschnittstellenschaltung 122, die die Signalleitungsschnittstellenschaltung 123 repräsentiert, umfasst einen Ausgangstreiber 160, zwei Stromabtastverstärker 162 und 164, ODER-Gatter 166 und 170, einen Inverter 168 und eine Rückkopplungsschaltung 165. Die Signalleitungsschnittstellenschaltung 122 empfängt Daten zum Senden über die Signalleitung 126 vom Laptop-Computersystem 10 aus 1. Das Signal auf Leitung 126 wird als ein Eingangssignal an das ODER-Gatter 166 geliefert, welches wiederum sein Ausgangssignal an einen Inverter 168 liefert. In der Annahme, dass der zweite Eingang von ODER-Gatter 168, Knoten D, zu diesem Zeitpunkt Niedrig ist, wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters seinem ersten Eingangssignal folgen. Der Inverter 168 invertiert das Ausgangssignal des ODER-Gatters 166 und stellt das invertierte Signal dem Ausgangstreiber 160 bereit. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Ausgangstreiber 160 unter Verwendung der Schaltung ausgeführt sein, die in dem US-Patent Nr. 5414314, mit dem Titel „HIGH SWING INTERFACE STAGE" (Hochschwingende Schnittstellenstufe) beschrieben ist.
  • In erneuter Annahme, dass der zweite Eingang (Knoten D) an ODER-Gatter 166 Niedrig ist, wenn eine Last am Ausgang der Sendeschaltung vorhanden ist, d.h. wenn die Sendeschaltung mit einer Empfängerschaltung im Desktop-Computersystem 14 von 1 oder mit einer anderen Einrichtung gekoppelt ist, wird ein Strom I1 von Anschluss V+ durch einen Widerstand R1 über die Leitung 130 zur Last fließen, wenn das Ausgangssignal (das TD-Signal des RS-232-Standards) der Sendeschaltung eine positive Spannung ist. Der durch R1 flieflende Strom I1 bewirkt, dass eine Spannung V1 über R1 entsteht. Dies führt zu einer positiven Potentialdifferenz über dem nicht-invertierenden und dem invertierenden Eingang des Stromabtastverstärkers 162, die ein logisches Hoch- oder ein logisches „1"-Ausgangssignal als Antwort erzeugt.
  • Wenn umgekehrt eine Last an dem Ausgang der Sendeschaltung vorhanden ist und das Ausgangssignal der Sendeschaltung eine negative Spannung ist, wird ein Strom I2 von der Last (d.h. der mit der Sendeschaltung gekoppelten Einrichtung) auf An schluss V gezogen. Der durch R2 flieflende Strom I2 bewirkt, dass eine Spannung V2 über R2 entsteht. Dies führt zu einer positiven Potentialdifferenz über dem nicht-invertierenden und den invertierenden Ausgang des Stromabtastverstärkers 164, die ein logisches Hoch- oder ein logisches „1"-Ausgangssignal des Stromabtastverstärkers 164 als Antwort erzeugt.
  • Wie in 4 gezeigt, wird das Ausgangssignal jedes Stromabtastverstärkers 162 und 164 an das ODER-Gatter 170 angelegt. Wenn das Ausgangssignal von entweder Stromabtastverstärker 162 oder 164 Hoch ist, wird auch das Ausgangssignal von ODER-Gatter 170 Hoch sein, was anzeigt, dass eine Last an der Sendeschaltung vorhanden ist.
  • Die Ausgangssignale, die auf den Leitungen 132 und 136 der Signalleitungsschnittstellenschaltungen 122 bzw. 123 bereitgestellt werden, werden dem ODER-Gatter 138 bereitgestellt, das als Antwort ein Ausgangssignal auf Leitung 140 erzeugt. Dieses Ausgangssignal des ODER-Gatters 138 wird dem ODER-Gatter 142 bereitgestellt und wird ebenso einer Verzögerungsschaltung 146 bereitgestellt, die ein Signal über die Leitung 148 an das ODER-Gatter 142 richtet. Die Verzögerungsschaltung 146 sorgt für eine Verzögerung (z.B. eine 10 μs-Verzögerung) bei der Bereitstellung des Ausgangssignals des ODER-Gatters 138 an das ODER-Gatter 142. Infolgedessen stellt das ODER-Gatter 142 einen Impuls über Leitung 149 bereit, der um 10 μs gegenüber dem Beginn des Impulses auf Leitung 140 verzögert ist. Diese 10 μs-Verzögerung verhindert falsche Signalanzeigen während der Senderausgangssignalübergänge. Die 10 μs-Verzögerung ist enthalten, um sicherzustellen, dass vom ODER-Gatter 138 empfangene Signale für mindestens 10 μs aufrechterhalten werden. Das auf der Leitung 149 bereitgestellte Signal wird durch den Ausgang des Oszillators 154 in Latch-Schaltung 150 getaktet. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt der Oszillator 154 die Latch-Schaltung 150 ungefähr alle 100 Millisekunden („ms") frei. Dementsprechend stellt die Latch-Schaltung 150 ebenfalls ein aktualisiertes Ausgangssignal ungefähr alle 100 ms bereit.
