DE69628132T2 - Elektronischer lampenballast der eine brückenschaltung enthält und integrierte schaltung mit spannungs-stromkonverter zur steuerung der brückenschaltung - Google Patents

Elektronischer lampenballast der eine brückenschaltung enthält und integrierte schaltung mit spannungs-stromkonverter zur steuerung der brückenschaltung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein elektronisches Lampenvorschaltgerät mit einer Brückenschaltung und eine integrierte Schaltung zur Steuerung dieser Brückenschaltung, wobei die genannte integrierte Schaltung mit einer Schaltungsanordnung ausgerüstet ist, die mit einem Spannung-Strom-Wandler versehen ist, mit
    • – einem Differenzverstärker, der versehen ist mit
    • – einer ersten Eingangsklemme zum Anschließen an eine Bezugsspannungsquelle zum Erzeugen einer Bezugsspannung Vref,
    • – einer zweiten Eingangsklemme zum Anschließen eines Bezugswiderstandes Rref und
    • – einem Ausgang,
    • – Mitteln I zum Erzeugen eines durch den Bezugswiderstand Rref fließenden ersten Stroms und
    • – einem Stromverstärker zum Erzeugen eines zweiten Stroms und versehen mit einem an den Ausgang des Differenzverstärkers gekoppelten Eingang.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist Teil der integrierten Schaltung UBA2020. Bei der bekannten Schaltungsanordnung ist der Stromverstärker ein aus einer Reihenschaltung aus einem Transistor und dem Bezugswiderstand aufgebauter Sourcefolger, wobei der Ausgang des Differenzverstärkers mit einer Steuerelektrode des Transistors verbunden ist. Der Bezugswiderstand ist somit ein Teil des Stromverstärkers, die Mittel I werden durch den Transistor und die Speisespannung des Sourcefolgers gebildet. Der Transistor ist auch Teil des Stromverstärkers, und der erste und der zweite Strom sind identisch. Während des Betriebs der Schaltungsanordnung hält der Ausgang des Differenzverstärkers das Potential an der Steuerelektrode des Transistors auf einem solchen Pegel, dass das am ersten Eingang des Differenzverstärkers anliegende Signal nahezu gleich dem am zweiten Eingang des Differenzverstärkers anliegenden Signal ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Beziehung Vref = Rref*Iref nahezu erfüllt ist. Vref ist hier die Bezugsspannung, Rref der Widerstandswert des Bezugswiderstandes und Iref der durch den Bezugswiderstand flie ßende Strom. Der Strom Iref ist bei der bekannten Schaltungsanordnung gleichzeitig der vom Spannung-Strom-Wandler erzeugte Strom. Der Bezugswiderstand wird in der bekannten Schaltungsanordnung nicht innerhalb der integrierten Schaltung realisiert, sondern ist ein diskretes Bauelement, das über einen Anschlussstift der integrierten Schaltung an die zweite Eingangsklemme angeschlossen ist. Die bekannte integrierte Schaltung wird meistens als elektronisches Lampenvorschaltgerät verwendet, die eine Brückenschaltung umfasst und zum Steuern dieser Brückenschaltung entworfen ist. Die Brückenschaltung erzeugt eine hochfrequente Rechteckspannung, deren Amplitude im Lampenbetrieb gewöhnlich in der Größenordnung von 100 V liegt, und der Punkt, wo diese Spannung verfügbar ist, liegt gewöhnlich verhältnismäßig nahe bei der integrierten Schaltung. Die gedruckte Leiterbahn und der Anschlussstift der integrierten Schaltung, mit dem die Verbindung zwischen dem Bezugswiderstand und der zweiten Eingangsklemme realisiert worden ist, bilden zusammen eine parasitäre Kapazität. Die von der Brückenschaltung erzeugte hochfrequente Rechteckspannung bewirkt infolge dieser parasitären Kapazität ein hochfrequentes Störsignal, das der Spannung am Bezugswiderstand überlagert wird. Ein solches hochfrequentes Störsignal beeinflusst auch die Spannung zwischen der Steuerelektrode und der Hauptelektrode des mit dem Bezugswiderstand verbundenen Transistors. Daher befindet sich ein hochfrequentes Störsignal mit verhältnismäßig großer Amplitude auch in dem von dem Stromverstärker erzeugten Strom. Der Betrieb der Schaltungsanordnung wird dadurch nachteilig beeinflusst.
