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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Gaskompressor, der beispielsweise in der Klimaanlage eines
Autos verwendet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung einen
Gaskompressor, der ausgebildet ist zur Vermeidung des Auftretens
von Schwierigkeiten auf Grund einer Ölkompression zum Zeitpunkt
eines Wiederstartens des Betriebs, wie einem Anstieg des Startdrehmoments.
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Herkömmlicherweise wird als die
Konstruktion dieser Art von Gaskompressor eine Konstruktion eingesetzt,
bei welcher, wie es in 18 dargestellt ist,
ein offenes Ende eines Gehäuses 1 durch
einen vorderen Kopf 2 geschlossen ist, wobei in diesem Gehäuse ein
Hauptkörper 3 des
Kompressors aufgenommen bzw. untergebracht ist.
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Der Hauptkörper 3 des Kompressors
besitzt zwischen einem vorderseitigen Block 4 und einem rückseitigen
Block 5 einen Zylinder 6, dessen Innenumfang im
Wesentlichen elliptisch ist, wobei ein Rotor 8 drehbar
in einer Zylinderkammer 7 angeordnet ist, welche durch
die beiden Seitenblöcke 4, 5 und den
Zylinder 6 begrenzt wird.
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Der Rotor 8 besitzt integral
daran ausgebildet eine Rotorwelle 8a, die durch Endflächen hindurch
passiert. Die Rotorwelle 8a ist durch ein "F-Lager" 4a des
vorderseitigen Blocks 4 und durch ein "R-Lager" 5a des rückseitigen Blocks 5 gelagert.
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Wie es in 19 dargestellt ist, besitzt der Rotor 8 daran
ausgebildete schlitzartige Schaufelnuten 9, 9 in
dessen radialer Richtung. Flügel
bzw. Schaufeln 10,
10 sind in den Schaufelnuten 9, 9 derart
angebracht, dass diese frei ausfahren und einfahren können. Wenn
der Rotor 8 sich dreht, so werden die Schaufeln 10, 10 durch
die Zentrifugalkraft und den Öldruck
am Grund der Schaufelnuten gegen die innere Wandseite des Zylinders
gedrängt.
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Kleine Raumabschnitte in der Zylinderkammer 7,
die jeweils durch die vorderseitigen und rückseitigen Blöcke 4, 5,
den Zylinder 6, den Rotor 8 und die Schaufeln 10, 10 begrenzt
werden, werden als "Kompressionskammerraumabschnitte 11, 11" bezeichnet, wobei
jeder Kompressionskammerraumabschnitt ein durch die Rotation des
Rotors 8 sich wiederholt veränderndes Volumen besitzt.
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In dem oben erwähnten Hauptkörper 3 des Kompressors,
wenn der Rotor 8 sich mit der Folge dreht, dass das Volumen
jedes Kompressionsraumabschnitts 11, 11 variiert,
saugt der Kompressionskammerraumabschnitt ein Niederdruckkühlmittelgas
aus einer Ansaugkammer 12 und komprimiert dieses auf Grund
der Volumenvariationen.
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Nach dessen Kompression wird das
Hochdruckkühlmittelgas
durch Auslassports 13, 13, Auslassventile 14, 14,
eine Auslassverbindungspassage 19, einen Ölabscheider 15 etc.
in eine Auslasskammer 16 abgegeben bzw. ausgelassen. Hierbei
separiert der Ölabscheider 15 einen Ölanteil
aus dem Hochdruckkühlmittelgas,
wobei der somit separierte Ölanteil
am Grund der Auslasskammer 16 gesammelt wird, wodurch eine Ölansammlung 17 ausgebildet
ist, in welcher Maschinenöl
bzw. schmierendes Öl gesammelt
wird.
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Das Maschinenöl in der Ölansammlung 17 wird
unter Druck zu Gleitbereichen wie dem F-Lager 4a und dem
R-Lager 5a durch eine Ölpassage 18 zugeführt. Diese
Druckzufuhr des Maschinenöls
wird bewirkt durch die Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen der Ansaugkammer 12 oder
Kompressionskammer 11 und der Auslasskammer 16,
d. h. des Niederdruckbereichs und des Hochdruckbereichs.
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Das Maschinenöl, welches den Gleitbereichen
zugeführt
wurde, strömt
schließlich
zu der Ansaugkammer 12, welche den Niederdruckbereich bildet,
und wird danach zu Nebel in dem Niederdruckkühlmittelgas der Ansaugkammer 12 und
wird in den Hauptkörper 3 des
Kompressors gesaugt, wobei der somit angesaugte Ölnebel zusammen mit dem Kühlmittelgas
wieder komprimiert wird.
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Da die zwangsweise Zufuhr des Maschinenöls zu den
Gleitbereichen bei dem oben erwähnten herkömmlichen
Gaskompressor bewirkt wird durch die Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen
dem Niederdruckbereich (Ansaugkammer 12 oder Kompressionskammer 11)
und dem Hochdruckbereich (Auslasskammer 16), wird jedoch,
selbst wenn die Kompressionsoperation gestoppt wird, die Strömung des Maschinenöls von der Ölansammlung 17 zu
der Ansaugkammer 12 und Kompressionskammer 11 durch die Ölpassage 18 und
Gleitbereiche (F-Lager 4a, R-Lager 5a etc.)
nicht gestoppt solange die Hoch/Niederdruckdifferenz aufrechterhalten
ist. Insbesondere, da nach dem Stoppen der Kompressionsoperation
keine Durchführung
hinsichtlich der Kompression/Auslassprozesse vorgesehen wird, kommt
es nicht vor, dass einmal in die Kompressionskammer 11 geströmtes Maschinenöl als Nebel komprimiert
wird und auf die Seite der Auslasskammer 11 zurückkehrt,
mit dem Ergebnis, dass während des
Stoppens der Kompressionsoperation das Maschinenöl sich in der Ansaugkammer 12 und
Kompressionskammer 11 in großer Menge sammelt.
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Wenn das Maschinenöl wie oben
erwähnt
in der Kompressionskammer 11 zusammengeführt bzw.
angesammelt wird, so ist ein Wiederstarten der Kompressionsoperation
von einer so genannten "Ölkompression" begleitet, bei welcher
das Maschinenöl nicht
als Nebel komprimiert wird sondern wie vorliegend in einem flüssigen Zustand
komprimiert wird, mit dem Ergebnis, dass das Startdrehmoment sich erhöht und auch
die Erschütterung
zum Zeitpunkt des Startens sich vergrößert.
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Auch wenn das Maschinenöl sich in
der Ansaugkammer 12 sammelt, führt ein Wiederstarten der Kompressionsoperation
dazu, dass das Maschinenöl in
den Hauptkörper 3 des
Kompressors nicht als Nebel sondern in einem flüssigen Ölzustand eingesaugt und komprimiert
wird. Deshalb tritt auch in diesem Fall die Ölkompression zum Zeitpunkt
des Wiederstartens der Kompressionsoperation auf, mit dem Ergebnis,
dass das Startdrehmoment und die Erschütterung zum Zeitpunkt des Startens
gleichermaßen vergrößert werden.
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Die JP 59-180095 beschreibt einen
Kompressor mit einem Steuerventilmechanismus, der in einem Ölpfad zwischen
einer Niederdruckkammer und einer Hochdruckkammer angeordnet ist.
Wenn die Drücke
in den Hochdruck- und Niederdruckkammern gleich werden, nachdem
der Betrieb des Kompressors gestoppt wurde, was stattfindet, wenn
das unter Druck gesetzte Gas in der Kompressionskammer durch Spalte
zu der Ansaugkammer austritt, die zwischen einem Kompressionsrotor
und Schaufeln und Seitenplatten gebildet sind, so wird der Steuerventilmechanismus
geschlossen, um einen Ölzufuhrpfad
von einem Ölsumpf
zu einer Kompressionskammer der Pumpe zu blockieren. In einem gewissen Ausmaß setzt
sich daher die Strömung
von Öl
von dem Sumpf für
eine Zeitdauer fort, nachdem der Kompressor gestoppt wurde. Die Ölkompression
tritt daher in einem gewissen Ausmaß weiterhin auf, wenn die Kompressionsoperation
wieder gestartet wird.
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Die vorliegende Erfindung wurde unter
den oben erwähnten
Umständen
gemacht und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Gaskompressor
bereitzustellen, der das Auftreten von Schwierigkeiten vermeidet,
die aus der Ölkompression
zu einem Zeitpunkt des Wiederstartens des Betriebs des Kompressors
resultieren, wie einen Anstieg des Startmoments.
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Um die obige Aufgabe zu lösen, ist
gemäß eines
ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ein Gaskompressor vorgesehen,
umfassend: eine Ansaugkammer, in welche ein Niederdruckkühlmittelgas
eingeleitet wird, einen Hauptkörper
des Kompressors, der mit einer Kompressionskammer ausgestattet ist,
um das Niederdruckkühlmittelgas
von der Ansaugkammer anzusaugen und dieses zu komprimieren, eine
Auslasskammer, in die ein Hochdruckkühlmittelgas nach dessen Kompression
von dem Hauptkörper
des Kompressors ausgelassen wird, eine Ölansammlung, auf welche der
Druck der Auslasskammer wirkt, und eine Ölpassage mit einer Einflussöffnung,
die zur Ölansammlung
hin offen ist, und einer Ausflussöffnung, die zu Gleitbereichen
des Hauptkörpers
des Kompressors offen ist, wobei ein Maschinenöl auf Grund einer Druckdifferenz
zwischen der Ansaugkammer oder Kompressionskammer und der Auslasskammer
von der Ölansammlung über die Ölpassage
zu den Gleitbereichen des Hauptkörpers
des Kompressors zugeführt
wird, wobei die Ölpassage
mit Ölpassage-Öffnungs/Schließmitteln
versehen ist, die mit einer Auslassverbindungspassage verbunden
sind, welche die Ölpassage
in Abhängigkeitsbeziehung
zu einer Kompressionsstartoperation des Hauptkörpers des Kompressors öffnet und
die Ölpassage
in Abhängigkeitsbeziehung
zu einer Kompressionsstoppoperation davon schließt, und dadurch gekennzeichnet,
dass die Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel
umfassen: eine Ventilkammer, die in der Ölpassage vorgesehen ist, und
ein Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelement, das
verschiebbar in der Ventilkammer angeordnet ist und auf der stromabwärtigen Seite
eines Auslassventils des Hauptkörpers
des Kompressors angeordnet ist, und dadurch, dass nach dem Start
der Kompressionsoperation des Hauptkörpers des Kompressors durch
Hochdruckkühlmittelgas
nach dessen Passieren des Auslassventils des Hauptkörpers des Kompressors
auf das Ventilelement eingewirkt wird, um dadurch die Ölpassage
zu öffnen,
und welches, nach dem Stoppen der Kompressionsoperation, durch eine
Drängkraft
von Drängmitteln
verschoben wird, um dadurch die Ölpassage
zu schließen.
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Ferner umfasst gemäß eines
zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung der Gaskompressor ein
Druckdifferenzbeseitigungsmittel, welches das Hochdruckkühlmittelgas
von der Auslasskammer zu der Seite der Ansaugkammer freigibt, wenn
die Kompressionsoperation des Hauptkörpers des Kompressors stoppt,
um dadurch eine Druckdifferenz zwischen der Ansaugkammer oder Kompressionskammer
und der Auslasskammer zu beseitigen.
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Ferner umfasst gemäß eines
dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung das Druckdifferenzbeseitigungsmittel:
eine Verbindungspassage, die an einem Ende zur Ansaugkammer hin
geöffnet
ist und an dem anderen Ende zur Auslasskammer hin geöffnet ist,
eine Ventilkammer, die derart vorgesehen ist, dass diese die Verbindungspassage
kreuzt, und ein Verbindungspassage-Öffnungs/Schließventilelement,
welches verschiebbar in der Ventilkammer angeordnet ist, und welches,
nach dem Start der Kompressionsoperation des Hauptkörpers des
Kompressors, durch einen ausgelassenen Strahlfluss des Hochdruckkühlmittelgases
von dem Hauptkörper
des Kompressors verschoben wird, um dadurch die Verbindungspassage
zu schließen,
und welches, nach dem Stoppen der Kompressionsoperation, durch eine
Drängkraft
von Drängmitteln
verschoben wird, um dadurch die Verbindungspassage zu öffnen.
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Ferner ist gemäß eines vierten Aspekts der vorliegenden
Erfindung ein Gaskompressor vorgesehen, welcher ferner eine elektromagnetische
Kupplung umfasst, welche eine zur Durchführung der Kompressionsoperation
benötigte
Energiezufuhr entsprechend den EIN- und AUS-Operationen davon überträgt und unterbricht,
und in welchem das Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel
gebildet ist von einem elektromagnetischen Ölpassageventil, welches die Ölpassage
entsprechend den EIN- und AUS-Operationen der elektromagnetischen
Kupplung öffnet
und schließt.
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Ferner ist gemäß eines fünften Aspekts der vorliegenden
Erfindung ein Gaskompressor vorgesehen, der ferner eine elektromagnetische
Kupplung umfasst, die eine zur Durchführung der Kompressionsoperation
benötigte
Energiezufuhr entsprechend den EIN- und AUS-Operationen davon überträgt und unterbricht,
und bei welchem das Druckdifferenzbeseitigungsmittel umfasst: eine
Verbindungspassage, die an einem Ende zur Ansaugkammer hin geöffnet ist
und an dem anderen Ende zur Auslasskammer hin geöffnet ist, und ein elektromagnetisches
Verbindungspassageventil, welches die Verbindungspassage entsprechend
den EIN- und AUS-Operationen der elektromagnetischen Kupplung öffnet und
schließt.
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Ferner ist gemäß eines sechsten Aspekts der
vorliegenden Erfindung ein Gaskompressor vorgesehen, bei welchem
das Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel
und das Druckdifferenzbeseitigungsmittel einheitliche Mittel sind,
umfassend: eine Verbindungspassage, die an einem Ende zur Ansaugkammer
hin geöffnet
ist und an dem anderen Ende zur Auslasskammer hin geöffnet ist,
eine Zweiweg-Verbindungsventilkammer,
die derart vorgesehen ist, dass sie die Verbindungspassage und die Ölpassage
kreuzt, und ein Zweiweg-Zweifach-Ventilelement, das verschiebbar
in der Zweiweg-Verbindungsventilkammer angeordnet ist, und welches, nach
dem Start der Kompressionsoperation des Hauptkörpers des Kompressors, durch
einen ausgelassenen Strahlfluss des Hochdruckkühlmittelgases von dem Hauptkörper des
Kompressors verschoben wird, um dadurch die Ölpassage zu öffnen und
die Verbindungspassage zu schließen, und welches, nach dem
Stoppen der Kompressionsoperation, durch eine Drängkraft eines Drängmittels
verschoben wird, um dadurch die Ölpassage
zu schließen und
die Verbindungspassage zu öffnen.
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Ferner ist gemäß eines siebten Aspekts der vorliegenden
Erfindung ein Gaskompressor vorgesehen, der eine elektromagnetische
Kupplung umfasst, die eine zur Durchführung der Kompressionsoperation
benötigte
Energiezufuhr seitens des Hauptkörpers
des Kompressors entsprechend der EIN-Operation davon überträgt und die Übertragung
dieser Energiezufuhr entsprechend der AUS-Operation davon unterbricht,
und wobei das Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel
und das Druckdifferenzbeseitigungsmittel einheitliche Mittel sind,
umfassend: eine Verbindungspassage, die an einem Ende zur Ansaugkammer
hin geöffnet
ist und an dem anderen Ende zur Auslasskammer hin geöffnet ist,
und ein elektromagnetisches Zweiweg-Zweifach-Ventil, welches entsprechend
der EIN-Operation der elektromagnetischen Kupplung die Ölpassage öffnet und
die Verbindungspassage schließt,
und welches entsprechend der AUS-Operation davon die Ölpassage schließt.
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Gemäß des wie oben angegeben aufgebauten
Gaskompressors der vorliegenden Erfindung schließt das Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel
die damit gekoppelte Ölpassage,
wenn die Kompressionsoperation des Kompressorhauptkörpers stoppt. Dementsprechend,
wenn die Kompressionsoperation stoppt, so kommt es selbst dann,
wenn es eine verbleibende Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen der
Ansaugkompressionskammer und der Auslasskammer gibt, nicht vor,
dass während
dieser Zeitdauer das Maschinenöl
auf Grund der Hoch/Niederdruckdifferenz von der Ölansammlung zu der Ansaug-
oder Kompressionskammerseite durch die Ölpassage und Gleitbereiche
hindurch zugeführt
wird. Demzufolge wird der Fluss des Maschinenöls in die Ansaug- oder Kompressionskammer
während
des Stoppens der Kompressionsoperation vermieden.
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Ferner, wenn die Kompressionsoperation des
Kompressorhauptkörpers
stoppt, so wird die Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen der Ansaugkammer
und der Auslasskammer durch das Druckdifferenzbeseitigungsmittel
eliminiert, mit der Folge, dass der Fluss des Maschinenöls in die
Ansaugkammer oder auf die Seite der Kompressionskammer auf Grund
einer derartigen Hoch/Niederdruckdifferenz gestoppt wird.
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Wenn die Kompressionsoperation gestoppt wurde,
so wird außerdem
bei der vorliegenden Erfindung die Ölpassage in Abhängigkeitsbeziehung
damit geschlossen, und zu dieser Zeit wird gleichzeitig das Hochdruckkühlmittelgas,
welches in der Auslasskammer weiterhin vorliegt, in die Ansaugkammer
freigesetzt, wodurch die Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen der
Auslasskammer und der Ansaug- oder Kompressionskammer beseitigt
wird.
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Es werden nun Ausführungsformen
der Erfindung lediglich beispielhaft und mit Bezug auf die beigefügten schematischen
Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:
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1 ist
eine Ansicht, die eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht,
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2 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie A-A von 1,
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3 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie B-B von 1,
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4 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie C-C von 1,
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5 ist
eine Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht,
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6 ist
eine Ansicht in Richtung eines in 5 dargestellten
Pfeils C,
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7 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie A-A von 6 (wenn
in Betrieb),
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8 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie A-A von 6 (wenn
nicht in Betrieb),
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9 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie B-B von 6,
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10 ist
eine Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht,
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11 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie A-A von 10 (wenn
in Betrieb),
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12 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie A-A von 10 (wenn
nicht in Betrieb),
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13(a) und 13(b) sind Schnittansichten, die
eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen,
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14(a) und 14(b) sind Schnittansichten, die
eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen,
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15(a) und 15(b) sind Schnittansichten, die
eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen,
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16 ist
eine Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung veranschaulicht,
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17(a) und 17(b) sind Schnittansichten, die
eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen,
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18 ist
eine Schnittansicht, die einen herkömmlichen Gaskompressor veranschaulicht,
und
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19 ist
eine Schnittansicht längs
der Linie D-D von 18.
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Ein Gaskompressor gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun detailliert mit Bezug auf die 1 bis 17 erläutert.
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Es ist anzumerken, dass die Grundkonstruktion
des Gaskompressors die gleiche wie im Stand der Technik ist, etwa
dass bei dem Hauptkörper 3 des Kompressors,
wenn der Rotor 8 sich dreht und in der Folge das Volumen
der Kompressionskammerraumabschnitte 11, 11 variiert,
das Ansaugen des Niederdruckkühlmittelgases
von der Ansaugkammer 12 in den Hauptkörper 3 des Kompressors
und dessen Kompression in diesem Hauptkörper bewirkt werden durch die
Volumenvariation und das Hochdruckkühlmittelgas nach dessen Kompression
durch die Auslassventile 14, 14 und den Ölabscheider 15 in die
Auslasskammer 16 ausgelassen wird, dass der Ölabscheider 15 den Ölanteil
aus dem Hochdruckkühlmittelgas
separiert und den somit separierten Ölanteil an dem Bodenabschnitt
der Auslasskammer 16 ansammelt, woraufhin die Ölansammlung 17 ausgebildet
wird, und dass das Maschinenöl
in der Ölansammlung 17 zwangsweise
zu den Gleitbereichen, wie dem F-Lager 4a, dem R-Lager 5a,
etc. durch die Ölpassage 18 zugeführt wird,
wobei diese Zwangszufuhr hervorgerufen wird auf Grund der Hoch/Niederdruckdifferenz
zwischen der Ansaugkammer 12 und der Auslasskammer 16 etc.
Daher werden die gleichen Komponenten wie im Stand der Technik mit den
gleichen Bezugszahlen bezeichnet und auf deren detaillierte Erläuterung
verzichtet.
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Wie es in 1 dargestellt ist, besitzt der Gaskompressor
auf halbem Weg in der Ölpassage 18 ein Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelement 20, welches
hierfür
als ein Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel
(a) dient. Dieses Ventilelement 20 ist verschiebbar in
einer Ventilkammer 21 angeordnet, die auf halbem Weg in
der Ölpassage 18 vorgesehen
ist. Die Ventilkammer 21 ist derart ausgebildet, dass diese
die Ölpassage 18 kreuzt.
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Wie es in 2 dargestellt ist, besitzt ein Schaftabschnitt 200 des
Ventilelements 20 einen in einem Teil desselben ausgebildeten
Verengungsabschnitt 201. Wenn dieses Ventilelement 20 verschoben
wird, wodurch dieser Verengungsabschnitt 201 und die Ölpassage 18 von
ihrer Position her zusammenfallen, so wird die Ölpassage 18 geöffnet. Andererseits,
wenn der Verengungs abschnitt 201 aus dieser Position der
Koinzidenz gerät,
so wird die Ölpassage 18 geschlossen.
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Das Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelement 20 ist
nahe des Auslassventils 14 seitens des rückseitigen
Blocks 5 eingebaut.
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Eine Endfläche (Druck empfangende Oberfläche) 20a des
Ventilelements 20 wird einer Auslassverbindungspassage
zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem Auslassventil 14 und
der Auslasskammer 16 (vgl. 3)
zugewandt, wobei vorgesehen ist, dass das Hochdruckkühlmittelgas
zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach dessen Auslass von dem Auslassventil 14 direkt
auf diese Endfläche 20a als
ein ausgelassener Strahlfluss davon wirkt. Durch den dynamischen
Druck dieses ausgelassenen Strahlflusses wird das Ventilelement 20 in
Richtung zu einer Position gedrängt,
bei welcher dieses die Ölpassage 18 öffnet.
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In dem Ventilelement 20 ist
eine Feder 22 als Drängmittel
angeordnet und durch die Kraft dieser Feder 22 wird das
Ventilelement 20 in Richtung zu einer Position gedrängt, bei
welcher dieses die Ölpassage 18 schließt.
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Wenn der ausgelassene Strahlfluss
auf die Endfläche 20a des
Ventilelements 20 wirkt, so wird das Ventilelement 20 entgegen
der Kraft der Feder 22 durch dessen dynamischen Druck verschoben, woraufhin
der verengte Abschnitt 201 und die Ölpassage 18 positionsmäßig in Koinzidenz
zueinander gelangen, mit der Folge, dass die Ölpassage geöffnet wird.
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Außerdem, wenn der ausgelassene
Strahlfluss bezüglich
der Endfläche 20a des
Ventilelements gestoppt wird, so wird das Ventilelement 20 durch
die Kraft der Feder 22 verschoben, wodurch die Position des
Verengungsbereichs 201 aus der Position der Koinzidenz
desselben mit der Ölpassage 18 kommt. Demzufolge
wird die Ölpassage
18 im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Stopp des ausgelassenen Strahlflusses
geschlossen.
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D. h., wenn der Hauptkörper 3 des
Kompressors beginnt, dessen Kompressionsoperation durchzuführen, und
das komprimierte Hochdruckkühlmittelgas
davon ausgelassen wird, so wird das Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelement 20 in
Abhängigkeitsbeziehung
zu der Kompressionsstartoperation verschoben und öffnet während einer
Zeitdauer unmittelbar nach dem Start der Kompression bis zum Stopp
derselben die Ölpassage 18.
Andererseits, wenn das Hochdruckkühlmittelgas in Folge des Stoppens
der Kompressionsoperation aufhört,
heraus zu strömen,
so wird das Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelement 20 in
Abhängigkeitsbeziehung
mit der Kompressionsstoppoperation verschoben, und schließt die Ölpassage 18 während einer
Zeitdauer unmittelbar nach dem Stoppen der Kompressionsoperation
bis zum Start derselben.
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Als nächstes wird die Betriebsweise
des wie oben angegeben aufgebauten Gaskompressors mit Bezug auf
die 1 bis 4 erläutert.
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Es ist anzumerken, dass die Operation, wenn
der Betrieb des Gaskompressors gestartet wird, bei welcher in dem
Hauptkörper 3 des
Kompressors der Rotor 8 sich dreht und die Volumen der Kompressionskammerabschnitte 11, 11 variieren, woraufhin
das Niederdruckkühlmittelgas
der Ansaugkammer 12 auf Grund der Volumenvariationen angesaugt
und komprimiert wird, die gleiche wie beim Stand der Technik (17 und 18) ist, und dass daher auf eine detaillierte
Erläuterung
in diesem Zusammenhang verzichtet wird.
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Gemäß dieses Gaskompressors, wenn
der Betrieb gestartet wird, wirkt das durch den Hauptkörper 3 des
Kompressors komprimierte Hochdruckkühlmittelgas unmittelbar danach
direkt auf die Endfläche 20a des
Ventilelements 20 von dem Auslassventil 14. Demzufolge
wird das Ventilelement 20 entgegen der Kraft der Feder 22 verschoben,
wodurch die Ölpassage 18 geöffnet wird.
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Das Hochdruckkühlmittelgas, welches auf die
Endfläche 20a des
Ventilelements 20 eingewirkt hat, wird dann durch die Auslassverbindungspassage 19,
den Ölabscheider 15 etc.
in die Auslasskammer 16 ausgelassen. Hierbei separiert
der Ölabscheider 15 den Ölanteil
aus dem Hochdruckkühlmittelgas
und der somit abgeschiedene Ölanteil
sammelt sich am Boden der Auslasskammer 16, wodurch die Ölansammlung 17 für das schmierende Öl gebildet
wird (vgl. 17).
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Das Maschinenöl in der Ölansammlung 17, welches
wie oben erwähnt
angesammelt wurde, wird zwangsweise den Gleitbereichen wie dem F-Lager 4a,
dem R-Lager 5a etc. zugeführt durch die Ölpassage 18 auf
Grund der Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen jedem von der Ansaugkammer 12 und Kompressionskammer 11 und
der Auslasskammer 16 (vgl. 4).
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Wenn der Betrieb des Gaskompressors
mit der Folge gestoppt wird, dass die Drehung des Rotors 8 angehalten
wird, so wird der ausgelassene Strahlfluss des Hochdruckkühlmittelgases
von dem Hauptkörper 3 des
Kompressors 3 zu der Endfläche 20a des Ventilelements 20 gestoppt.
Hierbei wird das Ventilelement 20 durch die Kraft der Feder 22 mit
der Folge verschoben, dass die Ölpassage 18 geschlossen
wird, wodurch die zwangsweise Zufuhr des Maschinenöls, die
mittels der Ölpassage 18 vorgesehen wird,
gestoppt wird.
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Der Gaskompressor der oben erwähnten Ausführungsform
ist einer, der mit dem Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelement 20 versehen
ist, welches die Ölpassage 18 in
Abhängigkeitsbeziehung
bzw. gekoppelt mit der Kompressionsstoppoperation schließt. Aus
diesem Grund, wenn die Kompressionsoperation gestoppt wird, selbst
während
einer Zeitdauer, in welcher die Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen
jedem von der Ansaugkammer 12 und Kompressionskammer 11 und
der Auslasskammer 16 bestehen bleibt, kommt es nicht vor,
dass auf Grund der Hoch/Niederdruckdifferenz das Maschinenöl von der Ölansammlung 17 zur
Seite der Ansaugkammer und Kompressionskammer 11 durch die Ölpassage 18 und
die Gleitbereiche (F-Lager 4a, R-Lager 5a etc.) zugeführt wird.
D. h. während
des Stopps der Kompressionsoperation ist es möglich, den Fluss des Maschinenöls in die
Ansaugkammer 12 und Kompressionskammer 11 zu vermeiden. Dementsprechend,
wenn die Kompressionsoperation wiedergestartet wurde, so wird das
Maschinenöl, welches
von der Ansaugkammer 12 zu der Seite des Hauptkörpers 3 des
Kompressors angesaugt wurde, wie es ist in einem flüssigen Zustand,
wie auch das Maschinenöl
in der Kompressionskammer 11 in größtmöglichstem Ausmaß reduziert.
Dementsprechend unterbleibt ein Auftreten der Ölkompression im Hauptkörper 3 des
Kompressors, wenn der Kompressor gestartet wird, mit der Folge,
dass es möglich ist,
den Kompressorbetrieb mit einem kleinen Startmoment wieder zu starten,
die Erschütterung
zum Zeitpunkt des Starts, die aus der Ölkompression resultiert, zu
verringern, etc.
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5 veranschaulicht
eine weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Da die Grundkonstruktion des in dieser
Figur dargestellten Gaskompressors die gleiche wie bei der oben
erwähnten Ausführungsform
ist, werden die gleichen Komponenten wie die dortigen durch die
gleichen Bezugszahlen bezeichnet und es wird auf eine detaillierte Beschreibung
davon verzichtet.
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Der in der Figur dargestellte Gaskompressor ist
mit einer Verbindungspassage 23 als ein Mittel (Druckdifferenzbeseitigungsmittel
(b)) versehen, um, wenn die Kompressionsoperation des Hauptkörpers 3 des
Kompressors gestoppt wird, die Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen
der Ansaugkammer 12 und der Auslasskammer 16 zu
beseitigen.
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Die Verbindungspassage 23 besitzt
ein zur Ansaugkammer 12 offenes Ende und das andere Ende
zur Auslasskammer 16 geöffnet
und ist derart vorgesehen, dass eine Verbindung von der Ansaugkammer 12 zur
Auslasskammer 16 durch den vorderseitigen Block 4,
den Zylinder 6 und den rückseitigen Block 5 besteht.
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Wie es in 6 dargestellt ist, ist ein Verbindungspassage-Öffnungs/Schließventilelement 24 auf
halbem Weg in der Verbindungspassage 23 vorgesehen und
dieses Ventilelement 24 ist in der Nähe des Auslassventils 14 seitens
des rückseitigen Blocks 5 angeordnet
(vgl. 7).
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Wie es in den 7 und 8 dargestellt
ist, ist das Ventilelement 24 verschiebbar in der Ventilkammer 21 angeordnet,
die derart vorgesehen ist, dass die Verbindungspassage 23 gekreuzt
wird und ein Schaftabschnitt 240 des Ventilelements einen
in einem Teil davon ausgebildeten verengten Abschnitt 241 besitzt.
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Wenn das Ventilelement 24 verschoben
wird und der Verengungsbereich 241 des Schaftabschnitts 240 davon
die Verbindungspassage 23 kreuzt oder positionsmäßig koinzidiert,
so wird diese Verbindungspassage 23 geöffnet. Wenn der verengte Abschnitt 241 aus
dieser Position der Koinzidenz gerät, so wird die Verbindungspassage 23 geschlossen.
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Die Endfläche (Druck empfangende Oberfläche) 24a des
Ventilelements 24 ist derart vorgesehen, dass diese der
Auslassverbindungspassage 19 (vgl. 9) zugewandt ist, welche das Auslassventil 14 und
die Auslasskammer 16 verbindet und bewirkt, dass das Hochdruckkühlmittelgas
zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach dem Auslass von dem Auslassventil 14 direkt
als ein ausgelassener Strahlfluss darauf einwirkt. Durch den dynamischen
Druck des ausgelassenen Strahlflusses wird das Ventilelement 24 hin
zu einer Position gedrängt,
in welcher dieses die Verbindungspassage 23 schließt (vgl. 7).
-
In dem Ventilelement 24 ist
die Feder 22 als Drängmittel
angeordnet, und durch die Kraft dieser Feder 22 wird das
Ventilelement 24 hin zu einer Position gedrängt, in
welcher dieses die Verbindungspassage 23 öffnet (vgl. 8).
-
Wenn der ausgelassene Strahlfluss
von Gas auf die Endfläche 24a des
Ventilelements 24 wirkt, so wird das Ventilelement 24 entgegen
der Kraft der Feder 22 durch den dynamischen Druck davon
verschoben, mit der Folge, dass die Position des Verengungsabschnitts 241 des
Schaftabschnitts 240 des Ventilelements in Koinzidenz mit
der Verbindungspassage 23 aus der hierzu entsprechenden
Position gerät.
Demzufolge wird die Verbindungspassage 23 geschlossen.
-
Wenn der ausgelassene Strahlfluss
bezüglich
der Endfläche 24a des
Ventilelements gestoppt wird, so wird das Ventilelement 24 durch
die Kraft der Feder 22 verschoben, wodurch der Verengungsabschnitt 241 des
Schaftabschnitts 240 des Ventilelements und die Verbindungspassage 23 positionsmäßig miteinander
zusammenfallen, mit der Folge, dass die Verbindungspassage 23 geöffnet wird.
-
D. h. wenn der Hauptkörper 3 des
Kompressors beginnt, seine Kompressionsoperation durchzuführen und
in der Folge das Hochdruckkühlmittelgas beginnt,
ausgelassen zu werden, so wird das Verbindungspassage-Öffnungs/Schließventilelement 24 in zur
Kompressionsstartoperation gekoppelter Weise verschoben und schließt, während einer
Zeitdauer unmittelbar nach dem Start der Kompression bis zum Stoppen
der Kompression, die Verbindungspassage 23. Außerdem,
wenn der Hauptkörper 3 des
Kompressors dessen Kompression beendet und in der Folge der Auslass
des Hochdruckkühlmittelgases
unterbleibt, so wird das Verbindungspassage-Öffnungs/Schließventilelement 24 in
mit der Kompressionsstoppoperation gekoppelter Weise verschoben und öffnet, während einer
Zeitdauer unmittelbar nach dem Stopp der Kompressionsoperation bis
zu deren Start, die Verbindungspassage 23.
-
Als nächstes wird die Betriebsweise
des wie oben angegeben aufgebauten Gaskompressors mit Bezug auf
die 5 bis 9 erläutert.
-
Es ist anzumerken, dass die Operation, wenn
der Betrieb des Gaskompressors gestartet wird, bei welcher in dem
Hauptkörper 3 des
Kompressors der Rotor 8 sich dreht und die Volumen der Kompressionskammerabschnitte 11, 11 variieren, woraufhin
das Niederdruckkühlmittelgas
von der Ansaugkammer 12 angesaugt und auf Grund der Volumenvariationen
komprimiert wird, die gleiche wie beim Stand der Technik (17 und 18) ist, und dass deshalb auf eine detaillierte
Erläuterung
in diesem Zusammenhang verzichtet wird.
-
Gemäß dieses Gaskompressors, wenn
der Betrieb gestartet wird, wirkt das Hochdruckkühlmittelgas, welches durch
den Hauptkörper 3 des
Kompressors komprimiert wurde, unmittelbar danach direkt auf die
Endfläche 24a des
Ventilelements 24 von dem Auslassventil 14. Demzufolge
wird das Ventilelement 24 gegen die Kraft der Feder 22 verschoben, wodurch
die Verbindungspassage 23 geschlossen wird, wie es in 7 dargestellt ist.
-
Das Hochdruckkühlmittelgas, welches auf die
Endfläche 24a eingewirkt
hat, wird danach durch die Auslassverbindungspassage 19,
den Ölabscheider 15 etc.
in die Auslasskammer 16 ausgelassen. Hierbei separiert
der Ölabscheider 15 den Ölanteil aus
dem Hochdruckkühlmittelgas
und der somit abgeschiedene Ölanteil
sammelt sich am Boden der Auslasskammer 16, wodurch die Ölansammlung 17 für das Maschinenöl gebildet
wird. Außerdem
wird das Maschinenöl
in der Ölansammlung 17 zwangsweise
zu den Gleitbereichen wie dem F-Lager 4a, dem R-Lager 5a etc.
zugeführt
durch die Ölpassage 18 auf
Grund der Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen der Ansaugkammer 12 und
der Auslasskammer 16. Diese Ausführungsform ist in dieser Hinsicht die
gleiche wie die oben erwähnte
Ausführungsform (vgl. 4 und 5).
-
Wenn der Betrieb des Gaskompressors
mit der Folge gestoppt wird, dass die Rotation des Rotors 8 gestoppt
wird, so wird der ausgelassene Strahlfluss des Hochdruckkühlmittelgases
von dem Hauptkörper 3 des
Kompressors 3 zu der Endfläche 24a des Ventilelements
gestoppt. Hierbei wird das Ventilelement 24 durch die Kraft
der Feder 22 verschoben und kehrt zu dessen Ausgangsposition
zurück,
mit der Folge, dass die Verbindungspassage 23 geöffnet wird.
-
Wenn die Verbindungspassage 23 wie
oben erwähnt
geöffnet
wird, so wird das Hochdruckkühlmittelgas,
welches in der Auslasskammer 16 weiter existiert, durch
die Verbindungspassage 23 auf die Seite der Ansaugkammer 12 freigesetzt,
wodurch die Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen der Auslasskammer 16 und
der Ansaugkammer 12 rasch zu Null gemacht wird. Demzufolge
werden der Druck der Auslasskammer 16 und derjenige der
Ansaugkammer 12 einander angeglichen.
-
D. h. nachdem die Kompressionsoperation des
Hauptkörpers 3 des
Kompressors gestoppt wurde, wird unmittelbar danach die Verbindungspassage 23 geöffnet, wodurch
die Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen der Auslasskammer 16 und
der Ansaugkammer 12 zwangsweise beseitigt wird. Als eine
Folge davon wird verhindert, dass das Maschinenöl auf Grund einer derartigen
Hoch/Niederdruckdifferenz von der Ölansammlung 17 zu
der Seite der Ansaugkammer 12 und Kompressionskammer 11 durch
die Ölpassage 18 und
Gleitbereiche (F-Lager 4a, R-Lager 5a, etc.) zugeführt wird,
wodurch der Fluss des Maschinenöls
in die Ansaugkammer 12 und Kompressionskammer 11 vermieden
wird. Dementsprechend wird das unnötige Maschinenöl, welches
beim Wiederstarten der Kompressionsoperation aus der Ansaugkammer 12 zu
der Seite des Hauptkörpers 3 des
Kompressors angesaugt wird, sowie das unnötige Maschinenöl, welches
sich in der Kompressionskammer 11 befindet, in größtmöglichem
Ausmaß reduziert.
-
Der Gaskompressor gemäß dieser
Ausführungsform
ist derart aufgebaut, dass, wenn die Kompressionsoperation des Hauptkörpers 3 des
Kompressors 3 gestoppt wird, das Hochdruckkühlmittelgas,
welches in der Auslasskammer 16 weiter existiert, durch
das Druckdifferenzbeseitigungsmittel (b), welches durch die Verbindungspassage 23 und
das Verbindungspassage-Öffnungs/Schließventilelement 24 gebildet
ist, in die Ansaugkammer 12 freigesetzt wird, um dadurch
die Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen der Auslasskammer 16 und
der Ansaug kammer 12 oder Kompressionskammer 11 zu Null
zu machen. Aus diesem Grund werden unmittelbar nach dem Stopp der
Kompressionsoperation der Druck der Auslasskammer 16 und
derjenige der Ansaugkammer 12 oder Kompressionskammer 11 einander
angeglichen, mit der Folge, dass der Fluss des Maschinenöls in die
Ansaugkammer 12 und zur Seite der Kompressionskammer 11 auf
Grund einer derartigen Hoch/Niederdruckdifferenz vermieden wird. Wie
in dem Fall der oben erwähnten
Ausführungsform
wird dementsprechend auch bei dieser Ausführungsform das unnötige Maschinenöl, welches
beim Wiederstarten der Kompressionsoperation wie es ist in einen
flüssigen
Zustand aus der Ansaugkammer 12 zu der Seite des Hauptkörpers 3 des
Kompressors angesaugt wird, sowie das unnötige Maschinenöl, welches
in der Kompressionskammer 11 ist, in größtmöglichem Ausmaß verringert.
Demzufolge findet keine Ölkompression
in dem Hauptkörper 3 des Kompressors
zum Zeitpunkt des Startens statt, und das Wiederstarten des Kompressionsbetriebs
mit einem kleinen Startmoment, die Verringerung der Erschütterung
zum Zeitpunkt des Startens, welche aus der Ölkompression resultiert, etc.
können
erreicht werden.
-
Es ist anzumerken, dass, wenngleich
der Gaskompressor gemäß jeder
der oben erwähnten Ausführungsformen
von der Art ist, die mit irgendeinem von dem Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel
(a) und dem Druckdifferenzbeseitigungsmittel (b) ausgestattet ist,
es von dem Standpunkt einer zuverlässigen Vermeidung der Ölkompression
im Hauptkörper 3 des
Kompressors zum Zeitpunkt des Startens und des Auftritts der resultierenden
Schwierigkeiten (Erhöhung
des Startmoments, Erhöhung
der Erschütterung,
die beim Starten auftritt, etc.) auch möglich ist, den Gaskompressor
sowohl mit dem Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel
(a) als auch dem Druckdifferenzbeseitigungsmittel (b) zu versehen.
In diesem Fall, wenngleich das Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel (a)
und das Druckdifferenzbeseitigungsmittel (b) einzeln unabhängig vorgesehen
sein können,
so ist es auch möglich,
die beiden Mittel in einer einzigen, vereinheitlichten Struktur
aufzubauen, wie es in 10 dargestellt
ist, nämlich
die beiden Mittel (a) und (b) aufzubauen durch die Verbindungspassage 23,
die Zweiweg-Verbindungsventilkammer 25 und
das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26.
-
Da eine konkrete Struktur der Verbindungspassage 23,
wie eine Struktur, bei welcher die Verbindungspassage 23 an
einem Ende zur Ansaugkammer 12 hin geöffnet ist und am anderen Ende
zur Auslasskammer 16 hin geöffnet ist, die gleiche wie
in dem Fall der oben erwähnten
Ausführungsformen
ist, wird hierbei auf eine detaillierte Erläuterung davon verzichtet.
-
Die Zweiweg-Verbindungsventilkammer 25 ist
derart vorgesehen, dass diese jeweils die Verbindungspassage 23 sowie
die Ölpassage 18 kreuzt, wobei
das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26 verschiebbar in der
Zweiweg-Verbindungsventilkammer 25 angeordnet ist.
-
Wie es in den 11 und 12 dargestellt
ist, besitzt das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26 den im Schaftabschnitt 260 dieses
Ventilelements ausgebildeten Verengungsabschnitt 261.
-
Wenn das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26 sich
verschiebt und in Folge dessen der Verengungsabschnitt 261 des
Schaftabschnitts 260 des Ventilelements eine Position von
dessen Koinzidenz mit der Ölpassage 18 erreicht,
so wird eine Verbindung dieser Ölpassage 18 durch
den Verengungsbereich 261 hergestellt, wird nämlich geöffnet, wohingegen
andererseits die Verbindungspassage 23 durch den Schaftabschnitt 260 blockiert
und geschlossen wird (vgl. 11).
-
Andererseits, wenn das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26 sich
verschiebt und demzufolge der verengte Abschnitt 261 des
Schaftabschnitts 260 des Ventilelements an einer Position
der Koinzidenz davon mit der Verbindungspassage 23 ankommt,
so stellt die Passage 23 durch den verengten Abschnitt 261 eine
Verbindung her, wird nämlich
geöffnet,
wohingegen andererseits die Ölpassage
18 durch
den Schaftabschnitt 260 des Ventilelements blockiert und
geschlossen wird (vgl. 12).
-
Die Endfläche (Druck empfangende Oberfläche) 26a des
Zweiweg-Zweifach-Ventilelements 26 ist
derart vorgesehen, dass diese der Auslassverbindungspassage 19 zugewandt
ist, welche das Auslassventil 14 und die Ventilkammer 16 verbindet,
wobei bewirkt wird, dass das Hochdruckkühlmittelgas zu einem Zeitpunkt
unmittelbar nach dem Auslass von dem Auslassventil 14 direkt
als ein ausgelassener Strahlfluss darauf wirkt. Durch den dynamischen Druck
dieses ausgelassenen Strahlflusses wird das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26 hin
zu einer Position gedrängt,
in welcher es die Verbindungspassage 23 schließt und die Ölpassage 18 öffnet (vgl. 11).
-
In dem Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26 ist
die Feder 22 als Drängmittel
angeordnet, und durch die Kraft dieser Feder 22 wird das
Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26 zu
einer Position hin gedrängt,
an welcher dieses die Verbindungspassage 23 öffnet und
die Ölpassage 18 schließt (vgl. 12).
-
Wenn der ausgelassene Strahlfluss
auf die Endfläche 26a des
Zweiweg-Zweifach-Ventilelements 26 wirkt,
so wird durch den dynamischen Druck davon das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26 entgegen
der Kraft der Feder 22 verschoben, wodurch die Position
des Verengungsabschnitts 261 des Schaftabschnitts 260 des
Ventilelements in Koinzidenz mit der Verbindungspassage 23 aus
der Position davon gerät.
Demzufolge wird die Verbindungspassage 23 geschlossen und
kommt hierbei der verengte Abschnitt 261 des Schaftabschnitts 260 des Ventilelements
an einer Position von dessen Koinzidenz mit der Ölpassage 18 an, mit
der Folge, dass die Ölpassage 18 geöffnet wird.
-
Außerdem, wenn der ausgelassene
Strahlfluss bezüglich
der Endfläche 26a des
Ventilelements gestoppt wird, so wird das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26 durch
die Kraft der Feder 22 verschoben, wodurch die Position
des Verengungs abschnitts 261 des Schaftabschnitts 260 in
Koinzidenz mit der Ölpassage 18 aus
der Position davon gerät,
mit der Folge, dass die Ölpassage 18 geschlossen
wird. Außerdem
kommt hierbei der Verengungsabschnitt 261 des Schaftabschnitts 260 des
Ventilelements an einer Position von dessen Koinzidenz mit der Verbindungspassage 23 an,
wodurch die Verbindungspassage 23 geöffnet wird.
-
D. h. wenn der Hauptkörper 3 des
Kompressors beginnt, die Kompression durchzuführen und in der Folge das Hochdruckkühlmittelgas
beginnt, ausgelassen und gestrahlt zu werden, wird das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 25 in
Abhängigkeitsbeziehung
mit dieser Kompressionsstartoperation verschoben und öffnet die Ölpassage 18 und
schließt die
Verbindungspassage 23 während
einer Zeitdauer unmittelbar nach dem Start der Kompressionsoperation
bis zum Stoppen der Kompression. Außerdem, wenn der Hauptkörper 3 des
Kompressors dessen Kompression beendet und demzufolge ein Auslassen
des Hochdruckkühlmittelgases
unterbleibt, so wird das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 25 in
Abhängigkeitsbeziehung
mit der Kompressionsstoppoperation verschoben und schließt die Ölpassage 18 und öffnet die
Verbindungspassage 23 während
einer Zeitdauer unmittelbar nach dem Stopp der Kompressionsoperation
bis zum Start der Kompressionsoperation.
-
In dem Fall, in welchem der Gaskompressor mit
dem Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel
(a) und dem Druckdifferenzbeseitigungsmittel (b) in einer Weise
versehen ist, in welcher die beiden Mittel (a) und (b) in einer
einzigen vereinheitlichten Struktur ausgebildet sind, und in welchem,
wenngleich die beiden Mittel nicht in einer vereinheitlichten Struktur ausgebildet
sind, der Gaskompressor jedoch mit den beiden Mitteln versehen ist,
wird, wenn die Kompressionsoperation beendet wurde, die Ölpassage 18 in Abhängigkeitsbeziehung
damit geschlossen. Gleichzeitig wird das Hochdruckkühlmittelgas,
welches weiter in der Auslasskammer 16 vorliegt, durch
die Verbindungspassage 23 in die Ansaugkammer 12 freigesetzt.
Demzufolge wird die Hoch/Nieder druckdifferenz zwischen der Auslasskammer 16 und
der Ansaugkammer 12 oder Kompressionskammer 11 beseitigt.
Daher kann, gleichzeitig mit dem Stopp der Kompressionsoperation,
die Strömung
des Maschinenöls
zu der Seite der Ansaugkammer 12 und Kompressionskammer 11 auf
Grund einer derartigen Hoch/Niederdruckdifferenz durch das Schließen der Ölpassage 18 vermieden
werden und gleichzeitig die Beseitigung der Hoch/Niederdruckdifferenz
ausgeführt
werden. Als eine Folge wird das unnötige Maschinenöl, welches,
wenn die Kompressionsoperation wieder startet, von der Ansaugkammer 12 zur
Seite des Hauptkörpers 3 des
Kompressors wie es ist, in einem flüssigen Zustand, gesaugt wird,
als auch das unnötige
Maschinenöl,
das sich in der Kompressionskammer 11 befindet, weiter
verringert, mit der Folge, dass die Ölkompression zum Zeitpunkt
des Wiederstartens und das Auftreten der resultierenden Schwierigkeiten
(Anstieg des Startmoments, Anstieg der Erschütterung zum Zeitpunkt des Startens,
etc.) zuverlässig
vermieden werden.
-
Hinsichtlich des Ölpassage-Öffnungs/Schließmittels
(a) kann auch ein elektromagnetisches Ventil 30 zur Verwendung
in der Ölpassage,
wie das in 13 dargestellt,
anstatt des Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelements 20 eingesetzt werden.
-
Das elektromagnetische Ölpassagenventil 30,
welches in dieser Figur dargestellt ist, ist derart konstruiert,
dass es die Ölpassage 18 in
Abhängigkeitsbeziehung
mit den EIN/AUS-Operationen einer elektromagnetischen Kupplung 40 öffnet und
schließt (vgl. 5).
-
Die elektromagnetische Kupplung 40 überträgt mittels
ihrer EIN-Operation eine Energie bzw. Energiezufuhr (zur Drehung
des Rotors 8 benötigte Energie),
die zur Durchführung
der Kompressionsoperation benötigt
wird, von einer Energiequelle (nicht dargestellt), wie einem Motor,
zu dem Hauptkörper 3 des
Kompressors, und, wenn deren AUS-Operation durchgeführt wird,
unterbricht diese die Übertragung der
Energie auf die Seite des Hauptkörpers 3 des Kompressors.
-
Das elektromagnetische Ölpassagenventil 30 besitzt
an dessen Außenumfang
eine Spule 30a und ist ausgebildet für den Fluss eines Kupplungsstroms
in die Spule 30a entsprechend den EIN/AUS-Operationen der
elektromagnetischen Kupplung 40.
-
Wie es in 13(a) dargestellt ist, wenn der Kupplungsstrom
auf Grund der EIN-Operation
der elektromagnetischen Kupplung 40 in die Spule 30a fließt, so wird
das elektromagnetische Ventil 30 durch die resultierende
magnetische Kraft entgegen der Kraft der Feder 22 verschoben,
mit der Folge, dass das elektromagnetische Ventil 30 aus
der Position der Kreuzung desselben mit der Ölpassage 18 gelangt.
Demzufolge wird die Ölpassage 18 geöffnet.
-
Außerdem, wie es in 13(b) dargestellt ist, wenn
die Zufuhr des Kupplungsstroms zu der Spule 30a durch die
AUS-Operation der elektromagnetischen Kupplung 40 gestoppt
wird, so wird das elektromagnetische Ventil 30 durch die
Kraft der Feder 22 verschoben und kehrt somit zu deren
Ausgangsposition zurück.
Demzufolge kreuzen sich das elektromagnetische Ventil 30 und
die Ölpassage 18, wodurch
die Ölpassage 18 durch
die Umfangsfläche des
Schaftabschnitts des Ventils 30 blockiert und geschlossen
wird.
-
Da das oben erwähnte Öffnen und Schließen der Ölpassage 18 durch
das elektromagnetische Ölpassagenventil 30 in
der gleichen Weise wie in dem Fall der Verwendung des Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelements 20 durchgeführt werden,
wird mit der Verwendung des elektromagnetischen Ölpassagenventils 30 ebenfalls
der gleiche Effekt erhalten, wie dieser mit der Verwendung des Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelements 20 erhalten
wird.
-
Hinsichtlich des Druckdifferenzbeseitigungsmittels
(b) kann ein elektromagnetisches Verbindungspassagenventil 31 ebenfalls
anstatt des Verbindungspassage-Öffnungs/Schließventilelements 24 eingesetzt
werden, wie in 14 dargestellt.
-
Das in dieser Figur dargestellte,
elektromagnetische Verbindungspassagenventil 31 ist derart konstruiert,
dass die Verbindungspassage 23 in Abhängigkeitsbeziehung mit den
EIN- und AUS-Operationen der elektromagnetischen Kupplung 40 geöffnet und
geschlossen wird (vgl. 5).
-
Die konkrete Konstruktion der elektromagnetischen
Kupplung 40, d. h. die Konstruktion derselben, bei welcher
die elektromagnetische Kupplung 40 über deren EIN-Operation eine
Energiezufuhr (zur Drehung des Rotors 8 benötigte Energie),
die zur Durchführung
der Kompressionsoperation benötigt wird,
von einer Energiequelle (nicht dargestellt), wie einem Motor, zu
dem Hauptkörper 3 des
Kompressors überträgt, und
die, wenn deren AUS-Operation durchgeführt wird, die Übertragung
der Energiezufuhr zu der Seite des Hauptkörpers 3 des Kompressors
unterbricht, ist die gleiche wie bei der oben erwähnten Ausführungsform.
-
Das elektromagnetische Verbindungspassagenventil 31 besitzt
eine Spule 31a an seinem äußeren Umfang und ist für einen
Kupplungsstrom ausgebildet, der entsprechend den EIN/AUS-Operationen der
elektromagnetischen Kupplung 40 in die Spule 31a fließt.
-
Wie es in 14(a) dargestellt ist, wenn der Kupplungsstrom
durch die EIN-Operation
der elektromagnetischen Kupplung 40 in die Spule 31a fließt, so wird
das elektromagnetische Ventil 31 durch die resultierende
magnetische Kraft entgegen der Kraft der Feder 22 verschoben,
mit der Folge, dass das elektromagnetische Ventil 31 aus
der Position der Kreuzung davon mit der Verbindungspassage 23 gelangt.
Demzufolge wird die Verbindungspassage 23 durch die Umfangsfläche des
Schaftabschnitts des elektromagnetischen Ventils 31 blockiert
und wird geschlossen.
-
Außerdem, wie es in 14(b) dargestellt ist, wenn
die Zufuhr des Kupplungsstroms zu der Spule 31a durch die
AUS-Operation der elektromagnetischen Kupplung 40 gestoppt
wird, so kehrt das elektromagnetische Ventil 31 durch die
Kraft der Feder 22 in seine Ausgangsposition zurück. Demzufolge
kommt das elektromagnetische Ventil 31 aus der Position
von dessen Kreuzung mit der Verbindungspassage 23, wodurch
die Verbindungspassage 23 geöffnet wird.
-
Da das oben erwähnte Öffnen und Schließen der
Verbindungspassage 23 durch das elektromagnetische Verbindungspassagenventil 31 in
der gleichen Weise durchgeführt
werden wie in dem Fall der Verwendung eines Verbindungspassage-Öffnungs/Schließventilelements 24,
wird auch mit der Verwendung des elektromagnetischen Verbindungspassagenventils 31 der
gleiche Effekt erreicht, der mit der Verwendung des Verbindungspassage-Öffnungs/Schließventilelements
24 erreicht wird.
-
Wenngleich bei der oben erwähnten Ausführungsform
das Zweiweg-Zweifach-Ventilelement 26 verwendet
wurde bei der Vereinigung des Ölpassage-Öffnungs/Schließmittels
(a) und des Druckdifferenzbeseitigungsmittels (b) in eine einzige
Struktur, so ist es auch möglich,
als eine einzige Struktur anstatt des Ventilelements 26 ein
elektromagnetisches Zweiweg-Zweifach-Ventil 32 zu verwenden,
wie das in 15 dargestellte.
-
Das in dieser Figur dargestellte,
elektromagnetische Zweiweg-Zweifach-Ventil 32 ist derart
konstruiert, dass das Ventil 32 in Abhängigkeitsbeziehung mit der
EIN-Operation der
elektromagnetischen Kupplung 40 die Ölpassage 18 öffnet und
die Verbindungspassage 23 schließt (vgl. 5), wohingegen, andererseits, das Ventil 32 in
Abhängigkeitsbeziehung
mit der AUS-Operation der elektromagnetischen Kupplung 40 die Ölpassage 18 schließt und die
Verbindungspassage 23 öffnet.
-
Der konkrete Aufbau der elektromagnetischen
Kupplung 40 ist der gleiche wie bei der oben erwähnten Ausführungsform
und es wird deshalb auf eine detaillierte Erläuterung verzichtet.
-
Das elektromagnetische Zweiweg-Zweifach-Ventil 32 besitzt
an dessen Außenumfang
eine Spule 32a und ist für einen Kupplungsstrom ausgebildet,
der gemäß der EIN-
und AUS-Operation der elektromagnetischen Kupplung 40 in
die Spule 32a fließt.
-
Wie es in 15(a) dargestellt ist, wenn der Kupplungsstrom
auf die EIN-Operation
der elektromagnetischen Kupplung 40 hin in die Spule 32a fließt, so wird
das elektromagnetische Zweiweg-Zweifach-Ventil 32 entgegen
der Kraft der Feder 22 durch die resultierende magnetische
Kraft verschoben. In der Folge kreuzt das elektromagnetische Ventil 32 die
Verbindungspassage 23, mit der Folge, dass die Verbindungspassage 23 durch
das elektromagnetische Ventil 32 geschlossen wird. Hierbei kreuzt
das elektromagnetische Ventil 32 nicht die Ölpassage 18 und öffnet nicht
die Ölpassage 18.
-
Außerdem, wie es in 15(b) dargestellt ist, wenn
die Zufuhr des Kupplungsstroms zu der Spule 32 auf eine
AUS-Operation der elektromagnetischen Kupplung 40 hin gestoppt
wird, wird das elektromagnetische Zweiweg-Zweifach-Ventil 32 entgegen
der Kraft der Feder 22 verschoben und kehrt zu seiner Ausgangsposition
zurück.
Demzufolge kreuzen das elektromagnetische Ventil 32 und
die Ölpassage 18 einander,
wodurch die Ölpassage 18 durch das
elektromagnetische Ventil 32 geschlossen wird. Hierbei
kreuzt das elektromagnetische Ventil nicht die Verbindungspassage 23 und öffnet die
Verbindungspassage 23.
-
Da das Öffnen und Schließen der Ölpassage 18 und
der Verbindungspassage 23 durch das oben erwähnte, elektromagnetische
Zweiweg-Zweifach-Ventil 32 in der gleichen Weise wie bei
Verwendung des oben erwähnten
Zweiweg- Zweifach-Ventilelements 26 durchgeführt werden,
ist der gleiche Effekt, der mit der Verwendung des Zweiweg-Zweifach-Ventilelements 26 erzielbar
ist, auch mit der Verwendung des elektromagnetischen Zweiweg-Zweifach-Ventils 32 zu
erreichen.
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Bei Verwendung des elektromagnetischen Ölpassagenventils 30,
des elektromagnetischen Verbindungspassagenventils 31 und
des elektromagnetischen Zweiweg-Zweifach-Ventils 32 wie
oben erwähnt,
wird jedes dieser elektromagnetischen Ventile 30, 31 und 32 nicht
durch den Strahlfluss ausgelassenen Hochdruckkühlmittelgases, anders als das Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelement 20 oder
dergleichen, sondern durch den Kupplungsstrom betätigt. Es
ist deshalb nicht notwendig, einen Strahlfluss von ausgelassenem
Hochdruckkühlmittelgas
auf die Endfläche
davon wirken zu lassen.
-
Es ist anzumerken, dass die Ölkompression auf
Grund desjenigen Öls
auftritt, welches hauptsächlich
in der Kompressionskammer angesammelt wurde, deren Druck abgesunken
ist, wenn die Kompression außer
Betrieb ist.
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Wie es in 16 dargestellt ist, fließt das Maschinenöl einerseits
in den Rotorlagerabschnitt (a) seitens der vorderseitigen Blocks
und fließt
andererseits in ein Hochdruckzufuhrloch (c), welches die Ölpassage 18 mit
der Flügelhintergrunddruckkammer 9a an
dem Rotorlagerabschnitt (b) seitens des rückseitigen Blocks und in der
Nähe davon
verbindet. Außerdem
wird dieses Maschinenöl
auch mittels des Rotors 8, eines seitlichen Zwischenraums
zwischen dem rückseitigen
Block und den Flügeln 10 und
eines Flügelschlitzzwischenraums
in die Kompressionskammer 11 eingeleitet.
-
Das Hochdruckzufuhrloch (c) ist dazu
vorgesehen, den Flügelhintergrunddruck
während
der Kompressoroperation zu vergrößern. Das Ölflussratenverhältnis zwischen
dem Rotorlagerabschnitt (a), dem Rotorlagerabschnitt (b) und dem Hochdruckzufuhrloch
(c) beträgt
1 : 1 : 3400 (wobei angenommen ist, dass die Ölflussrate im Rotorlagerabschnitt
(a) 1 beträgt).
Es ist verständlich,
dass das Öl
am leichtesten in dem Hochdruckzufuhrloch (c) fließt.
-
Falls das Ölpassage-Öffnungs/Schließventilelement 20 an
einem Abschnitt (A) installiert wird, welches der Einlassabschnitt
der Ölpassage 18 ist, an
welchem das Öl
von der Ölansammlung 17 dort hinein
eintritt, so kann dieses dementsprechend vollständig seinen Zweck erfüllen. Da
sogar ein bloßes Schließen lediglich
des Hochdruckzufuhrlochs (c), welches eine hohe Ölflussrate aufweist, hinreichend diesem
Zweck dienen kann, kann jedoch das Ventilelement 20 an
einem Abschnitt (B) der Ölpassage 18 installiert
werden, der mit der Hochdruckzufuhrloch (c) in Verbindung steht.
-
Wenngleich bei der in 2 dargestellten Ausführungsform
das Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel
(a) eingesetzt wurde, welches derart aufgebaut ist, dass die Ölpassage 18 durch
den Schaftabschnitt 200 des Ventilelements 20 geöffnet und
geschlossen wird, so kann hinsichtlich dieses Ölpassage-Öffnungs/Schließmittels
(a) auch vorgesehen sein, dass die Ölpassage 18 geöffnet und
geschlossen wird durch die Endfläche 20a des
Ventilelements 20, wie es in 17 dargestellt
ist.
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D. h. das Ölpassage-Öffnungs/Schließmittel (a),
welches in 17 dargestellt
ist, besitzt das Ventilelement 20 in einer Ventilkammer 21,
die auf halbem Weg in der Ölpassage 18 vorgesehen
ist, und die Endfläche 20a des
Ventilelements 20 liegt bezüglich der Ölpassage 18 einem
Einlass/Auslass 18a, 18b der Ventilkammer 21 gegenüber, und
diese Endfläche 20a ist
mit einer Größe ausgebildet,
welche das Verschließen
des Auslasses 18b der Ventilkammer 21 ermöglicht.
-
Ein Druck empfangender Abschnitt 202 ist
an der Endfläche 20a des
Ventilelements 20 derart ausgebildet, dass dieser davon
absteht, und dieser Druck empfangende Abschnitt 202 wird
der Auslassverbindungspassage 19 zugewandt vorgesehen (vgl. 3), welche das Auslassventil 14 mit
der Auslasskammer 16 verbindet, wodurch bewirkt wird, dass das
Hochdruckkühlmittelgas
unmittelbar nach dem Auslassen von dem Auslassventil 14 direkt
darauf als ein ausgelassener Strahlfluss des Gases wirkt.
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D. h. es ist vorgesehen, den Auslassstrahlfluss
des Hochdruckkühlmittelgases
auf die Endfläche 20a des
Ventilelements durch den Druck empfangenden Abschnitt 202 wirken
zu lassen, mit der Folge, dass das Ventilelement 20 durch
den dynamischen Druck des somit ausgelassenen Strahlflusses in eine
Richtung gedrängt
wird, bei welcher bewirkt wird, dass die Endfläche 20a davon sich
von dem Auslass 18b der Ventilkammer der Ölpassage 18b trennt
(in einer Richtung, um die Ölpassage 18 zu öffnen).
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Außerdem ist in dem Ventilelement 20 die Feder 22 als
Drängmittel
angeordnet. Durch die Kraft dieser Feder 22 wird das Ventilelement 20 in
einer Richtung derart gedrängt,
dass bewirkt wird, dass die Endfläche 20a davon gegen
den Auslass 18b der Ventilkammer der Ölpassage 18 anliegt
(in einer Richtung, um die Ölpassage 18 zu
schließen).
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Wenn der ausgelassene Strahlfluss
des Gases auf den Druck empfangenden Abschnitt 202 des Ventilelements 20 gewirkt
hat, wie es in 17(b) dargestellt
ist, so wird bewirkt, dass das Ventilelement 20 durch den
dynamischen Druck davon entgegen der Kraft der Feder 22 verschoben
wird, wodurch die Endfläche 20a des
Ventilelements sich von dem Auslass 18b der Ventilkammer
der Ölpassage 18 trennt.
In der Folge wird diese Ölpassage 18 geöffnet.
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Andererseits, wenn der ausgelassene Strahlfluss,
der auf den Druck empfangenden Abschnitt 202 gewirkt hat,
gestoppt wird, wie es in 17(a) dargestellt
ist, so wird bewirkt, dass das Ventilelement 20 durch die
Kraft der Feder 22 verschoben wird, wodurch die Endfläche 20a des
Ventilelements gegen den Auslass 18b der Ventilkammer der Ölpassage 18 anliegt.
Demzufolge wird, im Wesentlichen gleichzeitig mit dem Stopp des
ausgelassenen Strahlflusses, die Ölpassage 18 geschlossen.
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Wie es oben erwähnt ist, ist in dem Gaskompressor
gemäß der vorliegenden
Erfindung das Passage-Öffnungs/Schließmittel
vorgesehen, welches die Ölpassage
in Abhängigkeitsbeziehung
mit der Kompressionsstoppoperation schließt. Aus diesem Grund, wenn
die Kompressionsoperation gestoppt wurde, sogar in einem Fall, in
welchem eine restliche Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen der Auslasskammer
und Ansaugkammer oder Kompressionskammer existiert, findet keine
Zufuhr des Maschinenöls
von der Ölansammlung
zu der Seite der Ansaugkammer und Kompressionskammer durch die Ölpassage
und Gleitbereiche auf Grund einer derartigen Hoch/Niederdruckdifferenz
statt. Deshalb ist es möglich,
den Fluss des Maschinenöls
in die Ansaugkammer und auf die Seite der Kompressionskammer während des
Stopps der Kompressionsoperation zu vermeiden. Wenn die Kompressionsoperation
wieder gestartet wird, so ist dementsprechend das unnötige Maschinenöl, welches
aus der Ansaugkammer auf die Seite des Hauptkörpers des Kompressors wie es ist
in einem flüssigen
Zustand angesaugt wurde, wie auch das unnötige Maschinenöl innerhalb
der Kompressionskammer in größtmöglichem
Ausmaß verringert.
Demzufolge unterbleibt das Auftreten der Ölkompression beim Starten,
wodurch der Wiederstart der Kompressionsoperation mit einem kleinen
Startdrehmoment, einer Verringerung der Erschütterung beim Starten, die aus
der Ölkompression
resultiert, etc. erzielt werden kann.
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Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen,
dass, wenn die Kompressionsoperation des Kompressorhauptkörpers gestoppt
wurde, das Hochdruckkühlmittelgas,
welches in der Auslasskammer weiter existiert, durch das Druckdifferenzbeseitigungsmittel
in die Ansaugkammer freigesetzt wird, um dadurch die Hoch/Niederdruckdifferenz
zwischen der Auslasskammer und der Ansaug- oder Kompressionskammer
zum Verschwinden zu bringen. Aus diesem Grund werden unmittelbar
nach dem Stopp der Kompressionsoperation der Druck der Auslasskammer
und der Druck der Ansaug- oder Kompressionskammer einander angeglichen,
mit der Folge, dass der Fluss des Maschinenöls zu der Seite der Ansaug-
und Kompressionskammer auf Grund einer derartigen Hoch/Niederdruckdifferenz
vermieden wird. Wie bei dem oben erwähnten Fall, wenn die Kompressionsoperation
wieder gestartet wird, so wird dementsprechend sowohl das unnötige Maschinenöl, welches
aus der Ansaugkammer auf die Seite des Hauptkörpers des Kompressors gesaugt
wird, wie es ist im flüssigen
Zustand, als auch das unnötige Maschinenöl in der
Kompressionskammer in größtmöglichem
Ausmaß verringert.
Demzufolge unterbleibt das Auftreten der Ölkompression zum Zeitpunkt
des Startens, wodurch ein Wiederstarten der Kompressionsoperation
mit einem kleinen Startmoment, einer Verringerung der Erschütterung
zum Zeitpunkt des Startens, welche aus der Ölkompression resultiert, etc.
erreicht werden können.
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Ferner sind gemäß der vorliegenden Erfindung
zwei Mittel vorgesehen, welches die Passage-Öffnungs/Schließmittel
und die Druckdifferenzbeseitigungsmittel sind, wodurch vorgesehen
wird, dass, wenn die Kompressionsoperation gestoppt wurde, die Ölpassage
in Abhängigkeitsbeziehung
mit dem Stopp geschlossen wird und zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig
das Hochdruckkühlmittelgas,
welches weiter in der Auslasskammer existiert, in die Ansaugkammer
freigesetzt wird und dadurch die Hoch/Niederdruckdifferenz zwischen
der Auslasskammer und der Ansaugkammer und Kompressionskammer zu
Null gemacht wird. Aus diesem Grund wird, gleichzeitig mit dem Stopp
der Kompressionsoperation, der Fluss des Maschinenöls zur Seite
der Ansaug- und Kompressionskammer auf Grund einer derartigen Hoch/Niederdruckdifferenz
vermieden, gleichzeitig sowohl durch das Schließen der Ölpassage und durch die Beseitigung
der Hoch/Niederdruckdifferenz. Dementsprechend, wenn die Kompressionsoperation
wieder gestartet wird, so verringert sich das unnötige Maschinenöl, welches
von der Auslasskammer zur Seite des Hauptkörpers des Kompressors, wie
es ist in einem flüssigen
Zustand, angesaugt wurde, wie auch das unnötige Maschinenöl innerhalb
der Kompressionskammer weiter. Demzufolge können die Ölkompression zum Zeitpunkt des
Startens und das Auftreten der resultierenden Schwierigkeiten (der
Anstieg des Startmoments, Anstieg der Erschütterung zum Startzeitpunkt,
etc.) zuverlässig
vermieden werden.
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Die vorangegangene Beschreibung wurde lediglich
beispielhaft gegeben und es ist verständlich, dass durch einen Fachmann
Modifikationen vorgenommen werden können ohne den Bereich der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.