  • Das auf Leitung 152 bereitgestellte Signal A kann genutzt werden, um das Vorhandensein einer Last anzuzeigen. Alternativ kann es zum Steuern anderer Teile der Sendeschaltung genutzt werden, um ungenutzte Teile der Sendeschaltung auszuschalten.
  • Der Oszillator 154 und das Signal A werden genutzt, um die Schnittstellenschaltung 122 periodisch zu takten, insbesondere die Ausgangstreiber 160, über die Rückkopplungsschaltung 165 und die Leitung 180. Dies wird getan, um an den Senderschaltungen auf Lasten hin zu untersuchen, wenn ein oder alle Teile der Sendeschaltung sonst nicht eingeschaltet sind. Wie in 4 gezeigt, umfasst die Rückkopplungsschaltung 165 ODER-Gatter 176, Inverter 190 und UND-Gatter 188.
  • Angenommen, zum Beispiel, der Ausgangstreiber 160 ist inaktiv und das Ausgangssignal von ODER-Gatter 170 ist entsprechend ein logisches Niedrig. Dieser Zustand zeigt sich in den Ausgangssignalen der Gatter 138, 142 und von Latch-Schaltung 150, die alle auf einem logischen Niedrig sind, also wird Knoten E die Energiezufuhr zum Ausgangstreiber 160 und zu den Stromabtastverstärkern 162 und 164 reduzieren oder abschalten. Der Oszillator 154 erzeugt jedoch alle 100 ms einen Impuls. Dieser Impuls, der eine Periode von 99 ms hat, wird von Inverter 172 invertiert. Dadurch wird ein Impuls B mit einer Periode von 1 ms alle 100 ms erzeugt, um die Signalleitungsschnittstellenschaltung 122 zu aktivieren oder einzuschalten. Der Impuls B wird auf Leitung 174 als ein Eingangssignal an das ODER-Gatter 176 bereitgestellt, während das Ausgangssignal von Latch-Schaltung 150 als zweites Eingangssignal zu ODER-Gatter 176 auf Leitung 178 bereitgestellt wird. Das durch den Impuls B hochgetriebene Ausgangssignal E des ODER-Gatters 176 wird auf den Leitungen 180, 182 und 184 dem Ausgangstreiber 160 und den Stromabtastverstärkern 162 und 164 bereitgestellt, um den Ausgangstreiber 160 und die Stromabtastverstärker 162 und 164 freizugeben (mit Energie zu versorgen). Da die Signale A und B an das ODER-Gatter 176 bereitgestellt werden, wird das Signal B gleichfalls auf der Leitung 186 als Eingangssignal dem UND-Gatter 188 bereitgestellt. Das auf Leitung 178 bereitgestellte Signal A, das noch Niedrig ist, wird durch Inverter 190 invertiert und dann als ein zweites Eingangssignal C an das UND-Gatter 188 geliefert. Als Antwort stellt das UND-Gatter 188 ein Hoch-Signal D als ein Eingangssignal des ODER-Gatters 166 bereit, wodurch dessen Ausgangssignal hochgetrieben wird. Dieses Ausgangssignal wird durch den Inverter 168 invertiert, bevor es dem Ausgangstreiber 160 bereitgestellt wird, um ein niedriges Ausgangssignal auf Leitung 130 bereitzustellen.
