DE69632137T2 - Filament für infrarotstrahlung und herstellungsverfahren - Google Patents

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    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet
  • Das Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft elektrooptische Strahlungsquellen und ein Verfahren zur Herstellung einer speziell abgeglichenen Strahlungsquelle. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine neuartige Glühfadenkonstruktion in einem in einem Gehäuse angeordneten Strahlungsquellen-Gerät, das so konfiguriert ist, dass es ein Bauteil in einer Instrumentierungs-Anwendung ist. Die beschriebene spezielle Anwendung und Ausführungsform ist eine Infrarot-Strahlungsquelle zur Verwendung in verschiedenen Eich-, Referenz- und Messinstrumenten, doch können der Glühfaden-Bestandteil und das Verfahren zum Wellenlängenabgleich dieses Bestandteils in dem Herstellungsvorgang in weitem Umfang auf eine Vielzahl anderer Strahlungsemissions-Anforderungen angewandt werden.
  • Hintergrund
  • Die Kompromisse und Anforderungen an Strahlungsquellen für elektromagnetische und optische Strahlungsquellen und insbesondere die Verwendung von umschlossenen elektrisch angeregten Glühfäden bilden den Gegenstand einer Entwicklung über mehr als 100 Jahre. Die Entwicklung in Richtung auf Anforderungen hinsichtlich einer schmaleren und bestimmbaren Strahlung für eine kontrollierte Wellenlängenemission aus Gründen der Genauigkeit und Präzision, auf Anforderungen hinsichtlich der Leistungseffizienz aus wirtschaftlichen Gründen, der Verlustverringerung und der Temperatursteuerung macht die bei der Konstruktion und Herstellung von geeigneten Strahlungsquellen auftretenden Probleme entsprechend komplizierter.
  • Eine spezielle Anwendungsumgebung, die in großem Umfang untersucht wurde, ist das Gebiet der Infrarotstrahlung, die in einer Vielzahl von Mess- und Detektions-Instrumenten in effizienter Weise brauchbar und erforderlich ist. Viele derartige Anwendungen sind hinsichtlich der Leistung, des Raumbedarfs und der Kühlmöglichkeiten beschränkt und erfordern eine effiziente Abstrahlung innerhalb eines begrenzten Spektralbandes. Einige Erwägungen in diesem Umfeld und Schwierigkeiten der Emitter-Konstruktion sind in dem US-Patent 3 875 413 auf den Namen von Bridgham für eine Infrarot-Strahlungsquelle erläutert, wobei speziell die Schwierigkeit der Erzielung einer Stabilität und Kontrolle der Temperatur und der Emissionswellenlänge in einem dünnen, flachen, elektrisch geheizten Strahler betrachtet werden. Die vorliegende Erfindung ist auf eine neuartige Lösung für die Emitterelement-Konstruktion gerichtet, die ein bisher nicht erzielbares Ausmaß an Wellenlängenbestimmung zur Erzielung größerer Wirkungsgrade hinsichtlich der Ausgangsstrahlung, des Leistungsverbrauchs und der Verlustleistungsbegrenzung ergibt. Obwohl die Verbesserung der Anwendung in der Infrarot-Instrumentierungsumgebung der Grund ist, der zu dieser Erfindung führt, kann die beschriebene Konfigurationsauslegung und das Herstellungsverfahren in vielen anderen Anwendungen angewandt werden, die sehr effiziente und gesteuerte elektromagnetische und optische Emissionen erfordern.
  • Die Temperaturstabilität war ein spezielles Ziel bei der Entwicklung traditioneller Infrarotquellen für Eich- und Messanwendungen, die auf der Erwärmung eines Objektes im stabilen Zustand mit einer relativ großen thermischen Masse beruhen. Dies erfordert andererseits eine lange Einschalt- und Einschwingzeit für einen stabilen Betrieb und erzeugt eine große Menge an Verlustwärme. Ein Ziel der vorliegenden Erfindung bestand in der Schaffung einer kompakten miniaturisierten Infrarot-Bezugsquelle, um eine störende Erwärmung der zugehörigen Optik in einem System mit sehr scharfen Größen-, Gewichts- und Verlustleistungs-Anforderungen zu einem Minimum zu machen. Die vorliegende Erfindung erreicht dieses Ziel durch die Schaffung einer Infrarotquelle, die eine Echtzeit-Rückführung und Regelung zur Aufrechterhaltung einer Temperaturstabilität einschließt.
  • Die Temperaturregelung erfordert es, dass die Temperatur der Quelle Änderungen der Eingangsleistung mit ausreichender Geschwindigkeit folgt. In der Praxis bedeutet dies, dass die Quelle in einem Strahlungsgleichgewicht sein muss, wobei die Eingangs-Speiseleistung gleich der abgestrahlten Leistung ist. Während sie sich auf Temperatur befindet, muss die Quelle die Temperatur um einen Betrag, der für die Messung von Bedeutung ist, auf einer Zeitskala ändern, die lose durch die elektrische Abtastzeit für den Ansteuerimpuls auf dem schnellen Ende begrenzt ist und die schart durch die charakteristische Ansprechzeit für den Infrarot-Detektor auf dem langsamen Ende begrenzt ist, wobei dieses Steuerkriterium als eine Temperatur-Nachführrate ausgedrückt wird. Für eine Anwendung, die die Entwicklung veranlasste, musste die Quelle eine Stabilität von 0,5°K für ein Infrarot-System mit einer 1 ms Abtastzeit aufrechterhalten, wobei eine Steuerschaltung verwendet wurde, die für eine 50 μs Abtastzeit geeignet war. Dies erforderte die Erzielung von Nachführgeschwindigkeiten von ungefähr 500–10000°K/s.
