DE69630058T2 - Fester reinigungsmittelblock - Google Patents

Fester reinigungsmittelblock Download PDF

Info

Publication number
DE69630058T2
DE69630058T2 DE69630058T DE69630058T DE69630058T2 DE 69630058 T2 DE69630058 T2 DE 69630058T2 DE 69630058 T DE69630058 T DE 69630058T DE 69630058 T DE69630058 T DE 69630058T DE 69630058 T2 DE69630058 T2 DE 69630058T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
detergent composition
solid detergent
block
sodium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69630058T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69630058D1 (de
Inventor
Clemens Guido VAN DEN BROM
Johannes Hendrik CONNOTTE
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diversey Inc
Original Assignee
JohnsonDiversey Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JohnsonDiversey Inc filed Critical JohnsonDiversey Inc
Publication of DE69630058D1 publication Critical patent/DE69630058D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69630058T2 publication Critical patent/DE69630058T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/0065Solid detergents containing builders
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/06Phosphates, including polyphosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/08Silicates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/02Inorganic compounds
    • C11D7/04Water-soluble compounds
    • C11D7/10Salts
    • C11D7/14Silicates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/02Inorganic compounds
    • C11D7/04Water-soluble compounds
    • C11D7/10Salts
    • C11D7/16Phosphates including polyphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen festen Reinigungsmittelblock zur Bildung einer wässrigen chemischen Lösung mit einer praktisch konstanten Konzentration. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Blocks. Solche Reinigungsmittelblöcke sind zur Verwendung in einem industriellen Reinigungsverfahren, insbesondere einem mechanischen Spülverfahren geeignet, und umfassen im Allgemeinen alkalische Mittel und Reinigungsmittelgerüststoffe.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Industrielle Spülmaschinen umfassen im Allgemeinen einen Waschbehälter, welcher die Reinigungslösung für den Waschvorgang enthält. In diesem Verfahren wird die schmutzige Waschladung in der Reinigungslösung eingeweicht und anschließend mit Wasser gespült, das in den Waschbehälter hineinläuft. Bei jedem Zyklus wird die Reinigungskraft der Reinigungslösung verringert, weil erstens ein Teil davon durch den Vorgang des Schmutzentfernens verbraucht wird, und zweitens, weil sie durch das Spülwasser verdünnt wird. Die Reinigungslösung wird daher von Zeit zu Zeit wieder aufgefüllt, indem frisches Reinigungs produkt aus einem Vorratssystem zugegeben wird, welches normalerweise ein flüssiges Produkt oder eine konzentrierte wässrige Lösung einer Zusammensetzung, einschließlich fester Chemikalien, zur Verfügung stellt.
  • Eine Anzahl von Techniken ist bekannt zur Umwandlung von festen Chemikalien in eine konzentrierte, wässrige Lösung, was von der Natur des Feststoffs abhängt. Beispielsweise kann gemäß dem US-Patent 2 371 720 eine feste, gepulverte Chemikalie aufgelöst werden, indem sie auf ein Sieb gelegt wird und Wasser von unten auf dieses Sieb gesprüht wird.
  • Alternativ kann das gepulverte Material in einem Vorratsbehälter vom "Eintauchbehälter"-Typ aufgelöst werden. Bei diesem Typ von Vorratsbehälter wird das gepulverte Material unter Wasser getaucht, welches dadurch mit dem Pulver beladen oder sogar gesättigt wird. Wenn mehr Wasser zugefügt wird, fließt die überschüssige Lösung in eine Überlaufleitung, die zur Waschmaschine führt.
  • Es ist auch möglich, feste Reinigungsmittelmaterialien in Form von Preßlingen zu verwenden, wie beispielsweise diejenigen, die in den US-Patenten 2 382 163, 2 382164 und 2 382165 beschrieben sind. Die Preßlinge können in einem Vorratsbehälter vom "Eintauchbehälter"-Typ verwendet werden.
  • Eine sehr bekannte Art von festem Reinigungsmittel ist die Gussblockform, wobei ein fester Reinigungsmittelblock mit einem Gewicht von einigen Kilogramm gebildet wird, indem eine konzentrierte, wässrige Aufschlämmung in einen Behälter gegossen wird, in dem sie beim Abkühlen als Ergebnis der Hydratisierung der Salze in der Zusammensetzung fest wird. Solche festen Gussblöcke sind beispielsweise im europäischen Patent 3 769 beschrieben.
  • Diese festen Blöcke, die in Behälter gegossen werden, benötigen Abgabesysteme, bei denen Wasser auf den Block gesprüht wird, während sich dieser im Behälter befindet, und wodurch die freigelegte Fläche allmählich aufgelöst wird, um eine konzentrierte Lösung zu bilden. Ein solches Abgabesystem wird beispielsweise in der europäischen Patentanmeldung 244 153 beschrieben.