  • Auf diese Art und weise können die Schaltungen mit Energie versorgt werden und ein Eingangssignal kann dem Ausgangstreiber 160 alle 100 ms bereitgestellt werden, um zu bestimmen, ob eine Last mit den Sendeschaltungen gekoppelt ist, wenn die Sendeschaltungen sonst in einem ausgeschaltenen oder energiesparenden Zustand sind. wenn eine Last am Senderausgang vorhanden ist, wird Strom von der Last durch R2 fließen, was zu einem logischen Hoch-Signal am Ausgang des Stromabtastverstärkers 164 führt. Dieses Signal wird zu einem logischen Hoch am Ausgang der ODER-Gatter 170, 138, 142 und der Latch-Schaltung 150 führen. Mit dem Latch-Schaltungsausgangssignal an Knoten A Hoch, wird das ODER-Gatter 176 den Knoten E auf Hoch halten, wodurch Ausgangstreiber und Stromabtastverstärker eingeschaltet bleiben, selbst nachdem der 1 Millisekunden-Impuls auf Knoten B geendet hat. Diese Bedingung bleibt bestehen, bis keiner der Stromabtastverstärker eine Last für mindestens 10 Mikrosekunden abtastet; danach wird der Ausgang der Latch-Schaltung 150 Niedrig. Dies gestattet Knoten E auf das Oszillatorsignal am Knoten B zu antworten, und zwar durch Wiederaufnehmen des periodischen Überprüfens der Kommunikationsleitungen auf eine Last hin, die anzeigt, dass eine Last durch jemanden, der das RS-232-Kabel anschließt, aufgetreten ist. Das Nettoergebnis ist, dass die relative Einschaltdauer von 1 % der Leitungsüberprüfung (1 Millisekunde alle 100 Millisekunden) in der Größenordnung von 99% der Energie spart, die sonst nutzlos verbraucht würde. Während die Schaltung aus 4 das Überprüfen der Kommunikationsleitung durch Treiben des Eingangssignal für den Ausgangstreiber 160 auf einen bestimmten Zustand beabsichtigt und die Treiberstromanforderungen er fasst, kann das Eingangssignal für den Ausgangstreiber für diese Überprüfung zu jedem der beiden Zustände getrieben werden, da die Schaltung dieses Ausführungsbeispiels in ihrer Stromerfassungsfähigkeit symmetrisch ist.
  • 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, der in 4 gezeigten Kommunikationsschnittstellenschaltung. Die Kommunikationsschnittstellenschaltung 200 ist der Kommunikationsschnittstellenschaltung 122 ähnlich, mit der Ausnahme, dass sie zwei Spannungskomparatoren 202 und 204 anstatt der Stromabtastverstärker 162 und 164 verwendet. Der nichtinvertierende Anschluss des Spannungskomparators 202 ist mit Anschluss V+ verbunden und der invertierende Anschluss des Spannungskomparators 202 ist mit dem Ausgang des Ausgangstreibers 160 verbunden. Wenn auf dem Senderausgang eine Last vorhanden ist und das Senderausgangssignal eine hohe Spannung ist, wird Strom I3 von Anschluss V+ über Leitung 130 zur Last fließen, wobei eine Spannung V3 über den Widerstand R3 aufgebaut wird. Die positive Potentialdifferenz zwischen den nicht-invertierenden und invertierenden Anschlüssen des Spannungskomparators 202 führt zu einem logischen Hoch-Ausgangssignal des Spannungskomparators 202, die das Vorhandensein einer Last am Senderausgang anzeigt.
  • Wenn am Senderausgang eine Last vorhanden ist und das Senderausgangssignal eine niedrige Spannung ist, fließt Strom I4 von der Last zum Anschluss V, wobei eine Spannung V4 über Widerstand R4 aufgebaut wird. Dies führt zu einer positiven Potentialdifferenz zwischen dem nicht-invertierenden und dem invertierenden Anschlüssen des Spannungskomparators 204. Infolgedessen stellt der Spannungskomparator 204 ein logisches Hoch-Ausgangssignal bereit, das das Vorhandensein einer Last am Senderausgang anzeigt. Die Ausgangssignale der Komparatoren 202 und 204 vervielfältigen somit die Ausgangssignale der Stromabtastverstärker von 4 und können nach der Verknüpfung im ODER-Gatter 170 zur Steuerung der Ausgangsschaltung 125 von 4 genutzt werden.