  • Weil das Bauteil in einem Strahlungsgleichgewicht arbeitet, strahlt das Bauteil Wärme mit einer Rate ab, die proportional zu seinem Emissionsvermögen und der Oberfläche ist. Temperaturänderungen werden dann durch die Wärmemenge bestimmt, die in dem Bauteil pro Grad und pro Einheitsfläche gespeichert wird, die für die Strahlung verfügbar ist. Die gesamte gespeicherte Wärme pro Grad ergibt sich aus AtCr (worin A die Einheitfläche, t die Dicke, C die spezifische Wärme und r die Massendichte ist) wobei die pro Grad und pro Einheitsfläche gespeicherte Wärme somit tCr ist. Somit ist:
  • Figure 00030001
  • Für die texturierten Titanquellen, die als das bevorzugte Ausführungsbeispiel dieser Erfindung beschrieben werden, liegt die abschließende erzielte Quellendicke im Bereich von 2–10 μm. Für eine Quelle, die bei 950°K betrieben wird, kann eine Temperaturnachführrate berechnet werden: unter Verwendung einer spezifischen Wärme von 0,523 Jg–1K–1, eine Emissivität von 1 und eine Materialdichte von 4,5 g/cm3 sagt dies eine Temperatur-Nachführgeschwindigkeit in dem Bereich von 2 × 103°Ksec–1 bis 104°Ksec–1 voraus, das heißt gut innerhalb des gewünschten Bereiches.
  • Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Wie dies aus der folgenden Beschreibung zu sehen ist, kann die vorliegende Erfindung in vorteilhafter Weise als eine Verbesserung gegenüber vielen bisherigen Strahlungsquellen betrachtet werden und könnte in nützlicher Weise solche Bezugs-Emissionsquellen, wie Draht-Glühfäden-Lampen, Leuchtdioden, Bleisalz-Laser und seltene Erden-Oxidlinienemitter in Messanwendungen ersetzen. Obwohl diese Schmalband-Emitter eine isolierte linienförmige Strahlung erzeugen, können sie lediglich schwierig und nur über schmale Bereiche abgeglichen werden. Glühlampenquellen erzeugen typischerweise ein Strahlungsspektrum, wie dies durch die Planck-Kurve beschrieben ist, wobei nur sehr wenig der Gesamtstrahlung in dem gewünschten Band für eine bestimmte Messung liegt. Speziell schließen wiederum auf dem Infrarot-Gebiet Quellen nach dem Stand der Technik Entwicklungen wie z. B. impulsförmig betriebene Strahlungsquellen unter Verwendung eines dünnen, plattenförmigen Strahlungs-Glühfadens ein.
  • Der Stand der Technik lehrt allgemein die Notwendigkeit eines dünnen plattenförmigen Elementes für die Strahlungskühlung; das '413-Patent, das oben genannte wurde, gibt beispielsweise 1–2 μm an. Das US-Patent 5 220 173 auf den Namen von Kanstad mit dem Titel „Pulsating Infrared Radiation Source" schlägt eine Formel für die erforderliche Dünnheit vor. '173 schlägt vor, dass dünne plattenförmige Elemente effizient in den Infrarotbereich abstrahlen, weil die geringe Masse des dünnen Materials mehr Wärme abstrahlt, als die gespeicherte Energie, die von einer impulsförmig gesteuerten Ansteuerschaltung geliefert wird, und sagt voraus, dass es erforderlich ist, dass zur Erzeugung dieses Effektes die Dicke bis herunter in dem 1–2 μm-Bereich liegen muss. Weil das Hauptaugenmerk des Standes der Technik auf eine geringen Stärke der Strahlungsquelle für einen Kühleffekt gerichtet wurde, hat man sich nicht mit Problemen des Emissionsvermögens, der Wellenlängensteuerung und der Wiederstandssteuerung befasst.
  • Die US-5 152 870 A beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Lampen-Glühfäden mit Oberflächenmerkmalen, die den Strahlungswirkungsgrad des Glühfadens vergrößern.
