DE69627525T2 - Flüssige deodorantien - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft flüssige Deodorantzusammensetzungen, umfassend den Deodorantwirkstoff Zinkphenolsulfonat. Diese Zusammensetzungen sind besonders geeignet für die Verwendung als Aerosole.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Flüssige Deodorantzusammensetzungen sind Teil der Körperpflege und eines gepflegten Äußeren vieler Menschen geworden. Diese Zusammensetzungen können dem Körper über eine Vielzahl von Vorrichtungen zugeführt werden, wie beispielsweise Aerosolsprays, Pumpsprays und Flüssigkeits-Applikatoren, wie beispielsweise Roll-on-Vorrichtungen.
  • Die Formulierung von Deodorantprodukten ist ein feiner Balanceakt aus Duftstoff, Deodorantwirkmittel, kosmetischen Faktoren und Hautirritationsfaktoren. Das sich ergebende Produkt ist oftmals ein für den Konsumenten willkommenes Produkt, nicht jedoch ein auf allen Gebieten herausragendes Produkt.
  • Historisch wurden Duftstoffe dazu verwendet, um Körpergerüche zu überdecken. Heute umfassen Deodorantzusammensetzungen nicht nur Duftstoffe, sondern auch antimikrobielle Stoffe, hierin als Deodorantwirkstoff in Bezug genommen. Die Deodorantwirkstoffe verbessern durch Zerstörung der Mikroorganismen, welche sich auf der Haut halten, die Fähigkeit der Duftstoffe, üble Gerüche zu überdecken. Diese Mikroorganismen greifen die Sekretionen der Schweißdrüse an und verursachen somit die Bildung übelriechender Fettsäuren. Durch die vereinten Leistungen des Duftstoffes und der Wirkmittel sind Deodorants wirksam.
  • Aerosoldeodorants bestehen typischerweise aus etwa 20% bis 40% Treibmittel, 50–70% flüchtigem einwertigem Alkohol, wie beispielsweise Ethanol, und bis zu etwa 10% Propylenglykol, einem Deodorantwirkmittel und Duftstoff. Typischerweise erreichen nur etwa 20 bis 60% der sprühbaren Inhaltsstoffe wirklich die Haut, da das verflüssigte Kohlenwasserstofftreibmittel verdampft, wenn es versprüht wird.
  • Wahrnehmbare Kosmetika in einer flüssigen Deodorantzusammensetzung können Verbrauchern wichtig sein, wie auch Geruchsstabilität. Aerosoldeodorants haben aufgrund ihrer exzellenten kosmetischen Eigenschaften eine breite Akzeptanz durch die Verbraucher erfahren.
  • Zusätzlich zu den von den Verbrauchern gewünschten Attributen der Geruchsüberdeckung und kosmetischen Eigenschaften, werden flüssige Deodorantprodukte gewünscht, die mild und ihrem Charakter nach nicht reizend sind, und ein trockenes und nicht klebriges oder fettiges Hautgefühl besitzen.
  • Deodorantstiftzusammensetzungen, welche große Mengen von Dipropylenglykol beinhalten, sind bekannt dafür, gute nicht-klebrige, nicht-fettige Hautgefühleigenschaften zu erbringen. Die Verwendung großer Mengen von Dipropylenglykol in flüssigen Deodorantzusammensetzungen, wie beispielsweise Aerosolen, ist nicht üblich. Es wird angenommen, dass die Einarbeitung von Dipropylenglykol in hohen Mengen schlechte Hautgefühleigenschaften erzeugen könnte, wie beispielsweise ein fettiges, nasses Hautgefühl, insbesondere wenn aufgesprüht.
  • Die US-A-5,409,694 offenbart flüssige Deodorantzusammensetzungen, umfassend mehrwertige Alkohole, einwertige Alkohole, ein Deodorantwirkmittel und erweichende Siliconmittel.
