DE69632077T2 - Vorrichtung und verfahren unter verwendung einer fensterrücksetzung zur alarmdetektion und alarmentfernung für übermässige fehlerbitrate - Google Patents

Vorrichtung und verfahren unter verwendung einer fensterrücksetzung zur alarmdetektion und alarmentfernung für übermässige fehlerbitrate Download PDF

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    • H04L43/16Threshold monitoring

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Telekommunikation. Insbesondere betrifft die Erfindung Vorrichtungen und Verfahren für eine Betriebsverhaltensüberwachung während des Dienstes von synchronen digitalen Telekommunikationssignalen hoher Geschwindigkeit.
  • 2. Stand der Technik
  • Das Telekommunikationsnetz, das die Vereinigten Staaten und den Rest der Welt bedient, entwickelt sich gegenwärtig von analoger Übertragung zu digitaler Übertragung mit immer mehr anwachsenden Bandbreitenanforderungen. Faseroptische Kabel haben sich als ein wertvolles Werkzeug dieser Evolution erwiesen, die Kupferkabel in fast jeder Anwendung von großen Amtsverbindungsleitungen bis zu Teilnehmerverteilungsanlagen ersetzen. Faseroptische Kabel sind im Stande, wesentlich mehr Information als Kupfer mit besserer Störfestigkeit gegen Rauschen zu tragen.
  • Mit dem Erscheinen der faseroptischen Kommunikation sind verschiedene Standards entstanden, die den Transport von Daten bestimmen. Ein Standart ist allgemein als „SONST", das „synchrone optische Netz" bekannt. Einzelheiten, die den SONST-Standard betreffen, sind in dem Bellecore-Dokument TR-NWT-000253 ausgeführt. wie dies in den Bellecore-Dokumenten ausgeführt ist und wie dies beispielsweise in der 1 des Standes der Technik dargestellt ist, die einen SONST STS-1-Rahmen zeigt, werden SONST-Signale in einem Rahmenformat gesendet, das Abschnittsoverhead und Leitungsoverhead einschließt, die zusammen als Transportoverhead (TOH) genommen werden, die als Spalten von Bytes angeordnet sind, und eine Nutzlast einschließt, die ebenfalls in Form von Spalten von Bytes angeordnet ist. Die Bytes der Nutzlast wiederum schließen „Pfadschichtoverhead" (POH) Bytes ein. Wie dies vom Stand der Technik, der in 2 gezeigt ist, ersichtlich ist, der Details der TOH- und POH-Bytes zeigt, sind unter den TOH-Bytes Bytes B1 und B2, die acht Bit Verschachtelungsparitäts (BIP-8) Codes sind. Ähnlich schließt der Pfadoverhead Byte B3 ein, der ein BIP-8-Code Byte ist.
  • SONST-Signale und SDH (synchrone digitale Hierarchie)-Signale, die in enger Beziehung zu den SONST-Signalen stehen (siehe ITU-T Empfehlungen G.707, G.708 und G. 709) verwenden die BIP-8 Bytes beim Transportoverhead und Pfadoverhead, um das Betriebsverhalten während des Dienstes zu überwachen. Die Anzahl von empfangenen BIP-8 Codeverletzungen kann in die Bitfehlerrate (BER) eines Signals vom STS-N-Typ umgewandelt werden. Wie dies im Bellecore-Dokument TR-NWT-000253 ausgeführt ist, wird dann ein vom Benutzer ausgewählter BER-Schwellwert, der im Bereich von 1 × 10–3 bis 1 × 10–9 liegt, verwendet, um Signalversagen (SF) und Signalverschlechterungsbedingungen (SD) für die Einleitung eines automatischen Schutzschaltens (ASP) anzuzeigen (siehe Abschnitt 5.3 von Bellecore TR-NWT-000253). Außerdem gibt es ein Erfordernis der maximalen Detektionszeit und ein Durchschnittsdetektionszeitziel, die vom gewählten BER-Pegel abhängen. Wie dies zum Beispiel in Tabelle 5-2 von Bellecore TR-NWT-000253 ausgeführt ist, ist die maximale Alarmdetektionszeit für einen BER von 1 × 10–3 10 ms, während die maximale Detektionszeit für einen BER von 1 × 10–5 eine Sekunde beträgt. Das durchschnittliche Detektionszeitziel für den BER von 1 × 10–3 beträgt 8 ms, während das durchschnittliche Detektionszeitziel für den BER von 1 × 10–5 300/N ms oder 8 ms beträgt, was immer größer ist, wobei N der Pegel des STS-Signals ist (N = 1 für ein STS-1-Signal). Der Algorithmus, der zum Feststellen von Alarmbedingungen verwendet wird, sollte auch tolerant gegen Burst-Fehler von bis zu 3 ms sein.
  • Beim Detektieren und Erzeugen von Alarmbedingungen aufgrund Verletzungen des BIP-8 Codes, wird in Bellecore TR-NWT-000253 ein Algorithmus mit gleitendem Fenster (SWA) vorgeschlagen. Insbesondere werden Mt aufeinanderfolgende Datenblöcke untersucht, wobei Mt gleich der maximalen Anzahl von Blöcken ist, die vor Reinitialisierung (für einen Alarm) beobachtet worden sind. Wenn es mt oder mehr Blöcke gibt (wo mt die gewünschte Flag-Zählungsschwellwertzahl ist), die jeweils m oder mehr Paritätsverletzungen (wobei m ein Paritätsverletzungszählungsschwellwert ist) in dem Mt-Blöcken haben, wird ein Alarm ausgegeben. Falls dies nicht der Fall ist, wird das Fenster der Mt aufeinanderfolgenden Blöcke um einen einzelnen Block fortgeschaltet (verschoben), und die Berechnungen werden für diesen Satz von Mt aufeinanderfolgenden Blöcken wiederholt. Gibt es mt oder mehr Blöcke, die m oder mehr Paritätsverletzungen haben, wird wiederum ein Alarm ausgegeben. Falls dies nicht der Fall ist, wird das Fenster erneut verschoben, und die Berechnungen werden wiederholt.
