DE69625804T2 - Aus aloe barbadensis isoliertes cinnamoyl-c-glykosid chromon - Google Patents

Aus aloe barbadensis isoliertes cinnamoyl-c-glykosid chromon

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DE69625804T2
DE69625804T2 DE69625804T DE69625804T DE69625804T2 DE 69625804 T2 DE69625804 T2 DE 69625804T2 DE 69625804 T DE69625804 T DE 69625804T DE 69625804 T DE69625804 T DE 69625804T DE 69625804 T2 DE69625804 T2 DE 69625804T2
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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Verbindung, die biologische Aktivität hat, welche aus der Aloe barbadensis Pflanze isoliert wurde. Diese Verbindung, von der bisher noch nicht berichtet wurde, systematisch als 8-C-β-D-[2-O-(E)- Cinnamoyl]glycopyranosyl-2-[(R)-2-hydroxy]propyl-7-methoxy-5-methyl-chromon bezeichnet, hat ein Molekulargewicht von 541 Da, und die folgende chemische Struktur:
  • Diese Verbindung zeigt eine wirksame entzündungshemmende Aktivität, wie mit in vivo Assys gemessen wurde. Es wurde durch in vitro Tests an Epithelzelllinien auch gezeigt, daß die Verbindung EGF-induzierte DNS- Synthese inhibiert.
  • Exudate aus Aloepflanzen werden seit Jahrhunderten als Volksheilmittel zur Behandlung von Verbrennungen, Verwundungen und anderen Wunden verwendet. In den letzten Jahren wurde viel Forschung darauf verwandt Aloebestandteile, die eine klinische Aktivität haben, zu identifizieren. Zwei Faktoren, die dieses Interesse auslösen, sind die Neigung von Aloe zumindest einige ihrer therapeutischen Eigenschaften kurz nach der Ernte zu verlieren und das Bedürfnis Bestandteile auszuschließen, die schädlich sein können, z. B. gewisse Anthraquione. Siehe z. B. McAnalley U.S. Patent 4,966,892. Die Resultate diese Forschung lassen darauf schließen, daß die Aloepflanze mehrere Bestandteile, die wundheilende Eigenschaften aufweisen, besitzt.
  • Die Literatur enthält einen Bericht über ein 5-Methylchromon C-Glucosid welches in der Cape Aloe identifiziert wurde, und zwar 2-Acetonyl-7-O-β-D- glucopyranosyl-8-C-β-D-[2'-O-(E)-p-coumaroyl]glucopyranosyl-5-methyl- chrome. Giovanna Sperenza, P. Gramatica, G. Dada, P. Manitto "Aloreresin C, A Bitter C,O-Diglucoside from Cape Aloe", Phytochemistry, 1985. 24(7): 1571- 1573. Diese Verbindung gemäß dem Stand der Technik hat ein Molekulargewicht von 556,5 Da, die Glucsylationsgruppe ist eine Cumarsäure, keine cinnamische Säure, und der Verbindung wird keine biologische Aktivität zugeschrieben.