  • US-A-4 703 249 offenbart einen stabilisierten Stromgenerator, der besonders geeignet ist, um in integrierte Schaltungen vom MOS-Typ eingebaut zu werden, und der speziell in 5 eine Schaltungsstruktur aufweist, die der in der vorliegenden Anmeldung verwendeten ähnlich ist. Um diese Widerstandsfunktionen zu erhalten, ist dort ein Schaltkondensatornetzwerk implementiert. Dieses Dokument offenbart jedoch nicht die Verwendung eines genauen externen Widerstandes wie in der vorliegenden Erfindung, bei der die Schaltungsanordnung mit einem Spannung-Strom-Wandler versehen ist, in dem ein genauer externer Widerstand vorliegt.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung mit einem Spannung-Strom-Wandler zu verschaffen, bei der der mit diesem Spannung-Strom-Wandler erzeugte Strom nur unter einer verhältnismäßig geringen Störungsmenge leidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Differenzverstärker mit ei nem Tiefpass versehen ist, der zwischen die genannte zweite Klemme und den genannten Bezugswiderstand Rref geschaltet ist, dass der Stromverstärker einerseits und die Mittel I und der Bezugswiderstand andererseits ausschließlich gesonderte Bauelemente umfassen, und dass die Schaltungsanordnung zudem mit Mitteln II versehen ist, die mit dem Stromverstärker und den Mitteln I zum Beeinflussen des ersten Stroms in Abhängigkeit von dem zweiten Strom gekoppelt sind, um den Einfluss eines hochfrequenten Störsignals zu verringern, das der Spannung am Bezugswiderstand Rref im zweiten Strom überlagert ist.
  • Gemäß der Erfindung umfassen der Stromverstärker einerseits und die Mittel I und der Bezugswiderstand andererseits ausschließlich gesonderte Bauelemente, d. h. der Stromverstärker einerseits die Mittel I und der Bezugswiderstand andererseits haben keine Bauelemente gemeinsam.
  • Wenn die Schaltungsanordnung in Betrieb ist, wird das am Ausgang des Differenzverstärkers anliegende Signal auf einem solchen Pegel gehalten, dass die an der ersten und der zweiten Eingangsklemme des Verstärkers anliegenden Signale nahezu gleich sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Beziehung Vref = Iref*Rref nahezu erfüllt ist, sodass die Amplitude des ersten Stroms nahezu gleich Vref/Rref ist. Das am Ausgang des Differenzverstärkers anliegende Signal liegt auch am Eingang des Stromverstärkers an und bestimmt die Amplitude des von diesem Stromverstärker erzeugten zweiten Stroms. Die Amplitude des ersten Stroms (Iref) wird durch die Mittel II in Abhängigkeit von der Amplitude des zweiten Stroms beeinflusst. Der zweite Strom hat somit eine Amplitude, die im stationären Betrieb der Schaltungsanordnung durch die Amplitude des ersten Stroms und durch die Mittel II bestimmt wird. Der zweite Strom ist der vom Spannung-Strom-Wandler erzeugte Strom. Wenn während des Betriebs der Schaltungsanordnung ein hochfrequentes Störsignal vorhanden und der Spannung am Bezugswiderstand überlagert ist, wird dieses Störsignal nicht auch im Stromverstärker vorhanden sein, da der Bezugswiderstand kein Teil des Stromverstärkers ist. Da der Differenzverstärker mit einem Tiefpass versehen ist, führt das genannte an der zweiten Eingangsklemme anliegende hochfrequente Störsignal nur zu einem weiteren hochfrequenten Störsignal mit verhältnismäßig kleiner Amplitude, das dem Signal am Ausgang des Differenzverstärkers überlagert ist. Daher ist auch am Eingang des Stromverstärkers und in dem vom Stromverstärker erzeugten Strom wenig Störung vorhanden. Wegen dieser verringerten Störungsmenge in dem vom Spannung-Strom-Wandler erzeugten Strom tritt ein nachteiliger Einfluss auf den Betrieb der Schaltungsanordnung infolge von Störung nur in verhältnismäßig geringem Maße auf.
  • Der Tiefpass kann beispielsweise einen ohmschen Widerstand und eine Kapazität umfassen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung umfassen die Mittel II einen Stromspiegel zum Erzeugen eines Stroms, dessen Amplitude nahezu gleich der Amplitude des zweiten Stroms ist, und werden die Mittel I durch eine Kopplung zwischen einem Ausgang des Stromspiegels und dem Bezugswiderstand gebildet. Bei dieser vorteilhaften Ausführungsform leitet wird der erste Strom mit Hilfe des Stromspiegels aus dem zweiten Strom abgeleitet, und der erste und der zweite Strom haben nahezu die gleiche Amplitude. Da Stromspiegel in vielfacher Weise in integrierten Schaltungen zum Erzeugen einer Anzahl weiterer Ströme mit nahezu der gleichen Amplitude aus einem gegebenen Strom verwendet werden, ist diese vorteilhafte Ausführungsform vor allem für die Implementierung in einer integrierten Schaltung geeignet.