  • Beim Einrichten des Algorithmus mit gleitendem Fenster für eine Fenstergröße von N Rahmen kann die BIP-8 Codeverletzung für den gegenwärtigen Rahmen und die vorhergehenden N – 1 Rahmen geprüft werden, und die vorhergehenden N – 1 BIP-8-Codeverletzungen müssen gespeichert werden. Das Erfordernis, BER für jeden Rahmen zu prüfen und die vorhergehenden N – 1 BIP-8-Codeverletzungen zu speichern, setzt eine große Belastung auf die Hardware und/oder Software, die SWA implementieren. Um den BER-Schwellwert von 1 × 10–3 mit dem Detektionszeitziel von 8 ms zu erfüllen, ist in der Tat nur Hardware oder VLSI Implementierung möglich. Zusätzlich ist mit dem Algorithmus des gleitenden Fensters die Rate zum Erzeugen von Falschalarmen, um eine Signalverschlechterung oder ein Signalversagen zu melden, unannehmbar hoch.
  • US-A-3,991,278 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzeige einer übermäßigen Bit-Fehlerrate für ein DS4-Telekommunikationssignal, um ASP zu initiieren, in dem die Anzahl von Codeverletzungen im Telekommunikationssignal in einem Zeitintervall gezählt werden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 definiert ist, und eine Vorrichtung, wie sie in Anspruch 15 definiert ist.
  • Eine Ausführungsform, die hier zu beschreiben ist, schafft ein Verfahren zum Durchführen von Erzeugung und Löschung eines Alarms übermäßiger Bitfehlerrate (EBER), das in Hardware oder Software implementierbar ist. Diese Ausführungsform verwendet einen EBER-Alarm Erzeugungs- und Löschungsalgorithmus, der maximale Detektionszeit und Detektionszeitzielstandards erfüllt und hat eine verringerte Fehlalarmrate im Verhältnis zum Algorithmus mit gleitendem Fenster. Der Algorithmus zum Erzeugen und Löschen von EBER-Alarm ist in VLSI-Logik mit Zählern, Registern, Komparatoren und logischen Elementen implementierbar.
  • In der Ausführungsform, die detaillierter unten diskutiert werden soll, weist das Verfahren zum Erzeugen und Löschen eines EBER-Alarms allgemein es auf, einen Rückstellfensteralgorithmus anstelle eines Algorithmus eines gleitenden Fensters zu verwenden. Insbesondere werden BIP-8 Bytes (d. h. B2-Bytes) ankommender Datenblöcke (wobei jeder Block B Rahmen lang ist) in einem „Leerlauf zustand" für Codeverletzungszählungen (CV) überwacht. Beim Empfang eines Datenblocks, der eine Codefehlerzählung hat, die gleich einem Codeverletzungszählungsschwellwert (CVSET) ist oder größer ist als derselbe, wird ein Zähler in einem „kreuzenden Berechnungszustand" initialisiert, und ein Fenster, das eine Mehrzahl (W) von Blöcken (einschließlich des ersten Blocks und der W-1 nachfolgenden Blöcke) wird überwacht. Der Zähler wird verwendet, um die Anzahl von an kommenden Blöcken im Fenster zu zählen, die eine Codeverletzungszählung (CV) haben, die den Codeverletzungszählungsschwellwert (CVSET) gleichkommen oder denselben überschreiten. Wenn im kreuzenden Berechnungszustand die Zählung (SC) gleich ihrem eigenen Schwellwert (X) ist oder denselben überschreitet, wird ein BER-Alarm (d. h. EBER-Bedingung einer übermäßigen Bitfehlerrate) oder ein „Alarmzustand" erklärt. Falls nicht, kehrt das System in den „Leerlaufzustand" zurück, wo ankommende Daten wieder blockweise überwacht werden, bis ein Block eine Codeverletzungszählung CV hat, die gleich dem Schwellwert CVSET ist oder größer ist als derselbe.
  • Wenn der Alarmzustand einmal erreicht ist, wird jeder empfangene Block auf seine Codeverletzungszählung überwacht. Der erste empfangene Block mit einer CV-Zählung von CVCLR (Codeverletzungslöschen) oder weniger initialisiert eine Alarmlöschungsprüfung („Löschungsberechnungszustand"), die einen Löschzähler CC setzt. Im Löschungsberechnungszustand wird der Löschungszähler CC verwendet, um die Anzahl von ankommenden Blöcken im Fenster zu zählen, die eine Codeverletzungszählung (CV) von CVCLR oder weniger haben. Wenn die CC-Zählung gleich einem dritten Schwellwert Y innerhalb des Zeitfensters ist, wird der Alarm gelöscht, und das System kehrt in den Leerlaufzustand zurück. Ansonsten geht des System in den Alarmzustand.
  • In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Gesichtspunkt der Erfindung werden die Anzahl von Rahmen B in einem Block, die Anzahl von Blöcken W in einem Fenster und die Schwellwerte X, Y, CVSET und CVCLR so ausgewählt, dass sie die maximale Detektionszeit und das Ziel der durchschnittlichen Detektionszeit für unterschiedliche Bitfehlerraten treffen. So kann z. B. für ein BER von 10–3, um eine maximale Detektionszeit von 10 ms und das Ziel einer durchschnittlichen Detektionszeit von 8 ms zu treffen, jeder Rahmen als ein Block (B = 1) angesehen werden, siebenundsechzig Blöcke können in einem Fenster verwendet werden (W = 67), der Codeverletzungszählungsschwellwert kann auf drei Codeverletzungen pro Block (CVSET = 3) eingestellt werden, der Löschcodeverletzungsschwellwert kann auf null Codeverletzungen pro Block (CVCLR = 0) eingestellt werden, die Schwellwertnummer von Blöcken in einem Fenster, die gleich oder größer als CVSET ist, um den Alarm einzustellen, kann auf neununddreißig (X = 39) eingestellt werden, und die Schwellwertanzahl von Blöcken in einem Fenster, die den CVCLR-Schwellwert erfüllen, um den Alarm zu löschen, kann achtundzwanzig (Y = 28) sein. Mit einer solchen Anordnung wird das Erfordernis der Burst-Sicherheit ebenfalls erfüllt. Für ein unterschiedliches BER können unterschiedliche Werte verwendet werden. Z. B. für ein BER von 10–6 werden die folgenden Werte die maximale Detektionszeit und das Ziel einer durchschnittlichen Detektionszeit erfüllen: W = 160, B = 200, X = 48, CVSET = 2, Y = 122, CVCLR = 0.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird eine Hardware oder Softwarevorrichtung, die vier oder fünf Zähler und sechs Register hat, beim Ausführen des Verfahrens der Erfindung verwendet. Insbesondere schließen die Zähler einen Codeverletzungszähler CV zum Zählen von BIP-8-Fehlern, einen Einstellzähler SC zum Zählen der Anzahl von Blöcken, die CV ≥ CVSET haben, einen Löschzähler CC zum Zählen der Anzahl von Blöcken, die CV ≤ CVCLR haben, einen Blockzähler BC zum Zählen der Fensterlänge W und einen Rahmenzähler FC zum Zählen der Anzahl von Rahmen B in einem Block ein. Falls gewünscht, kann der Einstellzähler SC als der Löschzähler CC erneut verwendet werden. Die Register schließen Register zum Speichern von Werten für Schwellwerte CVSET, CVCLR, X und Y und Register zum Speichern von Werten für die Anzahl von Blöcken W in einem Fenster und der Anzahl von Blöcken B in einem Block ein.
  • Zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann bei Bezugnahme auf die detaillierte Be schreibung in Verbindung mit den vorgesehen Figuren deutlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung des Standes der Technik des Aufbaus eines SONET STS-1 Rahmens;
  • 2 eine Darstellung des Standes der Technik besonderer Bytes im Abschnitts-Linien- und Pfadschichtoverheadteil des STS-1 Rahmens von 1;
  • 3 ein Ablaufdiagramm des Rückstellfensterverfahrens der Erfindung zum Erzeugen und Löschen von Bitfehlerratenalarmen;
  • 4 ein Blockdiagramm einer VLSI-Vorrichtung, die Bitfehlerratenalarme in Übereinstimmung mit dem Rückstellfensterverfahren der Erfindung erzeugt und löscht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend nun auf 3 ist das „Rückstellfenster"-Verfahren der Erfindung zum Erzeugen und Löschen von Bitfehlerratenalarmen in Ablaufdiagrammform gezeigt. Das Verfahren definiert vier Zustände: einen Leerlaufzustand 10, einen kreuzenden Berechnungszustand 20, einen Alarmzustand 30 und einen Löschberechnungszustand 40. Wie dies weiter unten deutlicher beschrieben werden wird, werden im Leerlaufzustand 10 die Anzahl von Codeverletzungen, die in Blöcken von Daten enthalten sind (wobei jeder Block B Rahmen lang ist) blockweise überwacht, um zu bestimmen, ob im Leerlaufzustand verblieben werden soll oder ob vom Leerlaufzustand in den kreuzenden Berechnungszustand 20 übergegangen werden soll. Im kreuzenden Berechnungszustand 20 wird ein Fenster, das eine Mehrzahl von Blöcken enthält, überwacht, um zu bestimmen, ob zum Leerlaufzustand zurückgegangen werden soll oder ob ein Alarmzustand 30 erklärt werden soll und der EBER-Alarm gesetzt werden soll. Im Alarmzustand wird wiederum die Anzahl von Codeverletzungen blockweise überwacht, um zu bestimmen, ob im Alarmzustand verblieben werden soll oder ob vom Alarmzustand in den Löschberechnungszustand 40 übergegangen werden soll. Schließlich wird im Löschberechnungszustand 40 ein anderes Fenster von Blöcken überwacht, um zu bestimmen, ob zum Alarmzustand zurückgekehrt werden soll oder ob zum Leerlaufzustand übergegangen werden soll und der EBER-Alarm gelöscht werden soll.
  • Das Verfahren beginnt mit dem Leerlaufzustand 10, wo kein EBER-Alarm erklärt worden ist, oder wo ein solcher Alarm gelöscht worden ist. Im Leerlaufzustand wird/werden die BIP-8-Byte(s), die überwacht werden (d. h. der B2-Byte des Rahmens) überwacht, so dass eine Zählung der Anzahl von Codeverletzungen CV durchgeführt wird, die in jedem empfangenem Datenblock enthalten sind. Für einen gegebenen Datenblock wird die kumulative Anzahl von Codeverletzungen bestimmt und mit dem vorbestimmten Wert CVSET (Codeverletzung SET) verglichen. Wenn die Anzahl von Codeverletzungen für den Block weniger ist als CVSET, wie dies bei 12 angezeigt ist, bleibt das Verfahren im Leerlaufzustand, und der nächste Datenblock wird auf die kumulative Anzahl von Codeverletzungen untersucht, die darin enthalten ist. Wenn die Anzahl von Codeverletzungen für den Block jedoch gleich ist mit oder größer ist als CVSET, wie dies bei 14 angedeutet ist, werden zwei Zähler (Einstellzähler SC und Blockzähler BC) initialisiert (z. B. setze auf einen Wert „eins") bei 16, und der „kreuzende Berechnungszustand" 20 wird erklärt.
  • Im kreuzenden Berechnungszustand 20 wird ein Fenster überwacht, das eine Mehrzahl (W) aufeinanderfolgender Blöcke (einschließlich des Blocks, der die Bewegung vom Leerlaufzustand 10 in den kreuzenden Berechnungszustand 20 be wirkt hat) aufweist. Der Blockzähler BC wird verwendet, um die Blöcke im Fenster zu verfolgen, während der Einstellzähler SC verwendet wird, um die Anzahl von Blöcken zu verfolgen, die eine kumulative Anzahl von Codeverletzungen haben, die größer ist als oder gleich mit CVSET. Während im kreuzenden Berechnungszustand 20 jeder Block der Fensters auf Fehlerverletzungen analysiert wird, wird, wenn die Anzahl von Codeverletzungen kleiner ist als CVSET für diesen Block, wie dies bei 21 angezeigt ist, nur der Blockzähler BC bei 21 hochgeschaltet. Wenn die Anzahl von Codeverletzungen größer ist oder gleich mit CVSET für diesen Block, wie dies bei 23 angezeigt ist, so werden jedoch sowohl der Einstellzähler SC als auch der Blockzähler BC bei 24 in ihrer Zählung erhöht. Wenn der Wert des Einstellzählers SC einen Schwellwert X erreicht (oder überschreitet), wie dies bei 26 ersichtlich ist, bevor der Blockzähler einen Wert W erreicht oder wenn er diesen Wert erreicht (d. h. innerhalb des Fensters von Blocks erreicht die Anzahl von Blocks, die Codeverletzungen größer als oder gleich CVSET enthalten, einen vorbestimmten Schwellwert), wird der Alarmzustand bei 30 erklärt (wenn der Schwellwert erreicht wird), und der EBER-Alarm wird eingestellt. Ansonsten kehrt das Verfahren, wie dies bei 27 angezeigt ist, in den Leerlaufzustand 10 zurück, wo jeder Block blockweise analysiert wird, um zu bestimmen, ob wieder in den kreuzenden Berechnungszustand 20 eingetreten werden soll.