  • Andere Berichte von Chromonen in Aloe werden in der Lteratur gefunden. "Aloe Revisited - The Structure of Aloeresin A" P. Gramatica, D. Monti, G. Speranza, P. Manitto Tetrahedron Letters, 1982, 23(23): 2422424; "Chromones in Aloe Species Part I. Aleosin- a C-glucosyl-7hydroxy-chromone", D. K Holdsworth, PM 19(4): 322-325; "Strucuture Determination of Polysaccherides in Aloe arborescens var. natalensis", Akira Yagi, H. Nishimura, T. Shida, I. Nishioka, Planfa Medica 1986, 213-218; "Chromones in Aloe Species Part II - Aloesone", D. K Holdsworth, PM 22(1): 54-58; und "A C- Glucosylated 5-Methychromone from Kenya Aloe", Giovanne Sperenza, G. Dada, L. Lunazzi, P. Gramatica, P. Manitto, Phytochemistry, 1986, 25(9): 2219- 2222.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusammensetzung von Substanz welche 8-C-β-D-[2-O-(E)-Cinnamoyl]glycopyranosyl-2-[(R)- hydroxy]propyl-7-methoxy-5-methyl-chromon (hierauf folgend die "540- Verbindung") in einer Konzentration von mindestens 15 Gewichtsprozent enthält. In vivo Daten zeigen, daß eine Konzentration von unter 15 Gewichtsprozent nicht zu einer statistisch signifikanten, entzündungshemmenden Aktivität führt. Die Balance der Zusammensetzung kann Polysacharide, die normalerweise in Aloe gefunden werden (hauptsächlich Manosen), Aloin, konjugierte Anthaquione, konjugierte Chromone und Anthraquionaglycone aufweisen. Die Balance der Zusammensetzung kann auch alle flüssigen Träger oder Vehikel, die gemeinhin zur Herstellung von Salben oder Lotionen verwendet werden, aufweisen, wie emulsifierte Fettalkohole, ethoxilierte Stearylalkohole, Fettetherphosphate (z. B. Oleyletherphosphate), ethoxilierte Lanolinalkohole, Bienenwachs, Glycerolmonosterat, emulsifierte Polydimethylsiloxane, Glycerin, Mineralöl und Tenside. Andere geeignete Vehikel werden den Herstellern, von Salben und Lotionen, ersichtlich sein.
  • Die vorher nicht identifizierte 540-Verbindung wird in der Aloe barbadensis Pflanze in sehr geringer Menge gefunden: in entfärbtem Gel (die am häufigsten verwendete Form von Aloe) < > 0,0001 Gewichtsprozent, in nicht entfärbtem Gel < 0,0011 Gewichtsprozent, in entfärbtem Extrakt aus ganzen Blättern < 0,0002 Gewichtsprozent und in nicht entfärbtem Extrakt aus ganzen Blättern < 0,0025 Gewichtsprozent. Deswegen ist es notwendig um Zusammensetzungen, die die gewünschten klinischen Eigenschaften haben, herzustellen, die flüssigen Lösungen, welche gelöste oder suspendierte Aloeextrakte enthalten, zu behandeln, um die 540-Verbindung zum gewünschten Level von 15% oder mehr zu konzentrieren.
  • Erfahrungswerte, gemäß dem Stand der Technik bei Aloepflanzenextrakten, haben gezeigt, daß die Mehrheit der biologisch aktiven Bestandteile im klaren Gel, im Mittelteil der Aloeblätter, gefunden wird. Wir haben die 540-Verbindung in solchen Gelen gefunden; jedoch, wie oben beschrieben, haben wir entdeckt, daß die 540-Verbindung in größerer Menge in den Blattrinden vorkommt.
  • Es wurden zwei Verfahren entwickelt, um die 540-Verbindung zu konzentrieren. Im ersten Verfahren wurden frisch geerntete Blätter der Aloe barbadensis Pflanze gewaschen, das Gel wurde von der Rinde getrennt und der das Gel enthaltende Brei wurde gefiltert, um feste Partikel zu entfernen. (Aufgrund der größeren Menge an 540-Verbindung in der Blattrinde, wäre es ein alternatives, zu bevorzugendes Verfahren, das gesamte Blatt zu zerreiben, um einen Brei zu formen).
  • Dialyse des Filtrats (Spectraphor #1 Schlauch, 24 h · 3) ergab zwei Teile - das Dialysat und das zurückbehaltene Material. Zwei Liter von 80% Alkohol wurden wurde zu einer 500 ml Portion des zurückbehaltenen Materials (~10 g Feststoffe) gegeben, die Probe wurde geschüttelt und bei 20.000 Umdrehungen pro Minute für 15 Minuten zentrifugiert und das Präzipitat wurde verworfen. Das Ethanol wurde aus dem Überstand mit einem Rotoevaporator entfernt, es wurden 1,31 Gramm eines Produktes erhalten. Eine 1,14 Gramm Probe dieses Produktes wurde mit einer Mischung aus CHCl&sub3; und Wasser extrahiert, welche die Probe im Verhältnis 3 : 1 in eine wäßrige und eine organische Phase aufteilte.