  • Die Erfindung, die oben besprochen wurde und in den 2, 3, 4 und 5 dargestellt ist, kann auch unabhängig genutzt werden oder in Verbindung mit einem Energieversorgungsmanagementsystem, um Schaltungen aus einem ausgeschaltenen Zustand einzuschalten. 6 ist ein Schaltbild, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Energieversorgungsmanagementsystems 250 gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das Energieversorgungsmanagementsystem 250 umfasst eine Mehrzahl von Flankendetektoren 252a, b,... N. Die Flankendetektoren 252a, b,... N empfangen die Eingänge TX1, TX2,... TXN von den mit der Schnittstelle gekoppelten Sendereingangssignalen (Sendedaten oder TD in der RS-232-Ausdrucksweise). Wie für den Fachmann ersichtlich, kann dort eine geringere oder eine größere Anzahl von Eingangssignalen TX1, TX2,... TXN vorliegen, als in 6 dargestellt. Der Ausgang jedes Flankendetektors 252a, b,... N wird einem ODER-Gatter 254 bereitgestellt. Der Ausgang X des ODER-Gatters 254 wird einer retriggerbaren monostabilen Schaltung 256 bereitgestellt, die automatisch zurückgesetzt wird (Q Niedrig, Q Hoch), bevorzugt 10 Sekunden nach ihrer letzten Einstellung. Wenn für 10 Sekunden kein Signalübergang am Ausgangssignal von dem ODER-Gatter 254 erfasst wird, wird die retriggerbare monostabile Schaltung 256 somit eingestellt und das Ausgangssignal Q der retriggerbaren monostabilen Schaltung 256 wird eine logische „1". wenn Signalübergänge erfasst werden, wird die retriggerbare monostabile Schaltung 256 in der Einstellbedingung gehalten und das Q -Ausgangssignal der retriggerbaren monostabilen Schaltung 256 ist folglich eine logische „0".
  • Bei normaler Kommunikation wird die retriggerbare monostabile Schaltung häufiger als alle 10 Sekunden eingestellt, so dass das Q -Ausgangssignal solange niedrig bleibt, bis der Sender sendet. Das Ausgangssignal Q der retriggerbaren monostabilen Schaltung 256 wird als ein Eingangssignal G dem UND-Gatter 258 bereitgestellt. Ein Signal der Auto-Abschaltschaltung 260 wird dem UND-Gatter 258 als zweites Eingangssignal H bereitgestellt. Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel kann die Auto-Abschaltschaltung 260 durch Nutzung des Ausgangssignals der Schnittstellenschaltung von 2 ausgeführt sein, deren Ausgangssignal Hoch ist, wenn alle anliegenden Signale ungültig sind. Das Ausgangssignal I des UND-Gatters 258 kann genutzt werden, um Sendertreiberschaltungen einzuschalten oder abzuschalten; das Ausgangssignal ist nur dann Hoch, wenn alle Sendereingänge inaktiv sind und wenn die Schaltung aus 2 anzeigt, dass eine aktive Datenkommunikationseinrichtung nicht mit einem RS-232-Anschluss gekoppelt ist. Sie kann auch genutzt werden, um einen Interrupt oder ein anderes Signal zu erzeugen, das anzeigt, dass eine Kommunikationsverbindung, wie z.B. eine RS-232-, RS-485- oder RS-422-Verbindung, mit einem anderen System entweder hergestellt oder unterbrochen ist. Das Energieversorgungsmanagementsystem 250 kann auch genutzt werden, um anzuzeigen, dass ein System, wie z.B. ein Sender oder Empfänger oder eine Kommunikationsverbindung, an- oder ausgeschaltet ist.
  • Es wird auf 7 Bezug genommen; ein weiteres Ausführungsbeispiel des Energieversorgungsmanagementsystems wird gezeigt, in dem bestimmte Schaltungen (z.B. Leitungstreiber) der Kommunikationsschnittstellenschaltung ausgeschaltet werden, wenn keine Kommunikationsaktivität für eine festgesetzte Zeitdauer auf den Standardkommunikationsleitungen (z.B. RS-232-, RS-485- oder RS-422-Signalleitungen) auftritt. Kommunikationsaktivität wird durch das Vorhandensein von Signalübergängen auf einer der Standardkommunikationsleitungen (z.B. einer Empfangs(RX)-RS-232-Signalleitung oder einer Sende(TX)-RS-232-Signalleitung) ermittelt. Die Signalübergänge werden üblicherweise auf der ansteigenden oder abfallenden Flanke des Signals erfasst.
