DE69629402T2 - Verfahren und vorrichtung zur durchführung einer telefonischen tastatur auf einer oberfläche einer eingabevorrichtung des maustyps - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur durchführung einer telefonischen tastatur auf einer oberfläche einer eingabevorrichtung des maustyps Download PDF

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Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Zusammenwirken zwischen einem Computersystem und einem Telefonsystem und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Implementieren einer Wähltastatur auf der Oberfläche einer Maus-Eingabevorrichtung.
  • Bei PCs mit einer Grafikschnittstelle wird allgemein eine Zeige- und Auswahlvorrichtung, wie beispielsweise eine Maus-Eingabevorrichtung, benutzt. Im Stand der Technik gibt es Maus-Eingabevorrichtungen mit einer großen Anzahl von Tasten; die Tasten werden jedoch zum Beschleunigen des Zugriffs auf gewisse Rechenoperationen benutzt.
  • Bei beinahe allen herkömmlichen Telefongeräten ist die Wähltastatur im Telefon und in manchen Fällen im Handapparat des Telefons integriert. Während Komforttelefonen der höheren Preislage mehr Merkmale und Funktionalitäten hinzugefügt werden, wird die Fähigkeit des Benutzers, die vollen Möglichkeiten des Telefons wirksam zu verwenden, durch die normale Benutzeroberfläche von Tasten und Anzeigen am Telefon begrenzt. Eine der Hauptbegrenzungen einer standardmäßigen Telefontastatur besteht darin, daß sie an den Telefonsockel gebunden ist, der sich oft in einer hinteren Ecke des Schreibtischs eines typischen Benutzers befindet.
  • In den Schriften EP A 712 068 und dem Artikel Nr. 336 aus der im April 1992 veröffentlichten Forschungsoffenbarung „Mousephone" ist eine Maus-Eingabevorrichtung beschrieben, die numerische Eingabetasten auf einer Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung zur Eingabe von Nummern, besonders einer Telefonnummer, und alle notwendigen Merkmale zur Verwendung der Maus als Telefon umfaßt. Weiterhin umfaßt die Maus-Eingabevorrichtung einen Schalter zum Umschalten zwischen Mausverwendung und Telefonverwendung. Mit der vorliegenden Erfindung soll dem die numerischen Eingabetasten benutzenden Benutzer die Eingabe von Nummern in die Maus-Eingabevorrichtung erleichtert werden.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung werden ein Verfahren und System dargestellt. Eine Maus-Eingabevorrichtung wird zur Bereitstellung von Eingabe benutzt. Es wird die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung über eine erste Oberfläche erfaßt. Vom Benutzer an einer Maus-Auswahltaste getätigte Auswahlen werden ebenfalls erfaßt. Von numerischen Eingabetasten auf einer Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung wird eine numerische Eingabe empfangen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die numerischen Tasten als Wähltastatur für ein Telefon angeordnet. In einer Ausführungsform enthält die Wähltastatur für das Telefon Tasten, die sich innerhalb einer Mulde an der Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung befinden. Als Alternative enthält die Wähltastatur für das Telefon Tasten, die mit der Oberfläche der Schnittstellenvorrichtung fluchten. Um zu vermeiden, daß ein Benutzer scharfe Kanten erkennt, können die Tasten direkt nebeneinander plaziert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung über die erste Oberfläche bei Benutzung der Wähltastatur eingeschränkt. Dies wird beispielsweise durch Behinderung der Bewegung einer Maus-Eingabevorrichtungskugel innerhalb der Maus-Eingabevorrichtung durchgeführt. Als Alternative wird die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung durch Ausfahren von Füßen aus einem Boden der Maus-Eingabevorrichtung zur ersten Oberfläche eingeschränkt. In einer Ausführungsform wird die Bewegungseinschränkung durch einen Sensor gesteuert. Der Sensor erkennt, wenn die Maus-Eingabevorrichtung von der Hand eines Benutzers gehalten wird. Beispielsweise erkennt der Sensor unter Verwendung eines an einer Seite der Maus-Eingabevorrichtung plazierten Umgebungslichtdetektors Umgebungslicht.