  • Die Chloroformphase wurde verdampft und lipophilisiert, und dann in 50% Ethanol aufgenommen, um eine Konzentration von 20 mg/ml zu erreichen. Diese Probe wurde mit Hochleistungsflüssigchromatographie (HPLC) analisiert. Ein Pool, der für ungefähr 14 Minuten aus einer ODS 1 Säule eluiert wurde, enthielt, so wurde festgestellt, einen Bestandteil, der die EGF induzierte DNS Synthese in NMuMG Epithelialzellen inhibieren kann. Darauf folgende Analysen haben festgestellt, daß dies die 540 Verbindung ist.
  • Eine Reihe kommerzieller Verfahren die für die Verarbeitung von Aloe barbadensis verwendet werden, benutzen Aktivkohle um die Farbe des Materials zu verbessern. Diese Behandlung ist speziell üblich, wenn das sogenannte "whole-leaf processing" (Verarbeitung des ganzen Blattes) verwendet wird, bei dem das gesamte Blatt zermahlen und verarbeitet wird. Die Verarbreitung des ganzen Blattes produziert ein dunkleres Produkt, als jenes, daß aus Gel gewonnen wird, das von der Blattrinde getrennt wurde. Wenn jedoch die Dialysetrennung, die oben beschrieben wurde, mit solchem aktivkohlebehandelten Material wiederholt wurde, zeigte das Produkt nicht den gleichen Level an biologischer Aktivität.
  • Eine Hypothese war, daß der Faktor der für die biologische Aktivität verantwortlich war, in der Aktivkohle gefangen oder mitgeführt wurde. Darauf folgende Tests belegten diese Hypothese. Elution von Aktivkohle mit organischen Lösungsmitteln, welche dazu verwendet wurden einen Brei von zermahlenen Aloe barbadensis zu behandeln, ergab eine Lösung, die die 540- Verbindung enthielt. Details dieser Vorgehensweise werden in den folgenden Beispielen beschrieben. Daten die sich auf das in vivo-testen der 540- Verbindung beziehen werden in Abb. 1 beschrieben.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Abb. 1 stellt die topische entzündungshemmende Aktivität der 540-Verbindung im Vergleich mit anderen Aloe barbadensis-Extrakten und Hydrocortison dar, wenn sie an Labormäusen getestet werden. Die Daten zeigen die mittlere ± Standardabweichung für 3 Mäuse. Bei der "Baumwollsammöl Kontrolle" Gruppe wurde nur Reizstoff verwendet. Die "Kontrolle - keine Behandlung" Gruppendaten wurden von unbehandelten Ohren erhalten. Die Ohrendicke wurde mit Hilfe eines Oditest Messchiebers gemessen.
  • Beispiel 1 Trennung der 540-Verbindung von Aktivkohle
  • 150 g Aktivkohle die bei der Verarbeitung von Aloe barbadensis Extakten aus ganzen Blättern verwendet wurden, wurde zwei Elutionskreisläufen mit rückfliessendem 25% Aceton in CH&sub2;Cl&sub2; unterzogen. Die erste Elution wurde mit 750 ml durchgeführt (aufgrund des Bedürfnisses die getrocknete adsorbierte Kohle zu "befeuchten"). Nach einer vierstündigen Extraktion unter Rühren, wurde die Flüssigkeit durch Filtration über einen Zellulosefilter abgetrennt und der feuchte Kuchen wurde mit 250 ml des Elutionslösungsmittels gewaschen. Der feuchte Kuchen wurde dann mit dem wurden dann mit dem selben Lösungsmittelsystem (500 ml) für 7 Stunden extrahiert. Das zweite Elutionsmittel wurde wie oben entfernt und der feuchte Kuchen wurde gewaschen. Die Aceton/CH&sub2;Cl&sub2; Eluate wurden mit den jeweiligen Ergebnissen der Waschschritte kombiniert und mit einem Rotoevaporator, bei reduziertem Druck, ausgedampft. Der ölige Rückstand wurde zur Szintillation und Verdampfen unter einem Stickstoffstrom überführt. Die Rückstände wurden in absolutem Ethanol, bei einer Konzentration von 100 mg/ml, gelöst. Die dritte und vierte Elution wurden mit rückfliessendem absoluten Ethanol (EtOH) durchgeführt. Bei jeder Elution wurden 500 ml verwendet. Nach der dritten Elution wurde das Ergebnis des Waschschritts vom Eluat getrennt gehalten, und es gab keinen Waschschritt nach der vierten Elution. Strippen des dritten Eluats, des Ergebnisses des dritten Waschschritts und des vierten Eluats ergab Sirupe. Diese wurden unter hohem Vakuum für drei Tage getrocknet. Die Rückstände wurden in 50% EtOH mit Wasser auf 100 mg/ml (Ergebnis des Waschschritts nach der dritten Elution und das vierte Eluat) oder 200 mg/ml (drittes Eluat). Verdünnung auf 10 mg/ml wurden von allen Eluaten als Vorrat für Analysen angefertigt.
  • Da die ersten und zweiten Eluate (25% Aceton/CH&sub2;Cl&sub2;) sich so sehr geglichen haben, wurden sie in den Pool A vereinigt. In gleicher Art und Weise haben sich das dritte Eluat, das Ergebnis des Waschschritts nach der dritten Elution und das vierte Eluat sehr geglichen, und wurden in Pool B vereinigt. HPLC Analysen wurde mit A und B durchgeführt.
  • Die Zusammensetzung der zwei Proben wird in Tabelle 1 dargestellt: Tabelle 1
  • ¹ Aus HPLC, Miteinbeziehung beliebiger ODU Flächen unter der Kurve.
  • ² Dubois Assay, Direkte Bestimmung am Pool
  • Proben der beiden Produkte wurden lyophilisiert und auf ihre entzündungshemmende Wirkung hin, an Labormäusen getestet. Zusätzlich wurden die Proben analysiert, um die chemische Struktur des aktiven Bestandteils zu bestätigen.
  • Beispiel 1I Bestätigung der Chemischen Struktur
  • Die Ermittlung der Struktur des Cinnamoyl-C-Glycosidchromons das in der Probe Eluat A gefunden wurde, welches in Übereinstimmung mit Beispiel 1 hergestellt wurde, wurde durch die Verwendung von magnetischer Kernresonanzspektroskopie ('H) und Massenspektrometrie, Überprüfung von UV-Absorption, Schmelzpunkt und Dünnschichtchromatographieverhalten erreicht. Die Ergebnisse waren wie folgt:
  • (1) Analytische Daten und Methodik:
  • Schmelzpunkt: sublimiert > 90ºC
  • Dünnschichtchromatographie
  • DSC Platte: Siliziumdioxid
  • Lösungsmittelsystem: Ethylacetat/Methanol/Wasser
  • (100 : 13 : 3, v/v/v)
  • Rf: 0,69
  • UV Spektrum
  • Lösungsmittel: CH&sub3;OH
  • &lambda;max (log e): 246 nm (4,22), 254 nm (4,27), 284 nm (4,36)
  • Protonen NMR Analyse
  • Gerät: General Electric model QE 300 Spectometer
  • Frequenz: 300 MHZ
  • Lösungsmittel: CD&sub3;OD
  • Referenz: CH&sub3;OH, 3,30 ppm
  • Spektraldaten: 1,30 (3H, d, 6 Hz); (2-&gamma;-Methyl); 2,74 (3H, S); (5-Methyl); 2,82 (2H, dd, 14 Hz, 6,5 Hz) (2-&alpha;-Methylen); 3,42-3,50 (1H, m) (5'-H); 3,61 (1H, dd, 10 Hz) (4'-H); 3,70-3,80 (2H, m) (3' 6'a-H); 3,89 (3H, s) (7- Methoxy); 4,00 (1H, m) 6'b-H); 4,37 (1H, m) (2-&beta;-Carbinol); 5,21 (1H, d, 10 Hz) (1'-H); 5,73 (1H, dd, 10 Hz) (2-H); 6,13 (1H, s) (3-H); 6,27 (1H, d, 16 Hz) (Cinnamoyl &beta;-H); 6,81 (1H, s) (6-H); 7,37 (2H, m) (Cinnamoyl m- H); 7,45 (1H, d, 16 Hz) (Cinnamoyl &alpha;-H); 7,50 (3H, m) (Cinnamoyl o-,p-H)