  • Die zu der vorliegenden Erfindung führenden Untersuchungen waren auf die Überprüfung dieser technologischen Entwicklung und eine praktische Realisierung einer verbesserten Infrarotquelle gerichtet. Eine neue Lösung für die Herstellung eines fadenförmigen Emitters war erforderlich, weil die Herstellung des beim Stand der Technik beschriebenen Emitters sich als problematisch erwiesen hat, weil die flache plattenförmige Konfiguration des Emitters nicht in zuverlässiger Weise so hergestellt werden konnte, dass sie den gewünschten Strahlungs-Wellenbereich abstrahlte oder Strahlung außerhalb des gewünschten Wellenlängenspektrums erzeugte, wodurch Leistung wenig effizient verbraucht wurde. Ein verbessertes Verfahren zur Temperatur- und Wellenlängensteuerung wurde gesucht, und es wurde ein anderer Weg als die einfache Festlegung der Dicke des Materials gegangen, das für den Emitter verwendet wurde, wobei das verbesserte Verfahren hauptsächlich die präzise Texturierung der Oberfläche des Glühfaden-Materials beinhaltet, um eine im mikroskopischen Bereich liegende Topografie auf der Strahlungsoberfläche zu erzeugen, die die Strahlung verbessert und gleichzeitig eine präzise Steuerung der Quellentemperatur und der Emissionswellenlängen ergibt. Weil die Oberflächentextur hauptsächlich die wirkungsvollsten Verbesserungen der Emissivität, der Strahlungsoberfläche und der Wellenlängensteuerung ergibt, hängt die vorliegende Erfindung nicht wie beim Stand der Technik von den natürlichen Eigenschaften des Materials des Quellenelementes ab, um die gewünschten optischen Effekte zu erzielen, und es sind auch keine Beschichtungen erforderlich, die in unerwünschter Weise die Masse des Strahlers vergrößern.
  • Die Konstruktion des erfindungsgemäßen Strahlungs-Glühfadens ist auf die Verbesserung oder die Beseitigung von Nachteilen des Standes der Technik in der Hinsicht gerichtet, dass übliche eine geringe thermische Masse aufweisende Glühfadenquellen, unter Einschluss von Metallbändern, dünnen flachen Platten und Drahtspulen, die anderenfalls zur Verwendung als Glühfaden wünschenswert sein könnten, an einem niedrigen Emissionsvermögen und einem geringen elektrischen Widerstand leiden, was es schwierig macht, sicherzustellen, dass die Ansteuerleistung das Strahlungselement und nicht die Leitungen und Kontakte erwärmt. Durch gleichzeitiges Verbessern des Emissionsvermögens durch Verringern der Dicke der Quelle und durch Vergrößern des elektrischen Widerstandes überwindet die Erfindung beide Probleme.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung bei seiner Entwicklung war die Schaffung eines praktisch ausführbaren Verfahrens zur Konstruktion und Herstellung eines Glühfaden-Strahlungselementes, das spektral so abgestimmt ist, dass es ein hohes Emissionsvermögen innerhalb eines schmalen Spektralbandes hat. Insbesondere wurde ein Infrarot-Strahlungsquelle gesucht, die mit einer Effizienz nahe an der eines idealen Körpers in dem gewünschten Emissionsband emittiert, jedoch eine niedrige Emission außerhalb dieses Bandes hat. Dies wurde durch die Steuerung der Oberflächentopografie der Quelle in einem Mikrometer-Maßstab erreicht.
  • Eine weiteres wichtiges Ziel bestand in der Verwendung vorhandener, jedoch nicht getesteter Technologien zur Herstellung eines Strahlungs-Glühfadens, der für bestimmte Wellenlängenemissionen ausgelegt ist.
  • Eine weiters Ziel bestand in der Schaffung einer Strahlungsemissionsquelle, die stabil, im Wesentlichen selbstkorrigierend und mechanisch einfach sein würde.
  • Ein spezielles Anwendungsziel war die Entwicklung einer eine große Helligkeit aufweisenden präzise gesteuerten Infrarotspektrum-Emitterquelle, die ohne bewegliche Teile in einem Gehäuse angeordnet und in rauen Umgebungen verwendet werden kann.
  • Diese und andere Ziele wurden durch die Entwicklung von Techniken zur Modifikation der Oberflächencharakteristiken des Strahlungs-Glühfadens erreicht und praktisch ausgeführt. Durch Erzeugen einer zufälligen Verteilung von Merkmalen mit kontrollierter Größe wurden Oberflächen mit einem hohen Emissionsvermögen für kurze Wellenlängen und niedrigen Emissionsvermögen für lange Wellenlängen erzeugt. Dadurch, dass die Größe der Merkmale sehr gleichförmig gemacht wurde, wurden Oberflächen-Emissionsvermögen-Spektren in Probenmaterialien erzeugt, die eine scharfe Grenzwellenlänge auf der langwelligen Seite aufwiesen, und Verbesserungen der Merkmalsgröße ergaben Einstellungen der exakten Wellenlänge der Grenzwellenlänge.
  • Eine Oberfläche, die mit einer mikroskopischen Merkmalstopologie erzeugt werden kann, die so bemessen ist, dass spezielle emittierte Frequenzen bei einer elektrischen Anregung erzeugt werden, erwies sich als praktisch, während verschiedene Texturierungsverfahren, mechanisch, chemisch, elektrochemisch und Teilchenbombardierung, untersucht wurden. Für irgendeine Materialauswahl wurden unterschiedliche Merkmalsmuster mit einer Vielzahl von Texturierungsverfahren und Variablen erzeugt, die bei der Anwendung dieser Verfahren verwendet wurden, wie dies insbesondere weiter in der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wird. Eine Texturierung durch irgendeine dieser Maßnahme erzeugt ein Muster mit relativ langen „Fingern" oder Spitzen und Tälern, die nicht nur in merklicher Weise die abstrahlende Oberfläche vergrößern, sondern auch Interferenzen und Verstärkungen in den Zwischenräumen hervorrufen, die ein hohes Emissionsvermögen bei Wellenlängen ergeben, die mit der Größe der Oberflächenmerkmale vergleichbar ist.