  • Die Maus-Eingabevorrichtung der vorliegenden Erfindung kann als Eingabevorrichtung für sowohl einen PC als auch ein Komforttelefon benutzt werden. Beispielsweise kann die Maus-Eingabevorrichtung einen Schalter enthalten. Der Zustand des Schalters zeigt an, ob durch die Maus-Eingabevorrichtung eingesammelte Informationen für den PC oder für das Komforttelefon bestimmt sind. Der PC, das Komforttelefon und die Maus-Eingabevorrichtung können in Reihe geschaltet sein. Wenn beispielsweise das Komforttelefon zwischen den PC und die Maus-Eingabevorrichtung geschaltet ist, empfängt das Komforttelefon Informationen von der Maus-Eingabevorrichtung und bestimmt, ob die Informationen für das Komforttelefon oder den PC bestimmt sind. Vom Komforttelefon werden Informationen für den PC zum PC weitergegeben.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ermöglicht, daß eine einzige Maus-Eingabevorrichtung eine Eingabe für zwei oder mehr getrennte Systeme liefert. Beispielsweise ermöglicht in der bevorzugten Ausführungsform das Anbringen einer Wähltastatur an einer Maus-Eingabevorrichtung die Benutzung einer Maus-Eingabevorrichtung als Eingabevorrichtung für sowohl einen PC als auch ein Komforttelefon. Dadurch bietet sich eine vielseitige Schnittstellenvorrichtung, die auf verschiedene Weise benutzt werden kann, ohne auf dem Schreibtisch eines Benutzers Unordnung zu schaffen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Maus-Eingabevorrichtung mit einer auf der Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung plazierten Wähltastatur nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Maus-Eingabevorrichtung mit einer auf der Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung plazierten Wähltastatur nach einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Maus-Eingabevorrichtung mit einer auf der Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung plazierten Wähltastatur nach einer weiteren alternativen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild von Schaltungen innerhalb einer Maus-Eingabevorrichtung mit einer auf der Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung plazierten Wähltastatur nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild von Schaltungen zur Bearbeitung von Informationen von einer Maus-Eingabevorrichtung mit einer auf der Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung plazierten Wähltastatur in 1 nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 zeigt ein Blockschaltbild von Schaltungen innerhalb einer Maus-Eingabevorrichtung mit einer auf der Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung plazierten Wähltastatur mit dem zusätzlichen Merkmal von Maus-Bewegungssperrung.
  • 7 zeigt die Verwendung von „haftenden Füßen" zur Implementierung von Maus-Bewegungssperrung.
  • 8 zeigt eine Anbringung von zur Implementierung von Maus-Bewegungssperrung benutzten Lichtdetektoren an einer Maus-Eingabevorrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • 1 zeigt eine Maus-Eingabevorrichtung 10, die für zweierlei Zwecke benutzt werden kann. Die Maus-Eingabevorrichtung 10 wird als Zeige- und Auswahlvorrichtung für einen PC benutzt. Zusätzlich enthält die Maus-Eingabevorrichtung 10 eine Wähltastatur 11, die ermöglicht, daß die Maus-Eingabevorrichtung als Wähltastatur für ein Telefonsystem benutzt wird. Als Alternative kann anstelle einer Wähltastatur eine andere numerische Eingabevorrichtung, wie beispielsweise eine numerische Tastatur, auf der Oberfläche einer Maus angebracht werden.
  • Um eine Störung der Verwendung der Maus-Eingabevorrichtung 10 als Zeige- und Auswahlvorrichtung zu minimieren, ist die Wähltastatur 11 so in die Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung 10 eingelassen, daß entlang der Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung keine rauhen oder scharfen Kanten erscheinen. In der in 1 gezeigten Ausführungsform werden rauhe und scharfe Kanten dadurch beseitigt, daß Tasten der Wähltastatur mit der Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung 10 fluchtend plaziert werden. Die Kanten jeder Tastatur weisen entlang ihren Oberkanten einen geringen Radius nach unten auf, so daß es keine rauhen Stellen gibt.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Tasten einer Wähltastatur 13 an einer Maus-Eingabevorrichtung 12 mit der Oberfläche fluchten und keine Zwischenräume dazwischen aufweisen. Beispielsweise kann die Wähltastatur 13 unter Verwendung von entweder einzelnen Tasten oder eines Tasteingabefeldes implementiert werden. Wenn Tasten benutzt werden, weisen die Kanten jeder Taste einen geringen Radius nach unten entlang ihren Oberkanten auf, so daß es keine rauhen Stellen gibt. Im Endergebnis fühlt sich die Maus-Eingabevorrichtung 12 bei ihrer Benutzung als Zeige- und Auswahlvorrichtung für einen Benutzer so an und läßt sich so bedienen, als wenn die Wähltastatur 13 nicht vorhanden wäre.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der eine Wähltastatur 15 unter die Oberfläche einer Maus-Eingabevorrichtung 14 in eine Mulde 16 eingelassen ist. Die Kanten der Mulde 16 sind glatt abgerundet, um bei Benutzung der Maus-Eingabevorrichtung als Zeige- und Auswahlvorrichtung Beschwerden zu vermeiden. Ein Vorteil der Anbringung der Wähltastatur 15 in der Mulde 16 besteht darin, daß dadurch die Möglichkeit minimiert wird, daß ein Benutzer bei Verwendung der Maus-Eingabevorrichtung 14 als Zeige- und Auswahlvorrichtung eine Taste unbeabsichtigt drückt.