  • Im Alarmzustand 30, wo ein EBER-Alarmsignal erzeugt wird (siehe 4) werden die Codeverletzungen wieder blockweise analysiert. Wenn die Anzahl von Codeverletzungen in einem Block einen vorbestimmten Schwellwert CVCLR (Code Violation CLeaR, Codeverletzungslöschung) überschreitet, wie dies bei 32 angedeutet ist, bleibt das Verfahren im Alarmzustand und der nächste Block wird analysiert. Wenn die Anzahl von Codeverletzungen in einem Block jedoch kleiner ist oder gleich ist dem Wert CVCLR, wie dies bei 34 angezeigt ist, werden zwei Zähler (der „Löschzähler" CC und der Blockzähler BC) wieder auf einen Wert „1" bei 36 (zurück) initialisiert, und der Löschungsberechnungszustand wird bei 40 erklärt.
  • Im Löschungsberechnungszustand wird ein zweites Fenster einer vorbestimmten Anzahl W von Blöcken analysiert, um zu bestimmen, wieviele Blöcke Codeverletzungen aufweisen, die den Schwellwert CVCLR überschreiten. Da jeder Block analysiert wird, so wird nur der Blockzähler BC bei 42 in seiner Zählung hochgeschaltet, wenn die Codeverletzungen für diesen Block den Schwellwert CVCLR überschreiten, wie dies bei 41 angezeigt ist. Wenn die Codeverletzungen für diesen Block gleich oder geringer ist als der Schwellwert CVCLR, wie dies bei 43 angezeigt ist, werden sowohl der Löschzähler CC als auch der Blockzähler BC bei 44 in ihrer Zählung hochgeschaltet. Wenn die Zählung des Löschzählers einen vorbestimmten Schwellwert Y erreicht oder überschreitet, wie dies bei 45 angezeigt ist, bevor oder wenn der Blockzähler BC das Ende des Fensters erreicht (d. h. BC = W) wird der EBER-Alarm gelöscht (beim Erreichen des Schwellwerts), und das Verfahren kehrt in den Leerlaufzustand zurück. Wenn der Löschzähler jedoch nicht den Schwellwert Y vor dem Ende oder am Ende des Fensters erreicht (d. h. wenn BC = W), wie dies bei 47 angezeigt ist, kehrt das verfahren in den Alarmzustand 30 zurück, und jeder Block von Daten wird erneut blockweise analysiert, zu bestimmen, ob der Alarmzustand verlassen werden soll oder darin verblieben werden soll.
  • In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Gesichtspunkt können die Anzahl B der Rahmen in einem Block, die Anzahl W von Blöcken in einem Fenster und die Schwellwerte X, Y, CVSET und CVCLR eingestellt werden, um die maximale Detektionszeit und das Ziel der durchschnittlichen Detektionszeit für unterschiedliche Bitfehlerraten zu erreichen.
  • Demgemäß sind bevorzugte Schwellwerte und Werte für Parameter B und W in der Tabelle 1 aufgeführt.
  • Figure 00110001
  • Mit den werten, wie sie gezeigt sind, wo der BER-Schwellwert von 10–3 gewünscht ist, wird die maximale Detektionszeit gleich der Länge des Fensters von siebenundsechzig Rahmen sein, d. h. 67 × 125 μsec = 8.375 ms, was geringer ist als das maximale Detektionszeiterfordernis von 10 ms für diesen BER-Schwellwert. Ähnlich wird die minimale Detektionszeit neununddreißig Rahmen = 4.875 ms sein (was mehr als das Erfordernis der Burst-Sicherheit ist). Daher wird auch das Ziel der durchschnittlichen Detektionszeit von 8 ms für diesen BER-Schwellwert erreicht.
  • Bezugnehmend nun auf 4 wird ein Blockdiagramm einer Vorrichtung 100 gezeigt, die das Verfahren der Erfindung implementiert. Wie der Fachmann verstehen wird, sind die BIP-8-Codes, die in den B1, B2 und B3-Bytes des STSn Signalrahmens enthalten sind, Paritäts-Bits unterschiedlicher Teile des vorhergehenden Rahmens. Man wird auch verstehen, dass beim Erhalten einer Bitfehler- (Codeverletzungs) Zählung es notwendig ist, vom ankommenden Rahmen den BIP-Codewert für den Rahmen zu berechnen, der empfangen wurde, und dann diesen Wert mit dem BIP-8-Wert zu vergleichen, der im nächsten Rahmen empfangen wird. Daher, wie dies in 4 gezeigt ist, wird unter Verwendung eines Rahmensynchronisierungssignals als auch der interessierenden entschlüsselten Bytes als Eingaben der BIP-Code für den gewünschten Byte (z. B. B2) durch den Block 102 berechnet und im Puffer 104 gespeichert, so dass er durch einen Kom perator 106 mit dem BIP-Code verglichen werden kann, der im nächsten Rahmen empfangen wird. Der Vergleich, der durch den Komperator durchgeführt wird, kann Werte irgendwo zwischen null und acht Codeverletzungsfehler (CV) ergeben. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird die BIP-8-Fehlerzählung (CV) in einem Akkumulator oder Zähler 108 für jeden Block der Daten akkumuliert, die empfangen werden. Wenn der Block von Daten nur ein einziger Rahmen ist, wird der Akkumulator 108, der die BIP-8-Fehlerzählung empfängt, die durch den Komperator 106 bestimmt wird, bei jedem Rahmen zurückgesetzt, nachdem er Ergebnisse zur EBER-Zustandsmaschine 110 liefert. Wo der Block von Daten eine Mehrzahl von Rahmen einschließt, wird die BIP-Fehlerzählung im Akkumulator 108 angesammelt, bis der Datenblock beendet ist. Erst, nachdem der Datenblock beendet ist und die Resultate der Zustandsmaschine 110 geliefert worden sind, wird der Akkumulator zurückgestellt.
  • Die angesammelte BIP-8-Fehlerzählung CV ist nur einer von mehreren Werten, die der EBER-Zustandsmaschine 110 zugeführt werden (obwohl sie die einzige regelmäßig geänderte Variable ist). Die anderen Werte schließen Registerwerte für die Schwellenwerte CVSET, CVCLR, X und Y und Registerwerte ein, die die Anzahl W von Blöcken in einem Fenster und die Anzahl B von Rahmen in einem Block anzeigen. Zusätzlich werden ein Rahmensignal und ein Taktsignal der Zustandsmaschine 110 zugeführt. Verknüpft mit der EBER-Zustandsmaschine 110 sind vier Zähler: ein Blockzähler (BC) 112, ein Einstellzähler (Set Counter SC) 114, ein Löschzähler (CC) 116 und ein Rahmenzähler (FC) 118.