  • Feste Reinigungsmittelblöcke haben im Bereich des industriellen Spülens einen gewissen Grad an Popularität gewonnen, da sie eine nicht-staubige und daher relativ sichere Produktform für die häufig verwendeten aggressiven Chemikalien darstellen. Weiterhin sind hydratisierte, feste Blöcke bei der Verwendung ökonomisch, da sie als konzentrierte Produkte hergestellt und transportiert werden können. Beim Herstellungsverfahren dieser hydratisierten, festen Reinigungsmittelblöcke sind jedoch hohe Temperaturen erforderlich, und diese Temperaturen haben einen nachteiligen Effekt auf die Stabilität der wärmeempfindlichen Komponenten der Blöcke.
  • In EP-A-375 022 wird ein alternativer Typ des Reinigungsmittelblocks beschrieben, nämlich ein Block aus gepresstem, granuliertem Material. Dieser Block stellt sogar ein noch konzentrierteres Produkt dar und ermöglicht das Einbringen wärmeempfindlicher Komponenten, wie beispielsweise Bleichmittel.
  • Wir haben jedoch festgestellt, dass die Qualität dieser gepressten Reinigungsmittelblöcke häufig zu wünschen übrig lässt, wenn beträchtliche Mengen an hygroskopischen Materialien darin verwendet werden.
  • Wir haben nun überraschend festgestellt, dass eine optimale Qualität der gepressten Reinigungsmittelblöcke realisiert werden kann, wenn die Reinigungsmittelblöcke mit einer Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Noch genauer haben wir festgestellt, dass ziemlich spezielle Zusammensetzungen, einschließlich eines Kompressionshilfsmittels und eines kontrollierten Gehalts an freiem Wasser bedeutend sind, um eine optimalen Qualität des Reinigungsmittelblocks zu erhalten. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Block mit guter Qualität definiert als ein Block mit einer Schüttdichte von 1200–2100 kg/m3, vorzugsweise 1700–2000 kg/m3, der weder Risse im Block (Lagenbildung), noch an der oberen oder unteren Fläche des Blocks (Kappenbildung) zeigt.
  • Definition der Erfindung
  • Demgemäss stellt die vorliegende Erfindung in einem ersten Aspekt eine feste Reinigungsmittelzusammensetzung zur Verfügung, die zur Verwendung in einem industriellen Spülvorgang geeignet ist, und in Form eines Blocks aus gepresstem Granulat vorliegt, wobei der Block ein Gewicht von 0,2–10 kg hat und umfasst:
    25–35 Gew.-% eines Alkalimetallmetasilicats, ausgewählt aus Natrium- und Kaliummetasilicat;
    40–55 Gew.-% eines Phosphatgerüststoffs;
    2–4 Gew.-% eines Kompressionshilfsmittels, ausgewählt aus schaumarmen, nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln, Metallseifen, Paraffinen, Talkumpulver, Polyethylenglycol, Natriumbenzoat, Gemischen aus langkettigen Ketonen mit mehr als 25 Kohlenstoffatomen und Fettalkoholen, und Gemischen davon; und
    bis zu 7,0 Gew.-% freies Wasser.
  • Vorzugsweise hat der Reinigungsmittelblock gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gewicht von 1–5 kg.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines festen Reinigungsmittelblocks der Erfindung zur Verfügung, wobei ein Pulver mit einer entsprechenden Zusammensetzung in einer Gussform unter einem Druck von 3–30 kN/cm2 gepresst wird, um einen festen Block zu bilden.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines festen Reinigungsmittelblocks gemäß der Erfindung in einem industriellen Spülverfahren.
  • Genaue Beschreibung der Erfindung
  • Die festen Reinigungsmittelblöcke der Erfindung enthalten im Allgemeinen Reinigungsmittelkomponenten, die normalerweise in einem Reinigungsmittelmaterial zur Verwendung in einem maschinellen Spülverfahren geeignet sind. Wie oben gezeigt, umfassen diese Komponenten ein Alkalimetallmetasilicat, einen Phosphatgerüststoff und ein oder mehrere Arten von Kompressionshilfsmitteln.
  • Es ist erforderlich, dass der freie Wassergehalt dieser Reinigungsmittelblöcke unter 7,0 Gew.-% liegt, um Blöcke von guter Qualität zu erhalten. Es wurde festgestellt, dass ein freier Wassergehalt über diesem Wert in Lagen- und Kappenbildungsphänomenen und/oder in einer beträchtlichen Blockausdehnung resultiert, durch die die Lebensdauer und die Dichte des Blocks erheblich verringert werden. Eine hohe Blockdichte von mindestens 1700 kg/m3 ist bevorzugt, da die Transportkosten und die Menge an Verpackungsmaterial im Allgemeinen bei Blöcken mit hoher Dichte geringer werden.
  • Es wurde festgestellt, dass die Kontrolle des freien Wassergehalts während der Herstellung der Reinigungsmittelblöcke der Erfindung entscheidend ist, um Blöcke mit guter Qualität zu erhalten. Vorzugsweise liegt der freie Wassergehalt der Reinigungsmittelblöcke unter 6,5 Gew.-%. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird der freie Wassergehalt als der Gewichtsverlust definiert, der beobachtet wird, wenn das granulierte Material, das zur Herstellung des betreffenden Blocks verwendet wird, über 4 Stunden auf eine Temperatur von 130°C erhitzt wird.