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild von Schaltungen innerhalb einer Maus-Eingabevorrichtung mit einer auf der Oberfläche einer Maus-Eingabevorrichtung plazierten Wähltastatur. Durch eine einen x-Bewegungssensor 21 und einen y-Bewegungssensor 22 benutzende Schnittstelle 23 wird die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtungskugel 20 erfaßt. Die Schnittstelle 23 sendet vom x-Bewegungssensor 21 und einem y-Bewegungssensor 22 erzeugte Bewegungsdaten zu einer seriellen Schnittstelle 24. Beispielsweise ist die serielle Schnittstelle 24 eine UART-(Universal Asynchronous Receiver Transmitter) Schnittstelle oder sonstige serielle Schnittstelle, wie beispielsweise ein USB-(Universal Serial Bus) oder GeoPort-Anschluß. Von der seriellen Schnittstelle 24 werden die Bewegungsdaten zu einer Hostvorrichtung, wie beispielsweise zu einem PC oder einem Komforttelefon, weitergeleitet.
  • Eine Schnittstelle 26 empfingt Tastendruckdaten von den Tasten 25 der Maus-Eingabevorrichtung. Zusätzlich empfängt die Schnittstelle 26 Tastendruckdaten von einer. Wähltastatur 27 zusammen mit etwaigen, der Wähltastatur 27 zugeordneten Funktions-/Leitungstasten. Die Leitungstaste wird als Umschalter benutzt, um das Telefon an die Leitung anzuschließen oder eine offene Leitung einzuhängen. Funktionstasten umfassen beispielsweise Tasten zur Verwendung zum Halten, Umlegen, Konferenzschalten, Flashen oder Stummschalten eines Anrufs. Die Schnittstelle 26 gibt Tastendruckinformationen von den Tasten 25 der Maus-Eingabevorrichtung und der Wähltastatur und Funktions-/Leitungstasten 27 zur seriellen Schnittstelle 24 weiter. Die serielle Schnittstelle 24 gibt die Tastendruckinformationen zur Hostvorrichtung weiter.
  • 5 zeigt ein Blockschaltbild von Schaltungen, die zur Verarbeitung von Informationen von einer Maus-Eingabevorrichtung 33 mit einer Wähltastatur, wie oben besprochen; benutzt werden. Ein Komforttelefon 32 empfängt Daten von einer seriellen Schnittstelle innerhalb der Maus-Eingabevorrichtung 33. Vom Komforttelefon 32 werden Informationen von den Wähltastatur- und Funktions-/Leitungstasten abgefangen. Informationen von den Maus-Eingabevorrichtungstasten und von Bewegungsmeldern werden an einen PC 31 zur Verarbeitung weitergeleitet.
  • Um bei Verwendung der Maus-Eingabevorrichtung als Zeigevorrichtung unbeabsichtigte Wähltastatur-Tastendrücke zu vermeiden, beachtet das Komforttelefon 32 Wähltastatur-Tastendrücke nur dann, wenn das Komforttelefon 32 aktiv (d. h. abgehängt) ist. Vom Komforttelefon 32 werden alle Tastendruckinformationen außer acht gelassen/verworfen, die von der Maus-Eingabevorrichtung 32 empfangen werden, wenn das Komforttelefon 32 nicht benutzt wird.
