DE69627264T2 - Eine Mehrzahl von Lichtausgängen enthaltender Scheinwerfer zum Beleuchten einer Oberfläche mit verbesserter Gleichmässigkeit - Google Patents

Eine Mehrzahl von Lichtausgängen enthaltender Scheinwerfer zum Beleuchten einer Oberfläche mit verbesserter Gleichmässigkeit Download PDF

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    • F21LIGHTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Beleuchtungsscheinwerfern, welche im medizinischen Bereich verwendet werden und insbesonders für chirurgische Operationsräume vorgesehen sind.
  • Der erfindungsgemäße Gegenstand betrifft, präziser gesagt, die eine Mehrzahl von Lichtausgängen enthaltenden Scheinwerfer, das heißt solche, welche eine oder mehrere Lichtquellen aufweisen, von denen von jeder eine Reihe von Lichtbündeln zur Beleuchtung gebildet wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Beleuchtungsscheinwerfern bekannt, derartige wie oben beschrieben, ausgeführt mit einer Kaltlichtquelle zur Beseitigung von Schlagschatten und zur Schaffung eines gleichmäßiges Beleuchtungsfeldes von hoher Lichtstärke.
  • Zum Beispiel offenbart die Patenschrift FR 2 339 129 einen Beleuchtungsscheinwerfer, welcher in einem Gehäuse zwei Beleuchtungssysteme beinhaltet, von denen jedes eine Lichtquelle aufweist und beiderseits von dieser eine Mattscheibe und ein optisches aus zwei Linsen aufgebautes Kondensorsystem und ein Hauptlichtbündel bildend angeordnet sind. Ein optisches Element befindet sich in dem Verlauf eines jeden Hauptlichtbündels, um nach Reflexion an einem Spiegel und Durchlaufen einer im Gehäuse angeordneten Lichtdurchgangsöffnung eine Abbildung der Mattscheibe in einer zu beleuchtenden Gebrauchsebene zu erzeugen. Auf diese Weise wird die betrachtete Gebrauchsebene von den aus den Spiegeln austretenden Lichtbündeln beleuchtet, wobei die Spiegel passend ausgerichtet sind, damit die Mittellinien der Bündel in einem Punkt in dem zu beleuchtenden Feld konvergieren.
  • Ein solcher Scheinwerfer wurde entworfen, um die Schlagschatten zu beseitigen, womit seine Verwendung besonders in chirurgischen Operationsräumen ermöglicht wird. Dieser Scheinwerfer ermöglicht es ebenfalls, ein gleichförmiges Beleuchtungsfeld mit hoher Lichtintensität mit einer Kaltlichtquelle zu erhalten. Außerdem ist zu bemerken, dass die Lichtquellen im Zentralbereich des Gehäuses angeordnet sind, aus welchem sich radial angeordnete Arme erstrecken, welche die Lichtdurchgangsöffnungen für die Lichtbündel aufweisen. Die Ausführung des Scheinwerfers als ein sternförmiges Gehäuse bietet den Vorteil, seinen Querschnitt des Raumbedarfs oder der Anhäufung in der horizontalen Ebene zu begrenzen, das alles, um die geringsten Störungen der Belüftung des Raums, in dem der Scheinwerfer installiert ist, zu erzeugen.
  • Ein solcher Scheinwerfer leistet Befriedigendes in der Praxis. Dennoch wurde festgestellt, dass die in direkter Nähe der Lichtquellen angeordneten Mattscheiben zur Sicherung der Gleichmäßigkeit der Beleuchtung der Oberfläche zu einer Verminderung der Leistungsfähigkeit in Anbetracht des Diffusionsindexes der Mattscheibe führten, welcher sehr stark in Abhängigkeit von der Körnung der Mattscheibe variieren kann. Es wurden ebenfalls farbige Lichthöfe beziehungsweise Halos im Randbereich des beleuchteten Feldes festgestellt.
  • Ein solcher Scheinwerfer leistet Befriedigendes in der Praxis. Dennoch wurde festgestellt, dass die in direkter Nähe der Lichtquellen angeordneten Mattscheiben zur Sicherung der Gleichmäßigkeit der Beleuchtung der Oberfläche zu einer Verminderung der Leistungsfähigkeit in Anbetracht des Diffusionsindexes der Mattscheibe führten, welcher sehr stark in Abhängigkeit von der Körnung der Mattscheibe variieren kann. Es wurden ebenfalls farbige Lichthöfe beziehungsweise Halos im Randbereich des beleuchteten Feldes festgestellt.