  • Die von der texturierten Materialoberfläche bei einer Stimulation erzeugten Emissionen weisen eine Grenzfrequenz an dem langwelligen Ende des gewünschten Messbandes auf. Somit wird eine reproduzierbare Probe von Material, das mit eingestellten Prozessvariablen texturiert ist, erzielt, und sie ist durch den optimalen Texturierungsprozess definiert, der das gewünschte Strahlungsspektrum erzeugt. Obwohl die erste Ausführungsform für den Infrarot-Anwendungsbereich konstruiert war, würden in ähnlicher Weise vorgegebene Texturierungsprozesse für eine bestimmte Oberflächenmerkmals-Dichte das gleiche kontrollierte Emissionsvermögen für irgendeine gewünschte Wellenlänge in einer berechneten Beziehung zwischen der Oberflächenmerkmals-Dichte und der gewünschten Strahlungswellenlänge ergeben. Es ist bekannt, dass verschiedene Oberflächenmodifikationstechniken einen Bereich von Merkmalsdichten erzeugen, die zu den Variablen der Material-Oberflächenbehandlungen in Beziehung stehen und üblicherweise dazu verwendet werden können, die berechneten Wellenlängenemissionen in dem hier erläuterten Material hervorzurufen.
  • Wie die Diskussion der bevorzugten Ausführungsform zeigt, besteht eine praktische Verfahrensweise zur Ausführung der vorliegenden Erfindung in der Verwendung eines Prozesses mit gerichteter Energie in Form eines Ionenstrahlfräsverfahrens zum Texturieren der Oberfläche einer rohen Materialscheibe auf die Oberflächentopologie, die präzise die gewünschten Wellenlängen und nur wenig andere Wellenlängen abstrahlt. Diese Technik verringert weiterhin in nützlicher Weise die thermische Masse des Materials, während es texturiert wird.
  • Es könnten jedoch auch andere Texturierungsmaßnahmen in brauchbarer Weise verwendet werden, oder alternative Texturierungsmaßnahmen verwendet werden, die Oberflächeneffekte hervorrufen, die bei anderen Maßnahmen nicht erzielbar sind. Derartige Alternativen schließen chemische Bäder, ein elektrochemisches Tauchverfahren und verschiedene Verbesserungen der Energiestrahl-Bombardierungsverfahren sowie ein mechanisches Abschleifen ein. Obwohl die folgende Beschreibung hauptsächlich die Ionenstrahl-Bombardierung erläutert, bedingt dies keine Beschränkung des Herstellungsverfahrens, weil viele Möglichkeiten zur Texturierung modifizierte Emissionscharakteristiken in einer geeigneten Materialprobe hervorrufen. In ähnlicher Weise können, obwohl die Untersuchung, die die bevorzugte Ausführungsform für die Infrarotanwendung ergab, eine Titaniumfolie als geeignetes Glühfadenmaterial angibt, viele andere Metallfolien, dünne nicht metallische und Halbleiter-Materialien und Gläser in brauchbarer Weise unter Verwendung dieser Verfahren texturiert werden, um deren Emissionseigenschaften zu modifizieren und zu steuern. Es wurde festgestellt, dass Metallfolien besonders für die hier beschriebenen Techniken der Ionenstrahl-Texturierung geeignet sind, weil die Folien als selbsttragende Glühfäden mit einer Dicke in der Größenordnung von wenigen Mikrometern gebildet werden können, so dass sich die Temperatur des Glühfadenmaterials sehr schnell in Abhängigkeit von Änderungen der Eingangsleistung ändert. Diese Temperaturansprechgeschwindigkeit ermöglicht es in brauchbarer Weise, eine Echtzeit-Rückführung und Regelung der Quellentemperatur zu erzielen, was besonders bei Anwendungen nützlich ist, die Echtzeit-Bezugsinformationen für die Infrarot-Intensität erfordern. Somit ist es unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Techniken möglich, eine dramatisch verbesserte Infrarot-Strahlungseinrichtung unter Einschluss einer präzisen spektralen Bemessung und einer kurzen Aufwärmzeit zu erzeugen, wobei störende Wärme, die die optische Kette, das Instrumentengehäuse und den Detektor erwärmt und eine thermische Drift und resultierende Verluste an Präzision hervorruft, im Wesentlichen beseitigt wird.