  • Alkalimetallmetasilicat
  • In den Blöcken der vorliegenden Erfindung wird eine beträchtliche Menge an Alkalimetallmetasilicat als alkalisches Mittel verwendet. Der bevorzugte Typ an Alkalimetallmetasilicat ist Natriummetasilicat.
  • Es wurde festgestellt, dass Gegenstände, die Teile aus weichen Metallen, wie beispielsweise Aluminium, Kupfer und Messing, enthalten, beispielsweise Töpfe und Pfannen, nicht nachteilig beeinflusst werden, wenn sie mit einem Reinigungsmittelblock der vorliegenden Erfindung gewaschen werden. Wenn andererseits diese Gegenstände mit ähnlichen Reinigungsmittelblöcken gewaschen werden, in denen das Alkalimetallmetasilicat durch die gleiche Menge an Natriumhydroxid ersetzt ist, wird beobachtet, dass diese Gegenstände im großen Ausmaß negativ beeinflusst werden. Beispielsweise wurden Verfärbung, wie beispielsweise das Schwarzwerden von Aluminiumoberflächen, und Korrosionsphänomene, wie beispielsweise Auflösung der Al2O3-Schichten auf Aluminiumoberflächen festgestellt.
  • Es wurde auch festgestellt, dass Blöcke der vorliegenden Erfindung eine Waschlösung mit ausreichend hoher Alkalinität zur Verfügung stellen, beispielsweise mit einem pH-Wert von 10–12, um eine optimale Reinigungsleistung von normal verschmutzten Waschladungen zu gewährleisten.
  • Im Hinblick auf die negativen Effekte, die aus dem Waschen mit Reinigungsmittelblöcken resultierten, die Alkalimetallhydroxid enthalten, sind Reinigungsmittelblöcke, die im Wesentlichen frei von Alkalimetallhydroxiden sind, bevorzugt. Diese bevorzugten Reinigungsmittelblöcke werden als Blöcke definiert, die höchstens 5 Gew.-% Alkalimetallhydroxid enthalten.
  • Zusätzlich zum Alkalimetallmetasilicat können die Blöcke dieser Erfindung bis zu 20 Gew.-% anderer Arten alkalischer Mittel, vorzugsweise Natrium- oder Kaliumcarbonat, enthalten.
  • Phosphatgerüststoffe
  • Im Allgemeinen enthalten die Reinigungsmittelblöcke der vorliegenden Erfindung 40–55 Gew.-% Phosphatgerüststoff. Die Kombination des Alkalimetallmetasilicats mit diesem relativ hohen Konzentrationsbereich an Phosphatgerüststoff macht die Blöcke geeignet für die Verwendung in einem maschinellen Spülverfahren, in dem mäßig bis stark verschmutzte Gegenstände, die Teile aus weichen Metallen enthalten, gereinigt werden. Darüber hinaus ist bei den Blöcken der vorliegenden Erfindung eine erhöhte Sicherheit für den Anwender gewährleistet als bei Verwendung von Reinigungsmittelblöcke, die erhöhte Gehalte an Alkali enthalten.
  • Das Phosphatgerüstmaterial, das in den Blöcken der vorliegenden Erfindung vorliegt, wird im Allgemeinen als Phosphat definiert, das ein Material enthält, welches in der Lage ist, den Gehalt an freien Calcium- und Magnesiumionen in der Waschlösung zu reduzieren, und vorzugsweise der Zusammensetzung andere nützliche Eigenschaften verleiht, wie beispielsweise die Erzeugung eines alkalischen pH-Werts und das Suspendieren des vom Substrat abgetrennten Schmutzes. Bevorzugte Phosphatgerüststoffe sind Pyrophosphat, Orthophosphat und Tripolyphosphat. Natriumtripolyphosphat ist am bevorzugtesten.
  • Kompressionshilfsmittel
  • Das Kompressionshilfsmittel, das in den Blöcken der vorliegenden Erfindung vorliegt, wird ausgewählt aus schaumarmen, nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln, Metallseifen, Paraffinen, Talkumpulver, Polyethylenglycol, Natriumbenzoat, Gemischen aus langkettigen Ketonen mit mehr als 25 Kohlenstoffatomen und Fettalkoholen, sowie Gemischen davon.
  • Dieses Kompressionshilfsmittel ist ein essentieller Bestandteil des Reinigungsmittelblocks der Erfindung, da es während des Verdichtungsverfahrens benötigt wird, um feste Blöcke von guter Qualität zu erhalten. Es sind jedoch nur mäßige Gehalte an Kompressionshilfsmitteln im Bereich von 2–4 Gew.-% erforderlich, da Gehalte über diesem Bereich zu weicheren Blöcken führen würden.
  • Bevorzugte Kompressionshilfsmittel sind schaumarme, nichtionische oberflächenaktive Mittel und Gemische aus langkettigen Ketonen mit mehr als 25 Kohlenstoffatomen und Fettalkoholen, da solche Materialien sowohl als Gleitmittel während des Herstellungsverfahrens des Blocks und als antischaumbildendes Mittel hocheffektiv sind, wenn der Block in einem maschinellen Spülverfahren verwendet wird.