  • Wie gezeigt, empfängt oder sendet die Kommunikationsschnittstellenschaltung 300 Daten über die Standardkommunikationsleitungen 3051-305p (wobei „p" eine positive ganze Zahl ist). Diese Datenleitungen sind vorzugsweise konfiguriert, um Daten gemäß den RS-232-Spannungspegeln, wie auch der TTL- oder CMOS-Spannungspegel zu übertragen. Vorzugsweise wird jede der Standardkommunikationsleitungen 3051-305p durch das Energieversorgungsmanagementsystem 315 überwacht, um bestimmte Teile der Kommunikationsschnittstellenschaltung (nachstehend „ausgewähl te Schaltung" genannt) abzuschalten, wenn keine Kommunikationsaktivität für eine festgesetzte Zeitdauer erfasst wird. Die festgesetzte Zeitdauer kann vom Bruchteil einer Sekunde zu Minuten oder länger, wenn gewünscht, reichen.
  • Insbesondere beinhaltet das Energieversorgungsmanagementsystem 315 eine Mehrzahl von Flankendetektoren 320, eine Zeitgeberschaltung 325 und eine Abschaltschaltung 330. Jeder der Flankendetektoren 320 ist mit einer der Standardkommunikationsleitungen 3051-305p einzeln gekoppelt, um eine Kommunikationsaktivität durch Erfassen von Signalübergängen auf einer dieser Leitungen zu erfassen und einen Impuls als Antwort darauf bereitzustellen. Die Ausgangssignale der Flankendetektoren sind in wirksamer Weise ODER-verknüpft, um ein Rücksetzsignal als Reaktion auf die Ausgangssignale eines oder mehrerer der Flankendetektoren bereitzustellen.
  • Bei Erfassung einer Kommunikationsaktivität wird die Zeitgeberschaltung 325 von den Flankendetektoren 320 durch Aktivierung einer „Rücksetz"-Steuersignalleitung 326 zurückgesetzt. Die Aktivierung der „Rücksetz"-Steuersignalleitung 326 von den Flankendetektoren kann eine von zwei Funktionen bewirken, in Abhängigkeit davon, ob eine Zeitablauf- bzw. Timeout-Bedingung eingetreten ist. Eine „Zeitablauf"-Bedingung tritt ein, wenn die Zeitgeberschaltung 325 nicht innerhalb einer festgelegten Zeitdauer zurückgesetzt wird. Die festgelegte Zeitdauer kann fest sein oder durch den Anwender mittels bekannter Techniken, wie z.B. Pin-Brücken, Auswahl eines Widerstands oder einer Kapazität o. dgl. programmierbar sein.
  • Wenn die Zeitgeberschaltung 325 ein aktives Rücksetzsignal über die Signalleitung 326 empfängt, bevor die festgelegte Zeitdauer abgelaufen ist, wird die Zeitgeberschaltung 325 zurückgesetzt. Als Antwort hindert die Zeitgeberschaltung 325 die Abschaltschaltung 330 am Abschalten der ausgewählten Schaltung. Wenn die Zeitgeberschaltung 325 alternativ ein aktives Rücksetzsignal während einer Zeitablaufbedingung empfängt, das eine Wiederaufnahme der Kommunikationsaktivität auf mindestens einer der Mehrzahl von Standardkommunikations leitungen 3051-305p anzeigt, wird die Zeitgeberschaltung 325 zurückgesetzt und signalisiert der Abschaltschaltung 330 über die Signalleitung 327 signalisiert, dass die ausgewählte Schaltung einzuschalten ist.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, kann die Zeitgeberschaltung 325 als ein Vorwärts- oder ein Rückwärtszähler konfiguriert sein, der seine Zählung jeden Takt umschaltet, bis ein Endzählwert erreicht ist. Das Produkt aus Endzählwert und Zeitdauer eines Taktes ist gleich der festgelegten Zeitdauer.
  • Die Abschaltschaltung 330 kann von einer anderen Schaltung innerhalb der Kommunikationsschnittstellenschaltung 300 (z.B. dem Energieversorgungsmanagementsystem von 4) ein Steuersignal empfangen, um aufzufordern, daß die ausgewählte Schaltung heruntergefahren oder eingeschaltet wird. Ähnlich, wie oben gezeigt, kann die Abschaltschaltung 330 konfiguriert sein, um bei Empfang eines Steuersignals von der Zeitgeberschaltung 325, das anzeigt, dass die Zeitablaufbedingung eingetreten ist oder eine Kommunikationsaktivität während einer Zeitablaufbedingung erfasst wurde, automatisch die ausgewählte Schaltung innerhalb der Kommunikationsschnittstellenschaltung auszuschalten oder einzuschalten.