  • Weil das texturierte Metallfolienmaterial so dünn ist, und weil es auf einen gefalteten serpentinenförmigen Pfad geformt ist, weist der so gebildete Glühfaden einen hohen Widerstand verglichen mit dem immer vorhandenen Widerstand der Befestigung und der Ansteuerschaltung auf, was sicherstellt, dass die Ansteuerleistung die Strahlungsquelle und nicht die Leitungen und Kontakte erwärmt. Die Serpentinenform ist insbesondere zur Vergrößerung des elektrischen Widerstandes und der für die Abstrahlung zur Verfügung stehenden Oberfläche in einem Widerstands-Bandformat nützlich, ohne dass örtliche Temperaturungleichförmigkeiten („heiße Punkte") oder scharfe Ecken eingeführt werden, die Beanspruchungsbrüche fördern könnten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Strahlungsemitters, die die Anordnung des texturierten Glühfadens zeigt;
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen dünnen Materialrohling und zeigt ein vorgesehenes Schneidmuster für die Erzeugung von serpentinenförmigen Glühfäden;
  • 3 ist ein Schaltbild zur Zuführung von Leistung an das Strahlungs-Glühfadenbauteil, wobei eine Rückführungsschleife für eine präzise Temperaturregelung und Stabilität gezeigt ist;
  • 4 zwei Elektronenmikrofotografien zeigt, die Oberflächenmerkmale der Metallfolie nach der Texturierung zeigen;
  • 4B ist eine Darstellung der Emissionsfrequenzen, die sich bei jedem der Beispiele von texturierten Oberflächen ergeben;
  • 5 ist eine repräsentative Ansicht einer Ionenstrahl-Bombardierungsquelle und Verarbeitungskammer.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen 1 eine auseinandergezogene Ansicht der kompakten Konfiguration des Strahlungsemitter-Bauteils zeigt, wie es für eine einfache Verwendung durch Befestigen in einem Instrument oder auf einer Leiterplatte angepasst ist. Ein zylindrisches hülsenförmiges Gehäuse 1 enthält ein eng eingepasstes Fenster 2 aus einem Material, das in geeigneter Weise für das gewünschte Strahlungsspektrum des Instrumentes transparent oder durchlässig ist. Weil ein Instrument, das zum Betrieb im Infrarot-Frequenzbereich bestimmt ist, hier erläutert wird, wurde das Fenstermaterial aus einem Saphirmaterial gebildet, das nicht nur für Infrarot-Strahlung transparent ist, sondern auch ausreichend haltbar in schwierigen Umgebungen ist, in denen das Instrument installiert sein kann. Der Strahlungs-Glühfaden 3 ist in dem Gehäuse auf zwei aufrecht stehenden Stiften 4 befestigt, wobei jeder Stift weiter verlängert ist, um elektrische Leitungen 6 zu bilden, die durch einen Gehäuseboden 7 hindurch eingesetzt sind. Der Glühfaden wird in sicherer Weise in dem Gehäuse befestigt, wobei er auf die Höhe festlegenden Schultern auf den Stiften ruht und durch Beilagscheiben 5 befestigt ist, wie z. B. Iconel-Klemmbeilagscheiben, die weiterhin ein Laserschweißen ermöglichen. Die Gehäusekonfiguration kann in geeigneter Weise durch Verschweißen an der Grenzfläche des Gehäuseoberteils und des Bodens und eine Dichtung um das Fenster herum abgedichtet und mit einem inerten Gas gefüllt werden, wenn dies erwünscht ist, um eine Korrosion des Glühfadens zu verzögern.
  • 2 zeigt, dass der Glühfaden aus einer Bahn oder einem Rohling 10 aus geeignetem Material, wie z. B. einer dünnen Metallfolie, hergestellt werden kann, wobei bei der Infrarot-Anwendung Titan-Folie geeignet ist, um einen Abgleich auf den anwendbaren Frequenzbereich zu erzielen. Der Rohling weist quadratische Abmessungen von 5 cm (2 Zoll) auf, und viele Glühfaden-Formen können auf einem Gittermuster 11 ausgelegt werden, wobei jeder Glühfaden als ebene Form ausgelegt wird, die eine große Vielzahl von Konstruktionen für spezielle Ziele haben kann, wie z. B. eine gefaltete Bandlänge zur Vergrößerung des Widerstandpfades und abgerundete, mit engem Abstand voneinander angeordnete Kurven, um eine Steifigkeit und eine gleichförmige elektrische Erwärmung ohne heiße Punkte zu erzielen, und die Form kann weiterhin Konstruktionseinzelheiten wie z. B. genau bemessene Haltestift-Passstücke an den Enden des Glühfadens 3 aufweisen, wie dies in 1 gezeigt ist. Die serpentinenförmige oder mehrfach gefaltete Kurvenform des gezeigten Glühfadens ist so ausgelegt, dass alle diese Kriterien für diese Anwendung erfüllt werden. Nach der Texturierung des gesamten Rohlings in der nachfolgend beschriebenen Weise, beispielsweise durch Ionenstrahl-Bombardierung, werden die einzelnen Glühfäden aus dem Rohling durch Stanzen oder durch Präzisionsschneiden ausgeschnitten, wie z. B. ein Computer gesteuertes Draht-EDM-Verfahren.