  • Die Schrift FR 2 109 954 beschreibt, was einen Beleuchtungsscheinwerfer betrifft, der für die Beleuchtung eines Arbeitsbereiches mit reduzierten Schatten sorgt. Die Eigenschaften des Scheinwerfers dieser Schrift werden in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfasst.
  • Außerdem bezieht sich die Schrift DE 33 24 028 auf einen Beleuchtungsapparat mit geringer Blendung zur Vergrößerung des optischen Bündels, welches die optische Beugung der Lichtquelle unmöglich macht, um eine Abbildung dieser Quelle in einer zu beleuchtenden Ebene zu erzeugen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und einen Scheinwerfer zu schaffen, der es ermöglicht, die Gleichmäßigkeit der beleuchteten Ebene und die Schärfe der Kontur der beleuchteten Ebene zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe betrifft der Gegenstand der Erfindung einen Beleuchtungsscheinwerfer, vorgesehen insbesonders für chirurgische Operationsräume, bestehend aus einem Gehäuse, mindestens einem Beleuchtungssystem, welches wenigstens eine Lichtquelle umfasst, aus welcher im wesentlichen mindestens zwei Hauptlichtbündel gebildet werden, in deren jeweiligem Verlauf ein optisches Element angeordnet ist, welches in der Lage ist, durch optische Abbildung der Lichtquelle nach Reflexion an einem Spiegel, Durchlaufen dieses optischen Elementes und einer im Gehäuse angeordneten Lichtdurchgangsöffnung ein Bild der Lichtquelle auf einer zu beleuchtenden Ebene zu erzeugen.
  • Gemäß der Erfindung sind die optischen Elemente für jedes Beleuchtungssystem so angeordnet, dass jedes eine Licht durchgangsöffnung ausbildet, einerseits eine erste Brechungsoberfläche umfassend, die eine optische Abbildung der Lichtquelle auf der zu beleuchtenden Ebene erzeugt, wobei die Korrektur der optischen Aberration optimiert wird, und andererseits eine zweite Brechungsoberfläche umfassend, die eine Vervielfachung des Bildes der Lichtquelle bewirkt, um eine Gleichmäßigkeit der Beleuchtung der zu beleuchteten Ebene zu ermöglichen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung hat zum Ziel, einen anderen Nachteil des in der Patentschrift FR 2 339 129 beschriebenen Scheinwerfers zu eliminieren, wobei im Grunde genommen beibehalten wird, dass die Anordnung eines halbdurchlässigen Spiegels in dem Verlauf eines Lichtbündels zwischen einem Spiegel und der Lichtquelle vorgesehen ist. Die optischen Wege der aus dem halbdurchlässigen Spiegel und dem äußersten Spiegel hervorgehenden Lichtbündel sind von unterschiedlicher Länge. Daraus ergibt sich, dass die Anteile eine jeden Lichtbündels geometrisch nicht identisch sind, so dass die beleuchtete Ebene keine einheitliche Kontur aufweist.
  • Der Erfindungsgegenstand zielt darauf, ebenfalls einen Scheinwerfer vorzuschlagen, in welchem die Anzahl der den Bereich beleuchtenden Lichtbündel erhöht ist, ohne dass die Anzahl der optischen Elemente vergrößert wird, und wobei die von jedem Lichtbündel ausgehenden Anteile beherrscht werden. Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist der erfindungsgemäße Scheinwerfer dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der optischen Elemente eine Lichtdurchgangsöffnung für ein Lichtbündel bildet, welches aus dem Hauptlichtbündel durch einen halbdurchlässigen Spiegel abgeleitet ist, der zwischen einem Spiegel und der Lichtquelle angeordnet ist, und der den anderen Teil des Hauptlichtbündels in Richtung des zugehörigen Spiegels hindurchlässt, und dass das optische Element eine erste Brechungsoberfläche aufweist, welche so ausgebildet ist, dass sie die Größe des durch das Lichtbündel auf der zu beleuchtenden Ebene erzeugten Leuchtpunktes reguliert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die optischen Elemente so ausgebildet sind, dass die erste Brechungsoberfläche es ermöglicht, das Bild der Lichtquelle auf einer einheitlich gemeinsamen Ebene zu erzeugen, wobei es im Hinblick auf die Erlangung einer beleuchteten Ebene mit einer einheitlichen Kontur ermöglicht wird, eine Überlagerung der unterschiedlichen Lichtbündel zu erhalten.
  • Weitere diverse Eigenschaften gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen anhand von nicht einschränken Beispielen Ausführungsformen und Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes darlegt.
  • 1 ist ein vertikaler Teilschnitt, der ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Beleuchtungsscheinwerfers zeigt;
  • 2 ist ein Schnitt, der im Wesentlichen den Schnittlinien II-II der 1 entspricht;
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen optischen Elementes;
  • 4 ist eine Draufsicht auf das optische Element von den Linie IV-IV der 3 aus;
  • 5 ist eine vertikale Teilschnittansicht, die eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers darstellt;
  • 6 ist eine schematische Ansicht, die eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Wie aus 1 und 2 deutlicher hervorgeht, ist der erfindungsgemäße Scheinwerfer I insbesonders für chirurgische Operationsräume vorgesehen. Gemäß dieser ersten Ausführungsvariante umfasst der Scheinwerfer I in einem Gehäuse 1 ein Beleuchtungssystem 2 bestehend aus einer Lichtquelle 3, aus welcher mindestens zwei, und in dem dargestellten Beispiel vier, Hauptlichtbündel L1 bis L4 hervorgehen. Jedes Lichtbündel L1 bis L4 wird mit Hilfe eines optischen Kondensorsystems 4 gebildet, das zum Beispiel aus zwei Linsen 5 und 6 besteht, welche es ermöglichen, ein Maximum an Lichtenergie in einem Lichtbündel von eingeschränktem Querschnitt zu konzentrieren. Wie detaillierter in 2 dargestellt ist, sind die optischen Kondensorsysteme in unmittelbarer Nachbarschaft der Lichtquelle 3 angeordnet.
  • Die Lichtbündel L1 bis L4 treffen auf einen Spiegel 8, dessen Reflexionsoberfläche in herkömmlicher Weise durch ein komplexes System von feinen Interferenzschichten ausgebildet ist, welche einzig und allein die sichtbaren Lichtstrahlen reflektieren, jedoch die Wärmestrahlen passieren lassen. Somit gehen die Wärmestrahlen durch jeden der Spiegel 8 hindurch und werden von einem äußeren einen Kühler bildenden Element 9 derar aufgefangen, dass das Abführen der Wärmestrahlen sichergestellt wird. Somit wird die Lichtenergie mit Hilfe der Spiegel 8, von denen jeder. gegenüber zu einer Lichtdurchgangsöffnung bzw. Lichtausgangsöffnung 11 hin zum Durchgang eines Lichtbündels geneigt ist, auf das zu beleuchtende Feld reflektiert. Die Spiegel 8 sind derart geneigt, dass sie konvergierende Lichtbündel bilden, deren Achsen A auf den Mantellinien eines Kegels verteilt sind, dessen Spitze S mit dem Mittelpunkt der zu beleuchtenden Fläche 12 in einer Ebene P zusammenfällt.
  • Die Lichtdurchgangsöffnungen 11 sind in der Wand des Gehäuses 1 eingebracht und gegenüber der zu beleuchtenden Ebene P angeordnet. Einer bevorzugten Ausführungsvariante entsprechend ist jede Lichtdurchgangsöffnung 11 in einem Arm 13 eingebracht, welcher sich radial vom Mittelpunkt des Gehäuses 1 aus erstreckt, das in der Form eines zentralen Kastens 14 ausgebildet ist. Wie in den Zeichnungen zu sehen ist, enthält der zentrale Kasten 14 die Lichtquelle 3 und die optischen Kondensorsysteme 4, während die radialen Arme 13, in dem gezeigten Beispiel sind es vier, jeweils eine Lichtdurchgangsöffnung 11 und den zugehörigen Spiegel 4 aufweisen.
  • Erfindungsgemäß umfasst jede Lichtdurchgangsöffnung 11 ein optisches Element, welches in der Lage ist, ein Bild der Lichtquelle auf der zu beleuchtenden Ebene (P) zu erzeugen. Wie detaillierter aus der 3 und 4 hervorgeht, umfasst jede Lichtdurchgangsöffnung 11 einerseits eine erste Brechungsoberfläche d1 , die eine optische Abbildung des Glühfadens der Lichtquelle 3 auf der zu beleuchtenden Ebene 12 erzeugt, wobei die Korrektur der optischen Aberration optimiert wird, und andererseits eine zweite Brechungsoberfläche d2 umfassend, die eine Vervielfachung des Bildes der Lichtquelle 3 bewirkt, um eine Gleichmäßigkeit der Beleuchtung der zu beleuchtenden Ebene P zu ermöglichen. Die erste Brechungsoberfläche d1 bildet somit eine transparente Oberfläche, welche so ausgebildet ist, dass sie das Abbild der Lichtquelle in der zu beleuchtenden Ebene bildet und um insbesonders im Randbereich der beleuchteten Fläche die durch die optischen Aberrationen gebildeten farbigen Lichthöfe beziehungsweise Halos zu eliminieren wie seitliche Verfärbungen oder Koma. In dem in 3 dargestellten Beispiel zeigt die erste Brechungsoberfläche d1 ein Kugelprofil. Die zweite Brechungsoberfläche d2 stellt eine Multiplikation der Anzahl von Bildern der Lichtquelle 3 im Hinblick darauf sicher, eine Gleichmäßigkeit der Beleuchtung der zu beleuchtenden Ebene zu erhalten. Zum Beispiel kann die zweite Brechungsoberfläche d2 aus einer Vielzahl von kleinen Kugeloberflächen, asphärischen oder prismatischen Oberflächen gebildet sein, angeordnet in einer Form einer Matrix wie eindeutig aus 4 hervorgeht.
  • Vorzugsweise wird jedes optische Element 11 durch ein einstückiges Bauelement gebildet, das sich aus der ersten Brechungsoberfläche und der zweiten Brechungsoberfläche zusammensetzt. Außerdem wird die erste Brechungsoberfläche d1 durch die innenliegende zum zugehörigen Spiegel 8 weisende Oberfläche gebildet, während die zweite Brechungsoberfläche d2 durch die außenliegende, zu der zu beleuchtenden Ebene P hinweisende Oberfläche gebildet wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung besitzt jedes optische Element 11 eine erste Brechungsoberfläche d1 , welche unterschiedliche Eigenschaften in zwei Richtungen aufweist, um eine bessere Brechung der Lichtquelle in der Funktion ihrer Geometrie und Positionierung sicherzustellen. Wie detaillierter aus 2 hervorgeht, ist die Lichtquelle 3 so montiert, dass ihr Glühfaden im Wesentlichen in der Diagonalen in Bezug auf die optischen Achsen der verschiedenen Lichtbündel L1 bis L4 angeordnet ist. Die interne Brechungsoberfläche d1 weist somit ein variierendes Profil auf, um die Position und die Geometrie der Lichtquelle 3 zu berücksichtigen.
  • Wie in 1 präziser dargestellt ist, ist die Lichtquelle 3 vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, so angeordnet, dass ein Teil ihres Lichtbündels, der aus ihrem Inneren heraustritt, durch ein optisches Kondensor system 4 derart aufgearbeitet wird, dass ein Lichtbündel L5 zu einer direkten Lichtdurchgangsöffnung 111 hin gerichtet ist, welches aus einem optischen Element 111 analog zu den Elementen 11 gemäß der Erfindung besteht. Die direkte Lichtdurchgangsöffnung 111 ist im Kasten 14 des Gehäuses eingebracht und in der optischen Achse O des Scheinwerfers zentriert, wobei sie durch den Mittelpunkt S der beleuchteten Ebene verläuft. Die Bildung der fünf Lichtbündel L1 bis L5 ermöglicht es, den Lichtwirkungsgrad des erfindungsgemäßen Scheinwerfers zu optimieren.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers, welcher einen halbdurchlässigen Spiegel 16 aufweist, der im Verlauf der Hauptlichtbündel L1 bis L4 angeordnet ist. Jeder halbdurchlässige Spiegel 16 ist so ausgebildet, dass er einen Teil des Lichtbündels hindurchgehen lässt und einen anderen Teil zu einer erfindungsgemäßen Lichtdurchgangsöffnung 112 hin abzweigt, die eine Funktion analog zu den optischen Elementen 11 besitzt. In dem in 5 dargestellten Beispiel ist ein einziger halbdurchlässiger Spiegel 16 in dem Verlauf eines jeden Lichtbündels L1 bis L4 angeordnet. Selbstverständlich kann vorgesehen werden, dass mehrere halbdurchlässige Spiegel 16 einer hinter dem anderen im Verlauf jedes der Lichtbündel L1 bis L4 angeordnet sind, wobei jedes der Lichtbündel zu einem erfindungsgemäßen optischen Element 112 hin gerichtet ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltungsvariante sind die optischen Verlaufswege der durch die Lichtdurchgangsöffnungen 11 und 112 hindurchgehenden Lichtbündel unterschiedlich. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten Brechungsoberflächen d1 der optischen Elemente 11, 111 , 112 so ausgebildet, dass sie das Bild der Lichtquelle 3 auf einer einzelnen gemeinsamen Ebene P abbilden, so dass die Anteile eines jeden durch die Lichtdurchgangsöffnun gen 11 bis 112 hindurchgehenden Lichtbündels im Wesentlichen geometrisch identisch sind. Daraus resultiert eine Überlagerung der durch ein jedes Lichtbündel erzeugten Leuchtpunkte, was es ermöglicht, eine beleuchtete Ebene 12 mit einer gleichförmigen Kontur zu erhalten. Es muss somit davon ausgegangen werden, dass die ersten Brechungsoberflächen d1 in dieser Ausgestaltungsform eine zusätzliche Funktion der Anpassung der Größe der Leuchtpunkte sicherstellen. In dem oben beschriebenen bevorzugten Beispiel sind die ersten Brechungsoberflächen d1 derart ausgebildet ist, dass die durch jedes aus den Lichtdurchgangsöffnungen austretenden Lichtbündel erzeugten Leuchtpunkte dieselbe Größe auf einer gleichen Ebene P aufweisen. Es ist zu bemerken, dass bei bestimmten Anwendungen es vorgesehen sein kann, die ersten Brechungsoberflächen d1 der optischen Elemente derart ausgebildet sind, dass sie das Bild der Lichtquelle auf mindestens zwei entlang der optischen Achse O des Scheinwerfers verschobenen Ebenen abbilden.
  • In der vorangehenden Beschreibung umfasst der Scheinwerfer I ein Beleuchtungssystem 2, bestehend aus einer einzelnen Lichtquelle 3, von welcher gegebenenfalls ein Lichtbündel direkt und sowohl vier (1, 2) oder acht (5) Hauptlichtbündel gebildet werden. Selbstverständlich kann die Ausführung eines Beleuchtungssystems mit einer unterschiedlichen Anzahl von Hauptlichtbündeln vorgesehen werden. Ebenso kann ein Scheinwerfer realisiert werden, welcher mehrere Beleuchtungssysteme aufweist, wie dieses beispielsweise aus 6 hervorgeht. Gemäß dieser Ausgestaltungsvariante umfasst der Scheinwerfer I zwei Beleuchtungssysteme 2 und 2', deren Lichtquellen 3 und 3' in dem Zentralkasten 14 angeordnet sind, während die Spiegel und die optischen Elemente 11, 11' eines jeden Beleuchtungssystems sich in den radialen Armen 13 befinden. Es kann vorgesehen sein, einen Schein erfer mit einer Anzahl von Beleuchtungssystemen 2, 2' zu versehen, deren Anzahl mehr als zwei beträgt, und; welche keinen oder mehrere halbdurchlässige Spiegel 16 umfassen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Beispiele beschränkt, denn diverse Modifikationen können hinzugefügt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Beleuchtungsscheinwerfer, vorgesehen insbesonders für chirurgische Operationsräume, bestehend aus einem Gehäuse (1), mindestens einem Beleuchtungssystem (2, 2'), welches wenigstens eine Lichtquelle (3, 3') umfasst, aus welcher im wesentlichen mindestens zwei Hauptlichtbündel (L1 bis L4 ) gebildet werden, in deren jeweiligem Verlauf ein optisches Element (11, 111 , 112) angeordnet ist, welches in der Lage ist, durch optische Abbildung der Lichtquelle nach Reflexion an einem Spiegel (8), Durchlaufen dieses optischen Elementes und einer im Gehäuse angeordneten Lichtausgangsöffnung ein Bild der Lichtquelle auf einer zu beleuchtenden Ebene (P) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes Beleuchtungssystem (2, 2') die optischen Elemente (11, 111 , 112 ) so angeordnet sind, dass jedes eine Lichtausgangsöffnung ausbildet, einerseits eine erste Brechungsoberfläche (d1 ) umfassend, die eine optische Abbildung der Lichtquelle (3) auf der zu beleuchtenden Ebene erzeugt, wobei die Korrektur der optischen Aberration in der Peripherie der Beleuchtung der beleuchteten Ebene optimiert wird, und andererseits eine zweite Brechungsoberfläche (d2 ) umfassend, die eine Vervielfachung des Bildes der Lichtquelle bewirkt, um eine Gleichmäßigkeit der Beleuchtung der zu beleuchteten Ebene zu ermöglichen.
  2. Beleuchtungsscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der optischen Elemente (112 ) eine Lichtausgangsöffnung für ein Lichtbündel bildet, welches aus dem Hauptlichtbündel durch einen halbdurchlässigen Spiegel (16) abgeleitet ist, der zwischen einem Spiegel (8) und der Lichtquelle (3) angeordnet ist, und der den anderen Teil des Hauptlichtbündels in Richtung des zugehörigen Spiegels (8) hindurchlässt, und dass das optische Element (112 ) eine erste Brechungsoberfläche (d1 ) aufweist, welche so ausgebildet ist, dass sie die Größe des durch das Lichtbündel auf der zu beleuchtenden Ebene erzeugten Leuchtpunktes reguliert.
  3. Beleuchtungsscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Elemente (11, 111 , 112 ) so ausgebildet sind, dass die erste Brechungsoberfläche (d1 ) es ermöglicht, das Bild der Lichtquelle auf einer einheitlich gemeinsamen Ebene (P) zu erzeugen.
  4. Beleuchtungsscheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Elemente (11, 111 , 112 ) so ausgebildet sind, dass die erste Brechungsoberfläche (d1 ) es ermöglicht, das Bild der Lichtquelle auf mindestens zwei gemäß der optischen Achse (O) des Beleuchtungsscheinwerfers versetzten Ebenen zu erzeugen.
  5. Beleuchtungsscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes optische Element (11, 111 , 112 ) durch ein einstückiges Element gebildet wird, welches einerseits durch die erste Brechungsoberfläche (d1 ) und andererseits durch die zweite Brechungsoberfläche (d2 ) umgrenzt ist.
  6. Beleuchtungsscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes optische Element (11, 111 , 112 ) eine erste Brechungsoberfläche (d1 ) besitzt, welche unterschiedliche Eigenschaften in zwei Richtungen aufweist, um die Brechung der Lichtquelle in der Funktion ihrer Geometrie und Positionierung zu optimieren.
  7. Beleuchtungsscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Beleuchtungssystem (2, 2') im Zentralbereich (14) des Gehäuses eine Lichtquelle (3, 3') und mindestens vier optische Kondensorsysteme (4) umfasst, von denen jedes ein Lichtbündel erzeugt, und dass in jedem sich radial vom Zentralbereich des Gehäuses ausdehnenden Arm mindestens ein optisches Element (11, 112 ) und der zugehörige Spiegel (8) angeordnet sind.
  8. Beleuchtungsscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens zwei Beleuchtungssysteme (2, 2') beinhaltet, deren Lichtquellen (3, 3') und die zugehörigen optischen Kondensorsysteme (4) in dem Zentralbereich (14) des Gehäuses angeordnet sind, und dass die Arme (13) des Gehäuses für die Aufnahme der Spiegel (8) und der optischen Elemente (11, 11') ausgebildet sind.
  9. Beleuchtungsscheinwerfer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Beleuchtungssystem (2, 2') ein unmittelbar angeordnetes optisches Element (111 ) aufweist, welches entlang der optischen Achse (O) des Beleuchtungsscheinwerfers eine Lichtausgangsöffnung für ein Lichtbündel bildet, das direkt aus der Lichtquelle nach Durchgang durch ein optisches Kondensorsystem (4) hervorgeht.
DE69627264T 1995-10-05 1996-10-03 Eine Mehrzahl von Lichtausgängen enthaltender Scheinwerfer zum Beleuchten einer Oberfläche mit verbesserter Gleichmässigkeit Expired - Lifetime DE69627264T2 (de)

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