  • Günstige Ergebnisse wurden mit erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen erhalten, bei denen der Stromverstärker ein Sourcefolger ist. Der Sourcefolger ist ein verhältnismäßig einfacher und preiswerter Stromverstärkertyp.
  • Es zeigte sich, dass eine weitere Unterdrückung der Störung erhalten werden kann, wenn der Bezugswiderstand durch kapazitive Mittel nebengeschlossen wird. Die kapazitiven Mittel dienen hier als Filter für das hochfrequente Störsignal.
  • Es zeigte sich auch, dass die Schaltungsanordnung sehr geeignet ist, um zumindest teilweise als integrierte Schaltung ausgeführt zu werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und
  • 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • In 1 ist VV ein Differenzverstärker, der mit einem von dem ohmschen Widerstand R und dem Kondensator C2 gebildeten Tiefpass versehen ist. Der Differenzverstärker VV ist auch mit einer ersten Eingangsklemme K1 zum Anschluss an eine Bezugsspannungsquelle versehen. Die erste Eingangsklemme ist mit einem ersten Eingang des Differenzverstärkers VV verbunden. RSB ist eine Bezugsspannungsquelle zum Erzeugen einer Bezugsspannung Vref. Ein Ausgang von RSB ist mit der ersten Eingangsklemme K1 verbunden. K2 ist eine zweite Eingangsklemme des Differenzverstärkers VV zum Anschluss an einen Bezugswiderstand. Die Eingangsklemme K2 ist mit einem ersten Ende des ohmschen Widerstandes R verbunden. Ein weiteres Ende des ohmschen Widerstandes R ist mit sowohl einer ersten Seite des Kondensators C2 als auch einem zweiten Eingang des Differenzverstärkers VV verbunden. Eine weitere Seite des Kondensators C2 ist mit einer Ausgangsklemme des Differenzverstärkers VV verbunden. Rref ist ein Bezugswiderstand, dessen erstes Ende mit der zweiten Eingangsklemme K2 und dessen weiteres Ende mit Erde verbunden ist. Das erste Ende des Bezugswiderstandes Rref ist auch mit einem Ausgang des Schaltungsabschnitts I verbunden, der in dieser Ausführungsform Mittel I zum Erzeugen eines ersten durch den Bezugswiderstand Rref fließenden Stroms bildet. Rref kann von einem Kondensator C nebengeschlossen werden. Die Ausgangsklemme des Differenzverstärkers VV ist mit einem Eingang des Stromverstärkers SV zum Erzeugen eines zweiten Stroms verbunden. Ein Ausgang des Stromverstärkers SV ist mit einem Eingang des Schaltungsabschnitts II verbunden, der in dieser Ausführungsform Mittel II zum Beeinflussen des ersten Stroms in Abhängigkeit vom zweiten Strom bildet. Ein Ausgang des Schaltungsabschnitts II ist hierzu mit einem Eingang des Schaltungsabschnitts I verbunden.
  • Die Funktionsweise der in 1 gezeigten Ausführungsform ist folgendermaßen.