  • Die oben dargelegten Ausführungsbeispiele sind lediglich dazu gedacht, eine Ausführungsform der Erfindung zu veranschaulichen und sollen nicht als Einschränkung ihres Schutzbereichs betrachtet werden. Andere Ausführungen und Ausführungsbeispiele der Erfindung werden den Fachleuten leicht ersichtlich sein, während sie durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.

Claims (11)

  1. Eine Schnittstellenschaltung (300) zum Erfassen einer vorgegebenen Eigenschaft einer Kommunikationsleitung (3051 -305p ), aufweisend: eine erste Schaltung (320), die mit der Kommunikationsleitung (3051-305p ) gekoppelt ist, wobei die erste Schaltung (320) ein Steuersignal (326) in Erwiderung der Erfassung oder des Fehlens der Erfassung der vorgegebenen Eigenschaft der Kommunikationsleitung (3051-305p ) zur Verfügung stellt; und eine Zeitgabeschaltung (325), die mit der ersten Schaltung (320) gekoppelt ist, wobei die Zeitgabeschaltung (325) zugeordnete Schaltungen während eines Ausschaltzustands periodisch reaktiviert, um die vorgegebene Eigenschaft der Kommunikationsleitung zu erfassen zu versuchen.
  2. Die Schnittstellenschaltung (300) nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Spannungsversorgungssteuerschaltung (330) zum Deaktivieren der der Schnittstellenschaltung (300) zugeordneten Schaltungen, um deren Energieverbrauch bei Fehlen der Erfassung der vorgegebenen Eigenschaft einer Kommunikationsleitung (3051-305p ) zu reduzieren.
  3. Die Schnittstellenschaltung (300) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Kommunikationsleitung (3051-305p ) eine Übertragungsleitung ist und wobei die vorgegebene Eigenschaft der Kommunikationsleitung (3051-305p ) eine Last an der Kommunikationsleitung (3051-305p ) umfaßt.
  4. Die Schnittstellenschaltung (300) nach Anspruch 1, wobei die vorgegebene Eigenschaft der Kommunikationsleitung ein Signal der Kommunikationsleitung (3051-305p ) einer vorgegebenen Signalcharakteristik umfaßt.
  5. Die Schnittstellenschaltung (300) nach Anspruch 4, wobei die vorgegebene Signalcharakteristik ein Signal ist, das nicht in einem begrenzten Spannungsbereich um Massepotential herum verbleibt.
  6. Die Schnittstellenschaltung (300) nach Anspruch 4, wobei die vorgegebene Signalcharakteristik ein Signal ist, welches häufig zwischen Signalzuständen wechselt.
  7. Ein Verfahren, umfassend die Schritte: Überwachen einer Verbindung einer Kommunikationsleitung (3051-305p ), um ein Vorhandensein oder ein Fehlen einer vorgegebenen Eigenschaft der Kommunikationsleitung (3051-305p ), die mit der Kommunikationsleitungsverbindung verbunden ist, zu erfassen; Bereitstellen eines Steuersignals (326), das die Erfassung oder das Fehlen der Erfassung der vorgegebenen Eigenschaft der Kommunikationsleitung kennzeichnet, bevor eine vorgeschriebene Zeitdauer abgelaufen ist; Deaktivieren zugeordneter Schaltungen, um deren Energieverbrauch zu reduzieren, bei Fehlen der Erfassung der vorgegebenen Eigenschaft der Kommunikationsleitung (3051-305p ); und Reaktivieren der zugeordneten Schaltungen, um die vorgegebene Eigenschaft der Kommunikationsleitung zu erfassen zu versuchen.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei die vorgegebene Eigenschaft der Kommunikationsleitung ein Kommunikationsleitungssignal einer vorgegebenen Signalcharakteristik umfaßt.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei die vorgegebene Signalcharakteristik ein Signal ist, welches häufig zwischen Signalzuständen wechselt.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei die vorgeschriebene Zeitdauer programmierbar ist.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Kommunikationsleitung (3051-305p ) eine Übertragungsleitung ist und die vorgegebene Eigenschaft der Kommunikationsleitung (3051-305p ) eine Impedanz umfaßt, die eine Last an der Kommunikationsleitung (3051-305p ) kennzeichnet.
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