  • Die EBER-Zustandsmaschine 110 ist eine Zustandsmaschine, die vorzugsweise durch VLSI-Hardware implementiert wird, obwohl sie entweder in Software oder anderer Hardware implementiert werden kann. Unabhängig davon, wie sie implementiert ist, wird die Funktionsweise der Maschine gemäß dem Abflaufdiagramm von 3 durchgeführt. Ähnlich sollte es verstanden werden, dass die Zähler 112, 114, 116 und 118 und auch der BIP-8-Berechnungsblock 102, der Puffer 104, der Komparator 106 und der Akkumulator 108 ebenfalls als Hardware oder Software implementiert sein könnten. Weiter können die Eingaben CVSET, CVCLR, X, Y, W und B in die Zustandsmaschine 110 als werte implementiert werden, die in Hardwareregistern oder in Software gespeichert sind. Falls gewünscht können der Einstellzähler 114 und der Löschzähler 116 als ein einziger Zähler implementiert werden, da die Einstell- und Löschfunktionen niemals zur selben Zeit verwendet werden; d. h., Zähler 114 und 116 werden nie zusammen aktiv sein.
  • Mit dem Verfahren und der Vorrichtung, wie sie vorgesehen sind, ist es dem Benutzer vorzugsweise erlaubt, den Bitfehlerratenschwellwert einzustellen, bei dem Alarm erzeugt werden wird. Der Benutzer definiert daher vorzugsweise Werte für die Parameter B, W, X, Y, CVSET und CVCLR, wobei die bevorzugten Werte in Tabelle 1 aufgeführt sind. Wenn die Parameterwerte eingestellt sind, werden, wenn STSn-Signale empfangen werden, sie verwendet, den BIP-8-Wert für diesen Datenblock zu berechnen. Der berechnete BIP-8-Wert wird dann mit dem empfangenen entsprechenden BIP-8-Wert des nächsten Rahmens verglichen, um eine BIP-Fehlerzählung zu bestimmen. Da das Verfahren der Erfindung erfordert, dass die BIP-Fehlerzählung mit dem Schwellwert CVSET blockweise verglichen wird, wobei ein Block aus mehr als einem Rahmen besteht, wird der Rahmenszähler 118 bei jedem Rahmen aktualisiert und wird verwendet, den Anfang (oder das Ende) jedes Blocks zu verfolgen (d. h. die Zählung des Rahmenzählers 118 wird mit dem in die EBER-Zustandsmaschine eingegebenen Wert B verglichen). Es gibt also, wie dies in 4 angezeigt ist, die EBER-Zustandsmaschine 110 ein Rückstellsignal an den BIP-Fehlerzähler 108 aufgrund der Zählung des Rahmenzählers 118. Bis er zurückgestellt ist, akkumuliert jedoch der BIP-Fehlerzähler 108 die BIP-Fehlerzählung für den Block. Wenn die Zustandsmaschine 110 feststellt, dass die Zählung des Zählers 108 den Schwellwert CVSET überschreitet, werden der Blockzähler 112 und der Einstellzähler 114 vorzugsweise auf den Wert „1" initialisiert. Die Vorrichtung einschließlich der Zustandsmaschine funktioniert dann weiter wie vorher beschrieben, jedoch im kreuzenden Berechnungszustand.
  • Im kreuzenden Berechnungszustand verfolgt nicht nur der Rahmenzähler die Blöcke, um den BIP-8-Fehlerzähler 108 zurückzustellen, es wird vielmehr der Blockzähler 112 nach jedem Block in seiner Zählung erhöht und mit dem Wert W verglichen, um zu bestimmen, ob das Fenster vervollständigt ist. Außerdem wird der Einstellzähler 116, der bei jedem Block in seiner Zählung erhöht wird, wo die BIP-8-Fehlerzählung CV den Schwellwert CVSET überschreitet, mit dem Alarmeinstellschwellwert X verglichen. In Abhängigkeit vom Wert des Einstellzählers (verglichen mit X) kann sich die Zustandsmaschine entweder in den Alarmzustand bewegen und einen Alarm BN*EBER ausgeben, oder bei Vervollständigung des Fensters W in den Leerlauf zustand zurückkehren.
  • Im Alarmzustand arbeitet die EBER-Zustandsmaschine auf eine Weise, die dem Leerlaufzustand ähnlich ist, mit der Ausnahme, dass die angesammelte BIP-Fehlerzählung CV mit dem Schwellwert CVCLR anstelle von CVSET verglichen wird, und der EBER-Alarm wird ausgegeben. Wenn die Zustandsmaschine 110 feststellt, dass die Zählung des Zählers 108 geringer ist als der Schwellwert CVCLR oder gleich diesem Wert ist, werden der Blockzähler 112 und der Löschzähler 116 vorzugsweise auf einen Wert „1" initialisiert. Die Vorrichtung einschließlich der Zustandsmaschine arbeitet dann weiter wie oben beschrieben, aber im Löschberechnungszustand.
  • Im Löschberechnungszustand verfolgt nicht nur der Rahmenzähler die Blöcke, um den BIP-Fehlerzähler 108 zurückzustellen, es wird vielmehr der Blockzähler 112 nach jedem Block in seiner Zählung erhöht und mit dem Wert W verglichen, um zu bestimmen, ob das Fenster vervollständigt worden ist. Außerdem wird der Löschzähler 114, der bei je dem Block in seiner Zählung erhöht wird, wo die BIP-Fehlerzählung CV gleich ist oder geringer ist als der Schwellwert CVCLR, mit dem Alarmlöschschwellwert Y verglichen. In Abhängigkeit vom Wert des Löschzählers 114 (verglichen mit Y) kann sich die Zustandsmaschine in den Leerlaufzustand bewegen und den EBER-Alarm löschen, oder bei Vervollständigung des Fensters kann sich die Zustandsmaschine zurück in den Alarmzustand bewegen.
  • Man wird verstehen, dass sowohl im kreuzenden Berechnungszustand als auch im Löschberechnungszustand eine Bestimmung vorgenommen wird, ob in den Leerlaufzustand oder den Alarmzustand übergangen (oder zurückgegangen) werden soll, beruhend auf der Information von einem einzigen Fenster. Nachdem die Entscheidung getroffen ist und der Zustand in den Leerlaufzustand oder den Alarmzustand geändert ist, wird eine Bestimmung vorgenommen, ob in den kreuzenden Berechnungszustand oder den Löschberechnungszustand vom Leerlaufzustand oder Alarmzustand übergegangen werden soll, und zwar blockweise. Wenn wieder in den kreuzenden oder Löschungsberechnungzustand zurückgekehrt wird, wird ein völlig neues Fenster eingerichtet, das nicht mit dem vorherigen Zeitfenster überlappt. Die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung verwenden daher eine „Fensterrückstellung" wirksam im Gegensatz zum Gleitfensteralgorithmus mit den entsprechenden Vorteilen, wie dies vorher erwähnt wurde.
  • Es sollte auch verstanden werden, dass die Vorrichtung und das Verfahren der Erfindung verwendet werden können, Alarme für einen beliebigen oder alle der B1, B2 und B3 Bytes des Sonettsignals einzustellen, und das Sonettsignal SONET kann ein STS-1, STS-3 oder irgendein anderes SONET Signal sein, das von Interesse ist. Natürlich können, wenn es gewünscht ist, mehr als ein Alarmsignal zu verwenden, zusätzliche Vorrichtungen verwendet werden, die im wesentlichen identisch mit der Vorrichtung ist bzw. sind, die in 4 gezeigt ist.
  • Es ist hier eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Detektieren und Löschen eines Alarms einer übermäßigen Bitfehlerrate beschrieben und dargestellt worden, die einen Fensterrückstellalgorithmus verwenden. Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden sind, ist es nicht beabsichtig, dass die Erfindung darauf eingeschränkt ist, da es beabsichtig ist, dass die Erfindung in ihrem Schutzbereich so weit ist, wie es der Stand der Technik erlaubt, wobei die Unterlagen entsprechend gelesen werden sollten. Obwohl eine besondere Vorrichtung (d. h. eine VLSI-Zustandsmaschine mit damit verknüpften Zählern) beschrieben worden ist, um das Verfahren durchzuführen, wird man verstehen, dass andere Vorrichtungen verwendet werden könnten. Zum Beispiel könnte die Vorrichtung in einem geeignet programmierten Mikroprozessor sehr hoher Geschwindigkeit mit damit verknüpftem Speicher ausgebildet werden. Obwohl besondere Schwellwerte offenbart worden sind, um zu bestimmen, ob Zustände geändert werden sollen, wird man erkennen, dass andere Schwellwerte benutzt werden können, wobei ähnliche Ergebnisse erhalten werden würden. Obwohl das Verfahren der Erfindung beschrieben wurde, dass der Einstellzähler einem Vergleich unterzogen wird, um zu sehen, ob er gleich einem Schwellwert X ist oder den überschreitet, und der Löschzähler verglichen wird, um zu sehen, ob er geringer ist als der Schwellwert Y, wird man verstehen, dass die umgekehrte Funktion oder andere Funktionen verwendet werden könnten. Zum Beispiel könnte der „Einstellzähler" nur in seiner Zählung erhöht werden, wenn die BIP-Fehlerzählung CV geringer war als CVSET, und der Alarm könnte eingestellt werden, wenn der „Einstellzähler" geringer ist als ein vorbestimmter Wert X'. Alternativ könnte der Schwellwert so erhöht werden, dass die Bitfehlerzählung größer sein muss als CVSET und nicht größer oder gleich CVSET, um den Einstellzähler zu erhöhen. Was also tatsächlich erforderlich ist, ist daher nur, dass ein Vergleich zwischen der BIP-Fehlerzählung CV und an dem CVSET-Schwellwert unternommen wird, um eine Anzeige eines übermä ßigen Fehlers in einem Block zu liefern, und das (innerhalb eines Fensters) ein anderer Vergleich zwischen einem anderen Schwellwert und einer Anzeige der Anzahl von Malen durchgeführt wird, bei denen ein übermäßiger Fehler angezeigt war.
  • Man wird auch verstehen, dass einige Besonderheiten des Verfahrens innerhalb des Bereichs der Erfindung verändert werden können. Zum Beispiel könnte, statt sofort den Alarm einzustellen oder zu löschen, wenn der Einstellzähler oder Löschzähler den Schwellwert zum Einstellen oder Löschen des Alarms erreicht, der Alarm eingestellt oder gelöscht werden und der Zustand nur geändert werden, wenn das Ende des Fensters erreicht wird. Übersetzung der Figuren Figur 1
    prior Art Stand der Technik
    9 rows 9 Reihen
    transport overhead Transportoverhead
    STS-1 envelop capacity STS-1 Einhüllungskapazität
    125 microseconds 125 Mikrosekunden
    B denotes an 8-Bit Byte B bezeichnet einen 8-Bit Byte
    Figur 2
    prior Art Stand der Technik
    90 Bytes 90 Bytes
    section overhead Abschnittsoverhead
    line overhead Linien- oder Leitungsoverhead
    path layer overhead Pfadschichtoverhead
    framing rahmen
    orderwire Stelldraht
    user Benutzer
    data com Datenkommunikation
    pointer Zeiger
    pointer action Zeigerwirkung
    growth wachsen
    trace Spur
    signal label Signaletikett
    path status Pfadzustand
    user channel Benutzerkanal
    multiframe Vielfachrahmen
    9 rows 9 Reihen
    Figur 3
    initialize RWA to check for BER threshold crossing: initialisiere RWA, um auch BER-Schwellwertkreuzen zu prüfen:
    SET SC = BC = 1 setze SC = BC = 1
    idle state Leerlaufzustand
    increment SC and BC erhöhe SC und BC
    crossing calc. state kreuzender Berechnungszustand
    increment BC erhöhe BC
    alarm state Alarmzustand
    clearing calc. state Löschberechnungszustand
    increment CC and BC erhöhe CC und BC
    initialize RWA to check for clearing thershold: initialisiere RWA, um auf Löschschwellwert zu prüfen:
    SET CC = BC = 1 setze CC = BC = 1
    Figur 4
    unscrabled data & OH Bytes entschlüsselte Daten und OH Bytes
    frame Rahmen
    calculate BIP code berechne BIP Code
    calculate BIP-8 store berechne BIP-8 Speicher
    compare BNn–1 with calculated berechne BNn–1 mit berechnetem