  • Wie dies viele bekannte Geräte gezeigt haben, ist ein impulsförmiger Strom wünschenswert, um die Emission auf die minimal erforderliche Zeit zu begrenzen, um die Wärme in den Abschaltzyklus abzugeben und um eine Übereinstimmung mit der Instrumentenfunktions-Zeitsteuerung zu erzielen, und die hohe Temperaturnachführrate (für die Steuerung erforderlich) ermöglicht diesen impulsförmigen Betrieb. Weiterhin kann eine Leistungsschaltung auch eine Rückführungsschleife einschließen, um eine Temperaturstabilität beispielsweise durch Einstellen der Ansteuerleistung sicherzustellen, damit Änderungen der Emittertemperatur aufgefangen werden können, die Temperatur- und Wellenlängendrift hervorrufen könnten. Eine typische Rückführungs-Leistungsregelschaltung ist in 3 gezeigt und verwirklicht eine Steuerstrategie zur Ausnutzung der hohen Temperaturnachführgeschwindigkeit, die bei der Strahlungsquelle gemäß dieser Erfindung verfügbar ist, indem das elektrische Ansteuersignal überwacht wird, entweder durch Messen des Stromes durch das Strahlungselement oder des Spannungsabfalls längs des Elementes, oder beides. In dieser Schaltung steuert ein im Handel verfügbarer PIC-Mikrokontroller einen 12-Bit-D/A-Wandler an, damit dieser ein Spannungssignal abgibt, das proportional zu dem gewünschten Strom durch die Quelle ist, und ein rauscharmer Präzisions-Operationsverstärker stellt kontinuierlich die Gate-Spannung eines Leistungs-MOSFET ein, um diesen Strom durch das Bauteil zu erzielen. In Abhängigkeit von der gewünschten Temperatur liegt der Strom durch das Bauteil in der Größenordnung von einigen hundert mA (beispielsweise 200 mA bei 500°K) während dies Bauteil eingeschaltet ist. Bei 500°K ist die Rate der Temperaturänderung mit dem Strom ungefähr 0,8 mA/°K, so dass der dynamische 12-Bit-Bereich des A-/D-Wandlers mehr als ausreichend ist, um diese festgelegte Stabilität zu erzielen.
  • Der Strombedarf bei der Glühfaden-Konfiguration der vorliegenden Erfindung ist geringer, weil die Unterdrückung einer Wellenlängen-Abstrahlung außerhalb des Ziel-Spektrums eine erhebliche Verbesserung hinsichtlich des Umwandlungswirkungsgrades verglichen mit nicht texturierten Glühfäden ergibt. Das texturierte Material des Glühfadens ermöglicht die aktive Rückführungsregelung der Quellentemperatur, die mit der dargestellten Schaltung erreicht wird, weil die thermische Masse klein genug ist, damit die Quelle ein Strahlungsgleichgewicht sehr schnell erreicht (auf einer Zeitskala von 100 μs/°K), so dass verfügbare A-/D-Chip-Schaltungselemente dem Bauteil ohne weiteres folgen können.
  • Weil die Texturierung des Glühfadens als kritischer Gesichtspunkt der Erfindung identifiziert wurde, ist diese Texturierung in physikalischen Abmessungen in dem Abtastelektronenmikroskop nach 4A gezeigt, wobei diese Figur von Proben von Legierungsfolien gewonnen wurde, die für diesen Zweck mit einem Ionenstrahl bombardiert wurden. Es ist klar in diesen zwei Abtastelektronenmikroskop-(SEM-) Darstellungen zu erkennen, dass sich die Oberflächenmerkmalsgrößen und Eigenheiten nicht nur dramatisch von einer Probe zur anderen ändern, sondern dass sie innerhalb jeder Probe in bemerkenswerter Weise gleichförmig sind. Wenn Variablen des Bearbeitungsgerätes eingestellt werden, werden unterschiedliche Merkmalsabmessungen und Abstände erzielt, wie z. B. die sichtbaren Unterschiede zwischen der oberen dargestellten Probe und der unteren Probe. Beide Proben wurden auf eine Dicke von ungefähr 5 Mikrometer bearbeitet, wobei sich die resultierenden vertikalen „Finger" von der unteren Oberfläche aus nach oben über einen großen Teil dieser Höhe erstrecken, wobei Täler und Abstände sichtbar sind, die größere Zwischenräume in der oberen Probe und ein eingeres Muster in der unteren Probe bilden. Es ist klar aus den Texturierungsmustern zu erkennen, dass die auf diese Weise gebildete emittierende Oberfläche des Glühfadens um mehrere Vielfache größer als bei einem glatten Material-Rohling ist, und dass über die gesamte Oberfläche hinweg das Emissionsspektrum eine regelmäßige Form in Form von Mustern von Interferenzen und Verstärkungen aufweisen würde.
  • Zwei derartige Proben (nicht notwendigerweise die gleichen Proben, wie sie in den SEM-Fotografien nach 4A gezeigt sind), wurden getestet, um die Frequenzemissionscharakteristiken zu bestimmen, die in der Kurve nach 4B gezeigt sind, wobei die emittierte Wellenlänge für jede Probe gegenüber dem Emissionsvermögen aufgetragen ist und ein primärer Bereich von ungefähr 5–15 Mikrometer für eine Probe und 10–20 Mikrometern für die andere zu erkennen ist. Man kann sich darauf verlassen, dass jede dieser Proben das gleiche kontrollierte Ansprechverhalten aufweist, weil sie aus den gleichen Materialien texturiert sind, wobei für die Bearbeitung verschiedene Bedingungen verwendet wurden. Eine genaue Überprüfung der SEM-Fotografien ergibt eine Messung der Merkmalsdichte, die zu den Strahlungsfrequenzen in Korrelation steht, derart, dass die Grenzwellenlänge bei ungefähr dem 2p-fachen der mittleren Merkmalsdichte auftritt. Selbstverständlich führen Feineinstellungen der Ionenbombardierung oder andere Texturierverfahren zu Feineinstellungen der resultierenden Merkmalsdichte, und damit zu einem Feinabgleich des Strahlungswellenlängenbereiches.
