DE69628387T2 - Vormischungen für die Herstellung von Polyurethanschaumstoffen - Google Patents

Vormischungen für die Herstellung von Polyurethanschaumstoffen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vormischungen, die zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen bestimmt sind und die ein hydrofluoriertes Treibmittel ohne die Notwendigkeit des Vorliegens von Stabilisatoren einschließen.
  • Es ist bekannt, daß Polyurethanschaumstoffe durch Umsetzen eines Isocyanats mit einer entsprechenden Menge eines Polyols oder eines Gemisches von Polyolen in Gegenwart eines flüssigen flüchtigen Hydrofluoralkans hergestellt werden können, das durch die von der Reaktion zwischen dem Isocyanat und dem Polyol freigesetzte Wärme verdampft wird.
  • Auf dem Gebiet der Polyurethanschaumstoffe ist es übliche Praxis, Vormischungen von bestimmten Bestandteilen zu bereiten, die später für die Herstellung des Schaumstoffes verwendet werden. Üblicherweise werden entsprechende Mengen an Polyol, Treibmittel, Katalysator und gegebenenfalls anderen Additiven vermischt, um eine Vormischung auszubilden. Diese Vormischung und die entsprechende Menge an Isocyanat werden im allgemeinen in zwei verschiedenen Behältern zur Verfügung gestellt, wobei der Endbenutzer nur den Inhalt der beiden Behälter vermischen muß, um den Schaumstoff auszubilden. Anderseits werden in großtechnischen Schaumstoffproduktionsanlagen manchmal das Polyol und das Treibmittel im Gemisch gelagert. Dieses flüssige Gemisch weist eine geringere Viskosität auf als diejenige des reinen Polyols und kann daher leichter gepumpt und dem Fabrikationsabschnitt des Schaumstoffes zudosiert werden. Es ist jedoch gut bekannt, daß die halogenierten Treibmittel generell einem partiellen Abbau im Kontakt mit bestimmten Polyolen unterliegen können, was prinzipiell die Anwendung von Stabilisatoren erfordert.
  • Das Patent US-A-4,986,930 gibt an, daß das 1,1-Dichlor-1-fluorethan (HCFC-141b) als Treibmittel verwendet werden kann und im Kontakt mit Polyolen aufbewahrt werden kann, ohne daß eine Anwesenheit von Stabilisatoren erforderlich wäre. Es wurde jedoch festgestellt, daß in bestimmten Fällen das 1,1-Dichlor-1-fluorethan sich trotz allem in merkbarer Weise zersetzen kann, insbesondere zu 1-Chlor-1-fluorethan, zu Vinylidenchlorid und zu Vinylidenchlorfluorid. Durch diesen Abbau können auch Wasserstoffsäuren gebildet werden.
  • Darüber hinaus wird derzeit, um den Umweltschutzbestimmungen zu genügen, in Betracht gezogen, daß das 1,1-Dichlor-1-fluorethan letztlich durch ein vollständig chlorfreies Treibmittel ersetzt werden muß, das solcherart ein Ozonabbaupotential von Null aufweist. In der Anmeldung EP-A-381 986 wurde insbesondere vorgeschlagen, zu diesem Zweck bestimmte C3-C5-Hydrofluoralkane zu verwenden. Knopeck G. M., Parker R. C., Richard R. G. und Shankland I. R. (35th Annual Polyurethane Technical/Marketing Conference, 9.–12. Oktober 1994, S. 115–122) und Murphy J. A., Bolmer M., Elsheikh M., Roux J. D. Meynard C. und Volkert O. (CFC and Halon Alternatives Conference; Washington DC; 1993; S. 346–355) haben im spezielleren die Anwendung von 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan (HFC-245fa) oder von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan (HFC-365mfc) untersucht. Das Patent US-A-5,426,127 führt das HFC-245fa und das HFC-365mfc unter zahlreichen potentiellen Treibmitteln für die Herstellung von Polyurethanschaumstoffen an. Die Anmeldung EP-A-590 709 betrifft die Stabilisierung von Hydrofluoralkanen mit Chinonen und/oder Nitrosoverbindungen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Identifizierung eines Hydrofluoralkans, das als Treibmittel für die Herstellung von Polyurethanschaumstoffen anwendbar ist, das in Gegenwart von Polyolen und/oder Katalysatoren, wie sie in klassischer Weise bei dieser Herstellung eingesetzt werden, stabil ist und das den Forderungen des Umweltschutzes gerecht wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls die Schaffung von Vormischungen zum Ziel, die zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen bestimmt sind, die ein Treibmittel mit verbesserter Stabilität gegenüber der durch die anderen Bestandteile der Vormischungen induzierten Zersetzung einschließen.