    BIP-8n–1 BIP-8n–1
    BIP error count BIP-Fehlerzählung
    reset rückstellen
    block counter Blockzähler
    set counter Einstellzähler
    clear counter Löschzähler
    frame counter Rahmenzähler
    EBER state machine EBER Zustandsmaschine
    frame Rahmen
    clock Takt
    reset 108 setze 108 zurück
    window Fenster
    alarm set Alarm einstellen
    alarm CLR Alarm löschen
    N* could be 1, 2 or 3 N* könnte 1, 2 oder 3 sein.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Erzeugen einer Anzeige von übermäßiger Bitfehlerrate für ein aus Rahmen oder Datenblöcken bestehendes Telekommunikationssignal, das die Schritte aufweist, die Anzahl von Codeverletzungen im Telekommunikationssignal in einem Zeitintervall zu zählen, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass es an einem STSn oder STMn Telekommunikationssignal durchgeführt wird, und durch die Schritte: a) in einem Leerlaufzustand (10) die Blöcke des STSn oder STMn Telekommunikationssignals zu überwachen, um blockweise die Anzahl von Codeverletzungen CV in einem gegebenen Block zu bestimmen und die Anzahl von Codeverletzungen für jeden Block mit einem ersten Schwellwert CVSET zu vergleichen (12, 14), bis eine Anzeige eines übermäßigen Bitfehlers für einen der Blöcke erhalten wird, wobei ein Block des Telekommunikationssignals eine ganze Zahl B von Rahmen des Telekommunikationssignals aufweist, welche ganze Zahl größer ist als Null; b) wenn die Anzeige übermäßiger Bitfehler für einen der Blöcke erhalten wird, i) ein erstes Fenster (16) zu setzen, das aus einer ersten Mehrzahl von Blöcken W des Telekommunikationssignals besteht, ii) die Blöcke des ersten Fensters zu überwachen (20) und die Anzahl von Codeverletzungen jedes Blocks in dem ersten Fenster mit dem ersten Schwellwert zu vergleichen (21, 23), um eine erste fehlerbezogene Anzeige für jeden Block zu liefern, iii) die Anzahl von Blöcken in dem ersten Fenster zu zählen (24), wobei die erste fehlerbezogene Anzeige von einem ersten Typ ist, um eine erste Zählung zu liefern, und iv) die erste Zählung mit einem zweiten Schwellwert X zu vergleichen (26, 27) und in einem Alarmzustand (30) einzutreten und einen Alarm zu setzen, wenn die erste Zählung zum zweiten Schwellwert auf eine erste Weise (26) in Beziehung steht, und in den Leerlaufzustand (10) zurückzukehren, wenn die Zählung zum zweiten Schwellwert auf eine zweite Weise (27) in Beziehung steht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte: c) in dem Alarmzustand (30) jeden Block des Telekommunikationssignals zu überwachen und die Anzahl von Codeverletzungen jedes Blocks blockweise mit einem dritten Schwellwert CVCLR zu vergleichen (32, 34), bis eine annehmbare Bitfehleranzeige für einen anderen der Blöcke erhalten wird, wobei die annehmbare Bitfehleranzeige gegeben wird, wenn die Anzahl von Codeverletzungen CV für den entsprechenden Block entweder weniger ist als oder gleich mit dem dritten Schwellwert CVCLR; d) wenn die annehmbare Bitfehleranzeige für einen anderen der Blöcke erhalten wird (34), i) ein zweites Fenster (36) zu setzen, das aus einer zweiten Mehrzahl von Blöcken des Telekommunikationssignals besteht, ii) die Blöcke in dem zweiten Fenster zu überwachen (40) und die Anzahl von Codeverletzungen jedes Blocks in dem zweiten Fenster mit dem dritten Schwellwert zu vergleichen (41, 43), um eine zweite fehlerbezogene Anzeige für jeden Block in dem zweiten Fenster zu liefern, iii) die Anzahl von Blöcken in dem zweiten Fenster zu zählen (44), wo die zweite fehlerbezogene Anzeige von einem vorbestimmten Typ ist, um eine zweite Zählung zu liefern, iv) die zweite Zählung mit einem vierten Schwellwert Y zu vergleichen (45, 47) und in den Leerlauf zustand (10) einzutreten und den Alarm zu löschen, wenn die zweite Zählung zu dem vierten Schwellwert Y auf eine Weise (45) in Beziehung steht, und zum Alarmzustand (30) zurückzukehren, wenn die zweite Zählung zum vierten Schwellwert auf eine andere Weise (47) in Beziehung steht.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mehrzahl von Blöcken in ihrer Anzahl gleich ist zur ersten Mehrzahl von Blöcken.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Fenster (16) mit einem der Blöcke beginnt und mit W-1 nachfolgenden Blöcken fortfährt, nachdem der eine der Blöcke und das zweite Fenster (36) mit dem anderen der Blöcke beginnt, und mit W-1 nachfolgenden Blöcken nach dem anderen der Blöcke fortfährt.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abschluß des ersten Fensters in den Alarmzustand (30) eingetreten wird und der Alarm gesetzt wird, bei einem Abschluß des zweiten Fensters in den Leerlaufzustand (10) eingetreten wird und der Alarm gelöscht wird.
  6. Verfahren einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeverletzungen dadurch bestimmt werden, indem ein BIP-8 Wert (104) für vorbestimmte Bytes von Daten in dem Rahmen des Telekommunikationssignals bestimmt wird, und der BIP-8 Wert (106) mit einem BIP-8 Wert verglichen wird, der als ein Byte in einem nächsten Rahmen von Daten des Telekommunikationssignals empfangen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Byte in einem nächsten Rahmen von Daten des Telekommunikationssignals ein B2-Byte ist.
  8. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige übermäßigen Bitfehlers für einen der Blöcke erhalten wird (14), wenn eine Zählung der Codeverletzungen CV entweder den ersten Schwellwert CVSET überschreitet oder gleich demselben ist.
  9. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die erste fehlerbezogene Anzeige für jeden Block erhalten wird (23), wenn eine Zählung der Codeverletzungen CV entweder den ersten Schwell wert CVSET überschreitet oder gleich demselben ist.
  10. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß in den Alarmzustand eingetreten wird und der Alarm gesetzt wird, wenn die erste Zählung entweder den zweiten Schwellwert X (26) überschreitet oder gleich demselben ist.