  • Der Erfinder hat nun herausgefunden, dass es möglich ist, milde flüssige Deodorantzusammensetzungen zu formulieren, umfassend hohe Mengen an Dipropylenglykol mit C1-C4-Alkohol in besonderen Mengen und Verhältnissen, in Kombination mit Zinkphenolsulfonat und erweichenden Siliconmitteln, welche eine ausgezeichnete Wirksamkeit und nich-fettige, nicht-klebrige Hautfühleigenschaften verleihen und gute Stabilitätseigenschaften zeigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die flüssigen Deodorantzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung umfassen:
    • a) 10 bis 40 Gew.-% eines mehrwertigen Alkohols, ausgewählt aus Propylenglykol, Dipropylenglykol, Polypropylenglykolen mit drei oder mehreren Propylenmonomereinheiten, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Hexylenglykol, Bu- tylenglykol und Mischungen daraus;
    • b) 10 bis 70 Gew.-% eines einwertigen C1-C4-Alkohols;
    • c) 0,1 bis 4 Gew.-% Zinkphenolsulfonat; und
    • d) 0,1 bis 10 Gew.-% mindestens eines siliconhaltigen erweichenden Mittels;
  • Diese Deodorantzusammensetzungen sind insbesondere geeignet zur Abgabe mittels Aerosolvorrichtungen. Jedoch können andere Flüssigkeits-Applikatoren verwendet werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Bestandteile werden unten im Detail beschrieben.
  • Alle Prozentsätze und Verhältnisse hierin beziehen sich auf das Gewicht, es sei denn anderweitig angegeben.
  • Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind vorzugsweise Einphasen-Lösungen, welche innerhalb eines typischen Haltbarkeitszeitraums der Zusammensetzungen stabil bleiben.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung beinhalten als wesentlichen Bestandteil mindestens einen mehrwertigen Alkohol. Mehrwertige Alkohole sind in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung wertvoll für verbesserte Deodorantwirkung, Duftstoff-Fixierung und Erweichungseigenschaften.
  • Für die Verwendung hierin geeignete mehrwertige Alkohle beinhalten Propylenglykol, Dipropylenglykol, Polypropylenglykole mit drei oder mehreren Propyleneinheiten, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Hexylenglykol, Butylenglykol und Mischungen daraus. Bevorzugt für die Verwendung hierin ist Dipropylenglykol.
  • Mehrwertiger Alkohol liegt in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 10 bis 40, vorzugsweise von 10 bis 30, noch bevorzugter 15 bis 25 Gew.-% vor.
  • Der Anmelder hat herausgefunden, dass bei Mengen unterhalb 5 und oberhalb 40 Gew.-% die Zusammensetzungen entweder eine schlechte Duftstoff-Langlebigkeit oder unerwünschte feuchte Hautgefühlseigenschaften besitzen können.
  • Einwertiger Alkohol ist weiterhin ein wesentlicher Bestandteil der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung. Die einwertigen C1-C4-Alkohole werden in den flüssigen Deodorantzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung als flüssige Lösungsmittelvehikel verwendet. Der Anmelder hat herausgefunden, dass einwertiger C1-C4-Alkohol insbesondere in Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung wertvoll ist, um gewünschte nicht-klebrige, nicht-anhaftende, nicht-fettige Hautgefühleigenschaften zu verleihen, wenn er mit mehrwertigem Alkohol in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 4 bis etwa 4 : 1, vorzugsweise etwa 1 : 3 bis etwa 3 : 1, noch bevorzugter etwa 1 : 3 bis 1 : 1, kombiniert wird.
  • Einwertige C1-C4-Alkohole weden in den flüssigen Deodorantzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung in Mengen von 15 bis 70, vorzugsweise 20 bis 60, noch bevorzugter 25 bis 50 und am meisten bevorzugt 30 bis 45 Gew.-% verwendet.
  • Beispiele geeigneter einwertiger C1-C4-Alkohole beinhalten Methanol, Ethanol, Isopropanol und Mischungen daraus. Der bevorzugte einwertige C1-C4-Alkohol zur Verwendung in den vorliegenden Zusammensetzungen ist Ethanol. Ein geeigneter kommerziell erhältlicher Ethanol ist denaturierter Ethanol B-100, erhältlich von B. P. Chemicals Limited.
  • Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist ein Deodorantwirkstoff. Der spezielle Deodorantwirkstoff der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen ist Zinkphenolsulfonat, welches in Mengen von 0,1 bis 4, vorzugsweise 0,3 bis 3, noch bevorzugter 0,5 bis 1,5 Gew.-%, verwendet wird.
  • Zinkphenolsulfonat ist das substituierte Phenol, das allgemein mit der Formel übereinstimmt:
    Figure 00040001
    welches kommerziell, z. B. in Form von Octahydratkristallen oder Pulver geliefert werden kann.