  • Die vorliegende Erfindung hat gleichfalls die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen zum Ziel, das die Lagerung des Polyols und des Treibmittels im Gemisch ohne besondere Vorkehrungen gestattet.
  • Die Erfindung betrifft somit Vormischungen für die Herstellung von Schaumstoffen aus Polyurethan oder modifiziertem Polyurethan, die gegenüber einer möglichen Zersetzung von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan nicht stabilisiert sind, umfassend:
    • a) wenigstens ein Polyol,
    • b) 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan als Treibmittel und
    • c) einen Katalysator, der wenigstens eine Verbindung umfaßt, die die Polyol/Isocyanat-Reaktion katalysiert, und gegebenenfalls eine die Trimerisation von Isocyanaten katalysierende Verbindung umfaßt, die von einem Alkalimetallcarboxylat oder einem Hydroxyalkylammoniumcarboxylat verschieden ist.
  • Unter Polyurethan werden die Polymere verstanden, die im wesentlichen aus der Umsetzung von Polyolen und Isocyanaten hervorgehen. Diese Polymere werden typisch aus Formulierungen erhalten, die einen Isocyanatindex von 100 bis 130 aufweisen.
  • Unter modifiziertem Polyurethan werden die Polymere verstanden, die aus der Reaktion von Polyolen mit Isocyanaten hervorgehen, die neben den Urethanfunktionen weitere Arten von Funktionen enthalten, insbesondere Triisocyanurcyclen, gebildet durch Trimerisation der Isocyanate. Diese modifizierten Polyurethane werden üblicherweise als Polyisocyanurate bezeichnet. Diese Polymere werden typisch aus Formulierungen erhalten, die einen Isocyanatindex von 130 bis 450 aufweisen.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird unter Vormischung jegliche Zusammensetzung verstanden, die wenigstens ein Polyol, wenigstens ein Treibmittel und wenigstens einen Katalysator umfaßt.
  • Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung wird unter Polyol jede Verbindung verstanden, die wenigstens zwei funktionelle Gruppen aufweist, die mit den Isocyanaten reagieren. Diese funktionellen Gruppen enthalten wenigstens ein aktives Wasserstoffatom, wie nach der Zerewittinoff-Reaktion definiert. Das aktive Wasserstoffatom ist im allgemeinen ein an ein Sauerstoffatom, Stickstoffatom oder Schwefelatom gebundenes Wasserstoffatom. Sämtliche Polyole, die in klassischer Weise zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen eingesetzt werden, können in den Vormischungen gemäß der Erfindung verwendet werden. Hier können insbesondere die Polyetherpolyole und die Polyesterpolyole angeführt werden.
  • Der Katalysator der Vormischungen gemäß der Erfindung umfaßt eine Verbindung, der die Ausbildung einer Urethanbindung -NH-CO-O- durch Umsetzung zwischen einem Polyol und einem Isocyanat katalysiert oder die Reaktion zwischen einem Isocyanat und Wasser aktiviert, wie tertiäre Amine und organische Verbindungen von Zinn, Eisen, Quecksilber oder Blei. Als tertiäre Amine können insbesondere Triethylamin, N,N- Dimethylcyclohexylamin (DMCHA), N-Methylmorpholin (NMM), N-Ethylmorpholin, Dimethylethanolamin, Diaza[2,2,2]bicyclooctan (Triethylendiamin) und substituierte Benzylamine genannt werden, wie N,N-Dimethylbenzylamin (DB). Als organische Zinn- oder Bleiverbindungen können insbesondere Dibutylzinndilaurat, Zinn(II)octanoat und Bleioctanoat angeführt werden.