  11. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige übermäßiger Bitfehler für einen der Blöcke erhalten wird, wenn eine Zählung der Codeverletzungen CV entweder den ersten Schwellwert CVSET (14) überschreitet oder gleich demselben ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste fehlerbezogene Anzeige für jeden Block erhalten wird, wenn eine Zählung der Codeverletzungen CV entweder den ersten Schwellwert CVSET (23) überschreitet oder gleich demselben ist, in den Alarmzustand eingetreten wird und der Alarm gesetzt wird, wenn die erste Zählung entweder den zweiten Schwellwert X (26) überschreitet oder überschreitet oder gleich demselben ist, die zweite fehlerbezogene Anzeige für jeden Block erhalten wird, wenn eine Zählung der Codeverletzungen CV entweder kleiner ist als der dritte Schwellwert CVCLR (34) oder gleich demselben ist, und der Alarm gelöscht wird, wenn die zweite Zählung entweder den vierten Schwellwert Y (45) überschreitet oder gleich demselben ist.
  13. Verfahren nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Zahl B gleich 1 ist, die Mehrzahl W gleich 67 ist, der erste Schwellwert CVSET gleich 3 ist und der zweite Schwellwert X gleich 39 ist, oder die ganze Zahl B gleich 2 ist, die Mehrzahl W gleich 160 ist, der erste Schwellwert CVSET gleich 2 ist und der Schwellwert X gleich 44 ist, oder die ganze Zahl B gleich 2 × 10n ist, wobei n eine ganze Zahl ist, die größer ist als 0, die Mehrzahl W gleich 160 ist, der erste Schwellwert CVSET gleich 2 ist und der zweite Schwellwert X gleich 48 ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wenn dieser von Anspruch 2 abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenn B = 1, der dritte Schwellwert CVCLR gleich 0 ist und der vierte Schwellwert Y gleich 28 ist, und wenn B = 2, der dritte Schwellwert CVCLR gleich 0 ist und der vierte Schwellwert Y gleich 122 ist, und wenn B = 2 × 10n, der dritte Schwellwert CVCLR gleich 0 ist und der vierte Schwellwert Y gleich 122 ist.
  15. Vorrichtung zum Erzeugen einer Anzeige einer übermäßigen Bitfehlerrate für ein aus Rahmen bestehendes Telekommunikationssignal, wobei die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, die Anzahl von Codeverletzungen im Telekommunikationssignal in einem Zeitintervall zu zählen, welche Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie zum Überwachen von STSn oder STMn Telekommunikationssignalen ausgebildet ist, und durch: a) Codeverletzungsbestimmungsmittel (106) zum Überwachen von Blöcken des STSn oder STMn Telekommunikationssignals, um blockweise die Anzahl von Codeverletzungen CV in einem vorgegebenen Block zu bestimmen, wobei ein Block des Telekommunikationssignals eine ganze Zahl B von Rahmen des Telekommunikationssignals aufweist, welche ganze Zahl größer ist als Null; b) Zustandsmaschinenmittel (110), die dazu ausgebildet sind, (i) in einem ersten Zustand (10) die Anzahl von Codeverletzungen jedes Blocks mit einem ers ten Schwellwert CVSET zu vergleichen und in einem zweiten Zustand (20) einzutreten, wenn das Vergleichen eine übermäßige Bitfehleranzeige für einen der Blöcke ergibt, (ii) in dem zweiten Zustand ein erstes Fenster (16), das aus einer Mehrzahl von Blöcken W des Telekommunikationssignals besteht, zu setzen, die Anzahl von Codeverletzungen jedes Blocks des ersten Fensters mit dem ersten Schwellwert zu vergleichen, um eine erste fehlerbezogene Anzeige für jeden Block zu liefern, die Anzahl von Blöcken in dem ersten Fenster zu zählen (24), wo die erste fehlerbezogene Anzeige von einem ersten Typ ist, um eine erste Zählung zu liefern, die erste Zählung mit einem zweiten Schwellwert X zu vergleichen (26, 27) und in einem dritten Zustand einzutreten und einen Alarm zu setzen, wenn die erste Zählung zum zweiten Schwellwert auf eine erste Weise in Beziehung steht, und zum ersten Zustand (10) zurückzukehren, wenn die Zählung zum zweiten Schwellwert auf eine zweite Weise in Beziehung steht.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsmaschinenmittel weiter dazu ausgebildet sind, (iii) in dem dritten Zustand (30) die Anzahl von Codeverletzungen jedes Blocks mit einem dritten Schwellwert CVCLR zu vergleichen (32, 34) und in einen vierten Zustand (40) einzutreten, wenn der Vergleich eine annehmbare Bitfehleranzeige für einen anderen der Blöcke liefert, wobei die annehmbare Bitfehleranzeige gegeben wird, wenn die Anzahl von Codeverletzungen CV für den entsprechenden Block entweder kleiner ist als der dritte Schwellwert CVCLR oder gleich ist zu demselben, und (iv) in dem vierten Zustand ein zweites Fenster (36) zu setzen, das aus einer zweiten Mehrzahl von Blöcken des Telekommunikationssignals besteht, die Anzahl von Codeverletzungen der Blöcke in dem zweiten Fenster mit dem dritten Schwellwert zu vergleichen (41, 43), um eine zweite fehlerbezogene Anzeige für jeden Block in dem zweiten Fenster zu liefern, die Anzahl von Blöcken in dem zweiten Fenster zu zählen (44), wobei die zweite fehlerbezogene Anzeige von einem vorbestimmten Typ ist um eine zweite Zählung zu liefern, die zweite Zählung mit einem vierten Schwellwert zu vergleichen (45, 47) und in den ersten Zustand einzutreten und den Alarm zu löschen, wenn die zweite Zählung zum vierten Schwellwert Y auf eine erste Weise (45) in Beziehung steht, und in den dritten Zustand zurückzukehren, wenn die zweite Zählung zum vierten Schwellwert auf andere Weise (47) in Beziehung steht.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeverletzungsbestimmungsmittel erste Zählmittel (108) einschließen, um Codeverletzungen in einem Block anzusammeln, und die Zustandsmaschinenmittel zweite Zählmittel (112) zum Zählen von Blöcken in einem Fenster und dritte Zählmittel (113) zum Zählen der ersten Zählung oder zum Zählen der ersten Zählung und der zweiten Zählung einschließen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zustandsmaschinenmittel ein erstes Register, das einen ersten Parameterwert, der zu W in Beziehung steht, ein zweites Register, das einen zweiten Parameterwert speichert, der in Beziehung zu B steht, ein drittes Register, das einen dritten Parameterwert speichert, der in Beziehung zu X steht, und ein viertes Register einschließen, das einen vierten Parameterwert speichert, der in Beziehung zu CVSET steht.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein fünftes Register, das einen fünften Parameterwert speichert, der in Beziehung zu CVCLR steht, und ein sechstes Register, das einen sechsten Parameterwert speichert, der in Beziehung zu Y steht.
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