  • Der bevorzugte Ionenstrahl-Texturierungsprozess ist in der schematischen Darstellung nach 5 gezeigt, die eine Plasmaquelle zeigt, die als Ionenstrahl-Fräseinrichtung 20 in repräsentativer Form verwendet wird. Die Probe 22, beispielsweise der Rohling nach 2, wird von einem Probenhalter 23 gehalten. Ein Vakuum wird in der Prozesskammer 29 mit einer geeigneten Pumpe 24 und einer Ionenlehre 25 erzeugt. Der Ionenstrahl, der in einem Plasma entsteht, das durch ein Magnetron 33 über einen Koppler 32, einen Wellenleiter 31, einen Permanentmagneten 28 gebildet ist, durchläuft typischerweise ein Extraktionsgitter 26 auf den Weg zum Objektpunkt, an dem die Probentexturierung durch Auftreffen des Strahls unter einem kontrollierten Winkel und mit einer kontrollierten Stärke erfolgt. Ein weiterer variabler Effekt wird durch die Ionenstrahl-Fräseinrichtungskonfiguration als Wechselstromfeld hervorgerufen, was ebenfalls die Ionenextraktion steuert, weil es den Rohling und die Keim-Quelle umgibt. Ein weiterer Effekt kann durch die Einführung einer Gleichvorspannung erzielt werden, die als Steuermechanismus der Ionenextraktion verwendet werden kann, die ihrerseits die Texturierung beeinflusst. Ein inertes Gasplasma, wie z. B. Argon, kann als Hüllmedium innerhalb der Fräseinrichtung verwendet werden.
  • Eine Anzahl von Variablen und zusätzlichen Techniken kann den Texturierungseffekt verändern, der von der Ionenstrahl-Fräseinrichtung hervorgerufen wird. Beispielsweise können Verunreinigungen in die Probe durch den Einschluss eines Impfsiebes eingeführt werden, und bei der Anwendung der bevorzugten Ausführungsform wurde festgestellt, dass das Einfügen eines Tantal-Siebes wünschenswerte Texturierungseffekte in dem Ionenstrahl-Fräsprozess erzeugte und dass die Effekte durch einen Abgleich durch Anlegen einer veränderbaren Vorspannung an das Sieb geändert werden konnten. Der Strahlstrom und die Keimraten-Variablen beeinflussen ebenfalls die Oberflächen-Endbearbeitung. Eine Steuerung der Oberflächentemperatur des Rohlings, oder ein Regeln des Sauerstoff-Teildruckes in der Vakuumkammer während des Bombardierens beeinflusst die resultierende Merkmalsgröße. Weiterhin wurden andere Ionenquellen in dem Fräsverfahren verwendet, wie z. B. ein Ionenstrahl-Zerstäubungssystem vom Kaufmann-Typ, das ähnliche nützliche Texturierungseffekte hervorrufen kann.
  • Obwohl die Funktionsweise des Ionen-Fräsverfahrens für eine Vielzahl von Zwecken unter Einschluss der Metalltexturierung gut bekannt ist, ist die Anwendung dieses leistungsfähigen Prozesses mit gerichteter Energie zur Herstellung von präzise abgestimmten Strahlungsemittern in unerwarteter Weise wirkungsvoll und löst die Probleme des Standes der Technik, die im vorstehenden Hintergrund des Standes der Technik umrissen wurden. In ähnlicher Weise könnte die Texturierung in dem gleichen iterativen Probenabgleichverfahren mit Hilfe anderer Verfahren durchgeführt werden, wie z. B. chemisches Ätzen, elektrochemische Tauchverfahren oder andere Formen eines Energiestrahl-Fräsens.
  • Das Verfahren zur Texturierung des Rohlings durch irgendein Verfahren, jedoch insbesondere durch eine Ionenstrahl-Bombardierung, texturiert nicht nur die Probe sondern verringert in wünschenswerter Weise die Masse und Dicke in erheblichem Ausmaß in dem Verfahren um 50% oder mehr gegenüber der anfänglichen untexturierten Masse. Beispielsweise wurde die Titanfolie der bevorzugten Ausführungsform von 12 Mikrometern auf 6 Mikrometer dünner gemacht, während es auf das Ziel-Emissionsspektrum abgeglichen wurde. Es sei jedoch bemerkt, dass die Dicke nicht der bestimmende Faktor zur Erzielung des Emissionswellen-längen-Abgleichs ist, und obwohl dies nützlich ist, ist die Verringerung der Masse nicht kritisch, weil der Abgleich hauptsächlich eine Funktion der Oberflächentextur ist.