  • Bevorzugte Typen schaumarmer, nichtionischer oberflächenaktiver Mittel sind C8-C20-alkoxylierte Fettalkohole. Wenn Gemische langkettiger Ketone und Fettalkohole verwendet werden, liegen diese Gemische vorzugsweise in Form einer Dispersion aus langkettigen Ketonen in flüssigem Fettalkohol vor, welcher vorzugsweise ein verzweigter Fettalkohol mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen ist. Solche Zusammensetzungen sind kommerziell erhältlich, beispielsweise von Henkel als Dehypon 2429.
  • Bleichmittel
  • Der Reinigungsmittelblock der Erfindung kann auch eine Bleichkomponente, die eingekapselt ist oder nicht, in einer Menge von bis zu 20 Gew.-% enthalten. Diese Bleichkomponente kann ein Hypohalogenitbleichmittel, wie beispielsweise NaDCCA, oder eine Peroxyverbindung sein, d. h. eine Verbindung, die in der Lage ist, Wasserstoffperoxid in wässriger Lösung zu liefern.
  • Aus Umweltgründen wird eine Persauerstoffverbindung, die aus Alkalimetallperoxiden, organischen Peroxiden, wie beispielsweise Harnstoffperoxid, und anorganischen Persalzen, wie beispielsweise Alkalimetallperboraten, Percarbonaten, Perphosphaten, Persilicaten und Persulfaten, bevorzugt verwendet. Gemische aus zwei oder mehreren dieser Verbindungen können auch bevorzugt sein.
  • Besonders bevorzugt sind Natriumperborattetrahydrat und insbesondere Natriumperboratmonohydrat. Natriumperboratmonohydrat ist aufgrund seines hochaktiven Sauerstoffgehalts bevorzugt. Aus Umweltgründen kann auch Natriumpercarbonat bevorzugt sein.
  • Die Peroxybleichverbindung ist geeigneterweise im Reinigungsmittelblock der vorliegenden Erfindung mit einem Gehalt von bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise von 5–10 Gew.-%, vorhanden. Andererseits kann das Hypohalogenitbleichmittel, falls vorhanden, geeigneterweise in einer Menge von bis zu 5%, vorzugsweise 1–4 Gew.-%, als aktives Chlor verwendet werden.
  • Organische Peroxysäuren können auch als Peroxybleichmittel geeignet sein. Solche Materialien haben normalerweise die allgemeine Formel:
    Figure 00090001
    worin R eine Alkylen- oder eine substituierte Alkylengruppe ist, mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls mit einer inneren Amidbindung; oder eine Phenylen- oder substituierte Phenylengruppe; und Y Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Aryl, eine imido-aromatische oder nicht-aromatische Gruppe, eine -COOH- oder
    Figure 00090002
    -Gruppe oder eine quaternäre Ammoniumgruppe ist.
  • Typische Monoperoxysäuren, die hier verwendbar sind, umfassen beispielsweise:
    • (i) Peroxybenzoesäuren und ringsubstituierte Peroxybenzoesäuren, beispielsweise Peroxy-_-naphtoesäure;
    • (ii) aliphatische, substituierte aliphatische und Arylalkylmonoperoxysäuren, beispielsweise Peroxylaurinsäure, Peroxystearinsäure und N,N-Phthaloylaminoperoxycapronsäure (PAP); und
    • (iii) 6-Octylamino-6-oxo-peroxyhexansäure.
  • Typische Diperoxysäuren, die hier verwendbar sind, umfassen beispielsweise:
    • (iv) 1,12-Diperoxydodecandisäure (DPDA);
    • (v) 1,9-Diperoxyazelainsäure;
    • (vi) Diperoxybrassilinsäure, Diperoxysebacinsäure und Diperoxyisophthalsäure;
    • (vii) 2-Decyldiperoxybutan-1,4-disäure; und
    • (viii) 4,4'-Sulfonylbisperoxybenzoesäure.
  • Auch anorganische Peroxysäureverbindungen sind geeignet, wie beispielsweise Kaliummonopersulfat (MPS).
  • Wenn organische oder anorganische Peroxysäuren als Peroxyverbindung verwendet werden, liegt deren Menge normalerweise im Bereich von etwa 2–10 Gew.-%, vorzugsweise 4–8 Gew.-%.
  • Alle diese Peroxidverbindungen können allein oder zusammen mit einer Peroxysäurebleichmittelvorstufe und/oder einem organischen Bleichmittelkatalysator, der kein Übergangsmetall enthält, verwendet werden.
  • Peroxysäurebleichmittelvorstufen sind bekannt und ausführlich in der Literatur beschrieben, wie beispielsweise in den britischen Patenten 836 988; 864 798; 907 356; 1 003 310 und 1 519 351; dem deutschen Patent 3 337 921; EP-A-0 185 522; EP-A-0 174 132; EP-A-0 120 591; und den US-Patenten 1 246 339; 3 332 882; 4 128 494; 4 412 934 und 4 675 393.