  • Der Katalysator der erfindungsgemäßen Vormischungen kann, insbesondere dann, wenn diese zur Herstellung von Schaumstoffen aus modifizierten Polyurethanen bestimmt sind (Polyisocyanurate), eine Verbindung umfassen, die die Trimerisation der Isocyanate zu Triisocyanuraten katalysiert, die von einem Alkalimetallcarboxylat oder einem Hydroxyalkylammoniumcarboxylat verschieden sind. In der Tat wurde beobachtet, daß diese, beispielsweise das Kaliumacetat, einen deutlichen Abbau des 1,1,1,3,3-Pentafluorbutans in den Vormischungen induzieren. In den Vormischungen gemäß der Erfindung verwendbare Verbindungen, die die Trimerisation der Isocyanate katalysieren, sind insbesondere die Triazine. Die Anwesenheit von Alkalimetallcarboxylaten und/oder Hydroxyalkylammoniumcarboxylaten im Katalysator der Vormischungen gemäß der Erfindung ist jedoch möglich, in einer Menge, die 50% des Gesamtgewichtes der die Trimerisation der Isocyanate katalysierenden Verbindungen nicht überschreitet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Vormischungen gemäß der Erfindung ist der Katalysator frei von Verbindungen, die die Trimerisation der Isocyanate im wesentlichen katalysieren. Diese bevorzugten Vormischungen umfassen wenigstens ein Polyol, 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan und als Katalysator ausschließlich eine oder mehrere Verbindungen, die die Polyol/Isocyanat-Reaktion begünstigen.
  • Außer dem Polyol, dem 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan und dem Katalysator können die Vormischungen gemäß der Erfindung zusätzlich verschiedene Additive enthalten, die üblicherweise zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyurethan oder modifiziertem Polyurethan verwendet werden, wie insbesondere Wasser, grenzflächenaktive Mittel, Antioxidantien, Flammverzögerungsmittel und/oder Pigmente. Die im spezielleren bevorzugten Vormischungen gemäß der Erfindung bestehen im wesentlichen aus wenigstens einem Polyol, 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan, wenigstens einem die Polyol/Isocyanat- Reaktion begünstigenden Katalysator und aus wenigstens einem der vorstehend angeführten üblichen Additive.
  • Die Mengenverhältnisse von Polyol, Katalysator, 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan und eventueller Additive in den Vormischungen gemäß der Erfindung variieren, insbesondere je nach Anwendung, Art des hergestellten Schaumstoffes, Art des Polyols und Art des Katalysators. Sie können in einfacher Weise in jedem speziellen Fall bestimmt werden. In der Praxis variiert die verwendete Katalysatormenge im allgemeinen von 0,05 bis 10 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Polyol. Im allgemeinen beträgt die 1,1,1,3,3-Pentafluorbutanmenge 1 bis 80 Gewichtsteile auf 100 Gewichtsteile Polyol. Vorzugsweise beträgt sie 10 bis 60 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Polyol. Die Mengen an Wasser, grenzflächenaktiven Mitteln, Weichmachern und/oder Flammverzögerungsmitteln sind jene, wie sie üblicherweise zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyurethan oder modifiziertem Polyurethan angewandt werden.
  • Die Vormischungen gemäß der Erfindung sind zur Herstellung von ' Polyurethanschaumstoffen oder von Schaumstoffen aus modifiziertem Polyurethan (Polyisocyanurate) vorgesehen. Im speziellen werden hervorragende Ergebnisse mit den Vormischungen gemäß der Erfindung erhalten, die zur Herstellung von Polyurethanhartschaumstoffen adaptiert sind. Diese Vormischungen haben sich als besonders stabil erwiesen und führen praktisch zu keinem 1,1,1,3,3-Pentafluorbutanabbau, selbst unter sehr strengen Lagerungsbedingungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyurethan oder modifiziertem Polyurethan, worin wenigstens ein Isocyanat mit einer Vormischung gemäß der Erfindung zur Reaktion gebracht wird. Im Verfahren gemäß der Erfindung können alle Isocyanate, die in klassischer Weise zur Herstellung derartiger Schaumstoffe verwendet werden, zum Einsatz gelangen. Als Beispiele können die aliphatischen Isocyanate genannt werden, wie das Hexamethylendiisocyanat, und die aromatischen Isocyanate, wie das Tolylendüsocyanat oder das Diphenylmethandiisocyanat.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyurethan oder modifiziertem Polyurethan, worin wenigstens ein Isocyanat mit wenigstens einem Polyol in Anwesenheit von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan und von wenigstens einem Katalysator und anderer üblicher Additive zur Reaktion gebracht wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Polyol und das 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan im Gemisch einsetzt, das gegenüber einem durch das Polyol induzierten potentiellen Abbau des 1,1,1,3,3-Pentafluorbutans nicht stabilisiert ist.