  • Massenspektralanalyse
  • Gerät: Finnigan MAT 4615 Quadrupol Massenspectrometer
  • Ionisierung: Elektronenstoß (70 eV)
  • Ausgangstemperatur: 160ºC
  • Probeneinlass: direkte Zugabe der Probe
  • Erhitzen der Probe: ballistisch: Verdampfungsspitze bei ungefähr 250ºC
  • Spektraldaten (relative Intensität in Klammern)
  • m/z 540 (12), [M]&spplus;; m/z 522 (5), [M-H&sub2;O]&supmin;([M-18]&spplus;); m/z 496 (4), [M- CH&sub3;CHO]+(1) ([M-44]&spplus;); m/z 410 (16), [M-cinnamoyl]+(2) ([M-130]&spplus;); m/z 392 (10), [M-(130 + 18)]&spplus;; m/z 376 (4), [M-(18 + cinnamat]+(2) [M- (18 + 146)]&spplus;); m/z 366 (8), [M-(130 + 44)]&spplus;; m/z 343 (18), [M- 18 + 147 + 33)]+(3); m/z 277 (50), [M-(130 + 133)]+(4); m/z 259 (100), [M- (130 + 18 + 133)]&spplus;; m/z 233 (92), [M-(130 + 44 + 133)]+; m/z 193 (73), [M- (130 + 84(5) + 133)]&spplus;; m/z 131 (40), [cinnamoyl]&spplus;; m/z 103 (33), [C&sub6;H&sub5;CHCH]&spplus;
  • (1)alpha-Spaltung der 2 Hydroxypropylseitenkette
  • (2)Schließt Wasserstofftransfer mit ein
  • (3)Vorläufige Zuordnung
  • (4)133 repräsentiert C2-C6 Des C-Glycosids
  • (5)Retro-Diels-Alder Fragmentation, die die Hydroxypropylseitenkette mit einschliesst
  • Beispiel III Biologische Aktivität
  • Proben der Eluate A und der Eluate B, die in Übereinstimmung mit Beispiel 1 hergestellt wurden, wurden in Ethanol gelöst (100 mg/ml) und an Mäusen, in Übereinstimmung mit folgendem Verfahren, getestet.
  • Um eine Schwellung der Ohren zu induzieren, wurde eine Baumwollsamöllösung auf die Innenseite der Ohren von Labormäusen aufgebracht. Die Testmaterialien wurden an die selbe Stelle, dreißig Minuten nach der Baumwollsamölbehandlung, aufgebracht. Messungen der Ohrendicke wurden 18 Stunden nach der Behandlung durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 2
  • ¹ Aloe barbadensis gel bereitgestellt von Aleocorp. Irving, Texas
  • ² Milligramm für experimentelles Ohrloch - Milligramm für Kontrollohrloch Mittelwert ± Standardabweichung des Mittelwerts, Gruppen zu je 12 Tieren
  • ³ Unbehandeltes Ohr das mit 25 ug Baumwollsammöl verletzt wurde, wies eine Schwellung von 7,3 ± 0,3 mg auf.
  • Beispiel IV Messung der entzündungshemmenden Aktivität
  • Eine Iyophilisierte Probe eines Produktes, das in Übereinstimmung mit dem Eluat A in Beispiel I hergestellt wurde, wurde in Methanol extrahiert, und das Lösungsmittel in vacuo verdampft. Der Rückstand wurde in Wasser aufgelöst und zwischen Wasser und Ethylacetat getrennt. Die jeweiligen Lösungsmittel wurden in vacuo entfernt, und der übrige Feststoff wurde parallel mit der 540-Verbindung auf topische entzündungshemmende Wirkung getestet. Die Ergebnisse dieses Versuchs sind in Abb. 1 graphisch dargestellt. Aus diesem Experiment kann man ersehen, daß die 544-Verbindung eine starke entzündungshemmende Wirkung aufweist - vergleichbar mit einer gleichwertigen Dosis Hydrocortison. Die Dicke der Ohren nach einer Behandlung mit der 540-Verbindung war signifikant geringer als in der Baumwollsammölkontrollgruppe; die statistische Signifikanz wurde durch eine einseitige Analyse der Varianz bestimmt, wobei mehrfache Vergleiche durch Fisher PLSD bewertet wurden. Darüber hinaus war eine 500 ug Menge der Ethylacetatphase Bestandteile 6 Stunden nach der Behandlung noch genauso aktiv, aber zeigte verringerte Wirksamkeit nach 24 Stunden. Bestandteile in der · wäßrigen Phase waren nach 24 Stunden nach der Behandlung nur noch leicht aktiv.
  • Männliche Balb/c Mäuse, die jeweils 20-25 gr wiegen, wurden für diese Experimente verwendet. Drei Tiere wurde für jede Gruppe verwendet. Um die Schwellung der Ohren hervorzurufen, wurden 10 ul Baumwollsammöllösung (25 mg Baumwollsammöl aufgelöst in einem Trägerstoff aus Pyridin/Wasser/Diethylether (4 : 1 : 5, v/v/v)) durch eine Eppendorfpipette auf die Innenseite des linken Ohrs jeder Maus aufgebracht. Jedes Testmaterial wurde im gleichen Trägerstoff aufgelöst und an die gleiche Stelle im linken Ohr aufgebracht. 30 Minuten nach de Baumwollsammölbehandlung. Tiere die mit Hydrocortison behandelt wurden, wurden parallel als Model für wirksame entzündungshemmende Aktivität überprüft. Ohrenschwellung bei einer Kontrollgruppe, bei der die Tiere nur mit Baumwollsammöl behandelt wurden. wurde auch ausgewertet. Die Ohrendicke wurde mit eines Oditest Messchiebers gemessen. Messungen wurden vor der Applikation des Baumwollsammöls, und 6 und 24 Stunden nach der Behandlung mit den Testlösungen durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Tests sind in Abb. 1 dargestellt.

Claims (10)

1. Die isolierte Verbindung der Formel:
welche erhalten werden kann, indem sie aus 150 g getrockneter Aktivkohle extrahiert wird, die in der Verarbeitung von Aloe barbadensis Extrakt aus ganzen Blättern verwendet wurde, durch zwei Elutionszyklen mit 25% Acteon in Methylendichlorid, wobei in jedem Elutionszyklus die Aktivkohle im Elutionslösungsmittel (750 ml im ersten Zyklus, 500 ml im zweiten) für vier Stunden gerührt wurde, durch Fitration auf einem Zellulosefilter getrennt wurde und der entstehende feuchte Kuchen mit Elutionslösungsmittel (250 ml) gewaschen wurde, die Eluate mit den Waschergebnissen zusammengegeben wurden, und durch Drehevaporation bei reduziertem Druck von den Lösungsmitteln getrennt wurden, um einen öligen Rückstand zu ergeben.
2. Die Verbindung gemäß Anspruch 1, weiterhin durch die Fähigkeit gekennzeichnet, Epithelwachstumsfaktor (EWF)-induzierte DNS Synthese zu inhibieren, wenn sie in vitro an einer Epithelzellinie getestet wird.