  • Wenn die Schaltungsanordnung in Betrieb ist, wird das am Ausgang des Differenzverstärkers VV anliegende Signal auf einem solchen Pegel gehalten, dass die am ersten und zweiten Eingang des Verstärkers anliegenden Signale nahezu gleich sind. Hierdurch wird erreicht, dass die Beziehung Vref = Iref*Rref nahezu erfüllt ist, sodass die Amplitude des ersten Stroms Iref nahezu gleich Vref/Rref ist. Das am Ausgang des Differenzverstärkers VV anliegende Signal liegt auch am Eingang des Stromverstärkers SV an und bestimmt die Amplitude des von diesem Stromverstärker erzeugten zweiten Stroms. Die Amplitude des ersten Stroms (Iref) wird durch den Schaltungsabschnitt II über den Schaltungsabschnitt I in Abhängigkeit von der Amplitude des zweiten Stroms beeinflusst. Der zweite Strom hat somit eine Amplitude, die im stationären Betrieb der Schaltungsanordnung durch die Amplitude des ersten Stroms und durch den Schaltungsabschnitt II bestimmt wird. Der genannte zweite Strom ist der vom Spannung-Strom-Wandler erzeugte Strom. Wenn während des Betriebs der Schaltungsanordnung ein hochfrequentes Störsignal vorhanden und der Spannung am Bezugswiderstand Rref überlagert ist, wird dieses Störsig nal nicht auch im Stromverstärker SV vorhanden sein, da der Bezugswiderstand Rref kein Teil des Stromverstärkers SV ist. Da der Differenzverstärker VV mit einem Tiefpass versehen ist, führt dieses an der zweiten Eingangsklemme K2 anliegende hochfrequente Störsignal zu einem weiteren hochfrequenten Störsignal mit nur verhältnismäßig kleiner Amplitude, das dem Signal am Ausgang des Differenzverstärkers VV überlagert ist. Daher ist auch am Eingang des Stromverstärkers SV und in dem vom Stromverstärker SV erzeugten zweiten Strom und in dem vom Schaltungsabschnitt II in Abhängigkeit von diesem zweiten Strom beeinflussten ersten Strom wenig Störung vorhanden. Wegen dieser kleineren Störungsmenge in dem vom Spannung-Strom-Wandler erzeugten Strom wird der Betrieb der Schaltungsanordnung nur in verhältnismäßig geringem Maße durch Störung nachteilig beeinflusst.
  • In 2 haben Schaltungsabschnitte und Bauelemente, die den Schaltungsabschnitten und Bauelementen entsprechen, die Teil der Ausführungsform von 1 sind, gleiche Bezugszeichen. Der Bezugswiderstand Rref ist in dieser Ausführungsform durch kapazitive Mittel nebengeschlossen, die von dem Kondensator C1 gebildet werden. Der Stromverstärker ist in dieser Ausführungsform als Sourcefolger ausgeführt, der einen Feldeffekttransistor T1 und ohmschen Widerstand R1 umfasst. K3 ist eine Klemme, an der beim Betrieb der Schaltung eine Gleichspannung anliegt, die mit in 2 nicht abgebildeten Mitteln erzeugt wird. Der Schaltungsabschnitt IIa ist in dieser Ausführungsform ein Stromspiegel zum Erzeugen eines Stroms, dessen Amplitude nahezu gleich der Amplitude des zweiten Stroms ist. Die Mittel I zum Erzeugen eines ersten durch den Bezugswiderstand fließenden Stroms werden durch eine Kopplung gebildet, die in dieser Ausführungsform aus einer leitenden Verbindung I zwischen einem Ausgang des Schaltungsabschnitts IIa und dem Bezugswiderstand Rref besteht. Der Teil dieser Ausführungsform, der von der in 1 gezeigten Ausführungsform abweicht oder detaillierter ist, ist folgendermaßen ausgeführt. Der Ausgang des Differenzverstärkers VV ist mit einer Steuerelektrode des Feldeffekttransistors T1 verbunden. Eine erste Hauptelektrode des Feldeffekttransistors T1 ist mit der Klemme K3 und auch einem Eingang des Stromspiegels IIa verbunden. Eine zweite Hauptelektrode des Feldeffekttransistors T1 ist mit einem ersten Ende des ohmschen Widerstandes R1 verbunden. Ein zweites Ende des ohmschen Widerstandes R1 ist geerdet. Ein Ausgang des Stromspiegels IIa ist mit dem ersten Ende des Bezugswiderstandes Rref über eine leitrende Verbindung I verbunden. Der übrige Teil der in 2 gezeigten Ausführungsform ist wie die Ausführungsform von 1 ausgeführt.
  • Die Funktionsweise der in 2 gezeigten Ausführungsform ist folgendermaßen.
  • Wenn die Schaltungsanordnung in Betrieb ist, wird das am Ausgang des Differenzverstärkers VV anliegende Signal auf einem solchen Pegel gehalten, dass die am ersten und zweiten Eingang des Verstärkers anliegenden Signale nahezu gleich sind, wie bei der Ausführungsform von 1. Hierdurch wird erreicht, dass die Beziehung Vref = Iref*Rref nahezu erfüllt ist, sodass die Amplitude des ersten Stroms Iref nahezu gleich Vref/Rref ist. Das am Ausgang des Differenzverstärkers VV anliegende Signal liegt auch an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors T1 an und steuert die Amplitude des durch den Feldeffekttransistor T1 und ohmschen Widerstand R1 fließenden zweiten Stroms. Der Stromspiegel IIa erzeugt einen Strom, dessen Amplitude nahezu gleich der des zweiten Stroms ist. Der vom Stromspiegel IIa erzeugte Strom wird dem Bezugswiderstand Rref über die leitende Verbindung I zugeführt. Durch Rref fließt im stationärem Betrieb der Schaltungsanordnung somit ein erster Strom, dessen Amplitude nahezu gleich der des zweiten Stroms ist.
  • Wenn beim Betrieb der Schaltungsanordnung ein hochfrequentes Störsignal vorhanden und der Spannung am Bezugswiderstand Rref überlagert ist, wird dieses hochfrequente Störsignal nicht nur durch den Tiefpass des Differenzverstärkers VV unterdrückt, sondern auch durch den Kondensator C1, der den Bezugswiderstand Rref nebenschließt. Das an der zweiten Eingangsklemme K2 anliegende hochfrequente Störsignal führt zu einem weiteren hochfrequenten Störsignal mit nur verhältnismäßig kleiner Amplitude, das dem Signal am Ausgang des Differenzverstärkers VV überlagert ist. Daher ist auch an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors T1 und in dem durch den Feldeffekttransistor T1 und ohmschen Widerstand R1 fließenden zweiten Strom und in dem von dem Stromspiegel IIa erzeugten ersten Strom wenig Störung vorhanden. Wegen dieser kleineren Störungsmenge in dem vom Spannung-Strom-Wandler erzeugten Strom wird der Betrieb der Schaltungsanordnung nur in verhältnismäßig geringem Maße durch Störung nachteilig beeinflusst.

Claims (6)

  1. Elektronisches Lampenvorschaltgerät mit einer Brückenschaltung und eine integrierte Schaltung zur Steuerung dieser Brückenschaltung, wobei die genannte integrierte Schaltung mit einer Schaltungsanordnung ausgerüstet ist, die mit einem Spannung-Strom-Wandler versehen ist, mit – einem Differenzverstärker, der versehen ist mit – einer ersten Eingangsklemme zum Anschließen an eine Bezugsspannungsquelle zum Erzeugen einer Bezugsspannung Vref – einer zweiten Eingangsklemme zum Anschließen eines Bezugswiderstandes Rref und – einem Ausgang, – Mitteln I zum Erzeugen eines durch den Bezugswiderstand Rref fließenden ersten Stroms und – einem Stromverstärker zum Erzeugen eines zweiten Stroms und versehen mit einem an den Ausgang des Differenzverstärkers gekoppelten Eingang, dadurch gekennzeichnet, dass der Differenzverstärker mit einem Tiefpass versehen ist, der zwischen die genannte zweite Klemme und den genannten Bezugswiderstand Rref geschaltet ist, dass der Stromverstärker einerseits und die Mittel I und der Bezugswiderstand andererseits ausschließlich gesonderte Bauelemente umfassen und dass die Schaltungsanordnung zudem mit Mitteln II versehen ist, die mit dem Stromverstärker und den Mitteln I zum Beeinflussen des ersten Stroms in Abhängigkeit von dem zweiten Strom gekoppelt sind, um den Einfluss eines hochfrequenten Störsignals zu verringern, das der Spannung am Bezugswiderstand Rref im zweiten Strom überlagert ist.
  2. Elektronisches Lampenvorschaltgerät nach Anspruch 1, bei dem der Tiefpass einen ohmschen Widerstand und eine Kapazität umfasst.
  3. Elektronisches Lampenvorschaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Mittel II einen Stromspiegel zum Erzeugen eines Stroms umfassen, dessen Amplitude nahezu gleich der Amplitude des zweiten Stroms ist, und die Mittel I durch eine Kopplung zwischen einem Ausgang des Stromspiegels und dem Bezugswiderstand gebildet werden.
  4. Elektronisches Lampenvorschaltgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Stromverstärker ein Sourcefolger ist.
  5. Elektronisches Lampenvorschaltgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Bezugswiderstand durch kapazitive Mittel nebengeschlossen wird.
  6. Elektronisches Lampenvorschaltgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schaltungsanordnung zumindest teilweise als integrierte Schaltung ausgeführt ist.
DE69628132T 1995-08-29 1996-08-26 Elektronischer lampenballast der eine brückenschaltung enthält und integrierte schaltung mit spannungs-stromkonverter zur steuerung der brückenschaltung Expired - Fee Related DE69628132T2 (de)

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