  • Andere nützliche Klassen von Peroxysäurebleichmittelvorstufen sind die der kationischen, d. h. quaternären ammoniumsubstituierten Peroxysäurevorstufen, wie in den US-Patenten 4 751 015 und 4 397 757 sowie in EP-A-0 284 292 und EP-A-331 229 beschrieben. Beispiele für Peroxysäurebleichmittelvorstufen dieser Klasse sind:
    2-(N,N,N-Trimethylammonium)ethylnatrium-4-sulfonphenylcarbonatchlorid – (SPCC);
    N-Octyl-N,N-dimethyl-N10-carbophenoxydecylammoniumchlorid – (ODC);
    3-(N,N,N-Trimethylammonium)propylnatrium-4-sulfophenylcarboxylat; und
    N,N,N-Trimethylammoniumtoluyloxybenzolsulfonat.
  • Eine weitere spezielle Klasse von Bleichmittelvorstufen besteht aus kationischen Nitrilen, wie beschrieben in EP-A-303 520 und in den europäischen Patentbeschreibungen Nrn. 458 396 und 464 880.
  • Jede dieser Peroxysäurebleichmittelvorstufen kann in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, obgleich manche bevorzugter sind als andere.
  • Von den oben genannten Klassen von Bleichmittelvorstufen sind die bevorzugten Klassen die Ester, einschließlich Acylphenolsulfonaten und Acylalkylphenolsulfonaten; die Acylamide; und Peroxysäurevorstufen, die mit quaternärem Ammonium substituiert sind, einschließlich den kationischen Nitrilen.
  • Beispiele für diese bevorzugten Peroxysäurebleichmittelvorstufen oder Aktivierungsmittel sind Natrium-4-benzoyloxybenzolsulfonat (SBOBS); N,N,N',N'-Tetraacetylethylendiamin (TAED); Natrium-1-methyl-2-benzoyloxybenzol-4-sulfonat; Natrium-4-methyl-3-benzoloxybenzoat; SPCC; Trimethylammoniumtoluyloxy-benzolsulfonat; Natriumnonanoyloxybenzolsulfonat (SNOBS); Natrium-3,5,5-trimethylhexanoyloxybenzolsulfonat (STHOBS); und die substituierten kationischen Nitrile.
  • Die Vorstufen können in einer Menge von bis zu 12 Gew.-%, vorzugsweise 2–10 Gew.-% der Zusammensetzung verwendet werden. Organische Bleichmittelkatalysatoren, die zur Verwendung hier am geeignetsten sind, sind die sogenannten Sulfonimide, wie in EP-A-0453003 und EP-A-0446982 beschrieben.
  • Andere Bestandteile
  • Der Reinigungsmittelblock der Erfindung umfasst vorzugsweise auch 0–10 Gew.-% eines polycarboxylierten Polymers. Geeignete Polymere sind beispielsweise Polyacrylate, wie beispielsweise Norasol LMW45Dvon NorsoHaas.
  • Ein Polycarboxylatpolymer auf einem geeigneten Trägermaterial, beispielsweise ein Polyacrylatpolymer auf einem Carbonat- und/oder Silicatträger, wie beispielsweise Norasol WL2-Si von Norsohaas, ist jedoch bevorzugter. Der Grund dafür liegt darin, dass die Gegenwart dieses Polymertyps auf dem Träger in dem Reinigungsmittelblock, wünschenswerterweise mit einem Gehalt von bis zu 25 Gew.-%, zu einer höheren Dichte und einer verbesserten Stabilität des Blocks führt.
  • Der Reinigungsmittelblock der vorliegenden Erfindung kann weiterhin geeignete Nebenbestandteile enthalten, wie beispielsweise Bleichmittelstabilisatoren und Enzyme.
  • Verfahren
  • Bei der Herstellung des Reinigungsmittelblocks der Erfindung ist es bevorzugt, dass alle festen Ausgangsmaterialien trocken sein sollten und (im Falle von hydratisierbaren Salzen) in einem niedrigen Hydratisierungszustand vorliegen. Beispielweise werden vorzugsweise wasserfreie Phosphatgerüststoffe als Bestandteile des Reinigungsmittelblocks verwendet.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung wird ein geeignetes granuliertes Reinigungsmittelpulver entsprechend der gewünschten chemischen Zusammensetzung hergestellt und anschließend in einer Gussform unter einem Druck von 3-30 kN/cm2 gepresst. Vorzugsweise sind alle Bestandteile des Reinigungsmittelblocks homogen im Pulver verteilt, bevor das Pressen des Pulvers durchgeführt wird.
  • Dieser Prozess kann in irgendeiner geeigneten Presse durchgeführt werden, vorzugsweise in einer hydraulischen Presse, die zwei bewegliche Stempel enthält, beispielsweise einer LAEIS Hydraulischen Doppeldruckpresse, Typ HPF 630, hergestellt von LAEIS, Westdeutschland.