  • Wenn das Komforttelefon 32 aktiv wird, entweder durch Drücken der Leitungstaste oder Abheben eines Handapparates, werden die Tasten an der Maus-Wähltastatur zur Verwendung freigegeben. In einer alternativen Ausführungsform wird durch einen mechanischen Tastenverriegelungsmechanismus an der Maus-Eingabevorrichtung 33 eine Tastenbewegung während nicht aktiver Zeiten verhindert. Als Alternative kann zum Aktivieren/Deaktivieren der Wähltastatur eine Handfreigabe an der Maus-Eingabevorrichtung benutzt werden. Beispielsweise wird die Handfreigabe unter Verwendung der Leitungstaste implementiert. Wenn die Leitungstaste zum Aktivieren der Wähltastatur benutzt wird, ist es wichtig, die Leitungstaste so an der Maus-Eingabevorrichtung anzuordnen, daß es sehr unwahrscheinlich ist, daß die Leitungstaste im normalen Betrieb der Maus-Eingabevorrichtung gedrückt wird. Als Alternative könnte der unten beschriebene Umschalter zum Aktivieren der Wähltastatur benutzt werden. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform mit unter die Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung in eine Mulde eingelassener Wähltastatur ist es möglicherweise unnötig, gegen unbeabsichtigte Wähltastatur-Tastendrücke zu schützen.
  • Bei Verwendung des in 5 gezeigten Systems kann die Maus-Eingabevorrichtung 33 als Zeige- und Auswahlvorrichtung für das Komforttelefon 32 sowie den PC 31 benutzt werden. Da die Maus-Eingabevorrichtung 33 in der bevorzugten Ausführungsform auch eine Telefon-Wähltastatur enthält, kann die Maus-Eingabevorrichtung 33 als Haupt-Benutzeroberflächenvorrichtung für sowohl PC 31 als auch Komforttelefon 32 dienen.
  • Wenn das Komforttelefon 32 Bewegungsdaten von der Maus-Eingabevorrichtung 33 und auch Tastendruckdaten von Maus-Eingabevorrichtungstasten der Maus-Eingabevorrichtung 33 benutzt, muß es möglich sein zu bestimmen, ob Bewegungsdaten von der Maus-Eingabevorrichtung 33 und/oder Tastendruckdaten von Maus- Eingabevorrichtungstasten von der Maus-Eingabevorrichtung 33 für die Verwendung durch das Komforttelefon 32 oder den PC 31 bestimmt sind. Das geschieht beispielsweise unter Verwendung eines Umschalters 34 an der Maus-Eingabevorrichtung 33. Ein Benutzer kann durch Drücken des Schalters 34 zwischen der Steuerung des Komforttelefons 32 und des PC 31 umwechseln. Bei jedem Schalterdruck sendet die Maus-Eingabevorrichtung 33 eine Anzeige des Umschaltens zum Komforttelefon 32.
  • Durch die in 5 gezeigte Ausführungsform wird das Umschalten zwischen Komforttelefon 32 und PC 31 bereitgestellt. Es ist jedoch klar, daß das Umschalten zwischen zusätzlichen zusammengeketteten Vorrichtungen ausgeführt werden könnte, so daß die Maus-Eingabevorrichtung 33 als Eingabevorrichtung für mehrere Vorrichtungen benutzt werden könnte. Auf diese Weise wird eine einzige Maus-Eingabevorrichtung als Schrittstelle zu vielen Vorrichtungen benutzt. Das Umschalten eines Schalters oder ein sonstiges Auswahlverfahren wird von einem Benutzer zum Auswählen der Vorrichtung benutzt, die gegenwärtig von der Maus-Eingabevorrichtung gesteuert wird.
  • In der in 5 gezeigten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Maus-Eingabevorrichtung 33 ein Lauthörgerätmikrofon 35 enthalten. Dadurch wird das Lauthörgerätmikrofon 35 in die Nähe eines Benutzers gebracht und die Verständlichkeit seiner Sprache erhöht. Zusätzlich wird dadurch die Sendc-Empfangs-Kopplung des Lauthörgeräts verringert, was und die Konstruktion des Lauthörgeräts vereinfacht. Bei dieser Implementierung ist das Lauthörgerätmikrofon 35 so angebracht, daß die Bewegungen der Maus-Eingabevorrichtung 33 nicht in das Lauthörgerätmikrofon 35 eingekoppelt werden.
  • Ein Problem, das entstehen kann, wenn eine Telefon- Wähltastatur (oder andere Tasten) an einer Maus-Eingabevorrichtung benutzt wird, ist die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung, wenn Wähltastaturtasten benutzt werden. Die Bewegung findet statt, da eine Maus-Eingabevorrichtung frei beweglich sein muß, um wirksam als Zeigevorrichtung benutzt zu werden. Es ist daher wünschenswert, zu verhindern, daß sich die Maus-Eingabevorrichtung so leicht bewegt, wenn Wähltastaturtasten gedrückt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden an der Maus-Eingabevorrichtung „Bremsen" angebracht. Dies geschieht beispielsweise durch Verhindern, daß sich die Maus-Eingabevorrichtungskugel bewegt. In einer Ausführungsform wird dies unter Verwendung von Sensoren an der Seite der Maus-Eingabevorrichtung implementiert, die die Bremsen freigeben, wenn die Maus-Eingabevorrichtung als normale Zeigevorrichtung benutzt wird. Wenn sich keine Hand an den Seiten der Maus-Eingabevorrichtung befindet, werden die Bremsen aktiviert und die Tasten an der Maus-Eingabevorrichtung können zum Wählen oder Zugreifen auf Merkmale benutzt werden.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform einer Maus-Eingabevorrichtung mit einer Wähltastatur, mit dem zusätzlichen Merkmal der Maus-Bewegungssperrung. Von einer einen x-Bewegungssensor 41 und einen y-Bewegungssensor 42 benutzenden Schnittstelle 43 wird die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtungskugel 40 erfaßt. Die Schnittstelle 43 sendet vom x-Bewegungssensor 41 und einem y-Bewegungssensor 42 erzeugte Bewegungsdaten zu einer seriellen Schnittstelle 44. Von der seriellen Schnittstelle 44 werden die Bewegungsdaten, wie oben beschrieben, zu einer Hostvorrichtung, wie beispielsweise einem Komforttelefon oder PC, weitergegeben.
  • Eine Schnittstelle 46 empfängt Tastendruckdaten von den Maus-Eingabevorrichtungstasten 45. Zusätzlich empfängt die Schnittstelle 46 Tastendruckdaten von einer Wähltastatur 47 zusammen mit etwaigen, der Wähltastatur 47 der Maus-Eingabevorrichtung zugeordneten Funktions-/Leitungstasten. Von der Schnittstelle 46 werden Tastendruckinformationen von den Maus-Eingabevorrichtungstasten 45 und Wähltastatur- und Funktions-/Leitungstasten 47 zur seriellen Schnittstelle 44 weitergeleitet. Von der seriellen Schnittstelle 44 werden die Tastendruckinformationen zur Hostvorrichtung weitergegeben.
  • Von einem Sensor wird erfaßt, wenn der Benutzer die Maus-Eingabevorrichtung als normale Zeige- und Auswahlvorrichtung benutzt und nicht wünscht, daß die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung eingeschränkt wird. Wenn der Sensor 48 erkennt, daß der Benutzer die Maus-Eingabevorrichtung nicht als normale Zeige- und Auswahlvorrichtung benutzt, wird vom Sensor 48 veranlaßt, daß eine Bewegungseinschränkungsvorrichtung 49 die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtungskugel 40 einschränkt.
  • Durch die Bewegungseinschränkungsvorrichtung 49 wird die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtungskugel dadurch beschränkt, daß sie die Maus-Eingabevorrichtungskugel 40 kontaktiert und daran hindert, sich zu bewegen. Als Alternative ist die Bewegungseinschränkungsvorrichtung 49 ein Elektromagnet, der die Maus-Eingabevorrichtungskugel 40 einzieht, wenn der Benutzer die Maus-Eingabevorrichtung nicht als Zeige- und Auswahlvorrichtung benutzt. Bei eingezogener Maus-Eingabevorrichtungskugel 40 ruht die Maus-Eingabevorrichtung nur auf ihrer unteren Oberfläche. Dadurch wird es schwieriger, die Maus-Eingabevorrichtung auf der Schreibtischoberfläche zu verschieben. In dieser Ausführungsform besteht die untere Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung aus einem nachgiebigen Material, das eine geringe Haftung an der Schreibtischoberfläche bewirkt. Wenn der Elektromagnet deaktiviert wird, fällt die Maus-Eingabevorrichtungskugel 40 in ihre normale Lage, und die Maus-Eingabevorrichtung arbeitet wie gewöhnlich. Damit der Elektromagnet funktionieren kann, enthält die Maus-Eingabevorrichtungskugel 40 Eisenmaterial, das auf das vom Elektromagnet erzeugte Magnetfeld reagiert.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführungsform zur Bewegungseinschränkung. Eine Bewegungseinschränkung der Maus-Eingabevorrichtung wird durch das Ausfahren von kleinen „klebrigen" Füßen 61, 62, 63 und 64 aus der Unterseite der Maus-Eingabevorrichtung implementiert, wodurch gleitende Bewegungen der Maus-Eingabevorrichtung verhindert werden. Vom Sensor 48 wird Fußsteuerung 60 signalisiert, wenn der Sensor 48 erkennt, daß der Benutzer die Maus-Eingabevorrichtung nicht als normale Zeige- und Auswahlvorrichtung benutzt. Bei Empfang dieses Signals bewirkt die Fußsteuerung 60 das Ausfahren der Füße 61, 62, 63 und 64 aus der Unterseite der Maus-Eingabevorrichtung, wodurch gleitende Bewegungen der Maus-Eingabevorrichtung verhindert werden. Wenn der Sensor 48 der Fußsteuerung 60 signalisiert, daß der Benutzer die Maus-Eingabevorrichtung als normale Zeige- und Auswahlvorrichtung benutzt, bewirkt die Fußsteuerung 60 das Zurückziehen der Füße 61, 62, 63 und 64 in die Unterseite der Maus-Eingabevorrichtung, wodurch die Maus-Eingabevorrichtung sich frei bewegen kann. Beispielsweise wird die Fußsteuerung 60 unter Verwendung eines Elektromagnets implementiert, der das Ausfahren und Zurückziehen der Füße 61, 62, 63 und 64 steuert. Damit der Elektromagnet funktionieren kann, enthalten die Füße 61, 62, 63 und 64 Eisenmaterial, das auf das vom Elektromagnet erzeugte Magnetfeld reagiert. Als Alternative wird die Fußsteuerung 60 unter Verwendung von elektromechanischen Relais implementiert, die das Ausfahren und Zurückziehen der Füße 61, 62, 63 und 64 steuern. In einer weiteren Ausführungsform wird das Ausfahren und Zurückziehen der Füße 61, 52, 63 und 64 durch eine rein mechanische Implementierung gesteuert, die auf Handdruck auf gewisse Oberflächen der Maus-Eingabevorrichtung basiert. 8 zeigt eine Implementierung des Sensors 48 durch Anbringung eines Umgebungslichtdetektors 52, der dazu benutzt wird zu erkennen, ob die Hand eines Benutzers über der Maus-Eingabevorrichtung 51 plaziert ist, an einer Maus-Eingabevorrichtung 51. Wenn eine Hand über die Maus-Eingabevorrichtung 51 gelegt wird, wird der Betrag an Umgebungslicht, der den Umgebungslichtdetektor 52 erreicht, durch Plazierung des Daumens des Benutzers verringert. Bei Erkennung der Verringerung des Betrags an Umgebungslicht wird, wie oben beschrieben, die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung 51 freigegeben. Wenn der Umgebungslichtdetektor 52 einen Anstieg des Betrags von Umgebungslicht erkennt, wird, wie oben beschrieben, die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung 51 eingeschränkt. In der bevorzugten Ausführungsform werden Umgebungslichtdetektoren an beiden Seiten der Maus-Eingabevorrichtung 51 angebracht, um die Verwendung der Maus-Eingabevorrichtung 51 durch einen linkshändigen Benutzer zu berücksichtigen. Wenn in dieser Ausführungsform ein Umgebungslichtdetektor an einer der zwei Seiten der Maus-Eingabevorrichtung 51 eine Abnahme des Betrags von Umgebungslicht erkennt, wird die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung 51 freigegeben. Ansonsten wird, wie oben beschrieben, die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung 51 eingeschränkt.
  • Der Sensor 48 kann auch unter Verwendung eines, wie in 5 dargestellt, an der Maus-Eingabevorrichtung angebrachten Umschalters implementiert werden. Wenn der Benutzer das Komforttelefon auswählt, wird die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung eingeschränkt. Als Alternative kann die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung als Reaktion auf ein Drücken der Leitungstaste eingeschränkt werden. Wenn der Benutzer durch Drücken der Leitungstaste das Komforttelefon auswählt, wird die Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung einge schränkt.

Claims (7)

  1. Maus-Eingabevorrichtung mit folgendem: – Bewegungserfassungsschaltungen (2023, 4043) zum Erfassen der Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung über eine Oberfläche; – numerischen Eingabetasten (11, 13, 15) an einer Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung zum Ermöglichen, daß ein Benutzer Nummern in die Maus-Eingabevorrichtung eingibt, wobei diese numerischen Eingabetasten (11, 12, 13) eine Telefon-Wähltastatur oder ein Telefon-Tastenfeld zum Wählen einer Telefonnummer umfassen; – Auswahlmitteln zum Erkennen einer Benutzerauswahl an einer Maus-Auswahltaste; dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegungseinschränkungsvorrichtung (48, 49, 6064) zum Einschränken der Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung über die Oberfläche enthalten ist, um dem die numerischen Eingabetasten (11, 13, 15) benutzenden Benutzer die Eingabe von Nummern in die Maus-Eingabevorrichtung zu erleichtern.
  2. Maus-Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungseinschränkungsmittel durch einen Sensor (48, 52) gesteuert wird, wobei der Sensor erkennt, wenn die Hand eines Benutzers die Schnittstellenvorrichtung hält.
  3. Maus-Eingabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (48, 52) einen an einer Seite der Maus-Eingabevorrichtung (10, 12, 16, 33, 51) angebrachten Umgebungslichtdetektor (52) umfaßt.
  4. Maus-Eingabevorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maus-Eingabevorrichtung (10, 12, 16, 33, 51) über eine erste Datenverbindung mit einem Komforttelefon (32) verbunden ist und das Komforttelefon (32) über eine zweite Datenverbindung mit einem PC verbunden ist.
  5. Maus-Eingabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mauseingabe (10, 12, 16, 33, 51) einen Schalter (34) umfaßt, wobei ein Zustand des Schalters (34) anzeigt, ob von der Maus-Eingabevorrichtung (10, 12, 16, 33, 51) eingesammelte Informationen für den PC oder für das Komforttelefon (32) bestimmt sind.
  6. Verfahren zum Betätigen einer Maus-Eingabevorrichtung (10, 12, 16, 33, 51) zum Bereitstellen einer Eingabe für ein System, mit folgenden Schritten: (a) Erfassen der Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung (10, 12, 16, 33, 51) über eine Oberfläche; (b) Erfassen von von einem Benutzer an einer Maus-Auswahltaste (25, 45) getroffenen Auswahlen; und (c) Empfangen einer numerischen Eingabe von numerischen Eingabetasten (11, 13, 15) an einer Oberfläche der Maus-Eingabevorrichtung, wobei die numerischen Eingabetasten (11, 13, 15) eine Telefon-Wähltastatur oder ein Telefon-Tastenfeld zum Wählen einer Telefonnummer umfassen; dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zusätzlich den Schritt des Einschränkens der Bewegung der Maus-Eingabevorrichtung über die Oberfläche umfaßt, um dem die numerischen Eingabetasten benutzenden Benutzer die Eingabe von Nummern in die Maus-Eingabevorrichtung zu erleichtern.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Bewegung durch Behindern der Bewegung einer Maus-Eingabevorrichtungs-(10, 12, 16, 33, 51) Kugel innerhalb der Maus-Eingabevorrichtung (10, 12, 16, 33, 51) oder durch Ausfahren von Füßen (6164) aus einer Unterseite der Maus-Eingabevorrichtung (10, 12, 16, 33, 51) zur Oberfläche hin eingeschränkt wird.
DE69629402T 1996-01-04 1996-12-11 Verfahren und vorrichtung zur durchführung einer telefonischen tastatur auf einer oberfläche einer eingabevorrichtung des maustyps Expired - Fee Related DE69629402T2 (de)

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US583168 1996-01-04
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