Claims (25)

  1. Elektrooptische Strahlungsquelle mit einem Glühfaden (3) zur Erzeugung von auf ein ausgewähltes Wellenlängen-Spektrum eingestellten Lichtemissionen, wenn er elektrisch stimuliert wird, wobei der Glühfaden (3) eine texturierte Oberfläche mit darin befindlichen geometrischen Merkmalen aufweist, die angenähert auf das ausgewählte Wellenlängen-Spektrum bemessen sind, und mit Einrichtungen (4, 5, 7) zur Befestigung des Glühfadens an elektrischen Anschlüssen (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Glühfaden (3) aus einer dünnen Metallfolie (10) gebildet ist, deren Oberfläche texturiert ist, um die geometrischen Merkmale darin auszubilden, und die auf eine mehrfach gefaltete, gekrümmte Form geschnitten ist.
  2. Strahlungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Folie (10) eine texturierte Oberfläche von regelmäßig verteilten Merkmalen ist, die sich von der Oberfläche aus nach außen erstrecken.
  3. Strahlungsquelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zufällige Verteilung von Merkmalen mit kontrollierter Größe in der Oberfläche der Folie (10).
  4. Strahlungsquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmale eine im wesentlichen gleichförmige Größe aufweisen.
  5. Strahlungsquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Merkmale Spitzen und Täler umfassen, die die strahlende Oberfläche vergrößern.
  6. Strahlungsquelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Emissionspektrum des Glühfadens (3) auf den Infrarot-Strahlungsbereich abgestimmt ist.
  7. Strahlungsquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühfaden (3) aus Titanfolie besteht.
  8. Strahlungsquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Glühfaden (3) eine Dicke von angenähert 2 bis 10 Mikrometer hat.
  9. Strahlungsquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch ein Gehäuse (1, 2, 7) zur Aufnahme und Halterung des Glühfadens (3), und eine elektrische Leistungsschaltung (17), die mit den Enden des Glühfadens verbunden ist, um einen dosierten Strom zur Anregung des Glühfadens zu liefern.
  10. Strahlungsquelle nach Anspruch 9, gekennzeichnet, durch eine Rückführungs-Steuerschaltung, die betriebsmäßig mit der Leistungsschaltung (17) verbunden und zur Überwachung des Widerstands und zur Einstellung des Stroms an dem Glühfaden (3) als Maßnahme zur Steuerung der Strahlungstemperatur konfiguriert ist.
  11. Strahlungsquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse vorspringende Stifte (4) zur Halterung des Glühfadens (3) umfasst, dass die Stifte (4) mit elektrischen Leitungen (6) verbunden sind, dass der Glühfaden an den Stiften (4) durch eine Beilagscheibe (4a, 4b) aus inertem Material befestigt ist, die als ein Schweißmedium zum Festhalten des Glühfadens (3) auf den Haltestiften (4) dient, dass die Stifte starr an einem Boden (7) des Gehäuses (1, 2, 7) befestigt sind, dass sich die Leitungen (6) durch den Boden (7) hindurch erstrecken und dass das Gehäuse (1, 2, 7) weiterhin eine Abdeckhaube (1) umfasst, die ein Fenster (2) aus einem Material enthält, das im wesentlichen für das Strahlungsspektrum des Glühfadens (3) transparent ist.
  12. Strahlungsquelle nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) mit seiner Abdeckhaube (1) verschweißt ist, und dass das Gehäuse mit einem inerten Gas gefüllt ist.
  13. Strahlungsquelle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenstermaterial Saphir umfasst.
  14. Verfahren zur Herstelung eines Glühfadens (3) einer Strahlungsquelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Modifizieren der Oberfläche eines dünnen Material-Rohlings (10) zur Erzeugung spezifischer Textur-Merkmale und Merkmalsgrößen, die einem spezifischen Bereich von Emissionswellenlängen des Glühfadens (3) zugeordnet sind, wenn dieser elektrisch angeregt wird; wobei der Modifizierungsschritt die thermische Masse des Rohlings (10) verringert; und Schneiden des Rohlings (10) zur Bildung einer Geometrie des texturierten Materials, die für eine Befestigung als ein Strahlungs-Glühfaden (3) geeignet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Modifizierungsschritt die Verwendung eines Ionenstrahl-Bombardments des Rohlings (10) umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Ionenstrahl-Bombardment weiterhin die Verwendung eines Kristallkeim-Sprühverfahrens umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin die Regelung der Oberflächentemperatur während des Bombardments zur Steuerung der Oberflächen-Merkmalsgröße umfasst.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass es weiterhin die Regelung des Vakuumkammer-Sauerstoff-Teildrucks während des Bombardments zur Steuerung der Oberflächen-Merkmalsgröße umfasst.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Masse des Rohling-Materials, ausgehend von der anfänglich untexturierten Masse, um zumindest 50% verringert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Modifizierungsschritt die Verwendung eines Eintauchens in ein energetisches Plasma umfasst.
  21. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Modifizierungsschritt die Verwendung eines Eintauchens in ein chemisches Bad umfasst.
  22. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Modifizierungsschritt die Verwendung eines Eintauchens in ein elektrochemisches Bad umfasst.
  23. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Modifizierungsschritt die Verwendung eines fokussierten Energiestrahls umfasst.
  24. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidschritt das Schneiden mehrfacher Glühfäden mit einer gleichförmigen Form aus dem Material-Rohling (10) umfasst, wobei die gleichförmige Form zumindest eine gefaltete Kurve umfasst.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidschritt unter Verwendung eines computergesteuerten Funkenerosions-Drahtgerätes ausgeführt wird.
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