  • Um Blöcke mit guter Qualität zu erhalten, die einen ausreichend niedrigen freien Wassergehalt enthalten, wird die relative Luftfeuchtigkeit, die mit dem Pulver, das verdichtet werden soll, in Kontakt steht, während des Herstellungsverfahrens vorzugsweise unterhalb von 35%, und noch bevorzugter unterhalb von 10% gehalten. Das Vorerhitzen des Pulvers, das verdichtet werden soll, oder das Erwärmen der Stempel der hydraulischen Presse führt im Allgemeinen zu einer verringerten Klebrigkeit des Pulvers, was umgekehrt zu einer verringerten Wandreibung des Reinigungsmittelblocks in der Gussform und demzufolge zu einem reduzierten Schadensrisiko führt, wenn dieser Block aus der Gussform herausgenommen wird. Aus Sicherheitsgründen, um jedes Risiko der Selbsterwärmung aufgrund exothermer Reaktionen zu vermeiden, wird jedoch die Pulvertemperatur vorzugsweise unter 40°C, und noch bevorzugter unter 35°C gehalten. Da die Verdichtung bei solchen moderaten Temperaturen ausgeführt wird, können beträchtliche Mengen an wärmeempfindlichen Komponenten, wie beispielsweise Bleichmittelverbindungen oder Enzyme, in den Reinigungsmittelblock eingebracht werden. Dies wird als zusätzlicher Vorteil dieses Herstellungsverfahrens betrachtet. Um das Risiko des Auftretens von Kappenbildungsphänomenen zu verringern, die durch Luftausdehnung hervorgerufen werden können, wird während des Verdichtungsverfahrens vorzugsweise ein Entlüftsschritt durchgeführt. Nach der Herstellung wird der Reinigungsmittelblock der Erfindung aufgrund seiner hygroskopischen Natur wünschenswerterweise so schnell wie möglich verpackt.
  • Verwendung
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist die Verwendung des festen Reinigungsmittelblöcke in einem industriellen Spülverfahren, bei dem Gegenstände, die Teile aus weichen Metallen enthalten, gewaschen werden.
  • Bei der Verwendung wird der Reinigungsmittelblock in einen geeigneten Verteilerbehälter eingebracht, worin er mit Wasser besprüht wird, um eine wässrige Lösung des festen Reinigungsmaterials zu erhalten. In Abhängigkeit von der Natur des festen Reinigungsmittelblocks der Erfindung kann das Wasser auch eine Aufschlämmung oder eine Suspension des darin enthaltenen chemischen Materials bilden.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden, nicht einschränkenden Beispiele weiter veranschaulicht, in denen Teile und Prozente auf das Gewicht bezogen sind, wenn nicht anders angegeben.
  • In den Beispielen werden die folgenden Abkürzungen verwendet:
    Thermphos NW: Natriumtripolyphosphat, von Hoechst;
    Dehypon 2429: Gemisch aus Ketonen in Fettalkohol, von Henkel;
    Plurafac LF403: Fettalkohol mit Ethylenoxid- und Propylenoxidgruppen, von BASF;
    Dequest 2047: Calciumsalz der Ethylendiamintetramethylenphosphonsäure, von Monsanto;
    Norasol WL2-Si: 40% Polyacrylat (Molmasse 4500) auf 30% Natriumsilicat (SiO2:Na2O = 2) und 30% Natriumcarbonat, von NorsoHaas.
  • Beispiel 1, Vergleichsbeispiel A
  • Homogene, pulverförmige Gemische mit den folgenden Zusammensetzungen wurden erhalten, indem die Komponenten in einem Lodige-Mischer vermischt wurden:
  • Figure 00150001
  • Der freie Wassergehalt des erhaltenen Pulvers wurde zu 6,5 Gew.-% (für das Gemisch aus Beispiel 1) bzw. 7,5 Gew.-% (für das Gemisch aus Beispiel A) bestimmt. Diese Differenz im freien Wassergehalt wird verursacht durch verschiedene Umgebungsbedingungen, insbesondere verschiedene relative Luftfeuchtigkeiten der Luft, die mit den jeweiligen Pulvern in Kontakt stehen.
  • In beiden Fällen wurden die erhaltenen Pulver in einer Gussform unter einem Druck von 14 kN/cm2 unter Verwendung einer Doppellochpresse zu 3 kg-Blöcken gepresst. Während dieses Verdichtungsverfahrens betrugen die Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit, die mit dem zu verdichtenden Pulver in Kontakt stand, 22°C bzw. 10%.
  • Im Ergebnis wurden Blöcke mit den folgenden Qualitätseigenschaften erhalten:
  • Figure 00160001
  • Daraus kann geschlossen werden, dass der Block gemäß der Erfindung eine erheblich bessere Qualität hatte, als der Block des Vergleichsbeispiels, der einen freien Wassergehalt gerade im Überschuss von 7,0 Gew.-% aufwies.