  • Vorzugsweise werden die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung nicht mehr als 2 Gew.-% und insbesondere nicht mehr als 1 Gew.-% Wasser umfassen. Die angegebenen Mengen für den Wasserbestandteil korrespondieren zu Wasser in flüssiger Form und schließen Wasser nicht mit ein, welches möglicherweise als Teil eines Zinkphenolsulfonatkomplexes vorliegen kann.
  • Die vorliegenden flüssigen Deodorantzusammensetzungen umfassen darüber hinausgehend ein Silicon-Erweichungsmittel, ausgewählt aus flüchtigen Silicon-Erweichungsmitteln und/oder nicht-flüchtigen Silicon-Erweichungsmitteln. Diese erweichenden Bestandteile sind wertvoll für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, um die Vorzüge eines verbesserten weichen, nicht-klebrigen, trockenen Hautgefühls vorzusehen.
  • Im allgemeinen liegen diese erweichenden Mittel in einer Gesamtmenge von 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,5 bis 5 und noch bevorzugter 1 bis 4 Gew.-%, vor.
  • Die Mischung der erweichenden Materialien sollte im allgemeinen eine Viskosität im Bereich von etwa 0,65 Centistoke bis etwa 50 Centistoke besitzen, wie mittels eines Brookfield-Konus- und Scheibenviskosimeters bei 25°C gemessen. Im allgemeinen muss die Mischung der erweichenden Materialien darüber hinausgehend eine bestimmte Polarität besitzen, um stabil in den vorliegenden Zusammensetzungen zu bleiben. Die genaue Polarität wird, wie der Fachmann verstehen wird, von der Auswahl und der Menge der anderen Bestandteile der Zusammensetzung abhängen. Die Polarität der erweichenden Mittel kann durch den Begriff Solubilitätsparameter gekennzeichnet werden. Im allgemeinen sollte der Solubilitätsparameter (Einheiten entsprechen (ca/cm3)½) weniger als etwa 10 betragen.
  • Der Solubilitätsparameter wird in dem Polymer Handbook 3. Ausgabe (John Wiley and Sons, New York), J. Brandrup und E. H. Immergut, Kapitel VII, Seiten 519– 559, als die Quadratwurzel der Kohäsionsenergiedichte definiert und beschreibt die Anziehungskraft zwischen Molekülen des Materials. Die Solubilitätsparameter der vorliegenden erweichenden Materialien können mittels Oberflächenspannungsmessung, wie gezeigt in Vaughan, C. D., J. Soc. Cosmet. Chem., 36, 319– 333, 1985, festgestellt werden. Die Solubilitätsparameter können weiterhin durch andere Messverfahren in Korrelation mit anderen physikalischen Eigenschaften oder indirekter Messung, die äquivalente Ergebnisse erbringt, festgestellt werden.
  • Mit "flüchtigem" Silicon ist gemeint, wie im Stand der Technik wohl bekannt ist und verstanden wird, dass die Siliconflüssigkeiten aus denen sich das flüchtige Silicon-Erweichungsmittel zusammensetzt, bei Raumtemperaturen (insbesondere bei etwa 20 bis 25°C) leicht verdampfbar sind (das heißt, dass sie einen nennens werten Dampfdruck aufweisen). Im allgemeinen wird hierin angenommen, dass Moleküle mit einem Dampfdruck von 0,1 mmHg bei 25°C, vorzugsweise 0,2 mmHg oder größer bei 25°C, flüchtig sind.
  • Flüchtige Silicon-Erweichungsmittel, geeignet zur Verwendung in den flüssigen Deodorantzusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, besitzen eine Viskosität von etwa 0,65 Centistokes bis etwa 10 Centistokes bei 25°C.
  • Eine Beschreibung von flüchtigen Siliconen kann in Todd and Byers, "Volatile Silicone Fluids for Cosmetics", Cosmetics and Toiletries, 91: 27–32 (1976) gefunden werden. Hierin geeignete flüchtige Silicone werden weiter in der US-A-4,874,868, Bolich, Jr., erteilt 18. Oktober 1989, offenbart.
  • Hierin geeignete cyclische flüchtige Siloxane beinhalten solche der folgenden Formel:
    Figure 00060001
    worin n von etwa 3 bis etwa 9 reicht.
  • Lineare flüchtige Siloxanöle beinhalten solche der Formel: (CH3)3Si-O-[Si(CH3)2-O]n-Si(CH3)3 worin n von etwa 1 bis etwa 9 reicht. Lineare flüchtige Siloxane besitzen im allgemeinen Viskositäten von weniger als etwa 5 Centistokes bei 25°C und vorzugsweise weniger als etwa 1 Centistoke bei 25°C, wohingegen die cyclischen flüchtigen Siloxane im allgemeinen Viskositäten von weniger als etwa 10 Centistokes bei 25°C besitzen. Für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen geeignete flüchtige Siloxane sind cyclische Verbindungen, das heißt Cyclomethicone. Cyclische Siloxane sind solche, welche etwa 4 oder 5 Siliconmonomereinheiten enthalten, das heißt D4 oder D5 Cyclomethicone. Beispiele für die Verwen dung in vorliegender Erfindung geeigneter flüchtiger Siloxanöle beinhalten Silicon 344 Fluid (RTM), Silicon 345 Fluid (RTM) (verkauft von Dow Corning Corporation): und Silicon SF-1173 (RTM) (verkauft durch General Electric Company).
  • Nicht-flüchtige Silicon-Erweichungsmittel geeignet zur Verwendung hierin können ein oder mehrere flüssige Siliconmaterialien umfassen, sollten jedoch eine "mittlere" Viskosität im Bereich von etwa 1 Centistoke bis etwa 50 Centistokes besitzen, vorzugsweise von etwa 10 Centistokes bis etwa 20 Centistokes bei 25°C. Mit "mittlerer Viskosität" ist gemeint, dass das nicht-flüchtige Silicon-Erweichungsmittel ein oder mehrere nicht-flüchtige Silicon-Erweichungsmittel außerhalb des angegebenen Bereichs von etwa 1 bis etwa 50 Centistokes besitzen kann, dass jedoch die gesamte, das heißt gewichtete mittlere Viskosität, innerhalb des genannten Bereichs liegen sollte. Die Viskosität kann durch ein Brookfield-Konus- und Scheibenviskosimeter gemessen werden oder durch ein anderes äquivalentes Verfahren. Mit "nicht-flüchtiges" Silicon ist, wie im Stand der Technik wohl bekannt und verstanden, gemeint, dass die Siliconflüssigkeiten, aus denen sich das nicht-flüchtige Silicon-Erweichungsmittel zusammensetzt, nicht leicht verdampfbar sind (das heißt sie zeigen keinen bemerkenswerten Dampfdruck) bei Umgebungstemperaturen (insbesondere bei etwa 20 bis 25°C).
  • Nicht-flüchtige Silicon-Erweichungsmittel, welche in den vorliegenden Zusammensetzungen verwendet werden können, beinhalten Polyalkylsiloxane, Polyalkylarylsiloxane und Polyethersiloxan-Copolymere und Mischungen daraus. Bevorzugte nicht-flüchtige Silicon-Erweichungsmittel sind lineare Polyalkylsiloxane, insbesondere lineare Polydimethylsiloxane (das heißt Dimethicon). Bevorzugte nicht-flüchtige Erweichungsmittel zur Verwendung haben Viskositäten von etwa 10 Cenitstokes bis etwa 20 Centistokes bei 25°C. Diese Siloxane sind beispielsweise von General Electric Company (Silicone Products Dvision, Waterford, NY, USA) aus der Viscasil (RTM) Serie und von Dow Corning Corporation (Midland, Michigan, USA) als die Dow Corning 200 Fluid Serie, erhältlich.
  • Andere nicht-flüchtige Silicon-Erweichungsmittel, die verwendet werden können, beinhalten Polymethylphenylsiloxane. Diese Siloxane sind z. B. von General Electric Company als SF 1075 Methylphenylflüssigkeit (RTM) oder von Dow Corning als 556 Fluid (RTM), erhältlich.
  • Ein Polyethersiloxan-Copolymer, das verwendet werden kann, ist z. B. eine Dimethylpolyoxyalkylenether-Copolymerflüssigkeit. Solche Copolymere sind z. B. von General Electric Company als SF-1066 Organosilicontensid, erhältlich.
  • Für die Verwendung bevorzugte nicht-flüchtige Silicon-Erweichungsmittel sind lineare Polydimethylsiloxane und Phenyldimethicon. Das am meisten für die Verwendung bevorzugte nicht-flüchtige Silicon-Erweichungsmittel hierin ist die Dow Corning 200-Fluid Serie (lineare Polydimethylsiloxane).
  • Der Erfinder hat herausgefunden, dass die Kombination aus mehrwertigem Alkohol, C1-C4-Alkohol und Silicon-Erweichungsmaterial in einem Gewichtsverhältnis von 1 : 4 : 0,05 bis 4 : 1 : 0,05, insbesondere für das Vorsehen weiterer Erweichungsvorteile in Kombination mit gewünschten Hautgefühlattributen von Wert ist. Äußerst bevorzugt hierin ist die Kombination aus Dipropylenglykol : Ethanol : Dimethicon in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1 : 3 : 0,05 bis etwa 1 : 1 : 0,05.
  • Ergänzende, wahlweise, nicht-flüchtige Hilfs-Erweichungsmittel können in die Zusammensetzungen der vorliegenden Zusammensetzungen eingearbeitet werden. Nicht-flüchtige, für die Verwendung in den flüssigen Deodorantzusammensetzungen geeignete Hilfs-Erweichungsmittel sind demjenigen, bewandert im Stand der Technik, bekannt und beinhalten Kohlenwasserstoffe, Mineralöle, Fettalkohole, Ester, gebildet durch die Reaktion von C3-C18-Fettalkoholen mit C3-C18-Fettsäuren, Ester, gebildet durch Reaktion von Benzoesäure und C12-C18-Alkoholen und Mischungen daraus. Die bevorzugten zusätzlichen erweichenden Mittel beinhalten z. B. Diisopropyladipat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, C12-C15-Alkoholbenzoat und Mischungen daraus. Am meisten bevorzugte, zusätzliche, nichtflüchtige erweichende Mittel zur Verwendung sind C12-C15-Alkoholbenzoate. Andere nicht-flüchtige erweichende Mittel beinhalten, sind jedoch nicht limitiert auf, Glycerin und Polyethylenglykol (PEG) mit drei oder mehr Ethylenmonomereinheiten. Solche Materialien beinhalten z. B. PEG-3 (das heißt PEG mit 3 Ethylenmonomereinheiten), PEG-4, PEG-6, PEG-8 und Mischungen daraus. Zusätzliche optionale, nicht-flüchtige, erweichende Mittel können in den Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Menge von 0,1 bis 3. vorzugsweise etwa 0,5 bis etwa 2 Gew.-%, vorliegen.
  • Duftstoffe oder Duftnoten bzw. Riechstoffe sind im allgemeinen in die Zusammensetzungen hierin eingearbeitet, um üble Gerüche zu überdecken. Duftstoffe können weiterhin den Produkten einen ästhetisch wohlgefallenden Geruch verleihen.
  • In der vorliegenden Erfindung liegt der Duftstoff typischerweise in einer Menge von mindestens 0,1, vorzugsweise 0,3 bis 6, noch mehr bevorzugt 1 bis 4 Gew.-%, vor.
  • Duftstoffe werden durch denjenigen, bewandert im Stand der Technik in einer breiten Vielfalt von Duftnoten und Stärken hergestellt. Typische Duftstoffe werden in Arctander, Perfume and Flavour Chemicals (Aroma Chemicals), Band I und II (1969) und Arctander, Perfume and Flavour Materials of Natural Origin (1960) beschrieben. Die zur Verwendung hierin ausgewählten Duftstoffe werden nicht nur aufgrund ihres Geruches und der Stärke ausgewählt, sie sollen weiterhin die Geschmacksbedürfnisse des Verbrauchers treffen. In der vorliegenden Erfindung geeignete Duftstoffe sind jedwede, die zur Verwendung in der kosmetischen Industrie geeignet sind.
  • Insbesondere bevorzugt zur Verwendung hierin ist die Maskierungsbasis 55356, erhältlich von Orissa Drebing GmbH.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können weiterhin eine Vielzahl von optionalen nicht-erweichenden Bestandteilen umfassen, um kosmetische oder Geschmacksvorteile zu erbringen. Zum Beispiel können Konservierungsstoffe, Füllmittel und Verdickungsmittel verwendet werden. Geeignete Verdickungsmittel beinhalten Polyethylenpulver, hergestellt durch U. S. I. Chemicals (New York, New York, USA), mit einem mittleren Teilchendurchmesser von weniger als etwa 20 μm.
  • Diese wahlweisen Komponenten sollten so ausgewählt werden, dass sie nicht ungebührlich mit der Wirksamkeit und der Stabilität der Zusammensetzung interferieren. Solche wahlweisen Bestandteile sind im allgemeinen in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung jeweils in Mengen von 0,001 bis 5 Gew.-%. vorzugsweise in einer Menge von 0,001 bis 1 Gew.-%, vorhanden.
  • Die vorliegenden Zusammensetzungen liegen vorzugsweise in der Form eines Aerosolsprays vor. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf andere flüssige Deodorantproduktarten angewendet werden, wie beispielsweise eine Roll-on-Flüssigkeit mit geringer Viskosität oder einem Pumpspray. Produkte, welche als Aerosole formuliert sind, werden auch ein Treibmaterial umfassen. Ein jedwedes im allgemeinen in der Aerosoltechnik verwendetes Treibmittel ist geeignet. Das Treibmittel kann ein verflüssigbares Gas sein, welches gewöhnlicherweise für Aerosolbe hälter verwendet wird. Beispiele für Materialien, die zur Verwendung als Treibmittel geeignet sind, sind Trichlorfluormethan, Dichlorfluormethan, Dimethylether, z. B. Dymel 152A (RTM), erhältlich von Du Pont, Propan, Butan und Isobutan, entweder einzeln verwendet oder in Mischung und Propanbutan, z. B. CAP 40 (RTM). Dymel 152A und Propanbutan sind bevorzugt.
  • Komprimierte Gase, wie beispielsweise Kohlendioxid, Stickstoff und Luft können weiterhin in Aerosolzusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die Menge an Treibmittelgas hängt von den üblichen Faktoren ab, die in der Aerosoltechnik wohlbekannt sind. Die Zusammensetzungen, welche oben beschrieben wurden, dienen als das Konzentrat und umfassen im allgemeinen 30 bis 80%, vorzugsweise 40 bis 75%, noch bevorzugter 50 bis 70% der Gesatmaerosolzusammensetzung, währenddessen das Treibmittel im allgemeinen 20 bis 70%, vorzugsweise 25 bis 60%, noch bevorzugter 30 bis 50%, umfasst.
  • Falls ein Treibmittel, wie beispielsweise Dimethylether einen Dampfdruckunterdrücker (z. B. Trichlorethan oder Dichlormethan) verwendet, ist die Menge an Unterdrückungsmitteln als Teil des Treibmittels miteingeschlossen.
  • Obwohl nicht-flüchtiges Silicon oder eine andere Siliconflüssigkeit oder flüssiges erweichendes Mittel geeignet sein kann, um als eine Trägerflüssigkeit in den Zusammensetzungen hierin zu dienen, können weiter zusätzliche Materialien verwendet werden, insbesondere im Fall von Aerosolzusammensetzungen. Die Trägerflüssigkeit kann weiterhin die Wirksamkeit durch Anhaften der Deodorantverbindung an die Haut unterstützen, so dass diese sich nicht abreiben oder abwaschen lässt. Beispiele von zusätzlichen Materialien sind Alkohole, wie beispielsweise Laurylalkohol, Hexadecylalkohol und Oleylalkohol: Carbonsäuren, wie beispielsweise Laurinsäure und Ölsäure: und Lanolin und dessen Derivate, wie beispielsweise acetyliertes Lanolin.
  • Herstellungsverfahren
  • Die Verfahren zur Herstellung flüssiger Deodorantzusammensetzungen mit lang anhaltender Geruchsstabilität, ausgezeichneten Kosmetikeigenschaften und geringer Hautirritation sowie die in solchen Verfahren verwendete Gerätschaft, sind im Stand der Technik wohl bekannt. Solche Zusammensetzungen werden char genweise hergestellt (das heißt, es werden diskrete Verfahrensschritte angewendet).
  • Flüssige Deodorants werden üblicherweise bei Raumtemperatur hergestellt. Abhängig von der Gerätschaft und den Bestandteilen, können die besten Resultate erhalten werden, wenn das Zinkphenolsulfonat in dem Ethanol aufgelöst wird und die verbleibenden Bestandteile vom polarsten zum am wenigsten polaren zugegeben werden. Rühren ist während der Herstellung notwendig, um vorzugsweise ein homogenes Einphasenendprodukt zu erhalten. Das Aerosoltreibmittel kann, falls sachdienlich, nach Art und Weise, wie es Standard in der Industrie ist, miteingeschlossen werden.