  • In der Tat wurde festgestellt, daß das 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan in Gegenwart von Polyolen eine bemerkenswerte Stabilität aufweist, was deren Lagerung im Gemisch ohne spezielle Vorkehrungsmaßnahmen gestattet.
  • Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung in nicht beschränkender Weise.
  • Beispiele 1 bis 3
  • Für die Herstellung von Polyurethanschaumstoffen wurden drei Vormischungen mit den nachfolgenden Gewichtsverhältnissen bereitet:
    • – 50 Teile Aminopolyol vom Typ aromatischer Polyether ARCOL® 3770 von Arco
    • – 50 Teile Aminopolyetherpolyol VORANOL® RA 640 von Dow
    • – 1 Teil Wasser
    • – 2 Teile Silikontensid TEGOSTAB® B1048 von Goldschmidt
    • – 2 Teile N-Methylmorpholin
    • – 1,5 Teile N,N-Dimethylcyclohexylamin.
  • Die Vormischung von Beispiel 1, entsprechend der Erfindung, umfaßte 28 Gewichtsteile 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan (HFC-365mfc).
  • Die Vormischungen der Beispiele 2 und 3, die zu Vergleichszwecken angeführt sind, enthielten 24 Teile 1,1-Dichlor-1-fluorethan (HCFC-141b) bzw. 28 Teile 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan (HFC-245fa).
  • Diese Vormischungen wurden bei einer konstanten Temperatur von 70°C aufbewahrt. Nach verschiedenen Lagerungszeiten wurden Muster gezogen und durch Gasphasenchromatographie analysiert, um die Mengen an ungesättigten Produkten zu bestimmen, die durch Dehydrohalogenierung des Treibmittels gebildet worden waren.
  • Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle I angeführt. Der Vergleich des erfindungsgemäßen Beispieles 1 mit den Vergleichsbeispielen 2(C) und 3(C) zeigt, daß der von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan erlittene Abbau vernachlässigbar ist im Verhältnis zu jenem, dem das 1,1,-Dichlor-1-fluorethan oder das 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan unter identischen Bedingungen unterliegt.
  • Tabelle I
    Figure 00070001
  • Beispiele 4–9
  • Zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen geeignete Vormischungen wurden mit den in Tabelle II angeführten Gewichtsverhältnissen bereitet. Die Vormischungen der Beispiele 4 und 7 enthielten 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan, entsprechend der Erfindung. Die Vormischungen der Vergleichsbeispiele 5(C) und 9(C), die zum Vergleich angeführt sind, enthielten ausschließlich 1,1,-Dichlor-1-fluorethan als Treibmittel. Die Vormischungen der Beispiele 6(C) und 8(C), die zu Vergleichszwecken angeführt sind, enthielten ausschließlich 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan als Treibmittel. Diese verschiedenen Vormischungen wurden bei einer konstanten Temperatur von 70°C aufbewahrt. Nach verschiedenen Lagerungszeiten wurden Proben gezogen und durch Gasphasenchromatographie analysiert, um die Mengen an ungesättigten Produkten zu bestimmen, die durch Dehydrohalogenierung des Treibmittels gebildet worden waren. Die Ergebnisse sind in Tabelle II dargestellt. Der Vergleich der Beispiele 4 und 7, entsprechend der Erfindung, mit den Beispielen 5(C) und 6(C) und mit den Bespielen 8(C) und 9(C) zeigt, daß der von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan erlittene Abbau vernachlässigbar ist gegenüber jenem, dem 1,1-Dichlor-1-fluorethan oder 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan unterliegen.
  • Tabelle II
    Figure 00070002
  • Figure 00080001
  • Beispiele 10–14
  • Zur Herstellung von Schaumstoffen aus modifiziertem Polyurethan geeignete Vormischungen wurden mit den in Tabelle III angegebenen Gewichtsverhältnissen bereitet. Die Vormischung des Beispieles 10 entspricht der Erfindung. Die Vormischungen der Beispiele 11(C), 12(C) und 13(C), die zu Vergleichszwecken angeführt sind, enthielten einen Katalysator vom Typ Alkalimetallcarboxylat oder vom Typ quaternäres Hydroxyalkylammoniumcarboxylat. Die Vormischung von Beispiel 14(C), die ausschließlich 1,1,-Dichlor-1-fluormethan als Treibmittel enthielt, ist ebenfalls zu Vergleichszwecken angeführt. Diese verschiedenen Vormischungen wurden bei einer konstanten Temperatur von 70°C aufbewahrt. Nach verschiedenen Lagerungszeiten wurden Muster gezogen und durch Gasphasenchromatographie analysiert, um die Mengen an ungesättigten Produkten zu bestimmen, die durch Dehydrohalogenierung des Treibmittels gebildet worden waren. Die Ergebnisse sind in Tabelle III angeführt. Der Vergleich des Beispiels 10 gemäß der Erfindung mit den Beispielen 11(C) bis 13(C) veranschaulicht den verhängnisvollen Effekt der Alkalimetallcarboxylate oder der quaternären Hydroxyalkylammoniumcarboxylate auf die Stabilität der Vormischungen mit einem Gehalt an 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan, wogegen mit einem Trimerisationskatalysator vom Triazintyp der von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan erlittene Abbau viel schwächer ist und hingenommen werden kann. Der Vergleich des erfindungsgemäßen Beispieles 10 mit dem Beispiel 14(C) beweist, daß der Abbau von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan viel schwächer ist als derjenige von 1,1-Dichlor-1-fluorethan in Gegenwart eines Triazins.
  • Tabelle III
    Figure 00090001
  • Beispiele 15–16
  • Im Beispiel 15 wurde ein Polyisocyanuratschaumstoff durch Mischen von Hand aus hergestellt, ausgehend von einem polymeren Diphenylmethandüsocyanat DESMODUR® 44V20, vertrieben von der Firma BAYER, und von einer Vormischung mit der folgenden Zusammensetzung:
    • – 100 Teile Polyetherpolyol auf Sorbitbasis TERCAROL® RF55, vertrieben von Enichem
    • – 1 Teil Wasser
    • – 2 Teile Silikontensid TEGOSTAB© B 8404 von Goldschmidt
    • – 3 Teile N,N-Dimethylcyclohexylamin
    • – 7 Teile Hexahydro-1,3,5-tris[3-(N,N-dimethylamino)-propyl]-1,3,5-triazin POLYCAT®41, vertrieben von Air Products and Chemicals
    • – 60 Gewichtsteile 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan (365 mfc).
  • In einen Mischbecher wurden aufeinanderfolgend das Polyol, das Tensid, Wasser und das Treibmittel und anschließend, nach einem ersten Rühren, die Katalysatoren eingebracht. Anschließend wurde das Isocyanat zugesetzt, in einem Ausmaß von 404,3 Teilen auf 100 Teile Polyol, entsprechend einem Index 300 (das 100-fache des Verhältnisses zwischen der Anzahl der Isocyanatfunktionen und der Anzahl der Hydroxylfunktionen im Reaktionsgemisch). Anschließend wurde die erhaltene Zusammensetzung sofort 25 Sekunden lang mit einem Mehrblattrührer innig bei 1.600 Umdrehungen pro Minute gemischt, worauf die Zusammensetzung in eine Form mit freier Expansionsmöglichkeit übergeführt wurde, wo das Aufschäumen und Reifen des Schaumstoffes erfolgt.
  • Im Vergleichsbeispiel 16(C) wurde 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan (245fa) anstelle von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan verwendet.
  • Für jeden Schaumstoff wurde durch chromatographische Analyse der Gehalt an Dehydrohalogenierungsprodukten des Hydrofluoralkans im Inneren des Schaumstoffes unmittelbar nach seiner Herstellung und nach einmonatiger Lagerung bei 50°C bestimmt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle IV zusammengefaßt.
  • Tabelle IV
    Figure 00110001
  • Beispiele 17–19
  • Im Beispiel 17 wurde ein Polyurethanschaumstoff durch händisches Mischen hergestellt, ausgehend von einem polymeren Diphenylmethandüsocyanat DESMODUR® 44V20, vertrieben von BAYER, und von einer Vormischung mit der folgenden Zusammensetzung:
    • – 100 Teile Polyetherpolyol auf Sorbitbasis TERCAROL© RF55, vertrieben von Enichem
    • – 1 Teil Wasser
    • – 2 Teile Silikontensid TEGOSTAB® B 8404 von Goldschmidt
    • – 3 Teile N,N-Dimethylcyclohexylamin
    • – 2 Teile N-Methyhnorpholin
    • – 30 Gewichtsteile 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan (365mfc).