3. Die Verbindung gemäß Anspruch 1 oder 2, weiterhin durch die folgenden analytischen Daten gekennzeichnet
Schmelzpunkt: sublimiert > 90ºC
Dünnschichtchromatographie
DSC Platte: Siliziumdioxid
Lösungsmittelsystem: Ethylacetat/Methanol/Wasser
(100 : 13 : 3, v/v/v)
Rf: 0,69
UV Spektrum
Lösungsmittel: CH&sub3;OH
&lambda;max(log e): 246 nm (4,22), 254 nm (4,27), 284 nm (4,36)
Protonen NMR Analyse
Frequenz: 300 MHZ
Lösungsmittel: CD&sub3;OD
Referenz: CH&sub3;OH, 3,30 ppm
Spektraldaten: 1,30 (3H, d, 6 Hz); 2,74 (3H, S); 2,82 (2H, dd, 14 Hz, 6,5 Hz), 3,42-3,50 (1H, m); 3,61 (1H, dd, 10 Hz); 3,70-3,80 (2H, m); 3,89 (3H, s); 4,00 (1H, m); 4,37 (1H, m); 5,21 (1H, d, 10 Hz); 5,73 (1H, dd, 10 Hz); 6,13 (1H, s); 6,27 (1H, d, 16 Hz); 6,81 (1H, s); 7,37 (2H, m); 7,45 (1H, d, 16 Hz) H); 7,50 (3H, m)
Massenspektralanalyse
Ionisierung; Elektronenstoß (70 eV)
Ausgangstemperatur: 160ºC
Probeneinlass: direkte Zugabe der Probe
Erhitzen der Probe: ballistisch: Verdampfungsspitze bei ungefähr 250ºC
Spektraldaten (relative Intensität in Klammern)
m/z 540 (12), [M]&spplus;; m/z 522 (5), [M-H&sub2;O]&supmin;([M-18]&spplus;); m/z 496 (4), [M- CH&sub3;CHO]&spplus; ([M-44]&spplus;); m/z 410 (16), [M-cinnamoyl]&spplus; ([M-130]&spplus;); m/z 392 (10), [M- (130 + 18)]&spplus;; m/z 376 (4), [M-(18 + cinnamat)]&spplus; [M-(18 + 146)]&spplus;]; m/z 366 (8), [M- (130 + 44)]&spplus;; m/z 343 (18), [M-18 + 147 + 33)]&spplus;; m/z 277 (50), [M-(130 + 133)]&spplus;; m/z 259 (100), [M-(30 + 18 + 133)]&spplus;; m/z 233 (92), [M-(130 + 44 + 133)]+; m/z 193 (73), [M-(130 + 84 + 133)]&spplus;; m/z 131 (40), [cinnamoyl]&spplus;; m/z 103 (33), [C&sub6;H&sub5;CHCH]&spplus;
4. Eine pharmazeutisch akzeptable Mischung, welche mindestens 15 Gewichtsprozent der in Anspruch 1, 2 oder 3 beanspruchten Verbindung aufweist, und einen Träger oder Hilfsstoff enthält.
5. Eine Mischung gemäss Anspruch 4, welche 15 bis 85 Gewichtsprozent von einer oder mehreren Bestandteilen, die aus Polysacheriden, die normalerweise in Aloe, Aloin, konjugierten Antraquinonen, konjugierten Chromonen und Antraquinonagluconen gefunden werden, ausgesucht wurden, mit einschliesst.
6. Eine Mischung gemäss Anspruch 4, welche 15 bis 85 Gewichtsprozent eines flüssigen Trägers mit enthält.
7. Eine Mischung gemäss Anspruch 4, 5 oder 6 in Form einer Salbe oder einer Lotion.
8. Die Verbindung gemäss Anspruch 1, 2 oder 3 oder die Mischung gemäss Anspruch 4, 5, 6 oder 7 zur medizinischen Benutzung als entzündungshemmendes Mittel.
9. Benutzung der Verbindung Anspruch 1, 2 oder 3 oder der Mischung gemäss Anspruch 4, 5, 6 oder 7 bei der Herstellung eines Medikamentes als entzündungshemmendes Mittel.
10. Benutzung gemäss Anspruch 9, wobei das Medikament für die topische Anwendung ist.
DE69625804T 1995-02-21 1996-02-20 Aus aloe barbadensis isoliertes cinnamoyl-c-glykosid chromon Expired - Lifetime DE69625804T2 (de)

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US39113995A 1995-02-21 1995-02-21
PCT/US1996/002223 WO1996025937A1 (en) 1995-02-21 1996-02-20 Cinnamoyl-c-glycoside chromone isolated from aloe barbadensis

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