  • Verfahren zur Verwendung
  • Die hierin beschriebenen Deodorantzusammensetzungen werden auf konventionelle Art und Weise verwendet, um die Entstehung von üblen Gerüchen auf dem menschlichen Körper zu behandeln oder zu verhindern. Insbesondere wird eine sichere und wirksame Menge der flüssigen Deodorantzusammensetzung einmal oder mehrmals am Tag topisch auf den Körper aufgetragen (z. B. Achselflächen), vorzugsweise unter Verwendung einer Aerosolvorrichtung, obwohl ein jedwedes Aufbringungssystem für flüssige Deodorants verwendet werden kann. Wenn dies geschehen ist, werden üble Gerüche wirksam davon abgehalten sich zu bilden, ohne auf einen guten ästhetischen Eindruck des Benutzers aufgrund der Applikation verzichten zu müssen. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindungen sehen eine lang anhaltende Geruchsstabilität, ausgezeichnete kosmetische Erscheinung, wünschenswerte nicht-klebrige, nicht-fettige Hautgefühleigenschaften und geringe Hautirritation vor.
  • Die folgenden Beispiele I, II und III illustrieren die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Beispiele IV und V illustrieren Zusammensetzungen, welche nicht der vorliegenden Erfindung folgen.
    Treibmittel CAP 40
    mehrwertiger Alkohol Dipropylenglykol
    C1-C4-Alkohol denaturierter Ethanol B-100
    Bakteriozid Zinkphenolsulfonat
    Silicon-Erweichungsmittel Dimethicon
  • Figure 00120001

Claims (6)

  1. Flüssige Deodorantzusammensetzung, umfassend: a) 10 bis 40 Gew.-% eines mehrwertigen Alkohols, ausgewählt aus Propylenglykol, Dipropylenglykol, Polypropylenglykolen, welche drei oder mehr Propylenmonomereinheiten besitzen, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Hexylenglykol, Butylenglykol, und Mischungen davon; b) 10 bis 70 Gew.-% eines einwertigen C1-C4-Alkohols: c) 0,1 bis 4 Gew.-% Zinkphenolsulfonat; und d) 0,1 bis 10 Gew.-% mindestens eines erweichenden Mittels, ausgewählt aus flüchtigen und nicht-flüchtigen Siliconen und Mischungen davon.
  2. Flüssige Deodorantzusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis mehrwertiger Alkohol : einwertiger C1-C4-Alkohol im Bereich von 1 : 4 bis 4 : 1 liegt.
  3. Flüssige Deodorantzusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der mehrwertige Alkohol ein Dipropylenglykol ist.
  4. Flüssige Deodorantzusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das zusätzliche erweichende Mittel ein nicht-flüchtiges Siliconmaterial ist, ausgewählt aus Phenyldimethicon, linearen Polydimethylsiloxanen, und Mischungen davon.
  5. Flüssige Deodorantzusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gewichtsverhältnis mehrwertiger Alkohol : C1-C4-Alkohol : zusätzliches erweichendes Mittel im Bereich von 1 : 4 : 0.05 bis 4 : 1 : 0.05 liegt.
  6. Aerosoldeodorantzusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, umfassend: a) 10 bis 40 Gew.-% eines mehrwertigen Alkohols, ausgewählt aus Propylenglykol, Dipropylenglykol, Polypropylenglykolen, welche drei oder mehr Propylenmonomereinheiten besitzen, Ethylenglykol, Diethylenglykol, Hexylenglykol, Butylenglykol, und Mischungen davon. b) 10 bis 70 Gew.-% eines einwertigen C1-C4-Alkohols; c) 0,1 bis 4 Gew.-% Zinkphenolsulfonat; und d) 0,1 bis 10 Gew.-% mindestens eines erweichenden Mittels, ausgewählt aus flüchtigen und nicht-flüchtigen Siliconen und Mischungen davon.
DE69627525T 1995-11-25 1996-10-22 Flüssige deodorantien Expired - Lifetime DE69627525T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GBGB9524158.4A GB9524158D0 (en) 1995-11-25 1995-11-25 Liquid deodorant compositions
GB9524158 1995-11-25
PCT/US1996/017002 WO1997019674A1 (en) 1995-11-25 1996-10-22 Liquid deodorant compositions

Publications (2)

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