Claims (11)

  1. Feste Reinigungsmittelzusammensetzung, die zur Verwendung in einem industriellen Spülverfahren geeignet ist und in Form eines Blocks aus granuliertem Material vorliegt, wobei der Block ein Gewicht von 0,2–10 kg hat und umfasst: 25–35 Gew.-% eines Alkalimetallmetasilicats, ausgewählt aus Natrium- und Kaliummetasilicat; 40–55 Gew.-% eines Phosphatgerüststoffs; 2–4 Gew.-% eines Kompressionshilfsmittels, ausgewählt aus schaumarmen, nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln, Metallseifen, Paraffinen, Talkumpulver, Polyethylenglycol, Natriumbenzoat, Gemischen aus langkettigen Ketonen mit mehr als 25 Kohlenstoffatomen und Fettalkoholen, und Gemischen davon; und bis zu 7,0 Gew.-% freies Wasser (wie hier definiert).
  2. Feste Reinigungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei die Zusammensetzung praktisch frei von Alkalimetallhydroxid ist.
  3. Feste Reinigungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, worin der Phosphatgerüststoff Natriumtripolyphosphat ist.
  4. Feste Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin das Kompressionshilfsmittel ausgewählt ist aus schaumarmen, nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln und Gemischen aus langkettigen Ketonen mit mehr als 25 Kohlenstoffatomen und Fettalkoholen.
  5. Feste Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die bis zu 6,5 Gew.-% freies Wasser umfasst.
  6. Feste Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die zusätzlich bis zu 20 Gew.-% eines Bleichmittels umfasst.
  7. Feste Reinigungsmittelzusammensetzung nach Anspruch 6, worin das Bleichmittel ausgewählt ist aus Natriumperborat und Natriumpercarbonat.
  8. Verfahren zur Herstellung einer festen Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1–7, wobei ein Pulver mit einer entsprechenden Zusammensetzung in einer Gussform unter einem Druck von 3–30 kN/cm2 gepresst wird, um einen festen Block zu bilden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei während des Verfahrens die relative Luftfeuchtigkeit, die mit dem zu verdichtenden Pulver in Kontakt steht, unter 35% liegt.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei während des Verfahrens die Temperatur der Luft, die mit dem zu verdichtenden Pulver in Kontakt steht, unterhalb von 40°C liegt.
  11. Verwendung einer festen Reinigungsmittelzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1–7 in einem industriellen Spülverfahren.
DE69630058T 1995-11-13 1996-10-23 Fester reinigungsmittelblock Expired - Fee Related DE69630058T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP95203081 1995-11-13
EP95203081 1995-11-13
PCT/EP1996/004655 WO1997018291A1 (en) 1995-11-13 1996-10-23 Solid detergent block

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69630058D1 DE69630058D1 (de) 2003-10-23
DE69630058T2 true DE69630058T2 (de) 2004-04-08

Family

ID=8220826

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69630058T Expired - Fee Related DE69630058T2 (de) 1995-11-13 1996-10-23 Fester reinigungsmittelblock

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5759977A (de)
EP (1) EP1021520B1 (de)
JP (1) JP4165767B2 (de)
AU (1) AU704612B2 (de)
BR (1) BR9611282A (de)
CA (1) CA2234901C (de)
DE (1) DE69630058T2 (de)
ES (1) ES2206603T3 (de)
TR (1) TR199600895A2 (de)
TW (1) TW340872B (de)
WO (1) WO1997018291A1 (de)
ZA (1) ZA969317B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6150324A (en) * 1997-01-13 2000-11-21 Ecolab, Inc. Alkaline detergent containing mixed organic and inorganic sequestrants resulting in improved soil removal
US6057280A (en) 1998-11-19 2000-05-02 Huish Detergents, Inc. Compositions containing α-sulfofatty acid esters and methods of making and using the same
US6846794B1 (en) * 1999-03-05 2005-01-25 The Procter & Gamble Company Production process for detergent tablet
EP1287107B1 (de) * 2000-06-02 2005-08-24 Unilever Plc Geschirrspülmittel
US8951956B2 (en) * 2008-01-04 2015-02-10 Ecolab USA, Inc. Solid tablet unit dose oven cleaner
US8536106B2 (en) 2010-04-14 2013-09-17 Ecolab Usa Inc. Ferric hydroxycarboxylate as a builder
US8802611B2 (en) 2010-05-03 2014-08-12 Ecolab Usa Inc. Highly concentrated caustic block for ware washing

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2382163A (en) * 1945-08-14 Detergent briquette
US2382164A (en) * 1945-08-14 Detergent briquette
US2382165A (en) * 1945-08-14 Detergent briquette
US2371720A (en) * 1943-08-09 1945-03-20 Turco Products Inc Admixing and dispensing method and device
GB2041966A (en) * 1977-11-29 1980-09-17 Procter & Gamble Detergent tablet having a hydrated salt coating and process for preparing the tablet
