DE69626567T2 - Leseeinheit und Aufzeichnungsgerät auf das eine solche Leseeinheit gesetzt werden kann - Google Patents
Leseeinheit und Aufzeichnungsgerät auf das eine solche Leseeinheit gesetzt werden kannInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Leseeinheit, die an einem Aufzeichnungsgerät abnehmbar angeordnet werden kann, und ein Aufzeichnungsgerät, auf das eine solche Leseeinheit gesetzt werden kann.
- Als eine Leseeinheit, die an einem Druckgerät abnehmbar angeordnet werden kann, sind herkömmlich eine serielle Leseeinheit der Art, die gegen einen Aufzeichnungskopf ausgewechselt werden kann, der auf dem Schlitten eines Druckgeräts angeordnet ist, und eine Zeilenleseeinheit bekannt, die abnehmbar angeordnet werden kann.
- Für die serielle Leseeinheit, die gegen den Aufzeichnungskopf ausgewechselt werden kann, ist kein Verschlußmechanismus vorgesehen, um die Objektivvorderseite des optischen Systems zu schützen. Auch für das System, an dem die Zeilenleseeinheit abnehmbar angeordnet werden kann, ist kein Verschluß zum Schließen und Öffnen vorgesehen, um das Objektiv und die Lichtquelle zu schützen, aber eine transparente Platte oder dergleichen ist vor dem Objektiv und der Lichtquelle anstelle des Verschlusses angeordnet.
- Die vorstehend beschriebene herkömmliche, abnehmbare Leseeinheit kann häufig in einer Position anders als die eine regelmäßig eingerichtete für die Anordnung eingerichtet werden, weil die Einheit abnehmbar auszubilden ist. In diesem Fall neigt der Vorderteil des Objektivs zum unerwarteten Zusammenstoß mit gewissen anderen Teilen, weil kein Verschlußmechanismus vorgesehen ist, um die Objektivvorderseite zu schützen. Demzufolge können die Bildsignale manchmal ungenau zu lesen sein.
- Auch bei der abnehmbaren Zeilenleseeinheit mit der transparenten Platte, die zum Schutz des Objektivs und der Lichtquelle angeordnet ist, kann die transparente Schutzplatte selbst in gewissen Fällen beschädigt werden. Wenn die Platte beschädigt wird, sind die Bildsignale inkorrekt, wie in dem vorstehend beschriebenen Fall.
- Ferner können in jedem der vorstehend beschriebenen Fälle die Bildsignale infolge von Staub und anderen Teilchen, die an dem Objektiv oder der transparenten Platte anhaften, gelegentlich inkorrekt sein.
- Ein Bildlesegerät, das als eine Leseeinheit dient, ist allgemein mit einer Vielzahl von Lichtabstrahlelementen und Photoerfassungselementen versehen. Das von den Lichtabstrahlelementen abgestrahlte Licht beleuchtet die Oberfläche eines Quellendokuments durch Lichtabstrahlfasern oder dergleichen, und dann wird das von dem Quellendokument reflektierte Licht von den Photoerfassungselementen durch die Lichterfassungsfasern oder dergleichen aufgenommen, wodurch das Quellendokument gelesen wird.
- Dann ist eine Steuervorrichtung angeordnet, um die Dichte eines Quellendokuments zu bestimmen, die sogenannte Gradation, die von den Lichtstärken abhängt, die von den Photoerfassungselementen aufgenommen sind. Es ist auch ein Verfahren bekannt, das als Binärsteuerverfahren bezeichnet wird, welches entscheidet, ob die Darstellung in Schwarz oder in Weiß ist, ohne abschließend gemäß den Dichten zu entscheiden.
- Wie vorstehend beschrieben, ist es notwendig, in einem Quellendokument den weißen Abschnitt als Weiß und den schwarzen Abschnitt als Schwarz gemäß der Lichtstärke zu bestimmen, die von den Photoerfassungselementen aufgenommen ist, doch es gibt gewisse Fälle, wenn die Stärke des aufgenommenen Lichts infolge der Schwankung oder anderer Ursachen, die bei der Vielzahl von verwendeten Lichtabstrahlelementen und Photoerfassungselementen vorliegen können, Änderungen unterliegt. Wenn sich die Stärke des aufgenommenen Lichts ändert, besteht die Wahrscheinlichkeit, daß Weiß als Schwarz gelesen wird und Schwarz als Weiß. Dann sind die gelesenen Inhalte nicht die gleichen wie jene des Quellendokuments.
- Daher wird allgemein so verfahren, daß der Weißbezug, der als ein Weißstandard bezeichnet wird, dessen Reflexionsdichte vorbestimmt ist, gelesen wird, um das Lesen bei einem gleichbleibenden Pegel jederzeit auszuführen, selbst wenn Abweichungen der verwendeten Lichtabstrahlelemente und Photoerfassungselemente vorliegen, und daß eine Korrektur durch Anwendung des Weißstandards erfolgt, wodurch ermöglicht wird, daß die Stärke des von den Photoerfassungselementen aufgenommenen Lichts als gleich dem des Weißstandards erkennbar ist.
- Als Aufzeichnungsverfahren für Aufzeichnungsgeräte finden unter anderem das Tintenstrahlverfahren und das Nadeldruckverfahren neben dem Wärmetransferverfahren Anwendung. Das Tintenstrahlverfahren ist derart, daß die Aufzeichnung durch den Aufzeichnungskopf erfolgt, der das Aufzeichnungsmedium nicht berührt. Bei diesem Verfahren ist eine hohe Aufzeichnungsgeschwindigkeit bei hoher Genauigkeit und niedrigem Geräuschpegel möglich. Daher hat das Tintenstrahlverfahren in den letzten Jahren eine rasche Nachfrage gefunden.
- Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren ist ausgelegt, Tintentröpfchen aus den Düsen des Aufzeichnungskopfs zur Aufzeichnung auszustoßen, und wenn die Aufzeichnung ruht, wird die Kappe, die weiter nachstehend beschrieben ist, mit der Oberfläche des Aufzeichnungskopfs in engen Kontakt gebracht, um zu verhindern, daß die Düseneinheit des Aufzeichnungskopfs austrocknet.
- Der Aufzeichnungskopf und das Aufzeichnungsmedium sind mit einem spezifischen Spalt angeordnet. Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung werden die Tintentröpfchen, die aus den Düsen des Aufzeichnungskopfs ausgestoßen sind, veranlaßt, in der Luft eines solchen spezifischen Spalts zu fliegen. Bilder werden erzeugt, wenn solche Tintentröpfchen auf dem Aufzeichnungsmedium auftreffen.
- Selbst wenn zum Zeitpunkt der Aufzeichnung eine Spezifische Zeitdauer vergeht, während des Wartens auf zu empfangende Daten, so daß dann kein Ausstoß erfolgt, selbst nach einer solchen Zeitdauer, wird der Aufzeichnungskopf angetrieben, um diesen in die Verkappungsposition zu bewegen. Dann wird ein Vorausstoß ausgeführt, um zu verhindern, daß die Düsen des Aufzeichnungskopfs austrocknen, indem Tintentröpfchen in die Kappe entladen werden. In diesem Fall muß die Kappe auf dem Aufzeichnungskopf anliegen, wobei sich die Position des Aufzeichnungskopfs verändert. Diese Veränderung kann Bilder störend beeinflussen, wenn die nächste Aufzeichnung ausgeführt wird. Daher wird die Kappe in einer Position angeordnet, die von dem Aufzeichnungskopf einen gewissen Abstand aufweist. Der Vorausstoß wird unter solchen Umständen zum Inneren der Kappe ausgeführt. Demzufolge fliegen die Tintentröpfchen auch in diesem Fall in der Luft, wie zum Zeitpunkt der Aufzeichnung.
- Es ist ideal, jedes der Tintentröpfchen aus dem Aufzeichnungskopf als eine Masse auszustoßen. Tatsächlich können jedoch die ausgestoßenen Tintentröpfchen häufig in ein Haupttröpfchen zur Erzeugung eines Bilds auf einem Aufzeichnungsmedium und eine Vielzahl von kleinen Tintentröpfchen, die als Tintennebel bezeichnet sind, welche keinen Bezug zur Erzeugung von Bildern aufweisen, geteilt sein.
- Die Flugrichtung des vorstehend beschriebenen Tintennebels stimmt nicht unbedingt mit der Flugrichtung des Haupttröpfchens überein. Auch wenn das Tintentröpfchen extrem klein ist, schwebt der Nebel in dem Aufzeichnungsgerät, um an verschiedenen Teilen im Inneren des Geräts anzuhaften.
- Es gibt auch gewisse Fälle, wenn ein Haupttröpfchen veranlaßt wird, im Moment des Auftreffens auf einem Aufzeichnungsmedium oder der vorhergehend beschriebenen Kappe, abzuprallen und sich ebenfalls in schwebenden Nebel zu verwandeln.
- Wenn daher eine Bildlesevorrichtung auf einem Schlitten einstückig angeordnet ist, wie vorstehend beschrieben, wird die Leseeinheit einer solchen Bildlesevorrichtung durch den vorhergehend erwähnten Nebel verunreinigt und macht es unmöglich, die Bildleseoperation korrekt auszuführen.
- Das Dokument US-4 687 352 beschreibt eine Leseeinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Lesegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 9 und ein Tintenstrahl-Aufzeichnungs- und Lesegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 15. Das Druckgerät weist einen Druckkopf und eine Leseeinheit auf, welche auf einer Führungsstange des Druckgeräts getrennt angeordnet sind. Ein Schutzelement für die Leseeinheit ist an einem Gehäuse des Druckkopfs drehbar fest angeordnet. Wenn die Leseeinheit von dem Druckgerät getrennt ist, wird ein Lichtübertragungsabschnitt innerhalb der Leseeinheit unvermeidbar freigelegt und kann verunreinigt oder beschädigt werden.
- Die japanische Offenlegungsschrift Nr. JP-06328716 (1994) beschreibt eine Tintenkartusche, wobei dann, wenn ein Druckerhauptkörper Druckdaten aufnimmt, ein Schutzelement durch einen Tauchkolbenmechanismus über eine Steuerschaltung angetrieben wird, um das Schutzelement von der Vorderseite des Aufzeichnungskopfs zu lösen.
- Die japanische Offenlegungsschrift Nr. JP-05278227 (1993) beschreibt einen Tintenstrahldrucker. Ein Verschluß für eine separat angeordnete Tintenkartusche wird auf dem Druckerkörper getragen.
- Die vorliegende Erfindung berücksichtigt die vorstehend beschriebenen Probleme. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bildleseeinheit zu schaffen, die in der Lage ist, die Verringerung der Lesegenauigkeit zu verhindern, indem jede Verunreinigung oder Beschädigung des zum Lesen verwendeten optischen Systems vermieden wird.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das eine Bildlesefunktion aufweist, die mit hoher Genauigkeit anwendbar ist, ohne daß der Leseabschnitt der Bildleseeinheit mit Tinte verunreinigt wird.
- Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, ein Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das eine Bildlesefunktion aufweist, die in der Lage ist, auf leichte Weise die hochgenauen Weißkorrekturen auszuführen, ohne daß der Bediener veranlaßt wird, eine zusätzliche Handarbeit auszuführen, und auch ohne zu bewirken, daß die Weißstandardunterlage mit Tinte verunreinigt wird.
- Die vorstehend erwähnte Aufgabe und die Ziele werden durch eine Leseeinheit gemäß Anspruch 1 oder durch ein Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 15 erreicht.
- Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiterentwickelt.
- Andere Ziele und Vorteile außer den vorstehend erwähnten werden dem Fachmann aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung deutlich. In der Beschreibung erfolgt Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, welche Teil dieser sind, und welche ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel aufzeigen. Ein solches Ausführungsbeispiel schränkt jedoch die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung nicht ein. Vielmehr sind Abwandlungen und Abänderungen am Erfindungsgegenstand möglich, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind, der in den Ansprüchen definiert ist.
- Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild einer Lesekopfkassette gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild der Lesekopfkassette Zeigt, die in Fig. 1 dargestellt ist,
- Fig. 3 zeigt eine Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild einer Aufzeichnungskopfkassette zeigt,
- Fig. 4A und 4B zeigen Ansichten, welche den Zustand darstellen, wenn eine Lesekopfkassette in einem Druckgerät angeordnet ist,
- Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche die Zustände einer Leseeinheit zeigt, die an dem Hauptkörper gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet oder von dieser entfernt wird,
- Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche den Innenaufbau eines optischen Systems der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform zeigt,
- Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche schematisch den Aufbau einer Verschlußeinheit der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform zeigt,
- Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche den Lösezustand der Verschlußvorrichtung der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform zeigt,
- Fig. 9 zeigt eine Querschnittansicht, welche den Aufbau gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt,
- Fig. 10 zeigt eine Querschnittansicht, welche den Aufbau der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform darstellt,
- Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild eines Textverarbeitungssystems darstellt, welches eine Ausführungsform eines Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild der Umgebung eines Schlittens des in Fig. 11 gezeigten Geräts darstellt,
- Fig. 13A und 13B zeigen jeweils perspektivische Ansichten zur Darstellung des äußeren Erscheinungsbilds einer Aufzeichnungskopfkassette, die für das in Fig. 12 gezeigte Aufzeichnungsgerät verwendet wird,
- Fig. 14 zeigt eine Querschnittansicht, welche den Innenaufbau einer Bildlesevorrichtung darstellt, die auf einer Tragvorrichtung angeordnet ist,
- Fig. 15A und 15B zeigen perspektivische Ansichten, welche den Außenaufbau einer Bildlesevorrichtung zeigen, die auf einer Tragvorrichtung angeordnet ist,
- Fig. 16 zeigt eine Ansicht, welche die Bewegung einer Bildlesevorrichtung darstellt, die auf einer Tragvorrichtung angeordnet ist,
- Fig. 17 zeigt eine Ansicht, welche die Bewegung einer Bildlesevorrichtung darstellt, die auf einer Tragvorrichtung angeordnet ist,
- Fig. 18 zeigt ein Blockdiagramm, welches das Steuersystem darstellt, das für das in Fig. 11 gezeigte Gerät übernommen ist,
- Fig. 19 zeigt ein Ablaufdiagramm, welches die Steueroperation des Lesens des Quelldokuments darstellt, das durch den Bildlesekopf ausgeführt wird, der in Fig. 14 gezeigt ist,
- Fig. 20A und 20B zeigen Querschnittansichten, welche den Innenaufbau einer Bildlesevorrichtung zeigen, die auf der Tragvorrichtung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts angeordnet ist, welches ein Vergleichsbeispiel ist, das nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört,
- Fig. 22A und 21B zeigen Querschnittansichten, welche die Operation der Bildlesevorrichtung darstellen, die auf der Tragvorrichtung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts angeordnet ist, welches ein anderes Vergleichsbeispiel ist, das nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört,
- Fig. 22A und 22B zeigen Seitenansichten zur Darstellung der Operation einer Bildlesevorrichtung, die auf einer Tragvorrichtung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts angeordnet ist, welche das andere Vergleichsbeispiel ist,
- Fig. 23A und 23B zeigen Seitenansichten zur Darstellung der Operation einer Bildlesevorrichtung, die auf einer Tragvorrichtung gemäß dem Vergleichsbeispiel angeordnet ist, das in Fig. 22A und 22B gezeigt ist,
- Fig. 24 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Aufbaus eines Druckgeräts mit einer Bildlesefunktion, welches eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
- Fig. 25A und 25B zeigen Querschnittansichten in der Ebene parallel zu der Hauptabtastrichtung (die Richtung, in welcher sich ein Schlitten bewegt),
- Fig. 26A und 26B zeigen Querschnittansichten im Schnitt in der Ebene parallel zu der Schlittenbewegungsrichtung, welche eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, Fig. 26A zeigt den Zustand, wenn der Schlitten auf der Verschlußschließseite angeordnet ist, und Fig. 26B zeigt den Zustand, wenn der Schlitten auf der Verschlußöffnungsseite angeordnet ist,
- Fig. 27 zeigt eine Ansicht, welche das optische System der in Fig. 26A und 26B gezeigten Bildleseeinheit schematisch darstellt, und
- Fig. 28 zeigt eine Ansicht, welche die Tintenausstoßöffnungen des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts schematisch darstellt.
- Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die Beschreibung von erfindungsgemäßen Ausführungsformen.
- Fig. 1 und Fig. 2 zeigen jeweils perspektivische Ansichten des äußeren Erscheinungsbilds einer Lesekopfkassette gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn die Lesekopfkassette von dem Aufzeichnungsgerät, wie z. B. ein Drucker, demontiert ist, und wenn sie an dem Gerät montiert ist. Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des äußeren Erscheinungsbilds einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungskopfkassette, die an einem Druckgerät auswechselbar montiert ist. Fig. 4A und 4B zeigen Ansichten der oberen Oberfläche zur Darstellung der Operation eines Tintenstrahl- Druckgeräts, an dem gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Montage erfolgen kann, wobei die Ansichten ein solches Gerät zu dem Zeitpunkt der Anordnung der Bildlesekopfkassette an diesem zeigt.
- In Fig. 1 und Fig. 2 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Bildlesekopfkassette, 2 bezeichnet ein Objektiv, 3 bezeichnet eine Lichtquelle und 4 bezeichnet eine Schutzabdeckung. Die Lesekopfkassette 1 ist als eine Lesevorrichtung funktionswirksam, wenn sie gegen eine Aufzeichnungskopfkassette 10 (siehe Fig. 3) ersetzt ist, die auf einem Schlitten 14 (siehe Fig. 4A und 4B) montiert ist. Daher ist die Lesekopfkassette 1 ähnlich wie die Aufzeichnungskopfkassette 10 aufgebaut, so daß sie problemlos auf dem Schlitten 14 in gleicher Weise wie letztgenannte angeordnet werden kann. Daher ist es möglich, daß die Lesekopfkassette 1 das Lesen mittels des Schlittens 14, der sich bei der Aufzeichnung bewegt, und einer Walze 12 ausführt, die ein zu lesendes Quellendokument zuführt, wie beim Zuführen eines Aufzeichnungspapierblatts.
- Wie weiter vorstehend beschrieben, wird im allgemeinen ein Aufbau für eine Bildlesevorrichtung angenommen, um die Oberfläche nes Quellendokuments mittels einer Lichtquelle zur Beleuchtung zu beleuchten, wie z. B. eine LED, und dann, um die reflektierten Bilder des Quellendokuments mittels eines Sensors (nicht gezeigt) durch ein Objektiv zu lesen. Wird jedoch ein Drucker als eine Lesevorrichtung verwendet, werden die gleichen Teile, welche für die Aufzeichnung durch den Drucker verwendet werden, durch die Leseeinheit gelesen. Daher tritt ein Problem auf, daß das Objektiv und die Lichtquelle durch Anhaften von Tinte und Staubteilchen verunreinigt werden, wodurch die Funktionen gemindert werden oder im schlimmsten Fall verursacht wird, daß das Objektiv und die Lichtquelle vollständig funktionsunfähig werden.
- Auch in der vorliegenden Ausführungsform wird das gleiche Verfahren, wie es vorstehend beschrieben ist, für das optische System zu Lesezwecken übernommen. Es ist jedoch eine Schutzabdeckung 4 angeordnet, um das vorstehend erwähnte Problem zu lösen. Nachstehend erfolgt die Beschreibung des Aufbaus der vorliegenden Ausführungsform einschließlich der Funktion der Schutzabdeckung 4.
- Die Schutzabdeckung 4 dient zur Abschirmung der Vorderplatte, wo das Objektiv 2 und die Lichtquelle 3 angeordnet sind, um das optische System der Lesekopfkassette 1 zur Verwendung zum Lesen auszubilden. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist auf dem Kantenabschnitt zum Abschirmen des Vorderteils ein teilweise gekrümmter Abschnitt 51 in eine Schutzabdeckung-Anordnungsnut 52 mit der Lesekopfkassette 1 einstückig ausgebildet. Dieser Abschnitt ist angeordnet, um in der Schutzabdeckung- Anordnungsnut 52 zu gleiten. Der gekrümmte Abschnitt 51 ist mittels eines Kupplungselements, einer Feder 9 oder einem anderen elastischen Element in der Lesekopfkassette 1 mit der Lesekopfkassette 1 gekoppelt. Die Schutzabdeckung 4 ist durch die Feder 9 vorgespannt, um nach außen auf die Seite der in Fig. 2 gezeigten Lesekopfkassette 1 gedrückt zu werden.
- Für die Schutzabdeckung 4 ist eine Öffnung 5 angeordnet. Die Schutzabdeckung 4 ist aufgebaut, um mittels der Feder 9 in die Position geöffnet zu werden, in welcher das Objektiv 2 und die Lichtquelle 3 durch die Öffnung 5 nach außen freigelegt werden können. Auf diese Weise ist es möglich, das Lesen unter Verwendung der Lesekopfkassette 1 auszuführen, wie in Fig. 2 und Fig. 4A gezeigt ist.
- Auch wenn sich die Lesekopfkassette 1 in die Position der Wiedergewinnungsvorrichtung 11 der Aufzeichnungskopfkassette bewegt, um die Tintenausstoßfunktion wiederherzustellen, welche für den Druckerhauptkörper angeordnet ist, wobei der Seitenflächenabschnitt der Schutzabdeckung 4 an einem Anschlag 15 anliegt, der für die Seitenfläche des Aufzeichnungsabschnitts des Druckerhauptkörpers angeordnet ist. Daher wird die Schutzabdeckung 4 zu der Innenseite der Lesekopfkassette 1 zurückgedrückt, wie in Fig. 1 und Fig. 4B gezeigt ist. In diesem Zustand schirmt die Schutzabdeckung 4 das Objektiv 2 und die Lichtquelle 3 vollständig ab und verhüllt sie.
- Bei der vorliegenden Ausführungsform, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ermöglicht die Schutzabdeckung 4, daß das optische System zur Verwendung zum Lesen freigegeben wird, während die Lesekopfkassette 1 das Lesen ausführt. Wenn sich die Lesekopfkassette in die Position der Wiedergewinnungsvorrichtung 11 bewegt, in welcher kein Lesen ausgeführt wird, schirmt die Schutzabdeckung das optische System zur Verwendung zum Lesen vollständig ab und verhüllt dieses. Daher besteht keine Möglichkeit, daß die optischen Komponenten durch das Vorliegen der Wiedergewinnungsvorrichtung 11 und Tintenverspritzen beschädigt oder verunreinigt wird, wodurch es möglich ist, die Verminderung der Lesegenauigkeit zu verhindern.
- Nachstehend erfolgt die Beschreibung des Zustands, wenn eine Lesekopfkassette 1 der vorliegenden Ausführungsform im Lager ist.
- Wenn die Lesekopfkassette 1 vom Drucker demontiert ist und der Drucker nicht als Lesevorrichtung verwendet wird, ist es notwendig, das optische System zur Verwendung zum Lesen zu schützen. Wie vorstehend beschrieben, wird die Schutzabdeckung 4 gewöhnlich in dem Zustand verwendet, daß sie durch die Funktion der Feder 9 zu der Seite der Lesekopfkassette 1 nach außen gedrückt wird. Demzufolge wird das optische System zur Verwendung zum Lesen unvermeidbar nach außen freigelegt.
- Für die Lesekopfkassette 1 der vorliegenden Ausführungsform ist der Anschlag 6 angeordnet, um die Schutzabdeckung 4 in einem Zustand zur Abschirmung des optischen Systems zur Verwendung zum Lesen zu erhalten. Es sind auch eine Anschlagnut 7 auf der Seite des Hauptkörpers (eine erste Nut) und eine Anschlagnut 8 auf der Seite der Schutzabdeckung (eine zweite Nut) angeordnet (siehe Fig. 1 und Fig. 2).
- Die Anschlagnut 7 auf der Seite des Hauptkörpers ist für den Hauptkörper der Lesekopfkassette 1 angeordnet, während die Anschlagnut 8 auf der Seite der Schutzabdeckung für die Schutzabdeckung 4 angeordnet ist. Diese Nuten sind jeweils in den Positionen angeordnet, deren Kanten sich im wesentlichen in einem Zustand treffen, um das optische System zur. Verwendung zum Lesen abzuschirmen, welches das Objektiv 2 und die Lichtquelle 3 aufweist, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Der Anschlag 6 ist in der Anschlagnut 7 auf der Seite des Hauptkörpers so angeordnet, um zu der Seite der Schutzabdeckung 4 frei vorzustehen.
- Um die Lesekopfkassette 1 von dem Drucker zu demontieren, drückt der Bediener von Hand die Schutzabdeckung 4 in die Position zurück, in welcher sie den in Fig. 1 dargestellten Zustand zeigt. Dann wird gestattet, daß der Anschlag 6, der für den Hauptkörper der Lesekopfkassette 1 angeordnet ist, in der Anschlagnut 7 auf der Seite des Hauptkörpers gleitet, um den Anschlag 6 in der Anschlagnut 8 auf der Seite der Schutzabdeckung einzufügen, wodurch die Schutzabdeckung 5 in der Position zum Abschirmen des optischen Systems zur Verwendung zum Lesen fest angeordnet wird.
- Gemäß der vorstehend beschriebenen vorliegenden Ausführungsform wird die Schutzabdeckung 4 mittels eines Anschlags fest angeordnet, um das optische System zur Verwendung zum Lesen zu schützen, wenn die Lesekopfkassette 1 von dem Drucker entfernt ist. Daher können die optischen Komponenten keinen Schaden nehmen. Da weiterhin die Schutzabdeckung 4 als ein Aufbewahrungskasten dient, trägt sie dazu bei, eine leichtere Handhabung der Lesekopfkassette zu erreichen.
- In dieser Hinsicht ist es möglich, den. Aufbau so auszubilden, um die Vorspannrichtung der Feder 9 so umzukehren, daß die Schutzabdeckung 4 jederzeit in die Schließrichtung vorgespannt wird. Daher wird die Schutzabdeckung 4 unter Verwendung des Anschlags 6 in den Lösezustand versetzt, wenn das Lesen ausgeführt wird. Es ist auch möglich, die Betriebsart der Leseeinheit als eine der sogenannten Zeilentype auszubilden, in welchem sie eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite eines Quellendokuments oder eines Aufzeichnungsmediums ist.
- Da die vorliegende Ausführungsform wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist es möglich, die nachstehend angegebenen Wirkungen nachzuweisen.
- Wenn das Lesen ausgeführt wird, ist die Schutzabdeckung geöffnet und ist geschlossen, wenn sie sich der Wiedergewinnungsvorrichtung annähert. Auf diese Weise wird die Beschädigung des Leseabschnitts infolge von Tinte oder Staubteilchen verhindert, wodurch die Wirkung zum Vermeiden der Verminderung der Lesegenauigkeit effizient demonstriert wird.
- Wenn eine Lesekopfkassette von einem Drucker entfernt wird und wie sie ist belassen wird, dient die Schutzabdeckung zum Schutz des Leseabschnitts und dient auch als ein Lagerkasten. Sollte die Lesekopfkassette irrtümlich in dem Lagerkasten einer Aufzeichnungskopfkassette gelagert werden, besteht nicht die Möglichkeit, daß sie durch Tinte verunreinigt wird, weil deren Leseabschnitt durch die Schutzabdeckung abgeschirmt ist. Zusätzlich zu dieser Wirkung erleichtert dieser Abdeckungsaufbau die Handhabung der Lesekopfkassette.
- Fig. 5 bis Fig. 8 zeigen perspektivische Ansichten des Aufbaus einer Leseeinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsform ist eine Leseeinheit, die an einem Drucker für ein Aufzeichnungsgerät oder dergleichen abnehmbar angeordnet werden kann. Fig. 5 zeigt eine Ansicht zur Darstellung des Zustands, wenn sie an dem Hauptkörper des Druckgeräts angeordnet ist. Fig. 6 zeigt eine Ansicht zur Darstellung des Innenaufbaus des optischen Systems der Leseeinheit. Fig. 7 zeigt eine Ansicht zur Darstellung des Aufbaus des Verschlußabschnitts der Leseeinheit.
- In Fig. 5 bezeichnet ein Bezugszeichen 101 eine auswechselbare Leseeinheit einer seriellen Type, die abnehmbar angeordnet werden kann. Diese Einheit ist aufgebaut, daß sie im wesentlichen gleich dem Aufzeichnungskopf zur Verwendung zum Drucken ist, so daß sie auswechselbar angeordnet werden kann, wobei der Aufzeichnungskopf in dessen Anordnungsposition auf dem Schlitten ist. Eine Verbindung 102, welche dem Aufzeichnungskopf entsprechend ausgebildet ist, ist ebenfalls zur elektrischen Verbindung mit dem Hauptkörper angeordnet.
- Ein Bezugszeichen 121 bezeichnet einen Schlitten, der die Leseeinheit 101 und einen Aufzeichnungskopf (nicht gezeigt) trägt und sich beim Ausführen des Lesens bewegt. Für den Schlitten 121 ist eine Verbindung 121A angeordnet, um Aufzeichnungssteuersignale oder dergleichen von dem Hauptkörper durch die Verbindung 102 der Leseeinheit 1 zu senden und zu empfangen. Der Schlitten 121 und die Leseeinheit 101 werden durch Drehen eines Hebels 122 gekoppelt und zuverlässig fest angeordnet. Die Lesesignale werden durch eine CPU (nicht gezeigt) des Hauptkörpers des Geräts verarbeitet, die mittels eines flexiblen Kabels 123 durch die Verbindung 121A verbunden sind. Der Schlitten 121 bewegt sich wechselseitig zwischen den Seitenelementen 130 entlang der Gleitstange 124 und der Gleitplatte 125, um das Lesen zu bewirken. Ein Bezugszeichen 127 bezeichnet einen Antriebsmotor zum Bewegen des Schlittens 121 durch einen Riemen 126, und 131 bezeichnet eine Blattzuführstapelvorrichtung zum Zuführen jedes der Quellendokumente von diesem; hier sind auch die Aufzeichnungspapierblätter auf diesem gestapelt, wenn das Gerät als ein Drucker verwendet wird.
- Ein Quellendokument wird mittels einer Zeilenvorschubwalze 132 und einer Blattandrückwalze 133 von der Blattzuführstapelvorrichtung 131 in die Leseposition der Leseeinheit 101 transportiert, die auf dem Schlitten 121 angeordnet ist. Während der aussetzenden Zeilenzuführung um einen Abschnitt der Lesebreite wird das Quellendokument schließlich mittels einer Blattaustragwalze 134 ausgetragen.
- Fig. 6 zeigt eine Ansicht des Innenaufbaus der Leseeinheit 101. Ein Bezugszeichen 102 bezeichnet eine Verbindung zum Übertragen von Lesesignalen zu der Seite des Hauptkörpers. Der Endabschnitt der Erstreckung, die durch ein flexibles Kabel 102A ausgebildet ist, ist mit dem Substrat 103 verbunden, auf welchem ein Lesesensor 103A angeordnet ist.
- In dieser Hinsicht weist der Lesesensor 103A eine Vielzahl von Leseelementen (nicht gezeigt) auf, die innerhalb einer vorgegebenen Breite angeordnet sind. An dessen Vorderteil sind ein Objektiv 105 und ein Objektivtubus 104 angeordnet, welcher das Objektiv 105 trägt. Hier wird die vorstehend erwähnte Breite gleich der Breite Aufzeichnungselemente eines Aufzeichnungskopfs angenommen, die auf dem Schlitten 121 angeordnet sind. Die optische Leseoperation wird unter aussetzendem Zuführen eines Quellendokuments um einen vorgegebenen Abschnitt ausgeführt, der gleichwertig zu der Breite ist, in welcher eine Vielzahl von Leseelementen angeordnet sind, während der Schlitten 121 veranlaßt wird, sich in der Breitenrichtung des Aufzeichnungsblatts zu bewegen, wie in dem Fall, wenn die Aufzeichnung ausgeführt wird.
- Ein Bezugszeichen 106 bezeichnet eine Lichtquelle zum Beleuchten der Oberfläche eines Quellendokuments. Sie ist aus einem Reflektor 106A und einer Lampe 106B aufgebaut, um die Leuchtdichte zu vergrößern. Das Licht, das die Oberfläche des Quellendokuments beleuchtet, wird von diesem reflektiert und erreicht nach dem Durchlaufen des Objektivs 105 und des Objektivtubus 104 den Lesesensor 10%. Eine Vielzahl von Lesesensoren 103A, welche senkrecht angeordnet sind, überträgt die Lesesignale zu der Seite des Hauptkörpers des Geräts als Spannungsänderungen.
- Zwischen dem Gehäuse der Leseeinheit 101 und dem Objektivtubus 104 ist eine Verschlußvorrichtung 107 drehbar angeordnet, um das Objektiv 105 und die Lichtquelle 106 zu schützen. Am untersten Teil des Gehäuses 101 ist ein Hebel 108 angeordnet, um mit dem Schlitten 121 in Wirkbeziehung zu gelangen und die Drehbewegung der Verschlußvorrichtung 107 zu übertragen, wenn das Gehäuse auf dem Schlitten 121 montiert ist (siehe Fig. 5). Dieser Hebel ist ausgebildet, zu der Seite des Gehäuses 101 von der äußeren Form vorzustehen.
- Fig. 7 zeigt eine Ansicht des Aufbaus zum Öffnen und Schließen der Verschlußvorrichtung 107. An beiden Kantenabschnitten einer U-förmigen Verschlußvorrichtung 107 sind Drehzapfen 107A und 107B angeordnet und über den Drehstangen (nicht gezeigt) angeordnet, die auf dem Gehäuse der Leseeinheit 101 erzeugt sind, welche ausgebildet sind, um den Zapfen zu entsprechen, wodurch es möglich ist, die Verschlußvorrichtung 107 gleichmäßig zu drehen. Ein Bezugszeichen 109 bezeichnet eine Torsionsfeder, die um den Drehzapfen 107A gewunden ist, um eine Kraft zum Drehen der Verschlußvorrichtung 107 in der durch einen Pfeil in Fig. 7 gezeigten Richtung zu erteilen. Für einen Hebel 108 ist ein Zapfen 108A angeordnet, welcher in einem Zapfenloch (nicht gezeigt) im Gehäuse der Leseeinheit 101 angeordnet ist. Der Hebel dreht sich um diesen. Ein Bezugszeichen 110 bezeichnet eine Kupplungsunterlage. Ein Ende 107C dieser Unterlage ist mit einer Seite einer Gegenverschlußvorrichtung 107 gekoppelt, mittig auf dem Drehzapfen 107B der Verschlußvorrichtung 107. Das andere Ende 108C ist mit dem Hebel 108 verbunden. Die Kupplungsunterlage 110 ist aus flexiblem Harzmaterial erzeugt, wie z. B. PET. Diese Unterlage ist um die Außenseite des Kupplungsabschnitts des Gehäuses der Leseeinheit 101 gewickelt, um die Verschlußvorrichtung 107 und den Hebel 108 zu verbinden.
- Fig. 8 zeigt eine Ansicht zur Darstellung des Zustands, wenn die Verschlußvorrichtung 107 offen ist. Wenn nun die Leseeinheit 101 auf dem Schlitten 121 angeordnet ist, wird der Kupplungsabschnitt 108A, der zwischen dem Hebel 108 und dem Schlitten 121 angeordnet ist, veranlaßt, sich zu drehen, um in das Gehäuse der Leseeinheit 101 gedrückt zu werden. Durch die Koppelunterlage 110 führt diese Drehung zu einer Drehkraft in die Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in welche die Torsionsfeder 109 die Verschlußvorrichtung 107 vorspannt. Auf diese Weise dreht sich die Verschlußvorrichtung 107, um der Lichtquelle 106, dem Objektivtubus 104 und dem Objektiv 105 zu ermöglichen, in bezug auf die Oberfläche eines Quellendokuments die Beleuchtung auszuführen, wodurch es möglich ist, die Leseoperation auszuführen.
- Fig. 9 und Fig. 10 zeigen Querschnittansichten zur schematischen Darstellung des Aufbaus einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 9 zeigt den Zustand, wenn die vorliegende Ausführungsform auf einem Schlitten 121 montiert und senkrecht über der Oberfläche eines Quellendokuments 130 angeordnet ist.
- Auf dem Objektivtubus 154, der in der Leseeinheit 151 installiert ist, ist eine Verschlußvorrichtung 157 fest angeordnet, um eine Lichtquelle, ein Objektiv und andere in dem Objektivtubus 154 zu schützen. Die Verschlußvorrichtung 157 ist U-förmig, um das Freigabeende des Objektivtubus 154 zu lösen oder abzuschirmen, wenn die Drehung in der gleichen Weise wie die Verschlußvorrichtung 107 erfolgt, welche als die zweite Ausführungsform dargestellt ist. Der Drehzapfen 157A und das Gewicht 112 sind einstückig ausgebildet. Die Verschlußvorrichtung 157 und das Gewicht 112 bilden einen Winkel von 90 Grad oder mehr aus und 180 Grad oder weniger zur Mitte des Drehzapfens 157A. Ferner ist das Gewicht 112 erzeugt, daß es viel schwerer als die Verschlußvorrichtung 157 ist. In der Position entgegengesetzt zu dem Öffnungsende des Gehäuses des Objektivtubus 154 der Leseeinheit 151 ist eine Öffnung 151B angeordnet. Auch im Inneren nahe der Öffnung 151B ist ein Anschlag 151A angeordnet, um die Verschlußvorrichtung 157 anzuhalten, um dessen Drehwinkel zu regulieren.
- Wenn gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die vor vorstehend beschrieben aufgebaut ist, die Leseeinheit auf dem Schlitten 121 angeordnet ist, um die Öffnung 151B senkrecht nach unten auszurichten, wie in Fig. 9 gezeigt ist, dreht sich die Verschlußvorrichtung 157 um den Zapfen 157A in die Position, in welcher die Verschlußvorrichtung 157 mit dem Gehäuse der Leseeinheit 151 in Kontakt ist, wodurch der Objektivtubus 154 freigegeben wird und die Lichtquelle, die in dem Objektivtubus 154 angeordnet ist, nach außen offen ist.
- Fig. 10 zeigt eine Querschnittansicht zur Darstellung des Zustands, wenn die Leseeinheit 151 von dem Hauptkörper des Geräts demontiert ist und die Öffnung 151B senkrecht nach oben gerichtet ist. In diesem Zustand dreht sich die Verschlußvorrichtung 157 durch die Funktion des Gewichts 112 um den Zapfen 157A. Die Öffnung 151B wird geschlossen, wenn sich die Verschlußvorrichtung 157 dreht und in der Position anhält, in welcher sie in Kontakt mit dem Anschlag 151A ist, der innerhalb des Gehäuses der Leseeinheit 151 nahe der Öffnung 151B ausgebildet ist.
- Hier ist die Verschlußvorrichtung gemäß der zweiten und der dritten Ausführungsform, die vorstehend beschrieben sind, aufgebaut, daß er durch dessen mechanische Bewegung automatisch offen ist, wenn diese auf dem Hauptkörper angeordnet ist, doch es ist möglich, die Leseeinheit mit einer Erfassungsvorrichtung und einer Betätigungsvorrichtung zu versehen, um die Verschlußvorrichtung zu öffnen, wenn dessen Anordnung durch die Erfassungsvorrichtung bestätigt ist, wodurch das elektrische Öffnen und Schließen der Verschlußvorrichtung stattdessen erfolgt. Ferner ist es möglich, den Aufbau so vorzunehmen, daß der Bediener des Geräts, für welches die Einheiten auszuwechseln sind, die Verschlußvorrichtung von Hand öffnen und schließen kann.
- Die Art der Leseeinheit kann ein Lesesensor der sogenannten Zeilentype sein, der eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite eines Quellendokuments oder eines Aufzeichnungsmediums ist.
- Das die zweite und die dritte Ausführungsform wie vorstehend beschrieben aufgebaut sind, ist es möglich, die nachstehend erwähnten Wirkungen zu demonstrieren.
- Die Verschlechterung des optischen Systems zur Verwendung zum Lesen infolge der Verunreinigung des Objektivs und der Ansammlung von Staubteilchen kann verhindert werden, und der Aufbau ist auch so ausgebildet, um zu ermöglichen, das Lesen auszuführen, ohne jede Mitwirkung der Schutzvorrichtung. Daher ist das Lesen selbst dann möglich, wenn die Schutzvorrichtungen beschädigt sind. Auf diese Weise kann die Ungenauigkeit von Lesesignalen auf wirksame Weise verhindert werden.
- Im Zusammenhang mit dem Montieren und Demontieren vom Schlitten ist die Verschlußvorrichtung zum Öffnen oder zum Schließen funktionswirksam. Dieser Aufbau trägt zur Verbesserung des Betriebsverhaltens der Vorrichtung bei, das für den Bediener wesentlich ist.
- Ferner kann die Abfolge der Aufzeichnungsoperation für die Leseoperation wiederholt werden. Daher kann ein Aufzeichnungsgerät mit einem einfacheren Aufbau hergestellt werden.
- Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 11 die Beschreibung des Außenaufbaus um den Schlitten des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, welches eine erfindungsgemäße vierte Ausführungsform ist.
- Das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät der vorliegenden Ausführungsform wird z. B. für ein Textverarbeitungssystem verwendet, wie es in Fig. 11 gezeigt ist, welches eine Tastatur 201 zum Eingeben von Daten aufweist, eine Anzeigeeinheit 202, die hauptsächlich durch Flüssigkristalle oder dergleichen ausgebildet ist, um Informationen anzuzeigen, und ein Aufzeichnungsgerät (Drucker) 203, das als der Hauptkörper des Geräts dient, um auf einem Blatt, das von einer Öffnung 204 eingefügt ist und in die durch einen Pfeil C in Fig. 11 gezeigte Richtung ausgetragen wird. Die Anzeigeeinheit 202 wird drehbar gehalten. Wenn das Gerät nicht in Gebrauch ist, kann diese Einheit über die Tastatureinheit 201 geklappt werden.
- Fig. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, das in Fig. 11 dargestellt ist.
- Für das in Fig. 12 gezeigte Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät sind eine Aufzeichnungskopfkassette 206 mit einem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf darin und eine Tragvorrichtung 207 angeordnet. Die Tragvorrichtung bewegt sich abtastend in die Richtungen, die durch Pfeile D in Fig. 12 gezeigt sind, wobei eine Aufzeichnungskopfkassette 206 auf der Tragvorrichtung angeordnet ist. Es ist auch eine Tragplatte 209 angeordnet, um einen elektrischen Verbinder für die Aufzeichnungskopfkassette 206 zu tragen.
- Für die Tragvorrichtung 207 ist ein Haken 208 angeordnet, um die Aufzeichnungskopfkassette 206 anzuordnen. Durch das Lager 207a der Tragvorrichtung 207 dringt eine Führungsstange 210, um die Tragvorrichtung 207 in den durch Pfeile D gezeigten Richtungen zu führen. Die Tragvorrichtung 207 ist an einem Steuerriemen 211 fest angeordnet, der die Antriebskraft auf die Tragvorrichtung überträgt, um sich in den Richtungen D zu bewegen. Der Steuerriemen 211 ist um die Riemenscheiben 212a und 212b gespannt, die jeweils auf beiden Seiten des Geräts angeordnet sind.
- Eine der Riemenscheiben 212a ist mit einem Tragvorrichtungsmotor 213 direkt verbunden, um die Antriebskraft zu übertragen, wodurch die Bewegung der Tragvorrichtung 207 in die Richtungen D bewirkt wird. Um die Position der Tragvorrichtung 207 in den Richtungen D zu erfassen, ist ein HP- (Ausgangspositions)-Sensor 214 angeordnet.
- Eine Zuführwalze 215 ist zum Regulieren der Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsmediums, wie z. B. ein Kunststoffblatt oder ein Papierblatt (nachstehend als eine Aufzeichnungsunterlage bezeichnet) angeordnet, und gleichzeitig erfolgt das Zuführen des Aufzeichnungsblatts, wenn die Aufzeichnung ausgeführt wird. Die Zuführwalze wird mittels eines Zuführmotors 216 angetrieben.
- Eine obere Führung 217 ist angeordnet, um den Ausgangspositionssensor 214 zu tragen, ein Blattsensor 218 zum Erfassen der Position eines Aufzeichnungsmediums in der Zuführrichtung (durch einen Pfeil E in Fig. 12 bezeichnete Richtung) und ein elektrisches Zuführelement 219 zur Verwendung einer automatischen Blattzuführvorrichtung (nicht gezeigt), und gleichzeitig führt diese Führung das Aufzeichnungsmedium von dem Einfügeeinlaß in die Aufzeichnungsposition. Es ist auch eine untere Führung 220 angeordnet, um das Aufzeichnungsmedium in die Aufzeichnungsposition zu führen, wie im Fall der oberen Führung 217. In dem Zuführpfad des Aufzeichnungsmediums ist eine Klemmwalze 211 angeordnet, um das Aufzeichnungsmedium gegen die Zuführwalze 215 zu drücken, um dieses darauf zu transportieren. Auf der Abgangsseite der Aufzeichnungsposition in der Blattzuführrichtung des Aufzeichnungsmediums ist eine Blattaustragwalze 222 angeordnet, um das Aufzeichnungsmedium zu einem Blattaustragauslaß (nicht gezeigt) auszutragen. In Gegenüberlage der Blattaustragwalze 222 ist ein Stirnrad 223 angeordnet. Die Blattaustragwalze 222 wird mittels einer Feder (nicht gezeigt) gedrückt, um mit dem Stirnrad 223 in Kontakt zu gelangen, um auf das Aufzeichnungsmedium eine Transportkraft auszuüben. Das Stirnrad 223 wird durch eine Führungsschiene 224 gelagert, welche auch die Tragvorrichtung 207 lagert. Für die Führungsschiene 224 ist ein Formstück 224a angeordnet, um sich an den Schalthebel einer Bildlesevorrichtung anzulegen, wie weiter nachstehend beschrieben ist.
- Er ist auch angeordnet, um die Blattaustragwalze 222 mittels eines Rads 215a und eines Getriebes 225 anzutreiben, das an einem Ende der Zuführwalze 215 fest angeordnet ist, welche die Drehung der Zuführwalze 215 übertragen.
- Die Klemmwalze 221, die Blattaustragwalze 222 und andere werden durch eine Druckplatte 226 gelagert. Auf der Druckplatte 226 ist eine Weißstandardplatte 227 fest angeordnet.
- In der Ausgangsposition ist eine Kappe 231, die aus Gummi oder einem anderen elastischen Material erzeugt ist, angeordnet, um in Gegenüberlage der Tintenausstoßöffnung-Ausbildungsfläche eines Aufzeichnungskopfs zu sein, und wird getragen, um in der Lage zu sein, mit dem Aufzeichnungskopf in Kontakt zu gelangen oder sich von diesem zu trennen. Diese Kappe 231 wird verwendet, um den Aufzeichnungskopf zu schützen, wenn die Aufzeichnung ruht oder wird als ein Tintenbehälter verwendet, wenn der Ausstoßwiederherstellungsprozeß für den Aufzeichnungskopf ausgeführt wird.
- In dieser Hinsicht ist der Ausdruck "Tintenbehälter", der in dieser Beschreibung verwendet wird, nicht unbedingt auf die Bedeutung der vorstehend beschriebenen Kappe begrenzt, sondern es kann jeder andere Behälter verwendet werden, der in der Lage ist, Tinte aufzunehmen, die von dem Aufzeichnungskopf ausgestoßen ist, unabhängig von dessen Art. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck "(Ausstoß)-Wiederherstellungsprozeß" den Prozeß, bei dem Luftblasen, Staubteilchen, für die ordnungsgemäße Aufzeichnung zu viskos gewordene Tinte und aus anderen Gründen, welche die Tintenausstöße stören, durch Ausstoß von Tinte aus allen Ausstoßöffnungen durch Ansteuern der Energieerzeugungselemente, die innerhalb der Tintenausstoßöffnungen angeordnet sind, welche zum Ausstoßen der Tinte verwendet werden, oder durch Ermöglichen der Saugkraft entfernt werden, während die Ausstoßöffnung-Ausbildungsfläche mit der Kappe bedeckt ist, oder durch eine andere Vorrichtung.
- Für dieses Gerät ist eine Pumpe 232 als Saugvorrichtung zum Erzeugen von Saugkraft zum Ausführen des zwangsweisen Saugens von Tinte oder zum Saugen von Tinte, die durch die Kappe 231 aufgenommen wird, wenn ein Ausstoßwiederherstellungsprozeß durch Anwendung eines solchen zwangsweisen Saugens oder des Vorausstoßens ausgeführt wird.
- Es wird auch eine Klinge 233 zum Wischen der Ausstoßöffnung- Ausbildungsfläche des Aufzeichnungskopfs zwischen einer Position, in welcher die Klinge zu der Seite des Aufzeichnungskopfs zum Wischen vorstehen kann, während sich der Kopf bewegt, und einer Position, in welcher die Klinge zurückgezogen ist, um nicht mit der Ausstoßöffnung-Ausbildungsfläche in Wirkbeziehung zu gelangen, beweglich getragen.
- Die Klinge 233 ist angeordnet, um sich mittels eines Riegels 234 entlang der Bewegungsrichtung der Tragvorrichtung 207 zwischen der Wischposition und der Rückzugsposition zu bewegen.
- An der Zuführwalze 215 sind ein Walzenrad 236 und ein Auslöserad 237 fest angeordnet. Ein Pumpenrad 235 mit einer Nockenfläche zum Antrieb der Pumpe 232 ist in Wirkbeziehung mit der Zuführwalze, so daß dann, wenn das Auslöserad 237 anliegt, um mit dem Walzenrad 236 mittels der Tragvorrichtung 207 in Wirkbeziehung zu gelangen, die Drehung der Zuführwalze 215 auf das Pumpenrad 235 übertragen wird.
- Auch an der Tragvorrichtung 207 ist eine Bildlesevorrichtung 300 fest angeordnet, um sich mit der Tragvorrichtung 207 einstückig zu bewegen. Ferner ist ein Schalthebel 301, welcher weiter nachstehend beschrieben wird, an der Bildlesevorrichtung 300 drehbar fest angeordnet.
- Nachstehend wird die Aufzeichnungskopfkassette 206 ausführlich beschrieben.
- Fig. 13A und 13B zeigen perspektivische Ansichten des äußeren Erscheinungsbilds einer Aufzeichnungskopfkassette 206, die eine Ausstoßeinheit 206a aufweist, welche der Hauptkörper eines Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs ist, und einen Tintenbehälter 206b, der auf der Ausstoßeinheit 206a abnehmbar angeordnet werden kann.
- Wie Fig. 13A zeigt, ist die Aufzeichnungskopfkassette 206 mit einem elektrischen Verbinder 271 und Düsen 272 zum Ausstoßen von Tinte versehen. Der elektrische Verbinder 271 dient zum Zuführen von Elektrizität zu der Aufzeichnungskopfkassette 206, wenn diese mit der Tragplatte 209 zu dem Zeitpunkt verbunden ist, wenn die Aufzeichnungskopfkassette 206 auf der Tragvorrichtung 207 angeordnet ist.
- Wie ferner in Fig. 13B gezeigt, ist die Ausstoßeinheit 206a mit einem Loch 274 versehen, das mit dem Tintenbehälter 206b verbunden ist, einem Haken 273 zum Anordnen des Tintenbehälters und einem Nagel 275, um mit dem Haken 208 in Eingriff zu gelangen, der für die Tragvorrichtung 207 angeordnet ist. Aus diese Weise wird der Tintenbehälter 206b an der Ausstoßeinheit 206a in dem Zustand angeordnet, wenn der Tintenbehälter mit dem Loch 274 der Ausstoßeinheit 206a verbunden ist. Die Aufzeichnungskopfkassette 206 ist auf der Tragvorrichtung 207 durch Koppeln des Nagels 275 der Ausstoßeinheit 206a mit dem Haken 208 der Tragvorrichtung 207 montiert.
- Fig. 14 zeigt eine Querschnittansicht, welche den Innenaufbau der Bildlesevorrichtung 300 darstellt, die auf der Tragvorrichtung 207 angeordnet ist.
- In Fig. 14 weist die Bildlesevorrichtung eine LED 302 auf, um Licht auf die Oberfläche eines Quellendokuments abzustrahlen, eine LED-Öffnung 303 zum Durchlassen des LED- Lichts 304, das von der LED 302 abgestrahlt ist, eine Feldlinse 306, die das Licht kondensiert, das durch die LED- Öffnung 303 tritt und von der Oberfläche des Quellendokuments 305 reflektiert ist, einen Spiegel 307, der die Richtung des Lichts von der Feldlinse 306 in einem Winkel von 90 Grad beugt, und einen Sensor 310, der das Licht von dem Spiegel 307 aufgenommen ist, als das Bildlicht 309, das mittels einer Fokussierlinse 308 erzeugt ist.
- Auch in der Nähe der LED-Öffnung 303 und der Feldlinse 306 in der Oberfläche der Seite des Quellendokuments ist eine Abdeckung 311, welche die Öffnung und das Objektiv öffnen und verschließen kann, drehbar an dem Gehäuse 312 angeordnet.
- Nachstehend wird der Aufbau der Tragvorrichtung 207 beschrieben. Fig. 15A und 15B zeigen perspektivische Ansichten des äußeren Erscheinungsbilds der Tragvorrichtung 207 von unten beobachtet.
- Fig. 15A zeigt den Zustand, in welchem der Schalthebel 301 auf der linken Seite in Fig. 15A ist, wodurch die Abdeckung 311 geschlossen ist, um die LED-Öffnung 303 und die Feldlinse 306 abzuschirmen. Fig. 15B zeigt den Zustand, in welchem der Schalthebel 301 auf der rechten Seite in Fig. 15B ist, wodurch die Abdeckung 311 freigegeben ist, um zu ermöglichen, daß die LED-Öffnung 303 und die Feldlinse 306 in Gegenüberlage der Oberfläche des Quellendokuments sind. Wenn der Schalthebel 301 veranlaßt wird, sich aus diesem Zustand weiter zu der rechten Seite in Fig. 15B zu bewegen, wird die Abdeckung 311 mittels eines Kupplungsmechanismus (nicht gezeigt) geschlossen und kehrt zu dem in Fig. 15A gezeigten Zustand zurück.
- Nachstehend erfolgt in Verbindung mit Fig. 16 und Fig. 17 die Beschreibung der Operation des Schalthebels 301. Fig. 16 und Fig. 17 zeigen perspektivische Ansichten zur Darstellung der Bewegung der auf der Tragvorrichtung angeordneten Bildlesevorrichtung.
- Wenn in Fig. 16 die Bildlesevorrichtung 300 nicht verwendet wird, ist der Schalthebel 301 gewöhnlich auf der linken Seite in Fig. 16, wie in Fig. 15A gezeigt ist, wodurch die Abdeckung 311 geschlossen ist, um die LED-Öffnung 303 und die Feldlinse 306 abzuschirmen.
- Wenn die Bildlesevorrichtung 300 in diesem Zustand beginnend verwendet wird, wird die Tragvorrichtung 207 veranlaßt, sich in die durch einen Pfeil F in Fig. 16 bezeichnete Richtung zu bewegen, um zu ermöglichen, daß das Formstück 224a der Führungsschiene 224 auf dem Schalthebel 301 zur Anlage gelangt. Fig. 16 zeigt diesen Zustand.
- Fig. 17 zeigt den Zustand, wenn sich die Tragvorrichtung 207 aus diesem Zustand weiter in die durch einen Pfeil F in Fig. 17 bezeichnete Richtung bewegt. Daher veranlaßt das Formstück 224a den Schalthebel 301, sich in Fig. 17 nach rechts gerichtet zu bewegen, um den Zustand zu erreichen, der in Fig. 15B gezeigt ist. In anderen Worten, die Abdeckung 311 wird freigegeben, um zu ermöglichen, daß die LED-Öffnung 303 und die Feldlinse 306 in Gegenüberlage der Oberfläche eines Quellendokuments gelangen.
- Während das Quellendokument gelesen wird, bleibt der Schalthebel in dem Zustand, wie in Fig. 17 gezeigt. Wenn die Abdeckung 311 aus diesem Zustand zu schließen ist, wird die Tragvorrichtung 207 wieder veranlaßt, sich in die in Fig. 17 gezeigte Position zu bewegen und sich ferner in einem vorgegebenen Maße in die durch den Pfeil F bezeichnete Richtung zu bewegen. Dann kehrt der Schalthebel 301 mittels eines Koppelmechanismus (nicht gezeigt) in den in Fig. 16 gezeigten Zustand zurück. Somit wird die Abdeckung 311 geschlossen.
- Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf ein in Fig. 18 gezeigtes Blockdiagramm die Beschreibung des Aufbaus der Steuervorrichtung zum Steuern des Antriebs einer Bildlesevorrichtung 300 und eines Aufzeichnungsgeräts 203 mit der daran angeordneten Bildlesevorrichtung 300. Dieses Blockdiagramm zeigt nur Verbindungsbeziehungen zwischen jedem der Blöcke. Ausführliche Steuerleitungen sind ausgelassen. Hier bezeichnet der Abschnitt, der mit einem großen Rahmen umgeben ist, eine CPU-Einheit 260.
- Wie in Fig. 18 gezeigt, ist diese Steuervorrichtung mit einer CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit) 240 versehen. Die CPU 240 liest Programme und verschiedene Daten aus dem ROM 241, der Diskette im Diskettenlaufwerk 242 oder dergleichen, wie weiter nachstehend beschrieben, um die notwendige Verarbeitung auszuführen und Entscheidungen zur Ausführung verschiedener Steuerungen zu treffen. Der ROM 241 ist ein Nur- Lese-Speicher zum Speichern verschiedener Daten, die zur Ausführung der Aufzeichnung erforderlich sind, wie z. B. Programme, Zeichenkodes, Punktmuster (Zeichengenerator: CG) unter anderem. Der RAM 243 ist ein Schreib-/Lese-Speicher, der einen Arbeitsbereich für die CPU aufweist, um zeitweilig Befehlsdaten und Verarbeitungsergebnisse zu speichern, einen Pufferbereich zum Speichern verschiedener Daten, die über die Tastatur 201 eingegeben sind, eine Schnittstelleneinheit 257, ein Diskettenlaufwerk 242 oder dergleichen und einen Textbereich zum Speichern der Inhalte von Dokumenten, unter anderem.
- Die CPU-Einheit 260 ist durch eine Kopfansteuervorrichtung 244, einer Motoransteuervorrichtung 245 und einer Erfassungseinheit 246 mit einem Aufzeichnungsgerät 203 verbunden. Gleichzeitig ist die CPU-Einheit mit einer Stromversorgungsvorrichtung 248 und einer Steuervorrichtung 249 darin versehen.
- Unter der Steuerung der CPU 240 steuert die Kopfansteuervorrichtung 244 die Aufzeichnungskopfkassette (Aufzeichnungskopf) 206 und den Lesekopf (Bildlesevorrichtung) 300 an, die in dem Aufzeichnungsgerät 203 angeordnet sind. Unter der Steuerung der CPU 240 steuert die Motoransteuervorrichtung 245 den Zuführmotor 216 an, der als eine Antriebsquelle der Zuführwalze 215 dient, und den Tragvorrichtungsmotor 213 zum Antrieb der Tragvorrichtung 207, welche die Aufzeichnungskopfkassette 206 und den Lesekopf 300 aufweist, die daraufhin der Richtung rechtwinklig zu der Zuführrichtung eines Aufzeichnungsblatts 205 angeordnet sind. Die Erfassungseinheit 246 überträgt die erfaßten Daten von dem Ausgangspositionssensor 214, der in dem Aufzeichnungsgerät angeordnet ist, um die Positionen der Tragvorrichtung 207 zu erfassen, und von dem Blattsensor 218 zum Erfassen der Position des Aufzeichnungsblatts zu der CPU 240. Die Stromversorgungsvorrichtung 248 steuert die Zuführung von elektrischer Energie VH zum Ansteuern der Aufzeichnungskopfkassette 206 und des Lesekopfs 300, von elektrischer Energie VM zum Ansteuern des Zuführmotors 216, des Trägermotors 213 und anderer, von elektrischer Energie VFDD zum Ansteuern des Diskettenlaufwerks 242 und von elektrischer Energie VCC zum Ansteuern der Logikschaltungen.
- Die Steuervorrichtung 249 führt verschiedene Steuerungen aus, wie z. B. die Übertragung von Daten der Aufzeichnungskopfkassette 206 und des Lesekopfs 300 und die Veränderung der Spannung der elektrischen Ansteuerenergie VH unter der Steuerung der CPU 240.
- Mit der CPU-Einheit 260 ist die Tastatur 201 verbunden, um durch die Tastaturverbindungsvorrichtung (KBC) 250 verschiedene Daten einzugeben, die zum Aufzeichnen, Editieren und dergleichen erforderlich sind. Durch die LCD-Verbindungsvorrichtung (LCDC) 251 ist die LCD (Flüssigkristallanzeige) 202 angeschlossen, um verschiedene Daten als eine Anzeigeeinheit anzuzeigen. An dieser Stelle kann für diese Anzeigeeinheit 202 eine CRT (Kathodenstrahlröhre) oder dergleichen anstelle der LCD übernommen werden.
- Ferner ist mit der CPU-Einheit 260 das Diskettenlaufwerk 242 durch die Diskettenlaufwerk-Ansteuervorrichtung-Verbindungsvorrichtung (FDDC) 252 verbunden. In dieser Hinsicht ist es möglich, den Aufbau auszubilden, indem eine Festplatte, ein externer RAM oder dergleichen anstelle des Diskettenlaufwerks angeschlossen sind.
- Weiterhin ist es möglich, eine Schnittstelle, wie z. B. eine RS232C-Schnittstelle 254, eine Centronics-Schnittstelle 255, ein Modem 256, an die CPU-Einheit 260 durch die Schnittstellenverbindungsvorrichtung (IFC) 253 anzuschließen, um das Aufzeichnungsgerät 203 mittels einer externen Steuervorrichtung zu steuern oder mit der externen Ausrüstung zu kommunizieren.
- Nachstehend wird unter Bezugnahme auf ein in Fig. 19 gezeigtes Ablaufdiagramm die Beschreibung von Steuerprozessen zum Lesen eines Quellendokuments unter Verwendung der Bildlesevorrichtung 300 vorgenommen, die an dem Aufzeichnungsgerät 203 angeordnet ist, und auch unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Steuervorrichtung.
- Wenn in Fig. 19 ein Befehl zum Lesen eines Quellendokuments aufgenommen ist (Schritt S1), wird die Tragvorrichtung veranlaßt, sich in die Schaltposition 1 zu bewegen, wie in Fig. 17 gezeigt ist (Schritt S2), um die Abdeckung 311 freizugeben, wie weiter vorstehend beschrieben ist. Dann wird die Tragvorrichtung 207 veranlaßt, sich in eine Position zum Lesen des Weißstandards zu verschieben (Schritt S3), um die Lesekorrektur der Bildlesevorrichtung 300 auszuführen. Hier liest sie die Weißstandardplatte 227 (Schritt S4), um den Weißstandard zu korrigieren (Schritt S5).
- Dann verlagert sich die Tragvorrichtung 207 in eine vorgegebene Position (Ausgangsposition) (Schritt S6), und die Quellendokument-Anordnungsmeldung wird angezeigt (Schritt S7). Wenn das Quellendokument angeordnet ist (Schritt S8), bewegt sich die Tragvorrichtung 207 zum Lesen von Bildern mittels der Bildlesevorrichtung 300 (Schritt S9). Wenn das Bildlesen abgeschlossen ist (Schritt S10), wird die Tragvorrichtung 207 veranlaßt, sich weiter zu der Schaltposition 2 aus der in Fig. 17 gezeigten Position in die durch den in Fig. 17 gezeigten Pfeil bezeichnete Richtung zu verlagern (Schritt S11). Somit wird eine Reihe von Operationen abgeschlossen (Schritt S12).
- Hier wird in der Praxis ebenfalls die sogenannte Schwarz- Standard-Korrektur zwischen den vorstehend beschriebenen Schritten S5 und S6 ausgeführt. Diese Korrektur wird in einem Zustand ausgeführt, bei dem die LED ausgeschaltet ist. An dieser Stelle wird jedoch deren Beschreibung ausgelassen.
- Auch in diesem Modus wird der Schalthebel 301 durch das Verschieben der Tragvorrichtung 207 zum Öffnen oder zum Schließen der Abdeckung 311 angetrieben. Es ist jedoch möglich, eine Antriebsquelle zu verwenden, wie z. B. ein Motor oder ein Solenoid, oder den Antrieb des Zuführmotors oder des Tragvorrichtungsmotors zu nutzen. Eine solche Nutzung anderer Kraftquellen ist gleichermaßen anwendbar.
- Gemäß der vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform ist der Aufbau ausgebildet, den Lichtabstrahlabschnitt und den Vorderabschnitt (Leseabschnitt) der Bildlesevorrichtung abzuschirmen, doch der Leseabschnitt kann gleichfalls durch Drehen der Bildlesevorrichtung als ein Ganzes abgeschirmt werden, wie nachstehend beschrieben ist.
- Fig. 20A und 20B zeigen Aufbauansichten einer Tragvorrichtung 207, von deren Seite beobachtet, gemäß einem Vergleichsbeispiel, das nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört, und eine Teilschnittansicht, um das Innere einer Bildlesevorrichtung zu zeigen.
- In Fig. 20A und 20B ist ein Außengehäuse 315 einstückig auf der Tragvorrichtung 207 montiert, um die Bildlesevorrichtung 300 abzudecken. Innerhalb des Außengehäuses 315 erstreckt sich ein Arm 316 von der Tragvorrichtung 207. Die Bildlesevorrichtung 300 ist an dem Arm 316 drehbar fest angeordnet. Für das Außengehäuse 315 ist ein Dichtelement 317 als ein Abdeckelement angeordnet, um den Lichtabstrahlabschnitt und den Lichtaufnahmeabschnitt (Leseabschnitt) abzuschirmen und gleichzeitig mit diesen unter Verwendung von Filz oder dergleichen in engem Kontakt zu sein, um zu verhindern, daß Nebel und andere Teilchen in den Lichtabstrahlabschnitt und den Lichtaufnahmeabschnitt (Leseabschnitt) von außen eindringen, wenn sich die Bildlesevorrichtung dreht.
- Fig. 20A zeigt den Zustand, wenn die Bildlesevorrichtung Bilder liest. Die LED-Öffnung 303 und die Feldlinse 306 sind in Gegenüberlage eines Quellendokuments.
- Wenn das Quellendokument gelesen ist, wird die Bildlesevorrichtung 300 veranlaßt, sich mittels eines Motors oder einer anderen Antriebsquelle (nicht gezeigt) in die Richtung zu drehen, die in Fig. 20B durch einen Pfeil G bezeichnet ist. Die LED-Öffnung 303 und die Feldlinse 306 werden in einer Position zu einem Stillstand gebracht, in welcher die Öffnung und das Objektiv mit dem Dichtelement 317 in engem Kontakt sind. Fig. 20B zeigt diesen Zustand.
- Hier ist es daher nur natürlich, daß die Aufzeichnung unter Verwendung des Aufzeichnungskopfs 206 in dem in Fig. 20B gezeigten Zustand ausgeführt wird.
- In diesem Modus ist der Aufbau eingerichtet, die Bildlesevorrichtung als ein Ganzes zudrehen. Es ist jedoch möglich, die Einrichtung so vorzunehmen, daß sich z. B. nur die LED- Öffnung 303 und die Feldlinse 306 drehen können. Ein solcher Aufbau ist also gleichermaßen anwendbar.
- Gemäß dem Vergleichsbeispiel sind die Abschnitte des Aufzeichnungskopfs 206 und die Bildlesevorrichtung 300 getrennt, doch wie in Fig. 21A und 21B gezeigt, ist es z. B. möglich, den Aufzeichnungskopfabschnitt und den Leseabschnitt in einem Kopf 321 einzubeziehen und einen solchen Kopf auf einer Tragvorrichtung 320 drehbar anzuordnen.
- Der Aufzeichnungskopfabschnitt und der Leseabschnitt in dem Kopf 321 sind aufgebaut, eine solche Lagebeziehung zwischen diesen auszubilden, daß die Tintenausstoßrichtung zu dem Lesekopf 206 und der Ausbreitungsrichtung des LED-Lichts vom Lichtabstrahlabschnitt zu dem Lichtaufnahmeabschnitt (Leseabschnitt) 324 einen Winkel von im wesentlichen 90 Grad ausbildet.
- An der Tragvorrichtung 320 ist auch ein Dichtelement als ein Abdeckelement angeordnet, um den Lichtabstrahlabschnitt und den Lichtaufnahmeabschnitt (Leseabschnitt) in der gleichen Weise abzuschirmen, wie weiter vorstehend beschrieben ist. Ferner ist eine Kappe 323 als ein Abdeckelement beweglich angeordnet, um die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfabschnitts abzuschirmen.
- Fig. 21A zeigt den Zustand, wenn der Lichtabstrahlabschnitt und der Lichtaufnahmeabschnitt 324 der Bildlesevorrichtung in Gegenüberlage der Oberfläche eines Quellendokuments 326 zum Lesen des Quellendokuments ist. Ferner wird die Ausstoßöffnungsfläche 325 des Aufzeichnungskopfabschnitts durch die Kappe 323 abgedeckt und dadurch verhindert, daß die Ausstoßöffnungsfläche austrocknet.
- Wenn die Aufzeichnung in diesem Zustand beginnt, wird die Kappe 323 veranlaßt, sich in die Richtung zu verlagern, die durch einen Pfeil H in Fig. 21A bezeichnet ist, zuerst so, daß sie sich von der Ausstoßöffnungsfläche 325 trennen kann. Dann dreht sich der Kopf 321 durch die Drehung eines Motors (nicht gezeigt) oder dergleichen, der als die Antriebsquelle dient, in die Richtung, die durch einen Pfeil G in Fig. 21A bezeichnet ist, um zu ermöglichen, daß die Ausstoßöffnungsfläche 325 in Gegenüberlage eines Aufzeichnungsmediums 327 gelangt. Fig. 21B zeigt diesen Zustand. An diesem Punkt sind der Lichtabstrahlabschnitt und der Lichtaufnahmeabschnitt 324 der Bildlesevorrichtung durch das Dichtelement vollständig bedeckt.
- Wird das Lesen beginnend in diesem Zustand wieder ausgeführt, ist es ausreichend, wenn nur die Drehung umgesteuert wird. In anderen Worten, der Aufzeichnungskopf 321 wird veranlaßt, sich in die Richtung zu drehen, die durch einen Pfeil I in Fig. 21B bezeichnet ist, und wird zum Stillstand gebracht, wenn der Lichtabstrahlabschnitt und der Lichtaufnahmeabschnitt in Gegenüberlage der Oberfläche eines Quellendokuments sind. Dann wird die Kappe 323 veranlaßt, sich in die Richtung zu verlagern, die in Fig. 21B durch einen Pfeil J bezeichnet ist, um die Ausstoßöffnungsfläche 325 abzudecken.
- In diesem Modus wird die Bildlesevorrichtung 300 oder der Kopf 321 veranlaßt, sich mittels eines Motors oder einer anderen Antriebsquelle zu drehen, doch es ist z. B. möglich, die Bildlesevorrichtung 300 oder den Kopf 321 mittels der sich bewegenden Tragvorrichtung zu drehen. Auch der Zuführmotor kann für diesen Zweck verwendet werden.
- In Fig. 21A und 21B ist die Lagebeziehung zwischen der Ausstoßöffnungsfläche (Leseabschnitt) 324 in dem Kopf 320 eingerichtet, um so zu sein, daß die Tintenausstoßrichtung des Aufzeichnungskopfs und die Ausbreitungsrichtung des LED- Lichts des Leseabschnitts einen Winkel von im wesentlichen 90 Grad bildet, doch wenn dieser Aufbau in einem Winkel von 180 Grad ausgeführt wird, sind das Dichtelement 322 und die Kappe 323 gleichermaßen angeordnet, und wenn dann z. B. der Lichtabstrahlabschnitt und der Lichtaufnahmeabschnitt 324 durch die Kappe 323 bedeckt sind, werden Tinte und andere Teilchen, die an der Kappe anhaften, zu dem Lichtabstrahlabschnitt und dem Lichtaufnahmeabschnitt 324 übertragen und erschweren die Aufrechterhaltung der Lesegenauigkeit.
- Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer Bildlesevorrichtung gemäß einem anderen Vergleichsbeispiel, das nicht zu der vorliegenden Erfindung gehört.
- Gemäß der vierten und der fünften Ausführungsform ist die Bildlesevorrichtung auf der Tragvorrichtung angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist gleichermaßen auf eine Bildlesevorrichtung anwendbar, die auf einer Tragvorrichtung abnehmbar angeordnet werden kann.
- Fig. 22A und 22B zeigen Seitenansichten, welche den Zustand darstellen, wenn eine Bildlesevorrichtung 330 in einem Aufzeichnungsgerät abnehmbar angeordnet ist. In Fig. 22A und 22B ist die Bildlesevorrichtung 330 in dem Aufzeichnungsgerät mittels eines Elements (nicht gezeigt) abnehmbar angeordnet, während der Lichtabstrahlabschnitt und der Lichtaufnahmeabschnitt (Leseabschnitt) 331 der Bildlesevorrichtung 330 durch ein Dichtelement 332 bedeckt sind.
- Fig. 22A zeigt den gewöhnlichen Zustand, daß die Aufzeichnung durch den Aufzeichnungskopf ausgeführt wird. Wenn ein Quellendokument beginnend in diesem Zustand zu lesen ist, wird die Tragvorrichtung 207 veranlaßt, sich in die Richtung zu verlagern, die in Fig. 22A durch einen Pfeil K bezeichnet ist, und wird zu einem Stillstand gebracht, wenn die Tragvorrichtung 207 und die Bildlesevorrichtung 330 mittels eines Kupplungselements (nicht gezeigt) miteinander in Wirkbeziehung gelangen. Fig. 22B zeigt diesen Zustand. Aus diesem Zustand wird das Dichtelement 332 veranlaßt, sich in die Richtung zu verlagern, die in Fig. 23A durch einen Pfeil L bezeichnet ist, mittels eines Motors oder einer anderen Antriebsquelle (nicht gezeigt), um zu ermöglichen, daß sich das Dichtelement 332 von dem Lichtabstrahlabschnitt und dem Lichtaufnahmeabschnitt 331 trennt, wie in Fig. 23A gezeigt ist. Fortführend wird die Tragvorrichtung 207 veranlaßt, sich in die Richtung zu verlagern, die in Fig. 23B durch einen Pfeil N bezeichnet ist, wodurch es möglich ist, die Bildlesevorrichtung 330 und die Tragvorrichtung 207 zusammen zu bewegen, wie in Fig. 23B gezeigt ist.
- Das Quellendokument wird in diesem Zustand gelesen. Wenn das Lesen abgeschlossen ist, wird die Tragvorrichtung 207 veranlaßt, sich in die Position zu verlagern, in welcher der Lichtabstrahlabschnitt und der Lichtaufnahmeabschnitt 331 der Bildlesevorrichtung 330 in Gegenüberlage des Dichtelements 332 sind, in den Verfahren, die zu den weiter vorhergehend beschriebenen entgegengesetzt sind. Dann wird das Dichtelement 332 veranlaßt, sich in die Richtung zu verlagern, die in Fig. 23A durch einen Pfeil M bezeichnet ist, um mit dem Lichtabstrahlabschnitt und dem Lichtaufnahmeabschnitt 331 in Kontakt zu gelangen.
- Wie weiter vorstehend beschrieben, ist es nicht unbedingt notwendig, einen Motor oder eine andere Antriebsquelle (nicht gezeigt) zu verwenden, um das Dichtelement 332 in die Richtungen zu bewegen, durch Pfeile L und M in Fig. 23A bezeichnet sind, doch der Zuführmotor oder der Tragvorrichtungsmotor kann für diesen Zweck verwendet werden.
- Vorstehend erfolgte die Beschreibung der vierten Ausführungsform, in welcher die Operation zum Abdecken des Lichtabstrahlabschnitts und des Lichtaufnahmeabschnitts (Leseabschnitt) der Bildlesevorrichtung nur unmittelbar vor dem Lesen eines Quellendokuments gesteuert wird.
- Wenn die Aufzeichnung ausgeführt wird, ist es nur natürlich, daß Nebel und andere Teilchen an der Abdeckung oder dem Dichtelement anhaften. Es ist daher verständlich, wenn der Nebel in einer beträchtlichen Menge erzeugt wird oder die Aufzeichnung häufig auf dem Aufzeichnungsmedium ausgeführt wird, während nahezu kein Quellendokument gelesen wird, der Leseabschnitt und die Abdeckung oder das Dichtelement durch Nebel in gewissen Fällen festgehalten werden können.
- In solchen Fällen werden die Öffnungs- und Schließoperationen des Leseabschnitts und der Abdeckung oder des Dichtelements nicht nur unmittelbar vor dem Lesen eines Quellendokuments ausgeführt, sondern eine Steuerung ist so eingerichtet, daß dann, wenn die Bildlesevorrichtung nicht länger als eine vorbestimmte Zeitdauer verwendet wird, z. B. länger als drei Tage, eine Operation ausgeführt wird, um sie einmal zu trennen, wodurch es möglich ist, zu verhindern, daß der Leseabschnitt und die Abdeckung oder das Dichtelement nicht mehr in der Lage sind, sich infolge der Fixierung voneinander zu trennen. Eine Steuerung der Art ist auf eine siebente Ausführungsform und eine achte Ausführungsform anwendbar, die nachstehend beschrieben sind und verbesserte Wirkungen zeigen.
- Um zu genau in bezug auf die Abdeckung oder das Dichtelement zu bestätigen, ob der Leseabschnitt geöffnet oder geschlossen ist oder nicht, wird die Weißstandardplatte gelesen, wenn die Abdeckung oder das Dichtelement geöffnet oder geschlossen ist. Nach dem Öffnen erfolgt die Bestätigung, ob das Lesen bei dem Weißpegel ausgeführt ist oder nicht, während nach den Schließen die Bestätigung erfolgt, ob das Lesen bei dem Schwarzpegel ausgeführt ist oder nicht. Auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, daß der Lichtabstrahlabschnitt und der Lichtaufnahmeabschnitt fälschlich noch offen und funktionswirksam bleiben und zu verhindern, daß sie verunreinigt werden.
- Gemäß der vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform ist die Weißstandardplatte an der Druckplatte oder dergleichen in einem Aufzeichnungsgerät fest angeordnet, um den Weißstandard einer Bildlesevorrichtung zu korrigieren, doch es ist möglich, es so einzurichten, daß die Abdeckung den Lichtabstrahlabschnitt und den Lichtaufnahmeabschnitt (Leseabschnitt) der Bildlesevorrichtung abschirmt oder die Oberfläche des Dichtelements auf der Seite des Lichtabstrahlabschnitts und des Lichtaufnahmeabschnitts ist weiß eingefärbt, um als eine Weißstandardplatte zu dienen.
- In diesem Fall unterscheidet sich das Verfahren zum Bestätigen des Öffnungs- und Schließzustands der Abdeckung oder des Dichtelements in bezug auf den Leseabschnitt von dem vorstehend beschriebenen Verfahren. Wenn der Leseabschnitt durch die Abdeckung oder das Dichtelement abgeschirmt ist, wird der Weißpegel gelesen, während die Bestätigung hinsichtlich der Fähigkeit zum Lesen nur des Schwarzpegels erfolgt, selbst wenn die LED beleuchtet.
- Es besteht auch kein Problem, wenn die Weißstandardplatte als ein Streifen ausgebildet ist, und dann wird das Verfahren so übernommen, daß eine solche streifenförmige Platte nur angeordnet wird, wenn eine Weißstandardkorrektur erfolgt.
- Da ferner eine Bildlesevorrichtung gewöhnlich deren Schwarzstandardkorrektur zusätzlich zu der Weißstandardkorrektur ausführt, wird im allgemeinen so vorgegangen, daß die Schwarzstandardkotrektur in einem Zustand ausgeführt wird, bei dem die LED ausgeschaltet ist. Wenn in diesem Fall Licht von außen eintritt, erfolgt eine externe Lichtstörung. Sie beeinflußt nachteilig und macht die genaue Korrektur unmöglich.
- Wenn daher die Schwarzstandardkorrektur in einem Zustand ausgeführt wird, daß der Leseabschnitt durch die Abdeckung oder das Dichtelement verschlossen ist, ist es möglich, die beabsichtigte Korrektur genauer auszuführen, weil keine Möglichkeit besteht, daß kein Licht von außen eintritt.
- In dem Modus der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist ein Textverarbeitungssystem als eine Ausrüstung beispielhaft aufgeführt, die mit einem Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät versehen ist, doch die vorliegende Erfindung ist z. B. gleichermaßen auf ein Kopiergerät, ein Faksimilegerät und dergleichen anwendbar.
- Gemäß der vorstehend beschriebenen vierten Ausführungsform erfolgte die Beschreibung eines Geräts der sogenannten seriellen Type, in welcher ein Bildlesekopf und ein Aufzeichnungskopf zur Bewegung veranlaßt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch gleichermaßen auf ein Gerät anwendbar, das einen Zeilensensor und einen Zeilenkopf der sogenannten Zeilentype verwendet, der eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite eines Quellendokuments oder eines Aufzeichnungsmediums ist.
- Wie vorstehend beschrieben, ist die vierte Ausführungsform so, daß der Leseabschnitt einer Bildlesevorrichtung mittels eines Abdeckelements abgeschirmt wird, wenn das Lesen nicht ausgeführt wird. Daher ist es möglich, zu verhindern, daß ein solcher Abschnitt durch das Anhaften von Tinte und Staubteilchen oder von einer Verunreinigung beeinträchtigt wird, die durch Tintennebel oder dergleichen des Tintenstrahlkopfs zum Zeitpunkt der Aufzeichnung erzeugt ist. Demzufolge kann die Bildlesevorrichtung in dem Aufzeichnungsgerät zusammen mit dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf angeordnet werden.
- Das Öffnen und Schließen des Leseabschnitts und des Abdeckelements werden nicht nur unmittelbar vor oder nach dem Lesen ausgeführt, sondern die Öffnungs- und Schließoperationen werden nach einer vorbestimmten Zeitdauer ausgeführt, wodurch verhindert wird, daß das Abdeckelement an dem Leseabschnitt festgehalten wird, wodurch es infolge des Anhaftens von Tinte unmöglich wird, diesen zu öffnen.
- Ferner ist es möglich, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und in diesem eine hoch zuverlässige Bildlesevorrichtung integriert ist, indem das Abdeckelement als ein Weißstandardelement für die Bildlesevorrichtung verwendet wird.
- Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 24 die Beschreibung eines Modus einer fünften Ausführungsfarm gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 24 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche den Aufbau eines Druckgeräts zeigt, das eine Bildlesefunktion als die fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
- Das Druckgerät 401 dient zum Aufzeichnen durch Anwendung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahrens, welches ausgelegt ist, eine auswechselbare Tintenstrahlkassette (Aufzeichnungskassette) auf einem Schlitten 411 anzuordnen, der mit einem Lesekopfabschnitt 411a versehen ist, der als eine Leseeinheit dient. In Fig. 24 bezeichnen Strich-Punkt-Punkt- Linien ein Aufzeichnungsmedium, wie z. B. ein Papierblatt, welches ein Objekt zur Aufzeichnung durch die Tintenstrahlkassette 402 ist, und ein Quellendokument, welches ein Objekt zum Lesen durch den Lesekopfabschnitt 411a ist.
- Die Tintenstrahlkassette 402 wird durch die Aufzeichnungskopfeinheit 402a einstückig ausgebildet, um Tinte auf ein Aufzeichnungsmedium auszustoßen, und eine Tintenbehältereinheit 402a zum Vorhalten von Tinte, die auszustoßen ist. Es ist natürlich möglich, einen Aufzeichnungskopf und einen Tintenbehälter separat anzuordnen.
- Der Tintenbehälter ist für den Druckgerät-Hauptkörper vorgesehen, und Tinte wird dem Aufzeichnungskopf durch ein Tintenzuführrohr zugeführt, der auf einem Schlitten angeordnet ist. Für die Aufzeichnungskopfeinheit 402a wird Wärmeenergie verwendet, welche durch Elektrizität-Wärme-Umwandlungselemente als Energie zur Verwendung für die Aufzeichnung erzeugt wird. Tinte wird gemäß Aufzeichnungssignalen aus den Ausstoßöffnungen in Fig. 24 nach unten gerichtet ausgestoßen, um die Aufzeichnung auf einem Aufzeichnungsmedium auszuführen. Für den Schlitten 411 ist eine Vertiefung 411d angeordnet, um die Tintenstrahlkassette aufzunehmen. Der Boden der Vertiefung 411d ist teilweise offen. Durch diese Öffnung ist die Aufzeichnungskopfeinheit 402a in Gegenüberlage eines Aufzeichnungsmediums, wie z. B. ein Papierblatt. Eine Kopfkontakteinheit 421a ist in dem Schlitten 411 angeordnet, um die elektrische Verbindung mit der Tintenstrahlkassette 402 auszubilden. Die Kopfkontakteinheit 421a und die elektrischen Schaltungen (nicht gezeigt) auf der Seite des Hauptkörpers sind durch einen beweglichen Leiterkabelabschnitt 421c eines flexiblen Kabels mit einer gedruckten Leiterplatte 421d verbunden.
- Der Schlitten 411 wird durch zwei Führungsschienen 434 und 435 getragen, die sich in der Hauptabtastrichtung erstrecken, und bewegt sich über einer Druckplatte 431 in der Hauptabtastrichtung, wenn ein Riemen 436, der mit dem Schlitten 411 verbunden ist, angetrieben wird. Die Druckplatte 431 dient zum Halten eines Aufzeichnungsmediums oder eines Quellendokuments, während die Aufzeichnung oder die Leseoperation erfolgt. Dann sind auf beiden Seiten der Druckplatte 431 in der Nebenabtastrichtung jeweils eine Blattzuführwalze 437 und eine Blattaustragwalze 438 angeordnet, um das Aufzeichnungsmedium oder das Quellendokument auf die Druckplatte 431 zuzuführen und das Aufzeichnungsmedium oder das Quellendokument auf der Druckplatte auszutragen. Die Zuführrichtung des Aufzeichnungsmediums oder des Quellendokuments in der Nebenabtastrichtung, welche nahezu rechtwinklig zu der Hauptabtastrichtung ist, in welcher der Schlitten 411 bewegt wird. Der gesamte Bewegungsbereich des Schlittens 411 in der Hauptabtastrichtung wird nicht unbedingt Zum Lesen eines Quellendokuments oder zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium verwendet. Zu den Flächen nahe beider Enden des Bewegungsbereichs wird das Aufzeichnungsmedium oder das Quellendokument nicht zugeführt. Die Breite des Abschnitts, die zum Lesen eines Quellendokuments oder zum Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium in der Hauptabtastrichtung verwendet wird, ist als die Lese- und Aufzeichnungsbreite W definiert. Ein Paar von Formstücken 431a und 431b ist auf der Druckplatte 431 angeordnet, um diese Lese- und Aufzeichnungsbreite W dazwischen festzulegen. Ferner sind in einer Position (Ausgangsposition) außerhalb des Formstücks 431b in der Hauptabtastrichtung eine Kopfkappe 432 zum Verkappen der Ausstoßöffnungsfläche det Aufzeichnungskopfeinheit 402a und eine Wischklinge 433 zum Reinigen der Ausstoßöffnungsfläche der Aufzeichnungskopfeinheit 402a angeordnet, wenn erforderlich. Diese Kopfkappe 432 und die Wischklinge 433 werden durch Antriebsvorrichtungen (nicht gezeigt) angeordnet, um sich zu der Ausstoßöffnungsfläche hin und von dieser weg zu bewegen.
- Fig. 25A und 25B zeigen Querschnittansichten entlang der Ebene parallel zu der Hauptabtastrichtung, um den Innenaufbau des Lesekopfs 411a zu zeigen. Fig. 25A zeigt den Zustand, wenn der Schlitten 411 auf der Seite des Formstücks 431a angeordnet ist. Fig. 25B zeigt den Zustand, wenn der Schlitten 411 auf der Seite des Formstücks 431b angeordnet ist, welche auf der Seite der Ausgangsposition ist. In Fig. 25A und 25B bezeichnen Strich-Punkt-Linien den optischen Pfad 411b eines optischen Systems.
- In dem Lesekopf 411a sind ein Lesesensor 413, wie z. B. eine CCD, angeordnet, eine Hauptlinse 414 zum Fokussieren von Bilder auf dem Lesesensor 413, ein Reflexionsspiegel 415, der das von einem Quellendokument 410 einfallende Licht zu der Hauptlinse reflektiert, eine Feldlinse 416, die auf der Seite des einfallenden Lichts des Reflexionsspiegels 414 angeordnet ist, eine LED (Lichtemitterdiode) 418 zum Beleuchten der Oberfläche eines Quellendokuments, eine Stablinse 417, die das Licht von der LED 418 zur Verwendung für die Beleuchtung projiziert, und elektrische Schaltung C11 421b, einschließlich den Schaltungen zum Verarbeiten von Bildsignalen, die durch den Lesesensor 413 erfaßt sind. Die elektrischen Schaltungen 421b sind mit der beweglichen Leiterkabeleinheit 421c verbunden. Eine Öffnung 411c ist für den Lesekopf 411a auf der Seite der Druckplatte 431 angeordnet. Das Licht von der LED 418 zur Verwendung zur Beleuchtung erreicht das Quellendokument 410 durch diese Öffnung 411c über die Stablinse 417. Das reflektierte Licht von dem Quellendokument tritt durch diese Öffnung 411c, um auf die Feldlinse 416 aufzutreffen, und trifft weiter den Reflexionsspiegel 415 und die Hauptlinse 414, um auf den Lesesensor 413 einzufallen. Es ist auch eine Verschlußvorrichtung 412 für den Lesekopf 411a angeordnet, um die Öffnung 411c abzuschirmen. Die Verschlußvorrichtung 412 bewegt sich zwischen der Offenlage und der Schließlage durch Gleiten in der Hauptabtastrichtung. Für die Verschlußvorrichtung 412 ist ein Formstück 412a angeordnet, das sich zu der Seite der Druckplatte 431 erstreckt. Entlang der Bewegungsrichtung des Schlittens liegt dieses Formstück 412a an den Formstücken 431a und 431b auf der Seite der Druckplatte 431 an. Auf diese Weise ist die Verschlußvorrichtung 412 gleitfähig angeordnet.
- Nachstehend wird die Operation dieses Druckgeräts beschrieben. Zunächst erfolgt die Beschreibung der Aufzeichnungsoperation in bezug auf ein Aufzeichnungsmedium.
- Wenn der Schlitten 411 veranlaßt ist, sich in die Richtung zu der Ausgangsposition zu verlagern, legt sich das Formstück 412a der Verschlußvorrichtung 412 an das Formstück 431b der Druckplatte 431 an. Dann wird mittels der Verschlußvorrichtung 412 die Öffnung 411c des Lesekopfs 411a geschlossen. Daraufhin wird mittels der Blattzuführwalze 437 ein Aufzeichnungsmedium der Position in Gegenüberlage des Schlittens 411 zugeführt. Der Schlitten 411 wird veranlaßt, sich in der Hauptabtastrichtung innerhalb eines Bereichs wechselseitig zu bewegen, daß das Formstück 431a auf der entgegengesetzten Seite und das Formstück 412a nicht aneinander in Anlage gelangen. Gleichzeitig wird Tinte aus dem Aufzeichnungskopf 402a der Tintenstrahlkassette 402 zu einem Aufzeichnungsmedium gemäß den Aufzeichnungssignalen ausgestoßen. Auf diese Weise wird die Aufzeichnung für einen einzeiligen Abschnitt auf dem Aufzeichnungsmedium ausgeführt. Fortführend wird das Aufzeichnungsmedium für einen einzeiligen Abschnitt in der Nebenabtastrichtung zugeführt, und dann wird Tinte wieder ausgestoßen, während der Schlitten 411 veranlaßt wird, sich zur Aufzeichnung auf der nächsten Zeile wechselseitig zu bewegen. Für das Druckgerät der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnung 411c des Lesekopfs 411a immer durch die Verschlußvorrichtung 412 geschlossen, während das Aufzeichnen unter Anwendung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahrens ausgeführt wird. Daher ist es möglich, abprallende Tinte und Tintennebel vor dem Eintreten in das Innere des Lesekopfs 411a während der Ausführung der Aufzeichnung zu verhindern. Es werden auch die Verkappung der Aufzeichnungskopfeinheit 402a mittels einer Kopfkappe 432 und die Reinigung der Ausstoßöffnungsfläche mittels einer Wischklinge 433 ausgeführt, wenn der Schlitten 411 auf der Seite der Ausgangsposition ist. In anderen Worten, diese Operationen werden ausgeführt, während die Öffnung 411c des Lesekopfs 411a durch die Verschlußvorrichtung 412 geschlossen ist. Daher ist es möglich, zu verhindern, daß Tintennebel in das Innere des Lesekopfs 411a eintritt, wenn die Verkappung und die Reinigung ausgeführt werden. Ferner wird allgemein so vorgegangen, daß Tintenstrahlkassetten 402 ausgewechselt werden, wenn der Schlitten 411 in der Ausgangsposition ist. Dadurch wird nicht zugelassen, daß Tintennebel in das Innere des Lesekopfs 411a eintritt, wenn die Tintenstrahlkassetten gewechselt werden.
- Nachstehend erfolgt die Beschreibung der Operation des Lesekopfs 411a, wenn dieser ein Quellendokument 410 liest. Wenn der Schlitten 411 veranlaßt wird, sich in die Richtung entgegengesetzt zu der Ausgangsposition zu verlagern, legt sich das Formstück 412a der Verschlußvorrichtung 412 gegen das Formstück 413a an, um die Verschlußvorrichtung 412 zu bewegen, wodurch die Öffnung 411c geöffnet wird. Dann wird das Quellendokument 410 zugeführt, wie in dem Fall eines Aufzeichnungsmediums. Dem Schlitten 411 wird gestattet, sich innerhalb eines Bereichs wechselseitig zu bewegen, bei dem jedes der Formstücke 431a und 431b der Druckplatte 431 nicht an dem Formstück 412a der Verschlußvorrichtung 412 anliegt. In mehr spezifischer Weise wird der Schlitten 411 veranlaßt, sich innerhalb des Bereichs der Lese- und Aufzeichnungsbreite W wechselseitig zu bewegen, um das Quellendokument 410 zu lesen.
- Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Formstücke 431a und 431b für die Druckplatte 431 angeordnet. Der Schlitten 411 wird veranlaßt, sich wechselseitig so zu bewegen, daß das Formstück 412a, das für die Verschlußvorrichtung 412 angeordnet ist, sich an die Formstücke 431a und 431b anlegt, um die Verschlußvorrichtung 412 zum Öffnen oder Schließen zu steuern. Es ist jedoch auch möglich, einen kleinen Motor oder eine Betätigungsvorrichtung für den Schlitten selbst anzuordnen, um die Verschlußvorrichtung zu öffnen oder zu schließen. Wenn ein kleiner Motor oder dergleichen auf dem Schlitten zum Öffnen und zum Schließen der Verschlußvorrichtung angeordnet wird, ist es möglich, einen Aufbau vorzunehmen, bei dem ein Befehl zum Öffnen oder zum Schließen der Verschlußvorrichtung von dem Personalcomputer, an welchem das Druckgerät mit der Bildlesefunktion angeschlossen ist, zum Druckgerät ausgegeben wird. Hier erfolgt eine Menüoperation oder eine Befehlseingabe von der Seite des Personalcomputers, um die Verschlußvorrichtung in einem Lesemodus zu öffnen und in einem Druckmodus zu schließen, wodurch die Schlittenbewegungsmenge signifikant verringert wird.
- Wie vorstehend beschrieben, durch die Anordnung einer Verschlußvorrichtung für den Lesekopf ermöglicht die vorliegende Ausführungsform den Ausschluß der Befürchtung, daß das Innere des Lesekopfs des Schlittens durch Tinte verunreinigt wird, die sich aus der Tintenanhaftung ergibt, die erfolgen kann, wenn Aufzeichnungsköpfe ersetzt werden oder Tintennebel und abprallende Tinte schweben, wenn die Aufzeichnung ausgeführt wird. Demzufolge wird das Quellendokument exakt und fehlerfrei gelesen oder die Lesegenauigkeit wird ohne jede Verschlechterung erhalten. Gleichzeitig wird bewirkt, daß die Reinigung des Objektivs oder dergleichen unnötig ist.
- Nachstehend erfolgt die Beschreibung einer sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung ist derart, daß die Weißstandardkorrektur unter Verwendung der Verschlußvorrichtung der siebenten Ausführungsform ausgeführt wird.
- Fig. 26A und Fig. 26B zeigen Querschnittansichten im Schnitt entlang der Ebene parallel zu der Hauptabtastrichtung eines Druckgeräts. Fig. 26A zeigt den Zustand, wenn der Schlitten 511 auf der Seite des Verschlußvorrichtung-Schließformstücks 531b angeordnet ist. Fig. 26B zeigt den Zustand, wenn der Schlitten 511 auf der Seite des Verschlußvorrichtung- Öffnungsformstücks 531a angeordnet ist.
- Wie Fig. 26A und 26B zeigen, ist eine optische Einheit 521 in dem Lesekopf 511a angeordnet, der als eine Leseeinheit dient. Die optische Einheit 521 weist einen Lesesensor 522 auf, wie z. B. eine CCD, eine Hauptlinse 523, die Bilder auf den Lesesensor 522 fokussiert, einen Spiegel 524, um von einem Quellendokument 510 einfallendes Licht auf die Hauptlinse 523 zu reflektieren, eine Feldlinse 525, die auf der Einfallsseite des Spiegels 524 angeordnet ist, eine LED (Lichtemitterdiode) 527 zum Beleuchten der Oberfläche des Quellendokuments und eine Stablinse 526, die das Licht von der Lichtquelle LED 527 auf die Oberfläche des Quellendokuments projiziert.
- Hinsichtlich des Lesekopfs 511a auf der Seite der Druckplatte 531 ist eine Öffnung 511c angeordnet. Das Licht von der Lichtquelle LED 527 erreicht die Seite des Quellendokuments durch die Öffnung 511c über die Stablinse 526. Das reflektierte Licht von der Seite des Quellendokuments 510 tritt durch die Öffnung 511c, um auf die Feldlinse 525 aufzutreffen, und fällt weiter durch den Spiegel 524 und die Hauptlinse 523 auf den Lesesensor 522 ein. Für den Lesekopf 511a ist ein Formstück 512a angeordnet, welches sich zu der Seite der Druckplatte 531 erstreckt, und eine Verschlußvorrichtung. 512 ist angeordnet, um die Öffnung 511c abzuschirmen. Der Schlitten 511 bewegt sich zwischen der Verschlußvorrichtung- Offenlage und der Verschlußvorrichtung-Schließlage. Entlang einer solchen Bewegung der Verschlußvorrichtung liegt das Formstück 512a an dem Verschlußvorrichtung-Öffnungsformstück 531a und dem Verschlußvorrichtung-Schließformstück 531b auf der Seite der Druckplatte 531 an. Auf diese Weise kann die Verschlußvorrichtung 512 gleiten. In dieser Hinsicht ist das Weißstandardstück 512c, das den Bezug für die Weißkorrektur darstellt, für den Abschnitt der Verschlußvorrichtung 512 angeordnet, der an der Oberfläche der Öffnung 511c auf der Seite der optischen Einheit 521 anliegt. Hier wird die optische Einheit 521 durch die Seitenwand des Lesekopfs 511a geführt und an die Verschlußvorrichtung 512 mittels einer Feder 528 angedrückt, die innerhalb des Lesekopfs 511a angeordnet ist. Dann bewegt sich mit den Öffnungs- und Schließoperationen der Verschlußvorrichtung 512 diese optische Einheit mittels dem Nockenabschnitt, der für die Verschlußvorrichtung 512 angeordnet ist, in Fig. 26A und 26B nach oben und nach unten, und der Abtastabschnitt 521a der optischen Einheit 521, welche mit der optischen Einheit in Kontakt sind, um diese zu halten.
- In dieser Hinsicht ist ein Schienenabschnitt 511e für die Innenwand des Lesekopfs 511a angeordnet. Es ist auch eine Führungsnut 521b für die optische Einheit 521 angeordnet, welche durch den Schienenabschnitt 511e des Aufzeichnungskopfs 511a geführt ist. Dieser Aufbau verhindert, daß sich die optische Einheit 521 neigt, wenn sie angehoben oder abgesenkt wird.
- Nachstehend erfolgt die Beschreibung der Operation der Leseeinheit, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist.
- Zuerst wird der Schlitten 511 Veranlaßt, sich in die Verschlußvorrichtung-Offenlage in die Richtung entgegengesetzt zu der Ausgangsposition zu verlagern. Dann legt sich, wie in Fig. 26B gezeigt, das Formstück 512a an das Verschlußvorrichtung-Öffnungsformstück 531a an. Die Öffnung 511c ist mittels der Verschlußvorrichtung 512 in dem Freigabezustand. Ein Quellendokument 510 wird gelesen.
- Wenn das Quellendokument gelesen wird, erfolgt keine Ausführung der Aufzeichnung. Daher besteht keine Möglichkeit, daß die optische Einheit 521 mit Tinte verunreinigt wird.
- Wenn dann der Schlitten 511 veranlaßt wird, sich in die Richtung der Ausgangsposition in die Verschlußvorrichtung- Schließlage zu verlagern, legt sich das Formstück 512a an das Verschlußvorrichtung-Schließformstück 531b an, wie in Fig. 26A gezeigt ist. Die Öffnung sich ist mittels der Verschlußvorrichtung 512 in dem geschlossenen Zustand.
- Wenn die Aufzeichnung in diesem Zustand ausgeführt wird, besteht keine Möglichkeit, daß die optische Einheit der Leseeinheit 521 durch Tintennebel und aufprallende Tinte beeinträchtigt wird.
- Auch wenn die Öffnung 511c in dem Schließzustand ist, wird die Weißkorrektur unter Verwendung des Weißstandardstücks 512c ausgeführt, das für die Verschlußvorrichtung 512 angeordnet ist. An diesem Punkt erhebt sich jedoch der Abtastabschnitt 521a entlang dem Nockenabschnitt 512b. Demzufolge wird die optische Einheit 521 veranlaßt, sich von dem Weißstandardstück 512c zu trennen.
- Wenn folglich der Abstand zwischen der optischen Einheit 521 und dem Weißstandardstück 512c nach dem Erheben des Abtastabschnitts 521a bestimmt ist, gleich dem Abstand zwischen der optischen Einheit 521 und einem Quellendokument 510 zum Zeitpunkt des Lesens des Quellendokuments zu sein, tritt keine Helligkeitsänderung ein.
- Fig. 27 zeigt eine Ansicht, welche schematisch das optische System der Leseeinheit zeigt, die in Fig. 26A und 26B dargestellt ist.
- Wie in Fig. 27 gezeigt, wenn gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Position des Weißstandardstücks und die Oberfläche eines Quellendokuments veranlaßt werden, eine Menge der Höhe h abzuweichen, wird das beleuchtete Feld in einer Menge η abweichen. Daher wird die Leseposition dunkler und die Weißdichteänderungen sind unvermeidbar. Mit diesem Mechanismus ist es möglich, die Weißkorrektur mit hoher Genauigkeit auszuführen.
- In dieser Hinsicht wird im allgemeinen ein solcher Aufbau bevorzugt, bei dem eine Beleuchtungsbedingung zum Zeitpunkt der Weißkorrektur gleich der Beleuchtungsbedingung zum Zeitpunkt des Lesens eines Quellendokuments ist.
- Vorstehend erfolgte die Beschreibung des Weißstandardstücks 512c, das an der Verschlußvorrichtung 512 fest angeordnet ist, um die Weißkorrektur auszuführen, doch die gleiche Wirkung wird erhalten, selbst wenn die Verschlußvorrichtung und das Weißstandardstück zusammen erzeugt werden.
- Es ist z. B. vorstellbar, die Verschlußvorrichtung 512 mit einem weißen Kunststoffmaterial mit einer ausgeglichenen Dichte zu erzeugen.
- Wie vorstehend gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, ist es möglich, die nachstehend beschriebenen Wirkungen zu demonstrieren, weil die Verschlußvorrichtung die Öffnung abschirmt, indem das Formstück, das für die Verschlußvorrichtung angeordnet ist, veranlaßt wird, mit dem Verschlußvorrichtung-Schließformstück, das für die Druckplatte angeordnet ist, in Wirkbeziehung gebracht wird, und auch, weil entlang der Bewegung der Verschlußvorrichtung der Abstand zwischen der Leseeinheit und dem Weißstandardstück, das für die Verschlußvorrichtung angeordnet ist, auf den gleichen Abstand zwischen der Leseeinheit und einem Quellendokument zu dem Zeitpunkt des Lesens des Quellendokuments eingestellt ist.
- (1) Es besteht keine Befürchtung, daß das Weißstandardstück mit Tinte verunreinigt wird.
- (2) Der Abstand zwischen der Leseeinheit und dem Weißstandardstück zu dem Zeitpunkt der Ausführung der Weißkorrektur kann gleich dem Abstand zwischen einem Quellendokument und der Leseeinheit zu dem Zeitpunkt des Lesens des Quellendokuments ausgebildet werden. Demzufolge kann die Weißkorrektur mit hoher Genauigkeit ausgeführt werden.
- (3) Es besteht keine Befürchtung, daß das Weißstandardstück verlorengeht.
- (4) Es besteht keine Möglichkeit, daß die Leseeinheit durch aufprallende Tinte oder dergleichen zum Zeitpunkt der Aufzeichnung verunreinigt wird.
- In dieser Hinsicht zeigt die Leseeinheit oder der Lesekopf der vorstehend beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsform verbesserte Wirkungen, wenn die Einheit oder der Kopf für ein Aufzeichnungsgerät verwendet wird, das auf einem Aufzeichnungsmedium unter Verwendung eines Aufzeichnungskopfs einer Tintenstrahltype aufzeichnet. Fig. 28 zeigt eine Ansicht, welche die Tintenausstoßöffnungseinheit eines solchen Aufzeichnungskopfs schematisch zeigt.
- Tinte, die aus einem Tintenbehälter (nicht gezeigt) einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer 650c zugeführt ist, wird jedem der Flüssigkeitskanäle 650d eingeleitet, um einen Meniskus auszubilden und in jedem der Ausstoßöffnungen 650b zu halten. An diesem Punkt werden Elektrizität-Wärme-Umwandlungselemente selektiv angesteuert, um das Filmsieden herbeizuführen und in jedem der Flüssigkeitskanäle 650d eine Luftblase zu erzeugen. Mit der Entwicklung dieser Luftblase wird aus jeder Ausstoßöffnung 650b Tinte ausgestoßen. In dieser Hinsicht sind Elektrizität-Wärme-Umwandlungselemente als Elemente gezeigt, um Wärmeenergie zum Ausstoßen von Tinte zu erzeugen, doch solche Elemente sind nicht unbedingt auf die Elektrizität-Wärme-Umwandlungselemente begrenzt. Es ist möglich, piezoelektrische Elemente oder dergleichen zu übernehmen, welche mechanische Energie erzeugen, die augenblicklich den Ausstoßdruck ausübt.
Claims (24)
1. Leseeinheit (1; 101; 151), die in einem
Aufzeichnungsgerät angeordnet ist, um ein Quellendokument zu lesen, wobei
die Leseeinheit (1; 101; 151) aufweist:
- ein optisches System (2, 3; 103, 104, 105, 106; 104,
106),
- ein Gehäuse mit dem optischen System (2; 3; 103, 104,
105, 106; 104, 106) darin,
- einen Lichtübertragungsabschnitt (3; 106; 154), der
an der Außenfläche des Gehäuses der Leseeinheit (1; 101;
151) angeordnet ist, um das Licht außerhalb der Leseeinheit
(1; 101; 151) in das optische System (2, 3; 103, 194, 105,
106; 104, 106) der Leseeinheit (1; 101; 151) zu leiten, und
- ein Schutzelement (4; 107; 157) zum Abdecken der
Außenseite des Lichtübertragungsabschnitts (3; 106; 154) zum
freien Öffnen und Schließen des Abschnitts,
dadurch gekennzeichnet, daß:
das Schutzelement (4; 107; 157) auf dem Gehäuse so
getragen wird, daß das Schutzelement (4; 107; 157) von dem
Lichtübertragungsabschnitt (3; 106; 154) selbsttätig
freigegeben wird, wenn die Leseeinheit (1; 101; 151) in eine
Leseposition gebracht wird.
2. Leseeinheit (1; 101; 15I) gemäß Anspruch 1, wobei das
Schutzelement (4; 107; 157) an der Außenfläche des Gehäuses
der Leseeinheit (1; 101; 151) gleitfähig angeordnet ist.
3. Leseeinheit (1; 101; 151) gemäß Anspruch 1, wobei das
Schutzelement (4; 107; 157) und das Gehäuse mit einem
Haltemechanismus versehen sind, um den Offenzustand oder den
Schließzustand des Schutzelements (4; 107; 157) zu erhalten.
4. Leseeinheit (1; 101; 151) gemäß Anspruch 3, wobei der
Haltemechanismus mit einem Anschlag versehen ist, welcher
ermöglicht, daß sich die Nut, die in der Außenfläche des
Gehäuses angeordnet ist, vorstehend zu der Seite des
Schutzelements (4; 107; 157) verlagert, und eine Vertiefung für
das Schutzelement (4; 107; 157) angeordnet ist, um in der
Lage zu sein, mit dem Anschlag in Wirkbeziehung zu gelangen.
5. Leseeinheit (1; 101; 151) gemäß Anspruch 1, wobei die
Leseeinheit (1; 101; 151) mit einer Öffnungs- und
Schließsteuervorrichtung zum Freigeben der Abschirmung des
Lichtübertragungsabschnitts (3; 106; 154) versehen ist, der durch
das Schutzelement (4; 107; 157) ausgelöst wird, wenn die
Leseeinheit (1; 101; 151) in dem Aufzeichnungsgerät angeordnet
wird.
6. Leseeinheit (1; 101; 151) gemäß Anspruch 5, wobei die
Öffnungs- und Schließsteuervorrichtung mit einem elastischen
Element versehen ist, welches das Schutzelement (4; 107;
157) vorspannt, um es so anzuordnen, daß es den
Lichtübertragungsabschnitt (3; 106; 154) abschirmt, und einem
Hebelelement, das durch Anlage an das Aufzeichnungsgerät
verlagert wird, wenn die Leseeinheit (1; 101; 151) in dem Gerät
angeordnet wird, um das Schutzelement (4; 107; 157) zu
veranlassen, sich gegen die Vorspannkraft zu verlagern, die
durch das elastische Element ausgeübt wird.
7. Leseeinheit (1; 101; 151) gemäß Anspruch 6, wobei das
Hebelelement durch ein flexibles Kunststoffelement mit dem
Schutzelement (4; 107; 157) verbunden ist.
8. Leseeinheit (1; 101; 151) gemäß Anspruch 1, wobei das
Schutzelement (4; 107; 157) mit einer Verschlußeinheit
versehen ist, um den Lichtübertragungsabschnitt (3; 106; 154)
abzuschirmen, einem Drehzapfen zum Drehen der
Verschlußeinheit in die Position zum Abschirmen des
Lichtübertragungsabschnitts (3; 106; 154) und einem Gewichtsabschnitt, der in
einer Position angeordnet ist, die den Winkel, der durch den
Gewichtsabschnitt und die Verschlußeinheit, die auf dem
Drehzapfen zentriert ist, ausgebildet wird, größer als 90
Grad und kleiner als 180 Grad ist, mit einem Drehmoment,
welches größer als das der Verschlußeinheit ist.
9. Aufzeichnungsgerät (203), das mit einer
Bewegungsvorrichtung (207) versehen ist, um eine Bildlesevorrichtung
(300) mit einem Bildleseabschnitt (300, 306) zum Lesen eines
Quellendokuments und einem Aufzeichnungskopf (206) zum
Aufzeichnen von Bildern auf einem Aufzeichnungsmedium zu
veranlassen, sich relativ zu dem Quellendokument oder dem
Aufzeichnungsmedium zu bewegen, wobei die Bildlesevorrichtung
(300) ein Abdeckelement (311) aufweist, um den Leseabschnitt
(303, 306) der Bildlesevorrichtung (300) abzuschirmen, wenn
das Lesen angehalten ist,
dadurch gekennzeichnet, daß:
das Abdeckelement (311) auf einem Gehäuse der
Bildlesevorrichtung (300) so getragen wird, daß das Abdeckelement
(311) von dem Bildleseabschnitt (303, 306) selbsttätig
freigegeben wird, wenn die Bildlesevorrichtung (300) in eine
Leseposition gebracht ist.
10. Aufzeichnungsgerät (203) gemäß Anspruch 9, wobei die
Bildlesevorrichtung mit einer Antriebsvorrichtung zum
Antrieb des Abdeckelements (311) versehen ist, um den
Leseabschnitt (303, 306) abzudecken und die Antriebsvorrichtung
durch die Bewegungsvorrichtung (207) angetrieben wird.
11. Aufzeichnungsgerät (203) gemäß Anspruch 10, wobei die
Antriebsvorrichtung das Abdeckelement (311) gemäß der
Bewegungsposition der Bewegungsvorrichtung (207) änderbar
antreibt, um den Leseabschnitt (303, 306) der
Bildlesevorrichtung (300) abzuschirmen oder freizulegen.
12. Aufzeichnungsgerät (203) gemäß Anspruch 9, wobei der
Schlitten mit der Bildlesevorrichtung versehen ist und
ferner mit einem Anordnungsabschnitt zum Anordnen des
Aufzeichnungskopfs (206).
13. Aufzeichnungsgerät (203) gemäß Anspruch 9, wobei der
Aufzeichnungskopf (206) ein Tintenstrahlkopf ist, um Tinte
aus den Tintenausstoßöffnungen zum Aufzeichnen auf dem
Aufzeichnungsmedium auszustoßen.
14. Aufzeichnungsgerät (203) gemäß Anspruch 9, wobei der
Aufzeichnungskopf (260) mit
Elektrizität-Wärme-Umwanalungselementen versehen ist und gleichzeitig ein Tintenstrahlkopf
ist, um durch Ausstoßen von Tinte aus den
Tintenausstoßöffnungen unter Verwendung von Wärmeenergie, die durch die
Elektrizität-Wärme-Umwandlungselemente erzeugt ist, auf dem
Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen.
15. Tintenstrahlaufzeichnungs- und Lesegerät (401) zum
Aufzeichnen auf einem Aufzeichnungsmedium durch die Anwendung
eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahrens und zum Lesen
eines Quellendokuments (410; 510), das aufweist:
- einen Schlitten (411; 511) zum Anordnen eines
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopfs (402a; 502) zum Ausstoßen von
Tinte auf das Aufzeichnungsmedium und gleichzeitig einen
Aufzeichnungskopf (411a; 511a), der mit einer Öffnung (411c;
511c) in der Oberfläche in Gegenüberlage des
Quellendokuments (410; 510) zum Lesen des Quellendokuments (410; 510)
versehen ist, und zum wechselseitigen Bewegen in der
Hauptabtastrichtung, während ein vorbestimmter Spalt in bezug auf
das Aufzeichnungsmedium erhalten wird, und
- eine Verschlußvorrichtung (412; 512), die angeordnet
ist, um sich zwischen einer Freigabeposition und einer
Schließposition in bezug auf die Öffnung (411c, 511c) zu
bewegen, wobei die Verschlußvorrichtung (412; 512) in der Lage
ist, die optischen Komponenten (413, 414, 415, 416, 417,
418; 521), die in dem Lesekopf (411a; 511a) angeordnet sind,
gegenüber der Außenatmosphäre durch Verschließen der Öffnung
(411c; 511c) zu versperren,
dadurch gekennzeichnet, daß:
der Schlitten (411; 511) als ein Gehäuse des
Aufzeichnungskopfs (411a; 511a) dient, auf welchem die
Verschlußvorrichtung (412; 512) so getragen wird, daß sich die
Verschlußvorrichtung (412; 512) selbsttätig in die Freigabeposition
bewegt, wenn der Lesekopf (411a; 511a) in eine
Leseposition gebracht wird.
16. Aufzeichnungsgerät (401) gemäß Anspruch 15, wobei das
Aufzeichnungsmedium und das Quellendokument (410; 510) durch
ein und dieselbe Zuführvorrichtung in die Richtung zugeführt
werden, die sich von der Hauptabtastrichtung unterscheidet,
in die Position, in welcher sich der Schlitten (411; 511)
abtastend bewegt.
17. Aufzeichnungsgerät (401) gemäß Anspruch 15, wobei eine
Druckplatte in Gegenüberlage einer Position angeordnet ist,
in welcher sich der Schlitten (411; 511) abtastend bewegt,
um das Aufzeichnungsmedium und das Quellendokument (410;
510) zu halten.
18. Aufzeichnungsgerät (401) gemäß Anspruch 17, wobei ein
Paar von ersten Formstücken für die Druckplatte in bezug auf
beide Kanten eines Bereichs für den Schlitten (411; 511)
angeordnet ist, um die wechselseitige Bewegung auszuführen,
und ein zweites Formstück für die Verschlußvorrichtung (412;
512) angeordnet ist, um in der Lage zu sein, mit den
Formstücken in Wirkbeziehung zu gelangen, um zu ermöglichen, daß
sich die Verschlußvorrichtung (412; 512) zwischen der
Schließlage und der Offenlage verlagert, wenn die ersten
Formstücke mit dem zweiten Formstück mittels der
wechselseitigen Bewegung des Schlittens (411; 511) in Wirkbeziehung
gelangen.
19. Aufzeichnungsgerät (401) gemäß Anspruch 15, wobei eine
Antriebsvorrichtung für den Schlitten (411; 511) angeordnet
ist, um die Verschlußvorrichtung (412; 512) anzutreiben.
20. Aufzeichnungsgerät (401) gemäß Anspruch 15, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf an dem Schlitten (411; 511)
abnehmbar angeordnet werden kann.
21. Aufzeichnungsgerät (401) gemäß Anspruch 20, wobei ein
Tintenbehälter zum Zuführen von Tinte zu dem Tintenstrahl-
Aufzeichnungskopf mit dem Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf
einstückig ausgebildet ist.
22. Aufzeichnungsgerät (401) gemäß Anspruch 15, wobei der
Tintenstrahl-Aufzeichnungskopf mit
Energieerzeugungselementen versehen ist, welche Energie erzeugen, die zum Ausstoßen
von Tinte genützt wird.
23. Aufzeichnungsgerät (401) gemäß Anspruch 15, wobei die
Verschlußvorrichtung (412; 512) mit einem Weißstandardstück
als ein Bezug für den Weißstandard für einen Abschnitt
versehen ist, welcher der Öffnung (411c; 511c) in der Ebene der
Seite des Aufzeichnungskopfs (411a; 511a) entspricht, wenn
die Öffnung (411c; 511c) in dem Offenzustand ist.
24. Aufzeichnungsgerät (401) gemäß Anspruch 15, wobei das
Aufzeichnungsgerät (401) angeordnet ist, um den Abstand
zwischen dem Aufzeichnungskopf (411a; 511a) und dem
Weißstandardstück zu dem gleichen Zeitpunkt, wenn die Öffnung (411c;
511c) in dem Schließzustand ist, gleich dem Abstand zwischen
dem Aufzeichnungskopf (411a; 511a) und dem Quellendokument
(410; 510) zu dem Zeitpunkt ist, wenn die Öffnung (411c;
511c) in dem Offenzustand ist.
Applications Claiming Priority (5)
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