DE69625949T2 - Gruppenantennenvorrichtung - Google Patents

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    • H01Q3/22Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the orientation in accordance with variation of frequency of radiated wave
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    • H01Q13/20Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft eine Strahlerfeldanordnung bzw. Array-Antennenanordnung, die geeignet ist zur Verwendung in einer Vielzahl von Anwendungen einschließlich Flugzeugen und künstlichen Satelliten.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Beim Durchführen einer Strahlabtastung, bei der ein Hauptteil einer Antennenanordnung fest ist, werden, obwohl die Strahlabtastungsfunktion zum Abdecken eines großen Bereichs in Antenneneinrichtungen wie z. B. in Radar- und Kommunikationsanwendungen mit hoher Geschwindigkeit erforderlich ist, Strahlerfelder verwendet, die allgemein die Erregungsphase zweier oder mehrer Antennenelemente ändern.
  • Eine konventionelle Strahlerfeldanordnung ist unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. 9 zeigt Elemente der konventionellen Strahlerfeldanordnung für eine Radaranwendung, die eine Erregungsphase ändert durch Ausrüsten der Antennenelemente mit einem Phasenschieber. Die Verteilungskompositionseinrichtung 10 führt eine n-Distribution (n ist eine ganze Zahl) eines von einer Sendeeinrichtung (nicht dargestellt) zugeführten Signals zu einer Zeit des Sendens aus und liefert es jeweils zu den Phasenschiebern 21-1, 21-2, ..., 21-n. Die Einrichtung 10 kombiniert auch die empfangenen Signale, die von Phasenschiebern 21-1, 21-2, ..., 21-n zur Zeit des Empfangs zugeführt werden und gibt das kombinierte Ergebnis an einen Empfänger (nicht dargestellt).
  • Phasenschieber 21-1, 21-2, ..., 21-n führen Phasensteuerung durch für einen Antennenstrahl und sie steuern die Phase des Sendesignals, das der Verteilungskompositionseinrichtung 10 zugeführt wird zur Zeit des Sendens entsprechend dem Wert einen Phasenverschiebungssteuersignals von einer Steuereinrichtung 40, die nachstehend genauer beschrieben wird und führt das Sendesignal jeweils zu den Antennenelementen 31-1, 31-2 ..., 31-n zum Senden. Phasenschieber 21-1, 21-2, ..., 21-n steuern auch die Phase der Empfangssignale, die von den Antennenelementen 31-n zur Zeit des Empfangs jeweils zugeführt werden und führt sie der Verteilungskompositionseinrichtung 10 zu.
  • Während die Antennenelemente 31-1, 31-2 ..., 31-n das Sendesignal, für das durch die Phasenschieber 21-1, 21-2, ..., 21-n Phasensteuerung ausgeführt worden ist, in den Raum senden, können sie auch das Radarecho von einem beobachteten Objekt empfangen und es den Phasenschiebern 21-1, 21-2, ..., 21-n als Empfangssignal jeweils zuführen. Die Steuereinrichtung 40 generiert das Phasenverschiebungssteuersignal in Übereinstimmung mit einem Steuersignal, das an die Phasenschieber 21-1, 21-2, ..., 21n ausgegeben worden ist und steuert die Phasenverschiebung.
  • Die konventionelle Strahlerfeldanordnung verteilt das Sendesignal mit Hilfe der Verteilungskompositionseinrichtung 10 zur Zeit des Sendens und führt Strahlabtastung der Zielrichtung durch Durchführen von fernerer Phasensteuerung an den Phasenschiebern 21-1, 21-2, ..., 21-n durch. Nachdem die Antennenelementen 31-1, 31-2 ..., 31-n das Radarecho von einem beobachteten Objekt zur Zeit des Empfangs empfangen und Phasensteuerung mit Hilfe der Phasenschieber 21-1, 21-2, ..., 21-n durchführen, werden die empfangenen Signale durch die Verteilungskompositionseinrichtung 10 kombiniert zum Erhalten des empfangenen Signals.
  • In bezug auf konventionelle Strahlerfeldanordnungen mit n Antennenelementen und Phasenschiebern gab es jedoch, da viele Phasenschieber und zugeordnete Steuereinrichtungen benötigt wurden, ein Problem, dass das System kompliziert war und es schwierig war, einen miniaturisierten und leichgewichtigen Aufbau der konventionellen Strahlerfeldanordnung bereitzustellen.
  • Es gibt auch eine konventionelle Strahlerfeldanordnung, die keinen Phasenschieber verwendet. In einer solchen Strahlerfeldanordnung wird eine Erregerphase geändert durch Ändern der Frequenz eines Sendesignals.
  • Ein Beispiel einer solchen Anordnung ist in 10 gezeigt.
  • Die Strahlerfeldanordnung, die in 10 im allgemeinen dargestellt ist, schließt patch-artige bzw. streifenleitungsartige Antennenelemente ein, die auf einer Oberfläche eines Substrates 50 verteilt sind. Die Antennenelemente sind in Serie verbunden zum Empfangen einer Elektrosignalenergiezufuhr über eine Elektrozufuhrspur 70, wobei die Signale an einem Ende der Spur 70 zugeführt werden. Einem Element des derart verbundenen Feldes werden Signale einer frequenzvariablen Einrichtung 80 zugeführt.
  • Das heißt, die Phasenabstimmung in jedem der Antennenelemente 61-1, 61-2, ..., 61-n wird gesteuert durch die frequenzvariable Einrichtung 80 und wird vorgenommen zum Ausbilden eines Strahls in Zielrichtung durch Ändern der Frequenz eines Sendesignals. Jedoch, weil es Beschränkungen der zulässigen Frequenzbänder gibt, die für Antennenelemente 61-1, 61-2, ..., 61-n bei konventionellen Strahlerfeldanordnungen, die oben beschrieben worden sind, verwendet werden können, gibt es ein Problem, dass ein Strahlinklinationswinkel bzw. Neigungswinkel nicht wahlweise ausgewählt werden könnte durch Ändern der Frequenz des Sendesignals.
  • Zudem war es schwierig, externe Wellenformen zu unterdrücken und zu rechtwinkeliger Polarisation zu wechseln. Die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 sind aus US-A-5 189 433 bekannt.
  • RESÜMME DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die oben beschriebenen Nachteile konventioneller Systeme zu vermeiden. In Übereinstimmung mit der Erfindung wird eine Strahlerfeldanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt
  • 1 eine erste Strahlerfeldanordnung, die nicht zur Erfindung gehört;
  • 2 ein Strahlungsmuster eines Strahlerfeldes der Antennenanordnung der ersten Anordnung;
  • 3 eine zweite Strahlerfeldanordnung, die nicht zur Erfindung gehört;
  • 4 ein Beispiel einer Einstellung des Strahlabtastbereiches jedes Strahlerfeldes der zweiten Anordnung;
  • 5 eine Strahlerfeldanordnung, die nicht zur Erfindung gehört;
  • 6 ein Strahlungsmuster vor der Antennenänderungssteuerung in der dritten Anordnung;
  • 7 ein Strahlungsmuster nach der Antennenänderungssteuerung in der dritten Anordnung;
  • 8 eine Strahlerfeldanordnung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine konventionelle Strahlerfeldanordnung unter Verwendung von Phasenschiebern; und
  • 10 eine konventionelle Strahlerfeldanordnung unter Verwendung einer frequenzvariablen Einrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Antennensysteme und eine Ausführungsform der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Strahlerfeldanordnung, die nicht zur Erfindung gehört und ist eingerichtet zur Verwendung in einer Radaranwendung.
  • Die Strahlerfeldanordnung der 1 umfasst einen Steuerteil 100 und einen Antennenteil 200. Der Steuerteil 100 schließt eine Schaltschaltung 110 ein. Der Antennenteil 200 schließt Strahlerfelder 241244 ein, an die die Schaltschaltung 110 angeschlossen ist. Die Schaltschaltung 110 ist gekoppelt zum Empfangen eines Sendesignals und eines Schaltänderungssignals, das von einer Sendeeinrichtung (nicht dargestellt) zugeführt wird. Als Reaktion gibt die Schaltschaltung 110 wechselweise in Übereinstimmung mit dem Schaltänderungssignal ein Sendesignal an das Strahlerfeld 241244 ab.
  • Jedes der Strahlerfelder 241244 umfasst zwei oder mehr Antennenelemente A, die auf der Oberfläche eines Substrates 210 verteilt sind. Jedes Antennenelement A ist eine Patch-Antenne, die einen diskret beschränkten Bereich einnimmt mit einer vorbestimmten Form, z. B. einem Viereck. Jedes Antennenelement A ist aus einem Dielektrikum und das Substrat ist ein Isolationsmaterial. Demnach bilden die Antennenelemente A, die als das Strahlerfeld 241244 auf dem Substrat 210 angeordnet sind, den Antennenteil 200.
  • Während Antennenelemente A ein Sendesignal in den Raum abstrahlen, wird das Radarecho von einem beobachteten Objekt durch das Antennenelement A empfangen. Elektrische Signalenergie wird jedem Antennenelement durch vier Elektroversorgungsspuren 231234 zugeführt, die das Antennenelement A jedes Feldes in Serie verbinden, hierdurch die vier Gruppen von Strahlerfeldern 241244 bildend. Die Enden der Elektroversorgungsspuren 231234 sind mit der Schaltschaltung 110 des Steuerteils 100 verbunden zum Empfangen elektrischer Energie.
  • Darüber hinaus gibt es, obwohl die Strahlerfelder 241244 jeweils einen Strahl derselben Form bilden, wie in 2 gezeigt, eine unterschiedliche Elektroversorgungsspurlänge zwischen den Antennenelementen A jedes Strahlerfelds, die in einem Strahl mit einem Neigungswinkel resultiert, welcher sich mit der Spurlänge zwischen den Elementen ändert.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Strahlerfeldanordnung der ersten Anordnung erläutert.
  • Das Sendesignal von einer Sendeeinrichtung wird einem der Strahlerfelder 241244 zugeführt, die von der Schaltschaltung 110 in Übereinstimmung mit dem Schaltänderungssignal ausgewählt ist und wird von jedem Antennenelement A in den Raum ausgestrahlt. Da der Strahlneigungswinkel jedes der Strahlerfelder sich voneinander unterscheidet, wird, wenn eine Auswahl der Strahlerfelder 241244 umgeschaltet wird, der Strahl alternativ ausgebildet in einer Unterschiedlichen von vier Richtungen.
  • Aus einem Radarecho von einem beobachteten Objekt generiertes Empfangssignal wird auf umgekehrte Weise verarbeitet zu der oben für ein Sendesignal beschriebenen.
  • Demnach kann gemäß der ersten Strahlerfeldanordnung ein Strahl alternativ in vier unterschiedlichen Richtungen ausgebildet werden ohne Phasenschieber zu verwenden.
  • Als Nächstes wird eine nicht zu dieser Erfindung gehörende zweite Strahlerfeldanordnung unter Bezugnahme auf 3 beschrieben, die jedoch die Merkmale des Anspruches 2 beschreibt. In 3 sind Elemente, die mit denen in 1 übereinstimmen, durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet und es wird nur eine Erläuterung der unterschiedlichen Merkmale in 3 bereitgestellt. Die Strahlerfeldanordnung der 3 umfasst ein Steuerteil 101 und einen Antennenteil 200, wobei sich die Anordnung der 3 von der der 1 im Einschließen der frequenzvariablen Einrichtung 120 im Steuerteil 101 unterscheidet. Die Frequenz des Sendesignals von einer Sendeeinrichtung (nicht dargestellt) wird wahlweise geändert und die frequenzvariable Einrichtung 120 gib das Sendesignal an die Schaltschaltung 110 aus.
  • Nachstehend wird der Betrieb der zweiten Strahlerfeldanordnung erläutert.
  • Die Frequenz wird gesteuert durch die frequenzvariable Einrichtung 120. Das Sendesignal von der Sendeeinrichtung (nicht dargestellt) wird über die Einrichtung 120 dem Strahlerfeld zugeführt, das durch die Schaltschaltung 110 ausgewählt ist und wird in den Raum von jedem Antennenelement A des ausgewählten Strahlerfeldes abgesandt.
  • Ein Ändern der Frequenz des Sendesignals, das auf das Antennenelement A des Strahlerfeldes einwirkt, hat die Wirkung des Änderns der Phase des Signals und demnach des Änderns der Richtung des gebildeten Strahls, demnach gibt es eine Entsprechung zwischen Frequenz und Phase.
  • Hier, wenn das Strahlerfeld 241 gewählt ist, wird beispielsweise die Frequenz geändert und ein Sendesignal wird zugeführt, da die Phase des Sendesignals in jedem Antennenelement A des Strahlerfeldes 241 sich ändert, wird sich ein Strahlneigungswinkel ändern und als ein Ergebnis wird eine Strahlabtastung durchgeführt.
  • In bezug auf Empfangssignalgenerierung von dem Radarecho von einem beobachteten Objekt ist die Betriebsablaufsreihenfolge entgegengesetzt zu der beim Senden ausgeführten.
  • Demnach kann mit der zweiten Strahlerfeldanordnung ein Strahl abgetastet werden innerhalb der Grenzen der Strahlerfelder 241244 und die variable Steuerung der Frequenz eines Sendesignals kann mit der frequenzvariablen Einrichtung 120 ausgeführt werden.
  • Auch kann ein Strahl alternativ in vier Richtungen abgetastet werden durch Ändern der oben erwähnten Schaltschaltung 110. Demnach kann gemäß der zweiten Strahlerfeldanordnung die Strahlabtastung von zwei oder mehr Bereichen ohne die Verwendung von Phasenschiebern ausgeführt werden.
  • Auch, wenn die Abtastbereiche der jeweiligen Antennen 241244 eingerichtet sind zum Bereitstellen eines kontinuierlichen Bereichs, der zusammengenommen wird wie in 4 gezeigt, kann die Gesamtstrahlabtastung den Bereich von Strahlabtastungen jedes Strahlerfeldes 241244 einschließen, wenn in kontinuierlicher Folge ausgeführt.
  • Als Nächstes wird ein drittes, nicht zur Erfindung gehöriges Strahlerfeld unter Bezugnahme auf 5 beschrieben, das jedoch das Merkmal des Anspruches 3 beschreibt.
  • In 5 sind dieselben Elemente wie in 1 mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet und eine Erläuterung wird nur bezüglich der in 5 unterschiedlichen Merkmale bereitgestellt. Die Merkmale der dritten Strahlerfeldanordnung schließen den Steuerteil 100 einschließlich einer Schaltschaltung 110 ein und einen Antennenteils 210 einschließlich Strahlerfeldern 261264. Wie in dem Fall der ersten Anordnung sind die Elemente jedes der Strahlerfelder 261264 des Antennenteils 201 untereinander verbunden, so dass elektrische Signalenergie seriell zugeführt werden kann auf Elektrozufuhrspuren 251254 zu den auf dem Substrat 210 verteilten Antennenelementen A.
  • Jedoch ist die Elektrozufuhrspur zwischen den Antennenelementen A jeweils anders und das Strahlerfeld 261 und das Strahlerfeld 262 sind derart angeordnet, dass ein unterschiedlicher Nullpunkt durch jede Antenne ausgebildet wird, obwohl ein Hauptstrahl derselben Form einschließlich desselben Neigungswinkels von jeder der Antennen 261 und 262 geformt wird, wie in 6 und 7 gezeigt.
  • In ähnlicher Weise sind Antennenelemente A des Strahlerfeldes 263 und des Strahlerfeldes 264 derart angeordnet, dass jede Antenne einen unterschiedlichen Nullpunkt bildet, obwohl der Hauptstrahl derselben Form einschließlich desselben Neigungswinkels ausgebildet wird durch jede der Antennen 263 und 264. Jedoch sind die Strahlerfelder 261, 262 und die Strahlerfelder 263, 264 jeweils so ausgerichtet, dass der Hauptstrahl mit unterschiedlichen Neigungswinkeln ausgebildet ist.
  • Nachstehend wird der Betrieb der dritten Strahlerfeldanordnung erläutert.
  • Das Sendesignal von einer Sendeeinrichtung (nicht dargestellt) wird einem Strahlerfeld zugeführt, das von der Schaltschaltung 110 entsprechend dem Schaltänderungssignal ausgewählt ist. Als ein Ergebnis wird das Sendesignal von dem Strahlerfeld abgegeben, das von dem Schaltänderungssignal ausgewählt ist und ein Hauptstrahl wird gebildet mit einem Neigungswinkel, der im Voraus hierdurch eingestellt ist. Wenn das Strahlerfeld 261 und das Strahlerfeld 263 aus diesem Grund wechselweise geschaltet werden, kann ein Strahl in zwei Richtungen ausgebildet werden.
  • Um von einem Radarecho oder von einem beobachteten Objekt ein Empfangssignal zu generieren, ist die Verarbeitungsreihenfolge entgegengesetzt zu der zum Senden ausgeführten.
  • Hier, wenn ein Radarecho empfangen worden ist, beispielsweise unter Verwendung eines Strahlerfeldes 261, und eine unnötige Elektrowelle auftritt, schaltet die Einrichtung an einer Seitenkeule des Antennenfeldes 261, wie in 6 gezeigt, zu dem Strahlerfeld 267 mit Hilfe der Schaltschaltung 110. Hierbei, wie in 7 gezeigt, wird kaum die unnötige elektrische Welle empfangen, weil die Größe der unnötigen Welle durch den Nullpunkt der Antenne 262 reduziert ist.
  • Daher kann gemäß der dritten Strahlerfeldanordnung ohne die Verwendung von Phasenschiebern ein Strahl in zwei unterschiedlichen Richtungen ausgebildet werden.
  • Auch wenn aus einer Seitenkeulenrichtung der ausgewählten Strahlerfeldanordnung eine unnötige elektrische Welle auftritt, kann der Empfang der unnötigen elektrischen Welle durch Umschalten zu dem Strahlerfeld mit demselben Neigungswinkel auf seinem Hauptstrahl und einem Nullpunkt, der sich in der Position unterscheidet, reduziert werden.
  • Zudem wird in der dritten Anordnung, wenn sie modifiziert ist, um ein Sendesignal an die Schaltschaltung 110 durch die frequenzvariable Einrichtung 120 der zweiten Einrichtung auszugeben, ein Strahlabtasten mit einer Reduzierung unnötigen Elektrowellenempfangs erzielt werden durch Frequenzsteuerung des Sendesignals.
  • Zudem, wenn sie veranlasst wird, den Strahlabtastungsbereich jedes Strahlerfeldes fortzusetzen, kann sie quer breit abtasten und ein Strahl kann kontinuierlich abgetastet werden.
  • Als Nächstes wird eine Strahlerfeldanordnung einer Ausführungsform der Erfindung gemäß 8 beschrieben.
  • In 8 sind Elemente, die die Gleichen sind wie in 1, durch dieselben Bezugszeichen identifiziert und eine Erläuterung wird nur bezüglich der unterschiedlichen Merkmale der 8 bereitgestellt.
  • Die Merkmale der Strahlerfeldanordnung der Ausführungsform der Erfindung schließen den Steuerteil 100 einschließlich der Schaltschaltung 110 ein und einen Antennenteil 202 einschließlich Strahlerfeldern 281284. Die Elemente des Strahlerfeldes 281 und des Strahlerfeldes 283 des Antennenteils 202 sind derart miteinander verbunden, dass elektrische Signalenergie seriell zugeführt werden kann auf einer Elektrozufuhrspur 271 und einer Elektrozufuhrspur 273 zu Antennenelementen A, die auf dem Substrat 210 verteilt sind wie in der ersten Anordnung.
  • Die Elemente des Strahlerfeldes 282 und des Strahlerfeldes 284 sind parallel verbunden, um elektrische Signalenergie zu empfangen und sind derart eingerichtet, dass elektrische Signalenergie zugeführt werden kann aus einer Richtung, die rechtwinklig zu der Richtung der serienverbundenen elektrischen Energiezufuhr ist. Die Antennenelemente A der Strahlerfelder 282, 284 sind jeweils auf dem Substrat 210 auf der Elektrozufuhrspur 272 bzw. der Elektrozufuhrspur 274 verteilt. Auch sind das Strahlerfeld 281 und das Strahlerfeld 282 derart eingestellt, dass die Strahlen durch deren Polarisationen auf demselben Inklinationsquatrat ausgebildet sind während des Generierens von Polarisationen, die sich gegenseitig senkrecht schneiden bedingt durch die oben beschriebenen Elektrozufuhrverbindungen zu den Antennen.
  • Das Strahlerfeld 283 und das Strahlerfeld 284 sind im selben Verhältnis eingestellt wie für die Antennen 281, 282 beschrieben. Jedoch sind die Gruppe der Strahlerfelder 281, 282 und die Gruppe der Strahlerfelder 283, 284 so eingestellt, dass der Strahl der einen Gruppe mit einem Neigungswinkel ausgebildet werden kann, der sich von dem der anderen Gruppe unterscheidet.
  • Nachstehend wird der Betrieb der Strahlerfeldanordnung der Ausführungsform der Erfindung erläutert. Ein Sendesignal wird dem durch die Schaltschaltung 110 in Übereinstimmung mit dem Schaltänderungssignal ausgewählten Strahlerfeld zugeführt und wird in den Raum abgegeben.
  • Hierdurch wird ein Strahl mit einem Neigungswinkel gebildet, der im Voraus eingestellt ist für das ausgewählte Strahlerfeld.
  • Wenn beispielsweise das Strahlerfeld 281 und das Strahlerfeld 283 wechselweise geschaltet sind, kann ein Strahl abwechselnd in zwei Richtungen ausgebildet werden.
  • Wenn das Strahlerfeld 282 und das Strahlerfeld 284 auch wechselweise geschaltet werden, können darüber hinaus das Strahlerfeld 281 und das Strahlerfeld 283 wechselweise einen Strahl zu den beiden unterschiedlichen Richtungen mit einer Polarisation formen, die sich senkrecht schneidet. Während ein Strahl ohne die Verwendung von Phasenschiebern wechselweise in zwei unterschiedlichen Richtungen ausgebildet werden kann entsprechend der Strahlerfeldanordnung der Ausführungsform der Erfindung, kann sie demnach auch umschalten zu einer Polarisation, die jeden Strahl senkrecht schneidet.
  • Im Betriebsablauf dieser Ausführungsform kann außerdem, wenn sie identifiziert ist, um ein Sendesignal an die Schaltschaltung 110 auszugeben durch die frequenzvariable Einrichtung 120 der zweiten Anordnung, durch Frequenzsteuerung eine Strahlabtastung ausgeführt werden mit einem Strahl, der ein ausgewähltes Strahlerfeld bildet.
  • Auch kann eine Strahlabtastung eines großen Gebietes ausgeführt werden durch wechselweises Umschalten des Bereichs, in dem eine Strahlabtastung jedes Strahlerfeldes mit möglicher Polarisation, die senkrecht schneidet, wenn sie fortgesetzt wird.
  • Auch, obwohl der obige Fall den Betriebsablauf des Strahlerfeldes erläutert worden ist, das die diskreten Patch-Antennenelemente verwendet, kann es ähnlich mit einer Antenne ausgeführt werden unter Verwendung anderer Antennenelemente (beispielsweise Schlitzantennenelemente), die einen Strahlneigungswinkel steuern können.

Claims (4)

  1. Strahlerfeldanordnung, umfassend ein erstes und zweites Strahlerfeld (281, 282), jedes mit einem Strahlinklinationswinkel und jedes eine Vielzahl von Antennenelementen einschließend, die verbunden sind zum Leiten zugeführter Energie und eine Schaltschaltung (110) zum selektiven Lenken von Sendesignalen zu den beiden Strahlerfeldern (281, 282) und empfangener Signale von den beiden Strahlerfeldern (281, 282), dadurch gekennzeichnet, dass das erste Strahlerfeld (281) eine erste Vielzahl von Antennenelementen mit horizontaler Polarisierung einschließt, die in Serie verbunden sind zum Leiten von daran angelegter elektrischer Energie, und das zweite Strahlerfeld (282) eine zweite Vielzahl von Antennenelementen umfasst mit vertikaler Polarisierung, parallel verbunden zum Leiter daran angelegter elektrischer Energie aus einer Richtung, die senkrecht zu der Richtung der serienverbundenen elektrischen Energieeinrichtung ist.
  2. Strahlerfeldanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Abstimmen des Strahlinklinationswinkels mit einer variable Frequenzeinheit (120) zum selektiven Variieren variable Frequenzeinheit (120) zum selektiven Variieren einer Frequenz des Sendesignals, das an die Schaltschaltung (110) angelegt wird.
  3. Strahlerfeldanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Strahlerfelder, die den Hauptstrahl im selben Winkel synthetisieren und Nullen bei einem unterschiedlichen Winkel.
  4. Strahlerfeldanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Strahlerfeld (281, 282) einen ersten Strahlinklinationswinkel haben, und die Strahlerfeldanordnung außerdem einschließt: ein drittes Strahlerfeld (283) einschließlich einer dritten Vielzahl von Antennenelementen, die in Serie verbunden sind zum Leiten daran angelegter elektrischer Energie; ein viertes Strahlerfeld (284) einschließlich einer vierten Vielzahl von Antennenelementen, die parallel verbunden sind zum Leiten daran angelegter elektrischer Energie, wobei das dritte und vierte Strahlerfeld (283, 284) einen zweiten Strahlinklinationswinkel haben; und die Schaltschaltung (110) gekoppelt ist, um auch selektiv Sendesignale zu dem dritten und vierten Strahlerfeld zu lenken und empfangene Signale von diesen dritten und vierten Antennen.
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