  • In einen Mischbecher wurden aufeinanderfolgend das Polyol, das Tensid, Wasser und das Treibmittel und anschließend, nach einem ersten Rühren, die Katalysatoren eingebracht. Anschließend wurde das Isocyanat zugesetzt, in einem Ausmaß von 148,3 Teilen auf 100 Teile Polyol, was einem Index von 110 entspricht. Hierauf wurde sofort die erhaltene Zusammensetzung 25 Sekunden lang mit einem Mehrblattrührer innig bei 1.600 Umdrehungen pro Minute gemischt, worauf die Zusammensetzung in eine Form mit freier Expansionsmöglichkeit übergeführt wurde, worin das Aufschäumen und das Reifen des Schaumstoffes erfolgt.
  • In den Beispielen 18(C) und 19(C) wurde 1,1,1,3,3-Pentafluorpropan (245fa) bzw. 1,1-Dichlor-1-fluorethan (141b) anstelle von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan verwendet.
  • Für jeden Schaumstoff wurde durch chromatographische Analyse der Gehalt an Dehydrohalogenierungsprodukten des Hydrofluoralkans im Inneren des Schaumstoffes bestimmt, und zwar unmittelbar nach seiner Herstellung und nach einmonatiger Lagerung bei 100°C. Die Ergebnisse sind in Tabelle V zusammengestellt.
  • Der Vergleich dieser Beispiele beweist, daß der Abbau, dem das HFC-365mfc unterliegt, viel geringer ist als jener von HFC-245fa und von HCFC-141b in dem getesteten Polyurethanschaumstoff.
  • Tabelle V
    Figure 00120001

Claims (10)

  1. Vormischungen für die Herstellung von Schaumstoffen aus Polyurethan oder modifiziertem Polyurethan, die gegenüber einer möglichen Zersetzung von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan nicht stabilisiert sind, umfassend: a) wenigstens ein Polyol, b) 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan als Treibmittel und c) einen Katalysator, der wenigstens eine Verbindung umfaßt, die die Polyol/Isocyanat-Reaktion katalysiert, und gegebenenfalls eine die Trimerisation von Isocyanaten katalysierende Verbindung umfaßt, die von einem Alkalimetallcarboxylat oder einem Hydroxyalkylammoniumcarboxylat verschieden ist.
  2. Vormischungen nach Anspruch 1, worin der Katalysator ausschließlich aus einer oder aus mehreren Verbindungen besteht, die die Polyol/Isocyanat-Reaktion katalysiert bzw. katalysieren.
  3. Vormischungen nach Anspruch 1 oder 2, die zusätzlich verschiedene Additive enthalten, die üblicherweise zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyurethan oder modifiziertem Polyurethan verwendet werden.
  4. Vormischungen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die Menge an 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan von 1 bis 80 Gewichtsteile je 100 Gewichtsteile Polyol beträgt.
  5. Vormischungen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die an die Herstellung von Polyurethanhartschaumstoffen angepaßt sind.
  6. Vormischungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Katalysator frei von Verbindungen ist, die die Trimerisation von Isocyanaten wesentlich katalysieren.
  7. Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyurethan oder modifiziertem Polyurethan, worin wenigstens ein Isocyanat mit einer Vormischung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Reaktion gebracht wird.
  8. Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyurethan oder modifiziertem Polyurethan, worin wenigstens ein Isocyanat mit wenigstens einem Polyol in Anwesenheit von 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan und von wenigstens einem Katalysator zur Reaktion gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Polyol und das 1,1,1,3,3-Pentafluorbutan im Gemisch einsetzt, das gegenüber einer durch das Polyol induzierten möglichen Zersetzung des 1,1,1,3,3-Pentafluorbutans nicht stabilisiert ist.
  9. Schaumstoffe aus Polyurethan oder modifiziertem Polyurethan, erhalten durch Anwendung eines Verfahrens gemäß Anspruch 7 oder 8.
  10. Polyurethanhartschaumstoffe gemäß Anspruch 9.
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