IT1110274B (it) * 1978-02-07 1985-12-23 Economics Lab Articolo contenente detersivo colato e metodo di sua preparazione e suo impiego
DE3541147A1 (de) * 1985-11-21 1987-05-27 Henkel Kgaa Reinigungsmittelkompaktate
US4826661A (en) * 1986-05-01 1989-05-02 Ecolab, Inc. Solid block chemical dispenser for cleaning systems
DE3634813A1 (de) * 1986-10-13 1988-04-14 Henkel Kgaa Reinigungsmitteltabletten fuer das maschinelle geschirrspuelen
GB8626080D0 (en) * 1986-10-31 1986-12-03 Unilever Plc Detergent composition
DE3721461A1 (de) * 1987-06-30 1989-01-12 Hoechst Ag Formstabile und spezifisch leichte alkalische reinigungsmittel sowie ein verfahren zu ihrer herstellung
US4808236A (en) * 1987-10-30 1989-02-28 Diversey Corporation Unitary dishwashing product comprising detergent block in container and use thereof
GB8830010D0 (en) * 1988-12-22 1989-02-15 Unilever Plc Detergent composition
US5316688A (en) * 1991-05-14 1994-05-31 Ecolab Inc. Water soluble or dispersible film covered alkaline composition
US5209864A (en) * 1991-07-03 1993-05-11 Winbro Group, Ltd. Cake-like detergent and method of manufacture
DE4229650C1 (de) * 1992-09-04 1994-01-05 Henkel Kgaa Verfahren zur Herstellung von Reinigungstabletten
WO1994023010A1 (en) * 1993-04-01 1994-10-13 Unilever N.V. Solid detergent briquettes
US5474698A (en) * 1993-12-30 1995-12-12 Ecolab Inc. Urea-based solid alkaline cleaning composition
US5578136A (en) * 1994-08-31 1996-11-26 The Procter & Gamble Company Automatic dishwashing compositions comprising quaternary substituted bleach activators
US5624892A (en) * 1995-05-19 1997-04-29 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Process for incorporating aluminum salts into an automatic dishwashing composition
US5705465A (en) * 1995-10-06 1998-01-06 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Anti-foam system for automatic dishwashing compositions
US5695575A (en) * 1995-10-06 1997-12-09 Lever Brothers Company, Division Of Conopco, Inc. Anti-form system based on hydrocarbon polymers and hydrophobic particulate solids
US5663133A (en) * 1995-11-06 1997-09-02 The Procter & Gamble Company Process for making automatic dishwashing composition containing diacyl peroxide

Also Published As

Publication number Publication date
JP4165767B2 (ja) 2008-10-15
CA2234901C (en) 2005-06-14
BR9611282A (pt) 1999-01-26
AU7492896A (en) 1997-06-05
JP2000500177A (ja) 2000-01-11
DE69630058D1 (de) 2003-10-23
US5759977A (en) 1998-06-02
ES2206603T3 (es) 2004-05-16
AU704612B2 (en) 1999-04-29
ZA969317B (en) 1998-05-06
EP1021520A1 (de) 2000-07-26
WO1997018291A1 (en) 1997-05-22
TR199600895A2 (tr) 1997-05-21
EP1021520B1 (de) 2003-09-17
TW340872B (en) 1998-09-21
CA2234901A1 (en) 1997-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
JP3833252B2 (ja) 固体洗剤ブロック
AT396935B (de) Wässeriges thixotropes geschirrspülmittel
DE3344099C2 (de) Flüssiges, gewebeweichmachendes Vollwaschmittel und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1994026859A1 (de) Silberkorrosionsschutzmittel i
CH678191A5 (de)
CH657371A5 (de) Fluessiges, gewebeweichmachendes vollwaschmittel.
EP0900266B1 (de) Verfahren zur herstellung von kompaktreinigern für gewerbliche geschirrspülmaschinen
DE2857472A1 (de) Detergenstablette mit einem hydratisierten salzueberzug und verfahren zur herstellung der tablette
DE2701664C2 (de)
EP0523095B1 (de) Stabile, bifunktionelle, phosphatfreie reinigungsmitteltabletten für das maschinelle geschirrspülen
DE3311568A1 (de) Teilchenfoermiges und weichmachendes grobwaschmittel fuer textilien
DE69630058T2 (de) Fester reinigungsmittelblock
DE1916861B2 (de) Verfahren zur herstellung von wasch- und reinigungsmitteln
DE2707280A1 (de) Verfahren zur herstellung freifliessender spruehgetrockneter teilchen aus buildersalzen
DE3544762A1 (de) Fluessiges vollwaschmittel
DE2701663A1 (de) Waschmittel und verfahren zu ihrer herstellung
DE19502774A1 (de) Verfahren zur Herstellung von bruchstabilen Reinigungstabletten
DE60208493T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Reinigungsmitteltablette
WO1999061571A1 (de) Nichtwässrige viskose geschirrreinigungsmittel
EP0876465B1 (de) Geschirrspülmittel
WO1999015613A1 (de) Alkoholathaltiger reiniger
EP0873393B1 (de) Fester reinigungsmittelblock
DE602004007570T2 (de) Verfahren zur Herstellung mehrphasiger Reinigungstabletten mit einer glatten Phase
DE69903343T3 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen in tablettenform
AT388171B (de) Fluessiges, gewebeweichmachendes vollwaschmittel und verfahren zu seiner herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee