DE69629055T2

DE69629055T2 - Sitz

Info

Publication number: DE69629055T2
Application number: DE69629055T
Authority: DE
Inventors: Masahiro Inoue; Takashi Iwasa; Hiroyuki Ogino; Yoshiaki Watanabe; Kenji Yoshinaga
Original assignee: Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Current assignee: Panasonic Corp
Priority date: 1996-10-04
Filing date: 1996-10-04
Publication date: 2003-12-24
Anticipated expiration: 2016-10-05
Also published as: WO1998014096A1; AU7146096A; CA2268151C; EP0930032A4; AU717935B2; EP0930032A1; DE69629055D1; EP0930032B1; KR20000048906A; CA2268151A1; KR100369314B1

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Sitzdetektor für einen menschlichen Körper und eine Vibrationserfassungseinrichtung zum Erfassen der Anwesenheit oder der Abwesenheit eines menschlichen Körpers auf einem Sitz durch Vibration.
In jüngster Zeit ist die Verbesserung des Komforts und der Sicherheit für den Menschen gefordert, wobei insbesondere das Verfahren zum individuellen Steuern der Gegebenheiten eines begrenzten Raumes, in dem sich eine Person aufhält, dazu geeignet ist, große Wirkungen hinsichtlich Komfort und Sicherheit zu erzielen und die Entwicklung unterschiedlicher Vorrichtungen und Techniken vorangetrieben wurde. Wenn die Vorrichtung zum Steuern der Gegebenheiten eines begrenzten Raumes nur dann betätigt werden kann, während sich eine Person in diesem Raum befindet, ist dies darüber hinaus wirkungsvoll, um Energie zu sparen und den Verbrauch der Vorrichtung zu verringern, weshalb versucht wird, die Anwesenheit eines Menschen in einem Raum durch unterschiedliche Verfahren zu erfassen.
Es gibt eine Beschreibung eines herkömmlichen Beispiels dieser Art eines Sitzdetektors für einen menschlichen Körper. Beispielsweise beschreibt das deutsche Paten No. 4237072, bei dem ein filmartiger Drucksensor 1 verwendet wird, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, die Anordnung eines Sitzdetektors für einen menschlichen Körper unter dem Deckbezug eines Sitzes. Der filmartige Drucksensor 1 wird ausgebildet, indem mehrere druckempfindliche Widerstandselemente 3, die miteinander elektrisch durch einen Leiter 2 verbunden sind, auf einem Basisfilm angeordnet werden und der Leiter 2 mit zwei Anschlüssen an einem Ende 4 verbunden wird, wobei durch Messen des Widerstandswertes zwischen den Anschlüssen der Druck, der auf den filmartigen Drucksensor 1 ausgeübt wird, erfaßt werden kann. Wenn sich gemäß dieser Anordnung ein menschlicher Körper auf den Sitz setzt, beutet dies, daß der Druck des Körpergewichtes auf eines der zahlreichen druckempfindlichen Widerstandelemente 3 wirkt, sich der Widerstandswert des belasteten druckempfindlichen Widerstandselementes 3 verringert, sich der Widerstandswert zwischen den beiden Anschlüssen am Ende 4, das den gesamten Widerstandwert aufweist, verringert, und durch Erfassen dieses Abfalls des Widerstandswertes die Gegenwart des menschlichen Körpers auf dem Sitz erfaßt wird.
Ein entsprechendes herkömmliches Beispiel eines Besetzt-Anzeigesystems nach dem Stand der Technik ist aus US-A-5 260 684 bekannt. Das beschriebene Besetzt-Anzeigesystem ist einem Kindersicherheitssitz zugedacht und enthält einen Besetzt-Sensorschalter, der durch das Gewicht des Insassen ausgelöst wird. Der Besetzt-Sensorauslöseschalter ist ein gewichtsempfindlicher Membranschalter, der in einem Sitzkissen angebracht ist, um die Anwesenheit eines darauf sitzenden Kindes zu erfassen.
JP-A-5-253037 beschreibt einen Sitz, der ein piezoelektrisches Element enthält. Das Frequenzsignal, das durch das piezoelektrische Element erfaßt wird, wird gefiltert, verstärkt und geglättet und einer "Mensch-Ermittlungseinrichtung" zugeführt. Die Mensch-Ermittlungseinrichtung bestimmt, ob eine Person auf dem Sitz sitzt, oder nicht. Wird die Gegenwart einer Person bestimmt, wird eine Heizeinrichtung, die in den Sitz eingebaut ist, in Betrieb gesetzt.
Wenn jedoch bei einem derartigen Aufbau ein Gegenstand auf den Sitz gelegt wird, wird der Widerstandswert des druckempfindlichen Widerstandselementes 3 durch das Gewicht des Gegenstandes abgesenkt, was zu einem falschen Erfassungsergebnis führen kann. Oder es wird, wenn der filmartige Drucksensor 1 an einer Stelle entfernt vom Deckbezug des Sitzes angebracht ist, der Druck des menschlichen Körpers ausgehend vom Deckbezug verteilt, wodurch es erforderlich wird, die Empfindlichkeit des druckempfindlichen Widerstandselementes 3 zu vergrößern, und wenn er, um dies zu vermeiden, dicht am Deckbezug angebracht ist, wird er vom menschlichen Körper gespürt, wodurch der Sitzkomfort beeinträchtigt wird, weshalb es Schwierigkeiten bereitete, diese einander entgegengesetzten Probleme der Empfindlichkeit und des Komforts zu lösen. Wenn darüber hinaus der filmartige Sensor 1 im Sitz angebracht ist, wird, wenn ein Druck auf einen Teil des druckempfindlichen Widerstandselementes 3 aufgrund einer Abweichung aus einer bestimmten Position oder einem anderen Grund ausgeübt wird, der Widerstand des druckempfindlichen Widerstandselementes 3 verringert, wodurch ermittelt werden könnte, daß der menschliche Körper immer anwesend ist, weshalb, um dies zu vermeiden, eine äußerst sorgfältige Anbringung am Sitz erforderlich ist.
Beispielsweise wird beim US-Patent No. 5.404.128, bei dem, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, eine Vibrationserfassungseinrichtung 5 verwendet wird, durch Anbringen derselben im Sitz, durch Umwandeln der Vibration infolge einer Bewegung des menschlichen Körpers oder Atmens in ein elektrisches Signa(und durch Verarbeiten dieses Signals in einer Signalverarbeitungseinheit 6 ermittelt, ob ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, oder nicht. Hier wird als Vibrationserfassungseinrichtung 5 ein filmartiges piezoelektrisches Element verwendet, und durch Erfassen feiner Vibrationen infolge der Atmung, des Herzschlags oder eines anderen physiologischen Phänomens des menschlichen Körpers, ist es möglich, eine Unterscheidung zu jenem Fall zu machen, bei dem ein Objekt plaziert ist, das keine derartigen Vibrationen verursacht, so daß die Gegenwart eines menschlichen Körpers auf dem Sitz sicher bestimmt wird. Bei diesem Stand der Technik ist dieser Detektor für den menschlichen Körper im Sitz eines Kraftfahrzeugs angebracht, und wenn er in derartig vibrierenden Umgebungen installiert ist, erscheint, wenn eine Person auf dem Sitz sitzt, die Vibrationskomponente der Eigenfrequenz des menschlichen Körpers zusammen mit der Vibration der angeregten Vibrationsfrequenz groß, wobei diese Vibrationskomponente nicht erscheint oder der Pegel gering ist, wenn sie erscheint, für den Fall, bei dem sich ein Gegenstand oder nichts auf dem Sitz befindet, so daß der Unterschied zwischen der Gegenwart und der Abwesenheit des menschlichen Körpers klar ist.
Somit sind bei einer Verarbeitungseinrichtung 6 mit zwei Filtern 7a, 7b die Filtereigenschaften derart eingestellt, daß das erste Filter 7a die Signalkomponente filtert, die der Eigenvibration des menschlichen Körpers zugeordnet ist, und das zweite Filter 7b die Signalkomponente der Vibration des Fahrzeugs filtert, wobei unter Verwendung dieser Ausgaben eine Beurteilungseinrichtung 10 die Vibrationskomponente des menschlichen Körpers von der Vibrationskomponente des Fahrzeugs trennt und diese beurteilt, so daß lediglich die Gegenwart des menschlichen Körpers, der auf dem Sitz sitzt, sicher beurteilt werden kann. Hier werden in der Zwischenzeit die Ausgaben des ersten und des zweiten Filters 7a, 7b jeweils durch die Verstärkungseinrichtung 8a, 8b verstärkt, durch die Glättungseinrichtung 9a, 9b geglättet und an die Beurteilungseinrichtung 10 ausgegeben, während die Informationen über die Anwesenheit oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz, die durch die Beurteilungseinrichtung 10 beurteilt werden, an eine Steuereinrichtung 11 des Kraftfahrzeugs ausgegeben werden und die Steuereinrichtung 11 die Bewegungseinrichtung 12, die Sitzsteuereinrichtung 13 oder die Alarmeinrichtung 14 auf der Basis der Informationen über die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers steuert.
Bei einem derartigen Fall wurden jedoch die gegensätzlichen Probleme der Empfindlichkeit und des Sitzkomforts der Vibrationserfassungseinrichtung 5 noch nicht gelöst. Wenn beispielsweise bei den beiden zuvor genannten Ausführungsformen der filmartige Drucksensor 1 oder die Vibrationserfassungseinrichtung 5 in der Nähe des Deckbezugs angebracht sind, wird, wenn Wasser verschüttet oder eine angezündete Zigarette versehentlich auf den Sitz fällt, der filmartige Drucksensor 1 oder die Vibrationserfassungseinrichtung 5 leicht durch Wasser oder Wärme beeinträchtigt, wodurch sie die gewünschte Leistung nicht erbringen kann.
Die vorliegende Erfindung dient der Lösung der oben genannten Probleme, wobei ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin besteht, einen Sitz anzugeben, der einen verbesserten Sitzkomfort hat.
Dies wird durch den Sitz mit den Merkmalen nach Anspruch 1 erreicht.
Ein erstes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Sitzdetektor für einen menschlichen Körper anzugeben, der den Sitzkomfort selbst dann nicht beeinträchtigt, wenn er sich auf dem Sitz befindet.
Ein zweites Ziel der Erfindung besteht darin, einen Sitzdetektor für einen menschlichen Körper anzugeben, der kaum Probleme bereitet.
Ein drittes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Sitzdetektor für einen menschlichen Körper anzugeben, der eine hohe Empfindlichkeit hat.
Ein viertes Ziel der Erfindung besteht darin, einen Sitzdetektor für einen menschlichen Körper anzugeben, der einfach am Sitz angebracht werden kann.
Um das erste und zweite Ziel zu erreichen enthält der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper der Erfindung eine Vibrationserfassungseinrichtung zur Erfassung von Vibrationen eines menschlichen Körpers, der auf dem Sitz sitzt, eine Signalverarbeitungseinrichtung zur Verarbeitung der Ausgabe der Vibrationserfassungseinrichtung und eine Beurteilungseinrichtung zur Beurteilung des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines menschlichen Körpers auf dem Sitz durch die Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung, wobei die Vibrationserfassungseinrichtung derart in einem Tell des Sitzes angeordnet ist, daß der menschliche Körper, der auf dem Sitz sitzt, die Vibrationsdetektionseinrichtung nicht spürt.
Um das erste Ziel zu erreichen, enthält gemäß dem Sitzdetektor für einen menschlichen Körper der Erfindung die Signalverarbeitungseinrichtung eine Mehrzahl von Filtereinrichtungen zur Aufteilung des Ausgangssignals der Vibrationserfassungseinrichtung in eine Mehrzahl von Signale, die sich in ihren Frequenzkomponenten unterscheiden, und zur Ausgabe desselben.
Um das erste und vierte Ziel zu erreichen, hat gemäß dem Sitzdetektor für einen menschlichen Körper der Sitz eine Sitzfeder und ist die Vibrationserfassungseinrichtung so angeordnet, daß sie an der Sitzfeder befestigt ist.
Um das erste und vierte Ziel zu erreichen, hat gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Sitz ein Sitzkissen und ist die Vibrationserfassungseinrichtung in Kontakt mit der Unterseite des Sitzkissens angeordnet.
Um das dritte Ziel zu erreichen hat gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Sitz ein Sitzkissen und einen Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens, ist die Vibrationserfassungseinrichtung in einem Bandelement angeordnet, das unter dem Sitzkissen angebracht ist, und ist das Bandelement derart mit dem Sitzrahmen verbunden, daß eine Spannung in Abhängigkeit der Belastung vom Sitzkissen zugeführt.
Um das dritte Ziel zu erreichen, hat gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Sitz ein Sitzkissen und eine Sitzfeder zum Halten des Sitzkissens, ist die Vibrationserfassungseinrichtung in Gestalt eines Bandes angeordnet, das unter dem Sitzkissen angebracht ist, und ist das Band mit der Sitzfeder derart gekoppelt, daß eine Spannung in Abhängigkeit der Last vom Sitzkissen zugeführt.
Um das dritte Ziel zu erreichen, hat gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Sitz einen Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens, enthält die Vibrationserfassungseinrichtung ein piezoelektrisches Element zur Erzeugung einer elektrischen Ladung durch eine externe Kraft und eine Spannungszuführungseinheit zur Zuführung einer Spannung zu dem piezoelektrischen Element und ist die Spannungszuführungseinheit mit dem piezoelektrischen Element und dem Sitzrahmen derart verbunden, daß eine Spannung in Abhängigkeit von der Last von dem Sitzkissen dem piezoelektrischen Element zugeführt wird.
Um das dritte Ziel zu erreichen, hat gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Sitz eine Sitzfeder zum Halten des Sitzkissens, enthält die Vibrationserfassungseinrichtung ein piezoelektrisches Element zur Erzeugung einer elektrischen Ladung durch eine externe Kraft und eine Spannungszuführungseinheit zur Zuführung einer Spannung zu dem piezoelektrischen Element, und ist die Spannungszuführungseinheit mit dem piezoelektrischen Element und der Sitzfeder derart verbunden, daß eine Spannung in Abhängigkeit von der Last von dem Sitzkissen dem piezoelektrischen Element zugeführt wird.
Um das zweite Ziel zu erreichen, enthält gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper die Vibrationserfassungseinrichtung eine Spannungssteuereinrichtung zur Begrenzung der Spannung, die dem piezoelektrischen Element zugeführt wird.
Um das zweite Ziel zu erreichen, besteht gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper die Spannungssteuereinrichtung aus einem Element, das in der Abmessung länger als das piezoelektrische Element und kleiner in der Ausdehnung als das piezoelektrische Element ist, und dessen beide Enden mit beiden Enden des piezoelektrischen Elementes verbunden sind.
Um das zweite Ziel zu erreichen, besteht gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper die Spannungssteuereinrichtung aus einem elastischen Element zur Verbindung des Endes des piezoelektrischen Elementes und des Sitzrahmens.
Um das zweite Ziel zu erreichen, besteht gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper für einen Sitz die Spannungssteuereinrichtung aus einem elastischen Element zur Verbindung des Endes des piezoelektrischen Elementes und der Sitzfeder.
Um das erste, dritte und vierte Ziel zu erreichen, besteht gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper die Vibrationserfassungseinrichtung aus einem Vibrationsdetektor zur Ausgabe eines elektrischen Signals in Abhängigkeit von der zugeführten Vibration und einem Puffer zum Absorbieren der zugeführten Vibration, wobei der Vibrationsdetektor zwischen der Unterseite des Sitzkissens und des Puffers gehalten ist.
Um das dritte und vierte Ziel zu erreichen ist gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Vibrationsdetektor auf der Oberfläche des Puffers befestigt und ist die Seite des Puffers zur Befestigung des Vibrationsdetektors an der Unterseite des Sitzkissens zusammen mit dem Vibrationsdetektor befestigt.
Um das dritte und vierte Ziel zu erreichen, hat gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Sitz einen Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens, ist der Vibrationsdetektor an der Oberfläche des Puffers befestigt und ist die Seite des Puffers zur Befestigung des Vibrationsdetektors so angeordnet, daß der Vibrationsdetektor das Sitzkissen berühren kann, und ist ebenfalls an dem Sitzrahmen angeordnet.
Um das dritte und vierte Ziel zu erreichen, hat gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Sitz eine Sitzfeder zum Halten des Sitzkissens, ist der Vibrationsdetektor an der Oberfläche des Puffers befestigt und ist die Seite des Puffers zur Befestigung des Vibrationsdetektors so angeordnet, daß der Vibrationsdetektor das Sitzkissen des Sitzes berühren kann, und ist ebenfalls an der Sitzfeder angeordnet.
Um das dritte Ziel zu erreichen, hat gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Puffer einen Freiraum, der dem auf seiner Oberfläche befestigten Vibrationsdetektor eine Vibration ermöglicht.
Um das dritte Ziel zu erreichen, ist gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Freiraum eine Aussparung, die auf einer Seite des Puffers ausgebildet ist, wobei der Vibrationsdetektor an einer Position angeordnet ist, die der Aussparung des Puffers gegenüberliegt, und die Seite zur Anordnung des Vibrationsdetektors des Puffers in Kontakt mit der Unterseite des Sitzkissens des Sitzes zusammen mit dem Vibrationsdetektor angeordnet ist.
Um das dritte Ziel zu erreichen, ist gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Freiraum ein Durchgangsloch, das in dem Puffer vorgesehen ist, wobei der Vibrationsdetektor so angeordnet ist, daß er das Durchgangsloch des Puffers bedeckt, und die Seite zur Anordnung des Vibrationsdetektors des Puffers in Kontakt mit der Unterseite des Sitzkissens des Sitzes zusammen mit dem Vibrationsdetektor angeordnet ist.
Um das zweite und dritte Ziel zu erreichen, enthält gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Freiraum eine Mehrzahl von Freiräumen.
Um das dritte Ziel zu erreichen, weist gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Puffer keine einheitliche Struktur auf, sondern ist so aufgebaut, daß die Seite zur Kontaktierung des Vibrationsdetektors weniger wahrscheinlich Vibrationen absorbiert als ihre gegenüberliegende Seite.
Um das dritte Ziel zu erreichen, besteht gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Puffer aus mindestens zwei verschiedenen Materialien und die Seite zur Kontaktierung des Vibrationsdetektors aus einem Material, das mit geringerer Wahrscheinlichkeit Vibrationen als die gegenüberliegende Seite absorbiert.
Um das dritte Ziel zu erreichen, besteht gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Puffer aus einem geschäumten Material, wobei die Seite zur Kontaktierung des Vibrationsdetektors in der Schaumdichte geringer als die gegenüberliegende Seite ausgebildet ist.
Um das dritte Ziel zu erreichen, besteht gemäß dem Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper der Puffer aus Materialien unterschiedlicher Härte, wobei die Seite zur Kontaktierung des Vibrationsdetektors eine größere Härte als die gegenüberliegende Seite aufweist.
Mit den zuvor erwähnten Eigenschaften führt der Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper folgende Tätigkeiten aus.
Das heißt, wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird die Vibration zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, die zum Teil im Sitz angebracht ist und deren Existenz vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird, wobei die Vibrationserfassungseinrichtung ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal zur Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung, wie es spezifiziert ist, und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird die Vibration zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, die zum Teil im Sitz angebracht ist und deren Existenz vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird, wobei die Vibrationserfassungseinrichtung ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal zur Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinheit verarbeitet das Ausgangssigna) der Vibrationserfassungseinrichtung durch Teilen in mehrere Signale, die sich in den Frequenzanteilen unterscheiden, mittels mehrerer in ihr eingebauter Filter und gibt diese an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Gegenwart oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der mehreren Ausgaben der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird die Vibration zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, die an einer Sitzfeder des Sitzes angebracht ist und deren Existenz vom sitzenden menschlichen Körper nicht wahrgenommen wird, wobei die Vibrationserfassungseinrichtung ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal zur Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe aus der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird die Vibration zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, die in Kontakt mit dem Boden eines Sitzkissens angebracht ist und deren Existenz vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird, wobei die Vibrationserfassungseinrichtung ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal zur Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe aus der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird eine Spannung zugeführt, die von der Belastung durch den menschlichen Körper abhängt, und die Vibration des menschlichen Körpers wird zu einem Bandelement übertragen, das in Kontakt mit dem Boden eines Sitzkissens angebracht ist, vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird und derart mit einem Sitzrahmen verbunden ist, daß eine Spannung in Abhängigkeit der Belastung durch das Sitzkissen erzeugt wird, wobei diese Vibration zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen wird, die im Bandelement angebracht ist, und die Vibrationserfassungseinrichtung ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal zur Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung, wie es spezifiziert ist, und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe aus der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird eine Spannung zugeführt, die von der Belastung durch den menschlichen Körper abhängt, und die Vibration des menschlichen Körpers wird zu einem Bandelement übertragen, das in Kontakt mit dem Boden eines Sitzkissens angebracht ist, vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird und derart mit einer Sitzfeder verbunden ist, daß eine Spannung in Abhängigkeit der Belastung durch das Sitzkissen erzeugt wird, wobei diese Vibration zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen wird, die im Bandelement angebracht ist, und die Vibrationserfassungseinrichtung ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal zur Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung, wie es spezifiziert ist, und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe aus der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird einem piezoelektrischen Element, das in Kontakt mit dem Boden des Sitzkissens angebracht ist und das vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird, eine Spannung in Abhängigkeit der Belastung des Sitzkissens durch eine Spannungszuführeinheit zugeführt, die den Sitzrahmen des Sitzes mit dem piezoelektrischen Element verbindet, wobei ebenfalls die Vibration des menschlichen Körpers übertragen wird und das piezoelektrische Element ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung, wie es spezifiziert ist, und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe aus der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird einem piezoelektrischen Element, das in Kontakt mit dem Boden des Sitzkissens angebracht ist und das vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird, eine Spannung in Abhängigkeit der Belastung des Sitzkissens durch eine Spannungszuführeinheit zugeführt, die die Sitzfeder des Sitzes mit dem piezoelektrischen Element verbindet, wobei ebenfalls die Vibration des menschlichen Körpers übertragen wird und das piezoelektrische Element ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung, wie es spezifiziert ist, und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe aus der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird einem piezoelektrischen Element, das in Kontakt mit dem Boden des Sitzkissens angebracht ist und das vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird, eine Spannung in Abhängigkeit der Belastung des Sitzkissens durch eine Spannungszuführeinheit zugeführt, die den Sitzrahmen oder die Sitzfeder des Sitzes mit dem piezoelektrischen Element verbindet, wobei ebenfalls die Vibration des menschlichen Körpers übertragen wird und das piezoelektrische Element ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung, wie es spezifiziert ist, und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe aus der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt. Wenn andererseits eine übermäßige Spannung am piezoelektrischen Element aufgrund eines Aufschlages beim Hinsetzen anliegt, begrenzt eine Spannungssteuerung die Spannung, die dem piezoelektrischen Element zugeführt wird, derart, daß eine Spannung über einem vorbestimmten Wert dem piezoelektrischen Element nicht zugeführt wird.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird einem piezoelektrischen Element, das in Kontakt mit dem Boden des Sitzkissens angebracht ist und das vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird, eine Spannung in Abhängigkeit der Belastung des Sitzkissens durch eine Spannungszuführeinheit zugeführt, die den Sitzrahmen oder die Sitzfeder des Sitzes mit dem piezoelektrischen Element verbindet, wobei ebenfalls die Vibration des menschlichen Körpers übertragen wird und das piezoelektrische Element ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung, wie es spezifiziert ist, und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe aus der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt. Wenn andererseits eine übermäßige Spannung dem piezoelektrischen Element aufgrund eines Aufschlages beim Hinsetzen zugeführt wird, begrenzt eine Spannungssteuerung, die aus einem Element mit einer größeren Länge als das piezoelektrische Element und einer kleineren Ausdehnung als das piezoelektrische Element besteht, wobei beide Enden an beiden Enden des piezoelektrischen Elementes befestigt sind, die Spannung, die dem piezoelektrischen Element zugeführt wird, derart, daß eine Spannung über einem vorbestimmten Wert dem piezoelektrischen Element nicht zugeführt wird.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird einem piezoelektrischen Element, das in Kontakt mit dem Boden des Sitzkissens angebracht ist und das vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird, eine Spannung in Abhängigkeit der Belastung des Sitzkissens durch eine Spannungszuführeinheit zugeführt, die den Sitzrahmen des Sitzes mit dem piezoelektrischen Element verbindet, wobei ebenfalls die Vibration des menschlichen Körpers übertragen wird und das piezoelektrische Element ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung, wie es spezifiziert ist, und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe aus der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt. Wenn andererseits eine übermäßige Spannung dem piezoelektrischen Element aufgrund eines Aufschlages beim Hinsetzen zugeführt wird, begrenzt eine Spannungssteuerung, die aus einem elastischen Element zum Verbinden der Enden des piezoelektrischen Elementes mit dem Sitzrahmen besteht, die Spannung, die dem piezoelektrischen Element zugeführt wird, derart, daß eine Spannung über einem vorbestimmten Wert dem piezoelektrischen Element nicht zugeführt wird.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, wird einem piezoelektrischen Element, das in Kontakt mit dem Boden des Sitzkissens angebracht ist und das vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird, eine Spannung in Abhängigkeit der Belastung des Sitzkissens durch eine Spannungszuführeinheit zugeführt, die die Sitzfeder des Sitzes mit dem piezoelektrischen Element verbindet, wobei ebenfalls die Vibration des menschlichen Körpers übertragen wird und das piezoelektrische Element ein Signal in Abhängigkeit der Größe der übertragenen Vibration erzeugt und dieses Signal an die Signalverarbeitungseinrichtung ausgegeben wird. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal der Vibrationserfassungseinrichtung, wie es spezifiziert ist, und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe aus der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt. Wenn andererseits eine übermäßige Spannung dem piezoelektrischen Element aufgrund eines Aufschlages beim Hinsetzen zugeführt wird, begrenzt eine Spannungssteuerung, die aus einem elastischen Element zum Verbinden der Enden des piezoelektrischen Elementes mit der Sitzfeder besteht, die Spannung, die dem piezoelektrischen Element zugeführt wird, derart, daß eine Spannung über einem vorbestimmten Wert dem piezoelektrischen Element nicht zugeführt wird.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, wobei deren Vibrationsdetektor zwischen einem Puffer und dem Boden des Sitzkissens des Sitzes angebracht ist und dieser vom menschlichen Körper nicht gespürt wird. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert werden und die abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen wird. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, wobei die Seite eines Puffers zum Befestigen ihres Vibrationsdetektors am Boden des Sitzkissens des Sitzes zusammen mit dem Vibrationsdetektor angebracht ist, der vom menschlichen Körper nicht gespürt wird. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert werden und die abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen wird. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, wobei deren Seite eines Puffers zum Befestigen ihres Vibrationsdetektors derart angeordnet ist, daß sie mit dem Boden des Sitzkissens des Sitzes zusammen mit dem Vibrationsdetektor in Kontakt ist, und am Sitzrahmen zum Halten des Sitzes angebracht ist, wobei er vom menschlichen Körper nicht gespürt wird. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert werden und die abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen wird. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, wobei deren Seite eines Puffers zum Befestigen ihres Vibrationsdetektors derart angeordnet ist, daß sie mit dem Boden des Sitzkissens des Sitzes zusammen mit dem Vibrationsdetektor in Kontakt ist, und an einer Sitzfeder zum Halten des Sitzes angebracht ist, wobei das Vorhandensein vom menschlichen Körper nicht gespürt wird. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert werden und die abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen wird. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, deren Vibrationsdetektor zwischen einem Puffer und dem Boden des Sitzkissens des Sitzes gehalten ist und die vom menschlichen Körper nicht gespürt wird. Da jedoch der Puffer einen Freiraum im Vibrationsbereich des Vibrationsdetektors hat, wird die freie Vibration durch die Vibration vom Sitzkissen des Vibrationsdetektors nicht behindert und eine starke Vibration übertragen. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert und abgeschwächt werden. Da der Puffer ebenfalls über den Freiraum im Vibrationsbereich des Vibrationsdetektors verfügt, werden Bestandteile, die direkt zum Vibrationsdetektor übertragen werden verringert und eine weitere abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, deren Vibrationsdetektor zwischen einem Puffer und dem Boden des Sitzkissens des Sitzes gehalten ist und die vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird. Da jedoch der Puffer eine Aussparung in den zugewandten Seiten des Vibrationsdetektors an der gegenüberliegenden Seite zur Befestigung des Vibrationsdetektors hat, wird die freie Vibration durch die Vibration vom Sitzkissen des Vibrationsdetektors nicht behindert und eine starke Vibration übertragen. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert und abgeschwächt werden. Da der Puffer ebenfalls über die Aussparungen in den zugewandten Bereichen des Vibrationsdetektors an der Seite zum Befestigen des Vibrationsdetektors und der gegenüberliegenden Seite verfügt, werden Bestandteile, die direkt zum Vibrationsdetektor übertragen werden, verringert und eine weiter abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, deren Vibrationsdetektor zwischen einem Puffer und dem Boden des Sitzkissens des Sitzes gehalten ist und die vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird. Da jedoch der Puffer eine Durchgangsbohrung hat und der Vibrationsdetektor derart angeordnet ist, daß er die Durchgangsbohrung bedeckt, wird die freie Vibration durch die Vibration vom Sitzkissen des Vibrationsdetektors nicht behindert und eine starke Vibration übertragen. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert und abgeschwächt werden. Da der Puffer ebenfalls über die Durchgangsbohrung verfügt und der Vibrationsdetektor derart angebracht ist, daß er die Durchgangsbohrung bedeckt, werden Bestandteile, die direkt zum Vibrationsdetektor übertragen werden, verringert und eine weiter abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, deren Vibrationsdetektor zwischen einem Puffer und dem Boden des Sitzkissens des Sitzes gehalten ist und die vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird. Da jedoch der Puffer mehrere Freiräume im Vibrationsbereich des Vibrationsdetektors hat, wird die freie Vibration durch die Vibration vom Sitzkissen des Vibrationsdetektors nicht behindert und eine starke Vibration übertragen. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert und abgeschwächt werden. Da der Puffer ebenfalls über die zahlreichen Freiräume im Vibrationsbereich des Vibrationsdetektors verfügt, werden Bestandteile, die direkt zum Vibrationsdetektor übertragen werden, weiter angeschwächt und eine extrem abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen. Zwischen den zahlreichen Freiräumen befindet sich die Dicke des Puffers, wobei diese verhindert, daß sich der Vibrationsdetektor vom Sitzkissen löst, so daß die Vibration des menschlichen Körpers vom Sitzkissen zum Vibrationsdetektor stabil für einen langen Zeitraum übertragen wird. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, deren Vibrationsdetektor zwischen einem Puffer und dem Boden eines Sitzkissens des Sitzes gehalten ist und der vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert und abgeschwächt werden. Da die Seite des Puffers, die den Vibrationsdetektor berührt, mit größerer Wahrscheinlichkeit die Vibrationen absorbiert als die gegenüberliegende Seite, werden Bestandteile, die direkt zum Vibrationsdetektor übertragen werden, weiter abgeschwächt und eine extrem abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, deren Vibrationsdetektor zwischen einem Puffer und dem Boden eines Sitzkissens des Sitzes gehalten ist und der vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert und abgeschwächt werden. Da der Puffer aus wenigstens zwei oder mehr Materialien besteht und die Seite, die den Vibrationsdetektor berührt, mit größerer Wahrscheinlichkeit die Vibrationen absorbiert als die gegenüberliegende Seite, werden Bestandteile, die direkt zum Vibrationsdetektor übertragen werden, weiter angeschwächt und eine extrem abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, deren Vibrationsdetektor zwischen einem Puffer und dem Boden eines Sitzkissens des Sitzes gehalten ist und der vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert und abgeschwächt werden. Da der Puffer aus einem Schaummaterial besteht und die Seite, die den Vibrationsdetektor berührt, eine geringere Schaumdichte hat als die gegenüberliegende Seite, werden Bestandteile, die direkt zum Vibrationsdetektor übertragen werden, weiter angeschwächt und eine extrem abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es spezifiziert ist und gibt es an die Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Wenn beim Sitzdetektor der Erfindung für einen menschlichen Körper ein menschlicher Körper auf dem Sitz sitzt, werden die Vibrationen des menschlichen Körpers zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, deren Vibrationsdetektor zwischen einem Puffer und dem Boden eines Sitzkissens des Sitzes gehalten ist und der vom sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden andererseits unnötige andere Vibrationsbestandteile als die des menschlichen Körpers, die vom Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens übertragen werden, und andere ebenfalls übertragen, wobei diese Vibrationsbestandteile durch den Puffer der Vibrationserfassungseinrichtung absorbiert und abgeschwächt werden. Da der Puffer aus Materialien besteht, die eine unterschiedliche Härte haben, und die Seite, die den Vibrationsdetektor berührt, eine größere Härte hat als die gegenüberliegende Seite, werden Bestandteile, die direkt zum Vibrationsdetektor übertragen werden, weiter angeschwächt und eine extrem abgeschwächte Vibration zum Vibrationsdetektor übertragen. Die Vibrationserfassungseinrichtung gibt ein Signal, das vom Vibrationsdetektor in Abhängigkeit der Größe dieser übertragenen Vibrationen erzeugt wird, an die Signalverarbeitungseinrichtung aus. Die Signalverarbeitungseinrichtung verarbeitet das Ausgangssignal des Vibrationsdetektors wie es festgelegt ist und gibt es an die- Beurteilungseinrichtung aus, worauf die Beurteilungseinrichtung die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz gemäß der Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung beurteilt.
Fig. 1 ist eine Aufsicht der Erscheinung eines filmartigen Drucksensors eines herkömmlichen Detektors für einen menschlichen Körper;
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild desselben Detektors für einen menschlichen Körper;
Fig. 3 ist eine Perspektivschnittansicht eines Sitzes, in dem ein Sitzdetektor für einem menschlichen Körper in einer erste Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild desselben Detektors;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines Beschleunigungssensors des Detektors;
Fig. 6 ist eine Perspektivschnittansicht eines Sitzes, in dem ein Sitzdetektor für einen menschlichen Körper in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild desselben Detektors;
Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer Vibrationserfassungseinrichtung eines Sitzdetektors für einen menschlichen Körper in einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 ist eine Perspektivschnittansicht des Sitzes, in dem derselbe Detektor angebracht ist;
Fig. 10 ist eine Perspektivansicht einer Vibrationserfassungseinrichtung eines Sitzdetektors für einen menschlichen Körper in einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 ist eine Perspektivansicht eines Sitzes, in dem derselbe Detektor angebracht ist;
Fig. 12 ist eine Perspektivansicht einer Vibrationserfassungseinrichtung eines Sitzdetektors für einen menschlichen Körper in einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 ist eine Perspektivansicht einer Vibrationserfassungseinrichtung eines Sitzdetektors für einen menschlichen Körper in einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines Sitzes, in dem ein Sitzdetektor für einen menschlichen Körper in einer siebten Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
Fig. 15 ist eine Vibrationserfassungseinrichtung desselben Detektors;
Fig. 16 ist ein Blockschaltbild des Detektors;
Fig. 17(a) ist eine Schnittansicht eines Sitzes, in dem eine Sitzdetektor für einen menschlichen Körper in einer achten Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
Fig. 17(b) ist eine Perspektivansicht eines Teils des Sitzes, in dem der Detektor angebracht ist;
Fig. 18 ist eine Schnittansicht eines Sitzes, in dem ein Sitzdetektor für einen menschlichen Körper in einer neunten Ausführungsform der Erfindung angebracht ist;
Fig. 19(a) ist eine Perspektivansicht der Seite des Puffers zum Befestigen eines Vibrationsdetektors der Vibrationserfassungseinrichtung;
Fig. 19(b) ist eine Perspektivansicht der Seite des Puffers, an der der Vibrationsdetektor der Vibrationserfassungseinrichtung nicht angebracht ist; und
Fig. 19(c) ist eine Schnittansicht von A-A der Vibrationserfassungseinrichtung des Detektors.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 19 beschrieben.
Fig. 3 ist eine Perspektivschnittansicht eines Sitzes, in dem der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper in einer ersten Ausführungsform der Erfindung angebracht ist, und Fig. 4 ist ein Blockschaltbild des Sitzdetektors für einen menschlichen Körper dieser Ausführungsform. In den Zeichnungen ist Bezugszeichen 5' ein Beschleunigungssensor, der als Vibrationserfassungseinrichtung verwendet wird, 15 ein Deckbezug eines Sitzes 19, 16 ein Sitzkissen, 17 eine Sitzfeder, 18 ein Sitzrahmen, 20 eine Stromquelle, 21 eine Widerstandsschaltung, 6 eine Signalverarbeitungseinrichtung und 10 eine Beurteilungseinrichtung. Hier besteht die Signalverarbeitungseinrichtung 6 aus einem Verstärker 8, einem Filter 7 und einer Glättungsschaltung 9.
Bei dieser Ausführungsform ist die Vibrationserfassungseinrichtung 5 der Beschleunigungssensor 5' zum Verzerren eines Widerstandselementes durch die Beschleunigung infolge von Vibration und zu Umwandeln dieser Verzerrung in ein elektrisches Signal als Widerstandsänderung, wobei dieser Beschleunigungssensor 5' an der Sitzfeder 17 zum Ausbilden des Sitzes 19 von der Berührungsfläche des Sitzes 19 und des menschlichen Körpers um mehr als einen festgelegten Abstand r durch den Deckbezug 15 und das Sitzkissen 16 angebracht ist. Hier ist r der Abstand, in dem der Beschleunigungssensor 5' nicht vom menschlichen Körper, der auf dem Sitz 19 sitzt, gespürt wird, und ist um so länger (größer), je härter das Gehäuse des Beschleunigungssensors 5' und je weicher das Sitzkissen 16 ist. Bei dieser Ausführungsform ist er an der Sitzfeder 17 befestigt, die sich unter dem Sitzkissen 16 befindet, und da die Sitzfeder 17 im wesentlichen aus Metalldrähten besteht, ist der Sitz 19 bereits ausgebildet, so daß er von einem menschlichen Körper, der auf dieser Sitzfeder 17 sitzt nicht gespürt wird, wobei er eine ähnliche Härte und eine geeignete Form ohne Vorsprung hat, weshalb er, wenn er an der Sitzfeder 17 angebracht ist, vom menschlichen Körper nicht gespürt wird, so daß er an dieser Befestigungsposition angebracht werden kann, ohne den Sitzkomfort zu beeinträchtigen.
Eine Schnittansicht des Beschleunigungssensors 5' ist in Fig. 5 dargestellt. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, besteht der Beschleunigungssensor 5' aus einem Träger 22, einer Halterung 23 zum Halten des Trägers 22, einem Widerstandselement 24, das auf dem Träger 22 angebracht ist, Anschlüssen 25, die mit beiden Enden des Widerstandselementes 24 verbunden sind, einer Basis 26 als Substrat dieser Aufbauten, einem Gehäuse 27 zum Schützen der Aufbauten und einem flüssigen Füllmittel 28 zum Auffüllen des Raumes im Gehäuse 27. Bei dieser Ausführungsform sind derartige Beschleunigungssensoren 5' in insgesamt acht Positionen angebracht, d. h. vier Positionen auf der Sitzseite und vier Positionen auf der Lehnenseite der Sitzfeder 17, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, um die Vibration des menschlichen Körpers zu erfassen. Wenn die Beschleunigungssensoren 5' nur auf der Sitzseite oder nur auf der Lehnenseite zum Erfassen der Vibration des menschlichen Körpers angebracht sind, ist die erforderliche Funktion gewährleistet.
Bei diesem Aufbau ist der Betrieb wie folgt. Wenn ein menschlicher Körper auf dem Sitz 19 sitzt, wird dessen Vibration übertragen, um die Sitzfeder 17 durch den Deckbezug 15 des Sitzes 19 und das Sitzkissen 16 zu erschüttern, wobei diese Vibration bewirkt, daß der Beschleunigungssensor 5', der an der Sitzfeder 17 befestigt ist, erschüttert wird und durch Empfangen der Beschleunigung dieser Vibration der Träger 22 im Beschleunigungssensor 5' die Vibration verstärkt, die der Sensor empfangen hat, worauf diese zum Widerstandselement 24 übertragen wird, das an der Oberfläche des Trägers 22 angebracht ist, so daß sich der Widerstand des Widerstandselementes 24 durch die Verzerrung verändert, die durch die Vibration der Träger 22 verursacht wird. Ruht der menschliche Körper, bewegt sich der menschliche Körper geringfügig infolge der Atmung oder des Herzschlages, wobei die Vibration infolge derartiger Körperbewegungen ebenfalls eine Änderung des Widerstandes des Widerstandselementes 24 auf demselben Weg verursacht. Das Widerstandselement 24 wird zu Beginn mit einer Spannung von der Stromquelle 20 durch die Widerstandschaltung 21 versorgt. Wenn sich der Widerstand des Widerstandselementes 24 ändert, wenn der Beschleunigungssensor 5' eine Beschleunigung infolge der Vibration der Sitzfeder 17 empfängt, ändert sich die Spannung an beiden Enden des Widerstandselementes, wobei diese Spannungsänderung durch den Verstärker 8 der Signalverarbeitungseinrichtung 6 verstärkt, durch das Filter 7 auf eine erforderliche Frequenzkomponente gefiltert und durch die Glättungseinrichtung 9 geglättet und an die Beurteilungseinrichtung 10 ausgegeben wird, so daß die Gegenwart oder die Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz 19 durch die Beurteilungseinrichtung 10 beurteilt wird.
Hier ist der Beschleunigungssensor 5' derart ausgebildet, daß er die Vibration durch den Träger 22 verstärkt. Um eine schwache Vibration zu erfassen, ist eine Rille 29 in einem Teil des Trägers 22 derart vorgesehen, daß der Träger 22 mit höherer Wahrscheinlichkeit vibriert, wobei jedoch die Stabilität des Trägers 22 bei einer derartigen Ausbildung geschwächt ist, so daß es erforderlich ist, das Gehäuse 27 in starrer Form auszubilden, um den Träger 22 vor einem Aufschlag von außen beim Setzen zu schützen. Wenn er in der Nähe des Deckbezugs 15 angebracht ist, wird er vom menschlichen Körper beim Sitzen gespürt und der Sitzkomfort beeinträchtigt, weshalb er bei einer herkömmlichen Anordnung nicht in der Nähe des Deckbezugs 15 angebracht werden kann. Bei dieser Ausführungsform wird jedoch durch die Anbringung an der Sitzfeder 17 in einem bestimmten Abstand r entfernt vom Deckbezug 15 die Auswirkung auf den Sitzkomfort beseitigt. In diesem Fall ist durch den bestimmten Abstand r, entfernt vom Deckbezug 15, die Vibration die auf den Beschleunigungssensor 5' wirkt, geringer, aber da die Form oder das Material beinahe keine Auswirkung auf den Sitzkomfort hat, ist der Freiheitsgrad bei der Formgebung des Beschleunigungssensors 5' größer, wobei die Empfindlichkeit beispielsweise durch Vergrößern der Abmessungen des Widerstandselementes 24 derart verbessert werden kann, daß eine ausreichende Empfindlichkeit für das Erfassen des menschlichen Körpers erreicht wird, ohne daß der Detektor am Deckbezug 15 angebracht ist. Bei der Ausführungsform ist weiterhin nicht nur die Rille 29 im Träger 22 ausgebildet, sondern auch ein Gewicht 30 am Ende des Trägers 22 aufgehängt, so daß die Empfindlichkeit des Beschleunigungssensors 5' weiter verbessert wird.
Durch diese Funktionsweise kann die Erfindung die Vibration des menschlichen Körpers erfassen, indem der Beschleunigungssensor 5' in einem Teil des Sitzes 19 angebracht ist, der weiter als ein bestimmter Abstand von der Sitzposition entfernt ist, wobei der Freiheitsgrad bei der Formgebung des Beschleunigungssensors 5' größer ist und unterschiedliche Maßnahmen zum Verbessern der Empfindlichkeit für den Beschleunigungssensor 5' in Betracht gezogen werden können, so daß eine Erfassungseinrichtung angegeben werden kann, die in der Lage ist, den menschlichen Körper ohne praktische Auswirkung auf den Sitzkomfort zu erfassen.
Bei dieser Erfindung ist der Beschleunigungssensor 5' an der Sitzfeder 17 befestigt, die sich unter dem Sitzkissen 16 befindet, aber da die Sitzfeder 17 im wesentlichen aus Metalldrähten besteht, ist der Sitz 19 bereits derart ausgebildet, daß er vom menschlichen Körper, der auf der Feder 17 sitzt, nicht gespürt wird, wobei, solange der Beschleunigungssensor 5' eine ähnliche Härte wie die Feder 17 hat, dieser nicht vom menschlichen Körper gespürt wird, wenn er an der Sitzfeder 17 angebracht ist. Solange er eine geeignete Form ohne einen Vorsprung hat, kann beinahe jeder Beschleunigungssensor 5' an dieser Position angebracht sein, ohne den Sitzkomfort zu beeinträchtigen, so daß der Freiheitsgrad bei der Formgebung größer ist, wenn der Beschleunigungssensor 5' am Sitz angebracht wird.
Als weiters Merkmal der Ausführungsform ist der Beschleunigungssensor 5' durch das Sitzkissen 16 geschützt. Wenn beispielsweise Saft oder Wasser verschüttet oder eine angezündete Zigarette auf die Oberfläche des Sitzes 19 fällt, dringt, da sich das Sitzkissen 16 unter der Sitzfläche befindet, das Wasser oder die Wärme der Zigarette kaum zum Beschleunigungssensor 5' vor, so daß das Risiko von Problemen oder eines Unfalls verringert werden kann.
Bei der Ausführungsform wird der Beschleunigungssensor 5' als Vibrationserfassungseinrichtung 5 verwendet, aber neben dem Beschleunigungssensor können piezoelektrische Elemente und andere Einrichtungen verwendet werden, so lange die physikalischen Veränderungen in ein elektrisches Signal durch Vibration, wie etwa Verschiebung oder Verzerrung, umgewandelt und die Empfindlichkeit verbessert werden kann, weshalb es nicht Absicht der Erfindung ist, die Vibrationserfassungseinrichtung 5 einzuschränken.
Ein zweite Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert. Fig. 6 ist eine Perspektivschnittansicht eines Sitzes, in dem ein Sitzdetektor für einen menschlichen Körper dieser Ausführungsform angebracht ist, und Fig. 7 ist ein Blockschaltbild des Sitzdetektors für einen menschlichen Körper der Ausführungsform. Worin sich diese Ausführungsform von der ersten Ausführungsform unterscheidet, ist, daß die Vibrationserfassungseinrichtung 5 ein flexibles piezoelektrisches Element 5" ist, das zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 in Kontakt mit dem Sitzkissen 16 angebracht ist. Das piezoelektrische Element 5" besteht aus einem piezoelektrischen Material, wie etwa Polyvinylidenflourid (PVDF), das zu einem Film ausgebildet ist, auf beiden Seiten mit einer Metallelektrode bedampft, polarisiert, mit einem PET-Film auf der Oberfläche geschützt und zu einem Band geformt ist. In Abhängigkeit der Richtung der Polarisation, im allgemeinen durch Polarisierung in Dickenrichtung des piezoelektrischen Elementes 5", erzeugt in diesem Fall das piezoelektrische Element 5" eines Spannungsausgabe, während sich die Spannung in der Längsrichtung des Bandes ändert, wobei diese Anordnung bei dieser Ausführungsform verwendet wird.
Ein herkömmlicher Sitz hat normalerweise einen einfachen Aufbau, wie er in Fig. 6 dargestellt ist, bei dem ein Sitzkissen 16 direkt in einen Sitzrahmen 18 eingebettet und mit einem Bezugsstoff 15 bedeckt ist. Um beim Sitz 19 ohne Sitzfeder, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, die Vibration des menschlichen Körpers ohne Beeinträchtigung des Sitzkomforts zu erfassen, ist die Vibrationserfassungseinrichtung 5 in das Sitzkissen 16 eingebettet oder an der Oberfläche des Sitzkissens angeordnet und befestigt, wobei jedoch das Sitzkissen 16 im allgemeinen im Laufe der Zeit brüchig wird und der steife Körper, der durch das Sitzkissen 16 gehalten ist, einem Aufschlag bei Sitzen nach einem bestimmten Zeitraum nicht standhalten kann und das Sitzkissen 16 brechen kann, wodurch die Vibrationserfassungseinrichtung 5 aus der Befestigungsposition des Sitzkissens 16 verschoben werden kann. Um ein derartiges Problem zu lösen, ist bei dieser Ausführungsform die Vibrationserfassungseinrichtung 5 das flexible piezoelektrische Element 5", das zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 in Kontakt mit dem Sitzkissen 16 angeordnet ist.
Die Funktionsweise eines derartigen Aufbaus ist unten beschrieben. Wenn ein menschlicher Körper auf dem Sitz 19 sitzt, wird seine Vibration übertragen, um das Sitzkissen 16 durch den Deckbezug 15 des Sitzes 19 zu erschüttern, wobei diese Erschütterung eine Vibration des piezoelektrischen Elementes 5", das zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 in Berührung mit dem Sitzkissen 16 angeordnet ist, und eine Verformung desselben bewirkt, wodurch es eine Spannung in Abhängigkeit der Größe der Vibration erzeugt. Ist der menschliche Körper in Ruhe, bewegt sich der menschliche Körper geringfügig infolge Atmung oder Herzschlag, wobei die Vibration durch eine derartige Köperbewegung ebenfalls eine Spannung in Abhängigkeit der Größe der Vibration durch das piezoelektrische Element 5" auf demselben Weg erzeugt. Da hier das piezoelektrische Element 5" ein flexibles piezoelektrisches Element ist, kann es dicht an der welligen Oberfläche des Sitzkissens 16 angeordnet werden und die Vibration des Sitzkissens 16 infolge eines leichten Spaltes zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 wirkungsvoll erfaßt und in eine Spannung umgewandelt werden. Wenn darüber hinaus der menschliche Körper auf dem Sitz sitzt 19 und das Sitzkissen 16 durch den Druck des menschlichen Körpers verformt wird, wirkt, da das piezoelektrische Element 5" flexibel ist und der Verformung des Sitzkissens 16 folgt, eine übermäßige Kraft in geringem Maße auf das Sitzkissen 16, so daß ein Brechen des Sitzkissens 16 verhindert werden kann. Die erzeugte Spannung des piezoelektrischen Elementes 5" wird durch den Verstärker 8 der Signalverarbeitungseinrichtung 6 verstärkt, durch das Filter 7 auf eine erforderliche Frequenzkomponente gefiltert, durch die Glättungseinrichtung 9 geglättet und an die Beurteilungseinrichtung 10 ausgegeben, so daß die Gegenwart oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz 19 durch die Beurteilungseinrichtung 10 beurteilt wird.
Gemäß der Funktionsweise der Erfindung können, da die Vibrationserfassungseinrichtung 5 das flexible piezoelektrische Element 5" ist, Auswirkungen auf den Sitzkomfort auch beim Sitz 19 ohne einer Sitzfeder 17 verringert werden und wird eine Spannungskonzentration in einem Teil des Sitzkissens 16 verhindert, wodurch, wenn das Sitzkissen 16 im Laufe der Zeit brüchig wird, ein Bruch des piezoelektrischen Elementes 5" verhindert werden kann.
Bei den Ausführungsformen wird als Vibrationserfassungseinrichtung 5 ein filmähnliches piezoelektrisches Element als piezoelektrisches Element 5" verwendet, wobei jedoch ein piezoelektrisches Element eines Koaxialkabeltyps, bei dem PVDF zu einer Röhre ausgebildet ist, ebenfalls als Vibrationserfassungseinrichtung verwendet werden kann. So lange es flexibel und in der Lage ist, Vibrationen zu erfassen, muß es nicht auf das piezoelektrische Element an sich beschränkt sein, sondern es kann beispielsweise durch Verwendung eines Dehnungsmeßstreifens, der seinen Widerstand ändert, wenn der Film gedehnt wird, der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper mit einem ähnlichen Aufbau ausgeführt sein.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 8 ist eine Perspektivansicht einer Vibrationserfassungseinrichtung eines Sitzdetektors für einen menschlichen Körper in dieser Ausführungsform und Fig. 9 eine Perspektivansicht des Sitzes, bei dem dieser Detektor verwendet wird. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, daß die Vibrationserfassungseinrichtung 5 in einem Bandelement 31 angeordnet ist, das sich unter dem Sitzkissen 16 des Sitzes befindet, und daß die Enden 32, 33 dieses Bandelementes 31 an einem Teil des Sitzrahmens 18 derart befestigt sind, daß eine Spannung in Abhängigkeit der Last, die auf das Sitzkissens 16 wirkt, zugeführt werden kann. Der weitere Aufbau gleicht dem der zweiten Ausführungsform, weshalb auf dessen detaillierte Beschreibung verzichtet wird. Bei dieser Ausführungsform besteht das Bandelement 31 aus einem PET-Film, der eine hohe Festigkeit und eine geringe Ausdehnung hat.
Hier besteht die Vibrationserfassungseinrichtung 5 aus demselben piezoelektrischen Element 5" wie bei der zweiten Ausführungsform, wobei es jedoch durch einen kleinen Beschleunigungssensor, einen Dehnungsmeßstreifen oder andere Einrichtungen ersetzt werden kann, die in der Lage sind, physikalische Änderungen infolge von Vibration, wie etwa einer Verschiebung oder einer Verzerrung, in ein elektrisches Signal umzuwandeln, womit es nicht die Absicht der Erfindung ist, die Vibrationserfassungseinrichtung 5 einzuschränken. Bei dieser Ausführungsform muß die Vibrationserfassungseinrichtung an sich nicht flexibel sein.
Als Bandelement 31 wird ein PET-Film verwendet, wobei jedoch eine Edelstahlplatte, flexible Kohlefasern oder andere flexible Materialien verwendet werden können, die in der Lage sind, die geforderte Festigkeit zu erfüllen.
Es wird die Funktionsweise dieses Aufbaus beschrieben. Wenn ein menschlicher Körper auf dem Sitz 19 sitzt, wird dessen Vibration übertragen, um das Sitzkissen 16 durch den Deckbezug 15 des Sitzes 19 zu erschüttern, wobei diese Vibration eine Vibration des Bandelementes 13 bewirkt. Da das Bandelement 31 an einem Teil des Sitzrahmens 18 derart befestigt ist, daß eine Spannung in Abhängigkeit der Belastung auf das Sitzkissen 16 angelegt werden kann und somit die Vibration des Sitzkissens 16 sicher auf das Bandelement 31 und das piezoelektrische Element 5" übertragen wird, werden zu diesem Zeitpunkt die Vibrationen des Sitzkissens 16 und des Bandelementes 31, die beide damit in Kontakt stehen, wirkungsvoll übertragen. Wenn das piezoelektrische Element 5" vibriert und verformt wird, wird eine Spannung in Abhängigkeit der Größe der Vibration erzeugt. Befindet sich der menschliche Körper in Ruhe, bewegt sich der menschliche Körper geringfügig infolge Atmung oder Herzschlag, wobei die Vibration einer derartigen Körperbewegung ebenfalls die Erzeugung einer Spannung in Abhängigkeit der Größer der Vibration vom piezoelektrischen Element 5" auf demselben Weg bewirkt. Die erzeugte Spannung des piezoelektrischen Elementes 5" wird durch den Verstärker 8 der Signalverarbeitungseinrichtung 6 verstärkt, durch das Filter 7 zu einem erforderlichen Frequenzbestandteil gefiltert, durch die Glättungseinrichtung 9 geglättet und an die Beurteilungseinrichtung 10 ausgegeben, so daß die Gegenwart oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz 19 durch die Beurteilungseinrichtung 10 beurteilt wird.
Da das Bandelement 31 an einem Teil des Sitzrahmens 18 derart befestigt ist, daß eine Spannung wirken kann, wenn die Belastung vom Sitzkissen 16 aufgenommen wird, wird gemäß der Funktionsweise der Ausführungsform die Vibration des Sitzkissens 16 sicher zum Bandelement 31 übertragen, wobei zum piezoelektrischen Element 5" die Vibrationen des Sitzkissens 16 und des Bandelementes 31, die beide mit diesem in Berührung sind, wirkungsvoll übertragen werden, so daß die Empfindlichkeit verbessert wird.
Da darüber hinaus die Vibrationserfassungseinrichtung 5 im Bandelement 31 angebracht ist, muß die Vibrationserfassungseinrichtung 5 nicht immer flexibel sein, wodurch der Freiheitsgrad bei der Auswahl der Vibrationserfassungseinrichtung 5 größer ist.
Bei dieser Ausführungsform ist das Bandelement 31 am Sitzrahmen 18 befestigt, wobei das Befestigungsverfahren das Festzeihen durch Schrauben durch Anordnen von Befestigungsteilen an beiden Enden des Bandelementes 31, Schweißen und andere Verfahren beinhaltet, wobei jedoch ohne Beschränkung auf eine derartige Befestigung mit ausreichender Stabilität ein geringfügig freies Verbindungsverfahren möglich sein kann, wie etwa des Verfahren zum Ausbilden eines Schlüsselloches am Ende des Bandelementes 31 und des Einfügens eines Hakens in das Loch im Sitzrahmen 18, wobei ein beliebiger Aufbau ausgebildet werden kann, solange eine Spannung erzeugt wird, wenn das Bandelement 31 die Last vom Sitzkissen 16 aufnimmt.
Eine vierte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 10 ist eine Perspektivansicht der Vibrationserfassungseinrichtung eines Sitzdetektors für einen menschlichen Körper in dieser Ausführungsform und Fig. 11 eine Perspektivschnittansicht eines Sitzes, bei dem dieser Detektor angebracht ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der dritten Ausführungsform dadurch, daß die Vibrationserfassungseinrichtung 5 Spannungszuführeinheiten 34, 35 zum Zuführen einer Spannung zu dem piezoelektrische Element 5" durch Befestigung des flexiblen piezoelektrischen Elementes 5" am Sitzrahmen enthält. Die Spannungszuführeinheiten 34, 35 dienen zudem als Befestigungsteile am Sitzrahmen 18, und wenn der Sitz 19 zusammengesetzt wird, wird eine bestimmte Spannung auf das piezoelektrische Element 5" durch die Last des Sitzkissens 16 und das Befestigen am Sitzrahmen ausgeübt. Der übrige Aufbau ist derselbe wie bei der zweiten Ausführungsform, weshalb auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
Bei diesem Aufbau sind die beiden Enden des piezoelektrischen Elementes 5" am Sitzrahmen 18 mit Hilfe der Spannungszuführeinheiten 34, 35 befestigt, wobei es derart angebracht ist, daß eine konstante Spannung erzeugt werden kann, wenn es zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 gehalten ist. Dieses piezoelektrische Element 5" erzeugt, wie bei der zweiten Ausführungsform, eine Spannungsausgabe entsprechend der Spannungsänderung in der Längsrichtung, wobei es beabsichtigt ist, diese wesentliche Leistungsfähigkeit wirkungsvoll zu nutzen. Da dieses piezoelektrische Element 5" durch das Sitzkissen 16 und den Sitzrahmen 18 gehalten ist, wird eine Verformung infolge von Vibration durch das Sitzkissen 16 oder Reibung zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 unterdrückt, und durch Erzeugen einer Spannung wird eine Verformung des piezoelektrischen Elementes 5" infolge von Vibration sanfter auf das gesamte piezoelektrische Element 5" übertragen, wobei die elektrische Ladung, die durch die Vibration erzeugt wird, sofern die Vibration gering ist, derart erhöht wird, daß die Empfindlichkeit des piezoelektrischen Elementes 5" für die Vibration verbessert werden kann. Die erzeugte Spannung des piezoelektrischen Elementes 5" wird durch den Verstärker 8 der Signalverarbeitungseinrichtung 6 verstärkt, durch das Filter 7 zu einer erforderlichen Frequenzkomponente gefiltert, durch die Glättungseinrichtung 9 geglättet und an die Beurteilungseinrichtung 10 ausgegeben, so daß die Gegenwart oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz 19 durch die Beurteilungseinrichtung 10 beurteilt wird.
Da gemäß der Funktionsweise der Ausführungsform eine Spannung dem flexiblen piezoelektrischen Element 5" durch die Spannungszuführeinheiten 34, 35 zugeführt wird, kann das wesenhafte piezoelektrische Verhalten des piezoelektrischen Elementes 5" genutzt werden. Wenn die Vibration durch Reibung zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 unterdrückt wird, kann die elektrische Ladung, die durch die Vibration erzeugt wird, erhöht werden, wodurch die Empfindlichkeit des piezoelektrischen Elementes 5" auf Vibration verbessert werden kann.
Für den Fall, daß das Sitzkissen 16 bricht, ist es, da das piezoelektrische Element 5" am Sitzrahmen 18 durch die Spannungszuführeinheiten 34, 35 befestigt ist, an der festgelegten Position ohne Abweichung derart fixiert, daß die Vibration des menschlichen Körpers fortwährend erfaßt werden kann.
Da der Sitzrahmen 18 weiterhin aus einer Metallplatte ausgebildet ist, ist er derart beschaffen, daß der Sitzrahmen 18 von einem sitzenden menschlichen Körper nicht gespürt wird, weshalb, wenn eine Spannung auf das piezoelektrische Element 5" einwirkt, das piezoelektrische Element 5" vom menschlichen Körper kaum gespürt wird, sofern es zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 angeordnet ist.
Bei dieser Ausführungsform sind die Spannungszuführeinheiten 34, 35 am Rand des Sitzrahmens 18 angebracht, wobei die Spannungszuführeinheiten 34, 35 beispielsweise ebenfalls an der welligen Oberfläche des Sitzrahmens 18 oder an der Sitzfeder 17 angebracht sein können, sofern der Sitz die Sitzfeder 17 enthält. Das Befestigungsverfahren umfaßt das Festziehen der Spannungszuführeinheiten 34, 35 am Rand des Sitzrahmens 18 durch Schrauben und das Schweißen oder ein geringfügig freies Verbindungsverfahren, wie etwa das Ausbilden von Schlüssellöchern in den Enden der Spannungszuführeinheiten 34, 35 und das Einfügen von Haken in den Sitzrahmen 18, wobei jedes beliebige Verfahren der Anbringung möglich ist, so lange eine bestimmte Spannung zugeführt werden kann, wenn eine Anbringung zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 erfolgt, womit es nicht Absicht der vorliegenden Erfindung ist, das Anbringungsverfahren der Vibrationserfassungseinrichtung 5 zu beschränken.
Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform dadurch, daß, wie in Fig. 12 gezeigt, die Vibrationserfassungseinrichtung 5 eine Spannungssteuerung 36 zum Steuern der Spannung enthält, die dem piezoelektrischen Element 5" zugeführt wird, so daß eine Spannung, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, dem piezoelektrischen Element 5" nicht zugeführt wird. Der weitere Aufbau ist derselbe wie bei der vierten Ausführungsform, weshalb auf dessen detaillierte Beschreibung verzichtet wird. Hier ist die Spannungssteuerung 36 aus einem Material ausgebildet, das länger ist als das piezoelektrische Element 5" und eine geringere Ausdehnung hat als das piezoelektrische Element 5", wie etwa eine Edelstahlplatte, wobei ihre Enden 38, 39 an beiden Enden des piezoelektrischen Elementes 5" befestigt sind. Die Enden 38, 39 sind integral mit den Spannungszuführeinheiten 34, 35 ausgebildet, die ebenfalls als Befestigungsteile am Sitzrahmen 18 dienen. Die Spannungssteuereinrichtung 36 ist nicht nur auf eine Edelstahlplatte beschränkt, sondern kann aus einem anderen Element eines anderen Materials oder Form ausgebildet sein, so lange Anforderungen hinsichtlich der Abmessung und der Ausdehnung erfüllt sind, wie etwa aus einem Klavierdraht oder einem Kunstharzfilm mit geringer Ausdehnung.
Bei diesem Aufbau sind beide Enden des piezoelektrischen Elementes 5" am Sitzrahmen 18 durch die Spannungszuführeinheiten 34, 35 befestigt, wobei es derart angebracht ist, daß eine konstante Spannung zugeführt werden kann, wenn es zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 gehalten ist, und dieses piezoelektrische Element 5" erzeugt, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform, eine Spannungsausgabe entsprechend der Spannungsänderung in Längsrichtung, wobei beabsichtigt ist, dieses eigentümliche Verhalten wirkungsvoll zu nutzen. Da das piezoelektrische Element 5" durch das Sitzkissen 16 und den Sitzrahmen 18 gehalten ist, wird eine Verformung infolge von Vibration durch das Sitzkissen 16 oder die Reibung gegen den Sitzrahmen 18 unterdrückt, und durch Zuführen einer Spannung, wird die Verformung des piezoelektrischen Elementes 5" durch die Vibration sanfter auf das gesamte piezoelektrische Element 5" übertragen, wobei die elektrische Ladung, die durch die Vibration erzeugt wird, erhöht wird, sofern die Vibration gering ist, so daß die Empfindlichkeit des piezoelektrischen Elementes 5" auf die Vibration verbessert werden kann. Die erzeugte Spannung des piezoelektrischen Elementes 5" wird durch den Verstärker 8 der Signalverarbeitungseinrichtung 6 verstärkt, durch das Filter 7 auf eine erforderliche Frequenzkomponente gefiltert, durch die Glättungseinrichtung 9 geglättet und an die Beurteilungseinrichtung 10 ausgegeben, so daß die Gegenwart oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz 19 durch die Beurteilungseinrichtung 10 beurteilt wird. Eine übermäßige Spannung kann auf das piezoelektrische Element 5" aufgrund eines Aufschlages beim Setzen auf den Sitz einwirken, und unter Berücksichtigung einer derartigen übermäßigen Spannung, wird die Spannung, die auf das piezoelektrische Element 5" einwirkt, derart durch die Spannungssteuerung 36 begrenzt, daß eine Spannung, die einen vorbestimmten Wert überschreitet, nicht auf das piezoelektrische Element 5" einwirkt.
Wenn bei diesem Aufbau eine übermäßige Spannung auf das piezoelektrische Element 5" einwirkt, wird, da die Edelstahlplatte, die bei der Spannungssteuerung 36 verwendet wird, ein Element ist, daß länger ist als das piezoelektrische Element 5" und eine geringer Ausdehnung hat als das piezoelektrische Element 5", wenn sich das piezoelektrische Element 5" durch Einwirken einer Kraft ausdehnt, dieses nicht stärker ausgedehnt als die Länge der Spannungssteuerung 36, so daß das piezoelektrische Element 5" nicht bricht. Die Länge der Edelstahlplatte, die bei der Spannungssteuerung 36 verwendet wird, kann, vorausgesetzt die Länge des piezoelektrischen Elementes 5" ist L, im Bereich von L und größer und der Summe von L und ΔL oder weniger eingestellt sein, indem die Ausdehnung ΔL am Fließpunkt des piezoelektrischen Elementes 5" beispielsweise durch einen Zugtest untersucht wird.
Bei der vierten Ausführungsform wird durch Zuführen einer Spannung zum piezoelektrischen Element 5", die Empfindlichkeit verbessert, aber durch den Aufschlag beispielsweise beim Setzen kann eine übermäßige Spannung über dem Fließpunkt auf das piezoelektrische Element 5" einwirken, wodurch die Empfindlichkeit verringert oder das piezoelektrische Element 5" zerstört wird. Durch die oben beschriebene Funktionsweise wird jedoch gemäß der Ausführungsform, da die Spannung, die auf das piezoelektrische Element 5" einwirkt, durch die Spannungssteuerung 36 derart gesteuert wird, daß keine Spannung über einem vorbestimmten Wert auf das piezoelektrische Element 5" einwirkt, die Empfindlichkeit nicht verringert und das piezoelektrische Element 5" nicht zerstört, wodurch die Dauerhaftigkeit der Festigkeit verbessert wird.
In gleicher Weise ist die Spannungssteuerung 36 aus einem Element ausgebildet, das länger ist als das piezoelektrische Element 5" und eine geringere Ausdehnung hat als das piezoelektrische Element 5", so daß die Spannung, die auf das piezoelektrische Element 5" wirkt, durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau gesteuert werden kann.
Gemäß der fünften Ausführungsform ist die Spannungssteuerung 36 aus einem Element ausgebildet, das länger ist als das piezoelektrische Element 5" und eine geringere Ausdehnung hat als das piezoelektrische Element 5", wobei dessen Enden an beiden Enden des piezoelektrischen Elementes 5" befestigt sind, und als sechste Ausführungsform der Erfindung kann, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, die Spannungssteuerung 36 aus einem elastischen Element zum Verbinden des piezoelektrischen Elementes 5" mit dem Sitzrahmen 18, wie etwa in Gestalt von Schraubenfedern 40, 41 ausgebildet sein. In Fig. 13 sind die Enden 42, 43 der Schraubenfeder 40, 41 an beiden Enden des piezoelektrischen Elementes 5" angebracht, während die anderen Enden 44, 45 an den Spannungszuführeinheiten 34, 35 befestigt sind, die zudem als Befestigungseinrichtungen am Sitzrahmen dienen. Die Federkonstante der Schraubenfedern 40, 41 kann durch Versuche ermittelt werden, wobei beispielsweise die Federkonstante gewählt werden kann, die sich auf einfache Weise durch die Spannung unter dem Fließpunkt des piezoelektrischen Elementes 5" dehnt.
Weiterhin kann bei der dritten Ausführungsform die Länge L1 der Edelstahlplatte, die bei der Spannungssteuerung 36 verwendet wird, in einem Bereich von L oder mehr und der Summe von L und ΔL oder weniger eingestellt sein, aber wenn der Wert in Abhängigkeit des Elementes, das beim piezoelektrischen Element 5" verwendet wird, klein ist, kann eine größere Präzision der Abmessungen erforderlich sein, wenn L1 ausgebildet wird. Durch Verwendung derartiger Schraubenfedern 40, 41, werden jedoch, wenn eine übermäßige Spannung zugeführt wird, die Schraubenfedern 40, 41 gedehnt und die Spannung, die dem piezoelektrischen Element 5" zugeführt wird, verringert. In diesem Fall ist eine hohe Präzision der Abmessungen somit nicht erforderlich, wenn die Schraubenfedern 40, 41 ausgebildet werden. Somit ist es wirkungsvoll, die Spannung, die dem piezoelektrischen Element 5" zugeführt wird, mit einem einfacheren und kostengünstigeren Aufbau als bei der fünften Ausführungsform zu steuern.
Das elastische Element, das bei der Spannungssteuerung 36 verwendet wird, ist nicht auf die Schraubenfeder beschränkt, weshalb andere Elemente, die die Elastizitätsbedingungen erfüllen, wie etwa eine Blattfeder und ein Gummielement, verwendet werden können.
Bei dieser Ausführungsform ist die Spannungssteuerung an beiden Enden des piezoelektrischen Elementes 5" vorgesehen, kann jedoch auch nur an einem Ende angebracht sein.
Die zweite, dritte, vierte, fünfte und sechste Ausführungsform beziehen sich auf einen Sitz ohne Sitzfederung 17, können jedoch ebenfalls die Vibrationserfassungseinrichtung 5 verwenden, die über Spannungszuführeinrichtungen 34, 35 oder die Spannungssteuerung 36 im Sitz verfügen, der die Sitzfederung 17 aufweist, wie es in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Die Vibrationserfassungseinrichtung 5 ist in seitlicher Richtung des Sitzrahmens 18 angeordnet, kann sich jedoch auch in Längsrichtung des Sitzrahmens 18 befinden, oder es können mehrere davon vorgesehen sein, oder sie kann sich in der Sitzlehne befinden.
Bei der zuvor genannten zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten Ausführungsform besteht die Vibrationserfassungseinrichtung 5 aus einem flexiblen piezoelektrischen Element 5", wobei es jedoch durch einen Dehnungsmeßstreifen unter Verwendung eines flexiblen Widerstandselementes oder durch einen flexiblen Aufbau durch integrales Umhüllen eines nicht flexiblen keramischen piezoelektrischen Elementes mit einem flexiblen Kunststoffilm ersetzt werden kann. Das heißt, ein beliebiges Material, das in der Lage ist, ein elektrisches Signal durch zuführen einer Spannung zu verstärken und auszugeben, kann verwendet werden, wobei es nicht die Absicht der Erfindung ist, die Vibrationserfassungseinrichtung 5 zu beschränken.
Eine siebte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 15 ist eine Perspektivansicht einer Vibrationserfassungseinrichtung 5 des Sitzdetektors für einen menschlichen Körper der Ausführungsform, wobei die Vibrationserfassungseinrichtung 5 aus einem flexiblen piezoelektrischen Element 5" und einem Puffer 47 besteht und das piezoelektrische Element 5" flexibel ist und an der Oberfläche des Puffers 47 angebracht ist. Fig. 14 ist eine Schnittansicht eines Sitzes 19, bei dem der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper dieser Ausführungsform angebracht ist, wobei das piezoelektrische Element 5" als Vibrationserfassungseinrichtung am Boden des Sitzkissens 16 der Sitzoberfläche des Sitzes 19 in engem Kontakt zusammen mit dem Puffer 47 angebracht ist. Fig. 16 ist ein Blockschaltbild des Sitzdetektors für einen menschlichen Körper der Ausführungsform, wobei der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper der Ausführungsform an einem Kraftfahrzeugsitz angebracht ist.
Bei diesem Aufbau besteht die Vibrationserfassungseinrichtung 5 aus dem piezoelektrischen Element 5" und dem Puffer 47, wobei das piezoelektrische Element 5" zwischen dem Puffer 47 und dem Sitzkissen 16 gehalten und am Sitzkissen 16 befestigt ist, wodurch es wirkungsvoll die Vibration des menschlichen Körpers von der Sitzoberfläche empfängt, während unnötige Vibrationen von der Seite des Sitzrahmen 18 kaum auf das piezoelektrische Element 5" übertragen werden, da das piezoelektrische Element 5" mit dem Puffer 47 bedeckt ist. Wenn das piezoelektrische Element 5" zwischen dem Sitzkissen 16 und dem Sitzrahmen 18 zum Halten des Sitzkissens beim Sitzen auf den Sitz gepreßt wird, werden andere Vibrationen als die, die von der Sitzfläche durch den Sitzrahmen 18 übertragen werden durch den Puffer 47 absorbiert, wodurch das piezoelektrische Element 5" wahlweise die Vibration von der Sitzfläche empfängt, die erforderlich ist, um den menschlichen Körper 19 auf der Sitzfläche zu erfassen.
Um die Vibration der Sitzfläche wirkungsvoll zu erfassen, muß das piezoelektrische Element 5" eng am Boden des Sitzkissens 16 angebracht sein, und das Material für den Puffer 47 sollte vorzugsweise beispielsweise flexibles Urethan, das in der Lage ist, sich in der Form zu verändern, um sich an den Boden des Sitzkissens einfach und vollständig anzuschmiegen, dessen Sitzfläche eine aufwendige und wellige Oberflächenbeschaffenheit hat, Nadelfilz aus Baumwollabfall, der kostengünstig ist, wenngleich er keine ausreichend dichten Kontakt herstellt, oder ein weiches Material sein, das in der Lage ist, Vibrationen zu absorbieren und sich flexibel der aufwendigen Form anzupassen. Da jedoch bei jedem Material die Härte wichtig ist, um die Übertragung von Vibrationen zu verhindern, wird es bevorzugt, ein geeignetes Material zu verwenden, das auf eine geeignete Härte in Abhängigkeit des Anbringungsverfahrens am piezoelektrischen Element 5" und der Verwendungsart beim Ausbilden des Puffers 47 eingestellt ist.
Um den Puffer 47 am Sitzkissen 16 zu befestigen, ist es wirkungsvoll, ein sehr dünnes doppelseitiges Klebeband zu verwenden, daß die Vibration von der Sitzfläche des Sitzes 19, die vom Sitzkissen 16 übertragen wird, nicht dämpft, oder einen Klebstoff, der nach der Verklebung nicht aushärtet.
Um die Vibrationserfassungseinrichtung der Ausführungsform im Sitzkissen 16 anzubringen, kann das piezoelektrische Element 5" zunächst an den Boden des Sitzkissens 16 geklebt werden, worauf der Puffer 47 darauf geklebt werden kann, oder durch vorheriges Befestigen des piezoelektrischen Elementes 5" auf der Oberfläche des Puffers 47 kann diese integrierte Vibrationserfassungseinrichtung 5 an den Boden des Sitzkissens 16 als Einheit geklebt werden, wobei es bei diesem Vorgang beim Zusammensetzen des Sitzhauptkörpers nicht erforderlich ist, relativ kleine Bauteile, wie etwa das piezoelektrische Element 5" und den Puffer 47, getrennt einzurichten, wodurch die Möglichkeiten des Ortes des Zusammenbaus und der Zeit des Zusammenbaus verbessert werden, so daß der Vorgang rationalisiert werden kann.
Bei dieser Ausführungsform ist der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper in einem Kraftfahrzeugsitz angebracht, wobei er in diesem Fall, wie es im Blockschaltbild von Fig. 16 dargestellt ist, die Vibrationserfassungseinrichtung 5, mehrere Filtereinrichtungen 71, 72, ..., 7n zum Ausfiltern von Signalen unterschiedlicher Frequenz aus den Ausgaben der Vibrationserfassungseinrichtung 5 als Signalverarbeitungseinrichtung 6, die Beurteilungseinrichtung 10 zu Beurteilen der Gegenwart oder Abwesenheit des menschlichen Körpers auf dem Sitz 19 auf der Basis der Ausgaben aus diesen Filtern 71, 72, ..., 7n und eine Ausgabeeinrichtung 46 zum Ausgeben eines Signals an eine außerhalb angeschlossene Vorrichtung (nicht gezeigt) für einen Betrieb gemäß der Beurteilung des Detektors für einen menschlichen Körper der Erfindung auf der Basis der Beurteilung der Beurteilungseinrichtung 10 enthält, wobei die Filtereinrichtungen (1) 71 bis (n) 7n die menschlichen Eigenvibrationsfrequenzkomponenten und die Vibrationsfrequenzkomponenten, die durch das Fahren des Fahrzeugs erzeugt werden, aus den Signalen entsprechend der Vibrationen filtern, die durch die Vibrationserfassungseinrichtung 5 erfaßt und an die Beurteilungseinrichtung 10 ausgegeben werden.
Um den menschlichen Körper in der Beurteilungseinrichtung 10 des Sitzdetektors für einen menschlichen Körper der Ausführungsform in den Vibrationsgegebenheiten eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen zu beurteilen, vibriert der menschliche Körper auf dem Sitz 19 mit der menschlichen Eigenvibrationsfrequenz, wobei die Erzeugung derartiger menschlicher Eigenvibrationskomponenten neben anderen Vibrationskomponenten des Kraftfahrzeugs erfaßt werden. Wenn eine Person auf dem Sitz 19 sitzt, ist die Ausgabe der Filtereinrichtung (1) 71 zum Herausfiltern der menschlichen Eigenvibrationsfrequenzkomponente f1 gleich oder größer als die Ausgabe der Filtereinrichtung (2) 72 zum Herausfiltern der Kraftfahrzeugvibrationsfrequenzkomponente f2. Wenn im Gegensatz dazu ein Gepäckstück oder ein anderer Gegenstand als der menschliche Körper auf dem Sitz 19 vorhanden ist, ist die Ausgabe der Filtereinrichtung (1) 71 zum Herausfiltern der menschlichen Eigenvibrationsfrequenzkomponente f1 kleiner, aber die Ausgabe der Filtereinrichtung (2) 72 zum Herausfiltern der Kraftfahrzeugvibrationsfrequenzkomponente f2 unverändert. Somit wird durch Vergleichen des Größenunterschiedes der beiden Ausgaben beurteilt, ob der menschliche Körper oder ein anderer Gegenstand auf dem Sitz 19 vorhanden ist. Die menschliche Vibrationsfrequenzkomponente liegt normalerweise in einem Bereich von 3 Hz bis 10 Hz, während die Kraftfahrzeugvibrationsfrequenz häufig größer oder kleiner ist als dieser Bereich. Somit ist als Filtereinrichtung zum Unterscheiden dieser beiden Frequenzen ein Bandpaßfilter geeignet, das in der Lage ist, die Bandbreite einzustellen.
Eine achte Ausführungsform wird im folgenden zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 17(a) ist eine Schnittansicht des Sitzes, in dem die Vibrationserfassungseinrichtung der Erfindung angebracht ist, und Fig. 17(b) ist eine Perspektivansicht des Befestigungsabschnittes der Vibrationserfassungseinrichtung des Sitzes. Beim Sitz 19, der bei dieser Ausführungsform verwendet wird, ist ein Sitzkissen 16 zwischen einem Sitzrahmen 18 und einer Sitzfeder 17 gehalten, die mit dem Sitzrahmen 18 verbunden ist.
Wie in Fig. 17 gezeigt, besteht bei dieser Ausführungsform wie bei der siebten Ausführungsform die Vibrationserfassungseinrichtung 5 aus einem piezoelektrischen Element 5" und einem Puffer 47, wobei das piezoelektrische Element 5" am Puffer 47 befestigt ist, und der Puffer 47 an einer Sitzfeder 11 angebracht ist, die mit dem Sitzrahmen 10 zum Halten des Sitzkissens 16 verbunden ist, wobei die Seite des Puffers 47 zum Befestigen des piezoelektrischen Elementes 5" in Kontakt mit dem Boden des Sitzkissens 16 zusammen mit dem piezoelektrischen Element 5" angeordnet ist.
Bei diesem Aufbau berührt das piezoelektrische Element 5" der Vibrationserfassungseinrichtung 5 das Sitzkissen 16, aber wenn sich eine Person setzt, berühren sich aufgrund des Drucks des menschlichen Körpers das Sitzkissen 16 und das piezoelektrische Element 5" eng, und die Vibration der Sitzfläche des Sitzes 19 wird sanfter aufgenommen, während eine andere Vibration als jene der Sitzfläche des Sitzes 19, die von der Sitzfeder 17 übertragen wird, durch den Puffer 47 absorbiert und kaum zum piezoelektrischen Element 5" übertragen wird. Wenn andererseits kein oder ein sehr lichter Gegenstand auf dem Sitz 19 liegt, wird, wenngleich sich das Sitzkissen 16 und das piezoelektrische Element 5" berühren, da der Druck schwach ist, beinahe keine Vibration von der Sitzfläche des Sitzes 19 übertragen, wobei die Vibration, die zum piezoelektrischen Element 5" übertragen wird, zum Großteil der Bestandteil der Kraftfahrzeugvibration ist, die von der Sitzfeder 17 übertragen wird. Somit wird in Gegenwart eines menschlichen Körpers die menschliche Vibration stärker übertragen, und in Abwesenheit eines menschlichen Körpers wird die Kraftfahrzeugvibration stärker übertragen, so daß der Unterschied des Signals, das man durch die Anwesenheit oder Abwesenheit des menschlichen Körpers erhält, größer ist, so daß der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper mit großer Empfindlichkeit realisiert wird.
Für die Anbringung der Vibrationserfassungseinrichtung 5 an der Sitzfeder 17 ist der enge Kontakt zur Sitzfeder 17 nicht erforderlich. Die Sitzfeder 17 ist normalerweise aus einem Draht ausgebildet und hat keine große Fläche, weshalb es anstelle einer Befestigung mit einem Klebstoff oder einem doppelseitigen Klebeband bevorzugt wird, zahlreiche Punkte des Puffers 47 durch Winden an die Sitzfeder 17 mit Hilfe eines C-Rings oder dergleichen zu befestigen, so daß eine sichere Befestigung gewährleistet ist.
Bei dieser Ausführungsform ist die Vibrationserfassungseinrichtung 5 an der Sitzfeder 17 befestigt. Ähnliche Wirkungen erzielt man jedoch mit einer Befestigungsanordnung am Sitzrahmen 18 zum Halten der Sitzfeder 17. Daher kann der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper auch im Sitz mit der Sitzfeder 17, die bei einem Teil des Sitzes verwendet wird, oder im Sitz, der über keine Sitzfeder 17 verfügt, verwendet werden, wobei ähnliche Wirkungen erwartet werden.
Eine neunte Ausführungsform wird im folgenden zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 18 ist eine Schnittansicht eines Sitzes, in dem der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper dieser Ausführungsform angebracht ist, und Fig. 19 zeigt eine Perspektivansicht sowie eine Schnittansicht der Vibrationserfassungseinrichtung des Detektors.
Wie es in Fig. 18 und Fig. 19 gezeigt ist, befindet sich bei dieser Ausführungsform eine Aussparung 48 in der Oberfläche eines Puffers 47. Ein flexibles piezoelektrisches Element 5" als Vibrationsdetektor ist an einer Position befestigt, die der Aussparung 48 auf der gegenüberliegenden Seite der Seite der Aussparung 48 des Puffers 47 zugewandt ist. Die Seite des Puffers 47 zum Befestigen des Piezoelektrischen Elementes 5" ist an den Boden des Sitzkissens 16 zusammen mit dem piezoelektrischen Element 5" geklebt.
Da bei diesem Aufbau das piezoelektrische Element 5" der Vibrationserfassungseinrichtung 5 am Boden des Sitzkissens 16 befestigt ist, empfängt es mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Vibration von der Sitzfläche. In gleicher Weise wie bei der siebten Ausführungsform der Erfindung wird darüber hinaus, da das piezoelektrische Element 5" mit dem Puffer 47 bedeckt ist, beim Setzen einer Person, wenn es gegen das Sitzkissens 16 und den Sitzrahmen 18 zum Halten des Sitzkissens 16 gedrückt wird, eine andere Vibration als von der Sitzfläche des Sitzes 19, die vom Sitzrahmen 18 übertragen wird, durch den Puffer 47 absorbiert und kaum zum piezoelektrischen Element 5" übertragen, so daß das piezoelektrische Element 5" selektiv die Vibration von der Sitzfläche empfängt, die erforderlich ist, um den menschlichen Körper auf dem Sitz 19 zu erfassen. Da weiterhin gemäß dem Sitzdetektor für einen menschlichen Körper der Ausführungsform der Puffer 47 die Aussparung 48 auf der Rückseite der befestigten Fläche des piezoelektrischen Elementes 5" hat, ist ein Spalt zwischen dem Puffer 47 und dem Sitzrahmen 18 ausgebildet. Dieser Spalt befindet sich in einer Position, die dem piezoelektrischen Element 5" zugewandt ist, das am Puffer 47 befestigt ist, und somit vibriert das piezoelektrische Element 5" durch die Vibration, die von der Sitzfläche übertragen wird, ohne eine Behinderung der Vibrationstätigkeit vom Sitzrahmen 18 und dem Puffer 47 zu erfahren, so daß ein größeres Signal, das von der Vibration der Sitzfläche abhängt, vom piezoelektrischen Element 5" ausgegeben werden kann.
Beim Sitzdetektor für einen menschlichen Körper der Ausführungsform besteht ein Randbereich 47A der Aussparung auf der Seite der Aussparung 48 des Puffers 47 in Fig. 19 aus einem weicheren Material als andere Teile des Puffers 47. Der weichere Teil absorbiert die Vibration, wodurch die Vibration nicht zu den härteren Teilen übertragen wird. Auf diese Weise wird die Vibration sanfter absorbiert, wodurch eine unnötige Vibration, die nicht von der Sitzfläche des Sitzes 19 stammt und vom Sitzrahmen 18 zum Halten des Sitzkissens 16 übertragen wird, zum piezoelektrischen Element 5" kaum übertragen wird.
Da bei diesem Aufbau zudem andere Teile als der Randbereich 47A der Aussparung auf der Seite der Aussparung 48 im Puffer 47 härter sind und die Vibration kaum absorbieren, wird die empfangene Vibration mit größerer Wahrscheinlichkeit übertragen. Selbst an der Position des Sitzkissens 16, die nicht direkt mit dem piezoelektrischen Element 5" in Kontakt steht, wird, sofern der Puffer 47 einen Kontakt bildet, die Vibration des Sitzkissens 16 übertragen, wodurch der Puffer 47 derart vibriert, daß die Vibration zum piezoelektrischen Element 5" übertragen wird, das am Puffer 47 befestigt ist.
Der Puffer 47 der Ausführungsform, der über diese Merkmale verfügt, besteht aus zwei Elementen. Eines ist ein flacher Schwamm mit einer rechteckigen Durchgangsöffnung in der Mitte, als Randbereich 47A der Aussparung des Puffers 47, und das andere ist ein flacher Puffer, der härter ist als der Randbereich 47A der Aussparung. Durch Zusammenkleben der beiden Elemente kann der Puffer mit der Aussparung 48 und der geringeren Härte im Randbereich 47A der Aussparung als die Härte der gegenüberliegenden Seite der Seite, die die Aussparung 48 aufweist, einfach ausgebildet werden.
Bei dieser Ausführungsform ist eine Aussparung 48 vorhanden, wobei jedoch anstelle dessen eine Durchgangsöffnung die den Puffer 47 durchdringt, ebenfalls ausgebildet sein kann. In diesem Fall ist jedoch der Abschnitt zum Halten und Befestigen der Vibrationserfassungseinrichtung 5 erforderlich und die Form begrenzt, wobei dieser jedoch lediglich durch Bohren eines Loches in ein flaches Material ausgebildet werden kann, und er einfacher Auszubilden ist, als die Aussparung zu herzustellen.
Es ist beispielsweise lediglich eine große Aussparung 48 in der Ausführungsform vorgesehen, wobei jedoch mehrere kleinere Aussparungen 48 ausgebildet sein können. In diesem Fall dient durch Anordnen des piezoelektrischen Elementes 5" unmittelbar unterhalb zwischen der Aussparung 48 und der Aussparung 48 die Dicke des Puffers 47 zwischen den Aussparungen als Träger zum Stützen des piezoelektrischen Elementes 5". Die Haftung des piezoelektrischen Elementes 5" am Sitzkissen 16 wird verbessert und die Empfindlichkeit auf die Vibration kann erhöht werden. Darüber hinaus wird ein Ablösen des piezoelektrischen Elementes 5" vom Sitzkissen 16 verhindert, weshalb bei Verwendung über einen langen Zeitraum das piezoelektrische Element 5" nicht vom Sitzkissen 16 getrennt wird und Probleme verringert werden können. Auch in diesem Fall können die Aussparungen 48 durchdringend sein, oder es können mehrere Durchgangslöcher und Aussparungen kombiniert werden, wodurch ähnliche Wirkungen erzielt werden.
Bei der Ausführungsform ist die Aussparung 48 vorgesehen, wobei der Randbereich 47A der Aussparung aus einem Material besteht, das eine geringe Härte hat. Ohne Ausbildung der Aussparung 48 und lediglich durch Verwendung eines Materials mit geringerer Härte als das Material für die befestigte Seite des piezoelektrischen Elementes 5" kann auf der gesamten Oberfläche der gegenüberliegenden Seite der befestigten Seite des piezoelektrischen Elementes 5" des Puffers 47 eine unnötige Frequenzkomponente, die vom Sitzrahmen 18 übertragen wird, abgeschwächt werden. Dies ist wirkungsvoll, so daß das piezoelektrische Element 5" selektiv nur eine Vibration von der Sitzfläche des Sitzes 19 empfangen kann, die bei der Beurteilung der Gegenwart des menschlichen Körpers verwendet wird.
Zudem wird bei der Ausführungsform der Puffer durch Zusammenkleben zweier Folien von Materialien unterschiedlicher Härte ausgebildet. Ähnliche Wirkungen erzielt man jedoch durch Verwendung eines geschäumten Materials und durch teilweises Ändern der Schäumungsrate, so daß sich die Härte zwischen der Befestigungsseite des piezoelektrischen Elementes 5" und der gegenüberliegenden Seite unterscheiden kann. Ohne Einschränkung auf ein derartiges geschäumtes Material, können ähnliche Effekte durch ein beliebiges anderes einziges Material erreicht werden, das in der Lage ist, die Einfachheit der Übertragung der Vibration teilweise zu ändern. Bei einem geschäumten Material kann eine geeignete Form durch Verwendung einer Gußform erreicht werden, wobei der Puffer auf einfache Art und Weise gemäß der komplizierten Form der Aussparung 48 oder der Form des Sitzkissens 16 ausgebildet werden kann. Ohne Beschränkung auf das Gießen können darüber hinaus mehrere luftdichte kleine Luftkammern verwendet werden, die untereinander verbunden sein können, um einen Puffer zu bilden, oder die in einen größeren Rahmen oder einen Sack in einem Zustand gegeben werden, in dem sie sich nicht voneinander trennen, sofern sie nicht miteinander verbunden sind. Auf diese Weise kann der Puffer in unterschiedlichen Formen ausgebildet werden.
Bei dieser Ausführungsform ist der Puffer 47 an der Sitzfeder 17 befestigt, die durch den Sitzrahmen 18 gehalten wird. Er kann jedoch direkt am Sitzrahmen 18 befestigt sein, wobei ähnliche Wirkungen beim Sitz ohne Sitzfeder 17 erwartet werden.
Bei der zuvor erwähnten siebten, achten und neunten Ausführungsform ist die Vibrationserfassungseinrichtung 5 in seitlicher Richtung des Sitzrahmens 18 angebracht. Sie kann jedoch auch in Längsrichtung des Sitzrahmens 18 angebracht sein, es können mehrere angebracht sein oder sie kann auf der Seite der Rückenlehne angebracht sein.
Zudem besteht bei der siebten, achten und neunten Ausführungsform die Vibrationserfassungseinrichtung aus einem flexiblen piezoelektrischen Element 5". Sie kann jedoch auch aus einem Dehnungsmeßstreifen unter Verwendung eines flexiblen Widerstandselementes oder eines nicht flexiblen keramischen piezoelektrischen Elementes bestehen, das mit einem flexiblen Kunstharzfilm umschlossen ist, um einen flexiblen Aufbau zu bilden. Insbesondere wenn die Probleme der Angleicheigenschaften an die Form des Sitzes 19, der Empfindlichkeit und des Sitzkomforts gelöst werden können, kann ein nicht flexibles Material verwendet werden, solange die einwirkende Vibration in ein elektrisches Signal umgewandelt werden kann, weshalb es nicht die Absicht der Erfindung ist, die Vibrationserfassungseinrichtung 5 einzuschränken.
Bei einigen der vorgenannten Ausführungsformen ist der Kraftfahrzeugsitz als der Sitz zum Anbringen des Sitzdetektors für einen menschlichen Körper der Erfindung dargestellt. Dies ist lediglich ein Darstellungsbeispiel des Sitzes in einer vibrierenden Umgebung. Der Sitzdetektor kann bei einem Sitz verwendet werden, der in einer beliebigen vibrierenden Umgebung Verwendung findet, wie etwa einem Eisenbahnzug und einem Fabrikarbeitssitz. Oder es kann in einer herkömmlichen Umgebung die Vibration auf die Vibrationsdetektoreinrichtung beispielsweise durch einen Passanten einwirken, wobei ein Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben werden kann, der keine Fehlfunktion aufgrund einer derartigen Vibration hat. Daher ist die vibrierende Umgebung nicht auf eine spezielle beschränkt. In jedem ist nicht beabsichtigt, daß die vorliegende Erfindung die Anwendungsbereiche des Sitzes einschränkt.

INDUSTRIELLE ANWENDUNG

Wie es in den Ausführungsformen beschrieben wurde, hat der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper der Erfindung folgende Merkmale.
Da die Vibrationserfassungseinrichtung in einem Teil des Sitzes derart angebracht ist, daß sie vom menschlichen Körper, der auf dem Sitz sitzt, nicht gespürt wird, und die Vibration des menschlichen Körpers erfaßt, kann der Freiheitsgrad der Ausbildung der Vibrationserfassungseinrichtung vergrößert werden. Somit kann die Erfassungseinrichtung für einen menschlichen Körper angegeben werden, die in der Lage ist, den menschlichen Körper bei einer geringen Auswirkung auf den Sitzkomfort sicher zu erfassen. Da weiterhin das Sitzkissen einen Schutz vor unterschiedlichen Beanspruchungen bietet, wie etwa vor einer großen Kraft von der Sitzfläche auf die Vibrationserfassungseinrichtung, vor verschüttetem Wasser auf dem Sitz oder vor der Auswirkung der Wärme eine angezündeten Zigarette, kann ein Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben werden, der selten Fehlfunktionen hat.
Da die Signalverarbeitungseinrichtung mehrere Filtereinrichtungen zum Aufteilen des Ausgangssignals der Vibrationserfassungseinrichtung und zum Ausgeben mehrerer Signale hat, die sich hinsichtlich der Frequenzkomponenten unterscheiden, ist es möglich einen Sitzdetektor für einen menschlichen Körper anzugeben, der in der Lage ist, den menschlichen Körper, ohne das der Sitzkomfort beeinträchtigt wird, in der Vibrationsumgebung, wie etwa einem Kraftfahrzeug, sicher zu erfassen.
Da die Vibrationserfassungseinrichtung an der Sitzfeder angebracht ist, kann, so lange sie eine geeignete Form hat, die Vibrationserfassungseinrichtung in dieser Position angebracht sein, ohne den Sitzkomfort zu beeinträchtigen, wodurch der Freiheitsgrad der Ausbildung weiter vergrößert wird, um die Vibrationserfassungseinrichtung am Sitz anzubringen.
Da die Vibrationserfassungseinrichtung in Kontakt mit dem Boden des Sitzkissens angeordnet ist, wird der Sitzkomfort selbst beim Sitz ohne Sitzfeder nicht beeinträchtigt. Sie kann lediglich auf die Rückseite des Sitzkissens geklebt sein, so daß der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der einfach am Sitz angebracht werden kann.
Das Bandelement ist an einem Teil des Sitzrahmens derart angebracht, daß eine Spannung entsprechend der Last erzeugt, die vom Sitzkissen empfangen wird. Somit wird die Vibration des Sitzkissens sicher auf das Bandelement und die Vibrationserfassungseinrichtung übertragen. Zur Vibrationserfassungseinrichtung werden die Vibrationen sowohl vom Sitzkissen als auch vom Bandelement, das mit diesem in engem Kontakt steht, wirkungsvoll übertragen, womit der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper mit einer hohen Empfindlichkeit angegeben wird.
Das Bandelement ist an einem Teil der Sitzfeder derart befestigt, daß es eine Spannung entsprechend der Last erzeugt, die vom Sitzkissen empfangen wird, und somit wird die Vibration des Sitzkissens sicher auf das Bandelement übertragen. Auf die Vibrationseinrichtung werden die Vibrationen sowohl vom Sitzkissen als auch vom Bandelement, das mit diesem in Kontakt steht, sicher übertragen, wodurch der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper mit hoher Empfindlichkeit angegeben wird.
Eine Spannung wird dem piezoelektrischen Element von der Spannungszuführeinrichtung zugeführt, wobei die spezifische piezoelektrische Eigenschaft des piezoelektrischen Elementes genutzt werden kann, wobei, wenn darüber hinaus dessen Vibration durch die Reibung zwischen dem Sitzkissen und dem Sitzrahmen unterdrückt wird, die Vibration wirkungsvoll übertragen und die Empfindlichkeit des piezoelektrischen Elementes auf die Vibration verbessert wird, so daß der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der eine hohe Empfindlichkeit hat.
Die Spannungssteuerung begrenzt die Spannung, die dem piezoelektrischen Element zugeführt wird, so daß eine Spannung über einem vorbestimmten Wert nicht auf das piezoelektrische Element wirkt. Daher kann eine Verringerung der Empfindlichkeit oder eine Zerstörung des piezoelektrischen Elementes durch das Einwirken einer übermäßigen Spannung auf das piezoelektrische Element durch den Aufschlag beim Setzen nicht erfolgen, so daß ein Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der eine hohe Empfindlichkeit hat und bei dem Fehlfunktionen selten auftreten.
Da die Spannungssteuerung aus einem Material mit einer längeren Abmessung als des piezoelektrische Element und einer kleineren Ausdehnung als das piezoelektrische Element besteht, kann die Spannung, die dem piezoelektrischen Element zugeführt wird durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau gesteuert werden, so daß der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben werden kann, der eine hohe Empfindlichkeit hat und bei dem Probleme infolge der Zerstörung des piezoelektrischen Elementes oder dergleichen selten auftreten.
Da die Spannungssteuerung zudem aus einem elastischen Material zum Verbinden des piezoelektrischen Elementes mit dem Sitzrahmen oder der Sitzfeder besteht, ist eine hohe Präzision der Abmessungen beim Gießen nicht erforderlich. Die Spannung, die dem piezoelektrischen Element zugeführt wird, kann durch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau gesteuert werden, so daß der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der eine hohe Empfindlichkeit hat und bei dem Probleme infolge der Zerstörung des piezoelektrischen Elementes oder dergleichen selten auftreten.
Die Vibrationserfassungseinrichtung besteht aus einem Vibrationsdetektor und einem Puffer, wobei der Vibrationsdetektor zwischen dem Boden des Sitzkissens und dem Puffer gehalten ist. Somit wird eine unnötige Vibration, die nicht von der Sitzfläche des Sitzes stammt und vom Sitzrahmen oder dergleichen übertragen wird, durch den Puffer absorbiert und anschließend zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, so daß die Vibrationserfassungseinrichtung wahlweise die Vibration vom Sitz empfangen kann, die erforderlich ist, um die Gegenwart des menschlichen Körpers auf dem Sitz zu erfassen, wodurch der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der einfach am Sitz angebracht werden kann und eine hohe Empfindlichkeit hat.
Die Vibrationserfassungseinrichtung besteht aus einem Vibrationsdetektor und einem Puffer, wobei der Vibrationsdetektor am Puffer angebracht ist. Die Seite des Puffers zum Befestigen der Vibrationserfassungseinrichtung ist in Berührung mit dem Boden des Sitzkissens des Sitzes befestigt, wodurch die Vibrationserfassungseinrichtung auf einfache Art und Weise am Sitz angebracht werden kann. Eine unnötige Vibration, die nicht von der Sitzfläche des Sitzes stammt und durch den Sitzrahmen oder dergleichen übertragen wird, wird durch den Puffer absorbiert und anschließend zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, so daß die Vibrationserfassungseinrichtung selektiv die Vibration vom Sitz empfangen kann, die erforderlich ist, um den menschlichen Körper auf dem Sitz zu erfassen, wodurch der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der auf einfache Weise am Sitz angebracht werden kann und eine hohe Empfindlichkeit hat.
Der Vibrationsdetektor ist an der Oberfläche des Puffers angebracht, wobei die Seite des Puffers zum Befestigen des Vibrationsdetektors in Kontakt mit dem Boden des Sitzkissens des Sitzes angeordnet und am Sitzrahmen zum Halten des Sitzkissens des Sitzes oder an der Sitzfeder, die mit dem Sitzrahmen verbunden ist, befestigt ist. Daher kann die Vibrationserfassungseinrichtung einfach am Sitz angebracht werden, wobei der Unterschied der übertragenen Signale, wenn ein der menschliche Körper auf dem Sitz sitzt und wenn sich kein Gegenstand auf dem Sitz befindet, erhöht wird, so daß der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der einfach im Sitz installiert werden kann und der eine hohe Empfindlichkeit hat.
Der Puffer hat einen Freiraum, um die Vibration des Vibrationsdetektors zu ermöglichen, wodurch die Vibration des Vibrationsdetektors infolge der Vibration des menschlichen Körpers, die vom Sitzkissen übertragen wird, nicht behindert wird. Eine unnötige Vibration, die nicht von der Sitzfläche stammt und vom Sitzrahmen übertragen wird, wird nicht direkt zum Vibrationsdetektor durch den Freiraum im Puffer übertragen, sondern nach einer Abschwächung übertragen, so daß die Vibrationserfassungseinrichtung selektiv die Vibration von der Sitzfläche empfangen kann, die erforderlich ist, um den menschlichen Körper auf dem Sitz zu erfassen, womit der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der eine hohe Empfindlichkeit hat.
Der Puffer hat eine Aussparung auf der Oberfläche, und der Vibrationsdetektor ist in einer Position angebracht, die der Aussparung auf der gegenüberliegenden Seite der Seite der Aussparung zugewandt ist. Die Seite des Puffers zum Befestigen des Vibrationsdetektors ist in Kontakt mit dem Sitzkissen des Sitzes zusammen mit dem Vibrationsdetektor angeordnet, und daher wird die Vibration des Vibrationsdetektors infolge der Vibration des menschlichen Körpers, die vom Sitzkissen übertragen wird, nicht behindert. Eine unnötige Vibration, die nicht von der Sitzfläche stammt und vom Sitzrahmen übertragen wird, wird nicht direkt zum Vibrationsdetektor übertragen, sondern nach einer Abschwächung durch die Aussparung des Puffers übertragen, so daß die Vibrationserfassungseinrichtung selektiv die Vibration von der Sitzfläche empfangen kann, die erforderlich ist, um den menschlichen Körper auf dem Sitz zu erfassen, womit der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der eine hohe Empfindlichkeit hat.
Alternativ dazu verfügt der Puffer über eine Durchgangsbohrung, und der Vibrationsdetektor bedeckt die Durchgangsbohrung des Puffers, wodurch die Vibration des Vibrationsdetektors infolge der Vibration des menschlichen Körpers, die vom Sitzkissen übertragen wird, nicht behindert wird. Eine unnötige Vibration, die nicht von der Sitzfläche stammt und durch den Sitzrahmen übertragen wird, wird nicht direkt zum Vibrationsdetektor übertragen, sondern nach einer Abschwächung durch die Durchgangsbohrung des Puffers derart übertragen, daß die Vibrationserfassungseinrichtung selektiv die Vibration von der Sitzfläche empfangen kann, die erforderlich ist, um den menschlichen Körper auf dem Sitz zu erfassen. Somit wird der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben, der eine hohe Empfindlichkeit hat.
Da der Puffer mehrere Freiräume im Vibrationsbereich des Vibrationsdetektors hat, wird die Vibration des Vibrationsdetektors infolge der Vibration des menschlichen Körpers, die vom Sitzkissen übertragen wird, nicht behindert, wobei die nicht notwendige Vibration, die nicht von der Sitzoberfläche stammt und vom Sitzrahmen übertragen wird, nicht direkt zum Vibrationsdetektor übertragen wird, sondern nach einer Dämpfung durch die zahlreichen Freiräume des Puffers übertragen wird, so daß die Vibrationserfassungseinrichtung selektiv die Vibration von der Sitzfläche empfangen kann, die erforderlich ist, um den menschlichen Körper auf dem Sitz zu erfassen, womit der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der eine hohe Empfindlichkeit hat. Darüber hinaus unterstützt ist die Dicke des Puffers zwischen den zahlreichen Freiräumen den Vibrationsdetektor, wodurch sich der Vibrationsdetektor nicht vom Sitzkissen löst, so daß der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben werden kann, bei dem selten Probleme auftreten.
Der Puffer hat keinen einheitlichen Aufbau, sondern die berührende Seite des Vibrationsdetektors absorbiert mit größerer Wahrscheinlichkeit die Vibration als dessen gegenüberliegende Seite, und somit wird die unnötige Vibration, die nicht von der Sitzfläche stammt und von Sitzrahmen übertragen wird, durch den Abschnitt des Puffer absorbiert, der die Vibration mit größerer Wahrscheinlichkeit absorbiert, abgeschwächt und zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, wodurch die Vibrationserfassungseinrichtung selektiv die Vibration von der Sitzfläche empfangen kann, die erforderlich ist, um den menschlichen Körper auf dem Sitz zu erfassen, womit der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der eine hohe Empfindlichkeit hat.
Der Puffer besteht aus mindestens zwei oder mehreren unterschiedlichen Materialien, wobei die Seite zum Befestigen der Vibrationserfassungseinrichtung mit größerer Wahrscheinlichkeit die Vibration erfaßt als deren gegenüberliegende Seite. Somit wird eine nicht erforderliche Vibration, die nicht von der Sitzfläche stammt und vom Sitzrahmen übertragen wird, durch den Teil des Puffers absorbiert, der mit größerer Wahrscheinlichkeit die Vibration absorbiert, abgeschwächt und zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen, wodurch die Vibrationserfassungseinrichtung selektiv die Vibration von der Sitzfläche empfangen kann, die erforderlich ist, um den menschlichen Körper auf dem Sitz zu erfassen, womit der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der eine hohe Empfindlichkeit hat.
Der Puffer besteht aus einem Schaummaterial, wobei die Schaumdichte der Seite zum Befestigen der Vibrationserfassungseinrichtung geringer ist als die Schaumdichte des Materials auf dessen gegenüberliegender Seite. Eine unnötige Vibration, die nicht von der Sitzfläche stammt und vom Sitzrahmen übertragen wird, wird somit durch den Abschnitt des Puffers absorbiert, der die Vibration mit größerer Wahrscheinlichkeit absorbiert, abgeschwächt und zu Vibrationserfassungseinrichtung übertragen. Auf diese Weise kann die Vibrationserfassungseinrichtung selektiv die Vibration von der Sitzfläche empfangen, die erforderlich ist, um den menschlichen Körper auf dem Sitz zu erfassen, womit der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der eine hohe Empfindlichkeit hat.
Der Puffer besteht aus Materialien, die sich hinsichtlich der Härte unterschieden, wobei die Seite zum Berühren des Vibrationsdetektors härter ist als dessen gegenüberliegende Seite, und somit wird die unnötige Vibration, die nicht von der Sitzfläche stammt und vom Sitzrahmen übertragen wird, durch den Teil des Puffers absorbiert, der die Vibration mit größerer Wahrscheinlichkeit absorbiert, abgeschwächt und zur Vibrationserfassungseinrichtung übertragen. Somit kann die Vibrationserfassungseinrichtung selektiv die Vibration von der Sitzfläche empfangen, die zum Erfassen des menschlichen Körpers auf dem Sitz erforderlich ist, womit der Sitzdetektor für einen menschlichen Körper angegeben wird, der eine hohe Empfindlichkeit hat.

Bezugszeichen

5 Vibrationserfassungseinrichtung
5' Beschleunigungssensor
5" Piezoelektrisches Element
6 Signalverarbeitungseinrichtung
7 Filter
71 Filtereinrichtung (1)
72 Filtereinrichtung (2)
7n Filtereinrichtung (n)
8 Verstärker
9 Glättungseinrichtung
10 Beurteilungseinrichtung
11 Steuereinrichtung
15 Deckbezug
16 Sitzkissen
17 Sitzfeder
18 Sitzrahmen
19 Sitz
20 Energiequelle
21 Widerstandsschaltung
22 Träger
23 Halteband
24 Widerstandselement
25 Anschluß
26 Basis
27 Gehäuse
28 Füllmittel
29 Rille
30 Gewicht
31 Bandelement
32, 33, 38, 39 Ende
34, 35 Spannungszuführeinrichtung
36 Spannungssteuerung
40, 41 Schraubenfeder
46 Ausgabeeinrichtung
47 Puffer
47A Randbereich der Aussparung
48 Aussparung

Claims

1. Sitz umfassend:

einen Detektor für einen menschlichen Körper, wobei der Detektor eine Detektionseinrichtung enthält, die eine Vibrationserfassungseinrichtung (5) zur Erfassung von Vibrationen eines menschlichen Körpers ist, der auf dem Sitz sitzt,

eine Signalverarbeitungseinrichtung (6) zur Verarbeitung der Ausgabe der Vibrationserfassungseinrichtung (5) und

eine Beurteilungseinrichtung (10) zur Beurteilung des Vorhandenseins oder der Abwesenheit eines menschlichen Körpers auf dem Sitz (19) durch die Ausgabe der Signalverarbeitungseinrichtung (6),

dadurch gekennzeichnet, dass

die Vibrationserfasssungseinrichtung (5) derart in einem Teil des Sitzes angeordnet ist, dass der menschliche Körper, der auf dem Sitz sitzt, die Vibrationsdetektionseinrichtung (5) nicht spürt.

2. Sitz nach Anspruch 1, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung (6) eine Mehrzahl von Filtereinrichtungen (71, 72) zur Aufteilung des Ausgangssignals der Vibrationserfassungseinrichtung (5) in eine Mehrzahl von Signale, die sich in ihren Frequenzkomponenten unterscheiden, und zur Ausgabe umfasst.

3. Sitz nach Anspruch 1, wobei der Sitz (19) eine Sitzfeder (17) aufweist und die Vibrationserfassungseinrichtung so angeordnet ist, dass sie an der Sitzfeder (17) befestigt ist.

4. Sitz nach Anspruch 1, wobei der Sitz (19) ein Sitzkissen (16) aufweist und die Vibrationserfassungseinrichtung (5) in Kontakt mit der Unterseite des Sitzkissens (16) angeordnet ist.

5. Sitz nach Anspruch 4, wobei der Sitz (19) einen Sitzrahmen (18) zum Halten des Sitzkissens (16) aufweist, die Vibrationserfassungseinrichtung (5) ein piezoelektrisches Element (5") zur Erzeugung einer elektrischen Ladung durch eine externe Kraft und eine Spannungszuführungseinheit (34, 35) zur Zuführung einer Spannung zu dem piezoelektrischen Element (5") umfasst und die Spannungszuführungseinheit (34, 35) mit dem piezoelektrischen Element (5") und dem Sitzrahmen (18) verbunden ist, so dass eine Spannung in Abhängigkeit von der Last von dem Sitzkissen (16) dem piezoelektrischen Element (5") zugeführt wird.

6. Sitz nach Anspruch 4, wobei der Sitz (19) eine Sitzfeder (17) zum Halten des Sitzkissens (16) aufweist, die Vibrationserfassungseinrichtung (5) ein piezoelektrisches Element (5") zur Erzeugung einer elektrischen Ladung durch eine externe Kraft und eine Spannungszuführungseinheit (34, 35) zur Zuführung einer Spannung zu dem piezoelektrischen Element (5") umfasst und die Spannungszuführungseinheit mit dem piezoelektrischen Element und der Sitzfeder (17) verbunden ist, so dass eine Spannung in Abhängigkeit von der Last von dem Sitzkissen (16) dem piezoelektrischen Element (5") zugeführt wird.

7. Sitz nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Vibrationserfassungseinrichtung (5) eine Spannungssteuereinrichtung (36; 40, 41) zur Begrenzung der Spannung, die dem piezoelektrischen Element (5") zugeführt wird, enthält.

8. Sitz nach Anspruch 7, wobei die Spannungssteuereinrichtung aus einem Element (36), das in der Abmessung länger als das piezoelektrische Element (5") und kleiner in der Ausdehnung als das piezoelektrische Element (5") ist, besteht und seine beiden Enden mit beiden Enden (38, 39) des piezoelektrischen Elementes (5") verbunden sind.

9. Sitz nach Anspruch 7, wobei die Spannungssteuereinrichtung aus einem elastischen Element (40, 41) und zur Verbindung des Endes (42, 43) des piezoelektrischen Elementes (5") und des Sitzrahmens (18) besteht.

10. Sitz nach Anspruch 7, wobei die Spannungssteuereinrichtung aus einem elastischen Element zur Verbindung des Endes des piezoelektrischen Elementes (5") und der Sitzfeder (17) besteht.

11. Sitz nach Anspruch 4, wobei die Vibrationserfassungseinrichtung (5) aus einem Vibrationsdetektor zur Ausgabe eines elektrischen Signals in Abhängigkeit von der zugeführten Vibration und einem Puffer (47) zum Absorbieren der zugeführten Vibration besteht, wobei der Vibrationsdetektor zwischen der Unterseite des Sitzkissens (16) und des Puffers (47) gehalten ist.

12. Sitz nach Anspruch 11, wobei der Vibrationsdetektor auf der Oberfläche des Puffers (47) befestigt ist und die Seite des Puffers (47) zur Befestigung des Vibrationsdetektors an der Unterseite des Sitzkissens (16) zusammen mit dem Vibrationsdetektor befestigt ist.

13. Sitz nach Anspruch 11, wobei der Sitz (19) einen Sitzrahmen (18) zum Halten des Sitzkissens (16) aufweist, der Vibrationsdetektor an der Oberfläche des Puffers (47) befestigt ist und die Seite des Puffers (47) zur Befestigung des Vibrationsdetektors so angeordnet ist, dass der Vibrationsdetektor das Sitzkissen (16) kontaktieren kann, und ebenfalls an dem Sitzrahmen (18) angeordnet ist.

14. Sitz nach Anspruch 11, wobei der Sitz (19) eine Sitzfeder (17) zum Halten des Sitzkissens (16) aufweist, der Vibrationsdetektor an der Oberfläche des Puffers (47) befestigt ist und die Seite des Puffers (47) zur Befestigung des Vibrationsdetektors so angeordnet ist, dass der Vibrationsdetektor das Sitzkissen (16) des Sitzes (19) kontaktieren kann, und ebenfalls an der Sitzfeder (17) angeordnet ist.

15. Sitz nach einem der Ansprüche 11, 12, 13 und 14, wobei der Puffer (47) einen Freiraum aufweist, der dem auf seiner Oberfläche befestigten Vibrationsdetektor eine Vibration ermöglicht.

16. Sitz nach Anspruch 15, wobei der Freiraum eine Aussparung (48) ist, die auf einer Seite des Puffers (47) ausgebildet ist, wobei der Vibrationsdetektor an einer Position angeordnet ist, die der Aussparung (48) des Puffers (47) gegenüberliegt, und die Seite zur Anordnung des Vibrationsdetektors des Puffers (47) in Kontakt mit der Unterseite des Sitzkissens (16) des Sitzes (19) zusammen mit dem Vibrationsdetektor angeordnet ist.

17. Sitz nach Anspruch 15, wobei der Freiraum ein Durchgangsloch ist, das in dem Puffer (47) vorgesehen ist, wobei der Vibrationsdetektor so angeordnet ist, dass er das Durchgangsloch des Puffers (47) bedeckt, und die Seite zur Anordnung des Vibrationsdetektors des Puffers (47) Kontakt mit der Unterseite des Sitzkissens (16) des Sitzes (19) zusammen mit dem Vibrationsdetektor angeordnet ist.

18. Sitz (19) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei der Freiraum eine Mehrzahl von Freiräumen enthält.

19. Sitz (19) nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei der Puffer (47) keine einheitliche Struktur aufweist, sondern so aufgebaut ist, dass die Seite, zur Kontaktierung des Vibrationsdetektors weniger wahrscheinlich Vibrationen absorbiert als ihre gegenüberliegende Seite.

20. Sitz nach Anspruch 19, wobei der Puffer (47) aus zumindestens zwei verschiedenen Materialien besteht und die Seite zur Kontaktierung des Vibrationsdetektors aus einem Material besteht, das mit geringerer Wahrscheinlichkeit Vibrationen als die gegenüberliegende Seite absorbiert.

21. Sitz nach Anspruch 19, wobei der Puffer (47) aus einem geschäumten Material besteht und die Seite zur Kontaktierung des Vibrationsdetektors in der Schaumdichte geringer als die gegenüberliegende Seite ausgebildet ist.

22. Sitz nach Anspruch 19, wobei der Puffer (47) aus Materialien unterschiedlicher Härte besteht und die Seite zur Kontaktierung des Vibrationsdetektors eine größere Härte als die gegenüberliegende Seite aufweist.

23. Sitz nach Anspruch 1, wobei der Sitz (19) ein Sitzkissen (16) und einen Sitzrahmen (18) zum Halten des Sitzkissens (16) aufweist, die Vibrationserfassungseinrichtung (5) in einem Bandelement (31) angeordnet ist, das unterhalb des Sitzkissens (16) montiert ist, und das Bandelement (31) mit dem Sitzrahmen (18) verbunden ist, so dass eine Spannung in Abhängigkeit von der Last von dem Sitzkissen (16) zugeführt wird.

24. Sitz nach Anspruch 1, wobei der Sitz ein Sitzkissen (18) und eine Sitzfeder (17) zum Halten des Sitzkissens (16) aufweist, zur Befestigung des Vibrationsdetektors die Vibrationserfassungseinrichtung (5) in einem Bandelement (31) angeordnet ist, das unterhalb des Sitzkissens (16) montiert ist, und das Bandelement (31) mit der Sitzfeder (17) verbunden ist, so dass eine Spannung in Abhängigkeit von der Last von dem Sitzkissen (16) zugeführt wird.